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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemme, insbesondere
Printklemme, für
Leiterplatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Hintergrund
im Stand der Technik
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Die
Anschlussklemme, insbesondere Printklemme zum elektrischen Kontaktieren
und zum Anbringen an eine mit einer Stiftleiste ausgestatteten Leiterplatte
für wenigstens
einen elektrischen Leiter, gibt es, wie aus dem Stand der Technik
bekannt, in vielen Bauausführungen,
wie beispielsweise in einpoliger oder mehrpoliger Ausführung, mit
einem in Blockbauweise angeordneten Isolierstoffgehäuse, wobei
das Isolierstoffgehäuse
mindestens eine Einführungsöffnung zum
Einführen
eines konfektionierten Kontakteinsatzes, bestehend aus einem Drückerteil,
einem Federkraftelement und Kontakteinsatz, mit mindestens einem
Aufnahmeraum für
den konfektionierten Kontakteinsatz und mindestens einer Durchgangsöffnung für einen
Kontaktstift mit einer Stiftleiste aufweist, wobei für die Stiftleiste
an der Außenkontur
des Isolierstoffgehäuses
mindestens eine Führung,
bestehend aus zwei Stegen angeordnet ist. Das Isolierstoffgehäuse der
Printklemme ist des weiteren mit einem Drückerteil ausgestattet, wobei
das Drückerteil
aus Kunststoff besteht und mindestens eine Leitereinführungsöffnung zum
Einführen
eines elektrischen Leiters, eine Betätigungsmulde zum Ansetzen eines
Betätigungswerkzeuges
und Führungsflächen zur
Verschiebung des Drückerteils
im Kontakteinsatz aufweist. Des weiteren ist das Isolierstoffgehäuse der
Printklemme mit einem Federkraftelement ausgestattet, wobei die
Blattfeder des Federkraftelementes zum Klemmen mindestens eines elektrischen
Leiters aus einem Materialstreifen ausgestanzt und ausgeformt wurde.
Das Federkraftelement erzeugt eine Anpresskraft und drückt damit
den elektrischen Leiter gegen den Kontakteinsatz, wobei der Kontakteinsatz
aus einem elektrisch leitfähigen Materialstreifen
besteht. Der aus dem Materialstreifen ausgestanzte und geformte
Kontakteinsatz bildet die Stromschiene, wobei die Stromschiene mindestens
eine Anlagefläche
für den
elektrischen Leiter und mindestens eine Kontaktfläche für einen
Kontaktstift der auf der Leiterplatte montierten Stiftleiste, aufweist.
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Solche
Printklemmen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt
und können
beispielsweise dem Produktkatalog "Leiterplattenanschluss COMBICON 2005" TNR 5169412/31.12. 2004-00
Seiten 41 ff, 246 ff, 300 ff und 429 ff der Firma Phoenix Contact
GmbH & Co KG
entnommen werden, wobei es solche Printklemmen in Schraubanschluss-
und Federkraftanschlusstechnik für
nahezu alle Anwendungsfälle
in der Gebäudetechnik
und Telekommunikation gibt. Alle Anschlussklemmen, insbesondere
Printklemmen dieser Art zeichnen sich durch großes Klemmvermögen, platzsparende
Außenabmessungen
und Vielseitigkeit in der Anschlusstechnik aus. Eine Baureihe dieser
Printklemmen betrifft die Federkraft-Doppelanschluss-Klemme ab Seite
300 ff des Produktkatalogs der Fa. Phoenix Contact. Diese Ausführungsform
von Printklemmen eignet sich aber nur für Massivleiter bis 0,5 mm2 Querschnitt bzw. 0,8 mm Durchmesser. Für größere Leiterquerschnitte
von bis 1,5 mm2 bzw. 1,4 mm Durchmesser
sind aufgrund hoher vorgeschriebener Auszugskräfte Schraubenanschlussklemmen
zu verwenden. Der Nachteil der bekannten Printklemmen in Schenkelfedertechnik
besteht darin, dass für
Doppelanschlussklemmen für
Leiterquerschnitte von bis 1,5 mm2 keine
schnelle installationsfreundliche und platzsparende Verdrahtung
für die
Anschlusstechnik rund um die Leiterplatte vorhanden ist, sondern
auf Schraubenanschlussklemmen zurück gegriffen werden muss, weil
die Anpresskräfte
bei den vorhandenen Printklemmen in Schenkelfedertechnik für die anzuschließenden elektrischen
Leiter von bis zu 1,5 mm2 nicht ausreichen.
