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Stand der Technik
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Es sind bereits Handwerkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Beispielsweise sei auf die Druckschriften
US 8,534,375 B2 ,
WO 2019/194036 A1 ,
US 4,895,336 ,
US 10,286,539 B2 verwiesen. Derartige Handwerkzeugmaschinen offenbaren eine Möglichkeit ein herunterfallen der Handwerkzeugmaschine, beispielsweise bei Arbeiten auf Gerüsten oder Dächern, mit einem Fangseil, insbesondere einem starren Fangseil mit einer Zugdehnung kleiner 3-5%, zu sichern und durch die Vorsehung eines Dämpfers oder einer Feder den Fangstoß abzumildern und so eine Beschädigung oder einen Bruch der Handwerkzeugmaschine durch Überlastung beim Fall zu vermeiden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Dadurch wird zumindest eine alternative Vorrichtung bereitgestellt, um eine Handwerkzeugmaschine bei einem Fall mit einem insbesondere starren Haltemittel beschädigungsfrei zu sichern.
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Säbelsäge oder Kreissäge, mit zumindest einer Halteeinheit zu einem Befestigen der Handwerkzeugmaschine an einem Haltemittel, insbesondere einem Fangseil und/oder Karabinerhaken, wobei die Halteeinheit zumindest eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Haltemittels und zumindest ein Dämpfungselement zu einer Dämpfung einer von dem Haltemittel auf die Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, übertragenen Kraft, umfasst.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement als ein zumindest im Wesentlichen elastisches Element ausgebildet ist, welches die Aufnahmeöffnung zumindest teilweise umschließt und ein die Aufnahmeöffnung begrenzendes Befestigungsteil formschlüssig aufnimmt. Dadurch kann eine kostengünstige Möglichkeit bereitgestellt werden, Handwerkzeugmaschinen beschädigungsfrei aufzufangen. Auch kostengünstige, insbesondere starre Fangseile, mit einer Zugdehnung von maximal 3-5%, können eingesetzt werden, ohne eine Beschädigung der Handwerkzeugmaschine bei einem Fall fürchten zu müssen. Insbesondere Handwerkzeugmaschinen mit Bügelhandgriffen oder Griffbügelartigen Handgriffen, wird dadurch eine Möglichkeit gegeben, insbesondere zur Vermeidung von Beschädigungen oder gar Abbrüchen von Bügelhandgriffen, eine intuitive, einfache und/oder günstige Fallsicherung vorzusehen. Die Aufnahmeöffnungsachse kann dabei insbesondere quer zur Betätigungsrichtung eines Betätigungsschalters, insbesondere Aktivierungsschalter, erfolgen. Bei einem Fall der Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Fall aus großer Höhe, ungünstiger Flugposition und/oder einem ungebremsten Fall ins Fangseil oder den Karabinerhaken, können Kraftspitzen abgefedert werden, ein abruptes Abbremsen der Handwerkzeugmaschine, das mitunter zu einer Beschädigung beispielsweise der Halteeinheit der Handwerkzeugmaschine, einem Bruch des Gehäuses oder/oder eines Handgriffs der Handwerkzeugmaschine, einer Beschädigung von Komponenten der Handwerkzeugmaschine oder dergleichen, führen könnte, kann vermieden werden.
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Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ ist insbesondere eine tragbare, bevorzugt motorisch angetriebene Werkzeugmaschine zu verstehen, die zu einer Bearbeitung von Werkstücken vorgesehen ist, und die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann, insbesondere eine tragbare Elektrowerkzeugmaschine, aber auch verbrennungsmotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschinen. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Beispielhaft sind hier eine Säbelsäge oder eine Kreissäge aufgeführt, ebenso vorstellbar sind aber Stichsägen, Winkelschleifer, Hobel, Hämmer, oder viele weitere Handwerkzeugmaschinen.
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Unter einem „Fangseil“ soll ebenso eine Fangleine, ein Fang-Band oder dergleichen verstanden werden. Unter einem starren Fangseil soll insbesondere ein Fangseil verstanden werden, das eine maximale Zugdehnung von kleiner 10%, insbesondere kleiner 5%, bevorzugt kleiner 3% aufweist.
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Unter einem „elastischen Element“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das wiederholt verformbar ist, ohne dass dadurch das Element mechanisch beschädigt oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zustrebt.
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Darunter, dass das elastische Element die Aufnahmeöffnung zumindest teilweise umschließt, soll insbesondere verstanden werden, dass die Aufnahmeöffnung in zumindest einer Schnittebene normal zur Öffnungsrichtung bzw. Öffnungsachse der Aufnahmeöffnung, zumindest teilweise von dem elastischen Element umschlossen bzw. umgeben ist. Dies kann beispielsweise Segmentweise, insbesondere Segmentweise in regelmäßigen Abständen sein, oder andersartig. Vorteilhaft umschließt das elastische Element die Aufnahmeöffnung zumindest im Wesentlichen. Unter zumindest im Wesentlichen soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts abweicht. Insbesondere umschließt das elastische Element die Aufnahmeöffnung zumindest radial vollständig, insbesondere in zumindest einer Schnittebene normal zur Öffnungsrichtung bzw. Öffnungsachse der Aufnahmeöffnung. Dadurch kann die Kraftübertragung von der Aufnahmeöffnung zum Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verbessert werden. Das Befestigungsteil kann so gut gesichert werden. Das Dämpfungselement ist vorteilhaft durch das Befestigungsteil geschützt vor Beschädigung und/oder Verschleiß.
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Das Befestigungsteil soll insbesondere ein Teil mit erhöhter Widerstandsfähigkeit, beispielweise ein metallisches Bauteil sein. Insbesondere ist das Befestigungsteil als Hülse oder Öse ausgebildet. Insbesondere ist das Befestigungsteil um die Aufnahmeöffnungsachse geschlossen ausgebildet. Die Hülse oder Öse weist vorteilhaft eine hohle, insbesondere hohlzylindrische oder hohlovale Form oder dergleichen auf, kann aber auch alternative Formen, wie beispielweise eine eckige, eine andere unrunde Form, oder dergleichen aufweisen. Das Befestigungsteil weist an Enden, insbesondere an freien Enden, abgerundete, insbesondere nach radial außen abgerundeten Enden auf. Das Befestigungsteil kann betrachtet von der Aufnahmeöffnungsachse eine konvexe Form oder dergleichen aufweisen. Dies erhöht die Robustheit der Halteeinheit und verringert Kraftspitzen beim Auffangen der Handwerkzeugmaschine über ein Haltemittel. Zudem kann das Dämpfungselement dadurch radial und axial relativ zur Aufnahmeöffnungsachse geschützt werden. Zudem kann zwischen Befestigungsteil und Dämpfungselement eine einfache Formschlussverbindung radial und axial relativ zur Aufnahmeöffnungsachse erzeugt werden.
