DE1020347B - Verfahren zur Herstellung von vollstaendig oxyalkylierten, symmetrischen Alkylendiaminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vollstaendig oxyalkylierten, symmetrischen AlkylendiaminenInfo
- Publication number
- DE1020347B DE1020347B DEW14398A DEW0014398A DE1020347B DE 1020347 B DE1020347 B DE 1020347B DE W14398 A DEW14398 A DE W14398A DE W0014398 A DEW0014398 A DE W0014398A DE 1020347 B DE1020347 B DE 1020347B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkylenediamines
- symmetrical
- fully
- oxyalkylated
- ethylenediamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C215/00—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C215/02—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
- C07C215/04—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
- C07C215/06—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
- C07C215/14—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic the nitrogen atom of the amino group being further bound to hydrocarbon groups substituted by amino groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vollständig oxypropylierten, symmetrischen Alkylendiaminen.
Es ist bekannt, Alkylamine mit Alkylenoxyden zu oxyalkylieren, indem tertiäre Monoamine in Anwesenheit
von schwachen Säuren mit Alkylenoxyden umgesetzt werden.
Es ist auch bekannt, Aminohydroxyalkyläther durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf Äthylendiamin in einem
Molverhältnis von 6:1 herzustellen. Hierbei werden jedoch
vorzugsweise höhere Oxyalkylderivate erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Umsetzung von Propylenoxyd mit Alkylendiaminen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
in Anwesenheit von Wasser in einem Molverhältnis von 4:1 bei einer Temperatur von 40 bis
200° vollständig oxypropylierte, symmetrische Alkylendiamine der nachstehenden Formel erhält.
CH,
CH,
HO-CH-CH2 ,CH2-CHOH
/Ν — R-N(^
HO-CH-CH2 XH2-CHOH
HO-CH-CH2 XH2-CHOH
CH,
CH3
R bedeutet ein Alkylenradikal mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Diese Verbindungen stellen eine neue interessante Klasse mit einem doppelten chemischen Charakter dar,
indem sie sowohl mehrwertige Alkohole als auch hochsiedende Basen sind.
Sie sind wertvolle Feuchtigkeitsmittel zur Anwendung bei Erzeugnissen wie Zellglas, und weiterhin sind sie
wegen ihrer hohen Siedepunkte und der milden basischen Eigenschaften wertvolle Absorbtionsmittel zur Entfernung
von sauren Verbindungen wie Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Wasserstoff und anderen Gasen.
Ein besonderes Merkmal des Verfahrens ist die Bequemlichkeit und Leichtigkeit, mit welcher danach die
vollständig oxypropylierten Alkylendiamine ohne begleitende Bildung von unerwünschten höher oxypropylierten
Derivaten erhalten werden. Die Verbindungen werden praktisch mit quantitativen Ausbeuten erhalten,
wobei 1 Mol Propylenoxyd für jedes Aminowasserstoffatom des Diamins erforderlich ist. Es werden daher
4 Mole Propylenoxyd auf 1 Mol Alkylendiamin angewendet; aber selbst bei versehentlicher Einleitung eines
Überschusses an Propylenoxyd ergibt sich im wesentlichen keine Oxypropylierung des gewünschten Produktes.
So wurde in einem Laboratoriumversuch bei etwa 80° und gewöhnlichem Druck ein Überschuß von ProVerfahren
zur Herstellung
von vollständig oxyalkylierten,
symmetrischen Alkylendiaminen
Anmelder:
Wyandotte Chemicals Corporation,
Wyandotte, Mich. (V. St. A.)
