DE10214389A1 - Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden der Transportluft beim Beschicken von Fasermaterial, z.B. Baumwolle o. dgl., zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden der Transportluft beim Beschicken von Fasermaterial, z.B. Baumwolle o. dgl., zu einer Verarbeitungsmaschine

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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden der Transportluft beim Beschicken von Fasermaterial, z. B. Bauwolle u. dgl., zu einer Verarbeitungsmaschine, bei der ein im Wesentlichen senkrechter Füllschacht für das Fasermaterial vorgesehen ist, dessen oberer Eintrittsöffnung eine Einrichtung mit pneumatischer Faserzuführung und dessen unterer Austrittsöffnung eine Einrichtung zur Flockenbildung mit einer Einzugseinrichtung und einer schnelllaufenden Öffnerwalze zugeordnet sind und bei der mindestens eine luftdurchlässige Fläche zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials von dem Transportluftstrom und eine Einrichtung zur Abführung des Transportluftstromes vorhanden sind, ist der Transportluftstrom entlang der Öffnerwalze geführt. DOLLAR A Um den pneumatischen Abtransport der abgelösten Faserflocken zu einer nachgeschalteten Einrichtung und hierfür die Bildung eines Transportluftstromes konstanter oder im Wesentlichen konstanter Größe zu ermöglichen, ist ein Teilluftstrom des abgeschiedenen Transportluftstromes in eine Ablufteinrichtung geleitet, in der eine Luftstromreguliereinrichtung vorhanden ist, die mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden der Transportluft beim Beschicken von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., zu einer Verarbeitungsmaschine, bei der ein im wesentlichen senkrechter Füllschacht für das Fasermaterial vorgesehen ist, dessen oberer Eintrittsöffnung eine Einrichtung mit pneumatischer Faserzuführung und dessen unterer Austrittsöffnung eine Einrichtung zur Flockenbildung mit einer Einzugseinrichtung und einer schnelllaufenden Öffnerwalze zugeordnet sind und bei der mindestens eine luftdurchlässige Fläche zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials von dem Transportluftstrom und eine Einrichtung zur Abführung des Transportluftstromes vorhanden sind, wobei der Transportluftstrom entlang der Öffnerwalze geführt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 32 17 668) strömt der gesamte Transportluftstrom entlang der Öffnerwalze und gelangt in einen nachgelagerten Flockenschacht mit einer luftdurchlässigen Wandfläche. Der Transportluftstrom wird von den Faserflocken abgetrennt und anschließend abgeführt, während die Faserflocken durch eine Walze weitertransportiert werden. Der Transportluftstrom wird zur Verdichtung der im Flockenschacht abgelagerten Faserflocken herangezogen. Nachteilig ist, dass in der Praxis der Transportluftstrom, der die Faserflocken zu dem oberen Reserveschacht transportiert, schwankt, so dass auch der abgeschiedene Transportluftstrom in erheblichem Maße unregelmäßig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere den pneumatischen Abtransport der abgelösten Faserflocken zu einer nachgeschalteten Einrichtung ermöglicht und hierfür die Bildung eines Transportluftstromes konstanter oder im wesentlichen konstanter Größe erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass ein Teilluftstrom von dem abgeschiedenen Transportluftstrom abgetrennt wird und die Größe des Teilluftstromes einstellbar ist, wird ein Transportluftstrom konstanter oder im wesentlichen konstanter Größe erzeugt. Auf diese Weise gelingt es, den beschickenden Luftstrom zur Entsorgung des Öffners zu nutzen und somit die Energie- und Aufbereitungskosten des pneumatischen Materialtransportes zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Anwendung auf Maschinenkopplungen, in denen der beschickende Luftstrom größer als der entsorgende Luftstrom ist, mit Hilfe des regelnden Systems den beschickenden Luftstrom so aufzuteilen, dass der entsorgende Luftstrom eine konstante Größe erhält.