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Dadurch, dass das elastische Element die Aufnahmeöffnung zumindest teilweise umschließt, insbesondere radial um die Aufnahmeöffnungsachse vollständig umschließt, kann eine verbesserte Dämpfung und Kraftabgabe vom Haltemittel auf die Halteeinheit erfolgen. Durch die Halteeinheit kann zudem eine kompakte und gute gedämpfte Kraftübertragung auf das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine erfolgen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeöffnung in eine Gehäusewand der Handwerkzeugmaschine integriert ist, insbesondere in eine griffseitige Gehäusewand. Die Aufnahmeöffnung ist insbesondere als Durchgangsöffnung ausgebildet. Sie weist bevorzugt eine Aufnahmeöffnungsachse auf, die quer, insbesondere orthogonal zu einer Führungsrichtung der Handwerkzeugmaschine und/oder quer, insbesondere orthogonal zu einer Betätigungsrichtung eines Betätigungselements der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Sie kann auch quer, insbesondere orthogonal zu einer Schnittebene von Gehäuse- insbesondere Griffhalbschalen ausgebildet sein. Unter einer griffseitigen Gehäusewand ist insbesondere eine Gehäusewand im Bereich eines Handgriffs der Handwerkzeugmaschine oder angrenzend zum Handgriff zu verstehen. Vorteilhaft ist die Aufnahmeöffnung nicht unmittelbar in dem Bereich vorgesehen, wo ein Handgriff zur Betätigung eines Bedienelements, insbesondere eines Schalters, typischerweise durch die Hand eines Bedieners umgriffen wird, beispielsweise dem schalternahen, weichkomponentenumspritzen Griffbereich, insbesondere um den Bedienkomfort beim Umgreifen dieses Bereichs nicht zu beeinträchtigen. Hingegen kann die Aufnahmeöffnung vorteilhaft in einem peripher zum Schalter angeordneten weichkomponentenumspritzen Bereich und/oder daran angrenzend angeordnet sein, um beispielsweise bei einer Rückholung der Handwerkzeugmaschine nach einem Fall, wieder einfach den Handgriff greifen zu können. Durch die Gehäusewandintegration der Aufnahmeöffnung bzw. Halteeinheit können Sturzkräfte gut auf das Gehäuse übertragen werden. Die Halteeinheit kann die Sturzkräfte zwischen insbesondere starrem Halteseil und der Handwerkzeugmaschine, insbesondere dem Gehäuse und/oder Handgriff der Handwerkzeugmaschine gedämpft übertragen, so dass Kraftspitzen vermieden werden, die mitunter zur Beschädigung der Handwerkzeugmaschine, insbesondere dem Abreißen eines Bügelhandgriffs oder dergleichen führen könnten.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeöffnung in zumindest einer Schnittebene normal zur Öffnungsrichtung bzw. Öffnungsachse der Aufnahmeöffnung geschlossen ausgebildet ist. Insbesondere ist sie radial vollständig durch das Begrenzungsteil umschlossen. Dieses ist vorteilhaft wiederum durch das Dämpfungselement radial umschlossen und dieses bevorzugt radial vollständig durch das Gehäuse, bzw. den Handgriff. Dadurch lässt sich die Handwerkzeugmaschine in einer beliebigen um die Öffnungsachse gedämpft auffangen. Eine Kraftübertragung auf das Gehäuse ist gut möglich. Ein Herausstehen oder Abstehen einer Aufnahmeöffnung wird vermieden, insbesondere als separates Bauteil.
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Es wird vorgeschlagen, dass das die Aufnahmeöffnung begrenzende Befestigungsteil der Halteeinheit und/oder das Dämpfungselement dazu vorgesehen sind/ist, die Aufnahmeöffnung relativ zum Gehäuse beweglich zu lagern. Dadurch kann das Auftreten von Kraftspitzen vermieden werden. Insbesondere ist eine Beweglichkeit zumindest radial um die Aufnahmeöffnungsachse und/oder auch axial dazu ermöglicht. Somit kann auch ein Fall aus verschiedenen Dreh- und Schwenkwinkeln der Handwerkzeugmaschine mit Bezug auf die Aufnahmeöffnungsachse sicher abgefedert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement als ein Elastomerelement oder als ein Federelement ausgebildet ist, welches ein die Aufnahmeöffnung begrenzendes Befestigungsteil gegenüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse mit einer Rückstellkraft beaufschlagt. So kann der Fall der Handwerkzeugmaschine abgedämpft- bzw. abgefedert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement dazu vorgesehen ist, einer Bewegung des Befestigungsteils um eine Dreh- oder Schwenkachse entgegenzuwirken.
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Es wird ferner eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Säbelsäge oder Kreissäge vorgeschlagen, mit zumindest einer Halteeinheit zu einem Befestigen der Handwerkzeugmaschine an einem Haltemittel, insbesondere einem Fangseil und/oder Karabinerhaken, wobei die Halteeinheit zumindest eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Haltemittels und zumindest ein Dämpfungselement zu einer Dämpfung einer von dem Haltemittel auf die Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, übertragenen Kraft, umfasst. Die Halteeinheit umfasst dabei zumindest ein beweglich gelagertes Bremselement, welches dazu vorgesehen ist, zur Dämpfung der Kraft mit dem Dämpfungselement zusammenzuwirken, wobei ein die Aufnahmeöffnung zumindest teilweise begrenzendes Befestigungsteil, über ein Bewegen des Bremselements, insbesondere in eine von einer Richtung der Kraft abweichende Richtung, einen Teil der Kraft in eine von einer Richtung der Kraft abweichende Richtung, auf das Dämpfungselement überträgt. Dadurch lässt sich beispielweise an dünnen oder fragilen Gehäuse- oder Handgriffstellen die Kraftverteilung quer zur Kraftwirkrichtung verteilen. Dadurch kann eine Überlastung/Bruch der Handwerkzeugmaschine, bzw. des Gehäuses oder Handgriffs, bei einem Falls ins Haltemittel vermieden werden.