Wyandotte, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. K. Griesing, Patentanwalt,
Hönebach bei Bebra, Bahnhofstr. 9
Hönebach bei Bebra, Bahnhofstr. 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juli 1953
V. St. v. Amerika vom 28. Juli 1953
Lester Gordon Lundsted und Walter Franz Schulz,
Wyandotte, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
pylenoxyd eingeleitet, welches sich jedoch nicht umsetzte
und durch Destillation wieder zurückgewonnen wurde. Die Umsetzung wird durch Einleitung der berechneten
Menge Propylenoxyd in das Alkylendiamin vorzugsweise unter Rühren durchgeführt. Dabei muß entweder mindestens
eine kleine Menge Wasser von etwa 0,5 bis 1 % oder aber ein Alkohol als Katalysator für die Reaktion
anwesend sein. Die Alkylendiamine sind handelsüblich als konzentrierte wäßrige Lösungen, d. h. von 65 bis 80 0J0,
verfügbar, und es werden daher vorzugsweise Lösungen dieser Konzentration verwendet, obwohl auch stark verdünnte
wäßrige Lösungen der Diamine, d. h. von 10 bis 20 0I0, noch geeignet sind. Wenn es erwünscht sein sollte,
kann unter Ausschluß von Wasser gearbeitet werden. Dann muß dafür aber ein Alkohol als Umsetzungskatalysator
anwesend sein.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen von etwa 40 bis etwa 200°, vorzugsweise in dem Bereich von etwa
50 bis etwa 120°, durchgeführt werden. Hierbei kann entweder gewöhnlicher Druck oder Überdruck, d. h. von
1 bis 5 Atmosphären Propylenoxyd, verwendet werden, wobei unter höheren Drücken ein schnellerer Reaktionsverlauf erzielt wird.
Typische Ausgangsstoffe für das Verfahren sind Äthylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin und Hexamethylendiamin.
709 808/291
An Hand der folgenden Beispiele soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden:
In einen Dreihalsrundkolben mit mechanischem Rührwerk, Rücknußkühler, Thermometer und Gaseinleitungsrohr
werden 94,1 g (1,57 Mol) Äthylendiamin und 15,6 g Wasser gegeben. Zur Entfernung der Luft wird Stickstoff
durchgeleitet und unter Rühren auf 90° erhitzt. In das Äthylendiamin wird dann Propylenoxyd, so schnell als
es aufgenommen wird, eingeleitet, bis sich etwa 367 g (6,33 Mol) Propylenoxyd umgesetzt haben. Das Wasser
wird dann aus dem Umsetzungsprodukt mittels Vakuum entfernt. Das erhaltene N,N,N',N'-Tetra-(2-oxypropyl)-äthylendiamin
stellt eine viskose, bernsteinfarbige Flüssigkeit dar. Es laßt sich bei 184° und 0,5 mm Hg ohne
Zersetzung destillieren.
Es werden insgesamt 499 g (4,3 Mol) Hexamethylendiamin
in 72,4%iger wäßriger Lösung in die Apparatur nach Beispiel 1 gegeben. Eine Gesamtmenge von 983 g
(17 Mol) Propylenoxyd wird während einer Zeitspanne von 7 Stunden bei einer Durchschnittstemperatur von
90° unter gewöhnlichem Druck zugegeben. Das Wasser wird durch Vakuum entfernt und das Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetra-(2-oxypropyl)-hexamethylendiamin
bei 214 bis 215° und bei 0,5 mm Hg destilliert. Das anfallende Produkt ist
eine wachsartige, weiße feste Masse, die bei 50 bis 56° schmilzt.
321 g (5,7 Mol) Äthylendiamin in 76%iger wäßriger Lösung werden in einem 4,5-1-AutokIav aus rostfreiem
Stahl, welcher mit Rührwerk, Thermoelement, Druckmesser und einem Gaseinlaßrohr mit Austrittsöffnung
unterhalb des Rührers versehen ist, gegeben. Im Verlaufe von 2,3 Stunden werden insgesamt 1341 g (23,1 Mol)
Propylenoxyd bei einer Durchschnittstemperatur von 68° und einem Durchschnittsarbeitsdruck von 0,85 at
zu der Reaktionsmischung gegeben. Nach Entfernung des Wassers mittels Vakuum wird das Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetra-(2-oxypropyl)-äthylendiamin
in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten.
: Die vollständig oxypropylierten Alkylendiamine zeichjien
sich durch eine bemerkenswerte Wärmebeständigkeit aus.
Diese Wärmebeständigkeit ist überraschend, da ein ■Homologes des Tetra-(2-oxypropyl)-äthylendiamins, nämlich
das Tetra-(oxyäthyl)-äthylendiamin, sich beim Eihitzen zersetzt und nicht destilliert werden kann (s.