  • Die Ansprüche 2 bis 31 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 schematisch in Seitenansicht Teil einer Spinnereivorbereitungsanlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 Blockschaltbild der Anlage gemäß Fig. 1 mit Angabe der Luftströme und
  • Fig. 3 Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Nach Fig. 1 sind ein Öffner 1, z. B. Trützschler-Öffner TXL 4, ein Fasermaterialabschneider 2, z. B. Trützschler-Materialabscheider MAS, ein Fasermaterialspeicher 3, z. B. Trützschler Materialspeicher MSC, mit Öffnereinrichtung 4, z. B. Dosieröffner, und ein Faserflockenspeiser 5, z. B. Trützschler SCANFEED, hintereinandergeschaltet. Anstelle des Öffners 1 kann auch ein Reiniger, z. B. Trützschler Reiniger CVT 4, eingesetzt sein. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Für den pneumatischen Flockentransport sind zwischen dem Öffner 1 und dem Materialabscheider 2 eine Rohrleitung 6 und zwischen dem Dosieröffner 4 und dem Faserflockenspeiser 5 eine Rohrleitung 7 vorhanden. Das Fasermaterial wird von der letzten Walze 1a des Vierwalzenöffners 1 durch einen Luftstrom B abgenommen, der durch einen - in der Rohrleitung 6 angeordneten - Fasermaterialtransportventilator 8 angesaugt wird. Das Faserflocken-Luft-Gemisch C wird über Verteilerklappen 9 auf die Innenwandfläche eines Lochblechs 10 des Materialabscheiders 2 geschleudert, wobei die Faserflocken D von der Transportluft E getrennt werden. Die Transportluft E gelangt in eine Abluftkammer 11, an der ein Abluftkanal 12 und eine Abluftleitung 13 jeweils mit ihrem einen Ende angeschlossen sind. Das andere Ende des Abluftkanals 12 führt ins Freie, während das andere Ende mit der Rohrleitung 7 verbunden ist. In dem Abluftkanal 12 ist eine schwenkbare Klappe 14 vorhanden. In der Rohrleitung 7 ist ein Materialtransportventilator 15 angeordnet.
  • Unterhalb des Lochbleches 10 ist ein senkrechter Flockenschacht 16 mit luftundurchlässigen Wandflächen angeordnet, an dessen unterem Ende sich ein Dosieröffner 4 befindet, der zwei Verdichtungswalzen 4a, 4b, zwei langsamlaufende Einzugswalzen 4c, 4d und eine schnelllaufende Öffnerwalze 4e aufweist. Die gleichmäßige Beschickung des Flockenspeisers 5 ist sehr wichtig, weshalb vor dem Flockenspeiser 5 der Dosieröffner 4 eingesetzt ist. Dieser Dosieröffner 4 sorgt für eine kontinuierliche Beschickung des Flockenspeisers 5.
  • Auf diese Weise ist eine Vorrichtung zum Abscheiden der Transportluft E beim Beschicken in einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde oder Krempel, geschaffen, bei der ein im wesentlichen senkrechter Füllschacht 16 für das Fasermaterial D vorgesehen ist, dessen oberer Eintrittsöffnung der Materialabscheider 2 als Einrichtung mit pneumatischer Faserzuführung und dessen unterer Austrittsöffnung der Dosieröffner 4d als Einrichtung zur Flockenbildung mit einer Einzugseinrichtung 4a bis 4d und einer schnelllaufenden Öffnerwalze 4e zugeordnet sind und bei der das Luftblech 10 als eine luftdurchlässige Fläche zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials D von dem Transportluftstrom E und die Abluftkammer 11, der Abluftkanal 12 und die Abluftleitung 13 als Einrichtung zur Abführung des Transportluftstromes E vorhanden sind. Ein Teilluftstrom F des abgeschiedenen Transportluftstromes E tritt in den Abluftkanal 12 ein, in dem als Luftstromreguliereinrichtung die schwenkbare Luftklappe 14 vorhanden ist. Der um den Teilluftstrom F reduzierte Transportluftstrom E tritt als Luftstrom G in die Abluftleitung 13 ein und wird entlang der Öffnerwalze 4e geführt. Dabei bläst der Luftstrom G - unterstützt durch die Fliehkraft - die von der Öffnerwalze 4e abgelösten Faserflocken H in die Rohrleitung 7.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt den Nachteil, nach dem - wie die Praxis zeigt - keine eindeutigen, stationären Luftmengen im Verbund mehrerer Maschinen vorliegen. Um die beschickenden Luftmengen zum Abtransport der in der Maschine aufbereiteten Fasermengen weiter zu benutzen, erfolgt zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion erfindungsgemäß eine Anpassung dieser Luftmengen an die Erfordernisse der nachfolgenden Maschinen. Dabei erfolgt eine Volumenstromabsenkung unter Ausnutzung der Beschickungsluftströme zum Abtransport des Fasermaterials.
