DE202004021687U1 - Mehrfachzahnkranz für Fahrrad-Kettenschaltung - Google Patents

Mehrfachzahnkranz für Fahrrad-Kettenschaltung Download PDF

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Abstract

Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) für ein Fahrrad, aufweisend:
einen ersten Außenumfangsflächenabschnitt (90), der ausgebildet ist, um eine Innenumfangsfläche (212) eines ersten Zahnkranzes (200) zur Rotation um eine Achse zu tragen, wobei der erste Außenumfangsflächenabschnitt (90) mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil definiert, wobei das mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil eine radiale innere Fläche mit einem ersten radialen inneren Abstand (RID1) von der Achse aufweist, und wobei das mindestens eine sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil eine radiale äußere Fläche mit einem ersten radialen äußeren Abstand (ROD1) von der Achse aufweist;
einen zweiten Außenumfangsflächenabschnitt (94), der ausgebildet ist, um eine Innenumfangsfläche eines zweiten Zahnkranzes (300) zur Rotation um die Achse zu tragen, wobei der zweite Außenumfangsflächenabschnitt (94) mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil definiert, wobei das...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere verschiedene Merkmale einer Fahrradzahnkranzvorrichtung.
  • Fahrradgangschaltungen weisen für gewöhnlich entweder intern montierte Gangschaltungen oder extern montierte Gangschaltungen auf. Intern montierte Gangschaltungen weisen für gewöhnlich einen Planetengetriebemechanismus auf, der in eine rotierende Nabe (z. B. eines der Fahrrad-Laufräder) eingebaut ist, und eine Kette wird verwendet, um einen Zahnkranz anzutreiben, der mit dem Planetengetriebemechanismus gekoppelt ist. Ein Kupplungsmechanismus ist mit der Planetengetriebe-Gangschaltung gekoppelt, um eine gewünschte Gangstufe auszuwählen, und der Fahrer betätigt eine Schaltsteuervorrichtung, um den Kupplungsmechanismus zu steuern. Extern montierte Gangschaltungen weisen für gewöhnlich einen Umwerfer auf, um eine Kette zwischen einer Mehrzahl von außenliegenden Zahnkränzen umzuschalten, und der Fahrer bedient eine Schaltsteuervorrichtung, um den Umwerfer zu steuern. Einige Anwendungen kombinieren die Merkmale von intern montierten Gangschaltungen und extern montierten Gangschaltungen dadurch, dass eine Mehrzahl von Zahnkränzen mit dem in der Nabe montierten Planetengetriebemechanismus gekoppelt sind und dadurch, dass ein Umwerfer verwendet wird, um die Kette zwischen der Mehrzahl von Zahnkränzen umzuschalten. Eine derartige Anordnung vervielfacht die Anzahl der verfügbaren Gangstufen. Eine Schaltsteuervorrichtung, die vom Fahrer betätigt wird, wird verwendet, um den Kupplungsmechanismus und den Umwerfer zu steuern. In jedem Fall wird immer angestrebt, den einen oder die mehreren Zahnkränze in vorteilhafter Weise anzubringen.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder und insbesondere verschiedene Merkmale einer Fahrradzahnkranzvorrichtung. Bei einer Ausführungsform beinhaltet eine Zahnkranz-Trägereinrichtung für ein Fahrrad einen ersten Außenumfangsflächenabschnitt und einen zweiten Außenumfangsflächenabschnitt. Der erste Außenumfangsflächenabschnitt ist ausgebildet, um eine Innenumfangsfläche eines ersten Zahnkranzes für eine Rotation um eine Achse zu tragen, wobei der erste Außenumfangsflächenabschnitt mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil definiert. Das mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil weist eine radiale innere Fläche mit einem ersten radialen inneren Abstand von der Achse auf, und das mindestens eine sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil weist eine radiale äußere Fläche mit einem ersten radiaenl äußeren Abstand von der Achse auf. Der zweite Außenumfangsflächenabschnitt ist ausgebildet, um eine Innenumfangsfläche eines zweiten Zahnkranzes für eine Rotation um die Achse zu tragen, wobei der zweite Außenumfangsflächenabschnitt mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil definiert. Das mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil weist eine radiale innere Fläche mit einem zweiten radialen inneren Abstand von der Achse auf, und das mindestens eine sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil weist eine radiale äußere Fläche mit einem zweiten radialen äußeren Abstand von der Achse auf. Der erste radiale äußere Abstand ist vom zweiten radialen äußeren Abstand verschieden, und der erste radiale innere Abstand ist im Wesentlichen gleich groß wie der zweite radiale innere Abstand.