Sherlin und andere, Chemical Abstracts 35, 5858 [1941]).
Beim Vergleich der chemischen Struktur des Tetra-(2-oxypropyl)-äthylendiamin
und des Tetra-(oxyäthyl)-äthylendiamin kann man feststellen, daß die Tetraoxyäthylverbindung
primäre, die Tetraoxypropylverbindung dagegen sekundäre Hydroxylgruppen enthält. Es ist in
der organischen Chemie wohlbekannt, daß primäre Hydroxylgruppen in der Regel beständiger gegen Wärmezersetzung
sind als sekundäre Hydroxylgruppen. Dementsprechend mußte erwartet werden, daß eigentlich die
Tetra-(oxyäthyl)-alkylendiamine viel wärmebeständiger sein sollten als die Tetra-(2-oxypropyl)-alkylendiamine.
Die Wärmebeständigkeit der vollständig oxypropylierten Alkylendiamine ist deshalb von besonderer Bedeutung,
weil sie die Herstellung eines farblosen Produktes gestattet, das bei vielen Verwendungszwecken für solche
Produkte sehr erwünscht ist.
Bei Fortführung der Untersuchungen über die thermische Beständigkeit dieser Verbindungen wurde weiterhin
festgestellt, daß auch ihre Ester, deren Herstellung hier nicht beansprucht wird, wärmebeständiger sind als
die ihrer oxyäthylierten Homologe. So läßt sich z. B. der Tetraacetylester des Tetra-(2-oxypropyl)-äthylendiamins
bei 178 bis 179° und 0,3 mm Hg unter Anfall eines farblosen Destillates destillieren, während der
Tetraacetylester des Tetra-(oxyäthyl)-äthylendiamins bei 0,3 mm Hg destilliert, ein schwarzes Destillat lieferte,
das in einem weiten Temperaturbereich anfiel.
Die symmetrische Struktur der vollständig oxypropylierten Alkylendiamine zusammen mit ihren reaktionsfähigen
Hydroxylgruppen macht sie z. B. zu wertvollen Zwischenprodukten bei der Herstellung von Pharmazeutika,
Emulsionsmitteln, Oberflächenaktivmitteln, Polyesterharzen, landwirtschaftlichen Chemikalien, Weichmachern,
Vulkanisationsbeschleunigern.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von vollständig oxyalkylierten, symmetrischen Alkylendiaminen durch
Umsetzung von Alkylendiaminen mit Alkylenoxyden, dadurch gekennzeichnet, daß Alkylendiamine mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen in Anwesenheit von Wasser oder einem Alkohol mit Propylenoxyd bei einer Temperatur
von 40 bis 200° in einem Molverhältnis von 1: 4 umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur
von 40 bis 120° erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylendiamin Äthylendiamin
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylendiamin Hexamethylendiamin
verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 642 744, 844 449.
Deutsche Patentschriften Nr. 642 744, 844 449.
