DE602004007414T2 - Fahrradkettenrad mit seitlichen Vorsprüngen für den Einsatz in einer Kettenradeinheit - Google Patents

Fahrradkettenrad mit seitlichen Vorsprüngen für den Einsatz in einer Kettenradeinheit Download PDF

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radially inwardly
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Takanori Kanehisa
Kenji Kamada
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere verschiedene Merkmale einer Fahrradkettenradvorrichtung.
  • Fahrradgangschaltungen beinhalten für gewöhnlich entweder intern angebrachte Gangschaltungen oder extern angebrachte Gangschaltungen. Intern angebrachte Gangschaltungen weisen für gewöhnlich einen Planetengetriebemechanismus auf, der in eine rotierende Nabe (z. B. eine Nabe der Fahrradlaufräder) eingebaut ist, und eine Kette wird verwendet, um ein mit dem Planetengetriebemechanismus verbundenes Kettenrad anzutreiben. Ein Kupplungsmechanismus ist mit dem Planetengetriebe verbunden, um eine gewünschte Gangstufe auszuwählen, und der Fahrer betätigt eine Schaltsteuervorrichtung, um den Kupplungsmechanismus zu steuern. Extern angebrachte Gangschaltungen weisen für gewöhnlich einen Umwerfer auf, um eine Kette zwischen einer Mehrzahl von außenliegenden Kettenrädern umzuschalten, und der Fahrer betätigt eine Schaltsteuervorrichtung, um den Umwerfer zu steuern. Einige Anwendungen kombinieren die Merkmale von innenliegend angebrachten Gangschaltungen und außenliegend angebrachten Gangschaltungen, dadurch, dass eine Mehrzahl von Kettenrädern mit dem Naben-montierten Planetengetriebemechanismus verbunden sind und ein Umwerfer verwendet wird, um die Kette zwischen der Mehrzahl von Kettenrädern umzuschalten. Eine derartige Anordnung vervielfacht die Anzahl von verfügbaren Gangstufen. Eine durch den Fahrer betätigte Schaltsteuervorrichtung wird verwendet, um den Kupplungsmechanismus und den Umwerfer zu steuern. In jedem Fall wird immer angestrebt, den einen oder die mehreren Kettenräder in vorteilhafter Weise anzubringen.
  • US-A-2001/0039224 zeigt einen Freilauf, der zum Montieren einer Kettenradbaugruppe an einem Kettenradträger eines Fahrrades vorgesehen ist. Dieser Freilauf beinhaltet eine Kettenradvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Je des Kettenrad weist eine Innenumfangsfläche auf, die Keilwellenprofile definiert, die vorbestimmte Abstände von einer Mittelachse der Kettenräder aufweisen, und die an entsprechenden Abschnitten eines Kettenradträgers zu montieren sind. Mehrere Kettenräder, die Keilwellenprofile mit gleichen Abständen von einer Mittelachse aufweisen, sind benachbart zueinander auf einem Abschnitt des Kettenradträgers montiert, der entsprechende Keilwellenprofile mit einem gleichen Durchmesser aufweist. Kettenräder, die Kettenräder mit unterschiedlichen Abständen aufweisen, sind jeweils benachbart zueinander an einem Abschnitt des Kettenradträgers montiert, der Keilwellenprofile mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Eine derartige Konfiguration der Keilwellenprofile der Kettenräder begrenzt die Montagemöglichkeiten von unterschiedliche Keilwellenprofildurchmesser aufweisenden Kettenrädern auf eine vorbestimmte eingeschränkte Anzahl von Positionen auf einem Kettenradträger.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere verschiedene Merkmale einer Fahrradkettenradvorrichtung. Bei einer Ausführungsform ist ein Kettenradvorrichtung ausgebildet um an einem Kettenradträger montiert zu werden, der um eine Achse rotiert. Die Kettenradvorrichtung für ein Fahrrad beinhaltet ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad beinhaltet einen Kettenradkörper, der eine Seitenfläche und eine Innenumfangsfläche aufweist, die eine mittig angeordnete Kettenradbefestigungsöffnung definiert und die eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen definiert. Das zweite Kettenrad beinhaltet einen Kettenradkörper, der eine Seitenfläche und eine Innenumfangsfläche aufweist, die eine mittig angeordnete Kettenradbefestigungsöffnung definiert. Die Kettenradbefestigungsöffnung des zweiten Kettenrades definiert eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen. Eine radial äußere Fläche von mindestens einem der Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen des ersten Kettenrades hat einen unterschiedlichen Abstand zu einer Mittelachse des ersten Kettenrades als eine radial äußere Fläche von mindestens einem von einer Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen. Eine radial innere Fläche von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen des ersten Kettenrades hat im Wesentlichen den gleichen Abstand von der Mittelachse des ersten Kettenrades wie eine radial innere Fläche von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen des zweiten Kettenrades. Mindestens ein Abschnitt der Innenumfangsfläche des ersten oder des zweiten Kettenrades ist ausgebildet, um mit dem Kettenradträger in Kontakt zu kommen. Mindestens ein seitlicher Vorsprung erstreckt sich seitlich von der Seitenfläche des Kettenradkörpers des ersten oder des zweiten Kettenrades in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen Abschnitt der Innenumfangsfläche, der ausgebildet ist, mit dem Kettenradträger in Kontakt zu kommen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervor, und diese Merkmale können, allein oder in Kombination mit den zuvor beschriebenen Merkmalen, die Basis weiterer Erfindungen bilden, wie dargelegt in den Ansprüchen und deren Äquivalenten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine partielle Querschnittansicht einer Fahrradnabe, die eine spezielle Ausführungsform eines Kettenradträgers verwendet;
  • 2(a) ist eine partielle Querschnittansicht einer speziellen Ausführungsform des Kettenradträgers;
  • 2(b) ist eine Ansicht entlang Linie 2(b)-2(b) in 2(a);
  • 3(a) ist eine Ansicht von hinten einer speziellen Ausführungsform eines zwölf Zähne aufweisenden Kettenrades;
  • 3(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des in 3(a) dargestellten Kettenrades;