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Es wird eine Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, insbesondere eine Säbelsäge oder Kreissäge, mit zumindest einer Halteeinheit zu einem Befestigen der Handwerkzeugmaschine an einem Haltemittel, insbesondere einem Fangseil und/oder Karabinerhaken, wobei die Halteeinheit zumindest eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Haltemittels und zumindest ein Dämpfungselement zu einer Dämpfung einer von dem Haltemittel auf die Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, übertragenen Kraft, umfasst. Die Halteeinheit weist zumindest ein beweglich gelagertes Bremselement auf, welches dazu vorgesehen ist, zur Dämpfung der Kraft mit einem Dämpfungselement zusammenzuwirken, wobei ein die Aufnahmeöffnung begrenzendes Befestigungsteil über ein Bewegen des Bremselements, zumindest einen Teil der Kraft, in eine von einer Richtung der Kraft abweichende Richtung, insbesondere eine orthogonal abweichende Richtung, auf das Dämpfungselement überträgt. Dazu weist das Bremselement, bzw. die einander gegenüberliegenden, insbesondere gegenläufig verschiebbaren Bremselemente, insbesondere im Wesentlichen orthogonal zur Bewegungsrichtung des Befestigungsteils verschiebbare(n) Bremselement(e), eine Schrägfläche(n) auf. Durch die gedämpfte Kraftverteilung, insbesondere auch in eine von der Richtung der Kraft abweichende Richtung, kann eine Überlastung, insbesondere des Gehäuses, bevorzugt des Handgriffs der Handwerkzeugmaschine, vermieden werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine einen Schalter aufweist, der dazu eingerichtet ist bei einer Verlagerung zumindest eines Bauteils der Halteeinheit, insbesondere der Aufnahmeöffnung, des Befestigungsteils, des Dämpfungselements und/oder des Bremselements gegenüber einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, die Handwerkzeugmaschine abzuschalten, insbesondere eine Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine zumindest mittelbar abzuschalten. Unter zumindest mittelbar ist zu verstehen, dass der Schalter beispielsweise ein entsprechendes Signal an eine Steuer- oder Regeleinheit der Handwerkzeugmaschine ausgibt oder unmittelbar den Stromkreis zur Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine unterbricht.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine einen Sensor aufweist, der dazu eingerichtet ist eine Verlagerung, insbesondere eine einen Schwellwert übersteigende Verlagerung, zumindest eines Bauteils der Halteeinheit, insbesondere der Aufnahmeöffnung, des Befestigungsteils, des Dämpfungselements und/oder des Bremselements, und/oder eine von zumindest einem Bauteil der Halteeinheit ausgeübte Kraft, insbesondere zumindest eine mittelbar auf das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine ausgeübte Kraft, zu erfassen, insbesondere um in Abhängigkeit des erfassten Sensorsignals zumindest mittelbar die Handwerkzeugmaschine abzuschalten, beispielweise mittelbar über die Steuer- oder Regeleinheit der Handwerkzeugmaschine abzuschalten.
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Es kann nebst der Dämpfung/Bremsung des Fangstoßes somit zudem eine Notabschaltung der Handwerkzeugmaschine erreicht bzw. eingeleitet werden. Die Sicherheit der Handwerkzeugmaschine kann dadurch erhöht werden. Es ist vorstellbar, dass zudem ein Warnhinweis, beispielsweise ein Warnsignal oder Warnton ausgegeben wird. Ein Warnhinweis könnte beispielsweise über ein HMI, ein Kommunikationsmodul, eine Warnleuchte, ein Warnsignalton oder dergleichen ausgegeben werden.
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Der Schalter könnte beispielweise am Gehäuse oder im Handgriff befestigt sein und eine Schaltfläche oder einen Hebel aufweisen, der zum Befestigungsteil ragt. Durch ein Verlagern der Aufnahmeöffnung bzw. des Befestigungsteils würde der Schalter verlagert und ein Stromkreis der Handwerkzeugmaschine zumindest mittelbar unterbrochen. Eine Aktivierung des Schalters könnte durch einen von einem Bediener betätigbaren Druckknopf, Einstecksplint oder eine andere Vorrichtung zur Zurückführung des Schalters in seine Ausgangsstellung erfolgen. Auch könnte der Schalter automatisch zurückverlagert werden, wenn er beispielweise nur ein Abschaltschaltsignal an eine Steuer- oder Regeleinheit der Handwerkzeugmaschine zum Abschalten der Antriebseinheit ausgibt. Eine Reaktivierung der Handwerkzeugmaschine könne durch Betätigen des Schalters 36 der Handwerkzeugmaschine 12 oder auf andere Weise z.B. über ein HMI, Zusatzschalter, Kommunikationsmodul (z.B. App auf Smartphone das z.B. kontaktlos mit der Handwerkzeugmaschine kommunizieren kann) oder dergleichen erfolgen. Der Sensor könnte beispielsweise ein Dehnmesstreifen (Kraftsensor) oder ein Widerstandssensor oder kapazitiver Sensor (z.B. als Annährungs- oder Verlagerungssensor) ausgebildet sein. Beispielsweise könnte dieser durch mehrere isolierte Folienlagen ausgebildet sein (Sandwich: eine Seite positiv geladen, dazwischen ein Elektrolyt, andere Seite negativ geladen). Sobald es zu einer Stauchung des Dämpfungselements oder Verlagerung des Befestigungsteils oder dergleichen erfolgt, verändert sich das Ausgabesignal des Sensors. Wenn beispielsweise durch einen Fall ins Haltemittel eine Stauchung einen Schwellwert überschreitet, was beispielweise durch eine Steuer- oder Regeleinheit der Handwerkzeugmaschine detektiert wird, an der das Sensorsignal anliegt, erfolgt eine Abschaltung, bzw. Notabschaltung der Handwerkzeugmaschine. Ein Dehnungsmesstreifen könnte beispielsweise halbkreisförmig um die Aufnahmeöffnung anordnen sein, mit dem Ziel eine Längendehnung eines Bauteils der Halteeinheit z.B. des Dämpfungselements zu messen und dieses Signal an eine Steuer oder Regeleinheit der Handwerkzeugmaschine zu übertragen, auf dessen Grundlage eine Abschaltung der Antriebseinheit erfolgen könnte. Dadurch wird die Sicherheit der Handwerkzeugmaschine gesteigert. Insbesondere erfolgt die Abschaltung bei einem Fall ins Fangseil. Die Notabschaltung könnte auch ergänzend, insb. bereits früher, durch eine Falldetektion (z.B. Beschleunigungsmessung - nach der Logik: wenn Gravitationsmessung der Handwerkzeugmaschine über einen vorgegebenen Zeitraum null beträgt, fällt Handwerkzeugmaschine.) und Notabschaltung erfolgen. So könnte also eine redundante Notfallabschaltung erfolgen.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Seitenansicht,
- 2 eine vergrößerte Darstellung der Halteeinheit in einer Schnittdarstellung und einer Seitenansicht,
- 3 einen Ausschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer Seitenansicht.