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Aus
den Druckschriften
DE
295 12 567 U1 ,
DD
217 938 A1 ,
FR
1 189 105 A ,
DE
198 10 310 C5 , JP 2001-052773 A,
DE 198 03 085 A1 sowie
den Druckschriften
DE
296 06 347 U1 ,
DE
197 10 422 C1 ,
DE
200 05 072 U1 ,
DE
203 08 863 U1 und
DE
43 36 965 A1 sind schraubenlose Anschlussklemmen mit mindestens
einem Federkraftklemmelement, bestehend aus einer aus einem Materialstreifen
ausgestanzten und geformten Schenkelfeder zum Klemmen für mindestens
einen elektrischen Leiter bekannt. Dabei sind die Anschlussklemmen
in den Druckschriften
DE
296 06 347 U1 ,
DE
197 10 422 C1 ,
DE
200 05 072 U1 ,
DE
203 08 863 U1 und
DE
43 36 965 A1 insbesondere als Printklemmen zum elektrischen
Kontaktieren und zum Anbringen an einer mit einer Stiftleiste ausgestatteten
Leiterplatte für
wenigstens einen elektrischen Leiter ausgeführt. Das Isolierstoffgehäuse ist
dabei in Blockbauweise vorgesehen.
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Die
Federpakete der Anschlussklemmen
DE 295 12 567 U1 ,
DD 217 938 A1 ,
FR 1 189 105 A ,
DE 198 10 310 C5 sowie
das beabstandete Federpaket aus der JP 2001-052773 A sind derart
angeordnet, dass diese jeweils einzeln mit ihrem Ende des Klemmschenkels
auf den zu klemmenden Leiter wirken. Aus den Druckschriften
DE 295 12 567 U1 ,
FR 1 189 105 A und
DE 198 10 310 C5 ist
auch bekannt, dass das Federpaket mit Befestigungsmitteln in der Anschlussklemme
gehalten werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Anschlussklemme, insbesondere Printklemme,
für Leiterplatten
anzugeben, die es ermöglicht,
trotz einfacher Funktionsgeometrie und geringer Baugröße ausreichend
große
Anpresskräfte
der Federn bereitzustellen. Dies soll dadurch erreicht werden, dass das
mindestens eine Federkraftelement die für große Leiterquerschnitte notwendige
Klemmkraft funktionssicher für
die jeweilige Klemmstelle im Kontakteinsatz angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen und den nachfolgenden
Beschreibungen.
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Beschreibung
der Erfindung
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Um
eine mit diesen Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestattete
und in der Baugröße entsprechend
an die Schraub-Kontaktklemme angepasste Anschlussklemme in Federkrafttechnik
für eine
schnelle sichere und universelle Klemmverbindung in Dopelanschlusstechnik,
unter Berücksichtigung
der Verdrahtungsanforderungen der Gerätehersteller und Leiterplattenverarbeiter,
herzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
eine Printklemme zu schaffen, welche einerseits den elektrischen
Kontakt für
große
Leiterquerschnitte von bis zu 1,5 mm2 sicher
stellt und andererseits eine schnelle lösbare Verbindung des elektrischen
bzw. der elektrischen Leiter zu ermöglichen.
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Die
universelle Verwendbarkeit der Printklemme bezieht sich sowohl auf
die vertikale als auch auf die horizontale Steckrichtung des anzuschließenden elektrischen
Leiters zur Leiterplatte.
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Die
schnelle sicher Klemmverbindung soll durch die Federkraftanschlusstechnik
erfolgen, die im schnellen Anschluss des elektrischen Leiters ohne
spezielles Werkzeug liegt. Das Klemmsystem beruht auf dem Schenkelfederprinzip
und kann zwei elektrische Leiter gleichen Potentials klemmen.
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Eine
weitere Vorgabe besteht darin, die Baugröße der Printklemme in Federkraft-Doppelanschlusstechnik,
bzw. deren Isolierstoffgehäuse,
so klein wie möglich
zu konstruieren und gegenüber
der Schraubanschlussklemme zu reduzieren. Zur Reduzierung der Baugröße ist es
daher notwendig, die relativ große Auslenkung der Blattfeder
aus der Schenkelfedertechnik zu verkleinern, um somit den Aufnahmeraum
für den
Kontakteinsatz minimieren zu können,
und gleichzeitig die Klemmkraft des Federelementes zu erhöhen, die
benötigt
wird, um größere Leiterquerschnitte
von bis zu 1,5 mm2, die in eine Klemmstelle
eingeführt
und von der Schenkelfeder gegen die Stromschiene gepresst werden,
zu erreichen.
