DE102015006695A1 - Kraftwerkzeug und Drehschlagwerkzeug - Google Patents

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Tomoyuki Kondo
Tokuo Hirabayashi
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Makita Corp
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Abstract

Vorsehen eines Kraftwerkzeugs und eines Drehschlagwerkzeugs, die Vibrationsübertragung von einem Antriebsteil, der mit einem Motor (10) als die Vibrationserzeugungsquelle verbunden ist, an eine Schaltplatine und dergleichen dampfen kann. Ein Schlagschrauber (1) enthält ein Motorgehäuse (20), das einen Motor (10) aufnimmt, oder ein Griffgehäuse (38), ein Batteriehalterungsgehäuse (43), das mit dem Motorgehäuse (20) oder dem Griffgehäuse (38) über einen elastischen Körper (54) verbunden ist, und eine Steuerungsschaltplatine (52), die in dem Batteriehalterungsgehäuse (43) zum Steuern des Motors aufgenommen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug, das eine Drehkraft auf einen Ausgabeteil aufbringen kann, und auf ein Drehschlagwerkzeug, das eine Drehkraft auf einen Ausgabeteil aufbringen kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Aus der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2011-45201 A ist ein Schlagbohrer bekannt, der die Drehung einer Antriebsdrehwelle eines Motors an eine Ausgabewelle nach Reduzierung der Drehung überträgt.
  • In einem solchen Schlagbohrer ist eine Schaltplatine in einem unteren Endteil eines Handgriffes aufgenommen, der mit einem Motorgehäuse verbunden ist, und ein Batterieanbringungsteil ist unterhalb dem unteren Endteil vorgesehen.
  • Des Weiteren wird in dem Schlagbohrer die Drehung durch einen Planetengetriebemechanismus reduziert, der ein Innenzahnrad und zwei Planetenzahnräder aufweist, die zwischen der Antriebsdrehwelle und der Ausgabewelle angeordnet sind. Die zwei Planetenzahnräder stehen mit der Drehantriebswelle und dem Innenzahnrad in Eingriff und Stifte, die das Zentrum der jeweiligen Planetenzahnräder passieren, dringen in einen Basisteil einer Spindel ein, die mit der Ausgabewelle verbunden ist. Die zwei Planetenzahnräder dringen in die gleiche vertikale Ebene ein, was eine Ein-Stufen-Struktur ausbildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In dem Schlagbohrer, der in der JP 2001-45201 A offenbart ist, ist die Schaltplatine in dem unteren Endteil des Handgriffes, der mit dem Motorgehäuse verbunden ist, aufgenommen. Deshalb können Vibrationen, die in einem Antriebsteil, der mit dem Motor verbunden ist, erzeugt werden, die Schaltplatine über den Handgriff erreichen, so dass Vorrichtungen und dergleichen, die auf der Schaltplatine montiert sind, durch Aufnahme der Vibrationen für einen längeren Zeitpunkt beschädigt werden können.
  • Im Hinblick auf das oben Genannte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, ein Kraftwerkzeug und ein Drehschlagwerkzeug vorzusehen, die die Übertragung von Vibration von einem Antriebsteil als eine Vibrationserzeugungsquelle bezüglich einer Schaltplatine usw. dämpfen (unterdrücken) können.
  • Des Weiteren wird bei dem in der JP 2011-45201 A offenbarten Schlagbohrer die Geschwindigkeit durch den Planetengetriebemechanismus reduziert, der Ein-Stufen-Planetenzahnräder aufweist, und deshalb wird ein äußerer Durchmesser des Innenzahnrades vergrößert, wenn ein Untersetzungsverhältnis des Getriebezuges vergrößert wird.
  • Im Hinblick auf das oben Genannte ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Lehren, ein Kraftwerkzeug und ein Drehschlagwerkzeug vorzusehen, die einen Untersetzungsmechanismus aufweisen, in welchem ein Untersetzungsverhältnis eines Getriebezuges mit einem kompakten Innengetrieberad (Innenzahnrad) hoch ist.
  • Die oben genannten Aufgaben können durch Vorsehen eines Kraftwerkzeuges nach Anspruch 1, 2 oder 3 gelöst werden. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das ein erstes Gehäuse, das einen Motor aufnimmt, ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse über einen elastischen Körper verbunden ist, und eine Steuerungsschaltplatine enthält, die in dem zweiten Gehäuse zum Steuern des Motors aufgenommen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Lehren ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das ein Motorgehäuse, das einen Motor aufnimmt, ein Griffgehäuse, das sich nach unten von dem Motorgehäuse erstreckt, ein Batteriehalterungsgehäuse, das mit dem Griffgehäuse über einen elastischen Körper verbunden ist, und eine Steuerungsschaltplatine enthält, die in dem Batteriehalterungsgehäuse zum Steuern des Motors aufgenommen ist.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Lehren ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das ein erstes Gehäuse, das einen Motor aufnimmt, ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse über einen elastischen Körper verbunden ist, und ein Anzeigeteil enthält, der den Zustand des Kraftwerkzeuges anzeigt und in dem zweiten Gehäuse ausgebildet ist.
  • Zum Lösen einer Aufgabe des Verbesserns eines Vibrationssteuerungseffekts in Bezug auf die Steuerungsschaltplatine zusätzlich zu der oben genannten Aufgabe kann in dem Kraftwerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren die Steuerungsschaltplatine durch ein Gehäuse gehalten sein, das aus Kunstharz hergestellt ist.
  • Zum Lösen einer Aufgabe der Anordnung der Steuerungsschaltplatine auf einfache Weise zusätzlich zu der oben genannten Aufgabe kann in dem Kraftwerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren die Steuerungsschaltplatine einen Kondensator aufweisen, und der Kondensator kann in einem zentralen Bereich in einer Rechts-Links-Richtung der Steuerungsschaltplatine angeordnet sein.
  • Zum Lösen einer Aufgabe der Unterdrückung (Dämpfung) der Vibrationsübertragung bezüglich der Steuerungsschaltplatine ebenso in einem Drehschlagwerkzeug zusätzlich zu der oben genannten Aufgabe ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren ein Drehschlagwerkzeug als ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Schlagmechanismus enthält, der einen Ausgabeteil schlägt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehren ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Motor, der eine Motorwelle aufweist, ein Antriebszahnrad, das durch die Motorwelle gedreht wird, ein erstes Planetenzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, ein zweites Planetenzahnrad, das an das erste Planetenzahnrad fixiert ist und mit dem ersten Planetenzahnrad dreht, ein Innenzahnrad, das mit dem zweiten Planetenzahnrad in Eingriff steht, einen Träger, der das erste Planetenzahnrad und das zweite Planetenzahnrad hält, und einen Ausgabeteil enthält, der mit dem Träger verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Lehren ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Motor, der eine Motorwelle aufweist, ein Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, ein Getriebegehäuse, das an das Motorgehäuse fixiert ist, ein Lager, das in dem Getriebegehäuse gehalten ist, ein Antriebszahnrad, das durch die Motorwelle gedreht wird, ein erstes Planetenzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, ein zweites Planetenzahnrad, das an das erste Planetenzahnrad, das an das erste Planetenzahnrad fixiert ist und mit dem ersten Planetenzahnrad dreht, ein Innenzahnrad, das mit dem zweiten Planetenzahnrad in Eingriff steht und an das Getriebegehäuse fixiert ist, einen Träger, der das erste Planetenzahnrad und das zweite Planetenzahnrad hält, und einen Ausgabeteil enthält, der mit dem Träger verbunden ist.
  • Zum Lösen einer Aufgabe des Ausbildens eines kompakten Untersetzungsmechanismus, der eine Geschwindigkeitsreduzierung ausreichend in einer einfacheren Struktur zusätzlich zu der oben genannten Aufgabe ausführen kann, kann in dem Kraftwerkzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Lehren das erste Planetenzahnrad an eine zu dem Motor nähere Seite des zweiten Planetenzahnrads fixiert sein.
  • Zum Lösen einer Aufgabe des Ausbildens eines kompakteren Untersetzungsmechanismus, der eine Geschwindigkeitsreduzierung ausreichend zusätzlich zu der oben genannten Aufgabe ausführen kann, kann in dem Kraftwerkzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Lehren das erste Planetenzahnrad an eine zu dem Ausgabeteil nähere Seite des zweiten Planetenzahnrads fixiert sein.
  • Zum Lösen einer Aufgabe des Ausbildens eines kompakten Untersetzungsmechanismus, der eine Geschwindigkeitsreduzierung ebenso in einem Drehschlagwerkzeug zusätzlich zu der oben genannten Aufgabe ausreichend ausführen kann, ist hier ebenso ein Drehschlagwerkzeug als ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Schlagmechanismus enthält, der einen Ausgabeteil schlägt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine vertikale Teilquerschnittsansicht, die entlang der Mitte eines Schlagschraubers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Lehren aufgenommen ist.
  • 2 ist eine rechtseitige Teilansicht von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht von 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Hälfte von 3 entlang der Linie T-T in 1.
  • 5 ist eine Teilrückansicht von 1
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1.
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1.
  • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie D-D in 1.
  • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie E-E in 1.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 1.
  • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie H-H in 1.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie R-R in 6.
  • 14 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie N-N in 1.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in 1.
  • 16 ist eine zu 2 entsprechende Ansicht zum Erklären eines Hakens.
  • 17 ist eine zu 3 entsprechende Ansicht zum Erklären des Hakens.
  • 18 ist eine zu 5 entsprechende Ansicht zum Erklären des Hakens.
  • 19 ist eine zu 1 entsprechende Ansicht eines Schlagschraubers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren.
  • 20 ist eine zu 4 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren.
  • 21 ist eine zu 7 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren (eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB-BB in 19).
  • 22 ist eine zu 8 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren (eine Querschnittsansicht entlang der Linie CC-CC in 19).
  • 23 ist eine zu 13 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Lehren unter Bezugnahme auf die Figuren angemessen beschrieben.