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1 zeigt eine als Säbelsäge 10 ausgebildete Handwerkzeugmaschine 12. Die Handwerkzeugmaschine 12 ist eine Elektrohandwerkzeugmaschine. Die Handwerkzeugmaschine 12 ist als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 12 ausgebildet. Sie weist eine Akkuschnittstelle 14 zur mechanischen und elektrischen Kopplung mit einem Akkupack 16 auf. Dieser ist zur Energie- bzw. Stromversorgung zumindest einer Antriebseinheit 18 der Handwerkzeugmaschine 12 vorgesehen. Die Handwerkzeugmaschine 12 kann alternativ auch als netzgebundene Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit Netzkabel und Netzstecker ausgebildete Handwerkzeugmaschine, oder als verbennungsmotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine oder dergleichen ausgebildet sein (hier nicht dargestellt). Auf alternative erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinen wie beispielsweise Stichsägen, Kreissägen, Winkelschleifer, Schleifer, Bohrhämmer und viele mehr, soll hier nicht näher eingegangen werden, da der prinzipielle Aufbau, das Antriebskonzept und/oder die Arbeitsweise vielmehr als dem Fachmann als hinreichend bekannt vorausgesetzt werden.
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Die Säbelsäge 10 weist eine Gesamtmasse auf, die beispielhaft zwischen 2 kg bis 4 kg beträgt. Eine Handwerkzeugmaschine kann prinzipiell aber auch eine geringere oder höhere Masse aufweisen, insbesondere weniger als 20 kg, vorteilhaft weniger als 10 kg, bevorzugt weniger als 5 kg. Die Antriebseinheit 18 treibt über eine Getriebeeinheit 20 eine Werkzeugaufnahme 22 zur Aufnahme eines Sägeblatts 24 an. Die Getriebeeinheit 20 ist dazu vorgesehen eine rotierende Antriebsbewegung der Antriebseinheit 18 in eine oszillierende Hub- oder Hub- und Pendelbewegung zu überführen, die an das in der Werkzeugaufnahme 22 angeordnete Sägeblatt 24 bzw. ein Einsatzwerkzeug weitergegeben wird. Die Werkzeugaufnahme 22 ist über eine Hubstange 26 mit der Getriebeeinheit 20 verbunden.
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Die Handwerkzeugmaschine 12 weist ferner ein Gehäuse 28 auf. Das Gehäuse 28 kann aus Halbschalen, in Topfbauweise, einer Kombination davon und/oder in anderer Weise ausgebildet sein. Das Gehäuse 28 kann zumindest teilweise, insbesondere im Wesentlichen aus Kunststoff gebildet sein. Das Gehäuse 28 nimmt zumindest Antriebsstrangkomponenten auf, hier die Antriebseinheit 18, die Getriebeeinheit 20 etc. Die Handwerkzeugmaschine 12 weist ferner einen Handgriff 30 auf. Er kann zumindest teilweise einstückig mit dem Gehäuse 28 ausgebildet sein und/oder zumindest mit diesem verbunden sein. Der Handgriff 30 ist bei dieser Säbelsäge 10 bügelförmig ausgebildet. Zwischen einem Bereich des Gehäuses 28 das hier die Antriebseinheit 18 aufnimmt und dem Handgriff 30 ist eine Öffnung 32 vorgesehen, die zumindest von Fingern einer Benutzerhand durchgriffen werden kann. Ähnliche, oftmals als Bügelhandgriffe bezeichnete Handgriffe 30, finden sich beispielsweise bei Bügelstichsägen, Kreissägen und/oder weiteren Handwerkzeugmaschinen, die hier nicht dargestellt, aber dem Fachmann als bekannt vorausgesetzt werden. Andere Handgriffformen sind vorstellbar, auch solche die durch das die Antriebseinheit umgreifende Gehäuse gebildet sind oder dergleichen. Die Besonderheit bei Bügelhandgriffen ist jedoch, dass Nutzer prinzipiell geneigt sind, ein Fangseil unmittelbar um den Handgriff 30 herum zu befestigen, insbesondere um diesen zu knoten oder dergleichen, da dieses nicht einfach vom Handgriff abrutschen kann. Insbesondere bei starren Fangseilen mit einer Dehnfähigkeit <5%, insbesondere <3% können beim Fall Kraftspitzen bzw. Haltekräfte auftreten, die zur Überlastung des Handgriffs 30 bzw. des Gehäuses 28 führen und mitunter zum Bruch oder Abriss des Handgriffs 30. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 12 ein Betätigungselement 34, insbesondere in Form eines Schalters 36 auf. Durch dessen Betätigung lässt sich die Handwerkzeugmaschine 12 aktivieren und deaktivieren.