  • 3(c) ist eine Ansicht von vorne des in 3(a) dargestellten Kettenrades;
  • 4(a) ist eine Ansicht von vorn einer speziellen Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades;
  • 4(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des in 4(a) dargestellten Kettenrades;
  • 5 ist eine partielle Querschnittansicht einer Ausführungsform einer Mehrzahl von Kettenrädern, die an dem in 2(a) und 2(b) dargestellten Kettenradträger montiert sind;
  • 6 ist eine partielle Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Mehrzahl von Kettenrädern, die an dem in 2(a) und 2(b) dargestellten Kettenradträger montiert sind;
  • 7(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines zwölf Zähne aufweisenden Kettenrades;
  • 7(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des in 7(a) dargestellten Kettenrades;
  • 7(c) ist eine Ansicht von vorne des in 7(a) dargestellten Kettenrades;
  • 8 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades;
  • 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades;
  • 10(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines zwölf Zähne aufweisenden Kettenrades;
  • 10(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des in 10(a) dargestellten Kettenrades;
  • 10(c) ist eine Ansicht von vorne des in 10(a) dargestellten Kettenrades; und
  • 11 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine partielle Querschnittansicht einer Fahrradnabe 10, die beispielsweise am hinteren Rahmenabschnitt eines (nicht dargestellten) Fahrrades montiert werden kann. Die Nabe 10 beinhaltet eine Achsbaugruppe, die eine Achse 18, eine Befestigungsmutter 22, die mit dem einen Ende der Achse 18 verschraubbar in Eingriff kommt, und eine Nockenmutterbaugruppe 26 beinhaltet, die mit dem anderen Ende der Achse 18 in Eingriff kommt, so dass eine Rotation eines Nockenhebels 30 den axialen Abstand zwischen der Befestigungsmutter 22 und der Nockenmutterbaugruppe 26 verringert und dadurch die Nabe 10 am Fahrrad in bekannter Weise befestigt. Eine Achswelle 34 umgibt die Achse 18. Die Achswelle 34 wird durch eine Rückhalteeinrichtung 38 und das Ende 42 der Achswelle 34 selbst auf der Achse 18 gehalten. Eine Nabenwelle 46 ist auf der Achswelle 34 durch Lagerbaugruppen 50 und 54 drehbar gelagert, wobei die Lagerbaugruppe 50 durch eine geneigte Fläche 58 auf der Achswelle 34 in axialer Richtung befestigt ist, und die Lagerbaugruppe 54 durch eine Rückhalteeinrichtung 62, einen Abstandhalter 66 und eine auf der Achswelle 34 angeordnete Verriegelungsmutter 70 in axialer Richtung befestigt ist. Ein Kettenradträger 74 ist auf der Achswelle 34 durch Lagerbaugruppen 78 und 82 drehbar gelagert und durch eine Rückhalteeinrichtung 38 in bekannter Weise axial gelagert. Ein Kettenradträger 74 ist ebenfalls mit dem Nabengehäuse 46 mittels eines Einweg-Sperrzahnrad- und Sperrklinkenmechanismus 86 in bekannter Weise verbunden, so dass der Kettenradträger 74 relativ zum Nabengehäuse 46 in lediglich einer einzigen Richtung rotiert.
  • 2(a) ist eine partielle Querschnittansicht einer speziellen Ausführungsform eines Kettenradträgers 74, und 2(b) ist eine Ansicht entlang Linie 2(b)-2(b) in 1(a); wie in diesen Figuren dargestellt, beinhaltet der Kettenradträger 74 einen ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 mit einem Innengewindeabschnitt 92, einem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 und einem Flanschabschnitt 96. Der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 ist ausgebildet, um eine Innenumfangsfläche eines ersten Kettenrades (z. B. eines Kettenrades 200, wie in 3(a) bis 3(c) dargestellt) zu lagern, derart, dass ein erster Außenumfangsflächenabschnitt 90 um eine durch Achse 18 definierte Achse rotiert, deren Mittelpunkt durch Bezugszeichen C in 2(b) angegeben ist. In ähnlicher Weise ist der zweite Außenumfangsflächenabschnitt 94 ausgebildet, um eine Innenumfangsfläche eines zweiten Kettenrades (z. B. des Kettenrades 300, wie in 4(a) bis 4(c) dargestellt) zu la gern, derart, dass der zweite Außenumfangsflächenabschnitt 94 ebenfalls um die durch Achse 18 definierte Achse rotiert.
  • Der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 definiert eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 110 und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114, wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 110 eine radiale Innenfläche 118 mit einem ersten radial inneren Abstand RID1 vom Mittelpunkt C aufweist, und wobei jeder der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114 eine radial äußere Fläche 122 mit einem ersten radial äußeren Abstand ROD1 vom Mittelpunkt C aufweist. In ähnlicher Weise definiert der zweite Außenumfangsflächenabschnitt 94 eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 126 und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnprofilen 130, wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 126 eine radial innere Fläche 134 mit einem zweiten radial inneren Abstand RID2 von der Mitte C aufweist, und wobei jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 130 eine radial äußere Fläche 138 mit einem zweiten radial äußeren Abstand ROD2 von der Mitte C aufweist. Aus den Zeichnungen sollte klar hervorgehen, dass der Abstand RID1 im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand RID2 ist, hingegen der Abstand ROD1 geringer als der Abstand ROD2 ist. Außerdem ist der Abstand ROD1 für jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 114 der gleiche, und der Abstand ROD2 für jedes der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 130 ist der gleiche. Selbstverständlich sind derartige Beziehungen nicht notwendig, und bei weiteren Ausführungsformen können eine beliebige Anzahl von Abständen RID1, die im Wesentlichen gleich zu RID2 sind, keine Abstände RID1, die im Wesentlichen gleich groß wie RID2 sind, eine beliebige Anzahl von Abständen ROD1, die geringer als die Abstände ROD2 sind, kein Abstand ROD1, der geringer als ROD2 ist, oder ein beliebige Kombination dieser Abstände vorliegen, die angestrebt wird, damit sie zur Anwendung passt.
