DE10210843A1 - Klebebinder für die Herstellung von Blocks und Broschüren insbesondere für Kleinauflagen - Google Patents

Klebebinder für die Herstellung von Blocks und Broschüren insbesondere für Kleinauflagen

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Abstract

Der kompakt bauende Klebebinder baut auf einem linearen Transportsystem mit hin- und hergehenden Klammern auf, wodurch die Blocks in mindestens 2 Schritten transportiert werden. DOLLAR A In den jeweils entstehenden Bewegungsphasen und Stillstandsphasen erfolgen Bearbeitungsvorgänge am Block. DOLLAR A Die Klammern sind an den Kontaktflächen zum Block unterschiedlich gestaltet je nach Anforderung der durch sie beschickten Stationen. DOLLAR A Die kompakte Einheit ermöglicht universelle Herstellung von Festbänden, Broschuren und Fälzelbroschuren und umfasst dazu das Anbringen von Vorsätzen, das Fälzeln und das Anbringen von Umschlägen. Die Vorsätze werden nach der Rückenbearbeitung bündig zum fertigen Rücken zugeführt. Die Beleimung der Blockrücken erfolgt quer zur Blockhöhe im Stillstand des Blocks durch eine Hubbewegung des Leimwerks. Das Zuführen des Fälzelmaterials ist mit der Hubbewegung des Leimwerks gekoppelt. Die Auslage erfolgt schonend über ein drehbares System von Klammern.

Description

  • Im Klebebinder werden bei der Produktion von Broschuren vorher zusammengetragene Lagenstapel am Rücken durch Fräsen bearbeitet und beleimt und dann in einen Umschlag eingehängt. Dabei wird der Umschlag fest mit dem Blockrücken verklebt. Bei besonderen Arten von Broschuren wird der Zusammenhalt der Blätter durch einen Fälzelstreifen, der fest mit dem Rücken verklebt und auch seitlich an das erste und letzte Blatt angeleimt wird, erreicht. Der Umschlag wird nur seitlich, auf einer oder auf beiden Seiten, in der Nähe des Rückens strichartig mit dem Block verleimt. Dabei sind die verschiedensten Arten der Gestaltung bekannt geworden. Allen Lösungen gemein ist, dass zunächst ein Fälzelstreifen und danach der Umschlag auf den Blockrücken gebracht wird.
  • Zur Herstellung von klebegebundenen Blocks für Hardcover muß der Block entsprechend buchbinderischer Art vorn und hinten mit einem Vorsatz versehen werden. Oft wird dabei die Rückenbearbeitung nicht vorgenommen, wenn es sich z. B. um fadengeheftete Blocks, Fadensiegelung oder Perfobindung handelt. In jedem Fall wird der Rücken beleimt und dann gefälzelt.
  • In der Buchbindeindustrie sind Klebebinder gebräuchlich, die alle diese Arbeitsgänge ausführen können. Es handelt sich jedoch um aufwendige Funktionsprinzipien, die nicht für Kleinauflagen wirtschaftlich eingesetzt werden können.
  • Die Zuführung von Vorsatz und Nachsatz gestaltet sich bei all diesen Maschinen sehr problematisch, wenn der Blockrücken bei Klebebindung gefräst werden soll. Die Vorsätze werden üblicherweise vor dem Tranportsystem des eigentlichen Klebebinders in den Zufuhrtransport eingeführt. Wegen des Abfräsens am Rücken werden die Vorsätze um das Fräsmass gegenüber dem Rücken erhöht zugeführt, nahe der Rückenfalzkante strichbeleimt und an den Block angepresst.
  • Es werden dabei Leimverschmutzung und schiefes Ankleben des Vorsatzes provoziert.
  • Wegen der möglichen Anklebedifferenzen muß der Vorsatz um eine gewisse Toleranz höher angesetzt werden, damit er beim Fräsen nicht angeschnitten wird. Damit befindet er sich nach dem Fräsen nicht exakt auf Rückenniveau und kann demzufolge auch nicht mit Hilfe des Rückenleims intensiv mit dem Blockrücken verbunden werden.
  • Soll in einem Klebebinder für die Herstellung von Blocks und Fälzelbroschuren eine Fälzelstation vorgesehen werden, so führt das zu einem sehr langen Klebebinder.