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Die Handwerkzeugmaschine 12, weist insbesondere zur Vermeidung einer Überlastung oder eines Bruchs des Gehäuses 28 oder Handgriffs 30 zumindest eine Halteeinheit 38 auf. Diese ist zu einem Befestigen der Handwerkzeugmaschine 12 an einem Haltemittel 40, insbesondere einem Fangseil 42 und/oder Karabinerhaken 44 oder einem anderen Halte- bzw. Befestigungsmittel vorgesehen. Die Halteeinheit 38 weist zumindest eine Aufnahmeöffnung 46 zur Aufnahme des Haltemittels 40 auf. Ferner weist die Halteeinheit 38 zumindest ein Dämpfungselement 48 auf. Das Dämpfungselement 48 ist als ein zumindest im Wesentlichen elastisches Element, beispielsweise als gummielastisches Element, ausgebildet. Es umschließt die Aufnahmeöffnung 46 zumindest teilweise, hier insbesondere radial vollständig, bevorzugt radial quer zur Betrachtungsrichtung bzw. quer zur Achse der Aufnahmeöffnung 46, insbesondere der Aufnahmeöffnungsachse 47, vollständig. Das Dämpfungselement 48 bzw. das elastische Element nimmt ein die Aufnahmeöffnung 46 begrenzendes Befestigungsteil 50 formschlüssig auf, insbesondere radial vollständig umschließend auf. Das Befestigungsteil 50 kann auch das Dämpfungselement 48 axial zumindest teilweise umschließen, insbesondere um es axial vor einer Beschädigung im Bereich der Aufnahmeöffnung 46 zu schützen. Vorteilhaft ist eine Kontur, insbesondere eine Innenkontur des Dämpfungselements 48, bzw. des elastischen Elements, an eine Kontur, insbesondere eine Außenkontur des Befestigungsteils 50 angepasst. Insbesondere weisen das Befestigungsteil 50 und das Dämpfungselement 48 korrespondierende Formschlusskonturen auf, die einen radialen und/oder axialen Formschluss erzeugen, beispielsweise korrespondierende Flächen, Nuten und/oder Stege oder dergleichen. Dadurch können radiale und/oder axiale auf das Befestigungsteil 50 wirkende Kräfte, insbesondere Fallkräfte, abgefedert werden, bzw. gedämpft an das Gehäuse 28 bzw. den Handgriff 30 der Handwerkzeugmaschine übertragen werden.
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Der Aufbau der Halteeinheit 38 ist bei der abgebildeten Säbelsäge 10 beispielhaft folgendermaßen und in der Vergrößerungsdarstellung der 2 abgebildet. Die Aufnahmeöffnung 46 wird radial durch ein ringförmiges Befestigungsteil 50 begrenzt, hier insbesondere aus einem verschleißbeständigen Werkstoff gebildet, z.B. einer Metallhülse oder Öse, hier einer kreisförmigen Metallhülse. Diese kann abgerundete freie Kanten aufweisen. Betrachtet radial ausgehend von der Aufnahmeöffnungsachse 47 ist die Kontur des Befestigungsteils 50 konvex ausgebildet. Es kann auch eine andere Kontur annehmen. Die Aufnahmeöffnung 46 bzw. das Befestigungsteil 50, kann zumindest anstatt einer Kreisform auch eine ovale, eckige oder andersartige Form aufweisen. Innen- und Außenkontur des Befestigungsteils 50 können sich zudem unterscheiden und mitunter an die Raum-, Material-, typischen Halte-, Fall oder Tragebedürfnisse und/oder idealen Kraftübertragungsbedürfnisse der Handwerkzeugmaschine 12 angepasst sein. Beispielsweise kann die Halteeinheit 38, insbesondere das Dämpfungselement 48 der Halteeinheit 38 im der Antriebseinheit 18 abgewandten Bereich der Halteeinheit 38, verstärkt oder verdickt ausgebildet sein. Das auf diesen Bereich oftmals Fallkräfte wirken, oder dergleichen. Die Aufnahmeöffnung 46 weist einen minimalen (Innen-) Durchmesser auf, der derart gewählt ist, dass typische Haltemittel 40 zum Sichern der Handwerkzeugmaschine 12 leicht durch sie gesteckt werden können. Hier ist also einen Innendurchmesser größer als ein Seildurchmesser, oder Karabinerhakenarmquerschnitt gewählt.
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Die Aufnahmeöffnung 46 bzw. das Befestigungsteil 50 ist radial durch das Dämpfungselement 48 bzw. das elastische Element umschlossen. Das Dämpfungselement 48 bzw. das elastische Element ist zwischen dem Gehäuse 28 bzw. dem Handgriff 30 angeordnet. Es dämpft damit Kräfte, insbesondere Fallkräfte, die auf das Befestigungsteil wirken, gegenüber dem Gehäuse 28, bzw. Handgriff 30 ab. Aufgrund der allseitig radialen Umschließung des Befestigungsteils 50, erfolgt diese gedämpfte Kraftübertragung vorteilhaft in sämtlichen Drehlagen der Handwerkzeugmaschine 12 um die Aufnahmeöffnungsachse 47, insbesondere gleich gut. Ebenfalls könnte eine segmentartige radiale Umschließung vorgesehen sein, beispielsweise mit Dämpfungselementsegmenten in regelmäßigen Abständen bzw. Winkeln. Zudem werden die Kräfte aufgrund der radial im Wesentlichen vollständigen Umschließung sehr homogen auf das Gehäuse 28 bzw. den Handgriff 30 übertragen, da eine radiale Verlagerung des Befestigungsteils zumindest zu einer Druck- und gegenüberliegend zu einer Zugbelastung des Dämpfungselements bzw. elastischen Elements am Gehäuse 28 bzw. Handgriff 30 führt. Selbiges gilt auch für eine axiale oder anteilig axiale Belastung die entlang der Aufnahmeöffnungsachse 47 wirken. Axiale Formschlusselemente, wie beispielsweise radial und/oder axial korrespondierende Einfassungen, Nuten, Vorsprünge und/oder dergleichen am Befestigungsteil 50, dem Dämpfungselement 48 und/oder dem Gehäuse 28 bzw. Handgriff 30 und/oder dem weiteren Befestigungsteil 54. Ebenso kann durch eine gute Haftung zwischen Befestigungsteil 50 und Dämpfungselement 48 axialen und/oder radialen Kräfte gedämpft auf das Gehäuse 28 bzw. den Handgriff 30 der Handwerkzeugmaschine 12 übertragen. Somit kann ein Fall der Handwerkzeugmaschine 12 in unterschiedlichen Dreh- und/oder Schwenklagen um die Aufnahmeöffnungsachse 47 Materialschonend für die Handwerkzeugmaschine abgefangen werden. Die Aufnahmeöffnungsachse 47 ist vorteilhaft quer zu einer Betätigungsrichtung des Schalter 36 ausgerichtet, dadurch können Abstürze der Handwerkzeugmaschine aus einer oft im Wesentlichen vertikalen Bewegungs- bzw. Bearbeitungsrichtung der Handwerkzeugmaschine, bzw. Bewegungs- bzw. Bearbeitungsrichtung der Handwerkzeugmaschine in Schwerkraftrichtung der Erde, gut gedämpft bzw. abgefedert werden.