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Alle
vorgenannten Anforderungen sollen in einer Anschlussklemme, insbesondere
Printklemme, vereint werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass eine Printklemme entwickelt wird, welche die Vorteile der Federkraftanschlusstechnik und
der Schraubanschlusstechnik vereint, wobei die Baugröße des Isolierstoffgehäuses reduziert
ist, um mit der Miniaturisierung der Bauteile auf der Leiterplatte
Schritt zu halten und welche in vertikaler und horizontaler Ausführung in
den bekannten Rastergrößen zum
Anschluss auf die Leiterplatte geeignet ist und gleichzeitig die
Klemmkraft erhöht
ist, um größere Leiterquerschnitte
sicher zu klemmen und zwei elektrische Leiter gleichen Potentials
im schnellen Anschluss ohne spezielles Werkzeug klemmen zu können und
bei der zum schnellen Lösen
der Klemmverbindung ein Drückerteil
als Federöffner
zur Verfügung
steht.
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Erfindungsgemäß wurde
die Schwierigkeit zur Einhaltung der Anforderungen nämlich die
Reduzierung der Baugröße des Isolierstoffgehäuses und Erhöhung der
Klemmkraft bei Anschluss von zwei elektrischen Leitern gleichen
Potentials pro Pol auf der Leiterplatte in einem verhältnismäßig kleinen Klemmraum
zu klemmen und dabei eine relativ große Auslenkung der Feder zu
realisieren, behoben. Bei den bekannten Lösungen kam es überwiegend
zu Problemen durch ein Setzen der Schenkelfeder. Das Setzen der
Schenkelfeder bedeutet einen unzulässig hohen Verlust der Klemmkraft.
Das Setzen der Schenkelfeder nimmt mit sinkender Materialstärke aber
ab. Eine Schenkelfeder mit geringer Materialstärke erzeugt wiederum eine geringe
Klemmkraft. Die Aufgabe besteht nun darin, eine größere Klemmkraft
bei der Klemmverbindung zur Verfügung
zu stellen. Bei der vorliegenden Lösung wurde daher eine Schenkelfeder
mit deutlich geringerer Materialstärke eingesetzt. Um trotzdem
eine ausreichend hohe Klemmkraft für größere Leiterquerschnitte erzeugen zu
können,
wird erfindungsgemäß statt
einer einzelnen Schenkelfeder ein Federkraftelement, bestehend aus
einem Federpaket eingesetzt. Zur Befestigung des Federpaketes besitzt
der Kontakteinsatz Mittel. Die Mittel im Kontakteinsatz zur Befestigung des
Federpaketes bestehen aus Öffnungen,
wobei die Öffnungen
in zwei parallel beabstandeten Stegen angeordnet sind. Die Öffnungen
befinden sich in den Stegen auf gleicher Höhe und sind senkrecht zueinander
angeordnet. Die Form der Öffnungen
kann quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein, alternativ kann
die Form der Öffnungen
auch als Langloch ausgebildet sein, wobei das Langloch an einer
der schmalen Querseiten geöffnet
ist. Die Größe der Öffnungen
entspricht der Größe bzw.
der Materialstärke, die
sich aus der Anzahl der im Federpaket enthaltenen Schenkelfedern
ergibt. Das Federpaket besteht aus mindestens zwei Schenkelfedern,
wobei die einzelnen Schenkelfedern gleiche oder unterschiedliche Konturen
aufweisen können,
auch die Kombination von gleichen und ungleichen Schenkelfedern
in einem Federpaket ist möglich.
Unter einer Kontur sind die Außenabmessungen
einer Schenkelfeder zu verstehen. Auch die Materialstärke der
einzelnen Schenkelfedern im Federpaket kann gleich oder unterschiedlich
ausgeführt
sein. Durch die Variation der Kontur und der Materialstärke der
einzelnen Schenkelfedern kann eine jeweils auf den Bedarfsfall der Klemmstelle
angepasste Klemmkraft durch ein Federpaket zusammen gestellt werden,
wodurch ein Massivleiter oder ein feindrähtiger Leiter mit Aderendhülse einfach
von den im Federpaket enthaltenen Schenkelfedern gegen die Stromschiene
gepresst wird. Durch die unterschiedliche Kontur der Schenkelfeder
in einem Federpaket besteht auch der erfindungsgemäße Vorteil,
dass nur eine Schenkelfeder im Kontakt mit dem elektrischen Leiter
diesen gegen die Stromschiene presst, während die andere oder anderen
in der Kontur kleiner ausgeführten Schenkelfedern
nur zur Erhöhung
der Klemmkraft auf den elektrischen Leiter in der Klemmstelle dienen.