  • Bei Vorsatzanlegemöglichkeit verlängert sich der Zuführbereich des Klebebinders beträchtlich und damit die Gesamtlänge. Das ist insbesondere im Kleinauflagenbereich gänzlich inakzeptabel.
  • Generell ist auch die Auslage insbesondere bei Kompaktklebebindern ein Problem. Die frisch rückenbeleimten Blocks fallen oft aus dem Transportsystem heraus auf eine Rutsche, mit der sie von der senkrechten in die waagerechte Lage gebracht werden. Bei anderen Ausführungen werden sie auf einen Längstransport abgesetzt, auf dem sie wendelförmig in die waagerechte Lage transportiert werden. Die frischen Blocks werden dabei diagonal verzogen und der Rückenleim entsprechend beansprucht.
  • Zur Vermeidung der Qualitätsnachteile bei den Produkten wird bei langsam laufenden Klebebindern darum oft eine Querstapelauslage verwendet, bei der die Blocks rechtwinklig zur Transportrichtung ausgeschoben werden, so dass sie auf dem Rücken stehend aneinander gestapelt sind. Diese Auslage erlaubt aber keine Inline-Kopplung mit einer folgenden Maschine oder Trockenstrecke.
  • Ein weiteres Problem der Klebebinderauslage bei Verarbeitung mit von Broschuren und insbesondere Broschuren mit eingeschlagenen Klappen am Umschlag ist die Freigabe aus dem Klammersystem nach dem Andrücken des Umschlages.
  • Die öffnende Klammer reisst die seitliche Verklebung des Umschlages mit dem Block wieder auf und beim Wiederanklappen erfolgt ein Verschieben der äußeren Blätter bei gefrästen Blocks.
  • Bei einer Ausführung wird das Öffnen der Verklebung durch Übergabe des Blocks in Klammerwagen, die seitlich im Bereich der Seitenleimung den Block zusammenhalten. Dabei entstehen jedoch oft Knicke im Umschlag dicht am Rücken, wenn es sich um dickeres Umschlagmaterial handelt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine qualitativ bessere und wirtschaftlichere Verarbeitung von Festbänden, Broschuren und Fälzelbroschuren insbesondere in einem Kompaktklebebinder zu ermöglichen.
  • Dazu weist die vorliegende Erfindung für Vorsatzanlegen, Fälzeln, Beleimen und Auslegen der Produkte Detaillösungen auf die nachfolgend beschrieben sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ein linear angeordnetes System mit einem schrittweise vorwärtsgehendem Blocktransport durch hin und hergehenden Klammertransport. Zwei gegenüberliegende Klemmschienen, die in geeigneter Weise geführt sind, machen eine hin- und hergehende Hubbewegung in Transportrichtung und eine öffnende und schließende Bewegung.
  • Die Blocks werden in mindestens 2 Schritten durch die Bearbeitungsstationen transportiert. Dabei ist immer ein bestimmter Bereich der Klemmschienen der entsprechenden Bearbeitungsstation zugeordnet und kann in seiner Formgebung angepaßt werden. Während des Rücklaufs der Klemmschienen werden die Blocks durch zusätzliche Haltemittel auf Position gehalten. So entstehen mindestens zwei Bewegungsphasen und mindestens zwei Stillstandsphasen während des Transports. Sowohl in den Bewegungsphasen wie auch in den Stillstandsphasen erfolgen Bearbeitungsvorgänge am Block
  • Die automatisch zugeführten oder von Hand direkt eingelegten Blocks werden in der Einfuhrposition geklammert, im ersten Schritt über die Rückenbearbeitung transportiert bis in die erste Stillstandsposition, in der Vorsatzanlegen, Fälzen und Rückenbeleimen erfolgen, während der Klammertransport wieder zurückläuft. Der Bereich der Klemmschienen, der den Block für den ersten Schritt klammert, kann für den Transport über das Fräswerk so gestaltet werden, dass der Block nur einen geringen Aushang hat. Dadurch wird eine optimal gerade Fräsoberfläche erreicht. Für die Seitenbeleimung und das Andrücken von Fälzel und Umschlag stört der geringe Aushang nicht, wie er es bei üblichen Bindern tun würde, weil der so ausgebildete Teil der Klemmschiene während dieser Bearbeitungsvorgänge nicht im Eingriff ist.