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Das elastische Element bzw. Dämpfungselement 48 umschließt also radial formschlüssig das die Aufnahmeöffnung 46 begrenzende Befestigungsteil 50 - hier die Metallhülse oder -öse. Es können auch weitere Stützelemente vorgesehen sein. Beispielsweise ein weiteres Befestigungsteil 54, z.B. eine weitere Metallhülse mit größerem Durchmesser oder dergleichen, das vom Gehäuses 28 bzw. Handgriff 30 aufgenommen ist und insbesondere wiederum formschlüssig das elastische Element bzw. Dämpfungselement 48 umschließt, insbesondere radial im Wesentlichen vollständig umschließt. Somit kann das elastische Element bzw. Dämpfungselement 48 formschlüssig am Gehäuse 28 und/oder einem weiteren Befestigungselement, insbesondere einem als Adapter zwischen Gehäuse 28 und Dämpfungselement 48 ausgebildeten weiteren Befestigungselement aufgenommen sein. Dadurch kann die Kraftverteilung auf das Gehäuse 28 bzw. den Handgriff 30 mitunter weiter verbessert werden, eine punktuelle Überlastung des Gehäuses 28 kann vermieden werden. Es können asymmetrisch ausgebildete Dämpfungselemente oder zusätzliche Stützelement vorgesehen sein. Beispielsweise kann zusätzlich auch eine Konstruktion wie sie in 3 beschrieben ist vorgesehen sein.
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Es ist vorstellbar, dass eine Weichkomponente des Handgriffs das Dämpfungselement der Halteeinheit 38 ausbildet und/oder das weitere Befestigungsteil 54 am Gehäuse fixiert und/oder umgibt. Dadurch können Fertigungs- und/oder Montageschritte wegfallen, ein kombinatorische Nutzung der Weichkomponente kann erzielt werden.
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Das Dämpfungselement 48 oder ein Dämpfungsmittel kann insbesondere Kraftspitzen bei einem abrupten stoppen des Falls einer Handwerkzeugmaschine 12 durch das Haltemittel 40, insbesondere bei einem Fall aus großen Höhe und/oder in ein starres Fangseil 42, abmildern bzw. dämpfen. Durch das Dämpfungselement 48 können vorteilhaft Kraftspitzen die andernfalls unmittelbar auf das Gehäuse 28 wirken könnten abgefedert werden. Auch mitunter sensible Komponenten der Handwerkzeugmaschine 12, wie Elektronikbauteil, die Akkuschnittstelle 14 oder dergleichen können dadurch vor Überlastung und/oder Beschädigung geschützt werden. Eine erfindungsgemäße Halteeinheit 38 stellt eine solide und/oder kostengünstige Möglichkeit dar, die Handwerkzeugmaschine 12 mit einem Fangseil zu sichern, insbesondere im Falle eines Falls beschädigungsfrei zu sichern.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit 38, bzw. die Aufnahmeöffnung 46, das Dämpfungselement 48 und das Befestigungsteil 50, in eine Gehäusewand der Handwerkzeugmaschine 12 integriert ausgebildet ist/sind, insbesondere in eine griffseitige Gehäusewand integriert ausgebildet ist/sind. Insbesondere durchragt die Aufnahmeöffnung 46 die griffseitige Gehäusewand. Unter einer griffseitigen Gehäusewand ist insbesondere eine Gehäusewand im Bereich eines Handgriffs 30 der Handwerkzeugmaschine 12 oder angrenzend zum Handgriff 30 zu verstehen. Die Aufnahmeöffnung 46 ist insbesondere als Durchgangsöffnung ausgebildet. Sie weist bevorzugt eine Aufnahmeöffnungsachse 47 auf, die quer, insbesondere orthogonal zu einer Führungsrichtung (zumindest parallel zur Betrachtungsebene der 1) der Handwerkzeugmaschine und/oder quer, insbesondere orthogonal zu einer Betätigungsrichtung eines Betätigungselements (Schalterbetätigungsrichtung bzw. -ebene) der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Sie kann auch quer, insbesondere orthogonal zu einer Schnittebene von Gehäuse- insbesondere Griffhalbschalen ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Halteeinheit 38 nicht unmittelbar in dem schalternahen zu umgreifenden Bereich vorgesehen, wo ein Handgriff 30 typischerweise durch die Hand eines Bedieners zur Bedienung, insbesondere zur Ein- und Abschaltung der Handwerkzeugmaschine 12, umgriffen wird, beispielsweise dem schalternahen, insbesondere weichkomponenten umspritzten Griffbereich, um den Bedienkomfort beim Umgreifen dieses Bereichs nicht zu beeinträchtigen. Hingegen kann die Halteeinheit 38 vorteilhaft in einem peripher zum Schalter angeordneten weichkomponenten umspritzten Bereich und/oder daran angrenzend angeordnet sein, um beispielsweise bei einer Rückholung der Handwerkzeugmaschine nach einem Fall, wieder einfach den Handgriff greifen zu können. Durch die Gehäusewandintegration können Sturzkräfte gut auf das Gehäuse übertragen werden.
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Die Aufnahmeöffnung 46 ist in zumindest einer Schnittebene normal zur Öffnungsrichtung bzw. normal zur Aufnahmeöffnungsachse 47 der Aufnahmeöffnung 46 geschlossen ausgebildet. Dass die Aufnahmeöffnung 46 begrenzende Befestigungsteil 50 der Halteeinheit 38 und/oder das Dämpfungselement 48 ist/sind dazu vorgesehen, die Aufnahmeöffnung 46 relativ zum Gehäuse 28 beweglich zu lagern. Das Dämpfungselement 48 ist als ein Elastomerelement ausgebildet, welches ein die Aufnahmeöffnung 46 begrenzendes Befestigungsteil 50 gegenüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse 28 mit einer Rückstellkraft beaufschlagt. das Dämpfungselement 48 ist dazu vorgesehen, einer Bewegung des Befestigungsteils 50 um eine Dreh- oder Schwenkachse, insbesondere der Aufnahmeöffnungsachse 47, entgegenzuwirken.