  • Vorne, hinten, oben, unten, rechts und links in den Ausführungsformen sind für die Einfachheit der Erklärung bestimmt und können gemäß des Arbeitszustandes und dergleichen relativ geändert werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Mitte eines wiederaufladbaren Schlagschraubers (Drehschlagwerkzeug) 1 als ein Beispiel eines Kraftwerkzeuges gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Lehren. 2 ist eine rechtsseitige Teilansicht des Schlagschraubers 1. 3 ist eine Draufsicht auf den Schlagschrauber 1. 4 ist eine Draufsicht und eine horizontale Querschnittsansicht (T-T Linie) des Schlagschraubers 1. 5 ist eine Teilrückansicht von 1. 6 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1. 8 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1. 9 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie D-D in 1. 10 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie E-E in 1. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 1. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-H in 1. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie R-R in 6. 14 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie N-N in 1. 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S in 1. 16 ist eine rechtsseitige Teilansicht des Schlagschraubers 1 zum Erklären eines Hakens. 17 ist eine Draufsicht auf den Schlagschrauber 1 zum Erklären des Hakens. 18 ist eine Teilrückansicht des Schlagschraubers 1 zum Erklären des Hakens.
  • Der Schlagschrauber 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das dessen Außenkontur ausbildet. In 1 entspricht die rechte Seite der Vorderseite und die obere Seite entspricht der Oberseite. In 3 entspricht die rechte Seite der Vorderseite und die obere Seite entspricht der linken Seite.
  • Der Schlagschrauber 1 enthält einen säulenförmigen Körperteil 4, in welchem sich die Mittelachse in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und einen Griffteil 6, der so ausgebildet ist, dass er von einem unteren Teil des Körperteils 4 vorsteht.
  • Der Griffteil 6 ist ein Teil, der durch einen Benutzer gegriffen wird, und ein drückerartiger Schalthebel 8, der durch eine Fingerspitze eines Benutzers gedrückt (gezogen) werden kann, ist an einem Basisendteil des Griffteils 6 vorgesehen. Der Schalthebel 8 steht aus einem Schaltkörperteil 9 vor.
  • Ein Motor (ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor)) 10, ein Planetengetriebemechanismus 12, eine Spindel 14 als ein Träger, eine schraubenförmige Feder 15 als ein elastischer Körper, ein Hammer 16 und einen Amboss 18 als ein Ausgabeteil sind koaxial in dem Körperteil 4 des Schlagschraubers 1 in der Reihenfolge von der hinteren Seite aus aufgenommen.
  • Der Motor 10 ist eine Antriebsquelle des Schlagschraubers 1 und dessen Drehung wird an die Spindel 14 übertragen, nachdem sie durch den Planetengetriebemechanismus 12 reduziert wurde. Dann erreicht eine Drehkraft der Spindel 14 den Amboss 18. Die Drehkraft der Spindel 14 wird in eine Drehschlagkraft durch den Hammer 16 (Schlagmechanismus) angemessen umgewandelt, die an den Amboss 18 übertragen wird, während sie durch die Feder 15, die sich zwischen der Spindel 14 und dem Hammer 16 erstreckt, gepuffert (gedämpft) wird. Der Amboss 18 ist ein Teil, der durch Aufnahme der Drehkraft oder der Drehschlagkraft um eine Achse dreht.
  • Das Gehäuse 2 gemäß dem Körperteil 4 enthält ein Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, ein Hammergehäuse 22, das an der Vorderseite des Motorgehäuses 20 angeordnet ist und den Hammer 16 aufnimmt, und ein Getriebegehäuse 23, das zwischen dem Motorgehäuse 20 und dem Hammergehäuse 22 so angeordnet ist, dass es eine Außenkontur des Planetengetriebemechanismus 12 bildet.
  • Das Motorgehäuse 20 enthält ein linkes Motorgehäuse 20a und ein rechtes Motorgehäuse 20b, die eine halbzylindrische Form mit Boden aufweisen. Wenn das linke Motorgehäuse 20a und das rechte Motorgehäuse 20b kombiniert werden, dann weisen sie eine zylindrische Form mit Boden auf, die zu der vorderen Seite offen ist und einen hinteren, einen oberen, einen unteren, einen linken und einen rechten Teil bedecken. Lufteinlassöffnungen 20c sind in dem jeweilig hinteren Teil des linken Motorgehäuses 20a bzw. des rechten Motorgehäuses 20b ausgebildet. Des Weiteren sind Schraubenlöcher 20d entlang der Rechts-Links-Richtung jeweils an dem oberen und dem unteren Teil in dem hinteren Teil des rechten Motorgehäuses 20b ausgebildet und ein Schraubenansatz 20e ist an jedem Teil in dem hinteren Teil des linken Motorgehäuses 20a vorgesehen, der dem entsprechenden Schraubenloch 20d gegenüberliegt. Schrauben 24 werden von der rechten Seite in die Schraubenlöcher 20d und die Schraubenansätze 20e eingeführt. Darüber hinaus sind Luftauslassöffnungen 20f in dem linken Motorgehäuse 20a und dem rechten Motorgehäuse 20b ausgebildet. Zusätzlich sind drei (insgesamt fünf) Schraubenansätze 20e in dem Motorgehäuse 20 (siehe 1) vorgesehen.
  • Das Hammergehäuse 22 weist eine rohrförmige Form auf, in welcher ein vorderer Teil im Vergleich mit einem hinteren Teil in seinem Durchmesser verringert ist, und ein hinterer Endteil davon ist an der vorderen Seite eines vorderen Endteils des Motorgehäuses 20 über das Getriebegehäuse 23 angeordnet.
  • Das Getriebegehäuse 23 weist eine Becherform auf, die sich in der Richtung nach oben, nach unten, nach rechts, nach links erstreckt und in dem Durchmesser zu der vorderen Seite vergrößert ist, und ein vorderer Teil davon ist zwischen dem Motorgehäuse 20 und dem Hammergehäuse 22 eingefügt.
  • Ein Loch ist in einem hinteren Teil des Getriebegehäuses 23 ausgebildet und eine Metalllagerhalterung 25 als eine Lagerhalterungswand ist an die Innenseite des Loches angebracht.
  • Zusätzlich sind an einer vertikalen ringförmigen Wand, die in einem Grenzbereich zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Getriebegehäuses 23 angeordnet ist, Ausnahmeteile 23b vorgesehen, die von der hinteren Oberfläche zu der vorderen Seite ausgenommen sind. Die jeweiligen Ausnahmeteile 23b weisen eine Bogenform auf und sind links und rechts der Lagerhalterung 25 positioniert sind. Darüber hinaus sind in einem dicken Wandteil (vordere Oberfläche) einer Öffnung an dem vorderen Teil des Motorgehäuses 20 mehrere bogenförmige Ausnahmeteile 20h ausgebildet. Da die Ausnahmeteile 23b, 20h ausgebildet sind, sind Oberflächenbereiche des Getriebegehäuses 23 und des Motorgehäuses 20 weiter vergrößert, so dass Wärme leichter abgeleitet werden kann.
  • Bolzenlochteile 20g, 23a, die Bolzenlöcher aufweisen, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, sind in dem vorderen Teil des Motorgehäuses 20 und dem vorderen Teil des Getriebegehäuses 23 ausgebildet. Schraubenansatzteile 22a, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, sind jeweils in Teilen ausgebildet, die den Bolzenlochteilen in dem Hammergehäuse 22 entsprechen. Bolzen 24a sind gemeinsam in den Bolzenlochteilen 20g, 23a und dem Schraubenansatzteil 22a eingeführt, die einander von der Rückrichtung aus überlappen. Die Bolzen 24a, die Bolzenlochteile 20g, 23a und die Schraubenansatzteile 22a sind an vier Stellen angeordnet, die oben rechts, unten rechts, oben links bzw. unten links liegen.
  • Ein Ringhakenlagerungskörper 27, der einen Ringhaken 26 lagert, ist zwischen Kopfteilen der Bolzen 24a an der oberen Seite und den hinteren Endteilen der Bolzenlochteile 20g angebracht. Der Ringhakenlagerungskörper 27 ist ein bogenförmiges Plattenbauteil, das sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Der Ringhakenlagerungskörper 27 weist an dem rechten und dem linken Ende Löcher auf, durch welche die Bolzen 24a passieren. Der Ringhakenlagerungskörper 27 weist ebenso an dem mittleren unteren Teil einen Ringhakenaufnahmeteil 28 auf, der in einer Ω-Form nach oben in Bezug auf die unteren Kanten der beiden Seiten ausgenommen ist. Darüber hinaus weist der Ringhakenlagerungskörper 27 einen elastischen Teil 30 auf. Der elastische Teil 30 weist eine von der vorderen Richtung (Rückrichtung) gesehene W-Form auf, die den Ringhakenaufnahmeteil 28 umgibt und dessen mittleren Teil einer oberen Kante und links und rechts erreicht.
  • Der Ringhaken 26 wird in den Ringhakenaufnahmeteil 28 eingesetzt. Der Ringhaken 26 ist ein ringförmiges Bauteil, das aus Metall hergestellt ist und kann zwischen einer aufrecht stehenden Stellung, die sich in der vorderen, hinteren, oberen und unteren Richtung erstreckt, und einer geneigten Stellung bewegt werden, die nach links oder rechts (bis der Ringhaken eine obere Oberfläche des Gehäuses 2 berührt) geneigt ist. Der Ringhaken 26 kann eine willkürliche Stellung zwischen der nach links geneigten Stellung der nach rechts geneigten Stellung nach rechts über die aufrecht stehende Stellung aufgrund des elastischen Teils 30, der an dem Ringhakenaufnahmeteil 28 in dem Ringhakenlagerungskörper 27 angeordnet ist, einnehmen. Es wird angemerkt, dass der Schlagschraubener 1 durch Hängen des Ringhakens 26 an ein Seil oder einen Haken, der an einer Wand und dergleichen installiert ist, gehängt werden kann, und der Ringhaken 26 normalerweise aufgrund des Gewichts, das auf den Schlagschrauber 1 wirkt, in der aufrecht stehenden Stellung ist.
  • Darüber hinaus ist ein U-Hakenlagerungskörper 34, der einen U-Haken 32 lagert, an einen hinteren Teil (an der rechten Seite der Luftauslassöffnungen 20f) des rechten Motorgehäuses 20 mittels Schrauben 36 angebracht.