Der Einsatz eines Federpaketes in einem Schenkelfedersystem bietet
den erfindungsgemäßen Vorteil,
dass die Klemmkraft des Systems bei gleichbleibenden Setzen der
Schenkelfedern erhöht
werden kann und damit auch mit kleinen Federn relativ große Auslenkungen
zum Klemmen von großen
Leiterquerschnitten realisiert werden können. Die gesamte erfindungsgemäße Anordnung, bestehend aus
dem Kontakteinsatz, dem Federkraftelement, dem Drückerteil
und dem Isolierstoffgehäuse
hat den Vorteil, dass eine Anschlussklemme, insbesondere Printklemme,
mit einem Federkraft – Doppelanschluss
in einem Anwendungsbereich geschaffen wird, die bisher der Schraubtechnik
vorbehalten blieb, wobei alle vorgegebenen industriellen und technischen
Anforderungen von der erfindungsgemäßen Federkraftprintklemme erfüllt werden
und eine schnelle, sichere und universelle Klemmverbindung entsteht.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
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1 eine
perspektivische Darstellung einer Anschlussklemme im Schnitt mit
einer auf einer Leiterplatte montierten Stiftleiste und
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Federkraftelementes, bestehend
aus einem Federpaket und
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Kontakteinsatzes und
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Drückerteils.
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In 1 wird
in perspektivischer Ansicht eine vorteilhafte Ausführung einer
erfindungsgemäßen Anschlussklemme 1 in
komplettierter Form nach gattungsbildender Art einer Printklemme 2 in
miniaturisierter Ausführung
des Isolierstoffgehäuses 6 in Blockbauweise
im Schnitt dargestellt, welche auf eine Leiterplatte 3 mit
montierter Stiftleiste 4 aufsteckbar ist. Die in der Anschlussklemme 1 enthaltenen
Elemente, wie das Federkraftelement 23, der Kontakteinsatz 27 und
das Drückerteil 16 werden
in den 2, 3 und 4 näher beschrieben.
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Das
Isolierstoffgehäuse 6 der
Printklemme 2 ist mit mehreren Öffnungen versehen, wobei die Öffnungen
hier aus der Einführungsöffnung 7,
den Durchgangsöffnungen 10 und
den zwei Fensteröffnungen 11 bestehen.
Die Einführungsöffnung 7 dient dem
Einführen
des konfektionierten Kontakteinsatzes 27 in den Aufnahmeraum 9 und
die zwei Durchgangsöffnungen 10 hingegen
dienen dem Kontaktstift 5 einer Stiftleiste 4 als
Zugang zum Kontakteinsatz 27. Die beiden Durchgangsöffnungen 10 sind
an den Schmalseiten des Isolierstoffgehäuses 6 angeordnet.
Die Durchgangsöffnung 10,
die parallel zur gegenüberliegenden
Leitereinführungsöffnung 17 verläuft, stellt
den vertikalen Anschluss der Printklemme 2 zur Leiterplatte 3 sicher,
während
die Durchgangsöffnung 10,
die senkrecht zur Leitereinführungsöffnung 17 verläuft den
horizontalen Anschluss der Printklemme 2 zur Leiterplatte 3 herstellt. Zur
Zentrierung der Printklemme 2 auf der Leiterplatte 3 bzw.
auf der Stiftleiste 4 sind am Isolierstoffgehäuse 6 Führungselemente
an der Außenkontur 12 angeordnet.
Die Führungselemente
bestehen jeweils aus zwei Stegen 14, die an den schmalen
Längs-
und Querseiten des Isolierstoffgehäuses 6 hervorstehen, uzw.
an den schmalen Außenseiten,
welche die Durchgangsöffnungen 10 enthalten.
Die beiden beabstandeten Stege 14 bilden für die Stiftleiste 4 eine Führung 13.
Die Führung 13,
die der Frontseite bzw. der Bedienungsseite 15 gegenüber liegt,
dient der Zentrierung für
den vertikalen Anschluss der Printklemme 2 auf der Stiftleiste 4,
bzw. auf der Leiterplatte 3, während die Führung 13, die senkrecht
zur Leitereinführungsöffnung 17 verläuft, der
Printklemme 2 zum horizontalen zentrierten Aufstecken auf
die Stiftleiste 4 dient.
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Für eine Printklemme 2 in
Blockbauweise ergibt sich daher zur Führung der Printklemme 2 auf
einer Stiftleiste 4 eine bestimmte Anzahl von angeordneten
Stegen 14 am Isolierstoffgehäuse 6. Die Anzahl
der Stege 14 ist abhängig
von der Anzahl der anzuschließenden
Pole auf der Leiterplatte 3. D.h., eine Printklemme 2 für die Polzahl
zwei enthält
neun Stege 14 am Isolierstoffgehäuse 6, während an
einer Printklemme 2 für
die Polzahl drei zwölf
Stege 14 angeordnet sind, für die Polzahl vier gleich fünfzehn Stege 14 usw.
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Das
Bemessungsanschlussvermögen
bei Anschlussklemmen 1 in Schenkelfedertechnik wird bezogen
auf den Leiterquerschnittsbereich von bis zu 1,5 mm2 durch
die erfindungsgemäße Printklemme 2 erweitert.
