DE4217667A1 - Haarschneider - Google Patents

Haarschneider

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DE4217667A1
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Shoji Fujikawa
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Description

Die Erfindung betrifft einen Haarschneider gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Haarschneiden zu Hause bedient man sich im allgemeinen einer Schere. Mit einer Schere ist es jedoch für eine ungeübte Person ziemlich schwierig, Haare zu schneiden, da es notwendig ist, die Schere mit einer Hand zu betätigen und zur gleichen Zeit Haare zwischen den Fingern der anderen Hand zu halten.
Insbesondere wenn die Schere betätigt wird, treffen die Schneidkanten der Schere schiefwinklig auf die Haare und neigen dazu, die Haare aus ihrer Stellung längs der Schneidkante her­ auszudrücken, wenn die Schneiden geschlossen werden, so daß kein gerader Schnitt entsteht. Mit einer Schere einen geraden Schnitt zu erzielen, erfordert somit beträchtliches Geschick und hat sich daher als nicht praktikabel für den Hausgebrauch her­ ausgestellt. Andererseits sind angetriebene Haarschneider über viele Jahre hinweg im Hausgebrauch verwendet worden, die ein­ fach zu betätigen sind und einen geraden Schnitt ermöglichen. Ein bekannter Haarschneider, wie er bspw. aus der US-PS 48 25 546 bekannt ist, weist einen Schneidkopf mit einer gezahnten feststehenden Klinge und einer gezahnten beweglichen Klinge auf. Die beweglichere Klinge wird angetrieben, so daß ein Haar­ schnitt zwischen den gezahnten Kanten der feststehenden und der beweglichen Klinge erzeugt wird. Obwohl der bekannte Haar­ schneider einen Kamm aufweisen kann, der sich von der Schneid­ kante des Schneidkopfes weg erstreckt, wird er doch so verwen­ det, daß die Schneidkante in Kontakt oder zumindest in nächster Nähe zu der Haut bewegt wird. Es ist daher immer noch notwen­ dig, den bekannten Haarschneider vorsichtig handzuhaben, damit die Haut nicht durch die Schneidkante verletzt wird. Dies ist besonders wichtig, wenn die Haare eines Säuglings oder eines Kindes geschnitten werden sollen. Um die obengenannten Nachteile und Probleme zu vermeiden, ist in der am 21. Juni 1990 veröffentlichten DE 39 41 660 A1 und auch in der am 28. März 1991 veröffentlichten DE 40 27 195 A1 ein Haarschneider vorgeschlagen worden, bei dem ein länglicher Bodendeckel dreh­ bar mit einem ähnlich länglichen Gehäuse verbunden ist, das an seinem vorderen Ende mit einem Schneidkopf mit Schneidkante ausgerüstet ist. Die Bodenverkleidung weist ein Haarführungs­ glied auf, das sich in Richtung von und weg von dem Schneidkopf bewegt, um die Haare zwischen dem Schneidkopf und dem Haar­ führungsglied einzuschließen sowie unverzüglich dasselbe zu schneiden. Selbst mit diesem vorgeschlagenen Haarschneidern verbleibt ein Problem, nämlich, daß die Haare leicht verrücken oder wegschlüpfen beim Schließen des Haarführungsgliedes gegen die Haarschneidkante zum Haarschneiden dazwischen. Dies macht die Herstellung der gewünschten Haargestaltung recht schwierig und unbequem. Haarschneider des Stands der Technik sind immer noch im Hinblick auf eine bequeme Haargestaltung von selbst ungeübten Benutzern unzufriedenstellend.