  • Nach Fig. 2 tritt in den Öffner 1 ein - schematisch dargestellter - Luftstrom von der (nicht dargestellten) vorherigen Maschine ein. Vom Öffner 1 ausgehend tritt in den Materialabscheider 2 ein Faserflocken transportierender Luftstrom C (z. B. 4000 m3/h) ein, der durch die Öffnungen im Lochblech C hindurch in die Abluftkammer 11 als Luftstrom E tritt. Vom Luftstrom E wird der Teilluftstrom F (z. B. 1000 m3/h) in die Abluftleitung 12 abgezweigt, so dass der reduzierte Luftstrom G (z. B. 3000 m3/h) zu der Öffnerwalze 4e strömt. Von hier aus strömt der mit Flocken beladene Luftstrom H durch die Leitung 7 zu dem Flockenspeiser 5.
  • Entsprechend Fig. 3 ist in einer Anlage zur Faseraufbereitung ein Öffner 4 mit integriertem Speicher 3 eingesetzt. Dieser Öffner 4 besitzt einen senkrechten Speicherschacht 16, in den das zu verarbeitende Material mit Hilfe eines Transportluftstroms eingeblasen wird. Zur Trennung von Material und Luft werden Bereiche des Schachtes 16 mit kamm- oder lochblechartigen Luftaustrittsöffnungen 16a versehen, durch die der Transportluftstrom entweichen kann. Das im Öffner 4 aufbereitete Material wird hinter der Öffnungswalze 4a von einem zweiten Transportluftstrom H erfasst und der nächsten Maschine zugeführt. Auf diese Weise werden der beschickende Luftstrom zur Entsorgung des Öffners 4 genutzt und somit die Energie- und Aufbereitungskosten des pneumatischen Materialtransportes reduziert. Bei der Anwendung dieses Prinzips auf Maschinenkopplungen, in denen der beschickende Luftstrom größer als der entsorgende Luftstrom ist, wird mit Hilfe eines regelnden Systems der beschickende Luftstrom so aufgeteilt, dass der entsorgende Luftstrom eine konstante Größe erhält. Dazu ist der um ein Drehgelenk 14a in Richtung der Pfeile I, K schwenkbare Abluftklappe 14 als Stellelement ein pneumatischer Zylinder 17 zugeordnet, der über eine elektrische Steuer- und Regeleinrichtung mit einem Luftmessglied 19 in Verbindung steht, das der Rohrleitung 7 zugeordnet ist.
  • Der über die Luftaustrittsöffnungen 16a abgeschiedene Luftstrom V1 wird innerhalb der Maschine in einem Sammelraum 20 zusammengefasst, dem Öffnungswalzenbereich zugeführt und im Absaugbereich mit dem geöffneten Material der Rohrleitung 7 zur nächsten Maschine übergeben. Damit die Druckdifferenzen an den Luftaustrittsflächen und somit der durchtretende Luftvolumenstrom immer unterhalb eines kritischen Wertes bleibt, wird durch eine Frischluftöffnung (Abluftkanal 12) die Möglichkeit geschaffen, einen Luftvolumenstrom V2 aus dem Raum anzusaugen. Dieses Prinzip ist nur funktionsfähig, wenn der absaugende Luftvolumenstrom V3 größer als der beschickende Luftvolumenstrom V1 ist.
  • In vielen Anwendungsfällen ist ein konstanter Volumenstrom für die nachfolgende Maschine erforderlich, da nur so die Möglichkeit gegeben ist, über ein Drucksignal den Füllzustand der nachfolgenden Maschine zu erfassen. Hierbei wird der beschickende Luftvolumenstrom V1 im Raum 20 gesammelt, um im Absaugkanal 21 das geöffnete Material aufzunehmen. Der abgehende Luftvolumenstrom wird über eine Volumenmessdüse 19 (Messblende oder Venturi-Rohr) gegeben, um mit Hilfe der Differenzdrücke p1 und p2 in einem Messwandler 27 den entsorgenden Luftvolumenstrom V3 zu ermitteln und in ein entsprechendes Messsignal umzuwandeln. Das erzeugte Messsignal wird der Steuereinheit 19 zugeführt, die in Abhängigkeit von einem voreingestellten Sollwert über das Stellgerät 17 die Drosselklappe 14 betätigt. In Abhängigkeit von der Drosselklappeneinstellung kann der Überschussluftstrom V2 in seiner Größe angepasst und einer Entsorgungseinrichtung (z. B. Filter) zugeführt werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass der das Material weiterleitende Luftvolumenstrom V3 als Differenz der Volumenströme V1-V2 immer eine konstante Größe erhält.

