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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beauty-Gerät, insbesondere ein Beauty-Gerät mit mehreren Funktionen.
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Stand der Technik
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Die Zunahme des Alters, das schnelle Lebenstempo und der Druck bei der Arbeit lassen die Haut leicht altern und ermüden. Daher sind auf dem Markt zahlreiche Hautpflegeprodukte erhältlich, wie beispielsweise Beauty-Geräte für die elektrische Massage. Ein Beauty-Gerät nach dem Stand der Technik besitzt einen Griff mit einem Massagekopf. Die Gesichtsmassage erfolgt mit den Mikro-Vibrationen des Massagekopfs, um die Haut zu straffen, ein Lifting zu erzielen und den Stoffwechsel der Hautzellen anzuregen.
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Generell ist am vorhandenen Beauty-Gerät ein Massagekopf am oberen Ende des Griffs installiert. Jeder Typ des Beauty-Geräts stimmt mit einem Massagekopf überein. Für Massagen stehen unterschiedliche Massageköpfe zur Verfügung, wie beispielsweise ein Einkopf-Massagekopf, ein Doppelkopf-Massagekopf, ein T-förmiger Massagekopf und ein Y-förmiger Massagekopf. Ein Beauty-Gerät führt lediglich eine Massagefunktion aus. Für die tägliche Schönheitspflege bedarf es eines Kaufs zahlreicher Beauty-Tools, wie beispielsweise einen Augenbrauenrasierer, ein Manikürmesser, eine Nagelfeile usw. Die meisten dieser Beauty-Tools weisen Griffe und Funktionszubehör auf (wie beispielsweise Augenbrauenrasierer usw.). Personen, die sich stark um ihre Gesundheit und ihr Aussehen kümmern, müssen sich zahlreiche Beauty-Produkte beschaffen. Dies ist einerseits mit höheren Kosten verbunden und erfordert andererseits viel Platz, um diese Artikel aufzubewahren, wobei auch das Mitnehmen und Benutzen dieser Artikel unpraktisch sind.
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Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich aufgrund seiner jahrelangen praktischen Erfahrungen mit der Lösung dieser Probleme befasst.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Beauty-Geräts mit mehreren Funktionen, das je nach unterschiedlichen Bedürfnissen anstelle von verschiedenem Funktionszubehör verwendet werden kann, so dass das Beauty-Gerät zu verschiedenen Zwecken verwendbar ist.
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Technische Lösung
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Zum Erreichen des obengenannten Ziels kommen bei der vorliegenden Erfindung die folgenden technischen Lösungen zur Anwendung.
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Ein Beauty-Gerät mit mehreren Funktionen umfasst eine an einem Gehäuse montierte Funktionsmontage. Im Gehäuse sind eine Batterie eingesetzt und eine Vibrationsmontage installiert. Ein oberer Teil des Gehäuses weist eine Einbauöffnung auf. Die Funktionsmontage besteht aus einem Einbauteil mit einem Beauty-Zubehör. Der Einbauteil ist von oben nach unten in die Einbauöffnung eingesetzt und in dieser positioniert. Das Beauty-Zubehör ragt aus dem Gehäuse.
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Vorzugsweise funktioniert das Beauty-Zubehör als ein Einkopf-Massagekopf, ein Doppelkopf-Massagekopf, ein Augenbrauenrasierer, eine Nagelfeile, ein Kaltkompressenkopf und ein Wimpernpinsel.
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Vorzugsweise weist die Einbauöffnung im oberen Teil des Gehäuses eine Positionierungsnut auf. Die Positionierungsnut weist oben am Gehäuse eine obere Öffnung und auf einer Seite des Gehäuses eine seitliche Öffnung auf. Die seitliche Öffnung ist mit der oberen Öffnung verbunden. Der Einbauteil besteht aus einer Einsetzplatte. Auf zwei Seiten der Einsetzplatte sind vertikale Positionierrippen gebildet. Zwei Seitenwände der Positionierungsnut weisen Positionierungsrippennuten auf, um die Positionierrippen in diese einzusetzen und in diesen zu positionieren. Das auf einer Außenseite der Einsetzplatte angeordnete Beauty-Zubehör ist außerhalb der seitlichen Öffnung vorgesehen.