Das obige Problem ist durch die vorliegende Erfindung gelöst worden, die einen verbesserten Haarschneider liefert, der ein­ fach von ungeübten Personen benutzt werden kann und daher be­ sonders geeignet zum Hausgebrauch ist. Der Haarschneider gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Schneidkopf und ein Haarführungsglied auf, daß daraufhin ausgerichtet ist, in glei­ tendem Kontakt mit der Kopfhaut zu stehen. Der Schneidkopf beinhaltet eine feststehende Klinge mit einer Reihe von Zähnen, die die Schneidkante des Schneidkopfes definieren und eine bewegliche Klinge mit einer gleichen Reihe von Zähnen. Die bewegliche Klinge wird beim Haarschneiden dazu angetrieben, sich relativ zu der Reihe von Zähnen der feststehenden Klinge hin und her zu bewegen, damit die Haare zwischen der feststehenden und der beweglichen Klinge abgeschnitten werden. Das Haarführungsglied ist beweglich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung hergestellt. In der geöffneten Stel­ lung ist das Haarführungsglied mit einem Abstand zur Schneid­ kante angeordnet, so daß den Haaren der Eintritt zwischen das Glied und die Schneidkante erlaubt wird. In der geschlossenen Stellung wird der Kamm nahe an der Schneidkante gehalten, so daß die Haare dazwischen zwecks Schneiden derselben ergriffen werden. Somit kann das Haarschneiden dadurch bewerkstelligt werden, daß das Haarführungsglied über die Kopfhaut geführt wird, um daß Haare zwischen dem Glied und der Schneidkante zusammenzubringen und anschließend die zusammengebrachten Haare mit Hilfe der Schneidkante zu schneiden. Auf diese Weise kann das Haarschneiden daduch bewerkstelligt werden, daß wiederholt das Haarführungsglied von seiner offenen in seine geschlos­ senen Stellung gebracht wird, während nur das Haarführungsglied in direktem Kontakt mit oder nahe an der Haut entlang geführt wird und die Schneidkante von der Haut entfernt gehalten wird, um mögliche Verletzungen der Haut durch die Schneidkante während des Haarschneidens auszuschließen. Ein Haarpressungs­ glied ist ebenso im Haarschneider enthalten, welches mit dem Schneidkopf und dem Haarführungsglied ineinandergreift, um auch zwischen einer Preß-Stellung der gehaltenen Haare gegen das Haarführungsglied vor der Schneidkante und einer davon entfernt angeordneten Freilaß-Stellung beweglich zu sein. Das Haarpres­ sungsglied ist so angeordnet, daß es vor dem Schließen der Schneidkante gegen das Haarführungsglied in die Preß-Stellung gegen das Haarführungsglied gebracht wird. Hierbei können die Haare gegen das Haarpressungsglied gepreßt werden bevor sie durch die Schneidkante geschnitten werden, so daß die Haare vom Entgleiten oder Zur-Seite-Rutschen abgehalten werden, bis sie geschnitten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem Merkmal des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen verbesserten Haar­ schneider zu liefern, der dazu fähig ist, die Haare vor dem Schneiden fest am Platz zu halten, um das gewünschte Haarschneiden oder Haargestalten bequem und einfach zu bewir­ ken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haarführungsglied aus durchsichtigem Material hergestellt, durch welches die zwischen besagter Schneidkante und besagtem Haarführungsglied eingeklemmten Haare gesehen werden können. Mit dieser Anord­ nung kann sich der Benutzer leicht von der Länge oder der Menge der zu schneiden beabsichtigten Haare überzeugen und eine ge­ wünschte Haargestalltung wird sofort sichergestellt, was daher ein weiteres Merkmal der gegenwärtigen Erfindung ist.