  • Zusätzliche erfinderische Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervor, und diese Merkmale können, allein oder in Kombination mit den zuvor beschriebenen Merkmalen, die Basis weiterer Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen und deren Äquivalenten dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine partielle Querschnittansicht einer Fahrradnabe, die eine spezielle Ausführungsform einer Zahnkranz-Trägereinrichtung verwendet;
  • 2(a) ist eine partielle Querschnittansicht einer speziellen Ausführungsform der Zahnkranz-Trägereinrichtung;
  • 2(b) ist eine Ansicht entlang Linie 2(b)-2(b) von 2(a);
  • 3(a) ist eine Ansicht von hinten einer speziellen Ausführungsform eines Zwölf-Zahn-Zahnkranzes;
  • 3(b) ist eine seitliche partielle Querschnittansicht des in 4(a) dargestellten Zahnkranzes;
  • 3(c) ist eine Vorderansicht des in 3(a) dargestellten Zahnkranzes;
  • 4(a) ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes;
  • 4(b) ist eine seitliche partielle Querschnittansicht des in 4(a) dargestellten Zahnkranzes;
  • 5 ist eine partielle Querschnittansicht einer Ausführungsform einer Mehrzahl von Zahnkränzen, die an der in den 2(a) und 2(b) dargestellten Zahnkranz-Trägereinrichtung montiert sind;
  • 6 ist eine partielle Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Mehrzahl von Zahnkränzen, die an der in 2(a) und 2(b) dargestellten Zahnkranz-Trägereinrichtung montiert sind;
  • 7(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines Zwölf-Zahn-Zahnkranzes;
  • 7(b) ist eine seitliche partielle Querschnittansicht des in 7(a) dargestellten Zahnkranzes;
  • 7(c) ist eine Vorderansicht des in 7(a) dargestellten Zahnkranzes;
  • 8 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes;
  • 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes;
  • 10(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines Zwölf-Zahn-Zahnkranzes;
  • 10(b) ist eine seitliche partielle Querschnittansicht des in 10(a) dargestellten Zahnkranzes;
  • 10(c) ist eine Vorderansicht des in 10(a) dargestellten Zahnkranzes; und
  • 11 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine partielle Querschnittansicht einer Fahrradnabe 10, die beispielsweise an einem hinteren Rahmenabschnitt eines Fahrrades (nicht dargestellt) montiert sein kann. Die Nabe 10 beinhaltet eine Achsbaugruppe, die eine Achse 18, eine Befestigungsmutter 22, die mit einem Ende der Achse 18 verschraubbar in Eingriff ist, und eine Nockenmutterbaugruppe 26, die mit dem anderen Ende der Achse 18 in Eingriff ist, so dass eine Drehung des Nockenhebels 30 den Axialabstand zwischen der Befestigungsmutter 22 und der Nockenmutterbaugruppe 26 verringert und dadurch die Nabe 10 am Fahrrad in bekannter Weise befestigt, aufweist. Ein Achsschaft 34 umgibt die Achse 18. Der Achsschaft 34 wird an der Achse 18 durch eine Rückhalteeinrichtung 38 und das Ende 42 des Achsschaftes 34 selbst zurückgehalten. Ein Nabengehäuse 46 ist auf dem Achsschaft 34 durch Lagerbaugruppen 50 und 54 drehbar gelagert, wobei die Lagerbaugruppe 50 durch eine geneigte Fläche 58 am Achsschaft 34 axial befestigt ist, und die Lagerbaugruppe 54 durch eine Rückhalteeinrichtung 62, ein Abstandsstück 66 und eine auf dem Achsschaft 34 angeordnete Verriegelungsmutter 70 axial befestigt ist. Eine Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist auf dem Achsschaft 34 durch Lagerbaugruppen 78 und 82 drehbar gelagert und ist durch die Rückhalteeinrichtung 38 in bekannter Weise axial gehaltert. Die Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist zudem mit dem Nabengehäuse 46 mittels eines Einweg-Sperrzahnrads und einem Klinken-Mechanismus 86 in bekannter Weise gekoppelt, so dass sich die Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 bezüglich des Nabengehäuses 46 in lediglich einer einzigen Richtung dreht.
  • 2a ist eine partielle Querschnittansicht einer speziellen Ausführungsform einer Zahnkranz-Trägereinrichtung 74, und 2(b) ist eine Ansicht entlang Linie 2b-2b in 2(a). Wie in diesen Figuren dargestellt, weist die Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 einen ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 mit einem Innengewindeabschnitt 92, einem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 und einem Bundabschnitt 96 auf. Der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 ist aus gebildet, um eine Innenumfangsfläche eines ersten Zahnkranzes (z. B. des in 3(a) bis 3(c) dargestellten Zahnkranzes 200) zu tragen, derart, dass der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 um eine Achse rotiert, die durch Achse 18 definiert ist, deren Mitte durch Bezugszeichen C in 2(b) bezeichnet ist. In ähnlicher Weise ist der zweite Außenumfangsflächenabschnitt 94 ausgebildet, um eine Innenumfangsfläche eines zweiten Zahnkranzes (z. B. Zahnkranz 300, der in 4(a)4(c) dargestellt ist) zu tragen, derart, dass der zweite Außenumfangsflächenabschnitt 94 auch um die Achse rotiert, die durch Achse 18 definiert ist.
  • Der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 definiert eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 110 und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114, wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 110 eine radiale innere Fläche 118 mit einem ersten radialen inneren Abstand RID1 von der Mitte C aufweist, und wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 eine radiale äußere Fläche 122 mit einem ersten radialen äußeren Abstand ROD1 von der Mitte C aufweist. In ähnlicher Weise definiert der zweite Außenumfangsflächenabschnitt 94 eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126 und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130, wobei jedes der Mehrzahl von sich radial innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126 eine radial innere Fläche 134 mit einem zweiten radial inneren Abstand RID2 von der Mitte C aufweist, und wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130 eine radiale äußere Fläche 138 mit einem zweiten radialen äußeren Abstand ROD2 von der Mitte C aufweist. Aus den Zeichnungen sollte klar sein, dass der Abstand RID1 im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand RID2 ist, hingegen der Abstand ROD1 kleiner als der Abstand ROD2 ist. Außerdem ist der Abstand ROD1 für jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 der gleiche, und der Abstand ROD2 für jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130 ist der gleiche. Selbstverständlich sind derartige Beziehungen nicht notwendigerweise vorhanden, und bei weiteren Ausführungsformen kann eine beliebige Anzahl von Abständen RID1 vorhanden sein, die im Wesentlichen gleich groß wie RID2 sind, keine Abstände RID1, die im Wesentlichen gleich groß wie RID2 sind, eine beliebige Anzahl von Abständen ROD1, die geringer als die Abstände ROD2 sind, kein Abstand ROD1, der geringer als ROD2 ist, oder eine beliebige Kombination von Abständen, die wünschenswert ist, um der Anwendung zu genügen.