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Der
sich im Aufnahmeraum 9 befindliche Kontakteinsatz 27 stellt
mit dem Federkraftelement 23 und dem Drückerteil 16 eine komplette
vorkonfektionierte Einheit 8 dar. Um den Festsitz der konfektionierten
Einheit 8 im Isolierstoffgehäuse 6 zu gewährleisten,
sind zur Gehäuse-Innenwand hin zwei
sich gegenüber
liegende Befestigungsmittel angeordnet. Die Befestigungsmittel bestehen
jeweils aus einem schrägen
Steg 48, der aus der Stromschiene 29 des Kontakteinsatzes 27 aus
der Anlagefläche 30 vom elektrischen
Leiter 18 nach außen
herausschert. Diese Befestigungsmittel 48 rasten bei der
Montage der vorkonfektionierten Einheit 8 in die zwei im
Isolierstoffgehäuse 6 befindlichen
Fensteröffnungen 11 ein.
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Das
Federkraftelement 23 hingegen ist in den Öffnungen 40 des
Kontakteinsatzes 27 befestigt. Das Federkraftelement 23 besteht
dabei aus dem erfindungsgemäßen Federpaket 32,
welches mit dem Drückerteil 16 und
dem Kontakteinsatz 27 ein Klemmsystem darstellt. Das Klemmsystem
beruht auf dem Schenkelfederprinzip und kann zwei elektrische Leiter 18 des
gleichen Potentials klemmen. Um die elektrischen Leiter 18 zu
führen,
sind in dem das Klemmsystem öffnenden
Kunststoffteil – dem
Drückerteil 16 – zwei Leitereinführungsöffnungen 17 angeordnet.
Zwischen den beiden Leitereinführungsöffnungen 17 für die elektrischen
Leiter 18 befindet sich eine Betätigungsmulde 19, die
als Aufnahme und Führung
dem Betätigungswerkzeug 20 dient. Über das
Betätigungswerkzeug 20 wird
die das Klemmsystem öffnende
Kraft eingeleitet. Findet diese Krafteinleitung statt, greift das
Drückerteil 16 spiegelsymmetrisch
an dem Federpaket 32 an.
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Wird
die Öffnungskraft
zurückgenommen, wird
das Drückerteil 16 in
Folge der Federkraft des Federelementes 23, bzw. des Federpaketes 32 entgegen
der Einführungsöffnung 7 zurückgestellt.
Um das Herausfallen des Drückerteils 16 aus
dem Kontakteinsatz 27, bzw. dem Isolierstoffgehäuse 6 zu verhindern,
ist am Drückerteil 16 und
dem Kontakteinsatz 27 eine entsprechende Kontur als Hintergriff 49 (siehe
hierzu 3 u. 4) angeordnet.
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Neben
dem Hintergriff 49 übernimmt
der Kontakteinsatz 27 eine weitere erfindungsgemäße mechanische
Funktion, uzw. die Lagerung des Federkraftelementes 23,
bestehend aus einem Federpaket 32. Dazu enthalten die Stege 41 jeweils
eine Fensteröffnung 11,
in welche das erfindungsgemäße Federpaket 32,
bestehend aus Schenkelfedern 25 (siehe 3)
eingehängt
wird. Eine derartige Lagerung ermöglicht, verschiedene Ausführungen
von Schenkelfedern 25 in einem Federpaket 32 zu
befestigen, was im Stand der Technik in bisherigen Federkraft-Klemmsystemen bei
Printklemmen 2 für
Leiterplattenanschlüsse
nicht enthalten ist und somit eine Besonderheit der vorliegenden
Erfindung ausmacht.
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2 zeigt
in perspektivischer Ansicht eine vorteilhafte Ausführung eines
erfindungsgemäßen Federkraftelementes 23,
bestehend aus einem Federpaket 32, wobei das Federpaket 32 aus
einzelnen Schenkelfedern 25 zusammen gesetzt ist. Das Federpaket 32 kann
aus einer unterschiedlichen Anzahl von Schenkelfedern 25 bestehen,
beispielsweise aus zwei, drei oder vier Schenkelfedern 25,
vorzugsweise aus zwei Schenkelfedern 25, wobei die Schenkelfedern 25 aus
einem Materialstreifen 24 ausgestanzt und ausgeformt wurden.
Die Materialstärke
des Materialstreifens 24 ist erfindungsgemäß relativ
dünn ausgebildet,
um das Setzen der Schenkelfeder 25 zu verringern. Die Erhöhung der
Klemmkraft wird dann durch die Anzahl der verwendeten Schenkelfedern 25 erreicht,
die in Sandwichweise gestapelt werden. Solche gestapelten Schenkelfedern 25 ergeben
das Federpaket 32.