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Vorzugsweise ist oben auf dem Einbauteil eine obere Abdeckung zum Abdecken der Oberseite des Gehäuses vorgesehen. Die obere Abdeckung ist oben auf der Einsetzplatte angeordnet. Nach dem Einsetzen und Positionieren der Einsetzplatte in die Positionierungsnut wird die Oberseite des Gehäuses mit der oberen Abdeckung abgedeckt.
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Vorzugsweise ist in der Positionierungsnut im Verhältnis zu einer inneren Wand der seitlichen Öffnung eine Positionierungskugel vorgesehen. Ein hinteres Ende der Positionierungskugel ist mit einer im Gehäuse angeordneten Feder verbunden. Ein oberer Abschnitt einer Innenseite der Einsetzplatte ist vertieft, um eine halbkreisförmige Einrastkerbe zu bilden. Die Positionierungskugel wird beim Einsetzen der Einsetzplatte in die Positionierungsnut mit der Einrastkerbe in Eingriff gebracht. Die Positionierungskugel wird beim Entfernen der Einsetzplatte aus der Positionierungsnut aus der Einrastkerbe ausgerastet.
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Vorzugsweise weisen zwei Seiten der Funktionsmontagen Anschlagkanten auf, um an eine Außenseite der seitlichen Öffnung zu lehnen, wobei die Anschlagkanten an Außenkanten der Positionierrippen gebildet sind.
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Vorzugsweise weist eine Bodenfläche der Einsetzplatte eine Schubfläche auf, wobei diese Schubfläche außerhalb der seitlichen Öffnung gebildet ist.
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Vorzugsweise ist das Beauty-Zubehör an einer Verbindungsplatte angeordnet, wobei die Verbindungsplatte an der Außenseite der Einsetzplatte befestigt ist.
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Vorzugsweise ist im Gehäuse eine Halterung vorgesehen. Die Batterie und die Vibrationsmontage sind an der Halterung montiert. Die Vibrationsmontage besteht aus einem Motor und einem exzentrischen Glied, das auf eine rotierende Welle des Motors aufgestülpt ist. Eine Leiterplatte ist im Gehäuse montiert und elektrisch mit dem Motor und der Batterie verbunden.
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Vorzugsweise ist das Beauty-Zubehör ein Wimpernpinsel. Der Wimpernpinsel weist einen Heizdraht auf, mit dem die Heizborsten des Wimpernpinsels erhitzt werden. Auf einer Seite des Einbauteils der Einbauöffnung gegenüber ist mindestens ein Metallstück vorgesehen, das elektrisch mit dem Heizdraht verbunden ist. Das Gehäuse weist in dessen oberen Teil einen Metallring auf. Der Metallring ist elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Das Metallstück ist mit dem Metallring in Berührung, um beim Einsetzen des Einbauteils in die Einbauöffnung eine elektrische Verbindung zu ermöglichen.