Der Schneidkopf ist am vorderen Ende eines Gehäuses, das Haar­ führungsglied am vorderen Ende eines Bodendeckels und das Haar­ pressungsglied am vorderen Ende eines Deckels ausgebildet, wobei das Gehäuse, der Bodendeckel und der Deckel längliche Elemente sind und drehbar an den jeweiligen hinteren Enden miteinander verbunden sind, so daß das Gehäuse und der Deckel relativ zu dem Bodendeckel bzw. zwischen der geschlossen und offen Stellung und zwischen der pressenden und freilassenden Stellung beweglich sind. Das Gehäuse wird in eine offenen Stel­ lung gedrängt, da eine erste Feder zwischen dem Gehäuse und dem Bodendeckel angeordnet ist. Der Deckel steht über dem Gehäuse über und ist in Richtung der Freilaß-Stellung gedrängt, indem eine zweite Feder zwischen dem Deckel und dem Gehäuse in Kombi­ nation mit der ersten Feder zwischengeschaltet ist. Folglich sind der Deckel und das Gehäuse relativ zu dem Bodendeckel drehbar verbunden und von diesem weggedrängt, um einen Schnei­ der zu bilden, der einem gewöhnlichen Hefter ähnlich sieht. Das heißt, das Gehäuse und der Deckel können so betätigt werden, daß sie relativ zum Boden öffnen und schließen, genauso wie beim Betätigen eines Hefters. Somit kann das Haarschneiden durch das Schließen des Gehäuses und des Haarpressungsgliedes im Hinblick auf den Bodendeckel gegen die Federvorspannung durchgeführt werden ähnlich wie bei dem Hefter. Die erste Feder ist so ausgewählt, daß sie eine größere Vorspannung ausübt als die zweite Feder, dies ermöglicht zuerst das Haarpressungsglied in die Preß-Stellung zu bringen bevor die Schneidkante in die geschlossene Stellung relativ zum Haarführungsglied gebracht wird, was ein weiteres Merkmal der gegenwärtigen Erfindung ist.
Die zweite Feder ist an ihrem einen Ende an dem Deckel befestigt und mit dem anderem Ende in angrenzender Weise an das Gehäuse, so daß der Deckel relativ zum Gehäuse mit einem be­ grenzten Abstand beweglich ist. Die zweite Feder trägt einen Druckknopf, der durch ein Fenster herausragt, welches in dem Deckel ausgebildet wurde, damit er für den Benutzer erreichbar ist, so daß nach dem Drücken des Druckknopfes der Deckel zuerst dazu veranlaßt wird, sich relativ zum Bodendeckel des Gerätes unabhängig vom Gehäuse gegen die Vorspannung der zweiten Feder zu bewegen, um das Haarpressungsglied in die Preß-Stellung zu bringen, hiernach wird das Gehäuse dazugebracht, sich in Rich­ tung des Bodendeckels gegen die Vorspannung der ersten Feder zu bewegen, um das Haarführungsglied in die geschlossene Stellung zu bringen.
Der Deckel ist so ausgebildet, daß er einen Bereich benachbart zum Haarpressungsglied hat, um die Schneidkante zu umgeben, damit dem nach außen Verstreuen der geschnittenen Haare vorge­ beugt wird, was daraufhin ein weiteres Merkmal der gegenwärti­ gen Erfindung ist.
Das Haarführungsmittel ist vorzugsweise so geformt, daß es an seiner führenden Kante, parallel zu der Schneidkante arran­ gierte Kammzähne hat, um die Haare sanft zwischen dem Kamm und die Schneidkante hinein zu stecken. Vorzugsweise ist das Haar­ pressungsglied so ausgeformt, daß es ähnliche Kammzähne in in­ einandergreifender Verbindung mit den Kammzähnen auf dem Haar­ führungsglied hat, um die Haare dazwischen sicher zu halten, während ein Glätten der Haare auch durch die Kammzähne auf dem Haarpressungsglied auf der Seite des Gehäuses bewirkt wird, was daher noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist.
In der gegenwärtigen Erfindung werden Kammzähne von verschiede­ ner Gestaltung offenbart, um wirkungsvoll die Haare am Platz über die Länge des Haarführungsgliedes zu halten und somit das Haarschneiden weiter zu erleichtern.