  • Ein Übergangsflächenabschnitt 142 erstreckt sich radial zwischen jedem der sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 114 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und dessen zugehörigem sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 130 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94. Bei dieser Ausführungsform ist jeder Übergangsflächenabschnitt 142 senkrecht sowohl zur radial äußeren Fläche 122 seines zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofils 114, als auch zur radial äußeren Fläche 138 seines zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofils 130. Da es keine sich radial nach außen erstreckende Fläche zwischen den sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 110 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und den sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 bei dieser Ausführungsform gibt, kann man annehmen, dass ein Übergangsflächenabschnitt 146, der durch die fiktive Linie in 2(a) angegeben ist, an der gleichen Axialposition wie die Übergangsflächenabschnitte 142 von jedem in Umfangsrichtung benachbarten Paar von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114 und 130 vorhanden ist. Jeder fiktive Übergangsflächenabschnitt 146 kann als eine Verbindungsstelle zwischen einem sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofil 110 eines ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 und dessen zugehörigem sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofil 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 betrachtet werden. Selbstverständlich kann bei weiteren Ausführungsformen der fiktive Übergangsflächenabschnitt 146 eine sichtbar ausgeprägte Axialbreite aufweisen, in welchem Fall die Verbindungsstelle zwischen jedem sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofil 110 des ersten Außenumfangflächenabschnittes 90 und dessen zugehörigem sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofil 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 ohne Weiteres ersichtlich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform überlappt jedes sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofil 114 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 zumindest teilweise ein entsprechendes sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofils 130 eines zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94, bei Betrachtung in Richtung senkrecht zum Übergangsflächenabschnitt 142 (d. h. der in 2(b) darge stellten Ansicht). Insbesondere überlappt jedes sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofil 114 sein zugehöriges sich radial nach außen erstreckendes Keilwellenprofil 130 in Umfangsrichtung vollständig, bei Betrachtung in Richtung senkrecht zum Übergangsflächenabschnitt 142. Selbstverständlich ist eine derartige Beziehung nicht erforderlich, und der Grad des Überlappens, falls vorhanden, kann sich in Abhängigkeit von der Anwendung ändern. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Umfangsbreite WROS1 von jedem sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 114 die gleiche, und die Umfangsbreite WROS2 von jedem sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 130 ist die gleiche. Auch ist die Umfangsbreite WROS1 von jedem sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 114 im Wesentlichen gleich groß wie die Umfangsbreite WROS2 von seinem zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 130. Somit fluchtet jedes sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofil 114 vollständig mit seinem zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 130 in Umfangsrichtung. Selbstverständlich sind derartige Beziehungen nicht erforderlich, und diese können sich in Abhängigkeit von der Anwendung ändern. Derartige Beziehungen zwischen WROS1 und WROS2 bringen auch entsprechende Beziehungen der Umfangsbreiten WRIS1 und WRIS2 der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 110 bzw. 126 mit sich. Diese Konfiguration des Kettenradträgers 74 ist in 2(b) dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform weist mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 114, beispielsweise das Keilwellenprofil 114a, eine unterschiedliche Umfangsbreite WPOS1 als das andere der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 114 auf, und mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 130, wie beispielsweise das Keilwellenprofil 130a, weist eine unterschiedliche Umfangsbreite WPOS2 als das andere der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 130 auf. In ähnlicher Weise weist mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 110, beispielsweise das Keilwellenprofil 110a, eine unterschiedliche Umfangsbreite WPIS1 als das andere der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellen profile 110 auf, und mindestens eines der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 126, beispielsweise das Keilwellenprofil 126a, weist eine unterschiedliche Umfangsbreite WPIS2 als das andere der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 126 auf. Dies ermöglicht, dass die am Kettenradträger 74 montierten Kettenräder in einer nachfolgend beschriebenen Weise an unterschiedlichen Drehpositionen positioniert werden.
  • 3(a) ist eine Ansicht von hinten einer speziellen Ausführungsform eines zwölf Zähne aufweisenden Kettenrades 200, 3(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des Kettenrades 200, und 3(c) ist eine Vorderansicht des Kettenrades 200. Bei dieser Ausführungsform ist das Kettenrad 200 ausgebildet, um entweder an dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 oder dein zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 installiert zu werden. Insbesondere ist das Kettenrad 200 ausgebildet, um am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 des Kettenradträgers 74 installiert zu werden. Das Kettenrad 200 weist einen Kettenradkörper 204 auf, der Seitenflächen 208 und 210 und eine Innenumfangsfläche 212 aufweist. Die Innenumfangsfläche 212 definiert eine Kettenradbefestigungsöffnung 216, wobei mindestens ein Abschnitt der Innenumfangsfläche 212 ausgebildet ist, um mit dem Kettenradträger 74 in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform kommt die gesamte Innenumfangsfläche 212 mit dem Kettenradträger 74 in Kontakt. Das Kettenrad 200 weist weiter eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 220 auf, die sich vom Kettenradkörper 204 radial nach außen erstrecken, wobei der untere Abschnitt des Kettenradkörpers 204 gegen die Mehrzahl von Kettenradzähnen 220 axial versetzt ist (nach links in 2(b)).
  • Mindestens ein seitlicher Vorsprung oder Keilwellenprofil 224 erstreckt sich seitlich von der Seitenfläche 208 des Kettenradkörpers 204 in unmittelbarer Nähe zu dem mindestens einen Abschnitt der Innenumfangsfläche 212, der ausgebildet ist, um mit dem Kettenradträger 74 in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl derartiger Vorsprünge 224 mit einem seitlichen Vorsprungsraum 233 zwischen jedem benachbarten Paar von seitlichen Vorsprüngen. Jeder seitliche Vorsprung 224 weist eine radial innere Fläche 228 und eine radial äußere Fläche 232 auf. Die Innenumfangsfläche 212 des Kettenrades 200 definiert auch mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilwellenprofil 236 und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilwellenprofil 240. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl von derartigen sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 232 und sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 240. Jedes sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofil 236 weist eine radial innere Fläche 238 auf, und jedes sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofil 240 weist eine radial äußere Fläche 242 auf. Bei dieser Ausführungsform gibt es neun seitliche Vorsprünge 224, sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofile 236 und sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofile 240, wobei jeder seitliche Vorsprung 224 und jedes sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofil 136 mit einem entsprechenden sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 240 abwechselt. Jeder seitliche Vorsprung 224 überlappt zumindest teilweise ein entsprechendes sich radial nach innen erstreckendes Keilwellenprofil 236 oder fluchtet mit diesem, bei Betrachtung in Richtung senkrecht zur Seitenfläche 208 (d. h. in der in 3(a) dargestellten Richtung). Bei dieser Ausführungsform überlappt jeder seitliche Vorsprung 224 vollständig sein zugehöriges sich radial nach innen erstreckendes Keilwellenprofil 236 und fluchtet mit diesem, wobei jeder seitliche Vorsprungsraum 233 mit seinem zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 240 fluchtet, bei Betrachtung in Richtung senkrecht zur Seitenfläche 208, jedoch kann bei anderen Ausführungsformen lediglich ein partielles Überlappen oder Fluchten bei einigen seitlichen Vorsprüngen 224 und sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 236 vorliegen, oder bei weiteren seitlichen Vorsprüngen 224 und sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 236 überhaupt kein Überlappen oder Fluchten. Tatsächlich braucht die Anzahl von seitlichen Vorsprüngen 224 weder so groß wie die Anzahl der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236, noch der sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240 sein. Eine derartige Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf 7(a) bis 7(c) erläutert.