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Im Beauty-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Einbauteil einer jeden Funktionsmontage beweglich an die Einbauöffnung des Gehäuses gekoppelt, was für das Auswechseln verschiedener Funktionszubehörteile durch verschiedene Funktionszubehörteile vorteilhaft ist. Das Beauty-Gerät ist zu unterschiedlichen Zwecken verwendbar.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
- 2 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass die Funktionsmontage aus dem Gehäuse des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung entfernt wurde (wobei das Beauty-Zubehör hier ein Augenbrauenrasierer ist);
- 3 zeigt eine Explosionsansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine Querschnittansicht der 1 der Länge nach;
- 5 zeigt eine Querschnittansicht der 2 der Länge nach;
- 6 zeigt eine Draufsicht des Gehäuses des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 7 zeigt eine Querschnittansicht der Funktionsmontage der 2;
- 8 zeigt eine Explosionsansicht der Funktionsmontage der 2;
- 9 zeigt eine schematische Ansicht des Beauty-Zubehörs, das als ein Augenbrauenrasierer funktioniert;
- 10 zeigt eine Explosionsansicht des Beauty-Zubehörs, das als ein Augenbrauenrasierer funktioniert;
- 11 zeigt eine schematische Ansicht des Beauty-Zubehörs, das als ein Einkopf-Massagekopf funktioniert;
- 12 zeigt eine schematische Ansicht des Beauty-Zubehörs, das als ein Doppelkopf-Massagekopf funktioniert;
- 13 zeigt eine schematische Ansicht des Beauty-Zubehörs, das als eine Nagelfeile funktioniert;
- 14 zeigt eine schematische Ansicht des Beauty-Zubehörs, das als ein Kaltkompressenkopf funktioniert; und
- 15 zeigt eine schematische Ansicht des Beauty-Zubehörs, das als ein Wimpernpinsel funktioniert.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 3 zeigen, dass mit der vorliegenden Erfindung ein Beauty-Gerät mit mehreren Funktionen geschaffen wird, das eine Funktionsmontage 2 umfasst, die an einem Gehäuse 1 montiert ist. Die Funktionsmontage 2 gemäß der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich für die Beauty-Funktionen angewendet. Für ein besseres Festhalten des Gehäuses 1 weist dieses eine Kegelstumpfform mit einem schmaleren oberen Teil und einem breiteren unteren Teil auf. Die Außenfläche des Gehäuses 1 bildet eine geneigte Fläche, die sich von oben nach unten allmählich ausdehnt. Um dem Beauty-Gerät einen Vibrationseffekt zu verleihen sind im Gehäuse 1 eine Batterie 13 eingesetzt und eine Vibrationsmontage 14 installiert. Auf den Zeichnungen ist gezeigt, dass im Gehäuse 1 eine Halterung 11 vorgesehen ist. Die Halterung 11 besteht aus einer linken Halterung 111 und einer rechten Halterung 112. Die Bodenfläche des Gehäuses 1 weist eine untere Abdeckung 12 auf. Die Batterie 13 und die Vibrationsmontage 14 sind an der Halterung 11 montiert. Dabei kann die Vibrationsmontage 14 aus einem Motor 141 und einem exzentrischen Glied 142 bestehen, das auf eine rotierende Welle des Motors 141 aufgestülpt ist. Eine Leiterplatte 15 ist im Gehäuse 1 vorgesehen und elektrisch mit dem Motor 141 und der Batterie 13 verbunden. Am Gehäuse 1 sind eine Taste 16 und eine Lichtführung 17 vorgesehen. Die Lichtführung 17 funktioniert dabei als eine Anzeigeleuchte. Die Taste 16 und die Lichtführung 17 sind jeweils elektrisch mit der Leiterplatte 15 verbunden. Sie können mit einer einzelnen Trockenbatterie oder einer wiederaufladbaren Batterie betrieben werden. Wird beim Gebrauch auf die Taste 16 gedrückt, wird der Stromkreis angeschlossen, der Motor 141 wird für den Betrieb mit Energie versorgt und treibt die Funktionsmontage zum Vibrieren an, das Gerät funktioniert und die Anzeigeleuchte leuchtet gleichzeitig auf. Die Taste 16 wird zum Aufspringen gedrückt, der Stromkreis wird unterbrochen und der Betrieb des Geräts beendet.
