DE3045309A1 - Ruecksitz fuer kraftfahrzeuge mit einer nach vorne umlegbaren rueckenlehne - Google Patents

Ruecksitz fuer kraftfahrzeuge mit einer nach vorne umlegbaren rueckenlehne

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DE3045309A1
DE3045309A1 DE19803045309 DE3045309A DE3045309A1 DE 3045309 A1 DE3045309 A1 DE 3045309A1 DE 19803045309 DE19803045309 DE 19803045309 DE 3045309 A DE3045309 A DE 3045309A DE 3045309 A1 DE3045309 A1 DE 3045309A1
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rear seat
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Lutz Dipl.-Ing. 6097 Trebur Kußmann
Claus Ing.(grad.) 6277 Camberg Schmidt
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rücksitz für Kraftfahrzeuge
  • mit einer nach vorne umlegbaren Rückenlehne, die nahe ihrem oberen Ende mittels eines Bolzens und eines mit diesem zusammenwirkenden Rastmittels an der Karosserie gehalten ist.
  • Eine solche Rücksitzanordnung erlaubt eine Sergrößerung des Laderaumes, indem das Sitzkissen um seine Vorderkante hochgeschwenkt und die Rückenlehne nach vorne umgelegt wird. Der Laderaum ist dabei durch eine Heckklappe von hinten her zugänglich. Bei derart vergröBertem Laderaum stehen die Rücksitze natürlich nicht mehr für Passagiere zur Verfügung. Es ist bekannt, ausgehend von Rücksitzen in der Gebrauchslage das Laderaumvolumen um ein geringes Maß zu vergröbern und dennoch die Rücksitze in beschränktem Maße z. 8. für Kinder benutzbar zu halten. Zu diesem Zwecke zeigt die DE - OS 28 48 268 eine Anordnung, bei der die Rückenlehne auf verschiedene Neigungswinkel eingestellt werden kann. Gemäa dem DE - GM 70 46 656 kann zum Zwecke der Vergrößerung des Laderaumes und einer dennoch möglichen Genutzung des Rücksitzes die Rückenlehne parallel zur Normalstellung um ein gewisses Maß nach vorne verstellt werden. In beiden Fällen erfolgt die Verstellung der Rückenlehne an deren unterem Ende, d0 h. in der Nähe der Schwenkachse, wie dies bei den verstellbaren Rückenlehnen für die Vordersitze der Fall ist.
  • Diese Verstelleinrichtung am unteren Ende ist durch die Hebelwirkung großen Kräften ausgesetzt, wenn bei einer starken Verzngerung Kräfte von hinten her auf die Rüclcenlehne, insbesondere in deren oberen Bereich einwirken. Die bekannten Verstelleinrichtungen sind relativ aufwendig. Auch ist eine Kombination von Neigungsverstellung und Parallelverstellung mit relativ einfachen Mitteln nicht zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligende Verstellvorrichtung für die Rückenlehne zu schaffen, die ausgehend von der eingangs gekennzeichneten bekannten Anordnung keinen sich durch die Hebelwirkung vergröBernden Kräften unterworfen ist. Ferner ist die Verstellung bzw. deren Betätigung einfach vorzunehmen und die Erfindung erlaubt auch in einfacher Weise eine Kombination der Neigungsverstellung mit einer Parallelverstellung der Rückenlehnee Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bolzen mit der Rückenlehne oder einem mit der Karosserie verbundenen Führungsteil parallel zu sich selbst etwa in Fahrzeuglängsrichtung bemehreren wegbar underschiedene Winkellagen für die Rückenlehne ergebenden Stellungen mit den an der Karosserie bzw. an der RUckenlehne befindlichen Rastmittel verbindbar ist.
  • Durch die Erfindung werden besondere Vorteile erreicht, die je nachdem, ob der Bolzen starr mit der Rückenlehne oder starr mit einem Führungsteil an der Karosserie verbunden ist, verschiedener Natur sein könnten, In vorteilhafter Weise greift der starr mit der Rückenlehne verbundene Bolzen in eine an der Karosserie befindliche etwa waagerecht verlaufende Führungsbahn ein, die mehrere als nach unten reichende Vertiefungen ausgebildete Raststellen bildet, wobei die Schwenkachse der Rückenlehne in einem etwa vertikal verlaufenden langlochartigen Führungsteil gelagert ist. Bei dieser Ausführung erfolgt die Verrastung in der jeweiligen Stellung dadurch, daß der mit der Rückenlehne starr verbundene Bolzen in eine von einer Vertiefung gebildeten Laststelle der Führungsbahn eingreift.