  • Der U-Haken 32 enthält einen Hakenbasisteil 32a, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und in dem U-Hakenlagerungskörper 34 eingeführt ist, einen gebogenen Teil 32b, der senkrecht zu dem Hakenbasisteil 32a ist, einen Hakenendteil 32c, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und senkrecht zu dem gebogenen Teil 32b ist, und einen Hakenspitzenteil 32d, der an einem vorderen Endteil des Hakenendteils 32c angeordnet ist. Ein Ende des gebogenen Teils 32b ist mit einem hinteren Ende des Hakenbasisteils 32a durch einen J-förmigen Eckteil verbunden, und das andere Ende ist an ein vorderes Ende des Hakenendteils 32c in der gleichen Weise verbunden.
  • Der U-Hakenlagerungskörper 34 weist ein Loch auf, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und in welches der Hakenbasisteil des U-Hakens 32 eingeführt ist. An einer inneren Oberfläche des Loches ist ein nicht gezeigter Zylinder eines elastischen Körpers angeordnet. Der U-Hakenlagerungskörper 34 enthält einen zylindrischen Teil, der das Loch aufweist, und einen Schraubenlochteil, der sich von dem zylindrischen Teil zu der linken Seite erstreckt, und die Schrauben 36 werden in den Schraubenlochteil eingesetzt. Ein Plattenbauteil 37 (siehe 12), an welchem Schraubenlöcher an vorderen und hinteren Teilen ausgebildet sind, ist unter dem Schraubenlochteil im Inneren des dicken Wandteils des rechten Motorgehäuses 20b angeordnet. In die Schraubenlöcher mit Innengewinde werden die Schrauben 36 mit Außengewinde jeweils eingeführt. Die Kopfteile der entsprechenden Schrauben 36 werden in die Schraubenlöcher des U-Hakenlagerungskörpers 34 eingeführt.
  • Wie in 16 bis 18 gezeigt, kann der Hakenendteil 32c des U-Hakens 32 an der oberen Seite, der rechten Seite, der linken Seite und der unteren Seite des U-Hakenlagerungskörpers 34 positioniert sein, und aus der unteren Position (einer Position, die eine rechte Oberfläche des Gehäuses 2 berührt) in Richtung der linken Position über die rechte Seite und die obere Seite gedreht werden, bis er eine Position erreicht, in der er eine linke Oberfläche des Gehäuses 2 berührt, und kann an einem beliebigen Teil innerhalb des Drehbereiches angehalten werden.
  • Der Hakenendteil 32c ist oberhalb einem oberen Ende des Ringhakens 26 in der oberen Position positioniert, und deshalb ist es möglich, zu wählen, ob der Ringhaken 26 verwendet wird oder ob der U-Haken 32 in der oberen Position verwendet wird.
  • Ein Abstand von einem rechten Oberflächenteil oder einem linken Oberflächenteil des Gehäuses 2 zu dem Hakenendteil 32c differiert gemäß dazu, ob der Hakenendteil 32c an der rechten Seite oder an der linken Seite ist. Der Abstand kann relativ weit an der rechten Seite sein und kann relativ gering an der linken Seite sein, und deshalb kann der U-Haken 32 an dem Bauteil, das verschiedene Weiten aufweist, unter Verwendung der Position, die den geeigneten Abstand aufweist, stabil aufgehängt werden.
  • Des Weiteren, wenn der Hakenendteil 32c in der unteren Position positioniert ist, ist der U-Haken 32 links von dem rechten Oberflächenteil (rechteste Position) des Gehäuses 2 angeordnet. Dementsprechend kann der U-Haken 32 so aufgenommen werden, dass er entlang der Außenkontur des Schlagschraubers 1 (Körperteil 4) durch Anordnen des U-Hakens 32 in der unteren Position aufgenommen wird, und demzufolge stört der U-Haken 32 nicht zu dem Zeitpunkt der Verwendung des Schlagschraubers 1 oder beim Tragen des Schlagschraubers 1 ohne den U-Haken 32 zu verwenden.
  • Andererseits wird das Gehäuse 2 in dem Griffteil 6 als das Gehäuse 38 bezeichnet.
  • Obere Teile des Griffgehäuses 38 weisen jeweils halbierte Teile auf. Das Griffgehäuse 38 enthält ein linkes Griffgehäuse 38a und ein rechtes Griffgehäuse 38b. Das linke Griffgehäuse 38 ist integral mit dem linken Motorgehäuse 20a ausgebildet und das rechte Griffgehäuse 38b ist integral mit dem rechten Motorgehäuse 20b ausgebildet. Das linke Griffgehäuse 38a, das rechte Griffgehäuse 38b, das linke Motorgehäuse 20a und das rechte Motorgehäuse 20b werden durch die Schrauben 24 kombiniert. In dem linken Motorgehäuse 20a sind Schraubenansätze 38c für die Schrauben 24 ausgebildet.
  • Ein Vorwärts-/Rückwärts-Schalthebel 40 als ein Schalter zum Schalten der Drehrichtung des Motors 10 ist oberhalb des Griffgehäuses 38 und rückseitig des Schalthebels 8 so vorgesehen, dass er in der Rechts-Links-Richtung in einem Grenzbereich zwischen dem Körperteil 4 und dem Griffteil 6 vorsteht. Des Weiteren ist ein Licht 42, das die Vorderseite beleuchten kann, oberhalb des Schalthebels 8 und vor dem Vorwärts-/Rückwärts-Schalthebel 40 vorgesehen. Das Licht 42 ist in diesem Fall eine LED, die so vorgesehen ist, dass sie in der vertikalen Richtung mit dem Schalthebel 8 überlappt. Da das Licht 42 so vorgesehen ist, dass es mit dem Schalthebel 8 in der vertikalen Richtung überlappt, ist ein Finger oder dergleichen des Benutzers nicht in einer Ausleuchtungsrichtung des Lichtes 42 positioniert und die Störung der Ausleuchtung des Lichtes 42 kann verhindert werden. Somit wird die Sichtbarkeit des Lichts 42 zum Zeitpunkt des Ausleuchtens verbessert.
  • In einem unteren Teil des Griffgehäuses 38 ist ein boxenförmiges Batteriehalterungsgehäuse 43, das nach oben offen ist, angeordnet. Das Batteriehalterungsgehäuse 43 erstreckt sich hauptsächlich zu der vorderen Seite in Bezug auf dessen oberen Teil. Das Batteriehalterungsgehäuse 43 enthält ein linkes Batteriehalterungsgehäuse 43a und ein rechtes Batteriehalterungsgehäuse 43b, die jeweils halbierte Teile sind. Schraubenansätze 43c sind in dem linken Batteriehalterungsgehäuse 43a ausgebildet und zu den Schraubenansätzen 43c entsprechende Schraubenlöcher (nicht gezeigt) sind in dem rechten Batteriehalterungsgehäuse 43b ausgebildet. Das linke Batteriehalterungsgehäuse 43a und das rechte Batteriehalterungsgehäuse 43b werden durch Schrauben 24 kombiniert, die in die Schraubenansätze 43c und die Schraubenlöcher eingeführt werden.
  • Ein unterer Endteil des Batteriehalterungsgehäuses 43 ist ein Batterieanbringungsteil 44 und eine Batterie 46 ist in einem unteren Teil des Batterieanbringungsteils 44 so gehalten, dass sie durch einen nicht dargestellten Drückknopf lösbar ist. Die Batterie 46 ist in diesem Fall eine Lithiumionenbatterie von 18 V. Die Batterie 46 kann an den Batterieanbringungsteil 44 angebracht werden, indem es von der vorderen Seite zu der hinteren Seite des Batterieanbringungsteils 44 gleitet (verschoben wird).
  • Ein Anzeigeteil 48 mit einem Anzeigeschaltelement (in diesem Fall einem Anzeigeteil mit einer LED) ist in dem oberen vorderen Teil des Batteriehalterungsgehäuses 43 vorgesehen. Auf dem Anzeigeteil 48 mit dem Anzeigeschaltelement werden die Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) (in diesem Fall vier Stufen von minimal, gering, hoch und maximal) des Motors 10 und die verbleibende Ladung der Batterie 43 (in diesem Fall drei Stufen von gering, mittel und hoch) angezeigt.
  • Eine Steuerungsschaltplatine 52, auf welche ein Kondensator usw. montiert sind, ist im Inneren des Batteriehalterungsgehäuses 43 an einer unteren Seite des Anzeigeteils 48 mit dem Anzeigeschaltelement aufgenommen. Der Anzeigeteil 48 mit dem Anzeigeschaltelement ist auf die Steuerungsschaltplatine 52 montiert. Der Kondensator 50 ist so montiert, dass er nach oben vorsteht und ein oberer Teil (ein Hauptteil anders als ein unterer Teil) dringt in untere Endteile des linken Griffgehäuses 38a und des rechten Griffgehäuses 38b ein. Die Steuerungsschaltplatine 52 steuert ebenso die Anzeige des Anzeigeteils 48 mit dem Anzeigeschaltelement. Die Steuerung kann durch einen später beschriebenen Mikrocomputer oder eine zweckbestimmte Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Das Batteriehalterungsgehäuse 43 ist an das Griffgehäuse 38 unter Verwendung von zwei Schrauben in einem Zustand angebracht, in welchem untere Endteile des linken Griffgehäuses 38a und des rechten Griffgehäuses 38b im Inneren einer Öffnung an dem oberen Teil des Batteriehalterungsgehäuses 43 aufgenommen werden.
  • Ein elastischer Körper 54 ist zwischen den unteren Endteilen des Griffgehäuse 38 und der Öffnung des Batteriehalterungsgehäuses 43 eingefügt. Das heißt, dass die unteren Endteile mit der Öffnung über (durch) den elastischen Körper 54 verbunden sind. Der elastische Körper 54 weist einen linken elastischen Körper 54a und einen rechten elastischen Körper 54b auf, die jeweils blattförmige Bauteile mit einer Mehrzahl von äußeren Vorsprüngen 54c sind. Der elastische Körper 54 ist so angeordnet, dass er längs den unteren Endteilen, die in der radialen Richtung zur Außenseite geöffnet sind, und der Öffnung zu der inneren Seite in der radialen Richtung verläuft. Der elastische Körper 54 weist den linken elastischen Körper 54a, der an dem unteren Endteil und einer linken Hälfte der Öffnung (Außenbereich des linken Batteriehalterungsgehäuse 43a) angeordnet ist, und den rechten elastischen Körper 54b auf, der an dem unteren Endteil und einer rechten Hälfte der Öffnung (Außenbereich des rechten Batteriehalterungsgehäuses 43b) angeordnet ist.