  • Ein Übergangsflächenabschnitt 142 erstreckt sich in radialer Richtung zwischen jedem der sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 114 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 130 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94. Bei dieser Ausführungsform ist jeder Übergangsflächenabschnitt 142 senkrecht sowohl zur radialen äußeren Fläche 122 des entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 114 als auch zu der radialen äußeren Fläche 138 des entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofils 130. Da es bei dieser Ausführungsform keine sich radial nach außen erstreckende Fläche zwischen den sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 110 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und den sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 gibt, kann man annehmen, dass ein fiktiver Übergangsflächenabschnitt 146, der durch die fiktive Linie in 2(a) angegeben ist, an der gleichen Axialposition wie die Übergangsflächenabschnitte 142 eines jeden in Umfangsrichtung benachbarten Paars von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 und 130 vorhanden ist. Jeder fiktive Übergangsflächenabschnitt 146 kann als eine Verbindung zwischen einem sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 110 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und dem diesem entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 betrachtet werden. Selbstverständlich ist es bei anderen Ausführungsformen möglich, dass der fiktive Übergangsflächenabschnitt 146 eine sichtbar verschiedene Axialbreite aufweist, wobei in diesem Fall die Verbindung zwischen einem jeweiligen sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 110 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und dem diesem entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 ohne Weiteres sichtbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform überlappt jedes sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil 114 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 zumindest teilweise ein entsprechendes sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil 130 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94, bei Betrachtung in senkrechter Richtung zum Übergangsflächenabschnitt 142 (d. h. der in 2(b) dargestellten Ansicht). Im Speziellen überlappt jedes sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil 114 vollständig das diesem entsprechende sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil 130 in Umfangsrichtung, bei Betrachtung in senkrechter Richtung zum Übergangsflächenabschnitt 142. Selbstverständlich ist eine derartige Beziehung nicht notwendigerweise vorhanden, und der Grad des Überlappens, sofern gegeben, kann in Abhängigkeit von der Anwendung unterschiedlich sein. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Umfangsbreite WROS1 eines jeden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofils 114 gleich groß, und die Umfangsbreite WROS2 eines jeden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofils 130 ist gleich groß. Auch die Umfangsbreite WROS1 eines jeden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofils 114 ist im Wesentlichen gleich groß wie die Umfangsbreite WROS2 des diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofils 130. Somit fluchtet jedes sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil 114 vollständig mit dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 130 in Umfangsrichtung. Selbstverständlich sind derartige Beziehungen nicht erforderlich, und diese können in Abhängigkeit von der Anwendung variieren. Derartige Beziehungen zwischen WROS1 und WROS2 bringen auch entsprechende Beziehungen der Umfangsbreiten WRIS1 und WRIS2 der sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 110 bzw. 126 mit sich. Diese Konfiguration der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist in 2(b) dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform weist mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114, beispielsweise Keilzahnprofil 114a, eine unterschiedliche Umfangsbreite WPOS1 als ein anderes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 auf, und mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130, wie beispielsweise Keilzahnprofil 130a, weist eine unterschiedliche Umfangsbreite WPOS2 als ein anderes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130 auf. In ähnlicher Weise weist mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 110, beispielsweise Keilzahnprofil 110a, eine unterschiedliche Umfangsbreite WPIS1 als ein anderes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofi len 110 auf, und mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126, wie beispielsweise Keilzahnprofil 126a, weist eine unterschiedliche Umfangsbreite WPIS2 als ein anderes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126 auf. Dies ermöglicht die Positionierung der auf der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montierten Zahnkränze in vorbestimmten Rotationspositionen in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • 3(a) ist eine Ansicht von hinten einer speziellen Ausführungsform eines Zwölf-Zahn-Zahnkranzes 200, 3(b) ist eine seitliche partielle Querschnittansicht von Zahnkranz 200, und 3(c) ist eine Vorderansicht von Zahnkranz 200. Bei dieser Ausführungsform ist Zahnkranz 200 ausgebildet, um entweder auf dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert zu werden. Im Speziellen ist der Zahnkranz 200 ausgebildet, um auf dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert zu werden. Der Zahnkranz 200 weist einen Zahnkranzkörper 204 auf, der Seitenflächen 208 und 210 und eine Innenumfangsfläche 212 aufweist. Die Innenumfangsfläche 212 definiert eine Zahnkranz-Montieröffnung 216, wobei mindestens ein Abschnitt der Innenumfangsfläche 212 ausgebildet ist, um mit der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform kommt die gesamte Innenumfangsfläche 212 mit der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 in Kontakt. Der Zahnkranz 200 weist weiter eine Mehrzahl von Zahnkranz-Zähnen 220 auf, die sich vom Zahnkranzkörper 204 radial nach außen erstrecken, wobei der untere Abschnitt des Zahnkranzkörpers 204 gegenüber der Mehrzahl von Zahnkranz-Zähnen 220 axial versetzt ist (nach links in 3(b)).
  • Mindestens ein seitlicher Vorsprung oder Keilzahnprofil 224 erstreckt sich in seitlicher Richtung von der Seitenfläche 208 des Zahnkranzkörpers 204 in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen Abschnitt der Innenumfangsfläche 212, die ausgebildet ist, um mit der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl derartiger Vorsprünge 224 mit einem seitlichen Vorsprungszwischenraum 233 zwischen jedem benachbarten Paar von seitlichen Vorsprüngen. Jeder seitliche Vorsprung 224 weist eine radiale innere Fläche 228 und eine radiale äußere Fläche 232 auf. Die Innenumfangsfläche 212 des Zahnkranzes 200 definiert auch mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil 236 und ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil 240. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl von derartigen sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 236 und sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 240. Jedes sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil 236 weist eine radiale innere Fläche 238 auf, und jedes sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil 240 weist eine radiale äußere Fläche 242 auf. Bei dieser Ausführungsform gibt es neun seitliche Vorsprünge 224, sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile 236 und sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofile 240, wobei jeder seitliche Vorsprung 224 und jedes sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil 236 abwechselnd mit einem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 240 angeordnet ist. Jeder seitliche Vorsprung 224 überlappt zumindest teilweise oder fluchtet mit einem entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 236, bei Betrachtung in Richtung senkrecht zur Seitenfläche 208 (d. h. in der in 3(a) dargestellten Richtung). Bei dieser Ausführungsform überlappt jeder seitliche Vorsprung 224 vollständig und fluchtet mit dem diesem entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 236, und jeder Zwischenraum 233 von seitlichen Vorsprüngen fluchtet mit dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 240, bei Betrachtung in senkrechte Richtung zur Seitenfläche 208, jedoch kann bei weiteren Ausführungsformen lediglich ein teilweises Überlappen oder Fluchten für einige seitliche Vorsprünge 224 und sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile 236 vorliegen, oder überhaupt kein Überlappen oder Fluchten für weitere seitliche Vorsprünge 224 und sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile 236. Tatsächlich braucht die Anzahl von seitlichen Vorsprüngen 224 weder so groß wie die Anzahl der sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 236 noch wie die der sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 240 zu sein. Eine derartige Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf 7(a)7(c) erörtert.
