DE102008025839B4 - Vorrichtung zur Fußabstützung von Personen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Fußabstützung von Personen im Fußraum von Kraftfahrzeugen, mit einer an Seitenteilen (2) und am Boden (1) der Karosserie (4) befestigten Fußstütze (6), deren dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Auflageplatte (7) senkrecht oder schräg von oben nach hinten unten ausgerichtet ist und an den Boden (1) anschließt, dadurch gekennzeichnet,dass an die Auflageplatte (7) ein den Hackenbereich des abgestützten Fußes aufnehmendes Deformationselement (10) angeschlossen ist, welches am Boden (1) abgestützt ist,dass das Deformationselement (10) eine den Hackenbereich des abgestützten Fußes abstützende, parallel zum Boden (1) verlaufende Platte (11) und zumindest ein zwischen Platte (11) und Boden (1) eingefügtes, in sich nachgiebiges Deformationsteil (15) aufweist,und dass das Deformationsteil (15) als ein zwischen der Platte (11) und dem Boden (1) vorgesehenes Dämpfungselement (15) aus einem geschäumten Kunststoff ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fußabstützung von Personen im Fußraum von Kraftfahrzeugen, mit einer an Seitenteilen und am Boden der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigten Fußstütze, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE 198 60 428 B4 , bei der die die Fußstütze bzw. deren Fußauflageplatte mit den angrenzenden Karosserieteilen verbindenden Laschen, als auch Bereiche der Fußauflageplatte als in sich nachgiebige Deformationsteile ausgebildet sind, die bei einem Frontalcrash des Kraftfahrzeuges Aufprallenergie absorbieren bzw. unzulässige Beschleunigungskräfte und Deformationen von der Fußauflageplatte weitgehendst fernhalten. In der Regel stützt sich ferner der Hakenbereich des abgestützten Fußes am Boden der Karosserie des Kraftfahrzeuges ab, wobei hier bis zu einem gewissen Grad dämpfende Bodenbeläge verwendet sind.
  • Aus der US 2001 / 0 003 399 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Fußabstützung bekannt. Weitere Vorrichtungen zur Fußabstützung sind aus der US 2003 / 0 222 478 A1 , aus der US 2002 / 0 096 904 A1 und aus der DE 102 03 055 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung mit baulich einfachen und montagegünstigen Mitteln derart weiterzubilden, dass eine im Crashfalle weiter verbesserte Fußabstützung verwirklichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass an die Fußauflageplatte der Fußstütze ein den Hackenbereich des abgestützten Fußes aufnehmendes Deformationselement angeschlossen ist, welches am Boden abgestützt ist. Damit gelingt es, mit baulich einfachen Mitteln die Funktion der Fußstütze so zu erweitern, dass auch über den Bodenbereich sich auswirkende, crashbedingte Verformungen an der Karosserie des Kraftfahrzeuges absorbiert bzw. weitgehendst von dem abgestützten Fuß ferngehalten werden.
  • Das Deformationselement weist in besonders bevorzugter Weise eine den Hackenbereich des abgestützten Fußes abstützende, parallel zum Boden verlaufende Platte und zumindest ein zwischen Platte und Boden eingefügtes, in sich nachgiebiges Deformationsteil auf. Die Platte kann so ergonomisch günstig ausgeführt und angeordnet und über das Deformationsteil am Boden abgestützt sein.
  • Insbesondere können in baulich einfacher Ausgestaltung an der Platte zwei voneinander beabstandete, am Boden anliegende und in sich nachgiebige Stützwände vorgesehen sein.
  • Dabei können zur Erzielung einer einfachen, herstellungstechnisch gut beherrschbaren Deformationswirkung die Stützwände von der Platte weg konvergierend oder divergierend schräg angeordnet sein und somit bei auf die Stützwände wirkenden Deformationskräften zuverlässig ausweichen sich entsprechend verformen.
  • Zwischen der Platte und dem Boden ist zumindest ein Dämpfungselement aus geschäumten Kunststoff vorgesehen, mittels dem ebenfalls ein gezieltes Dämpfungsverhalten bei auftretenden Deformationskräften einstellbar ist.
  • Das zumindest eine Dämpfungselement kann dabei baulich günstig und unter Schaffung einer breiten Abstützbasis zwischen den an der Platte angeordneten Stützwänden angeordnet sein.