  • Das Motorgehäuse 20 ist mit dem Griffgehäuse 38 verbunden und sie fungieren als ein erstes Gehäuse, das den Motor 10 aufnimmt. Das Batteriehalterungsgehäuse 43 fungiert als ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse über den elastischen Körper 54 verbunden ist.
  • An der äußeren Seite der unteren Seite der Steuerungsschaltplatine 52 ist ein Gehäuse 55, das aus einem Kunstharz (einem Isoliermaterial oder einem elastischen Material) ausgebildet, das eine flache Boxenform mit einer Öffnung nach oben aufweist. Die Steuerungsschaltplatine 52 ist in dem Gehäuse 55 in einem Zustand gehalten, in welchem dessen obere Seite freigelegt ist, und das Gehäuse 55 ist in dem Batteriehalterungsgehäuse 43 gehalten. Die Steuerungsschaltplatine 52 wird durch eine Struktur (zum Beispiel Ausspritzen) fixiert, die eng an dem Gehäuse 55 anliegt. Da die Steuerungsschaltplatine 52 durch das Gehäuse 55 gehalten wird, kann ein Kurzschluss, ein Vorrichtungsfehler usw. durch Erhöhen der Isoliereigenschaft verhindert werden und des Weiteren kann verhindert werden, dass Staub oder Feuchte dort hinein strömt und an die Steuerungsschaltplatine 52 anhafte, was Fehlfunktionen und dergleichen verhindern kann. Des Weiteren, da die Steuerungsschaltplatine 52 durch das Batteriehalterungsgehäuse 43 über das Gehäuse 55 gehalten wird, wird, auch wenn Vibration leicht an die Steuerungsschaltplatine 52 über einen Vibrationssteuerungseffekt durch den elastischen Körper 54 übertragen wird, die Vibration weiter durch das Gehäuse 55 reduziert.
  • Der Motor 10 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor) des Innenrotortyps, der einen Stator 56 und einen Rotor 58 enthält.
  • Der Stator 56 enthält einen Statorkern 60, ein vorderes Isolierbauteil 62 und ein rückseitiges Isolierbauteil 64, die vor- bzw. rückseitig des Statorkerns 60 vorgesehen sind, und mehrere (in diesem Fall sechs) Antriebsspulen 66, die jeweils um den Statorkern 60 über das vordere Isolierbauteil 62 und das rückseitige Isolierbauteil 64 gewickelt sind. Eine Sensorschaltplatine 68 ist an das rückseitige Isolierbauteil 64 fixiert und ein Kurzschlussbauteil 69, das mehrere bogenförmige (drei) Blattmetallbauteile enthält (ein erstes Blattmetallbauteil 69a, ein zweites Blattmetallbauteil 69b und ein drittes Blattmetallbauteil 69c) sind an die Rückseite der Sensorschaltplatine 68 fixiert. Das erste Blattmetallbauteil 69a verbindet zwei Antriebsspulen 66, die einander gegenüberliegen, elektrisch miteinander. Das zweite Blattmetallbauteil 69b verbindet zwei andere Antriebspulen 66, die einander gegenüberliegen, elektrisch miteinander. Das dritte Blattmetallbauteil 69c verbindet weitere zwei andere Antriebsspulen 66, die einander gegenüberliegen, elektrisch miteinander.
  • Der Rotor 58 ist im Inneren des Stators 56 angeordnet. Der Rotor 58 enthält eine Rotorwelle 70 als eine Motorwelle, einen zylindrischen Rotorkern 72, der um die Rotorwelle 70 angeordnet ist, mehrere (vier) plattenförmige Permanentmagnete 74, die an der Außenseite des Rotorkerns 72 angeordnet sind und deren Polaritäten alternierend wechseln, und mehrere Permanentmagnete für den Sensor (nicht gezeigt), die radial an der Rückseite (an der Seite der Sensorschaltplatine 68) der Permanentmagnete 74 angeordnet sind. Ein vorderer Endteil der Rotorwelle 70 ist als ein Antriebszahnradteil 75 ausgebildet, der äußere Zähne aufweist. Der Rotorkern 72, die Permanentmagnete 74 und die Permanentmagnete für den Sensor konfigurieren eine Rotorbaugruppe.
  • Nicht gezeigte mehrere (drei) Sensoren, die einen Drehwinkel (eine Drehposition) des Rotors 58 (der Rotorwelle 70) durch die Permanentmagnete für die Sensoren erfassen, sind an der Sensorschaltplatine 68 montiert. Die Sensorschaltplatine 68 ist mit der Steuerungsschaltplatine 52 im Inneren des Batteriehalterungsgehäuses 43 durch einen nicht gezeigten Leitungsdraht elektrisch verbunden. Die Steuerungsschaltplatine 52 weist sechs Schaltvorrichtungen (nicht gezeigt) auf. Die Schaltvorrichtungen sind so vorgesehen, dass sie einigen von den Antriebsspulen 66 entsprechen, und das Schalten der entsprechenden Antriebsspulen 66 ausführen. Die Steuerungsschaltplatine 52 weist einen nicht gezeigten Mikrocomputer auf, und der Mikrocomputer steuert das Schalten der oben genannten Schaltvorrichtungen. Die Steuerungsschaltplatine 52 ist eine Steuerung zum Steuern des Motors 10.
  • Ein Lager 76, das an einem vorderen Teil der Rotorwelle 70 positioniert ist, ist an der Vorderseite des Rotorkerns 72 vorgesehen. Das Lager 76 wird durch die Lagerhalterung 25, die an dem hinteren Endteil des Getriebegehäuses 23 fixiert ist, gehalten, und wird durch das Getriebegehäuse 23 durch die Lagerhalterung 25 gehalten. Das Lager 76 ist auf einer geraden Linie angeordnet, die das jeweilige Zentrum der Schrauben 24 in dem oberen Teil des Körperteils 4 und die Schrauben 24 in (dem Zentrum von) dem unteren Teil des Körperteils 4 verbindet. Deshalb kann die Vibration der Rotorwelle 70 effektiv unterdrückt werden.
  • Ein Lüfterrad 78 zum Kühlen ist an der Vorderseite der Rotorwelle 70 zwischen dem Lager 76 und dem Rotorkern 72 angeordnet. Das Lüfterrad 78 ist an die Rotorwelle 70 fixiert. Die Luftauslassöffnungen 20f sind außerseitig des Lüfterrades 78 in der radialen Richtung angeordnet und eine Luftströmung des Lüfterrades 78 wird effektiv abgeleitet.
  • Ein Lager 80, das an einem hinteren Ende der Rotorwelle 70 positioniert ist, ist an der Rückseite des Rotorkerns 72 vorgesehen. Das Lager 80 ist im Inneren des hinteren Endteils des Motorgehäuses 20 fixiert.
  • Die Spindel 14 weist einen hohlen scheibenförmigen Teil 82 an deren hinteren Teil auf. Der scheibenförmige Teil 82 weist einen größeren Durchmesser als andere Teile auf und steht nach außen in Bezug zu anderen Teilen der Spindel 14 vor.
  • Eine Beilagscheibe 84 ist an die vordere Seite des scheibenförmigen Teils 84 fixiert.
  • In dem scheibenförmigen Teil 82 der Spindel 14 sind ein Teil des Planetengetriebemechanismus 12 und ein Spitzenendteil der Rotorwelle 70 angeordnet.
  • Der Planetengetriebemechanismus 12 weist das Getriebegehäuse 23 als die Außenkontur auf und enthält ein Innenzahnrad 86, das an die Innenseite der Öffnung in dem vorderen Teil des Getriebegehäuse 23 durch eine Verkeilungsstruktur fixiert ist, mehrere (drei) Planetenzahnräder 88, die äußere Zähne in jeweiligen zwei Stufen einer vorderen Stufe und einer hinteren Stufe aufweist, mehrere (drei) Schäfte 90 als Schäfte der Planetenzahnräder 88 und Stifte 91, die sich jeweils in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und in oberen und unteren Teilen zum Einschränken des Innenzahnrades 86, dass es sich nicht nach vorne bewegt, angeordnet sind.
  • Im Inneren der Öffnung in dem vorderen Teil des Getriebegehäuses 23 sind Verkeilungsnuten 23c in der Vorder-Rück-Richtung ausgebildet. An einer äußeren Oberfläche des Innenzahnrades 86 sind Verkeilungsvorsprünge 86a, die den Verkeilungsnuten 23c entsprechen, ausgebildet. Wenn die Verkeilungsvorsprünge 86 in die Verkeilungsnuten 23 eingepasst sind, ist das Innenzahnrad 86 an einer Drehung in Bezug auf das Getriebegehäuse 23 gehindert.
  • Eine hintere Stufe 88a (erstes Planetenzahnrad) von jedem Planetenzahnrad 88 ist integral mit einer vorderen Stufe 88b (zweites Planetenzahnrad) von jedem Planetenzahnrad 88 ausgebildet. Die hintere Stufe 88a von jedem Planetenzahnrad 88 ist koaxial mit der vorderen Stufe 88b des Planetenzahnrades 88 und weist einen größeren Durchmesser als die vordere Stufe 88b des Planetenzahnrades 88 auf. Die Anzahl der Zähne der hinteren Stufe 88 von jedem Planetenzahnrad 88 ist größer als die Anzahl der Zähne der vorderen Stufe 88b von jedem Planetenzahnrad 88.
  • Äußere Zähne der hinteren Stufe 88a von jedem Planetenzahnrad 88 stehen in Eingriff mit den Zähnen des Antriebzahnradteils 75 an der Spitze der Rotorwelle 70. Äußere Zähne der vorderen Stufe 88b von jedem Planetenzahnrad 88 stehen mit dem Innenzahnrad 86 in Eingriff. In 6 bis 8 sind diese Zähne nicht extra gezeigt und sind schematisch als Kreise dargestellt, die äußere Durchmesser (Spitzen der Zähne) verbinden.