Diese und weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung werden anhand eines in der Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispiels noch deutlicher werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Haar­ schneiders, der in geöffneter Stellung darge­ stellt ist, in Übereinstimnung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Haar­ schneiders, der in geschlossener Stellung dargestellt ist, in Übereinstimmung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Haarschneiders in geöffneter Stellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Haarschneiders in geschlossener Stellung,
Fig. 5 ein seitlicher Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Explosionsansicht des Haarschneiders mit einem Deckel und einem Bodendeckel desselben, die drehbar miteinander verbunden gezeigt sind,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Haarschneider mit einem Gehäuse und dem Deckel, die in ihrer geöffneten und freilassenden Stellung gezeigt sind,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht des Haarschneiders,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Haarschneider, wobei ein oberer Bereich des Gehäuses und der Bo­ dendeckel abmontiert sind,
Fig. 10 bis 12 erläuternde Ansichten, die das Haarschneiden des Haarschneiders illustrieren,
Fig. 13 und 14 vergrößerte Ansichten, die die Verbindung zwischen der Schneidkante, dem Haarpres­ sungsglied des Deckels und dem Haarführungsglied des Bodens illustrieren,
Fig. 15 eine Ansicht, die den Haarschneideprozeß mit Hilfe des Haarschneiders mit abgelöstem Dec­ kel und Bodendeckel erklärt,
Fig. 16 ein Schaltdiagramm des Arbeitsstromkreises des Haarschneiders,
Fig. 17 eine Frontansicht des Haarschneiders in Über­ einstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 eine Seitenansicht des Haarschneiders von Fig. 17,
Fig. 19 ein Schnitt durch den Haarschneider,
Fig. 20 ein Schnitt längs in der Linie X-X in Fig. 19,
Fig. 21 ein Schnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 19,
Fig. 22 eine Aufsicht des Bodendeckels, der den Haar­ schneider bildet,
Fig. 23 ein Schnitt durch den Bodendeckel,
Fig. 24 eine Aufsicht des Deckels, der den Haar­ schneider bildet,
Fig. 25 ein Schnitt durch den Deckel,
Fig. 26 eine Frontansicht eines Haarpressungsgliedes, das am vorderen Ende des Deckels vorgesehen ist,
Fig. 27 eine Ansicht, die die Verbindung des Haar­ pressungsgliedes mit dem Deckel illustriert,
Fig. 28 eine Untenansicht einer Haarausdünnungsplat­ te, die im Haarschneider benutzt wird,
Fig. 29 eine Seitenansicht der Haarausdünnungsplat­ te, die im Haarschneider benutzt wird,
Fig. 30 eine Aufsicht der Haarausdünnungsplatte, die im Haarscnneider benutzt wird,
Fig. 31 eine erklärende Ansicht, die die Beziehung zwischen den Kammzähnen, die an dem vorderen Ende des Bodendeckels und an der Schneidkante gebildet sind,
Fig. 32 bis 34 vergrößerte Ansichten, die das Schneiden mit Hilfe des Haarschneiders illustrieren,
Fig. 35 eine vergrößerte Ansicht, die das Haarschnei­ den bei Benutzung eines Haarausdünnungsglieds illustriert,
Fig. 36 und 37 vergrößerte Ansichten, die den gleichen Schneidemechanismus mit einem modifizierten Haarschneider illustrieren,
Fig. 38 und 39 vergrößerte Ansichten, die den gleichen Schneidemechanismus mit einer anderen Modifi­ kation des Haarschneiders illustrieren,
Fig. 40 bis 42 Ansichten, die die Frontenden von jeweils weiter modifizierten Haarschneidern illustrieren,
Fig. 43 und 44 schematische Ansichten, die die Wirkung des modifizierten Haarschneider von Fig. 42 illu­ strieren,
Fig. 45 eine Frontansicht eines immer noch weiter modifizierten Haarschneiders,
Fig. 46 ein Schnitt längs der Linie Z-Z in Fig. 45, und
Fig. 47 eine Schnittansicht von einer Verbindung zwischen einem Deckel und einem Bodendeckel des Haarschneiders von Fig. 45.