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Die 1 bis 8 zeigen, dass bei der vorliegenden Erfindung ein oberer Teil des Gehäuses 1 eine Einbauöffnung 18 aufweist. Die Funktionsmontage 2 besteht aus einem Einbauteil 21 mit einem Beauty-Zubehör. Die 1 bis 8 zeigen, dass das Beauty-Zubehör an der Funktionsmontage 2 als ein Augenbrauenrasierer 22 funktioniert. Beim Gebrauch wird der Einbauteil 21 von oben nach unten in die Einbauöffnung 18 eingesetzt und in dieser positioniert. Der Augenbrauenrasierer 22 ragt aus dem Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 wird danach festgehalten, um die Augenbrauen zu trimmen. Dabei weist die Einbauöffnung 18 am oberen Teil des Gehäuses 1 eine Positionierungsnut 180 auf. Die Positionierungsnut 180 weist oben auf dem Gehäuse 1 eine obere Öffnung 181 und auf der Seite des Gehäuses 1 eine seitliche Öffnung 182 auf. Die seitliche Öffnung 182 ist mit der oberen Öffnung 181 verbunden. Der Einbauteil 21 besteht aus einer Einsetzplatte 210. Auf beiden Seiten der Einsetzplatte 210 ist mindestens eine vertikale Positionierrippe 211 gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf zwei Seiten der Einsetzplatte 210 zwei Positionierrippen 211 ausgebildet. Zwei Seitenwände der Positionierungsnut 180 weisen zum Einsetzen der Positionierrippen 211 der Einsetzplatte 210 und zum Positionieren der Einsetzplatte 210 in dieser entsprechend Positionierungsrippennuten 183 auf. Beim Einsetzen der Einsetzplatte 210 in die Positionierungsnut 180 wird der Einbauteil 21 durch Positionieren der zwei Positionierrippen 211 passend in die Einbauöffnung 18 des Gehäuses 1 eingesetzt, während der Augenbrauenrasierer 22 für den Gebrauch auf der Außenseite der Einsetzplatte 210 außerhalb der seitlichen Öffnung 182 angeordnet ist.
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Weiter ist oben auf dem Einbauteil 21 zum Abdecken der Oberseite des Gehäuses 1 eine obere Abdeckung 23 vorgesehen. Die Form dieser oberen Abdeckung 23 entspricht der Oberseite des Gehäuses 1. Die obere Abdeckung 23 ist oben auf die Einsetzplatte 210 aufgesetzt. Nach dem Einsetzen der Einsetzplatte 210 und nach dessen Positionieren in der Positionierungsnut 180 wird die Oberseite des Gehäuses 1 mit der oberen Abdeckung 23 abgedeckt, um das Aussehen des Gehäuses 1 zu verschönern.
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Die 4 und 5 zeigen, dass für ein besseres Positionieren des Einbauteils 21 in der Positionierungsnut 180 im Verhältnis zur Innenwand der seitlichen Öffnung 182 eine Positionierungskugel 191 vorgesehen ist, wobei das hintere Ende der Positionierungskugel 191 mit einer Feder 192 im Gehäuse 1 verbunden ist. Weiter ist der obere Abschnitt der Innenseite der Einsetzplatte 210 vertieft, um eine halbkreisförmige Einrastkerbe 212 zu bilden. Die Positionierungskugel 191 wird beim Einsetzen der Einsetzplatte 210 in die Positionierungsnut 180 mit der Einrastkerbe 212 in Eingriff gebracht. Wenn dagegen die Einsetzplatte 210 aus der Positionierungsnut 180 entfernt wird, wird die Positionierungskugel 191 aus der Einrastkerbe 212 ausgerastet. Durch die Positionierungskugel 191 kann die Einsetzplatte 210 in eine seitliche Richtung positioniert werden, um den Einbauteil 21 stabiler in der Positionierungsnut 180 positionieren zu können. Die Innenseite der Einsetzplatte 210 weist eine Verlängerungsplatte 213 auf, die sich zur Innenwand der Positionierungsnut 180 erstreckt. Die Einrastkerbe 212 ist am unteren Ende der Verlängerungsplatte 213 ausgebildet. Für die Verlängerungsplatte 213 weist die Innenseite der Positionierungsrippennut 183 in der Positionierungsnut 180 eine innere Nut 184 auf, um die Verlängerungsplatte 213 in diese einzusetzen (siehe 6 und 7).