  • Im Allgemeinen ist eine Umfangsbreite WRLP200 von mindestens einem seitlichen Vorsprung 224 im Wesentlichen gleich groß wie eine Umfangsbreite WRIS200 von mindestens einem der sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 236. Bei dieser Ausführungsform ist eine Umfangsbreite WRLP200 eines jeden seitlichen Vorsprungs 224 im Wesentlichen gleich groß wie die Umfangsbreite WRIS200 des diesem entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keil zahnprofils 236. Außerdem sind die Umfangsbreiten WRLP200 aller seitlichen Vorsprünge 224 gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPLP200 eines seitlichen Positioniervorsprungs 224, und die Umfangsbreiten WRPS200 aller seitlichen Vorsprungsfreiräume 233 sind gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPPS200 eines Zwischenraums 233a von seitlichen Vorsprüngen. Die Umfangsbreiten WRIS200 aller sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 236 sind gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPIS200 eines sich radial nach innen erstreckenden Positionier-Keilzahnprofils 236a, und die Umfangsbreiten WROS200 aller sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 240 sind gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPOS200 eines sich radial nach außen erstreckenden Positionier-Keilzahnprofils 240a.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstand RIPD200 der radial inneren Fläche 228 von mindestens einem seitlichen Vorsprung 224 von der Mitte C des Zahnkranzes 200 im Wesentlichen gleich groß wie ein Abstand RISD200 der radialen inneren Fläche 238 von mindestens einem sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofil 236 von der Mitte C des Zahnkranzes 200. Im Speziellen ist der Abstand RIPD200 der radialen inneren Fläche 228 eines jeden der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen 224 von der Mitte C des Zahnkranzes 200 im Wesentlichen gleich groß, und der Abstand RISD200 der radialen inneren Fläche 238 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 236 von der Mitte C des Zahnkranzes 200 ist gleich groß. Demzufolge ist der Abstand RIPD200 der radialen inneren Fläche 228 eines jeden der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen 225 von der Mitte C des Zahnkranzes 200 im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand RISD200 der inneren Fläche 238 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 236 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstand ROPD200 der radialen äußeren Fläche 232 von mindestens einem seitlichen Vorsprung 224 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200 größer als ein Abstand ROSD200 der radialen äußeren Fläche 242 von mindestens einem sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 240 ausgehend von einer Mitte C des Zahnkranzes 200. Im Speziellen ist der Abstand ROPD200 der radialen äußeren Fläche 232 eines jeden der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen 224 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200 im Wesentlichen gleich groß, und der Abstand ROSD200 der radialen äußeren Fläche 242 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 240 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200 ist im Wesentlichen gleich groß. Demzufolge ist der Abstand ROPD200 einer jeden radialen äußeren Fläche 232 der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen 224 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200 größer als der Abstand ROSD200 der äußeren Fläche 242 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 240 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200.
  • 4(a) ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes 300, und 4(b) ist eine partielle Querschnittansicht eines Zahnkranzes 300. Bei dieser Ausführungsform ist Zahnkranz 300 ausgebildet, um entweder auf dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 installiert zu werden. Der Zahnkranz 300 weist einen Zahnkranzkörper 304 mit Seitenflächen 308 und 310 und einer Innenumfangsfläche 312 auf, die eine Zahnkranz-Montieröffnung 316 definiert, wobei mindestens ein Abschnitt der Innenumfangsfläche 312 ausgebildet ist, um mit der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform kommt die gesamte Innenumfangsfläche 312 in Kontakt mit der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74. Der Zahnkranz 300 weist weiter eine Mehrzahl von Zahnkranz-Zähnen 320 auf, die sich vom Zahnkranzkörper 304 radial nach außen erstrecken, wobei der untere Abschnitt des Zahnkranzkörpers 304 gegen die Mehrzahl von Zahnkranz-Zähnen 320 axial versetzt ist (zur linken Seite in 4(b)).
  • Die Innenumfangsfläche 312 des Zahnkranzes 300 definiert auch mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil 336 und ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil 340. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl derartiger sich radial nach innen erstreckender Keilzahnprofile 336 und sich radial nach außen erstreckender Keilzahnprofile 340. Jedes sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil 336 weist eine radiale innere Fläche 338 auf, und jedes sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil weist eine radiale äußere Fläche 342 auf. Bei dieser Ausführungsform gibt es neun sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile 336 und neun sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofile 340, wobei jedes sich radial nach innen erstreckende Keil zahnprofil 336 abwechselnd mit einem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 340 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Umfangsbreite WRIS300 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 336 gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPIS300 eines sich radial nach innen erstreckenden Positionier-Keilzahnprofils 336a. Auch ist die Umfangsbreite WROS300 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 340 im Wesentlichen gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPOS300 eines sich radial nach außen erstreckenden Positionier-Keilzahnprofils 340a.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand RISD300 der radialen inneren Fläche 338 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 336 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 300 gleich groß, und der Abstand ROSD300 der radialen äußeren Fläche 342 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 340 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 300 gleich groß. Außerdem sind die Abstände RISD200 des Zahnkranzes 200 und RISD300 des Zahnkranzes 300 gleich groß. Da die Abstände RID1 und RID2 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 gleich groß sind, und unter der Annahme, dass die Abstände RID1, RID2, RISD200 und RISD300 gleich groß sind, können die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 110 und 126 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 bzw. des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 236 und 336 von beiden Zahnkränzen 200 bzw. 300 aufnehmen. Jedoch wird, wie weiter unten beschrieben, bei dieser Ausführungsform der Zahnkranz 200 nicht auf den zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Abstand ROSD200 der radialen äußeren Fläche 242 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 240 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200 gleich groß, und der Abstand ROSD300 der radialen äußeren Fläche 342 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 340 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 300 gleich groß. Es kann angenommen werden, dass der Abstand ROSD200 der radialen äußeren Fläche 242 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 240 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 200 im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand ROD1 der radialen äußeren Fläche 122 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 ausgehend von der Mitte C der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist, und dass der Abstand ROSD300 der radialen äußeren Fläche 342 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 340 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 300 im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand ROD2 der radialen äußeren Fläche 136 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130 ausgehend von der Mitte C der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist. Jedoch ist der Abstand ROSD200 des Zahnkranzes 200 geringer als der Abstand ROSD300 des Zahnkranzes 300, und der Abstand ROD1 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist geringer als der Abstand ROD2 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74. Als Ergebnis ist es möglich, den Zahnkranz 300 entweder auf dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 zu montieren, was eine Austauschbarkeit von Zahnkränzen untereinander und/oder eine größere Flexibilität einer Zahnkranz-Positionierung gestattet. Andererseits wird, aufgrund des geringeren Abstands ROSD200 des Zahnkranzes 200 relativ zum größeren Abstand ROD2 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74, der Zahnkranz 200 typischerweise nicht auf dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert. Selbstverständlich ist dies bei weiteren Ausführungsformen nicht notwendigerweise der Fall.