  • Wie in 6 gezeigt, sind Stiftaufnahmeteile 23d, die die Stifte 91 aufnehmen, in dem oberen Teil und dem unteren Teil des Getriebegehäuses 23 ausgebildet. Jeder Stiftaufnahmeteil 23d enthält ein Loch, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und durch welches der Stift 91 eingeführt wird, und rechte und linke vertikale kleine Wandteile als rechte und linke Endteile des Loches. Horizontale kleine Wandteile sind an der äußeren Seite von unteren Endteilen der vertikalen kleinen Wandteile ausgebildet. Zum Ausbilden der vertikalen kleinen Wandteile und der horizontalen kleinen Wandteilen in dem zylindrischen Getriebegehäuse 23 wird die äußere Oberfläche des Getriebegehäuses 23 nach innen in Bezug auf die zylindrische Oberfläche rechts und links von jedem Stiftaufnahmeteil 23d ausgenommen.
  • Ein Schaft 90, der sich in der Vorder-Richtung erstreckt, ist in der Mitte von jedem Planetenzahnrad 88 eingeführt. Jeder Schaft 90 liegt im Inneren des scheibenförmigen Teils 82 (zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand des scheibenförmigen Teils 82) der Spindel 14 und lagert das Planetenzahnrad 88 drehbar um den Schaft. Das heißt, dass die Spindel 14, die den scheibenförmigen Teil 82 aufweist, die Planetenzahnräder 88 über die Schäfte 90 hält.
  • Entsprechende Löcher an der vorderen Wand des scheibenförmigen Teils 82, in welche die Schäfte 90 eingeführt sind, werden die durch eine Beilagscheibe 84 geschlossen. Ein hinterer Teil der Beilagscheibe 84 ist im Inneren der vorderen Öffnung des Getriebegehäuses 23 angeordnet.
  • Die Beilagscheibe 84 nimmt in der Umgebung einer vorderen Oberfläche ein hinteres Ende der Feder 15 auf, das in einer Ringform ausgebildet ist.
  • Der Planetengetriebemechanismus 12 kann an dem vorderen Teil des Motorgehäuses 20, wie nachfolgend beschrieben, eingebaut werden.
  • Zunächst wird das Getriebegehäuse 23, das das Lager 76 und die Lagerhalterung 25 enthält, um den Spitzenteil (Antriebszahnradteil 75) der Motorwelle 70 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt, wie in jeder Zeichnung dargestellt, trifft eine hintere Oberfläche des Getriebegehäuses 23 auf eine innere Oberfläche der vorderen Öffnung des Motorgehäuses 20.
  • Nachfolgend werden die Planetenzahnräder 88 in den scheibenförmigen Teil 82 der Spindel 14 und die Schäfte 90 eingeführt und die Spindel 14 wird nach hinten verschoben bis das hintere Ende der Spindel 14 die Lagerhalterung 25 berührt. Der scheibenförmige Teil 82 ist im Inneren des Getriebegehäuses 23 positioniert und die hinteren Stufen 88a der Planetenzahnräder 88 stehen im Eingriff mit dem Antriebszahnradteil 75.
  • Nachfolgend wird das Innenzahnrad 86 nach hinten entlang der Verkeilungsnuten im Inneren der vorderen Öffnung des Getriebegehäuses 23 verschoben, und der hinteren Oberfläche des Innenzahnrades 86 wird es ermöglicht, eine ringförmige vertikale Ebene im Inneren der vorderen Öffnung des Getriebegehäuses 23 zu berühren. Die vertikale Ebene ist so ausgebildet, dass ein Durchmesser der hinteren Seite kleiner als ein Durchmesser der vorderen Seite ist. Die vorderen Stufen 88b der Planetenzahnräder 88 stehen mit dem Innenzahnrad 86 in Eingriff.
  • Des Weiteren werden die Stifte 91 in die Stiftaufnahmeteile 23 zum Fixieren des Innenzahnrades 86 eingeführt. Hier sind Endteile von jedem der Stiftaufnahmeteile 23 vertikale schmale Wände (flache Oberflächen), und horizontale schmale Wände (flache Oberflächen) sind außerhalb der unteren Enden von den vertikalen schmalen Wänden angeordnet. Deshalb werden die Stifte 91 fest durch das Getriebegehäuse 23 erfasst, wenn die Stifte 91 in die Stiftaufnahmeteile 23 eingeführt werden, was die Einführung der Stifte 91 ermöglicht.
  • Dann wird die Beilagscheibe 84 auf die vordere Seite der vorderen Wand des scheibenförmigen Teils 82 der Spindel 14 gepasst.
  • Der Hammer 16 weist eine Ausnehmung 92 auf, die von einer hinteren Oberfläche in der Richtung nach vorne ausgenommen ist, und ein vorderer Teil der Feder 15 ist in der Ausnehmung 92 aufgenommen. An dem Boden (vorderes Ende) der Ausnehmung 92 ist ein ringförmiges vorderes Ende der Feder 15 durch mehrere Kugeln 94 und einer Hammerbeilagscheibe 96 angeordnet.
  • Kugeln 98, die den Hammer 16 hauptsächlich in der Vorder-Rück-Richtung zu dem Zeitpunkt des Schlagens führen, sind zwischen dem Hammer 16 und dem vorderen Teil der Spindel 14 eingefügt.
  • In dem Schlagschrauber 1 ist ein Schlagmechanismus durch den Hammer 16, den Kugeln 94, der Hammerbeilagschreibe 96 und den Kugeln 98 (wie ebenso der Feder 15) konfiguriert. Der Hammer 16 kann als der Schlagmechanismus angesehen werden.
  • Der Amboss 18, der an der vorderen Seite des Hammers 16 positioniert ist, weist ein Paar von sich erstreckenden Teilen 100 auf, die sich jeweils in der radialen Richtung erstrecken.
  • An der vorderen Seite der erstreckenden Teile 100 ist ein Ambossring 102 so vorgesehen, dass er den Amboss 18 um die Achse drehbar lagert, so dass er nicht in der axialen Richtung versetzt werden kann. Der Ambossring 102 ist an eine vordere innere Wand des Hammergehäuses 22 befestigt.
  • An der vorderen Seite des Ambossrings 102 ist ein Metalllager 103 so vorgesehen, dass es den Amboss 18 um die Achse drehbar lagert. Das Metalllager 103 ist an die vordere Innenwand des Hammergehäuses 22 angebracht.
  • Darüber hinaus ist in dem Zentrum eines hinteren Teils des Ambosses 18 ein hinteres Loch 104 als ein Loch ausgebildet, das sich von der hinteren Oberfläche nach vorne erstreckt, und ein vorderer Endteil der Spindel 14 ist in das hintere Loch 104 in einem Zustand eingeführt, in welchem die Drehschlagkraft übertragen werden kann.
  • Andererseits ist ein Bitanbringungsteil 106, der ein nicht gezeigtes Bit (Spitzenwerkzeug) aufnimmt, in dem vorderen Teil des Ambosses 18 vorgesehen.
  • Ein Betriebsbeispiel eines Schlagschraubers 1 wird beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer den Griffteil 6 (das Griffgehäuse 38) greift und den Schalthebel 8 drückt, wird Leistung von der Batterie 46 dem Motor 10 durch Schalten des Schaltkörperteils 9 zugeführt und dabei die Rotorwelle 70 gedreht.
  • Das Lüfterrad 78 wird durch die Drehung der Rotorwelle 70 gedreht und eine Luftströmung wird von den Lufteinlassöffnungen 20c zu den Luftauslassöffnungen 20f ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt wird die gesamte Oberfläche der Sensorschaltplatine 68 als erstes durch die Luftströmung gekühlt. Nachfolgend werden innere Umfänge des Rotorkerns 72, die entsprechenden Antriebsspulen 66 und der Statorkern 60 gekühlt.
  • Die Drehkraft der Rotorwelle 70 wird an die Spindel übertragen, während sie durch den Planetengetriebemechanismus 12 reduziert wird.
  • Die Spindel 14 dreht den Amboss 18 und führt den Hammer 16, so dass dieser in der Vorder-Rück-Richtung schwingt (schlägt), wenn ein Drehmoment in dem Amboss 18 aufgenommen wird, das höher oder gleich eines gegebenen Schwellenwertes ist. Ein Aufschlagdämpfungseffekt durch die Feder 15 wirkt auf den Hammer 16 (oder die Spindel 14).
  • Auch wenn Vibration in dem Schlagschrauber 1 durch die zusätzliche Drehkraft oder den Schlagvorgang erzeugt wird, ist es möglich, die Übertragung der Vibration in Bezug auf das Batteriehalterungsgehäuse 43, das an das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 und den Hammer 16 aufnimmt, als Erzeugungsquelle der Vibration, und dem Griffgehäuse 38 verbunden ist, durch Einfügen des elastischen Körpers 54 dort dazwischen zu dämpfen, da die Vibration durch den elastischen Körper 54 absorbiert (gedämpft) wird.
  • Die Planetenzahnräder 88, die, während sie durch die Drehkraft der Rotorwelle 70 um ihre Achse drehen, im Inneren des Innenzahnrades 86 revolvieren, übertragen die Drehkraft an die Spindel 14 durch die Schäfte 90 und führen dabei die Reduzierung der Geschwindigkeit in dem Planetengetriebemechanismus 12 aus.
  • Die Drehkraft der Rotorwelle 70 wird an die hinteren Stufen 88a der jeweiligen Planetenzahnräder 88 durch den Antriebszahnradteil 75 übertragen und die vorderen Stufen 88b, die die kleinere Anzahl von Zähnen als die der hinteren Stufen 88b der entsprechenden Planetenzahnräder 88 aufweisen, revolvieren, während sie um ihre Achsen drehen, im Inneren des Innenzahnrades 86. Dementsprechend wird das Untersetzungsverhältnis zu einem mit einer höheren Untersetzung verändert als im Vergleich mit dem Fall, in welchem ein normales (einstufiges) Planetenzahnrad, das nicht die vordere Stufe 88b und die hintere Stufe 88a aufweist, verwendet wird. Es ist möglich das Untersetzungsverhältnis mit der höheren Untersetzung ebenso zu erhalten, wenn zwei normale Planetenzahnräder jeweils in Eingriff stehen und im Inneren des Innenzahnrades in der radialen Richtung fluchten. Allerdings kann der Planetengetriebemechanismus 12 in der Größe (im Speziellen die Größe (Dimension) in der radialen Richtung, nämlich einem äußeren Durchmesser) als im Vergleich mit dem oben genannten Fall reduziert werden.