  • Im Allgemeinen ist eine Umfangsbreite WRLP200 von mindestens einem seitlichen Vorsprung 224 im Wesentlichen gleich groß wie eine Umfangsbreite WRIS200 von mindestens einem der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236. Bei dieser Ausführungsform ist eine Umfangsbreite WRLP200 von jedem seitlichen Vorsprung 224 im Wesentlichen die gleiche wie die Umfangsbreite WRIS200 von dessen zugehörigem sich radial nach innen erstreckendem Keilwellenprofil 236. Außerdem sind die Umfangsbreiten WRLP200 aller seitlichen Vorsprünge 224 die gleichen, abgesehen von einer Umfangsbreite WPLP200 eines seitlichen Positioniervorsprungs 2224, und die Umfangsbreiten WRPS200 aller seitlichen Vorsprungsräume 233 sind die gleichen, abgesehen von einer Umfangsbreite WPPS200 eines seitlichen Vorsprungsraums 233a. Die Umfangsbreiten WRIS200 aller sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236 sind gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPIS200 eines sich radial nach innen erstreckenden Positionierkeilwellenprofils 236a, und die Umfangsbreiten WROS200 aller sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240 sind gleich groß, abgesehen von einer Umfangsbreite WPOS200 eines sich radial nach außen erstreckenden Positionierkeilwellenprofils 240a.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstand RIPD200 der radial inneren Fläche 228 von mindestens einem seitlichen Vorsprung 224, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, im Wesentlichen der gleiche wie ein Abstand RISD200 der radial inneren Fläche 238 von mindestens einem sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofil 236, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus. Insbesondere ist der Abstand RIPD200 der radial inneren Fläche 228 von jedem der Mehrzahl seitlicher Vorsprünge 224, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, im Wesentlichen der gleiche, und der Abstand RISD200 der radial inneren Fläche 238 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236 ist, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, der gleiche. Demzufolge ist der Abstand RIPD200 der radial inneren Fläche 228 von jedem der Mehrzahl seitlicher Vorsprünge 225, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand RISD200 der inneren Fläche 238 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstand ROPD200 der radial äußeren Fläche 232 von mindestens einem seitlichen Vorsprung 224, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, größer als ein Abstand ROSD200 der radial äußeren Fläche 242 von mindestens einem sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 240, von einer Mitte C des Kettenrades 200 aus. Insbesondere ist der Abstand ROPD200 der radial äußeren Fläche 232 von jedem der Mehrzahl seitlicher Vorsprünge 224, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, im Wesentlichen der gleiche, und der Abstand ROSD200 der radial äußeren Fläche 242 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240 ist, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, im Wesentlichen der gleiche. Demzufolge ist der Abstand ROPD200 einer jeden radial äußeren Fläche 232 von der Mehrzahl seitlicher Vorsprünge 224, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, größer als der Abstand ROSD200 der äußeren Fläche 242 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus.
  • 4(a) ist eine Ansicht von vorn einer speziellen Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades 300, und 4(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des Kettenrades 300. Bei dieser Ausführungsform ist das Kettenrad 300 ausgebildet, um entweder an dem ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 installiert zu werden. Das Kettenrad 300 weist einen Kettenradkörper 304 auf, der Seitenflächen 308 und 310 und eine Innenumfangsfläche 312 aufweist, die eine Kettenradbefestigungsöffnung 316 definiert, wobei mindestens ein Abschnitt der Innenumfangsfläche 312 ausgebildet ist, um mit dem Kettenradträger 74 in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform kommt die gesamte Innenumfangsfläche 312 mit dem Kettenradträger 74 in Kontakt. Das Kettenrad 300 weist weiter eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 320 auf, die sich vom Kettenradkörper 304 radial nach außen erstrecken, wobei der untere Abschnitt des Kettenradkörpers 304 gegen die Mehrzahl von Kettenradzähnen 320 axial versetzt ist (nach links in 4(b)).
  • Die Innenumfangsfläche 312 des Kettenrades 300 definiert auch mindestens ein sich radial nach innen erstreckendes Keilwellenprofil 336 und mindestens ein sich radial nach außen erstreckendes Keilwellenprofil 340. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl derartiger sich radial nach innen erstreckender Keilwellenprofile 336 und radial nach außen erstreckender Keilwellenprofile 340. Jedes sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofil 336 weist eine radial innere Fläche 336 auf, und jedes sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofil weist eine radial äußere Fläche 342 auf. Bei dieser Ausführungsform gibt es neun sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofile 336 und neun sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofile 340, wobei jedes sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofil 336 sich mit einem zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 340 abwechselt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Umfangsbreite WRIS300 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 336 die gleiche, abgesehen von einer Umfangsbreite WPIS300 eines sich radial nach innen erstreckenden Positionierkeilwellenprofils 336a. Auch ist die Umfangsbreite WROS300 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340 die gleiche, abgesehen von einer Umfangsbreite WPOS300 eines sich radial nach außen erstreckenden Positionierkeilwellenprofils 340a.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand RISD300 der radial inneren Fläche 338 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 336, von der Mitte C des Kettenrades 300 aus, der gleiche, und der Abstand ROSD300 der radial äußeren Fläche 342 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340 ist, von der Mitte C des Kettenrades 300 aus, der gleiche. Außerdem sind die Abstände RISD200 des Kettenrades 200 und RISD300 des Kettenrades 300 gleich groß. Da die Abstände RID1 und RID2 des Kettenradträgers 74 gleich groß sind, und unter der Annahme, dass die Abstände RID1, RID2, RISD200 und RISD300 gleich groß sind, dann können die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 110 und 126 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 bzw. des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 des Kettenradträgers 74 die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236 und 336 der beiden Kettenräder 200 bzw. 300 aufnehmen. Jedoch wird, wie später noch beschrieben wird, bei dieser Ausführungsform das Kettenrad 200 nicht am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 montiert.