  • Bei bekannten Zahnkranz-Trägereinrichtungen gilt RID1 = RID2, und die Zahnkranz-Trägereinrichtung ist aus Stahl oder einer leichten Legierung hergestellt. Wenn die Zahnkranz-Trägereinrichtung aus Stahl besteht, dann ist der Spalt ROD1-RID1 eher gering, da jedoch die Festigkeit von Stahl groß ist, bleibt die Verzahnung zwischen den Keilzahnprofilen der Zahnkranz-Trägereinrichtung und den Keilzahnprofilen des Zahnkranzes ausreichend. Falls jedoch die Zahnkranz-Trägereinrichtung aus einer leichten Legierung besteht, dann ist der Spalt zu schmal, und es besteht die Tendenz, dass der Zahnkranz die Keilzahnprofile auf der Zahnkranz-Trägereinrichtung abschert. Um dieses Problem zu überwinden, wird der Spalt ROD1-RID1 vergrößert, und neuartige Zahnkränze sind so gestaltet, dass sie an die neuartigen Keilzahnprofil-Abstände der Zahnkranz-Trägereinrichtung angepasst sind. Falls jedoch RID1 geringer als in vorhandenen Zahnkranz-Trägereinrichtungen gemacht wird, dann können die neuartigen Zahnkränze nicht mit vorhandenen Zahnkranz-Trägereinrichtungen verwendet werden, und die Austauschbarkeit untereinander geht verloren. Falls ROD1 größer als in vorhandenen Zahnkranz-Trägereinrichtungen gemacht wird, dann müssen die Radialabstände der Keilzahnprofile auf den kleineren Zahnkränzen demgemäß vergrößert werden, was die Festigkeit des kleineren Zahnkranzes verringert. Mit der hier offenbarten Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 wird der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 mit den gleichen Abständen wie bekannte Zahnkranz-Trägereinrichtungen ausgebildet. Jedoch werden, anstatt den Radialabstand der kleinen Zahnkranz-Keilzahnprofile zu vergrößern, die seitlichen Vorsprünge 224 verwendet, um den Zahnkranz zu verstärken, wie weiter unten beschrieben.
  • 5 ist eine partielle Querschnittansicht einer Ausführungsform einer Mehrzahl von Zahnkränzen, die auf der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert ist. Bei dieser Ausführungsform sind Zahnkränze 404a und 404b, die eine variierende Anzahl von Zähnen aufweisen, am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 mittels eines Zahnkranz-Adapters 420a montiert, und Zahnkränze 404c und 404d, die eine variierende Anzahl von Zähnen aufweisen, sind am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 84 mittels eines Zahnkranz-Adapters 420b montiert. Zahnkranz-Adapter 420a und 420b weisen sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile und sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofile auf (einschließlich Positionier-Keilzahnprofile, die nicht dargestellt sind), in gleicher Weise wie die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 336, 336a und die sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 340, 340a von Zahnkranz 300. Eine weitere Mehrzahl von Zahnkränzen 404e, 404f und 404g, die variierende Anzahl von Zähnen aufweist, ist direkt am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert. Die Innenumfangsfläche der Zahnkränze 404e, 404f und 404g weisen sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile und sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofile auf (einschließlich nicht dargestellter Positionier-Keilzahnprofile), in gleicher Weise wie die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 336, 336a und sich radial nach außen erstre ckende Keilzahnprofile 340, 340a von Zahnkranz 300. Die Zahnkränze 404e und 404f sind voneinander durch ein Abstandsstück 424a in axialer Richtung getrennt, und die Zahnkränze 404f und 404g sind voneinander durch ein Abstandsstück 424b axial getrennt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Zahnkranz 300 an der zweiten radialen äußeren Umfangsfläche 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert, und der untere Abschnitt des Zahnkranzkörpers 304 von Zahnkranz 300 steht gegen die rechte Seitenfläche von Zahnkranz 404g an und fungiert als Abstandsstück. Eine derartige Konfiguration ermöglicht auch, dass die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 336 und 336a von Zahnkranz 300 eine größere Axialdicke aufweisen. Die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 336 von Zahnkranz 300 sind vollständig in Eingriff mit den sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 (d. h. die radialen inneren Flächen 338 der sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 336 sind fast oder tatsächlich in Kontakt mit den entsprechenden radial inneren Flächen 134 der sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 126 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74). Außerdem ist das sich radial nach innen erstreckende Positionier-Keilzahnprofil 336a von Zahnkranz 300 vollständig in Eingriff mit dem sich radial nach innen erstreckenden Positionier-Keilzahnprofil 126a der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74. In ähnlicher Weise sind die sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 340 von Zahnkranz 300 vollständig in Eingriff mit den sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74, und das sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil 140a von Zahnkranz 300 ist vollständig in Eingriff mit dem sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil 130a der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Zahnkranz 200 auf der ersten radialen äußeren Umfangsfläche 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert. Bei dieser Konfiguration sind die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 236, 236a des Zahnkranzes 200 vollständig in Eingriff mit den jeweiligen sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 110, 110a des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74, und die sich radial nach au ßen erstreckenden Keilzahnprofile 240, 240a des Zahnkranzes 200 sind vollständig in Eingriff mit den jeweiligen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114, 114a des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74. Der untere Abschnitt des Zahnkranzkörpers 204 steht gegen die Übergangsfläche 142 an. Da die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 336 des Zahnkranzes 300 gegen die Mehrzahl von Zahnkranz-Zähnen 320 seitlich versetzt sind, ist es möglich, dass die radial äußeren Flächen 332 der seitlichen Vorsprünge 224 des Zahnkranzes 200 sich bis unter die Innenumfangsfläche 312 des Zahnkranzes 300 erstrecken und mit dieser in Kontakt kommen. Dies sorgt für eine weitere Stützung und Stabilisierung des Zahnkranzes 300.