  • In der ersten Stillstandsposition wird der Block von einer Halteklammer gehalten, während der Blocktransport wieder zurückläuft. Diese Klammer ist von der Gestaltung auf die in dieser Position stattfindenden Arbeitsgänge abgestimmt. Die Vorsätze werden in an sich bekannter Weise durch Rotationsanleger zugeführt, nachdem der Blockrücken bereits abgefräst ist. Sie werden dabei durch eine Anschlagplatte unter dem Blockrücken genau bündig zum Blockrücken ausgerichtet. Fehlpositionierung, Auffräsen des Vorsatzes und die strichförmige Hilfsbeleimung werden auf diese Weise vermieden. Der Vorsatz wird vollständig in den Rückenleim eingebunden. Es wird eine bessere Qualität mit einem vereinfachten Verfahren ereicht
  • Die Beleimung des Rückens erfolgt durch eine unter dem Rücken quer zur Transportrichtung der Blocks um einen Beleimhub vor und zurück bewegte Leimwalze. Die Leimauftragsstärke wird dabei durch einen Schaber bestimmt. Beim Rückhub wird das Leimbecken etwas abgesenkt, um den Kontakt der Leimwalze mit dem inzwischen eventuell gefälzelten Blockrücken zu vermeiden. Dabei lüftet der Schaber, der die Leimauftragsstärke bestimmt. Durch die rückwärtsdrehende Leimwalze werden Leimverschmutzungen am Schaber weggespült.
  • An- und Absetzen des Leimfilms an Kopf und Fuß der Blocks kann dabei durch einfache Schaber auf der Leimwalze erreicht werden. Die Leimgrenze auf dem Blockrücken kann dabei viel exakter gestaltet werden als bei Beleimung in Transportrichtung mit taktmäßig gesteuerten Schabern. Die relativ langsame Bewegung der Leimwalze vermeidet Aufbau von undefiniertem Staudruck, der zu Leimeinläufen im Block führen kann.
  • Verschmutzungen am Leimschaber, die eine schmale leimfreie Spur auf der Leimwalze erzeugen, führen nicht wie bei Längsbeleimung zum Nichtverkleben von Blättern und zur Unterbrechung des Rückenleims in Beanspruchungsrichtung. Für Beleimung mit Schmelzklebern kann auch eine Doppelwalze im Leimbecken angeordnet werden, wobei jede der beiden Walzen einen unterschiedlich dicken Leimfilm aufbringen kann.
  • Bei Nichtausführen des Fälzelvorgangs kann eine Zweifachbeleimung auch durch Hin- und Rückhub der einen Leimwalze erreicht werden, indem z. B. beim Vorhub ein dünner Leimfilm mit engen Kontakt zum Blockrücken und beim Rückhub ein dicker Leimfilm mit größerem Abstand der Leimwalze zum Blockrücken aufgebracht wird. Die Absenkbewegung des Leimwerks beim Rückhub wird zur Erzeugung des Abstandes der Leimwalze zum Blockrücken begrenzt
  • Das Anlegen des Fälzelstreifens ist mit dem Rückenbeleimen bewegungsmäßig gekoppelt. Eine mit dem Leimwerk verbundene schwenkbare Saugplatte nimmt den abgelängten Fälzelstreifen auf und drückt ihn am Ende des Beleimhubes an die Blockrückenfläche. Die Zuführung des Fälzelmaterials erfolgt wie bei der Querfälzelung üblich. Von der Rolle kommend wird das Bahnmaterial durch Walzen angetrieben und um einen bestimmten der Breite des Fälzelstreifens entsprechenden Betrag weitertransportiert, einer Querschneideeinrichtung zugeführt und dort geschnitten. Beim Schnitt wird der abzuschneidende Fälzelstreifen bereits von der Saugplatte fixiert.
  • Im nächsten Schritt wird der Block wieder durch die Klemmschienen des Klammertransports erfaßt, über die Seitenbeleimung bis in die zweite Stillstandsposition transportiert und dort in einen schrittweise drehbaren Sternausleger übergeben.