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Zum
Einhängen
bzw, zur Befestigung des Federpaketes 32 in den Öffnungen 40 der
Stege 41 des Kontakteinsatzes 27, ist die Kontur 33 der Schenkelfeder 25 derart
gestaltet, dass an den beiden Längsseiten 35 der
Schenkelfeder 25 im Mittelbereich zwei sich gegenüber liegende
Haltemittel 38 angeordnet sind. Die Form der Haltemittel 38 im Querschnitt
entsprechen einem Quadrat oder Rechteck, vorzugsweise Rechteck,
wobei die Form der Haltemittel 38 der Öffnungen 40 annähernd spielfrei angepasst.
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Vorteilhafterweise
verjüngt
sich der Materialstreifen 24 der Schenkelfeder 25 vom
Mittelbereich der Haltemittel 38 bis zur Klemmfläche 36,
um eine relativ elastische Auslenkung zu erreichen. In Querrichtung 39 bzw.
an der Querseite 39 der Schenkelfeder 25 ist die
Klemmfläche 36 relativ
breit ausgelegt, um eine lange Klemmkante 37 zur optimalen
Klemmung des elektrischen Leiters 18 zu erhalten. Die beiden
Klemmkanten 37 der Klemmfläche 36 sind spiegelsymmetrisch
zum Haltemittel 38 angeordnet und klemmen die beiden elektrischen
Leiter 18 in der Klemmstelle gegen die Stromschiene 29.
Durch die Anzahl der Schenkelfedern 25 im Federpaket 32 erhöht sich
auch die Anzahl der Klemmkanten 37 pro Klemmstelle Mehrere Klemmkanten 37 sorgen
für ein Durchbrechen
der Oxidschichten auf dem elektrischen Leiter 18, sowie
für einen
zerrfesten Anschluss und stellen somit gute Kontaktbedingungen sicher.
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Der 3 ist
in perspektivischer Ansicht eine vorteilhafte Ausführung des
erfindungemäßen Kontakteinsatzes 27 der
in Rede stehenden Art für
eine Printklemme 2 zu entnehmen. Der Kontakteinsatz 27 besteht
aus einem elektrisch leitfähigen
Materialsteifen 28. Der aus dem Materialstreifen 28 ausgestanzte
und ausgeformte Kontakteinsatz 27 ist einstückig ausgebildet.
Die Kontur des Kontakteinsatzes 27 entspricht im weitesten
Sinn einem rechteckigen Hohlkörper,
an dessen beiden Schmalseiten 50 zwei, sich parallel gegenüber durch
die Längsseite 51 beabstandete
Stromschienen 29, angeformt sind und die in Richtung der
Leitereinführungsöffnung 17 des
Drückerteils 16 weisen.
Die Stromschienen 29 sind zu ihrem oberen Ende hin nach
außen
abgewinkelt, Der abgewinkelte Bereich ermöglicht das leichtere Einführen des
elektrischen Leiters 18 in die Klemmstelle. Im unteren
Bereich am Ende der Klemmstelle der Stromschiene 29 befindet
sich ein Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel besteht aus
einem Steg 48, der schräg
nach außen
aus der Stromschiene 29 herausragt und in die vorgesehene
Fensteröffnung 11 des
Isolierstoffgehäuses 6 nach
der Montage einrastet und somit ein Herausgleiten des Kontakteinsatzes 27 aus
dem Isolierstoffgehäuse 6 verhindert. Symmetrisch
in der Mitte der beiden Längsseiten 51 des
Hohlkörpers
sind zwei parallel durch die Schmalseiten 50 beabstandete
Stege 41 angeordnet, die in Richtung der Einführungsöffnung 7 des
Isolierstoffgehäuses 6 (siehe 1)
zeigen. Die Stege 41 sind jeweils mit einer Öffnung 40 versehen,
in welche die Schenkelfedern 25 eingehängt werden. Die Form 42 der Öffnung 40 entspricht
einem Rechteck, andere Formen sind denkbar. Eine derartige Lagerung
der Schenkelfedern 25 ermöglicht die Ausführung als
Federpaket 32. Die beiden Stege 41 sind somit
Träger des
Federpaketes 32. Die Schenkelfedern 25 des eingehängten Federpaketes 32 liegen
im gespannten Zustand an den Anlageflächen 30 der Stromschienen 29 an,
insofern sich in der Klemmstelle kein elektrischer Leiter 13 befindet.
In dieser Position weisen die Schenkelfedern 25 des Federpaketes 32 bereits
schräg
in den Aufnahmeraum 9 in Richtung des einzuführenden
elektrischen Leiters 18 und die Druckflächen 59 des Drückerteils 16 liegen
auf dem Federpaket 32 (siehe 1) an.
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Des
weiteren sind an den Stegen 41 des Kontakteinsatzes 27 Hintergriffe 49 angeordnet.