  • Wie zuvor erwähnt, ist der Abstand ROSD200 der radial äußeren Fläche 242 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, gleich groß, und der Abstand ROSD300 der radial äußeren Fläche 342 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 340 ist, von der Mitte C des Kettenrades 300 aus, gleich groß. Es kann angenommen werden, dass der Abstand ROSD200 der radial äußeren Fläche 242 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240, von der Mitte C des Kettenrades 200 aus, im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand ROD1 der radial äußeren Fläche 122 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114 ist, und zwar von der Mitte C des Kettenradträgers 74 aus, und dass der Abstand ROSD300 der radial äußeren Fläche 342 von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340, von der Mitte C des Kettenrades 300 aus, im Wesentlichen gleich groß wie der Abstand ROD2 der radial äußeren Fläche 138 eines jeden der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 130 ist, und zwar von der Mitte C des Kettenradträgers 74 aus. Jedoch ist der Abstand ROSD200 des Kettenrades 200 geringer als der Abstand ROSD300 des Kettenrades 300, und der Abstand ROD1 des Kettenradträgers 74 ist geringer als der Abstand ROD2 des Kettenradträgers 74. Als Ergebnis kann das Kettenrad 300 entweder am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 montiert werden, was eine Austauschbarkeit der Kettenräder untereinander, und/oder eine größere Flexibilität der Kettenradpositionierung ermöglicht. Andererseits wird, aufgrund des geringeren Abstandes ROSD200 des Kettenrades 200 relativ zum größeren Abstand ROD2 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 des Kettenradträgers 74, das Kettenrad 200 typischerweise nicht am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 montiert. Selbstverständlich braucht dies bei weiteren Ausführungsformen nicht der Fall zu sein.
  • Bei bekannten Kettenradträger gilt RID1 = RID2, und der Kettenradträger ist aus Stahl oder einer leichten Legierung hergestellt. Wenn der Kettenradträger aus Stahl besteht, dann ist der Spalt ROD1–RID1 ziemlich klein, da jedoch die Festigkeit des Stahls groß ist, bleibt der Verzahnungseingriff zwischen den Keilwellenprofilen des Kettenradträgers und den Keilwellenprofilen des Kettenrades angemessen. Jedoch ist, falls der Kettenradträger aus einer leichte Legierung besteht, der Spalt zu klein, und beim Kettenrad besteht die Tendenz, dass die Keilwellenprofile vom Kettenradträger abgeschert werden. Um dieses Problem zu überwinden, wird der Spalt ROD1–RID1 größer gemacht, und neue Kettenräder werden so gestaltet, dass sie an die neuen Keilwellenprofilabstände des Kettenradträgers angepasst sind. Jedoch können, falls RID1 geringer als bei bestehenden Kettenradträgern gemacht wird, dann die neuen Kettenräder nicht mit bestehenden Kettenträgern verwendet werden, und die Fähigkeit zur Austauschbarkeit untereinander wird zerstört. Falls ROD1 größer als bei bestehenden Kettenradträgern gemacht wird, dann müssen die Radialabstände der Keilwellenprofile an den kleineren Kettenrädern entsprechend vergrößert werden, was die Festigkeit des kleineren Kettenrades verringert. Bei dem hier offenbarten Kettenradträger 74 wird der erste Außenumfangsflächenabschnitt 90 mit den gleichen Abständen wie bei bekannten Kettenradträgern ausgebildet. Jedoch werden, anstatt den Radialabstand der Keilwellenprofile des kleinen Kettenrades zu vergrößern, die seitlichen Vorsprünge 224 verwendet, um das Kettenrad zu verstärken, wie später noch beschrieben wird.
  • 5 ist eine partielle Querschnittansicht einer Ausführungsform einer Mehrzahl von Kettenrädern, die am Kettenradträger 74 montiert sind. Bei dieser Ausführungsform sind Kettenräder 404a und 404b, die eine veränderliche Anzahl von Zähnen aufweisen, am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 mittels eines Kettenradadapters 420a montiert, und Kettenräder 404c und 404d, die eine veränderliche Anzahl von Zähnen aufweisen, sind am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 mittels eines Kettenradadapters 420b montiert. Die Kettenradadapter 420a und 420b weisen sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofile und sich radial nach außen erstreckende Keilwel lenprofile auf (einschließlich nicht dargestellten Positionierkeilwellenprofilen), in gleicher Weise wie die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 336, 336a und die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340, 340a des Kettenrades 300. Eine weitere Mehrzahl von Kettenrädern 404e, 404f und 404g, die eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen, sind direkt am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 montiert. Die Innenumfangsflächen der Kettenräder 404e, 404f und 404g weisen sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofile und sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofile auf (einschließlich nicht dargestellter Positionierkeilwellenprofile), in gleicher Weise wie die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 336, 336a und die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340, 340a des Kettenrades 300. Die Kettenräder 404e und 404f sind voneinander durch einen Abstandhalter 424a in axialer Richtung getrennt, und die Kettenräder 404f und 404g sind voneinander durch einen Abstandhalter 424b axial getrennt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Kettenrad 300 an der zweiten radial äußeren Umfangsfläche 94 des Kettenradträgers 74 montiert, und der untere Abschnitt des Kettenradkörpers 304 des Kettenrades 300 steht gegen die rechte Seitenfläche des Kettenrades 404g an und fungiert als Abstandhalter. Eine derartige Konfiguration ermöglicht auch, dass die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 336 und 336a des Kettenrades 300 eine größere axiale Dicke aufweisen. Die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 336 des Kettenrades 300 sind mit den sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 126 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 des Kettenradträgers 76 vollständig in Eingriff (d. h. die radial inneren Flächen 338 der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 336 sind mit den zugehörigen radial inneren Flächen 134 der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 126 des Kettenradträgers 74 fast oder tatsächlich in Kontakt). Außerdem ist das sich radial nach innen erstreckende Positionierkeilwellenprofil 336a des Kettenrades 300 mit dem sich radial nach innen erstreckenden Positionierkeilwellenprofil 126a des Kettenradträgers 74 vollständig in Eingriff. In ähnlicher Weise sind die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340 des Kettenrades 300 mit den sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 130 des zweiten Außenumfangsflächenabschnittes 94 des Kettenradträgers 74 vollständig in Eingriff, und das sich radial nach außen erstreckende Keilwellenprofil 340a des Kettenrades 300 ist mit dem sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofil 130a des Kettenradträgers 74 vollständig in Eingriff.