© 709 808/291 11.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1020347XA | 1953-07-28 | 1953-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020347B true DE1020347B (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=22287767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW14398A Pending DE1020347B (de) | 1953-07-28 | 1954-07-10 | Verfahren zur Herstellung von vollstaendig oxyalkylierten, symmetrischen Alkylendiaminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020347B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998038153A1 (de) * | 1997-02-27 | 1998-09-03 | Akzo Nobel N.V. | Verfahren zur herstellung von n,n,n',n'-tetra-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin |
WO2000027797A1 (en) * | 1998-11-07 | 2000-05-18 | Huntsman Petrochemical Corporation | A process for preparing alkanolamines from polyolefin epoxides |
WO2011113822A1 (de) * | 2010-03-18 | 2011-09-22 | Basf Se | Verfahren zur herstellung nebenproduktarmer aminocarboxylate |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642744C (de) * | 1930-04-02 | 1937-03-23 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von ester- und saeureamidartigen Kondensationsprodukten aus Oxyaminen |
DE844449C (de) * | 1942-05-28 | 1952-07-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung tertiaerer Amine mit mindestens einer Alkylolgruppe |
-
1954
- 1954-07-10 DE DEW14398A patent/DE1020347B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642744C (de) * | 1930-04-02 | 1937-03-23 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von ester- und saeureamidartigen Kondensationsprodukten aus Oxyaminen |
DE844449C (de) * | 1942-05-28 | 1952-07-21 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung tertiaerer Amine mit mindestens einer Alkylolgruppe |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998038153A1 (de) * | 1997-02-27 | 1998-09-03 | Akzo Nobel N.V. | Verfahren zur herstellung von n,n,n',n'-tetra-(2-hydroxyethyl)ethylendiamin |
US6222075B1 (en) * | 1997-02-27 | 2001-04-24 | Akzo Nobel Nv | Process for the production of N, N, N′, N′,-tetra-(2-hydroxyethyl)ethylene diamine |
WO2000027797A1 (en) * | 1998-11-07 | 2000-05-18 | Huntsman Petrochemical Corporation | A process for preparing alkanolamines from polyolefin epoxides |
WO2011113822A1 (de) * | 2010-03-18 | 2011-09-22 | Basf Se | Verfahren zur herstellung nebenproduktarmer aminocarboxylate |
CN102791676A (zh) * | 2010-03-18 | 2012-11-21 | 巴斯夫欧洲公司 | 以低副产物生产氨基羧酸盐的方法 |
RU2552535C2 (ru) * | 2010-03-18 | 2015-06-10 | Басф Се | Способ получения бедных побочными продуктами аминокарбоксилатов |
CN102791676B (zh) * | 2010-03-18 | 2015-12-16 | 巴斯夫欧洲公司 | 以低副产物生产氨基羧酸盐的方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012533A1 (de) | 11-aza-4-o-cladinosyl-6-o-desosaminyl-15-aethyl-7,13,14-trihydroxy-3,5,7,9, 12,14-hexamethyloxacyclopentadecan-2- on und dessen derivate sowie ein verfahren zu deren herstellung | |
DE1807780B2 (de) | Verfahren zur herstellung von aether- und polyaetheralkoholen | |
EP0004015B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungefärbten technischen Äthanolaminen | |
DE1593200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbestern | |
DE1570202A1 (de) | Verfahren zur Herstellung sekundaerer Amine | |
DE863055C (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminverbindungen | |
EP0240601A1 (de) | Fluorierte, mehrwehtige Alkohole, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2120868C2 (de) | Fluorierte sulfoxylierte Ampholyte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1020347B (de) | Verfahren zur Herstellung von vollstaendig oxyalkylierten, symmetrischen Alkylendiaminen | |
DE2136688B2 (de) | Verfahren zur herstellung von gereinigtem bis-(beta-hydroxyaethyl)- terephthalat | |
DE1300906B (de) | Verfahren zur Herstellung eines molybdaenhaltigen Katalysators | |
AT215948B (de) | Verfahren zum Weichmachen von vollsynthetischen Fasern, insbesondere von Polyacrylnitril- und Polyamidfasern von Celluloseesterfasern | |
DE875804C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters | |
DE681523C (de) | Verfahren zur Herstellung quaternaerer Ammoniumverbindungen | |
DE2827935C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7,3',4'-Tri-O-β-hydroxyäthyl-rutosid | |
DE1004194B (de) | Verfahren zur Herstellung von einheitlichen, hautvertraeglichen tertiaeren N-(ª‰,ª†-Dioxypropyl)-aminen | |
DE932610C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diestern der schwefligen Saeure | |
DE1806010A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Fettsaeureamidoaethylate | |
DE841748C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diestern der schwefligen Saeure | |
DE1271667B (de) | Verfahren zum Widerstandsfaehigmachen von Textilien aus Cellulose gegenueber Mikroorganismen | |
DE844291C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren | |
DE2053735A1 (de) | Quaternäre Pyridiniumsalze | |
AT250931B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylverbindungen | |
DE1468029C (de) | ||
DE903455C (de) | Verfahren zur Herstellung reiner Polyglykolaether oder ihrer Derivate |