  • Ferner kann zur Vereinfachung der Montage des Deformationselementes das Dämpfungselement über Klammern und/oder Haltenasen gehalten sein, die an die Platte angeformt sind. Alternativ oder zusätzlich kann das mit planen Anlageflächen versehene Dämpfungselement mit der Platte über eine Klebeverbindung fest verbunden sein.
  • Eine weitere Montagevereinfachung der gesamten Fußstütze kann erzielt werden, indem das Deformationselement über Verbindungsmittel mit der Fußstütze zu einer Montageeinheit verbunden ist. Die Verbindungsmittel können bevorzugt durch zumindest zwei, die Platte mit der Fußstütze verbindende Laschen gebildet sein.
  • Schließlich kann das Deformationselement aus plastischem Kunststoff hergestellt sein, wodurch sich gegenüber einer Ausführung aus Stahlblech insbesondere bei einer Serienfertigung mit höheren Stückzahlen beträchtliche Kosteneinsparungen verwirklichen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine raumbildliche Teilansicht eines Fußraumes für Kraftfahrzeuge, mit einer an einem Seitenteil und einem Boden der Karosserie angeordneten Fußstütze und einem im Bodenbereich an die Fußstütze anschließenden Deformationselement; und
    • 2 das Deformationselement gemäß 1 als Einzelheit Z.
  • Die 1 zeigt abschnittsweise einen Boden 1, ein Seitenteil 2 und eine schräg nach vorne ansteigende Stirnwand 3 einer Karosserie 4 für Personenkraftfahrzeuge, die innenraumseitig einen Fußraum 5 eingrenzen. Im Fußraum 5 sind z.B. die Bedienungspedale (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeuges in bekannter Weise angeordnet.
  • Linksseitig (oder rechtsseitig, Beifahrerseite) des Fußraumes 5 ist eine Fußstütze 6 angeordnet, die eine Fußauflageplatte 7 aufweist, die im wesentlichen senkrecht mit geringer Neigung nach unten hinten ausgerichtet ist.
  • Die Fußstütze 6 ist wie ersichtlich über seitlich angeformte Laschen 8 und eine Strebe 9 an dem Seitenteil 2 und an der schräg nach oben verlaufenden Stirnwand 3 mittels angedeuteter Schraubverbindungen befestigt. Die Fußstütze 6 kann zusätzlich auch am Boden 1 befestigt sein.
  • An die bis zum Boden 1 sich erstreckende Fußauflageplatte 7 schließt sich ein etwa parallel zum Boden 1 ausgerichtetes und am Boden 1 sich abstützendes Deformationselement 10 an.
  • Das Deformationselement 10 ist aus plastischem Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt und weist eine zum Boden 1 parallel ausgerichtete, etwa rechteckige Platte 11 auf, die anschließend an die Fußauflageplatte 7 den Hakenbereich eines abgestützten Fußes einer Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges aufnimmt bzw. abstützt.
  • An die Platte 11 sind als Deformationsteil wirkend zwei etwa in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges und schräg nach unten verlaufende, zueinander divergierende Stützwände 12, 13 angeformt, die sich mit ihren dem Boden zugewandten, freien Stirnseiten 12a, 13a am Boden 1 abstützen.
  • Die Stützwände 12, 13 sind konstruktiv so ausgelegt, dass sie im Falle eines Frontalcrashes des Kraftfahrzeuges mit damit verbundener, im Fußraum 5 sich auswirkender Aufprallenergie sich verformen und somit Aufprallenergie absorbieren bzw. Aufprallkräfte und schädliche Beschleunigungen von dem abgestützten Fuß im Hakenbereich fernhalten. Die Nachgiebigkeit der Stützwände 12, 13 wird dabei durch deren schräge Anordnung wesentlich unterstützt.
  • Die Platte 11 des Deformationselementes 10 ist über angeformte Laschen 14 zur Herstellung einer Montageeinheit aus Fußstütze 6 und Deformationselement 10 mit der Fußauflageplatte 7 fest verbunden. Dies kann z.B. mittels einer nicht näher dargestellten Clipsverbindung durchgeführt sein.
  • Zwischen den Stützwänden 12, 13 ist als weiteres Deformationsteil ein polsterähnliches Dämpfungselement 15 angeordnet, das wie ersichtlich mit flächigen Auflageflächen zwischen dem Boden 1 und der Platte 11 des Deformationsteiles 10 eingefügt ist.