  • Dabei wird der Block nun durch einen anderen Bereich der Klemmschienen geklammert, wo die Seitenbeleimung nicht behindert wird und durch entsprechende Gestaltung Platz für den Umschlag beim Andrücken geschaffen wird.
  • Der Sternausleger mit sternförmig angeordneten Blockklammern übernimmt den Block für das Andrücken des Umschlages bzw. des Fälzelstreifens.
  • Das Andrücken des Umschlages erfolgt in an sich bekannter Weise zunächst am Rücken und dann an den Seiten. Die seitliche Andrückung erfolgt endgültig, wenn die Klemmschienen im Rückhub den Andrückbereich verlassen haben und sich somit der Umschlag ohne starkes Verbiegen an den Block anlegen kann und die seitliche Verklebung nach dem Lösen der seitlichen Andrückschienen nicht wieder aufgerissen wird.
  • Durch einen Schwenkschritt des Sternauslegers wird der Block mit Umschlag aus dem Zufuhrbereich des Klammertransports herausgeschwenkt und dabei von der senkrechten nahezu in die waagerechte Position gebracht. Der neue Block kann inzwischen zugeführt werden. Der niedergelegte Block wird von der Ausfuhrklammer freigelassen und auf ein Ausfuhrband gebracht, wo er Rücken voran weitertransportiert wird und eine Inline-Kopplung mit Folgemaschinen erfolgen kann. Für Handabnahme ist die Auslage in ergonomisch günstiger Höhe. Die geklammerte Ablage des Blocks schont die frische Rückenbeleimung und vermeidet Risse im Leimfilm und Deformierungen des Blocks.
  • Der Umschlag wird aus entgegengesetzter Richtung zugeführt, so dass sich aus Gründen der Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit die Wege von Block und Umschlag bis zur Zusammenführposition nicht kreuzen und überschneiden. Die Umschläge können in ergonomisch günstiger Höhe angelegt werden.
  • Der Umschlag wird im Stillstand genau zur Blockposition ausgerichtet, wodurch eine hohe Registergenauigkeit erreicht werden kann.
  • Nachfolgend ist eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 Seitenansicht des Klebebinders
  • Fig. 2 Draufsicht des Klebebinders
  • Fig. 3 Schnitt durch Vorsatzanlege-, Fälzel- und Beleimstation
  • Fig. 4 Schnitt durch Andrückstation und Auslage
  • Der schrittweise Transport der Blocks erfolgt durch das Blocktransportsystem 1 mit den hin- und herlaufenden Klemmschienen 1a, der oberen Führung 1b und der unteren Führung 1c. Der Hub in Transportrichtung wird erzeugt über die Zahnstangenantriebe 2, die in die Zahnstange 3 an den Klemmschienen eingreifen.
  • Der Klemmhub der Klemmschienen 1a wird durch Exzenterrollen 4 erzeugt.
  • Die Bewegungen verlaufen an beiden Seiten des Blocktransports absolut synchron bzw. gegenläufig. Zur Anpassung an die Formatdicke wird beispielsweise die rechte Seite in der Draufsicht in Transportrichtung gesehen verstellt. Verstellung s.
  • In einfachster Ausgestaltung der Einfuhr werden die Blocks in der Einführposition A von Hand zugelegt. Das Zulegen kann erfolgen, sobald der vorige Block die Position verlassen hat, bei laufendem Vorhub und Rückhub.
  • Auf dem Wege von Position A nach Position B überläuft der Block die Fräseinrichtung 4. Aus Platzspargründen sind die Bearbeitungswerkzeuge für Fräsen, Egalisieren und Kerben walzenförmig ausgebildet.
  • In der Position B wird der Block durch die Halteklammern 5 übernommen, bevor die Klemmschienen 1a lüften und zurücklaufen.
  • Während der Transportbewegung wird ein Vorsatz V durch die Saugerleiste 6 vereinzelt und über die Rolle 7, die gegen die Trommel 8 läuft, und die Riemen 9 weitertransportiert, wobei er durch die Platte 10 geführt wird.