  • Wenn der Planetengetriebemechanismus 12 als ein spezifisches Beispiel angeführt wird, in welchem die Anzahl der Zähne des Antriebzahnradteils 75 (Sonnenrad) 6 ist, die Anzahl der Zähne der hinteren Stufe 88a (erstes Planetenzahnrad) von jedem Planetenzahnrad 88 (Planetenzahnrad) 24 ist, die Anzahl der Zähne der vorderen Stufe 88b (zweites Planetenzahnrad) von jedem Planetenzahnrad 88 11 ist und die Anzahl der Zähne des Innenzahnrades 86 (Innenzahnrad) 41 ist, dann ist das Untersetzungsverhältnis in etwa 15.9:1. Das Untersetzungsverhältnis ist die gleiche als ein Untersetzungsverhältnis in einem Fall (Vergleichsbeispiel 1), in welchem die Anzahl der Zähne des Sonnenrades 6 ist, die Anzahl der Zähne des Planetenzahnrads 42 ist und die Anzahl der Zähne des Innenzahnrades 89 in dem normalen Planetenzahnradmechanismus ist. Allerdings ist zum Sicherstellen der Anzahl der Zähne in dem Innenzahnrad in dem Planetengetriebemechanismus des Vergleichsbeispiels 1 die Größe (äußerer Durchmesser) relativ groß. In einem Fall (Vergleichsbeispiel 2), in welchem die Anzahl der Zähne des Sonnenrades 6 ist, die Anzahl der Zähne des Planetenzahnrades 18 ist und die Anzahl der Zähne des Innenzahnrades 41 in dem normalen Planetengetriebemechanismus ist, ist das Untersetzungsverhältnis in etwa 7,83:1, und der Planetengetriebemechanismus 12 kann im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel 2 weiter eine zusätzliche Reduzierung ausführen (erzielen).
  • In dem Fall, in welchem das Untersetzungsverhältnis in etwa auf 15.9:1 (12:1 oder mehr bis 18:1 oder weniger als ein bevorzugter Bereich) wie in dem spezifischen Beispiel des Planetengetriebemechanismus 12 festgelegt wird, kann die Drehung der Rotorwelle angemessen reduziert werden und ein gewünschtes Drehmoment kann erhalten werden, auch bei Anwendung des bürstenlosen Motors 10, der ein geringeres Drehmoment und eine höhere Drehgeschwindigkeit (zum Beispiel in etwa 24.000 Drehungen pro Minute (U/min), 20.000 U/min oder mehr bis 30.000 U/min oder weniger) als verglichen mit einem Bürstenmotor aufweist, der eine äquivalente Ausgabe aufweist. Des Weiteren kann der Mechanismus im Vergleich zum Stand der Technik kompakt sein, ebenso wie der bürstenlose Motor 10.
  • Der Schlagschrauber 1, der oben beschrieben wurde, enthält den Motor 10, der die Rotorwelle 70 aufweist, den Antriebszahnradteil 75, der durch die Rotorwelle 70 gedreht wird, die hinteren Stufen 88a der Planetenzahnräder 88, die mit dem Antriebszahnradteil 75 in Eingriff stehen, die vorderen Stufen 88b der Planetenzahnräder 88, die an die hinteren Stufen 88a fixiert sind und mit den hinteren Stufen 88a drehen, das Innenzahnrad 86, das mit den vorderen Stufen 88b in Eingriff steht, die Spindel 14 (dem scheibenförmigen Teil 82), die die vordere Stufen 88b und die hinteren Stufen 88 der Planetenzahnräder 88 hält, und den Amboss 18, der mit der Spindel 14 verbunden ist. Dementsprechend kann die Drehkraft in Bezug auf den Antriebszahnradteil 75, die durch den Motor 10 ausgegeben wird, in Bezug auf die Spindel 14 durch das Innenzahnrad 86 oder die vorderen Stufen 88b und die hinteren Stufen 88a der Planetenzahnräder 88 ausreichend reduziert werden, während die Größe des Innenzahnrades 86 reduziert ist.
  • Darüber hinaus enthält der Schlagschrauber 1 den Motor 10, der die Rotorwelle 70 aufweist, das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, das Getriebegehäuse 23, das an das Motorgehäuse 20 fixiert ist, das Lager 76, das durch das Getriebegehäuse 23 gelagert ist, den Antriebszahnradteil 75, der durch die Rotorwelle 70 gedreht wird, die hinteren Stufen 88a der Planetenzahnräder 88, die mit dem Antriebszahnradteil 75 in Eingriff stehen, die vorderen Stufen 88b der Planetenzahnräder 88, die an die hinteren Stufen 88a fixiert sind und mit den hinteren Stufen 88a drehen, das Innenzahnrad 86, das mit den vorderen Stufen 88b in Eingriff steht, die Spindel 14 (scheibenförmiger Teil 82), die die vorderen Stufen 88b und die hinteren Stufen 88 der Planetenzahnräder 88 hält, und den Amboss 18, der mit der Spindel 14 verbunden ist. Dementsprechend kann die Drehkraft in Bezug auf den Antriebszahnradteil 75, die durch den Motor 10 ausgegeben wird, in Bezug auf die Spindel 14 durch das Innenzahnrad 86 oder die vorderen Stufen 88b und die hinteren Stufen 88a der Planetenzahnräder 88 ausreichend reduziert werden, während die Größe des Innenzahnrades 86 und des Getriebegehäuse 23 reduziert ist.
  • Des Weiteren sind die hinteren Stufen 88a der Zahnräder 88 an der zu dem Motor 10 näheren Seite (Rückseite der vorderen Stufen 88) der vorderen Stufen 88b fixiert. Deshalb sind die hinteren Stufen 88a, die mit dem Antriebszahnradteil 75 der Rotorwelle 70 in Eingriff stehen, an der Seite des Motors 10 angeordnet, und die vordere Stufen 88b, die mit dem Innenzahnrad 86 in Eingriff stehen, können an der Seite des Ambosses 18 (an der Seite der Spindel 14) angeordnet werden, was eine einfache Struktur entsprechend der Übertragungsrichtung der Drehkraft erzeugt.
  • Zusätzlich ist ein Schlagmechanismus (Hammer 16), der den Amboss 18 schlägt, enthalten. Dementsprechend kann das kompakte Drehschlagwerkzeug vorgesehen werden, das das ausreichende Untersetzungsverhältnis aufweist.
  • Darüber hinaus enthält der oben beschriebene Schlagschrauber 1 das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, oder das Griffgehäuse 38, das Batteriehalterungsgehäuse 43, das mit dem Motorgehäuse 20 oder dem Griffgehäuse 38 über den elastischen Körper 54 verbunden ist, und die Steuerungsschaltplatine 52 zum Steuern des Motors 10, die in dem Batteriehalterungsgehäuse 54 aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus enthält der oben beschriebene Schlagschrauber 1 das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, das Griffgehäuse 38, das sich von dem Motorgehäuse 20 nach unten erstreckt, das Batteriehalterungsgehäuse 43, das mit dem Griffgehäuse 38 über den elastischen Körper 54 verbunden ist, und die Steuerungsschaltplatine 52, die in dem Batteriehalterungsgehäuse 43 zum Steuern des Motors 10 aufgenommen ist.
  • Dementsprechend, falls der Drehschlagmechanismus, der durch den Motor 10 angetrieben wird, Vibrationen erzeugt, können die Vibrationen an der Übertragung an die Steuerungsschaltplatine zum Steuern des Motors 10 von dem Griffgehäuse 38 und dem Motorgehäuse 20, der den Drehschlagmechanismus aufnimmt, unterdrückt werden. Zum Beispiel, auch wenn der Drehschlagmechanismus, der ein Drehmoment von 700 Nm (Newtonmeter) oder mehr bis 1000 Nm oder weniger ausgeben kann, Vibration erzeugt, wird die Vibration fast nicht an das Batteriehalterungsgehäuse 43 und an die Steuerungsschaltplatine 52 durch den Aufschlagdämpfungseffekt des elastischen Körpers 54 übertragen. Dementsprechend ist es möglich, die Steuerungsschaltplatine 52 zum Steuern des Motors 10, auf welcher verschiedene Vorrichtungen montiert sind, gegenüber Vibration zu schützen, was das Auftreten von Fehlfunktionen unterdrückt und die Lebensdauer verlängert. Es ist ebenso möglich, andere Bauteile (zum Beispiel eine Kontaktstelle in Bezug auf die Batterie 46 in dem Batterieanbringungsteil 44), die an das Batteriehalterungsgehäuse 43 angebracht oder in diesem aufgenommen sind, gegenüber der Vibration zu schützen.
  • Darüber hinaus enthält der oben beschriebene Schlagschrauber 1 das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, oder das Griffgehäuse 38, das Batteriehalterungsgehäuse 43, das mit dem Motorgehäuse 20 oder dem Griffgehäuse 38 über den elastischen Körper 54 verbunden ist, und den Anzeigeteil 48, der in dem Batteriehalterungsgehäuse 43 vorgesehen ist und das Anzeigeschaltelement enthält und den entsprechenden Zustand des Motors 10 oder der Batterie 46 anzeigt. Dementsprechend ist es möglich, den Anzeigeteil 48 mit dem Anzeigeschaltelement gegenüber Vibration zu schützen.
  • Darüber hinaus ist die Steuerungsschaltplatine 52 durch das Gehäuse 55, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, gehalten. Dementsprechend kann Vibration weiter durch das Gehäuse 55 verhindert werden und die Steuerungsschaltplatine 52 kann vor Feuchte und/oder Staub geschützt werden, was weiter die Isoliereigenschaften in Bezug auf die Steuemngsschaltplatine erhöht.
