DE1023716B - Einrichtung zum Herstellen von mit Stahlsaiten vorgespannten Rippen fuer Stahlbetonrippendecken und anderen Betonkoerpern - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von mit Stahlsaiten vorgespannten Rippen fuer Stahlbetonrippendecken und anderen Betonkoerpern

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DE1023716B
DE1023716B DEK15245A DEK0015245A DE1023716B DE 1023716 B DE1023716 B DE 1023716B DE K15245 A DEK15245 A DE K15245A DE K0015245 A DEK0015245 A DE K0015245A DE 1023716 B DE1023716 B DE 1023716B
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Germany
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concrete
ribs
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formwork
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Pending
Application number
DEK15245A
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English (en)
Inventor
Ignatz Adolf Kirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchner I A
Original Assignee
Kirchner I A
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Publication date
Application filed by Kirchner I A filed Critical Kirchner I A
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von mit Stahlsaiten vorgespannten Rippen für Stahlbetonrippendecken und anderen Betonkörpern und bezweckt, die Erzeugung solcher Formlinge im großen auf wirtschaftliche Weise zu ermöglichen.
Es ist bekannt, mit Stahlsaiten vorgespannte Betonträger in einzelnen zweiteiligen Formen herzustellen, die mit Zwischenraum meist in vier parallelen Reihen in einer Länge bis zu 100 m angeordnet werden. Beiderseits der Formreihen ist je eine Schiene für einen den Frischbeton zuführenden Wagen vorgesehen, aus dem der Beton in die einzelnen Formen gefüllt wird, wobei der Wagen mit dem Fortschreiten der Füllarbeit weiterbewegt wird. Die Füllung von Einzelformen ist umständlich und mit Material-Verlusten verbunden. Auch das Ausformen ist umständlich und zeitraubend.
Es ist auch vorgeschlagen worden, in einer Reihe hmtereinanderliegende Betonträger in einer durchlaufenden Formrinne herzustellen, indem diese für jeden Träger ein Paar von Abschlußwänden enthält, welche die Einzelformen stirnseitig begrenzen. Da die Bewehrungsdrähte durch Löcher der Abschlußscheiben hindurchgezogen werden müssen, ist es überaus schwierig, dies für eine größere Anzahl von Betonträgern durchzuführen. Um diese Schwierigkeiten etwas zu verringern, wurde die Verwendung von Trennscheiben aus leicht schmelzbaren Stoffen vorgeschlagen, um mit je einer Trennscheibe zwischen zwei benachbarten Trägern auszukommen und das Aufbohren der durch den Beton verklebten Löcher nicht schmelzbarer Trennscheiben zu ersparen. Bekannt ist es schließlich, das Einfädeln der zahlreichen Bewehrungsdrähte in die Löcher von Trennscheiben dadurch zu vermeiden, daß auf die gespannten Drähte einzelne Formen, mit Abständen aneinandergereiht, aufgesetzt werden, wozu diese lotrechte Schlitze aufweisen, in welche übereinanderliegende Drähte eintreten können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine wirtschaftliche Herstellung von mit Stahlsaiten vorgespannten Betonkörpern nur in durchlaufenden, auf einfache Weise unterteilten Formhohlräumen bei Vermeidung des Einfädeins der Drähte dann möglich ist, wenn auch mehrere nebeneinanderliegende Reihen von Formungen durch besondere Ausbildung der Formen, insbesondere leichte Zusammensetzbarkeit derselben und bequemen Füllvorgang, in einem Zuge hergestellt werden können.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung, welche diese Bedingungen erfüllt, besteht aus einem Balkenrost, dessen Längsbalken den Boden je eines durchlaufenden Formhohlraumes bilden, durch auf dem Balkenrost aufsitzende, aneinandergereihte Schalungskörper Einrichtung zum Herstellen
von mit Stahlsaiten vorgespannten
Rippen für Stahlbetonrippendecken
und anderen Betonkörpern
Anmelder:
Ignatz Adolf Kirchner, Wien
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff, Patentanwalt,
Stuttgart-N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 19. März 1952
Ignatz Adolf Kirchner, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
von solcher Breite, daß ihre Reihen zusammen eine Arbeitsbühne ergeben, und durch auf den Längsbalken ruhende, standfeste, Schlitze für den Durchtritt der Stahlsaiten aufweisende Abteilungswände zur Unterteilung der durchlaufenden Formhohlräume. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung bestehen die Abteilungswände aus Kästchen, deren in den Stirnwänden angeordnete, zur Einführung der Stahlsaiten dienende Schlitze waagerecht verlaufen. Weitere Ausgestaltungen der Einrichtung beziehen sich auf die Lagensicherung der Schalungskörper und die Ausbildung zerlegbarer Schalungskörper.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer beispielsweisen Ausführungsform der Einrichtung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines Teiles der langgestreckten Anlage,
Fig. 2 ein Schaubild eines Schalungskörpers;
Fig. 3 und 4 zeigen die Betonrippen in ihrer Verwendung, und zwar im Querschnitt durch eine Deckenrippe und in einer Ansicht;
Fig. 5 und 7 zeigen Einzelheiten.