  • Zeitlich abgestimmt erreicht der Vorsatz mit seinem Rücken die Höhe des Blockrückens, wenn die Klemmschienen 1a geöffnet haben. Durch die Platte 11 wird der Vorsatz auf beiden Seiten des Blocks exakt auf Rückenhöhe positioniert und durch die Hilfsklammern 12 gehalten, die z. B. durch nicht dargestellte pneumatische Hilfsmittel betätigt werden können.
  • Die Ausrichtplatte 11 stellt die Abdeckung und den Schaber des Leimwerks 13 dar. Das Leimwerk 13 mit der Leimwalze 14 wird entlang der Führung 15 durch den Antrieb 16 unter dem Blockrücken hindurch bewegt (Hub h 1), wobei die Leimwalze eine synchrone Drehbewegung macht, so dass sich Ihre Oberfläche gegen den Blockrücken abrollt und den Leim überträgt. Die Leimfilmdicke wird durch Verschieben der Platte 11 (Schaber) eingestellt. An- und Absetzen des Leimfilms an Kopf und Fuß kann durch Freischaben der Leimwalze an den entsprechenden Stellen durch nicht dargestellte schmale entlang der Leimwalzenlänge verschiebbare Schaber erreicht werden.
  • Zur Verarbeitung von Schmelzklebern ist das Leimbecken beheizbar.
  • Beim Rückhub des Leimwerkes wird dieses etwas nach unten abgesenkt, damit kein Kontakt zum inzwischen gefälzelten Rücken entsteht. (Hub h 2) Der Schaber 1 wird gelüftet, wenn beim Rückhub die Leimwalze rückwärts dreht. Dabei werden automatisch Leimverschmutzungen am Schaber weggespült.
  • Wird auf Fälzeln verzichtet, kann die Leimwalze beim Rückhub einen weiteren z. B. dickeren Leimfilm auftragen. Die Leimiflimdicke wird dabei vom Rücklaufschaber 11a bestimmt und die Absenkung h 2 erfolgt soweit, dass der richtige Abstand der Walze zum Blockrücken entsteht.
  • Am Leimbecken ist schwenkbar eine Saugplatte 17 angeordnet, die den abgelängten Fälzelstreifen aufnimmt und am Ende des Beleimungshubes h 1 an den Blockrücken andrückt.
  • Das Fälzelmaterial F wird von der Rolle kommend durch die Walze 18 mit den Gegenrollen 19 der Schneideinrichtung 20 mit dem Messer 20a mit Hilfe nicht dargestellter einfacher Antriebsmittel zugeführt, wobei der Transporthub der abzuschneidenden Länge entspricht. Die Saugplatte 17 hält den Fälzelstreifen, wenn der Schnitt erfolgt.
  • Der rückenbeleimte, mit Vorsatz und Fälzelstreifen versehene Block wird in Position B wieder durch die Klemmmschienen 1a geklammert und in die Position C transportiert. Dabei lüftet der Riemen 9 über eine nicht dargestellte einfache Betätigung. Dieser zweite Teil der Klemmschienen ist so gestaltet, dass ein grösserer Aushang des Blocks auftritt, damit während des Hubes von B nach C die Seitenbeleimung erfolgen kann. Sie erfolgt zweckmäßigerweise durch bekannte Düsenauftragseinrichtungen 21.
  • In Position C wird der Block durch eine bereitstehende Klammer des sternförmigen Auslegers 22 aufgenommen und durch die feststehende Klammerseite 22a und die bewegliche Klammerseite 22b geklammert.
  • Der auf dem Tisch 23 bereitliegende Umschlag ist durch die Führung 24 und nicht dargestellte Anschläge ausgerichtet und wird von dem Andrücktisch 25 und den Andrückschienen 26 an den Blockrücken gedrückt. Der Andrücktisch macht dazu eine Vertikalbwegung h3 durch den Zahnstangenantrieb 27
  • Nachdem die Klemmschienen beim Rückhub den Bereich verlassen haben, erfolgt die seitliche Andrückung durch die Andrückschienen 26 mit dem Hub h 4.