  • Zusätzlich enthält die Steuerungsschaltplatine 52 den Kondensator 50, der in dem mittleren Teil in der Links-Rechts-Richtung auf der Steuerungsschaltplatine 52 angeordnet ist. Deshalb kann der Kondensator 50 auf einfache Weise im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet werden und die Steuerungsschaltplatine 52 kann weiter auf einfache Weise aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus ist der Schlagmechanismus (Hammer 16), der den Amboss 18 schlägt, enthalten. Dementsprechend ist es möglich, ein Drehschlagwerkzeug vorzusehen, das eine Vibrationsübertragung in Bezug auf die Steuerungsschaltplatine 52 zum Steuern des Motors 10 unterdrücken (dämpfen) kann.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 19 ist eine zu 1 entsprechende Ansicht eines Schlagschraubers 111 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren. 20 ist eine zu 4 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers 111. 21 ist eine zu 7 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers 111 (eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB-BB in 19). 22 ist eine zu 8 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers 111 (eine Querschnittsansicht entlang der Linie CC-CC in 19). 23 ist eine zu 13 entsprechende Ansicht des Schlagschraubers 111.
  • Der Schlagschrauber 111 gemäß der zweiten Ausführungsform weist die gleiche Struktur wie der Schlagschrauber 1 gemäß der ersten Ausführungsform auf, mit Ausnahme für den Planetengetriebemechanismus. Die gleichen Bezugszeichen sind den gleichen Bauteilen und Teilen vergeben, die die gleiche Struktur wie die des Schlagschraubers 1 aufweisen, und die Erklärung davon wird dementsprechend unterlassen.
  • Ein Planetengetriebemechanismus 112 des Schlagschraubers 111 weist die gleiche Struktur wie der Planetengetriebemechanismus 12 des Schlagschraubers 111 auf, mit Ausnahme der Planetenzahnräder, dem Innenzahnrad und den Stiften.
  • Jedes von dem jeweiligen Planetenzahnrädern 188 (insgesamt drei) des Planetengetriebemechanismus 112 weist eine vordere Stufe 188b und eine hintere Stufe 188a auf, die koaxial miteinander angeordnet sind und jede weist äußere Zähne auf. Die vordere Stufe 118b weist einen größeren Durchmesser als die hintere Stufe 118a auf und die Anzahl der Zähne der vorderen Stufe 118b ist größer als die der hinteren Stufe 188a. Ein Schaft 90 ist in einer Position der Mittelachse von jedem Planetenzahnrad 188 in der Vorder-Rück-Richtung eingeführt.
  • Der Antriebszahnradteil 75 der Rotorwelle 70 des Motors 10 reicht bis zu den vorderen Stufen 188b der jeweiligen Planetenzahnräder 188 und steht mit den vorderen Stufen 188b (erste Planetenzahnräder) in Eingriff.
  • Ein Innenzahnrad 186 des Planetengetriebemechanismus 112 steht mit den hinteren Stufen 188a (zweite Planetenzahnräder) der jeweiligen Planetenzahnräder 188 in Eingriff. Das Innenzahnrad 186 ist im Vergleich mit dem Innenzahnrad 86 gemäß der ersten Ausführungsform in der Richtung nach hinten positioniert und ist von der vorderen Öffnung des Getriebegehäuses 23 aus gesehen ins Innere eingeführt. Das Innenzahnrad 186 weist Verkeilungsvorsprünge 186a in derselben Weise wie das Innenzahnrad 86 auf, das durch die Verkeilungsstruktur an das Getriebegehäuse 23 fixiert ist.
  • Da das Gehäuse 2, das die gleiche Form aufweist, wie das des Schlagschraubers 1, bei dem Schlagschrauber 111 verwendet wird, ist ein Raum P an der äußeren Seite in der radialen Richtung der vorderen Stufen 188b der jeweiligen Planetenzahnräder 188 ausgebildet. Der Raum P kann durch Ändern der Form des Gehäuses 2 (im Speziellen des Getriebegehäuses 23) gefüllt werden, so dass es sich in der radialen Richtung weiter nach innen erstreckt. Die Form wird geändert, dass sie sich weiter nach innen erstreckt, während die Dicke des Gehäuses 2 das gleiche Ausmaß beibehält und dabei weiter die Abmessung (im Speziellen in der radialen Richtung) reduziert wird, während die Steifigkeit des Schlagschraubers 111 beibehalten wird.
  • Der Planetengetriebemechanismus 112 kann in Bezug auf den vorderen Teil des Motorgehäuses 20 wie folgend zusammengebaut werden.
  • Zunächst wird das Getriebegehäuse 23, das das Lager 76 und die Lagerhalterung 25 beinhaltet, um den vorderen Teil der Rotorwelle 70 angeordnet.
  • Nachfolgend wird das Innenzahnrad 186 so nach hinten verschoben, dass es längsseitig der Verkeilungsnuten des Getriebegehäuses 23 ist, so dass eine hintere Oberfläche des Innenzahnrades 186 eine ringförmige vertikale Oberfläche (die zweite ringförmige vertikale Oberfläche von der vorderen Öffnung aus gezählt) im Inneren der vorderen Öffnung des Getriebegehäuses 23 berührt. Die vertikale Oberfläche ist so ausgebildet, dass ein Durchmesser der hinteren Seite kleiner als ein Durchmesser der vorderen Seite ist. Es ist zu beachten, dass Stifte zum Einschränken der Bewegung des Innenzahnrades 186 nicht in dem Planetengetriebemechanismus 112 vorgesehen sind.
  • Nachfolgend werden die Planetenzahnräder 188 in den scheibenförmigen Teil 82 der Spindel 14 und die Schäfte 90 eingeführt und die Spindel 14 wird nach hinten verschoben bis das hintere Ende der Spindel 14 die Lagerhalterung 25 berührt. Der scheibenförmige Teil 82 ist im Inneren des Getriebegehäuses 23 positioniert und die hinteren Stufen 188a der Planetenzahnräder 188 stehen mit dem Innenzahnrad 186 im Eingriff. Die vorderen Stufen 188b der Planetenzahnräder 188 stehen mit dem Antriebszahnradteil 75 im Eingriff.
  • Dann wird die Beilagscheibe 84 auf die Vorderseite der vorderen Wand des scheibenförmigen Teils 82 der Spindel 14 gepasst.
  • Der oben beschriebene Schlagschrauber 111 wird in der gleichen Weise betätigt, wie der Schlagschrauber 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die vorderen Stufen 188b der jeweiligen Planetenzahnräder 188 übernehmen die Rolle der ersten Planetenzahnräder, die mit dem Antriebszahnradteil 75 der Rotorwelle 70 in Eingriff stehen. Die hinteren Stufen 188a der jeweiligen Planetenzahnräder 188 übernehmen die Rolle der zweiten Planetenzahnräder, die mit dem Innenzahnrad 186 in Eingriff stehen.
  • Der oben beschriebene Schlagschrauber 111 enthält den Motor 10, der die Rotorwelle 70 aufweist, den Antriebszahnradteil 75, der durch die Rotorwelle 70 gedreht wird, die vorderen Stufen 188b der Planetenzahnräder 188, die mit dem Antriebszahnradteil 75 in Eingriff stehen, die hinteren Stufen 188a der Planetenzahnräder 188, die an die vorderen Stufen 188b fixiert sind und mit den vorderen Stufen 188b drehen, das Innenzahnrad 186, das mit den hinteren Stufen 188a in Eingriff steht, die Spindel 14 (scheibenförmiger Teil 82), die die vorderen Stufen 188b und die hinteren Stufen 188a der Planetenzahnräder 188 hält, und den Amboss 18, der mit der Spindel 14 verbunden ist. Dementsprechend kann die Drehkraft in Bezug auf den Antriebszahnradteil 75 in Bezug auf die Spindel 14 durch das Innenzahnrad 86 oder die vorderen Stufen 188b und die hinteren Stufen 188a der Planetenzahnräder 188 ausreichend reduziert werden, während die Größe (Abmessung) des Innenzahnrades 186 verkleinert ist.
  • Darüber hinaus enthält der Schlagschrauber 111 den Motor 10, der die Rotorwelle 70 aufweist, das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, das Getriebegehäuse 23, das an das Motorgehäuse 20 fixiert ist, das Lager 76, das durch das Getriebegehäuse 23 gehalten ist, den Antriebszahnradteil 75, der durch die Rotorwelle 70 gedreht wird, die vorderen Stufen 188b der Planetenzahnräder 188, die mit dem Antriebszahnradteil 75 in Eingriff stehen, die hinteren Stufen 188a der Planetenzahnräder 188a, die an die vorderen Stufen 188b fixiert sind und mit den vorderen Stufen 188b drehen, das Innenzahnrad 186, das mit den hinteren Stufen 188a in Eingriff steht, die Spindel 14 (den scheibenförmigen Teil 82), die die vorderen Stufen 188b und die hinteren Stufen 188a des Planetenzahnrads 188a hält, und den Amboss 18, der mit der Spindel 14 verbunden ist. Dementsprechend kann die Drehkraft in Bezug auf den Antriebszahnradteil 75 in Bezug auf die Spindel 14 durch das Innenzahnrad 186 oder die vorderen Stufen 188b und die hinteren Stufen 188a der Planetenzahnräder 188 ausreichend reduziert werden, während die Abmessungen des Innenzahnrads 186 und des Getriebegehäuses 23 reduziert sind.
  • Die vorderen Stufen 188b der Zahnräder 188 sind an die zu dem Amboss 18 (Spindel 14) nähere Seite (die vordere Seite der hinteren Stufen 188a) der hinteren Stufen 188a fixiert. Dementsprechend sind die vorderen Stufen 188b, die mit dem Antriebszahnradteil 75 in Eingriff stehen, an der Seite des Ambosses 18 angeordnet. Die hinteren Stufen 188a, die mit dem Innenzahnrad 186 in Eingriff stehen, können an der Seite des Motors 10 angeordnet sein. Das Innenzahnrad 186 ist an der Seite des Motors 10 angeordnet und der Raum P kann an dessen vorderen Seite ausgebildet sein, und andere Bauteile sind in den Raum P angeordnet, und dabei weiter die Größe (Abmessung) reduzieren.
  • Zusätzlich ist der Schlagmechanismus (Hammer 16), der den Amboss 18 schlägt, enthalten. Dementsprechend kann das kompakte Drehschlagwerkzeug vorgesehen werden, das das ausreichende Umsetzungsverhältnis aufweist.