  • Das etwa quaderförmige Dämpfungselement 15 ist aus geschlossen-porigem Kunststoffschaum hergestellt.
  • Das Dämpfungselement 15 ist mittels mehrerer, an die Platte 11 angeformter Klammern 16 und über zumindest eine in die Platte 11 eingeformte Haltenase 17 formschlüssig an der Platte 11 gehalten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Dämpfungselement 15 mit seiner der Unterseite der Platte 11 zugewandten, etwa recheckförmigen Auflagefläche mit der Platte 11 über eine nicht ersichtliche Klebeverbindung verbunden sein.
  • Dementsprechend bildet das Dämpfungselement 15 mit dem Deformationselement 10 eine Vormontageeinheit, die dann mit der Fußstütze 6 entsprechend zu einer insgesamt in das Krafftfahrzeug einbaubaren Montageeinheit kombinierbar ist.
  • Die Stützwände 12, 13 und das polsterförmige Dämpfungselement 15 sind konstruktiv so aufeinander abgestimmt, dass die geforderte Energieabsorption des Deformationselementes 10 im Hakenbereich des abgestützten Fußes erreicht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann beispielsweise das Deformationselement 10 nur eine untere Stützstruktur mit angeformten Stützwänden 12, 13 aufweisen, oder das Deformationselement 10 kann alternativ nur mit einem oder mehreren, zwischen Platte 11 und Boden 1 eingefügten Dämpfungselementen 15 ausgeführt sein.
  • Das Deformationselement 10 kann ggf. auch aus entsprechend ausgelegten, dünnwandigen Metallblechen mehrteilig gefertigt und z.B. durch Schweißverbindungen zusammengefügt sein.
  • Schließlich könnten die Fußstütze 6 mit der Fußauflageplatte 7 und das Deformationselement 10 mit der Hakenauflageplatte 11 auch einstückig und materialeinheitlich aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    2
    Seitenteil
    3
    schräge Stirnwand
    4
    Karosserie
    5
    Fußraum
    6
    Fußstütze
    7
    Fußauflageplatte
    8
    Laschen
    9
    Strebe
    10
    Deformationselement
    11
    Platte
    12
    Stützwand
    12a
    freie Stirnseite
    13
    Stützwand
    13a
    freie Stirnseite
    14
    Laschen
    15
    Dämpfungselement
    16
    Klammern
    17
    Haltenase

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Fußabstützung von Personen im Fußraum von Kraftfahrzeugen, mit einer an Seitenteilen (2) und am Boden (1) der Karosserie (4) befestigten Fußstütze (6), deren dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Auflageplatte (7) senkrecht oder schräg von oben nach hinten unten ausgerichtet ist und an den Boden (1) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auflageplatte (7) ein den Hackenbereich des abgestützten Fußes aufnehmendes Deformationselement (10) angeschlossen ist, welches am Boden (1) abgestützt ist, dass das Deformationselement (10) eine den Hackenbereich des abgestützten Fußes abstützende, parallel zum Boden (1) verlaufende Platte (11) und zumindest ein zwischen Platte (11) und Boden (1) eingefügtes, in sich nachgiebiges Deformationsteil (15) aufweist, und dass das Deformationsteil (15) als ein zwischen der Platte (11) und dem Boden (1) vorgesehenes Dämpfungselement (15) aus einem geschäumten Kunststoff ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (11) zwei voneinander beabstandete, am Boden (1) anliegende und in sich nachgiebige Stützwände (12, 13) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (12, 13) von der Platte (11) weg konvergierend oder divergierend schräg angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (15) zwischen den an der Platte (11) angeordneten Stützwänden (12, 13) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (15) über Klammern (16) und/oder Haltenasen (17) gehalten ist, die an die Platte (11) angeformt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise mit planen Anlageflächen versehene Dämpfungselement (15) mit der Platte (11) über eine Klebeverbindung fest verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (10) über Verbindungsmittel (14) mit der Fußstütze (6) zu einer Montageeinheit verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch zumindest zwei, die Platte (11) mit der Fußstütze (6) verbindende Laschen (14) gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (10) aus plastischem Kunststoff hergestellt ist.
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