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3a zeigt einen Ausschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 112. Sie ist ebenfalls als Säbelsäge 110 ausgebildet und weist als solche im Wesentlichen die gleichen Merkmale wie die Handwerkzeugmaschine 12 bzw. Säbelsäge 10 der 1 auf, weshalb Bezugszeichen zumindest im Wesentlichen ähnlich oder analog wirkender Bauteile nur um die Hunderterziffer ergänzt wurden. Auf diese Bauteile, Komponenten soll daher auch nicht erneut eingegangen werden, vielmehr wird hierzu auf das obenstehende verwiesen. 3b stellt zumindest teilweise eine vergrößerte Prinzipskizze der Halteeinheit 138a der 3a dar. Das/die Dämpfungselement(e) 148 ist/sind als Elastomerelement(e) ausgebildet. 3c stellt zumindest teilweise eine vergrößerte Prinzipskizze der Halteeinheit 138b aufgebaut ähnlich zur der Halteeinheit 138a der 3a bzw. 3b dar. Das/die Dämpfungselement(e) 148b ist/sind anstatt als Elastomerelement(e) jedoch als Federelement(e) ausgebildet, insbesondere Druckfederelement(e). Prinzipiell ist auch eine Kombination von Elastomerelement und/oder Federelement oder einseitig ein Elastomerelement und anderseitig ein Federelement möglich, oder dergleichen.
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Die Halteeinheit 138a, 138b der 3a, 3b, 3c weist zumindest ein beweglich gelagertes Bremselement 160a, 160b auf, welches dazu vorgesehen ist, zur Dämpfung der Kraft 162a, 162b mit zumindest einem Dämpfungselement 148a, 148b zusammenzuwirken, wobei ein die Aufnahmeöffnung 146 begrenzendes Befestigungsteil 150a, 150b über ein Bewegen des Bremselements 160a, 160b, zumindest einen Teil der Kraft 162a, 162b, in eine von einer Richtung der Kraft 162a, 162b abweichende Richtung 166a, 166b, insbesondere eine zumindest teilweise orthogonal abweichende Richtung 166a, 166b, auf das Dämpfungselement 148a, 148b überträgt. Dazu weist das Bremselement 160a, 160b, bzw. die einander gegenüberliegenden, insbesondere gegenläufig verschiebbaren Bremselemente 160a, 160b, insbesondere im Wesentlichen orthogonal zur Bewegungsrichtung des Befestigungsteils 150a, 150b verschiebbare(n) Bremselement(e) 160a, 160b, eine Schrägfläche(n) 164a, 164b auf. Über das/die Dämpfungselement(e) 148a, 148b ist das Bremselement 160a, 160b in eine von einer Richtung der Kraft 162a, 162b abweichende Richtung 166a, 166b, insbesondere orthogonal zur Richtung der Kraft 162a, 162b abweichende Richtung 166a, 166b, am Gehäuse 128 bzw. am Handgriff 130 der Handwerkzeugmaschine 112 abgestützt und/oder geführt. Vorteilhaft sind die einander gegenüberliegenden Bremselemente 160a, 160b und/oder die Dämpfungselemente 148a, 148b spiegelsymmetrisch aufgebaut. Durch eine insbesondere lineare Abstützung/Führung (hier nicht dargestellt) des/der Bremselement(e) 160a, 160b am Gehäuse 128, bzw. Handgriff 130 der Handwerkzeugmaschine 112, kann das/die Bremselement(e) 160a, 160b vorteilhaft auch in Gegenrichtung zur Kraft 162a, 162b abgestützt sein. Bei Einwirkung der Kraft 162a, 162b kann sich diese daher über die insbesondere lineare Abstützung/Führung und die Dämpfungselemente 148a, 148b sowohl in Richtung der Kraft 162a, 162b als auch in von der Richtung der Kraft 162a, 162b abweichende Richtung 166a, 166b, insbesondere orthogonal dazu, verteilen. Resultierend wird daher das Gehäuse 128 bzw. der Handgriff 130 nicht nur in Richtung der Kraft 162a, 162b belastet. Durch die gedämpfte Kraftverteilung, insbesondere auch in eine von der Richtung der Kraft 162a, 162b abweichende Richtung 166a (hier parallel zur Längsausrichtung des Handgriffs 30), kann eine Überlastung, insbesondere des Gehäuses 128, bzw. des Handgriffs 130, vermieden werden. Durch die Wahl des Winkels der Schrägfläche(n) 164a, 164b und/oder einer möglichen Schrägflächenpaarung von Befestigungsteil 150a, 150b und Bremselement 160a, 160b, beispielsweise durch Wahl deren Oberflächenpaarung, z.B. Rauigkeit, Gleiteigenschaften etc., kann die Kraftverteilung bzw. Kraftabgabe auf das Gehäuse 128 bzw. den Handgriff 130 bedarfsgerecht angepasst bzw. ausgelegt werden. Das Befestigungsteil 150a, 150b kann als Segment der Aufnahmeöffnung 146, insbesondere Kreissegment ausgebildet sein, als mehrere Kreissegmente und/oder die Aufnahmeöffnung 146 zumindest im Wesentlichen vollständig umschließend. Es kann unmittelbar oder mittelbar auf das/die Bremselemente 160a, 160b wirken. Das/Die Dämpfungselement(e) 148a, 148b beaufschlagen zumindest mittelbar das Bremselement(e) 160a, 160b bzw. das Befestigungsteil 150a, 150b gegenüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse 128 mit einer Rückstellkraft.
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Prinzipiell ließen sich auch die Halteeinheiten 38, 138a, 138b der 1 bzw. 2 und der 3 kombinieren. Beispielsweise könnte das weitere Befestigungsteil 54 das Befestigungsteil 150a, 150b ausbilden, oder dergleichen.