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Zwei Seiten der Funktionsmontage 2 weisen Anschlagkanten 214 auf, um an die Außenseite der seitlichen Öffnung 182 zu lehnen. Die Anschlagkanten 214 sind auf den Außenseiten der Positionierrippen 211 ausgebildet. Die Anschlagkanten 214 können direkt an der Einsetzplatte 210 oder an den Innenseiten einer Verbindungsplatte 24 ausgebildet sein (siehe 7 und 8). Beim Einsetzen der Einsetzplatte 210 von oben nach unten von der oberen Öffnung 181 lehnen die Anschlagkanten 214 zum Hinunterrutschen an die zwei Seiten der seitlichen Öffnung 182 an. Die 2 und 4 zeigen, dass die Bodenfläche der Einsetzplatte 210 eine Schubfläche 215 aufweist. Die Schubfläche 215 ist unter den Anschlagkanten 214 und außerhalb der seitlichen Öffnung 182 ausgebildet. Die Schubfläche 215 ist in der Form einer geneigten bogenförmigen Oberfläche ausgebildet. Beim Gebrauch kann der Einbauteil 21 mit dem Finger durch die Schubfläche 214 praktisch aus der Positionierungsnut 180 herausgeschoben werden.
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Wie in der 2, 7 und 8 gezeigt ist, ist beim Beauty-Zubehör am Einbauteil 21 der Augenbrauenrasierer 22 an der Verbindungsplatte 24 angeordnet, während die Verbindungsplatte 24 an der Außenseite der Einsetzplatte 210 befestigt ist. Die Verbindungsplatte 24 ist durch eine Schnappverbindung an der Einsetzplatte 210 befestigt. Der Augenbrauenrasierer 22 ist durch eine Schnappverbindung an der Verbindungsplatte 24 befestigt, wobei die Verbindungsplatte 24 danach durch Ultraschallschweißen an der Einsetzplatte 210 befestigt wird, um den Augenbrauenrasierer 22 an der Verbindungsplatte 24 zu befestigen und somit eine integrale Funktionsmontage zu bilden. Die 9 und 10 zeigen, dass das Beauty-Zubehör als eine Klinge 25 des Augenbrauenrasierers funktioniert. Die Klinge 25 ist an einer Verbindungsplatte 24 angeordnet, wobei die Verbindungsplatte 24 an der Einsetzplatte 210 befestigt ist, um eine Funktionsmontage zu bilden.
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Die 11-15 zeigen, dass das Beauty-Zubehör als ein Einkopf-Massagekopf 26, ein Doppelkopf-Massagekopf 27, eine Nagelfeile 28, ein Kaltkompressenkopf 29, ein Wimpernpinsel 30, sonstige verschiedene Typen der Massageköpfe oder Köpfe anderer Werkzeugköpfe funktionieren kann. Das Beauty-Zubehör kann durch Spritzgießen direkt auf der Seite des Einbauteils 21 gebildet oder durch andere Befestigungsarten direkt am Einbauteil 21 befestigt werden. Die 11 zeigt, dass die Seite der Einsetzplatte 210 des Einbauteils 21 mit einem Kupplungsteil 261 des Einkopf-Massagekopfs 26 ausgebildet ist, während im Kupplungsteil 261 passend eine Massage-Kugel 262 eingesetzt ist. Beim Gebrauch vibriert der Einkopf-Massagekopf 26 nach dem Drücken auf die Taste 16, um den Einkopf-Massagekopf 26 mit Energie zu versorgen, wobei der Einkopf-Massagekopf 26 danach für die Massage an das Gesicht des Benutzers gebracht wird. Die 12 zeigt, dass der Doppelkopf-Massagekopf 27 auf ähnliche Weise am Einbauteil 21 ausgebildet sein kann. Die 13 zeigt, dass das Beauty-Zubehör als eine Nagelfeile 28 funktioniert. Die 14 zeigt, dass das Beauty-Zubehör für kalte Kompressen als einen Kaltkompressenkopf 29 funktioniert. Inwendig im Kaltkompressenkopf 29 wird eine Flüssigkeitskammer ausgebildet. Die Rückseite des Kaltkompressenkopf 29 weist eine Öffnung auf, die geschlossen werden kann, um das Einspritzen einer Kühlflüssigkeit zu erleichtern.