Die Hintergriffe 49 sind als Rastnasen 52 ausgebildet. Um
das Herausfallen des Drückerteils 16 aus
dem Kontakteinsatz 27, bzw. dem Isolierstoffgehäuse 6 zu verhindern,
besitzt auch das Drückerteil 16 Hintergriffe 49,
die ebenfalls als Rastnasen 22 (siehe 4) ausgebildet
sind. Die gegenläufigen
Rastnasen 22, 52 verhindern somit dass Herausgleiten
des Drückerteils 16.
Treten die beiden Rastnasen 22, 52 des Kontakteinsatzes 27 und
des Drückerteils 16 in
Kontakt und befindet sich kein elektrischer Leiter 18 in
der Klemmstelle, liegen die Schenkelfedern 25 an der Stromschiene 29 an.
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Um
die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 18 und
dem Kontaktstift 5 einer auf einer Leiterplatte 3 angeordneten
Stiftleiste 4 herzustellen, ist der Kontakteinsatz 27 mit
einem Kontaktelement 31 ausgestattet. Das Kontaktelement 31 besteht
aus zwei Kontaktarmen 53, die parallel zur Leitereinführungsöffnung 17 angeordnet sind
und die in entgegengesetzter Richtung der Stege 41 weisen
und sich im Isolierstoffgehäuse 6 direkt vor
der Durchgangsöffnung 10 (siehe 1)
befinden. Zu ihrem freien Ende hin verlaufen die Kontaktarme 53 aufeinander
zu und bilden einen schmalen Schlitz 54, in dem der Kontaktstift 5 geklemmt
werden kann. Für
die vertikale Steckrichtung der Printklemme 2 verlaufen
am freien Ende die beiden Kontaktarme 53 in einem sich öffnenden
Radius 56, der den Klemmschlitz wieder etwas öffnet, ähnlich einem Trichter,
um das Einführen
des Kontaktstiftes 5 in die Klemmstelle zu erleichtern.
Um das Aufstecken der Printklemme 2 in horizontaler Steckrichtung
auf einem Kontaktstift 5 zu ermöglichen, ist an jedem Kontaktarm 53 ein
kleiner Vorsprung 55 ausgebildet. Die Vorsprünge 55 befinden
sich seitlich an den Kontaktarmen 53 und sind ebenfalls
mit einem öffnenden
Radius 56 versehen. Die Klemmstelle für den Kontaktstift 5 wird
also durch ein Paar, in etwa s-förmig
gebogene, Kontaktarme 53 gebildet. Die Kontaktarme 53 des
Kontaktelementes 31 sind derart ausgebildet, dass sie den
Kontaktstift 5 durch die Durchgangsöffnung 10 aus der
vertikalen und horizontalen Steckrichtung der Printklemme 2 zur
Herstellung der elektrischen Verbindung aufnehmen können.
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Alternative
Befestigungsmöglichkeiten
für das
Federpaket 32 an den Stegen 41 sind denkbar. Anstatt
der Öffnungen 40 zur
Aufnahme des Federpaketes 32 können beispielsweise an den
Innenseiten 46 der Stege 41 Erhöhungen 43 angeordnet
sein. Eine Erhöhung 43 besteht
aus zwei parallel beabstandeten Erhebungen 44, 45,
die senkrecht zur Leitereinführungsöffnung 17 verlaufen.
Das Federpaket 32 wird zwischen den an den Stegen 1 angeordneten Erhebungen 44, 45 befestigt
bzw, geklemmt.
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Das
in der 4 in perspektivischer Darstellung aufgezeigte,
aus Kunststoff gefertigte Drückerteil 16 entspricht
den elektrischen Isolationseigenschaften, die an Anschlussklemmen 1 in
der Leiterplattenanschlusstechnik gefordert werden. Das Kunststoffteil
ist als einstückiges
symmetrisches Drückerteil 16 ausgebildet
und besitzt zwei Leitereinführungsöffnungen 17 zum
Einführen
eines elektrischen Leiters 18 in die Klemmstelle. Die beiden
Leitereinführungsöffnungen 17 sind
daher symmetrisch angeordnet und durch eine dazwischen liegende
Brücke 57 beabstandet.
Die Brücke 57 enthält an ihrer
Oberseite 58 eine Vertiefung, als Mulde 19 für ein Betätigungswerkzeug
ausgebildet ist. Die Betätigungsmulde 19 dient
dem Betätigungswerkzug 20 als
Führung und
zum Niederdrücken
des Drückerteils 16 und zeigt
in Richtung der Bedienungsseite der Printklemme 2.
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Des
weiteren ist die Brücke 57 an
ihrer Unterseite 59 derart ausgebildet, dass beim Niederdrücken des
Drückerteils 16 die
zwei vorspringenden Teile der Brücke 57 auf
den Oberkanten der Stege 41 des Kontakteinsatzes 27 zum
Anliegen kommen und somit den Weg des Drückerteils 16 begrenzen.