  • Wie in 5 dargestellt, ist das Kettenrad 200 an der ersten radial äußeren Umfangsfläche 90 des Kettenradträgers 74 montiert. Bei dieser Konfiguration kommen die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236, 236a des Kettenrades 200 mit den jeweiligen sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 110, 110a des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 des Kettenradträgers 74 vollständig in Eingriff, und die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 240, 240a des Kettenrades 200 kommen mit den jeweiligen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114, 114a des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 des Kettenradträgers 74 vollständig in Eingriff. Der untere Abschnitt des Kettenradkörpers 204 steht gegen die Übergangsfläche 142 an. Da die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 336 des Kettenrades 300 gegen die Mehrzahl von Kettenradzähnen 320 seitlich versetzt sind, können sich die radial äußeren Flächen 332 der seitlichen Vorsprünge 224 des Kettenrades 200 unter die Innenumfangsfläche 312 des Kettenrades 300 erstrecken und mit dieser in Kontakt kommen. Dies sorgt für eine weitere Abstützung und Stabilisierung des Kettenrades 300.
  • Der schraffierte Abschnitt bei Kettenrad 200 repräsentiert den Eingriff zwischen den sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 110 des Kettenradträgers 74 und den zugehörigen sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 236 des Kettenrades 200. Der freie Abschnitt zur Rechten des schraffierten Abschnittes bezeichnet den Eingriff zwischen den sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114 des Kettenradträgers 74 und den zugehörigen sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 240 des Kettenrades 200. Aufgrund der unterschiedlichen Umfangsbreiten 224a, 236a und 240a der Keilwellenprofile des Kettenrades 200 und der unterschiedlichen Umfangsbreiten 110a und 114a der Keilwellenprofile des Kettenradträgers 74 kann das Kettenrad 200 am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 des Kettenradträgers 74 in einer vorbestimmten Rotationsrichtung montiert werden. Dies ist sehr nützlich, wenn die verschiedenen am Kettenradträger 74 montierten Kettenräder eine vorbestimmte Drehposition relativ zueinander haben müssen, beispielsweise wenn es an den verschiedenen Kettenrädern Kettenschalt-Erleichterungsstrukturen gibt. Ein weiteres Kettenrad 404h (z. B. ein elf Zähne aufweisendes Kettenrad) ist an dem seitlich am weitesten außen befindlichen Ende des Kettenradträgers 74 unter Verwendung einer geeigneten Einrichtung, wie beispielsweise einer (nicht dargestellten) ringförmigen Mutter befestigt, die auf den Gewindeabschnitt 92 des Kettenradträgers 74 aufgeschraubt wird.
  • 6 ist eine partielle Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Mehrzahl von Kettenrädern, die am Kettenradträger 74 montiert sind. Diese Ausführungsform ist der in 5 dargestellten Ausführungsform sehr ähnlich, insofern als sie Kettenräder 404a bis 404g beinhaltet, die am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 montiert sind. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform ein zusätzliches Kettenrad 404i am zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 montiert, und beide Kettenräder 200 und 300 sind am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 des Kettenradträgers 84 montiert. Wie zuvor angegeben, ist dies möglich, da die Abstände RID1, RID2, RISD200 und RISD300 der ersten Außenumfangsfläche 90 des Kettenradträgers 74, der zweiten Außenumfangsfläche 94 des Kettenradträgers 74, des Kettenrades 200 bzw. des Kettenrades 300 gleich groß, so dass die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 110 des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 des Kettenradträgers 74 die sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 236 und 336 beider Kettenräder 200 bzw. 300 vollständig aufnehmen können. Der Abstand ROSD300 des Kettenrades 300 ist größer als der Abstand ROSD200 des Kettenrades 200, und der Abstand ROD2 der zweiten Außenumfangsfläche 94 des zweiten Kettenradträgers 74 ist größer als der Abstand ROD1 des Kettenradträgers 74. Somit können die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 114 und 114a des ersten Außenumfangsflächenabschnittes 90 des Kettenradträgers 74 die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 340 und 340a des Kettenra des 300 aufnehmen, wobei ein geringfügiger Radialzwischenraum zwischen den sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 114 und 114a des Kettenradträgers 74 und den sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 340 und 340a des Kettenrades 300 verbleibt. Die hinzugekommene axiale Dicke der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 340 trägt zur Verstärkung des Kettenrades 300 in dieser Position bei. Das Kettenrad 200 kann an dem seitlich am weitesten außen befindlichen Ende des Kettenradträgers 74 montiert werden, in gleicher Weise wie das Kettenrad 404h bei der in 5 dargestellten Ausführungsform. Ein weiteres Kettenrad oder eine (nicht dargestellte) ringförmige Mutter kann auf den Gewindeabschnitt 92 des Kettenradträgers 74 aufgeschraubt werden, um die Mehrzahl von Kettenrädern in axialer Richtung zu befestigen.