  • Zur Erzielung einer anderen Winkellage der Rückenlehne braucht diese nur in einfacher Weise entsprechend angehoben und am oberen Ende um ein gewisses Maß nach vorne oder hinten bewegt und dann wieder in eine Raststellung abgesenkt werden. Hier sind also keine schloßähnlichen, relativ umständlichen Verrastungsmittel erforderlich. Das das Anheben der Rückenlehne zulassende langlochartige Führungsteil für die Schwenkachse hesitzt den weiteren Vorteil, daß die Rückenlehne auch auf das nicht hochgeklappte Sitzkissen flach aufgelegt werden kann, da die Schwenkachse der Rückenlehne im umgelegten Zustand im Führungsteil eine höhere Lage einnehmen kann.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Führungsteil für den Bolzen an der Karosserie von einem etwa in Fahrzeuglängsrichtung verschiebharen Bügel od. dgl.
  • gebildet ist, der in mehreren Stellungen an der Karosserie festlegbar ist. Auf diese Weise kann die Rückenlehne in ihre verschiedenen Stellungen gebracht werden, indem der den Bolzen tragende oder bildende Bügel an der Karosserie verstellt wird, ohne daß die Verrastung des Bolzens an der Rückenlehne gelöst werden muß. Dies kann vorteilhaft sein, da die Feststelleinrichtung für den Bügel an der Karosserie von der Heckklappe her besser zugänglich und bedienbar ist als das Lösungemittel für die Verrastung an der Rückenlehne. Diese Verrastung kann gegebenenfalls ganz entfallen, wenn die Feststelleinrichtung für den Bügel gänzlich von der Karosserie lösbar ausgebildet wird. Dann wird der Bügel, dessen Bolzen mit der Rückenlehne drehbar, aber unlösbar verbunden ist, beim Umlegen der Rückenlehne nach vorne mit dieser mitbewegt und liegt bei umgelegter Rückenlehne auf dieser auf.
  • Das Führungsteil für den bolzen kann aber auch von einem Hebelarm gebildet sein, der um einen an der Karosserieseitenwand befindlichen Lagerbolzen in eine etwa nach vorne und eine etwa nach hinten gerichtete Stellung schwenkbar ist.
  • Die bisher aufgezeigten Maßnahmen zur Neigungsverstellung der Rückenlehne können zweckmäßig mit einer weiteren Maßnahme kombiniert angewendet werden, wodurch eine Parallelverstellung der Rückenlehne erreicht werden kann. Diese weitere Maßnahme besteht darin, daß die Schwenkachse der Rückenlehne in einer etwa waagerecht verlaufenden Führungsbahn mit mindestens zwei Raststellen gelagert ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erlFutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Rücksitzes mit angrenzendem Fahrzeugheck, schematisch, Fig. 2 eine teilweise Rückansicht des Rücksitzes gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit anderer Rücksitzausbildung, Fig. 4 eine teilweise Rückansicht zu Fig. 3, Fig. 5 die Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer weiteren Verstelleinrichtung und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Verstellbügel.
  • Der insgesamt mit 2 bezeichnete Rücksitz besteht aus dem auf dem entsprechend ausgebildeten Fahrzeugboden 4 aufliegenden Sitzkissen 6 sowie der Rückenlehne 8. Das Sitzkissen 6 kann um seine Vorderkante 10 in bekannter Weise in eine etwa vertikale Stellung hochklappbar sein. Die Rückenlehne 8 ist in Fig. 1 mit ihrer Schwenkachse 12 in einem Langloch 14 eines Führungsteiles 16 gelagert, wobei die Schwenkachse 12 in der Gebrauchslage der Rückenlehne 8 am unteren Ende des Langloches 14 sich befindet. Das Führungsteil 16 ist mit dem Radgehäuse 17 verbunden. Nach dem oberen Ende zu ist die Rückenlehne 8 mit je einem auf jeder Seite seitlich vorstehenden starr mit ihr verbundenen Bolzen 18 versehen, der in eine Führungsbahn 20 eingreift, die in einem an der Karosserieseitenwand 22 angebrachten Teil 24 ausgebildet ist. Die Führungsbahn 20 ist mit mehreren Raststellen 26 fUr den Bolzen 18 versehen, die von nach unten reichenden Vertiefungen gebildet sind.