  • Der schraffierte Abschnitt bei Zahnkranz 200 stellt den Eingriff zwischen den sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 110 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 und den entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 236 des Zahnkranzes 200 dar. Der unschraffierte Abschnitt zur Rechten des schraffierten Abschnittes gibt den Eingriff zwischen den sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 und den entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 240 des Zahnkranzes 200 an. Aufgrund der unterschiedlichen Umfangsbreiten 224a, 236a und 240a der Keilzahnprofile am Zahnkranz 200 und der unterschiedlichen Umfangsbreiten 110a und 114a der Keilzahnprofile an der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 kann der Zahnkranz 200 am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 in einer vorbestimmten Rotationsposition montiert werden. Dies ist sehr nützlich, wenn die verschiedenen Zahnkränze, die an der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert sind, eine vorbestimmte Rotationsposition relativ zueinander haben müssen, beispielsweise wenn es Ketten-Schalterleichterungsstrukturen an den verschiedenen Zahnkränzen gibt. Ein weiterer Zahnkranz 404h (z. B. ein Elf-Zahn-Zahnkranz) ist am äußersten seitlichen Ende der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 unter Verwendung einer herkömmlichen Einrichtung, wie beispielsweise einer (nicht dargestellten) ringförmigen Mutter befestigt, die auf den Gewindeabschnitt 92 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 aufgeschraubt wird.
  • 6 ist eine partielle Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Mehrzahl von Zahnkränzen, die an der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert ist. Diese Ausführungsform ist sehr ähnlich zu der in 5 dargestellten Ausführungsform, derart, dass sie Zahnkränze 404a404g beinhaltet, die am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert sind. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform ein zusätzlicher Zahnkranz 404i am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert, und beide Zahnkränze 200 und 300 sind am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert. Wie oben beschrieben, ist dies möglich, da die Abstände RID1, RID2, RISD200 und RISD300 der ersten Außenumfangsfläche 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74, der zweiten Außenumfangsfläche 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74, und von Zahnkranz 400 bzw. Zahnkranz 300 gleich groß sind, so dass die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 110 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 die sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 236 und 336 beider Zahnkränze 200 bzw. 300 vollständig aufnehmen können. Der Abstand ROSD300 von Zahnkranz 300 ist größer als der Abstand ROSD200 von Zahnkranz 200, und der Abstand ROD2 der zweiten Außenumfangsfläche 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 ist größer als der Abstand ROD1 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74. Somit können die sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 114 und 114a es ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 die sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 340 und 340a von Zahnkranz 300 aufnehmen, wobei ein geringfügiger radialer Zwischenraum zwischen den sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 114 und 114a von Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 und den sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 340 und 340a von Zahnkranz 300 vorhanden ist. Die hinzugekommene Axialdicke der sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 340 tragen dazu bei, den Zahnkranz 300 in dieser Position zu verstärken. Der Zahnkranz 200 kann am äußersten seitlichen Ende der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert werden, in gleicher Weise wie Zahnkranz 404h bei der in 5 dargestellten Ausführungsform. Ein weiterer Zahnkranz oder eine ringförmige Mutter (nicht dargestellt) kann auf den Gewindeabschnitt 92 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 aufgeschraubt werden, um die Mehrzahl von Zahnkränzen axial zu befestigen.
  • 7(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines Zwölf-Zahn-Zahnkranzes 500, 7(b) ist eine partielle Querschnittansicht von Zahn kranz 500 und 7(c) ist eine Vorderansicht von Zahnkranz 500. Der Zahnkranz 500 ist in gleicher Weise wie der in 3(a)3(c) dargestellte Zahnkranz 200 aufgebaut, abgesehen davon, dass drei in gleichen Abständen angeordnete seitliche Vorsprünge 524 vorhanden sind.