  • 7(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines zwölf Zähne aufweisenden Kettenrades 500, 7(b) ist eine partielle Querschnittansicht des Kettenrades 500; und 7(c) ist eine Ansicht von vorne des Kettenrades 500. Das Kettenrad 500 ist in gleicher Weise wie das Kettenrad 200 aufgebaut, das in 3(a) bis 3(c) dargestellt ist, abgesehen davon, dass drei mit gleichen Abständen angeordnete seitliche Vorsprünge 524 vorhanden sind.
  • 8 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades 600. Das Kettenrad 600 kann mit dem in 7(a) bis 7(c) dargestellten Kettenrad 500 verwendet werden, und es ist ausgebildet, um am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 des Kettenradträgers 74 montiert zu werden. Bei dieser Ausführungsform gibt es drei die seitlichen Vorsprünge aufnehmende Vertiefungen 610, die sich radial nach außen von einer Innenumfangsfläche 614 des Kettenrades 600 erstrecken. Insbesondere erstrecken die seitliche Vorsprünge aufnehmenden Vertiefungen 610 sich radial nach außen von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen 618, und zwar an Orten, an denen für gewöhnlich sich radial nach innen erstreckende Keilwellenprofile, ähnlich den sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 622, angeordnet wären. Jede einen seitlichen Vorsprung aufnehmende Vertiefung 610 ist mit einem entsprechenden seitlichen Vorsprung, wie beispielsweise dem seitlichen Vorsprung 524 des Kettenrades 500, wie in 7(a) bis 7(c) dargestellt, in Verzahnungseingriff. Die seitlichen Vorsprünge 524 des Kettenrades 500 tragen die Innenumfangsfläche 614 des Kettenrades 600 in diesen Gebieten, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Kettenrades 600 gegenüber Belastungen vergrößert wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Abstände RISD600 und ROSD600 gleich groß wie die Abstände RISD200 bzw. ROSD200 des Kettenrades 200.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades 700. Das Kettenrad 700 kann auch mit dem in 7(a) bis 7(c) dargestellten Kettenrad 500 verwendet werden. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform das Kettenrad 700 so ausgebildet, dass es entweder an der ersten Außenumfangsfläche 90 des Kettenradträgers 74 oder dem zweiten Außenumfangsflächenabschnitt 94 des Kettenradträgers 74 zu montieren ist. Demgemäß sind die Abstände RISD700 und ROSD700 der sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 730 bzw. der sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 734 des Kettenrades 700, von der Mitte C des Kettenrades 700 aus, gleich groß wie die Abstände RISD300 und ROSD300 der entsprechenden Keilwellenprofile des Kettenrades 300. Jedoch verschmelzen die sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofile 734 in Umfangsrichtung an drei Orten, 734x, 734y und 734z der Innenumfangsfläche 714, und es gibt keine sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofile 730 an diesen Orten. Wenn das Kettenrad 700 an der zweiten Außenumfangsfläche 94 des Kettenradträgers 74 montiert ist, dann gibt es einen entsprechenden Freiraum an den Orten 734x, 734y und 734z, an denen diese Orte mit den entsprechenden sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen 126 an jenen Orten am Kettenradträger 74 fluchten. Andererseits passen, wenn das Kettenrad 700 an der ersten Außenumfangsfläche 90 des Kettenradträgers 74 montiert wird, dann die seitlichen Vorsprünge 510 des Kettenrades 500 an diesen Orten unter die Innenumfangsfläche 734.
  • 10(a) ist eine Ansicht von hinten einer weiteren Ausführungsform eines zwölf Zähne aufweisenden Kettenrades 800, 10(b) ist eine partielle seitliche Querschnittansicht des Kettenrades 800, und 10(c) ist eine Ansicht von vorne des Kettenrades 800. 11 ist eine Ansicht von hinten eines dreizehn Zähne aufweisenden Kettenrades 900, das mit einem zwölf Zähne aufweisenden Kettenrad 800 verwendet werden kann. Das Kettenrad 800 ist in gleicher Weise wie das in 7(a) bis 7(c) dargestellte Kettenrad 500 aufgebaut, abgesehen davon, dass einer der drei mit gleichen Abständen angeordneten seitlichen Vorsprünge 824a eine Breite WPLP800 aufweist, die sich von der Breite WRLP800 von mindestens einem der anderen seitlichen Vorsprünge 824b und 824c unterscheidet. Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Breite WPLP800 des seitlichen Vorsprungs 824a von den Breiten WRLP800 von beiden der anderen zwei seitlichen Vorsprünge 824b und 824c, welche die gleichen Breiten aufweisen. Es sei angemerkt, dass die sich radial nach innen erstreckenden Positionierkeilwellenprofile 836a und die sich radial nach außen erstreckenden Positionierkeilwellenprofile 840a weiterhin beibehalten werden.
  • Das Kettenrad 800 kann mit dem in 11 dargestellten Kettenrad 900 verwendet werden. Das Kettenrad 900 ist in gleicher Weise wie das in 8 dargestellte Kettenrad 600 aufgebaut, abgesehen davon, dass mindestens eine der drei in gleichen Abständen angeordneten, seitliche Vorsprünge aufnehmenden Vertiefungen 910a, 910b und 910c eine Breite WPRR900 aufweist, die von einer Breite WRRR900 von mindestens einem der anderen seitliche Vorsprünge aufnehmenden Vertiefungen 910a, 910b und 910c verschieden ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Breite WPRR900 der seitliche Vorsprünge aufnehmenden Vertiefung 910a unterschiedlich zu den Breiten WRRR900 beider der zwei anderen, seitliche Vorsprünge aufnehmenden Vertiefungen 910b und 910c, welche gleiche Breite aufweisen.
  • Die Abstände RISD800 und ROSD800 des Kettenrades 800 sind gleich groß wie die Abstände RISD600 bzw. ROSD600 des Kettenrades 600, und daher ist das Kettenrad 800 ausgebildet, um am ersten Außenumfangsflächenabschnitt 90 des Kettenradträgers 74 montiert zu werden. Der seitliche Vorsprung 824a des Kettenrades 800 kann mit der einen seitlichen Vorsprung aufnehmenden Vertiefung 910a des Kettenrades 900 in Verzahnungseingriff kommen, und die seitlichen Vorsprünge 824b und 824c des Kettenrades 800 können mit seitliche Vorsprünge aufnehmenden Vertiefungen 910b und 910c des Kettenrades 900 in Verzahnungseingriff kommen. Dies fördert eine gute Verbindung zwischen Kettenrädern 800 und 900, jedoch an einer vorbestimmten Position relativ zueinander. Wie bei den Kettenrädern 500 und 600 werden die sich radial nach innen erstreckenden Positionierkeilwellenprofile 836a, 840a und die sich radial nach außen erstreckenden Positionierkeilwellenprofile 936a und 940a weiterhin beibehalten.