Claims (31)

1. Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden der Transportluft beim Beschicken von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., zu einer Verarbeitungsmaschine, bei der ein im wesentlichen senkrechter Füllschacht für das Fasermaterial vorgesehen ist, dessen oberer Eintrittsöffnung eine Einrichtung mit pneumatischer Faserzuführung und dessen unterer Austrittsöffnung eine Einrichtung zur Flockenbildung mit einer Einzugseinrichtung und einer schnelllaufenden Öffnerwalze zugeordnet sind und bei der mindestens eine luftdurchlässige Fläche zur Trennung (Abscheidung) des Fasermaterials von dem Transportluftstrom und eine Einrichtung zur Abführung des Transportluftstromes vorhanden sind, wobei der Transportluftstrom entlang der Öffnerwalze geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilluftstrom (F) des abgeschiedenen Transportluftstromes (E) in eine Ablufteinrichtung (12) geleitet ist, in der eine Luftstromreguliereinrichtung (14) vorhanden ist, die mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung (18) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der um den Teilluftstrom (F) reduzierte Transportlufstrom (G) zur Ablösung der Faserflocken von der Öffnerwalze (4e) herangezogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschiedene Transportluftstrom (G) zum Transport der abgelösten Faserflocken herangezogen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnerwalze (4e) eine Einrichtung (7) zur pneumatischen Faserabführung zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur pneumatischen Faserabführung eine Abführleitung, einen Abfuhrkanal o. dgl. umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur pneumatischen Faserabführung an die nachfolgende Verarbeitungseinrichtung (5) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur pneumatischen Faserabführung mit einer Saugluftquelle (15) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportluftstrom (G) im wesentlichen tangential entlang der Öffnerwalze (4e) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportluftstrom (G) einen Kanal (21) durchströmt, der eine Wandöffnung für einen Teil der Öffnerwalze (4e) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablufteinrichtung eine Abluftkammer (11; 20) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablufteinrichtung eine Abluftleitung, ein Abluftkanal (20) o. dgl. ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromreguliereinrichtung eine Klappe (14), ein Schieber o. dgl. ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Position durch eine Klappe (14), einem Schieber o. dgl. einstellbar (17) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14), der Schieber o. dgl. in wählbare Luftwiderstände bildende Abdeckpositionen bewegbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine um ein Drehlager (14a) schwenkbare Klappe (24) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) eine Drosselklappe ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) o. dgl. an eine Stelleinrichtung (17) angeschlossen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen Druckluftzylinder (17) umfasst.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen regelbaren Motor umfasst.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (14) durch eine um eine horizontale Achse (14a) schwenkbare Platte ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrleitung (7) eine Messeinrichtung (19) für den Luftvolumenstrom zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (19) eine Messblende, ein Venturi-Rohr o. dgl. ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (19) an einen Messwertwandler (22) angeschlossen ist, der die Messwerte in elektrische Signale umzuwandeln vermag.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertwandler (22) an eine elektrische Steuer- und Regeleinrichtung (19), z. B. Mikrocomputer, angeschlossen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (17) an die elektrische Steuer- und Regeleinrichtung (18) angeschlossen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (18) einen Sollwertspeicher umfasst.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablufteinrichtung (12) an eine Entsorgungseinrichtung, z. B. besaugter Filter, angeschlossen ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der die abgelösten Faserflocken transportierende Luftstrom (H) eine konstante oder im wesentlichen konstante Größe aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmenge des die abgelösten Faserflocken transportierenden Luftstromes (H) eine konstante oder im wesentlichen konstante Größe aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des Teilluftstromes (F) das Volumen des Transportlufstroms (C) reduziert.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des die abgelösten Faserflocken transportierenden Luftstromes (H) der Differenz zwischen dem nicht abgeschiedenen Transportluftstrom (C) mit dem Teilluftstrom (F) besteht.
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