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Die 15 zeigt, dass das Beauty-Zubehör als ein Wimpernpinsel 30 funktionieren kann. Der Wimpernpinsel 30 ist auf einer Außenseite der Einsetzplatte 210 angeordnet. Der Wimpernpinsel 30 ist mit Borsten (nicht gezeigt) ausgebildet. Der Wimpernpinsel 30 weist einen Heizdraht 31 auf, um die Borsten zu erhitzen. Auf einer Seite des Einbauteils 21 der Einbauöffnung 18 gegenüber ist mindestens ein Metallstück 216 ausgebildet, das elektrisch mit dem Heizdraht 31 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf der Innenseite der Einsetzplatte 210 zwei Metallstücke 216 vorgesehen. Das Gehäuse 1 weist in dessen oberen Teil einen Metallring 40 auf. Dieser Metallring 40 ist elektrisch mit der Leiterplatte 15 verbunden. Am oberen Ende der Halterung 11 ist eine Führungssäule 41 ausgebildet. Der Metallring 40 ist an der Führungssäule 41 angeordnet. Der Metallring 40 entspricht dem Metallstück 216. Beim Einsetzen des Einbauteils 21 in die Einbauöffnung 18 wird das Metallstück 216 als ein Metallkontakt mit dem Metallring 40 in Berührung gebracht, um eine elektrische Leitfähigkeit zu ermöglichen. Solange beim Gebrauch auf die Taste 16 gedrückt wird, wird der Heizdraht 31 erhitzt, um die Borsten schnell zu erhitzen und dadurch die Borsten aufzuweichen, leicht in das Mascara einzutauchen und somit den Anwendungseffekt zu verbessern.
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Beim Gebrauch kann das mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Beauty-Gerät durch Auswechseln verschiedener Funktionszubehörteile verwendet werden. Der Einbauteil 21 einer jeden Funktionsmontage wird in die Einbauöffnung 18 eingesetzt, um somit verschiedene Funktionen auszuführen und den Gebrauch des Beauty-Geräts erheblich zu verbessern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 11
- Halterung
- 111
- linke Halterung
- 112
- rechte Halterung
- 12
- untere Abdeckung
- 13
- Batterie
- 14
- Vibrationsmontage
- 141
- Motor
- 142
- exzentrisches Glied
- 15
- Leiterplatte
- 16
- Taste
- 17
- Lichtführung
- 18
- Einbauöffnung
- 180
- Positionierungsnut
- 181
- obere Öffnung
- 183
- seitliche Öffnung
- 183
- Positionierungsrippennut
- 184
- innere Nut
- 191
- Positionierungskugel
- 192
- Feder
- 2
- Funktionsmontage
- 21
- Einbauteil
- 210
- Einsetzplatte
- 211
- Positionierrippe
- 212
- Einrastkerbe
- 213
- Verlängerungsplatte
- 214
- Anschlagkante
- 215
- Schubfläche
- 216
- Metallstück
- 22
- Augenbrauenrasierer
- 23
- obere Abdeckung
- 24
- Verbindungsplatte
- 25
- Klinge
- 26
- Einkopf-Massagekopf
- 261
- Kupplungsteil
- 262
- Massage-Kugel
- 27
- Doppelkopf-Massagekopf
- 28
- Nagelfeile
- 29
- Kaltkompressenkopf
- 30
- Wimpernpinsel
- 31
- Heizdraht
- 40
- Metallring