  • 8 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes 600. Der Zahnkranz 600 kann mit dem in 7(a)7(c) dargestellten Zahnkranz 500 verwendet werden, und ist ausgebildet, um am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert zu werden. Bei dieser Ausführungsform gibt es drei Aussparungen 610 zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge, wobei sich die Aussparungen radial nach außen von einer Innenumfangsfläche 614 des Zahnkranzes 600 erstrecken. Im Speziellen erstrecken sich die Aussparungen 610 zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge radial nach außen von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 618 an Orten, an denen für gewöhnlich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile ähnlich sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 622 angeordnet sein würden. Jede Vertiefung 610 zur Aufnahme eines seitlichen Vorsprungs ist in Verzahnungseingriff mit einem entsprechenden seitlichen Vorsprung, wie beispielsweise eines seitlichen Vorsprungs 624 des Zahnkranzes 500, wie in 7(a)7(c) dargestellt. Die seitlichen Vorsprünge 524 des Zahnkranzes 500 tragen die Innenumfangsfläche 614 des Zahnkranzes 600 in diesen Gebieten, wodurch die Fähigkeit des Zahnkranzes 600 vergrößert wird, Belastungen zu widerstehen. Bei dieser Ausführungsform sind die Abstände RISD600 und ROSD600 gleich groß wie die Abstände RISD200 bzw. ROSD200 des Zahnkranzes 200.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes 700. Der Zahnkranz 700 kann auch mit dem in 7(a)7(c) dargestellten Zahnkranz 500 verwendet werden. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform der Zahnkranz 700 ausgebildet, um entweder auf der ersten Außenumfangsfläche 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert zu werden. Demgemäß sind die Abstände RISD700 und ROSD700 von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 730 bzw. sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 734 des Zahnkranzes 700 ausgehend von der Mitte C des Zahnkranzes 700 gleich groß wie die Abstände RISD300 und ROSD300 der entsprechenden Keil zahnprofile im Zahnkranz 300. Jedoch verschmelzen die sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofile 734 in Umfangsrichtung an drei Orten, 734x, 734y und 734z der Innenumfangsfläche 714, und es gibt keine sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofile 730 an diesen Orten. Wenn der Zahnkranz 700 an der zweiten Außenumfangsfläche 94 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert ist, dann gibt es einen entsprechenden Freiraum an Orten 734x, 734y und 734z, wobei diese Orte fluchtend mit den entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen 126 an diesen Orten an der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 angeordnet sind. Wenn andererseits der Zahnkranz 700 an der ersten Außenumfangsfläche 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert ist, passen an diesen Orten die seitlichen Vorsprünge 510 des Zahnkranzes 500 unter die Innenumfangsfläche 734.
  • 10(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines Zwölf-Zahn-Zahnkranzes 800. 10(b) ist eine seitliche partielle Querschnittansicht vom Zahnkranz 800, und 10(c) ist eine Vorderansicht von Zahnkranz 800. 11 ist eine Ansicht von hinten eines Dreizehn-Zahn-Zahnkranzes 900, der mit Zwölf-Zahn-Zahnkranz 800 verwendet werden kann. Der Zahnkranz 800 ist in gleicher Weise wie der in 7(a) bis 7(c) dargestellte Zahnkranz 500 aufgebaut, abgesehen davon, dass einer der drei in gleichen Abständen angeordneten seitlichen Vorsprünge 824a eine Breite WPL800 aufweist, die von der Breite WRLP800 von mindestens einem der weiteren seitlichen Vorsprünge 824b und 824c verschieden ist. Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Breite WPLP800 des seitlichen Vorsprungs 824a von den Breiten WRLP800 von beiden weiteren seitlichen Vorsprüngen 824b und 824c, welche gleiche Breiten aufweisen. Es sei angemerkt, dass die sich radial nach innen erstreckende Positionier-Keilzahnprofile 836a und die sich radial nach außen erstreckende Positionier-Keilzahnprofile 840a weiterhin gehalten werden.
  • Der Zahnkranz 800 kann mit dem in 11 dargestellten Zahnkranz 900 verwendet werden. Der Zahnkranz 900 ist in gleicher Weise wie der in 8 dargestellte Zahnkranz 600 aufgebaut, abgesehen davon, dass mindestens einer der drei in gleichen Abständen angeordneten Vorsprünge 910a, 910b und 910c zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge eine Breite WPRR900 aufweist, die von einer Breite WRRR900 von mindestens einem der weiteren Vorsprünge 910a, 910b und 910c zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge verschieden ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Breite WPRR900 des Vorsprungs 910a zur Aufnahme eines seitlichen Vorsprungs von den Breiten WRRR900 von beiden weiteren seitlichen Vertiefungen 910b und 910c zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge verschieden, wobei diese Vertiefungen die gleiche Breite haben. Die Abstände RISD800 und ROSD800 des Zahnkranzes 800 sind gleich groß wie die Abstände RISD600 bzw. ROSD600 des Zahnkranzes 600, so dass der Zahnkranz 800 ausgebildet ist, um an dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 der Zahnkranz-Trägereinrichtung 74 montiert zu werden. Der seitliche Vorsprung 824a des Zahnkranzes 800 kann in Verzahnungseingriff mit einer zur Aufnahme eines seitlichen Vorsprungs dienenden Vertiefung 910a des Zahnkranzes 900 sein, und die seitlichen Vertiefungen 824b und 824c des Zahnkranzes 800 können in Verzahnungseingriff mit den zur Aufnahme eines seitlichen Vorsprungs dienenden Vertiefungen 910b und 910c des Zahnkranzes 900 sein. Dies fördert eine gute Kopplung zwischen Zahnkränzen 800 und 900, jedoch bei einer vorbestimmten Position relativ zueinander. Wie bei den Zahnkränzen 500 und 600 werden die sich radial nach innen erstreckende Positionier-Keilzahnprofile 836a, 840a und die sich radial nach außen erstreckende Positionier-Keilzahnprofile 936a und 940a weiterhin gehalten.
  • Zwar wurden hier verschiedene Ausführungsformen beschrieben, die verschiedene erfinderische Merkmale beinhalten, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne von Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sollten die angegebenen erfinderischen Merkmale nicht auf die beschriebenen Zwölf- und Dreizehn-Zahn-Zahnkränze eingeschränkt sein. Zwar wurden eine Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen, sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofile und sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofile beschrieben, jedoch ist es möglich, dass bei einigen Ausführungsformen lediglich ein einziger von einem beliebigen der vorhergehenden erwünscht ist. Zwar wurden hier eine Mehrzahl von getrennten seitlichen Vorsprüngen beschrieben, jedoch kann bei weiteren Ausführungsformen eine Konfiguration vorliegen, bei der unterschiedliche Radialbreiten oder irgendein anderes Merkmal beispielsweise eines einzelnen seitlichen Vorsprungs erwünscht sind.
  • Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente können nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen sich angeordnete Zwischenstrukturen haben. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer weiteren Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, dass in einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, dass eine Alleinstellung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, sollte, allein oder in Kombination mit weiteren Merkmalen, als separate Beschreibung weiterer Erfindungen der Anmelderin betrachtet werden, einschließlich der durch eines oder mehrere dieser Merkmale realisierten strukturellen und/oder funktionalen Konzepte. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt ist.