In quer zur Längsausdehnung der langgestreckten Anlage mit Abstand verlegten Schwellen 1 sind mehrere Längsbalken 2 nebeneinander so tief eingelassen, daß ihre Oberkante mit der Oberfläche eines auf den Schwellen angeordneten Bretterbelages 3 in
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einer Ebene liegt und derart eine geschlossene Fläche entsteht. Die Ausschnitte der Schwellen, welche die Längsbalken aufnehmen, sind im oberen Teil etwas verbreitert, so daß dort beiderseits der Längsbalken Schlitze 4 entstehen. In diese Schlitze können die Ränder von Schalungskörpern 5 aus Blech (Fig. 2) eintreten, deren Querschnittsform einem umgekehrten U entspricht, das sich gegen seine Öffnung etwas verengt. Zur Verbreiterung des Auflagers der Schalungsöffnungen der Formhohlräume eingebracht. Zuletzt werden die Flacheisen 13 vorübergehend aufgelegt.
Nach dem Erhärten des Betons werden die Riegel 9 entfernt und die Schalungskörper der Reihe nach herausgezogen, wobei die noch nicht entfernten Schalungskörper die Arbeitsbühne bilden. Die Stahlsaiten werden an den Ablängungskästchen 8 durchschnitten und die Formlinge Reihe um Reihe weggetragen, wobei die untere Arbeitsbühne begangen
Riegeln 9 können auf die Rippenkronen Flacheisen 13 gelegt werden, die an der Unterseite gleichfalls Erhebungen 14 aufweisen, welche in den Beton eindringen und in der Rippenkrone Narben erzeugen.
Die Schalungskörper weisen an der Außenseite ihrer Wandungen flache Ansätze auf, die aus oben umgebogenen Blechen 15 bestehen (Fig. 2), die an die Schalungskörper angeschweißt sind. Infolge der Ver-
körper weisen diese Blechstege 6 auf, die sich auf die io wird.
Schwellen 1 aufsetzen. Zwischen den Schwellen sind Die für die Beschickung mit Beton vorhandene
die Schalungskörper 5 durch an den Längsbalken Gleisanlage kann für den Abtransport der fertigen seitlich angebrachte gekröpfte Bleche 7 gestützt. Betonrippen zum Lagerplatz verwendet werden. Auf
Die zwischen den Schalungskörpern verbleibenden, der anderen Seite der Bühne befindet sich zweckmäßig sich nach oben verengenden Spalte haben das Profil 15 eine zweite Gleisanlage zum Heranbringen der der zu erzeugenden Betonrippen und bilden somit die Bewehrungen. Auf dieser Seite werden die Schalungs-Formhohlräume. Diese sind entsprechend den ge- körper gelagert. Die Anlage ist durch parallele Anwünschten Längen der Rippen durch Ablängungs- Ordnung weiterer Bühnen leicht erweiterungsfähig, kästchen 8 unterteilt, die auf den Längsbalken auf- Mit drei solchen Bühnen kann gleichzeitig an der ruhen und das Profil des Formhohlraumes ausfüllen. 20 ersten vorgerichtet, auf der zweiten betoniert und von Quer über die Schalungskörper 5, deren Böden in der dritten die fertige Ware abgetragen werden, einer Ebene liegen, erstrecken sich in Abständen Die Ansätze 15 hinterlassen an einer Seite der
Riegel 9. Diese umfassen hakenartig einen hinter der Betonrippen 23 Vertiefungen 24 (Fig. 4), die beletzten Reihe von Schalungskörpern von Stützen 10 sondere Vorteile bei paarweiser Verwendung der getragenen Längsbalken 11 und haben an der Unter- 25 Rippen gemäß Fig. 3 bieten, da Schubkräfte durch seite Erhebungen 12J die in den Beton der Rippen- die Verzahnung zwischen Fertigteilen und Gußbeton krone eindringen und dort Vertiefungen hinterlassen. aufgenommen werden. In der Fig. 3 sind die Druck-Die gegebenenfalls mittels Scharnier angelenkten gurtplatten mit 25, die Platteneisen mit 26, die Zulag-Riegel dienen gleichzeitig als Abstandhalter der eisen mit 27 und die Verbundbügel mit 28 bezeichnet. Schalungskörper und verhindern Schwankungen der- 30 Der Vergußbeton dringt in die Vertiefungen 24 ein, selben beim Begehen der Fläche. Zwischen den wodurch die Verbundwirkung verstärkt wird.