  • Von der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Lage der Rückenlehne 8 kann diese in zwei vordere Stellungen gebracht werden. Zu diesem Zwecke wird die Rückenlehne 8 etwas angehoben, wozu sie eine in Fig. 2 ersichtliche Griffmulde 28 besitzt. Dann wird sie soweit nach vorne bewegt, bis die Rückenlehne 8 mit dem Bolzen 18 in eine der anderen Raststellen 26 abgesenkt werden kann. Die vorderste Stellung ist in strichpunktierten Linien dargestellt, inwelcher Lage eine entsprechende Laderaumvergrößerung erreicht ist, der Rücksitz 2 aber trotzdem noch benutzt werden kann. Die Führungsbahn 20 verläuft derart, daß der Bolzen 18 nicht in einer etwa geradlinigen Bewegung nach vorne über mehr als eine Raststellung 26 bewegt werden kann. Die Führungsbahn 20 bildet vielmehr über jeder Raststellung 26 einen Anschlag für den Bolzen 18, über den er erst zwecks weiterer 8ewegung nach vorne hinweg bewegt werden muß. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Umklappen der Rückenlehne 8 nach vorne nicht so leicht möglich, Nach vorne ist die Führungsbahn 20 offen, damit der Bolzen 18 zum Zwecke des Umlegens der Rückenlehne 8 aus der Führungsbahn 20 austreten kann.
  • Die umgelegte Lage ist ebenfalls in strichpunktierten Linie angedeutet.
  • Mit 30 ist das Fahrzeugdach, mit 32 die Heckklappe und mit 34 der untere Teil des Fahrzeughecks bezeichnet.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausbildung, bei der der zur klarrastung dienende Bolzen 40 an einem Hebelarm 42 angeordnet ist, der an der Karosserieseitenwand 22 an einem Bolzen 43 drehbar gelagert ist. Der Hebelarm 42 kann mit dem Bolzen 40 wie dargestellt in eine vordere bzw. hintere Stellung gebracht werden.
  • Der Hebelarm 42 liegt dabei jeweils an einem nicht dargestellten Anschlag an. Eine Feder kann ihn zusätzlich in der jeweiligen Lage halten. An der Rückenlehne 8 befindet sich eine Rastklinke 44, die eine Verrastung mit dem Bolzen 40 ergibt, und zwar entweder in der in vollen Linien gezeichneten Normallage der Rückenlehne 8 oder bei nach vorne geschwenktem Hebelarm 42 in der nach vorne geneigten, in strichpunktierten Linien gezeichneten Lage.
  • Die Rastklinke 44 kann mittels einer Schlaufe 46 od. dgl. gelöst werden.
  • Die Schwenkachse 12 der Rückenlehne 8 ist in einem Führungsteil 50 gelagert, das eine Führungsbahn 52 mit zwei Raststellen 54 und 56 aufweist. Die Schwenkachse 12 kann entweder in der hinteren Raststelle 54 wie dargestellt oder in der vorderen Raststelle 56 gelagert werden. Bei Lagerung in der vorderen Raststellung 56 und bei Verrastung der REckenlehne 8 an den in vorderer Stellung befindlichen Bolzen 40 nimmt die Rückenlehne 8 eine vordere Lage parallel zur Normallage ein. In dieser strichpunktiert gezeichneten Lage ist das Laderaumvolumen größer als bei nur geneigter Lage der Rückenlehne 8. Bei der Anordnung nach Fig. 3 kann also die RUckenlehne 8 je nach Bedarf in eine mehr nach vorne geneigte oder in eine parallel versetzte Lage gebracht werden. Das Führungsteil 50 kann auch in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1 als auch in Verbindung mit der nachfolgend beschriebenen Fig. 5 Verwendung finden.
  • In Fig. 5 ist die Rückenlehne 8 wie üblich mittels ihrer Schwenkachse 12 gelagert. An ihren Seiten befindet sich wieder je eine Rastklinke 44, die um den Drehpunkt 45 schwenkbar und mittels der Schlaufe 46 oder einer ähnlichen Handhabe außer Eingriff mit dem Bolzen 60 gebracht werden kann. Der mit der Karosserie verbundene Bolzen 60 wird hier von einer Schmalseite eines rechteckförmigen Bügels 62 gebildet, der aus einem Rundmaterial besteht.