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Die Handwerkzeugmaschine 12 gemäß 1 oder 3a könnte auch gemäß der Ausschnittdarstellung 4a einen Schalter 200 aufweisen, der dazu eingerichtet ist bei einer Verlagerung zumindest eines Bauteils der Halteeinheit 38, 138, insbesondere der Aufnahmeöffnung 46, 146, des Befestigungsteils 50, 150, des Dämpfungselements 48, 148 und/oder des Bremselements 160 insbesondere gegenüber einem Gehäuse 28 oder Handgriff 30 der Handwerkzeugmaschine 12, die Handwerkzeugmaschine 12 abzuschalten, insbesondere eine Antriebseinheit 18 der Handwerkzeugmaschine 12 zumindest mittelbar abzuschalten. Dazu könnte der Schalter 200 im Handgriff 30 der Handwerkzeugmaschine 12 angeordnete sein (gemäß 4a beispielhaft ein mit dem Befestigungsteil 50 verbundenen kippbarer Hebel 204 auf, der durch Verlagerung in Pfeilrichtung 212 ein Schaltsignal an eine Steuer- oder Regeleinheit (nicht gezeigt) der Handwerkzeugmaschine 12 über die Signalleitung 214 abgibt.
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Der Schalter 200 könnte beispielweise am Gehäuse 28 oder im Handgriff 30 befestigt oder angeordnet sein und eine Schaltfläche oder einen Hebel 204 aufweisen, der zum Befestigungsteil 50 ragt (vgl. 4a). Durch ein Verlagern der Aufnahmeöffnung 46 bzw. des Befestigungsteil 50 in Pfeilrichtung 212 würde der Schalter 200 aktiviert und ein Stromkreis der Handwerkzeugmaschine (hier nicht dargestellt) könnte zumindest mittelbar über ein Schaltsignal dass an eine Steuer- oder Regeleinheit (nicht gezeigt) der Handwerkzeugmaschine 12 über eine Signalleitung 214 abgegeben werden könnte, unterbrochen werden. Eine Reaktivierung des Schalters 200 könnte durch einen von einem Bediener betätigbaren Druckknopf, Einstecksplint oder eine andere Vorrichtung erfolgen (hier nicht dargestellt). Auch könnte der Schalter 200 automatisch zurückverlagert werden, wenn er lediglich ein Abschaltschaltsignal an eine Steuer- oder Regeleinheit (hier nicht dargestellt) der Handwerkzeugmaschine 12 zum Abschalten der Antriebseinheit ausgäbe. Eine Reaktivierung der Handwerkzeugmaschine 12 könne auch durch erneutes Betätigen des Schalters der Handwerkzeugmaschine 12 oder auf andere Weise z.B. über ein HMI, Zusatzschalter, Kommunikationsmodul (z.B. App auf Smartphone das z.B. kontaktlos mit der Handwerkzeugmaschine kommunizieren kann) oder dergleichen erfolgen (hier nicht dargestellt).
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Ein Sensor 202 könnte gemäß 4b beispielsweise auch als ein Dehnmesstreifen 208 (Kraftsensor) ausgebildet sein. Sobald es zu einer Stauchung des Dämpfungselements 48 oder einer Verlagerung des Befestigungsteils 50, 150 oder dergleichen kommt, verändert sich das Ausgabesignal des Sensors 202, das er über die Signalleitung 210 an eine nicht dargestellte Steuer- oder Regeleinheit übermitteln könnte. Bei überschreitet eines Schwellwert der in der Steuer- oder Regeleinheit hinterlegt ist, würde eine Abschaltung, bzw. Notabschaltung der Handwerkzeugmaschine 12 erfolgen. Der Dehnungsmesstreifen 208 könnte vorteilhaft halbkreisförmig um die Aufnahmeöffnung 46 anordnen sein, insbesondere halbkreisförmig geöffnet quer zu erwartenden Hauptverlagerungsrichtung (im Wesentlichen in Pfeilrichtung 212), mit dem Ziel eine Längendehnung insbesondere in eine Hauptzugrichtung (im Wesentlichen in Pfeilrichtung 212). Eine Notabschaltung könnte ergänzend, insb. bereits früher, durch eine Falldetektion mit einem an der Handwerkzeugmaschine 12 angebrachten Beschleunigungssensor oder dergleichen erfolgen (hier nicht gezeigt). So könnte eine redundante Notfallabschaltung erfolgen.
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Die Handwerkzeugmaschine 12 könnte wie in 4c vereinfacht dargestellt auch einen Sensor 202a aufweisen, der dazu eingerichtet ist eine Verlagerung, insbesondere eine einen Schwellwert übersteigende Verlagerung, zumindest eines Bauteils der Halteeinheit 138 a, insbesondere des Befestigungsteils 150a, das Dämpfungselements 148a und/oder des Bremselements 160a und/oder eine von zumindest einem Bauteil der Halteeinheit 138a ausgeübte Kraft, insbesondere zumindest eine mittelbar auf das Gehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 ausgeübte Kraft, zu erfassen. In Abhängigkeit des erfassten Sensorsignals könnte zumindest mittelbar die Handwerkzeugmaschine 12 abgeschaltet werden, beispielweise mittelbar über eine Steuer- oder Regeleinheit der Handwerkzeugmaschine 12 die ermittelt wenn ein Schwellwert überschritten wird und daraufhin die Handwerkzeugmaschine 12 abschaltet, insbesondere indem diese das erfasste Sensorsignal mit in einem Speicher der Steuer- oder Regeleinheit hinterlegten Messwerten vergleicht und bei überschreiten eines hinterlegten Schwellwerts, die Antriebseinheit abschaltet. Der Sensor 202a wäre hier beispielsweise im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine fixiert, um mit einen Arm 216 eine Verlagerung der Halteeinheit, bzw. einer Verlagerung eines Bauteils der Halteeinheit - hier des Befestigungsteils 150a zu erfassen. Der Sensor 202a würde die Verlagerung in ein Sensorsignal überführen. Das Sensorsignal könnte über eine Signalleitung 218 an die Steuer- oder Regeleinheit übermittelt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8534375 B2 [0001]
- WO 2019/194036 A1 [0001]
- US 4895336 [0001]
- US 10286539 B2 [0001]