  • Zwar wurden zuvor verschiedene Ausführungsformen beschrieben, die verschiedene erfinderische Merkmale beinhalten, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist. Beispielsweise sollten die angegebenen erfinderischen Merkmale nicht auf die zuvor beschriebenen, zwölf und dreizehn Zähne aufweisenden Kettenräder eingeschränkt sein. Zwar wurden eine Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen, von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen und von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen offenbart, es kann jedoch bei einigen Ausführungsformen erwünscht sein, dass lediglich eines der zuvor erwähnten Elemente vorhanden ist. Zwar wurde eine Mehrzahl verschiedener seitlicher Vorsprünge offenbart, jedoch kann bei weiteren Ausführungsformen eine Konfiguration angestrebt werden, die unterschiedliche Radialbreiten oder irgendein anderes Merkmal eines einzelnen seitlichen Vorsprungs aufweist.
  • Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente können nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen diesen angeordnete Zwischenstrukturen haben. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer weiteren Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, dass in einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt sein, sondern durch die Definition der anliegenden Ansprüche.

Claims (14)

  1. Kettenradvorrichtung für ein Fahrrad, aufweisend: ein erstes Kettenrad (200), aufweisend: einen Kettenradkörper (204), der eine Seitenfläche (208) und eine Innenumfangsfläche (212) aufweist, die eine mittig angeordnete Kettenradbefestigungsöffnung (216) definiert und die eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (240, 240a) definiert; und ein zweites Kettenrad (300), aufweisend: einen Kettenradkörper (304), der eine Seitenfläche (308, 310) und eine Innenumfangsfläche (312) aufweist, die eine mittig angeordnete Kettenradbefestigungsöffnung (316) definiert und die eine Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (336, 336a) und eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (340, 340a) definiert, wobei eine radial äußere Fläche (242) von mindestens einem der Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (240, 240a) des ersten Kettenrades (200) einen unterschiedlichen Abstand von einer Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) als eine radial äußere Fläche (342) von mindestens einem von einer Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (340, 340a) des zweiten Kettenrades (300) hat; dadurch gekennzeichnet, dass eine radial innere Fläche (238) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) des ersten Kettenrades (200) im Wesentlichen den gleichen Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) wie eine radial innere Fläche (338) von mindestens einem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (336, 336a) des zweiten Kettenrades (300) hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die radial äußere Fläche (242) von mindestens einem der Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (240, 240a) des ersten Kettenrades (200) einen geringeren Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) als eine radial äußere Fläche (342) von mindestens einem von einer Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (340, 340a) des zweiten Kettenrades (300) hat;
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Kettenradkörper weiter aufweist: mindestens einen seitlichen Vorsprung (224), der sich in seitlicher Richtung von der Seitenfläche (208) des Kettenradkörpers (204) des ersten Kettenrades (200) in unmittelbarer Nähe zur Kettenradbefestigungsöffnung (216) erstreckt, und wobei der mindestens eine seitliche Vorsprung sich unterhalb der Innenumfangsfläche (312) des zweiten Kettenrades (300) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das zweite Kettenrad (300) mindestens eine seitliche Vorsprungsaufnahmevertiefung beinhaltet, die sich von der Innenumfangsfläche (312) des zweiten Kettenrades (300) radial nach außen erstreckt, und wobei der mindestens eine seitliche Vorsprung (224) des ersten Kettenrades (200) in der mindestens einen seitlichen Vorsprungsaufnahmevertiefung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der mindestens eine seitliche Vorsprung (224) eine radial innere Fläche und eine radial äußere Fläche aufweist, und bei welcher die radial innere Fläche des mindestens einen seitlichen Vorsprungs (224) im Wesentlichen einen gleichen Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) wie eine radial innere Fläche (238) des mindestens einen von der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) des ersten Keilwellenprofils (200) hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die radial äußere Fläche des mindestens einen seitlichen Vorsprungs (224) einen größeren Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) als eine radial äußere Fläche (242) des mindestens einen der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (240, 240a) hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der eine Umfangsbreite des mindestens einen seitlichen Vorsprungs (224) im Wesentlichen dieselbe wie eine Umfangsbreite des mindestens einen der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der mindestens eine seitliche Vorsprung (224) zumindest teilweise mit dem mindestens einen der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) überlappt, und zwar bei Betrachtung senkrecht zur Seitenfläche (208) des Kettenradkörpers (204).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der mindestens eine seitliche Vorsprung (224) zumindest teilweise in Umfangsrichtung mit dem mindestens einen der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) überlappt, und zwar bei Betrachtung senkrecht zur Seitenfläche (208) des Kettenradkörpers (204).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der eine Anzahl der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen (224) gleich groß ist wie eine Anzahl der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a).
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei welcher eine Anzahl der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen (224) sich von einer Anzahl der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) unterscheidet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher eine Anzahl von seitlichen Vorsprüngen geringer ist als die Anzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die radial innere Fläche von jedem der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen (224) einen gleichen Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) hat.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der eine radial innere Fläche (238) von jedem der Mehrzahl von sich radial nach innen erstreckenden Keilwellenprofilen (236, 236a) einen ersten Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) hat, bei der eine radial äußere Fläche (242) von jedem der Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Keilwellenprofilen (240, 240a) einen zweiten Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) hat, bei der jeder der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen (242) eine radial innere Fläche und eine radial äußere Fläche aufweist, wobei die radial innere Fläche von jedem der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen (224) einen dritten Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) hat, wobei die radial äußere Fläche von jedem der Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen (224) einen vierten Abstand von der Mittelachse (C) des ersten Kettenrades (200) hat, wobei der erste Abstand gleich groß wie der dritte Abstand ist, und wobei der zweite Abstand geringer als der vierte Abstand ist.
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