Claims (22)

  1. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) für ein Fahrrad, aufweisend: einen ersten Außenumfangsflächenabschnitt (90), der ausgebildet ist, um eine Innenumfangsfläche (212) eines ersten Zahnkranzes (200) zur Rotation um eine Achse zu tragen, wobei der erste Außenumfangsflächenabschnitt (90) mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil definiert, wobei das mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil eine radiale innere Fläche mit einem ersten radialen inneren Abstand (RID1) von der Achse aufweist, und wobei das mindestens eine sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil eine radiale äußere Fläche mit einem ersten radialen äußeren Abstand (ROD1) von der Achse aufweist; einen zweiten Außenumfangsflächenabschnitt (94), der ausgebildet ist, um eine Innenumfangsfläche eines zweiten Zahnkranzes (300) zur Rotation um die Achse zu tragen, wobei der zweite Außenumfangsflächenabschnitt (94) mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilzahnprofil und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilzahnprofil definiert, wobei das mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Keilzahnprofil eine radiale innere Fläche mit einem zweiten radialen inneren Abstand (RID2) von der Achse aufweist, und wobei das mindestens eine sich radial nach außen erstreckende Keilzahnprofil eine radiale äußere Fläche mit einem zweiten radialen äußeren Abstand (ROD2) von der Achse aufweist; wobei der erste radiale äußere Abstand (ROD1) vom zweiten radialen äußeren Abstand (ROD2) verschieden ist, und wobei der erste radiale innere Abstand (RID1) im Wesentlichen gleich groß wie der zweite radiale innere Abstand (RID2) ist.
  2. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 1, die weiter einen Übergangsflächenabschnitt aufweist, der sich radial zwischen dem mindesten einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) und dem mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des zweiten Außenumfangsflächenabschnitts (94) erstreckt.
  3. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 2, bei welcher der Übergangsflächenabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu mindestens einem der folgenden, und zwar dem mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) und dem mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  4. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher der Übergangsflächenabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu beiden der folgenden, und zwar dem mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) und dem mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  5. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 1, bei welcher der erste radiale äußere Abstand (ROD1) geringer als der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) ist.
  6. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 1, bei welcher der erste radiale innere Abstand (RID1) geringer als der erste radiale äußere Abstand (ROD1) und der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) ist.
  7. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 1, bei welcher der erste radiale äußere Abstand (ROD1) geringer als der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) ist, und bei welcher der erste radiale innere Abstand (RID1) geringer als der erste radiale äußere Abstand (ROD1) und der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) ist.
  8. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 1, einen ersten Außenumfangsflächenabschnitt (90), der ausgebildet ist, um eine Innenumfangsfläche (212) eines ersten Zahnkranzes (200) zur Rotation um eine Achse zu tragen, wobei der erste Außenumfangsflächenabschnitt (90) eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen definiert, wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen eine radiale innere Fläche mit einem ersten radialen inneren Abstand (RID1) von der Achse aufweist, und wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen eine radiale äußere Fläche mit einem ersten radialen äußeren Abstand (ROD1) von der Achse aufweist; und einen zweiten Außenumfangsflächenabschnitt (94), der ausgebildet ist, um eine Innenumfangsfläche eines ersten Zahnkranzes (200) zur Rotation um eine Achse zu tragen, wobei der zweite Außenumfangsflächenabschnitt (94) eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen definiert, wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen eine radiale innere Fläche mit einem zweiten radialen inneren Abstand (RID2) von der Achse aufweist, und wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen eine radiale äußere Fläche mit einem zweiten radialen äußeren Abstand (ROD2) von der Achse aufweist; wobei der erste radiale äußere Abstand (ROD1) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) unterschiedlich von dem zweiten radialen äußeren Abstand (ROD2) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist; und wobei der erste radiale innere Abstand (RID1) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen gleich groß wie der zweite radiale innere Abstand (RID2) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  9. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 8, bei welcher der erste radiale äußere Abstand (ROD1) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) geringer als der zweite radiale äußere Abstand von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  10. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 8, bei welcher der erste radiale innere Abstand (RID1) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) geringer als der erste radiale äußere Abstand von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) ist und geringer als der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  11. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 8, bei welcher der erste radiale äußere Abstand (ROD1) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) geringer als der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  12. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 11, bei welcher der erste radiale innere Abstand (RID1) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen gleich groß wie der zweite radiale innere Abstand (RID2) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  13. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 12, bei welcher der erste radiale innere Abstand (RID1) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) geringer als der erste radiale äußere Abstand (ROD1) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) ist und geringer als ein zweiter radialer äußerer Abstand (ROD2) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  14. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 13, bei welcher der erste radiale äußere Abstand (ROD1) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen gleich groß ist, und wobei der zweite radiale äußere Abstand (ROD2) eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) im Wesentlichen gleich groß ist.
  15. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 14, bei welcher mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) eine unterschiedliche Umfangsbreite als ein anderes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) aufweist.
  16. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 15, bei welcher mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) eine unterschiedliche Umfangsbreite als ein anderes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) aufweist.
  17. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 14, bei welcher jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen eine gleiche Umfangsbreite wie das entsprechende der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen der zweiten Außenumfangsfläche (94) aufweist.
  18. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 14, bei welcher jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen eine gleiche Umfangsbreite wie das entsprechende der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) aufweist.
  19. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 14, bei welcher jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen eine gleiche Umfangsbreite wie das entsprechende der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen der zweiten Außenumfangsfläche aufweist, und wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) im Wesentlichen eine gleiche Umfangsbreite wie das entsprechende der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilzahnprofilen des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) aufweist.
  20. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 19, die weiter einen Übergangsflächenabschnitt aufweist, der sich radial zwischen jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) und dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) erstreckt.
  21. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 20, bei welcher jeder Übergangsflächenabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu mindestens einem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) und dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
  22. Zahnkranz-Trägereinrichtung (74) nach Anspruch 22, bei welcher jeder Übergangsflächenabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des ersten Außenumfangsflächenabschnittes (90) und dem diesem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofil des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes (94) ist.
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