-
An
den Längsseiten 62 des
Drückerteils 16 sind
relativ große
Flächen
angeordnet. Diese parallel durch die Leitereinführungsöffnung 17 beabstandeten
Flächen
dienen dem Drückerteil 16 im
Isolierstoffgehäuse 6 beim
Niederdrücken
und Zurückgleiten als
gleit- und Führungsfläche 21,
während
die Querseiten 61 des Drückerteils 16 mit Ausbuchtungen 63 versehen
sind. Diese Ausbuchtungen sind symmetrisch angeordnet und enthalten
eine schräge
Fläche 64,
wobei die Schräge
Fläche 64 beim
Niederdrücken
des Drückerteils 16 an
der nach außen
abgewinkeltem Fläche
der Stromschiene 29 zum anliegen kommt und somit den Weg
des Drückerteils 16 in Richtung
der Kontaktarme 53 begrenzt. Die Unterseite 59 des
Drückerteils 16 ist
mit Hohlräumen
versehen. Diese Hohlräume
dienen beispielsweise dem elektrischen Leiter 18 zum Einführen in
die Klemmstelle, sowie der Aufnahme der Stege 41 und teilweise
dem an den Stegen 41 des Kontakteinsatzes 27 befestigen
Federpaket 32. Durch die Hohlräume im unteren Bereich der
Gleit- und Führungsflächen bilden
diese Seitenwände 60.
Diese Seitenwände 60 sind
mit einem Radius 65 und einer schrägen Kante 66 versehen.
Ist kein elektrischer Leiter 18 in die Klemmstelle eingeführt, liegt
die schräge
Kante 66 schlüssig
auf dem Federpaket 32 an. Beim Niederdrücken des Drückerteils 16 greifen
die schrägen Kanten 66 der
vier Seitenwände 60 an
dem Federpaket 32 an und öffnen die Klemmstelle. Wird
das Drückerteil 16 in
Folge der Federkraft entgegen der Leitereinführungsöffnung 17 zurückgestellt,
verhindert der an den vier Seitenwänden 60 angeordnete
Hintergriff 43 ein Herausfallen des Drückerteils 16 aus der
Printklemme 2. Der Hintergriff 49 besteht aus Rastnasen 22,
die mit dem Hintergriff 49 der Rastnasen 52 des
Kontakteinsatzes 27 in Eingriff kommen und somit ein Herausgleiten
des Drückerteils 16 aus dem
Kontakteinsatz 27 verhindern.
-
- 1
- Anschlussklemme
- 2
- Printklemme
- 3
- Leiterplatte
- 4
- Stiftleiste
- 5
- Kontaktstift
- 6
- Isolierstoffgehäuse
- 7
- Einführungsöffnung
- 8
- konfektionierter
Kontakteinsatz
- 9
- Aufnahmeraum
- 10
- Durchgangsöffnung
- 11
- Fensteröffnung
- 12
- Außenkontur
- 13
- Führung
- 14
- Steg
(Stiftleiste)
- 15
- Bedienungsseite
- 16
- Drückerteil
- 17
- Leitereinführungsöffnung
- 18
- elektrischer
Leiter
- 19
- Betätigungsmulde
- 20
- Betätigungswerkzeug
- 21
- Führungsflächen
- 22
- Rastnasen(Drückerteil)
- 23
- Federkraftelement
- 24
- Materialstreifen
- 25
- Schenkelfeder
- 26
- Frei
- 27
- Kontakteinsatz
- 28
- Materialstreifen
- 29
- Stromschiene
- 30
- Anlagefläche
- 31
- Kontaktelement
- 32
- Federpaket
- 33
- Kontur
- 34
- Materialstärke
- 35
- Längsseite
- 36
- Klemmfläche
- 37
- Klemmkante
- 38
- Haltemittel
- 39
- Querseite
- 40
- Öffnung
- 41
- Stege
(Halter)
- 42
- Form
(Öffnung)
- 43
- Erhöhungen
- 44
- Erhebung
I
- 45
- Erhebung
II
- 46
- Innenseite
- 47
- Frei
- 48
- schräge Stege
- 49
- Hintergriff
- 50
- Schmalseite
(Kontur)
- 51
- Längsseite
(Kontur)
- 52
- Rastnasen
(Kontur)
- 53
- Kontaktarm
- 54
- Klemmschlitz
- 55
- Vorsprünge
- 56
- Radius
(Kontakt)
- 57
- Brücke
- 58
- Oberseite
- 59
- Unterseite
- 60
- Seitenwände
- 61
- Schmalseite(Drücker)
- 62
- Längsseite
(Drücker)
- 63
- Ausbuchtungen
- 64
- schräge Fläche
- 65
- Radius
(Drücker)
- 66
- schräge Kante