Die nach oben verengte Form der Vertiefungen 29 ist hinsichtlich der Verbundwirkung in lotrechtem Sinne noch vorteilhafter, würde jedoch ein Heraus-35 ziehen der Schalungskörper behindern. Für diesen Fall sind die Schalungskörper erfindungsgemäß mehrteilig ausgebildet. Sie bestehen, wie in der linken Reihe derselben in Fig. 1 erkennbar ist, aus zwei Seitenteilen 30, aus in Führungen 31 einschiebbaren dickung am oberen Ende sind die Ansätze schwach 40 Blechen 32 als Abstandhalter und aus Deckelblechen keilförmig. Die seitlichen Fugen zwischen Schalungs- 33., welche über die oberen Ränder der Seitenteile 30 körper und Blech sind verschweißt. Die Bleche sind
in Fig. 2 oben breiter als unten, so daß die Ansätze
beim Herausziehen der Bleche kein Hindernis bilden.
16 sind versenkbare Handhaben zum Tragen der 45
Schalungskörper.
Das Verfahren zum Erzeugen von mit Stahlsaiten vorgespannten Betonrippen spielt sich folgendermaßen ab:
Die Stahlsaiten 17, 18 werden in üblicher Weise 50 eingesetzt werden können. Unter Verwendung niedrizwischen beweglichen Spannkörpern vorteilhaft mit gerer Schalungskörper können auch kleine Rippenmotorischem Antrieb gespannt. Sodann werden unter profile mit gleicher Basisbreite für die Überlagen von Begehung der Arbeitsbühne 3 mit den Stahlsaiten Wandöffnungen usw. hergestellt werden. Neben allen zwischen den Beinen die Ablängungskästchen 8 von nach oben verjüngten oder gleich breiten Rippender Seite her auf ihre Plätze geschoben. Sie haben 55 profilen können mit geteilten Schalungskörpern auch Schlitze 21, 22, in welche die Stahlsaiten hierbei ein- solche mit etwas verbreitertem Kopf erzeugt werden, treten können. Die zur Aufnahme der Schubkräfte
dienenden Bewehrungen werden in Form von Bügeln
19 (Fig. 1, 5 und 6) oder 20 (Fig. 1 und 7) gleichfalls
von der Seite her zwischen die Stahlsaiten geschoben, 60
die vorher durch neben den Kästchen 8 einzusteckende
Dorne auseinandergehalten werden. Sie werden nach
dem Einschieben der Bügel entfernt, wodurch diese
durch die gespannten Saiten festgehalten werden.
Nunmehr werden die Schalungskörper 5 in die 65
Schlitze 4 und Stützen 7 in geschlossenen Reihen eingesteckt und die Bügel 9 aufgelegt, wobei die schon
versetzten Schalungskörper die Arbeitsbühne abgeben.
Auf die so vorbereitete begehbare Fläche wird der
Beton aufgeschüttet und mit einer Kratze in die Spalt- 70
greifen. Beim Ausformen können die als letzte zu entfernenden Seitenteile 30 vom Formling abgekippt und dann herausgezogen werden.
Auf der beschriebenen Anlage können aber auch Betonrippen anderer Querschnittsformen hergestellt werden, wenn die Schlitze 4, wie in Fig. 1 links angedeutet ist, keilförmig ausgebildet sind und daher Schalungskörper mit anders geneigten Seitenwänden
Die untere Arbeitsbühne kann auch in Eisen, gegebenenfalls auch in Beton hergestellt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen von mit Stahlsaiten vorgespannten Rippen für Stahlbetonrippendecken und anderen Betonkörpern, bei der die Formhohlräume zwecks fortlaufender Füllung in parallelen Reihen angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Balkenrost (1, 2), dessen Längsbalken (2) den Boden je eines durchlaufenden Formhohlraumes bilden, durch auf dem Balkenrost aufsitzende, aneinandergereihte Schalungs-
körper (5) von solcher Breite, daß ihre Reihen zusammen eine Arbeitsbühne ergeben, und durch auf den Längsbalken (2) ruhende, standfeste, Schlitze (21, 22) für den Durchtritt der Stahlsaiten (17., 18) aufweisende Abteilungswände zur Unterteilung der durchlaufenden Formhohlräume.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungswände aus Kästchen (8) bestehen, deren in den Stirnwänden angeordnete, zur Einführung der Stahlsaiten dienende Schlitze (21, 22) waagerecht verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schalungskörper (5) der beiden äußeren Reihen stützende, bis in die Höhe der Arbeitsbühne reichende Längsbalken (11), an denen Klappriegel (9) angelenkt sind, welche, auf die Schalungskörper (5) niedergeklappt, Abstandhalter für deren Reihen bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungskörper (5) aus lose im Eingriff miteinander stehenden Teilen, nämlich Seitenwänden (30), in Führungen. (31) derselben einschiebbaren Abstandhaltern (32) und die Kanten der Seitenwände übergreifenden Deckelblechen (33) bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 810 609, 817 113,
686, 815 315, 724 101, 322 131;
britische Patentschrift Nr. 572 386.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
,© 709 877/182 1.58
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GB (1) GB741866A (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH306304A (de) 1955-04-15

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