  • Seine Längsseiten 64 sind mit drei Einkerbungen 66 versehen. Der Bügel 62 liegt auf einem am Radgehäuse 17 befestigten Lagerbock 68 auf, an welchem eine Nase 70 angeformt ist. Die Nase 70 greift in eine der drei Einkerbungen 66 ein, wodurch der Neigungswinkel der Rückenlehne 8 bestimmt wird. Ein Handrad 72, das mit einem Gewindeteil in den Lagerbock 68 eingeschraubt ist, sichert die Lage des Bügels 62 auf den Lagerbock 68. In Fig. 6 sind die Einkerbungen 66 an einem innerhalb des Bügels 62 angebrachten Blechteil 74 vorgesehen.
  • Ist die Verbindung von Lagerbock 68 und Bügel 62 derart, daß letzterer gänzlich in einfacher Weise vom Lagerbock 68 lösbar ist, so kann der Bolzen 60 unlösbar mit der Rückenlehne 8 verbunden werden. aeim Umlegen der Rückenlehne 8 nach vorne verbleibt dann der Bügel 62 an dieser. Die Rastklinke 44 kann dann eingespart werden.

Claims (9)

  1. Rücksitz für Kraftfahrzeuge mit einer nach vorne umlegbaren Rückenlehne Ansprüche Rücksitz für Kraftfahrzeuge mit einer nach vorne umlegbaren Rückenlehne, die nahe ihrem oberen Ende mittels eines Bolzens und eines mit diesem zusammenwirkenden Rastmittels an der Karosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzen (13, 40, 50) mit der Rückenlehne (8) oder einem mit der Karosserie (22, 17) verbundenen Führungsteil (42, 52) parallel zu sich selbst etwa in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar und in mehreren verschiedene Winkellagen für die Rückenlehne ergebenden Stellungen mit den an der Karosserie (22) bzw. an der Rückenlehne (8) befindlichen Rastmittel (24 bzw. 44) verbindbar ist.
  2. 2. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit der Rückenlehne (8) verbundene Bolzen (18) in eine an der Karosserie t;efindliche etwa waagerecht verlaufende Führungsbahn (20) eingreift, die mehrere als nach unten reichende Vertiefungen ausgebildete Raststellen (26) bildet und die Schwenkachse (12) der Rückenlehne (8) in einem etwa vertikal verlaufenden langlochartigen Führungsteil (16) gelagert ist.
  3. 3. Rücksitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (20) nach hinten abgeschlossen und nach vorne offen ist zum Austreten des Bolzens (18) und Umlegen der Rückenlehne (8).
  4. 4. Rücksitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (20) am vorderen Ende der Raststellen (25) nach oben geführt ist und so als Anschlag für den Bolzen (18) dient, der von der dahinterliegenden Raststelle (26) aus in der Führungsbahn (20) nach vorne geführt wird.
  5. 5. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil für den Bolzen (60) von einem etwa in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Bügel (62) od. dgl. gebildet ist, der in mehreren Stellungen an der Karosserie (17) festlegbar ist.
  6. 6. Rücksitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (62) von einem etwa rechteckförmig gebogenen Rundmaterial gebildet ist, von dem eine kurze Seite den Bolzen (60) bildet und die langen Seiten mit Raststellen (66) versehen sind und zur Verschiebung auf einem Lagerbock (68) am Radgehause (17) dienen.
  7. 7. Rücksitz nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (60) unlösbar, aber drehbar mit der Rückenlehne (8) verbunden und der Bügel (62) lösbar mit dem Lagerbock (6) verbunden ist.
  8. 8. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil für den Bolzen (40) von einem Hebelarm (42) gebildet ist, der um einen an der Karosserieseitenwand (22) befindlichen Lagerbolzen (43) in eine etwa nach vorne und eine etwa nach hinten gerichtete Stellung schwenkbar ist.
  9. 9. Rücksitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (42) unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn jeweils gegen einen Anschlag für die beiden Stellungen hält.
    10, Rücksitz nach Anspruch 1 mit einer parallel in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) der Rückenlehne (e) in einer etwa waagerecht verlaufenden Führungsbahn (52) mit mindestens zwei Raststellen (54, 56) gelagert ist.
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