  • Die Andrückschienen und der Andrücktisch fahren wieder zurück und der Block wird durch Schwenkung des Sternauslegers 22 um eine Teilung α um die Drehachse 22c in eine leicht gegen die Waagerechte geneigte Position gebracht. Zur Erreichung des gewünschten Neigungswinkels erhält der Sternausleger eine 5-fach-Teilung. Die Klammer 22b öffnet und der Block rutscht auf der geneigten Fläche der Klammer 22a auf das Auslageband 28.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausgestaltung kann der Block auch aus der Klammer 22 auf das Band 28 geschoben werden. In diesem Fall erhält der Sternausleger eine 4-fach-Teilung und die Auslagerichtung ist dann genau waagerecht.
  • Die Umschläge werden im Anleger 29 angelegt, durch Sauger 30 vereinzelt und in an sich bekannter Weise Rillrollen 31 zugeführt und weitertransportiert in die Position C. wo eine Ausrichtung des Umschlages erfolgt.

Claims (13)

1. Klebebinder mit einem hin und hergehenden Transportsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport durch die Maschine in mindestens 2 Schritten durch hin- und her bewegte Klemmschienen links und rechts erfolgt, dass die Blocks während des Transportrückhubes von separaten Halteeinrichtungen übernommen werden und zu einem Transportstillstand kommen und dass sowohl in der Bewegung wie auch im Stillstand des Transports Bearbeitungsvorgänge am Block ablaufen.
2. Klebebinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegen des Vorsatzes an den Block nach dem Abfräsen des Rückens erfolgt.
3. Klebebinder nach Anspruch 1 +2 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenkante des Vorsatzes vollständig bündig zur Rückenkante des Blocks ausgerichtet wird, so dass der Vorsatz fest in den Leimrücken eingebunden wird und dass die übliche vorherige Vorsatzstrichbeleimung entfallen kann.
4. Klebebinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenbeleimung quer zur Transportrichtung durch ein quer zur Transportrichtung bewegbares Leimwerk erfolgt, wobei die Leimwalze durch die Hubbewegung angetrieben wird, so dass sie am Blockrücken abwälzt, und dass die Leimdicke insgesamt durch die Einstellung eines über die ganze Länge der Walze reichenden Schabers bestimmt wird.
5. Klebebinder nach Anspruch 1 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Leimwalze auf Ihrer Länge verstellbar zwei Schaber aufweist, die die Walzenoberfläche an den Stellen für Kopf und Fuß des Blocks freischaben.
6. Klebebinder nach Anspruch 1 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Fälzelstreifen auf Länge geschnitten einem Saugtisch zugeführt wird, der mit dem Beleimungshub unter den Blockrücken in Position gebracht wird und durch eine Hubbewegung den Fälzelstreifen an den beleimten Blockrücken drückt.
7. Klebebinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Auslage der Blocks durch einen Ausleger mit sternförmig angeordneten Klammern erfolgt, die den Block aus dem Längstransport übernehmen und nach erfolgtem Andrücken von Umschlag oder Fälzelstreifen geklammert niederlegen.
8. Klebebinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschienen der mindestens 2 Bereiche unterschiedlich gestaltet sind und einen den unterschiedlichen Gegebenheiten der Bearbeitungen angepaßten Aushang aufweisen.
9. Klebebinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsbearbeitung mit walzenförmigen Werkzeugen erfolgt.
10. Klebebinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagzufuhr aus entgegengesetzter Richtung zum Blocktransport erfolgt.
11. Klebebinder nach Anspruch 1 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zweifache Hubbewegung der Leimwalze ein zweifacher Leimauftrag erfolgen kann, wobei die Leimdicke von einem Hub zum andern durch Verstellen des Schabers variiert werden kann.
12. Klebebinder nach Anspruch 1 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein zweifacher z. B. ein dünner und ein dicker Leimauftrag durch zwei in Richtung des Beleimhubes hintereinander angeordnete Walzen mit unterschiedlicher Schabereinstellung erreicht wird.
13. Klebebinder nach Anspruch 1 + 4 dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrieb des Binders ohne Fälzeln bei Beleimungsvorhub und Beleimungsrückhub ein zweifacher in der Dicke unterschiedlicher Leimauftrag aufgebracht werden kann wobei die Leimfilmdicke durch Vorlaufschaber und Rücklaufschaber bestimmt wird und das Absenken des Leimwerks beim Rückhub der Leimauftragsstärke angepaßt wird.
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