  • [Modifikationsbeispiele]
  • Die vorliegenden Lehren sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und zum Beispiel können die folgenden Modifikationen, sofern angemessen, ausgeführt werden.
  • In dem Planetengetriebemechanismus ist es ebenso bevorzugt, dass das erste Planetenzahnrad, das mit dem Antriebszahnradteil in Eingriff steht, und das zweite Planetenzahnrad, das mit dem Innenzahnrad in Eingriff steht, nicht integral als die vordere Stufe und die hintere Stufe eines Planetenzahnrades ausgebildet werden und das erste Planetenzahnrad und das zweite Planetenzahnrad getrennt voneinander ausgebildet werden und miteinander fixiert werden können.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass der Antriebszahnradteil nicht integral mit der Rotorwelle durch Ausbilden des Spitzenendteils der Rotorwelle in der Zahnradform vorgesehen wird und dass ein separates Antriebszahnrad an den Spitzenendteil der Rotorwelle angebracht wird.
  • Das Batteriehalterungsgehäuse kann in das Griffgehäuse eingesetzt sein und der elastische Körper kann dort dazwischen eingefügt sein. Es ist ebenso bevorzugt, den elastischen Körper zwischen dem Motorgehäuse und dem Griffgehäuse einzufügen. Des Weiteren kann in diesem Fall die Vibration, die von dem Motorgehäuse übertragen wird, das den Motor als die Vibrationsquelle aufnimmt, durch den elastischen Körper gedämpft werden, und die Vibration, die das Batteriehalterungsgehäuse erreicht, das die Steuerungsschaltplatine zum Steuern des Motors aufnimmt, kann gedämpft werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind sechs Schaltvorrichtungen auf der Steuerungsschaltplatine, die im Inneren des Batteriehalterungsgehäuses angeordnet ist, angeordnet. Allerdings können sechs Schaltvorrichtungen auf der Sensorschaltplatine angeordnet werden. Andere Vorrichtungen und dergleichen können auf der Steuerungsschaltplatine oder der Sensorschaltplatine oder auf beiden Platinen montiert werden. Darüber hinaus kann das Lüfterrad in dem hinteren Teil des rückseitigen Isolierbauteils angeordnet werden und die Sensorschaltplatine kann an das vordere Isolierbauteil in einem Zustand, dass es an dem vorderen Teil des vorderen Isolierbauteils angeordnet ist, fixiert werden. Ein Bürstenmotor kann als der Motor ausgebildet werden.
  • Als die Batterie können beliebige Lithiumionenbatterien von 18 bis 36 V, wie zum Beispiel 14,4 V (20 V als Maximum), 25,2 V, 28 V und 36 V verwendet werden, und Lithiumionenbatterien, die eine Spannung kleiner als 17,4 oder größer als 36 V aufweisen, können ebenso verwendet werden, und andere Arten von Batterien können verwendet werden. Es ist weiter bevorzugt, dass die Leistung mittels eines Kabels, das mit einer Leistungsquelle verbunden ist, zugeführt wird, anstatt die Leistung von der Batterie zuzuführen.
  • Die Permanentmagneten und die Permanentmagnete für den Sensor in der Rotorbaugruppe können ein ringförmiger Permanentmagnet durch integrales Ausformen der Magneten sein.
  • Ein Getriebegehäuse kann anstelle der Verwendung des Hammergehäuses angewendet werden und der Spitzenwerkzeughalteteil, der das Spitzenwerkzeug hält, kann an den vorderen Teil der Ausgabewelle unter Weglassen des Hammers und des Ambosses fixiert sein, und dabei einen wiederaufladbaren Bohrer oder einen Vibrationsbohrer auszubilden.
  • Die Anzahl, Anordnung, Material, Größe, Typ usw. von verschiedenen Bauteilen können geeignet geändert werden, so dass die Anzahl von Abschnitten in dem Gehäuse vergrößert werden/verkleinert wird, wie zum Beispiel sind das Getriebegehäuse und das Motorgehäuse integral, das Griffgehäuse und das Motorgehäuse sind getrennt, das Batteriehalterungsgehäuse ist in zwei Teile aufgeteilt, usw. Die Festlegungszahl von verschiedenen Getrieberädern wird vergrößert/verkleinert, die Art des Schalters des Schalthebels wird geändert, die Lagerhalterung wird unterlassen und das Lager wird direkt an das Getriebegehäuse fixiert, die Lagerhalterungen werden doppelt eingefügt, der elastische Körper, der zwischen dem Batteriehalterungsgehäuse und dem Griffgehäuse angeordnet ist, wird mit einen vorderen und einen hinteren Teil anstelle mit dem rechten und dem linken Teil vorzusehen, und drei oder mehr elastische Körper werden vorgesehen, das Anzeigeschaltelement des Anzeigeteils mit dem Anzeigeschaltelement wird nicht vorgesehen, die Anzeigeinhalte in dem Anzeigeteil beinhalten andere Belange als die Drehzahl des Motors, andere Belange als die verbleibende Ladehöhe der Batterie oder andere Belange bezüglich des Kraftwerkzeuges.
  • Der Planetengetriebemechanismus gemäß der vorliegenden Lehren kann bei anderen Kraftwerkzeugen als dem Schlagschrauber angewendet werden, die eine Geschwindigkeitsreduzierung ausführen, wie zum Beispiel an einem Bohrer, einem Scherschraubenschlüssel usw.
  • Darüber hinaus kann der Vibrationssteuerungsmechanismus, der durch Einfügen des elastischen Körpers zwischen dem Batteriehalterungsgehäuse, in welchem die Steuerungsschaltplatine angeordnet ist, und dem Griffgehäuse konfiguriert ist, an anderen Kraftwerkzeugen als dem Schlagschrauber angewendet werden, zum Beispiel bei einer Kreissäge, einer Säbelsäge, einer Stichsäge, einem Bohrhammer, einem Schlagbohrer und einem Schleifgerät angewendet werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung und unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbart, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Zusätzliche repräsentative Ausführungsformen (Beispiele) der vorliegenden Lehren enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt:
    • 1. Kraftwerkzeug, mit einem Motor, der eine Motorwelle aufweist, einem Antriebszahnrad, das durch die Motorwelle gedreht wird, einem ersten Planetenzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, einem zweiten Planetenzahnrad, das an das erste Planetenzahnrad fixiert ist und mit dem ersten Planetenzahnrad dreht, einem Innenzahnrad, das mit dem zweiten Planetenzahnrad in Eingriff steht, einem Träger, der das erste Planetenzahnrad und das zweite Planetenzahnrad hält, und einem Ausgabeteil, der mit dem Träger verbunden ist.
    • 2. Kraftwerkzeug, mit einem Motor, der eine Motorwelle aufweist, einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, einem Getriebegehäuse, das an das Motorgehäuse fixiert ist, einem Lager, das in dem Getriebegehäuse gehalten wird, einem Antriebszahnrad, das durch die Motorwelle gedreht wird, einem ersten Planetenzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, einem zweiten Planetenzahnrad, das an das erste Planetenzahnrad fixiert ist und mit dem ersten Planetenzahnrad dreht, einem Innenzahnrad, das mit dem zweiten Planetenzahnrad in Eingriff steht und an das Getriebegehäuse fixiert ist, einem Träger, der das erste Planetenzahnrad und das zweite Planetenzahnrad hält, und einem Ausgabeteil, der mit dem Träger verbunden ist.
    • 3. Kraftwerkzeug nach Ausführungsform 1 oder 2, bei dem das erste Planetenzahnrad an einer zu dem Motor näheren Seite an dem zweiten Planetenzahnrad fixiert ist.
    • 4. Kraftwerkzeug nach Ausführungsformen 1 oder 2, bei der das erste Planetenzahnrad an einer zu dem Ausgabeteil näheren Seite an dem zweiten Planetenzahnrad fixiert ist.
    • 5. Kraftwerkzeug nach einer der Ausführungsformen 1 bis 4, bei dem das Kraftwerkzeug ein Drehschlagwerkzeug ist, und das Kraftwerkzeug einen Schlagmechanismus aufweist, der einen Ausgabeteil in dem Kraftwerkzeug schlägt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-45201 A [0002, 0007]
    • JP 2001-45201 A [0005]

Claims (6)

  1. Kraftwerkzeug, mit einem ersten Gehäuse (20, 38), das einen Motor aufnimmt (10), einem zweiten Gehäuse (43), das mit dem ersten Gehäuse (20, 38) durch einen elastischen Körper (54) verbunden ist, und einer Steuerungsschaltplatine (52), die in dem zweiten Gehäuse (43) zum Steuern des Motors (10) aufgenommen ist.
  2. Kraftwerkzeug, mit einem Motorgehäuse (20), das einen Motor (10) aufnimmt, einem Griffgehäuse (38), das sich nach unten von dem Motorgehäuse (20) erstreckt, einem Batteriehalterungsgehäuse (43), das mit dem Griffgehäuse (38) durch einen elastischen Körper (54) verbunden ist, und einer Steuerungsschaltplatine (52), die in dem Batteriehalterungsgehäuse (43) zum Steuern des Motors (10) aufgenommen ist.
  3. Kraftwerkzeug, mit einem ersten Gehäuse (20, 38), das einen Motor (10) aufnimmt, einem zweiten Gehäuse (43), das mit dem ersten Gehäuse (20, 38) durch einen elastischen Körper (54) verbunden ist, und einem Anzeigeteil (48), der den Zustand des Kraftwerkzeuges (1) anzeigt und der in dem zweiten Gehäuse (43) ausgebildet ist.
  4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerungsschaltplatine (52) durch ein Gehäuse (55) gehalten wird, das aus Kunstharz hergestellt ist.
  5. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Steuerungsschaltplatine (52) einen Kondensator (50) aufweist, und der Kondensator (50) in einem mittleren Bereich in einer Rechts-Links-Richtung der Steuerungsschaltplatine (52) angeordnet ist.
  6. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Kraftwerkzeug ein Drehschlagwerkzeug ist, und das Kraftwerkzeug einen Schlagmechanismus (16) aufweist, der einen Ausgabeteil (18) in dem Kraftwerkzeug (1) schlägt.
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