Erste Ausführungsform: Fig. 1 bis Fig. 16
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nun ein in der Hand zu haltender Haarschneider in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Haar­ schneider weist ein längliches Gehäuse 10 und einen länglichen Bodendeckel 70 auf, die an ihren hinteren Enden beweglich mit­ einander verbunden sind, so daß sie zwischen einer offenen Stellung, dargestellt in Fig. 1, und einer geschlossenen Stel­ lung, dargestellt in Fig. 2, in ähnlicher Art und Weise wie ein bekannter Hefter beweglich sind. Wie aus den Figuren er­ sichtlich, schneidet die Längsachse des Gehäuses 10 die Längs­ achse des Bodendeckels 70 unter einem Winkel von ungefähr 15 in der offenen Stellung und in der geschlossenen Stellung ist die Achse im wesentlichen parallel zu der zweitgenannten Achse. Außerdem weist der Haarschneider einen länglichen Deckel 140 auf, der auf dem Gehäuse 10 angebracht ist und drehbar mit seinem hinteren Ende an dem Bodendeckel 70 befestigt ist, um relativ zu diesem beweglich zwischen der Freilaß-Stellung, dargestellt in Fig. 3, und der Preß-Stellung, dargestellt in Fig. 4 zu sein. In der Freilaß-Stellung wird ein Haarpres­ sungsglied 150, das an dem vorderen Ende des Deckels 140 ausge­ bildet ist, von dem vorderen Ende des Bodendeckels 70 weggehalten.
In der Preß-Stellung wird das Haarpressungsglied 150 nahe an die vordere Kante des Bodendeckels 70 gebracht, um die Haare dazwischen zu pressen, entsprechende Details werden später dis­ kutiert.
Das Gehäuse 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Schneid­ kopf 30 ausgerüstet, der eine feststehende Klinge 31 mit einer gezahnten Kante und eine bewegliche Klinge 32 mit genauso einer gezahnten Kante hat. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird die festste­ hende Klinge 31 von der inneren Oberfläche einer am vorderen Ende des Gehäuses 10 befestigten Kopfplatte 33 gestützt. Die bewegliche Klinge 32 wird an ihrem einen Ende von einem Träger 34 getragen, der auf der inneren Oberfläche der Kopfplatte 33 verschiebbar angeordnet ist, so daß die gezahnte Kante der beweglichen Klinge 32 in haarschneidendem Kontakt mit der kor­ respondierenden gezahnten Kante der feststenenden Klinge 31 kommt, wobei die vordere Kante der beweglichen Klinge 32 in bezug auf die vordere, benachbart liegende Kante des feststehenden Schneiders in einem geringen Maße aufwärts ver­ schoben oder zurückgeschoben wird. Die feststehende Klinge 31 und die bewegliche Klinge 32 definieren zwischen sich eine Schneidebene, die unter einem Winkel von 50 bis 90 im Hinblick auf ein Längsachse des Gehäuses 10 geneigt ist. Der so geformte Schneidkopf 30 wird durch ein Paar von Klammern 37, von denen jede, wie in Fig. 8 dargestellt, an ihren Enden an die Kopf­ platte 33 und die Innenseite des Gehäuses 10 angehakt sind, in Stellung gehalten.
In der Mitte des Gehäuses 10 ist ein elektrischer Motor 20, der eine durch ein Verbindungsstück 22 mit der Exzenterwelle 23 verbundene Antriebswelle 21 hat, angeordnet. Die Exzenterwelle 23 greift in eine auf dem Träger 34 ausgeformte Nockenfassung 35 ein, um die Drehbewegung der Antriebswelle 21 in eine hin- und hergehende Bewegung der beweglichen Klinge 32 relativ zu der feststehenden Klinge 31 umzuformen. Ein Batteriegehäuse 25 ist unterhalb des Motors 20 ausgebildet, so daß es sich längs über den mittleren und hinteren Teilen des Gehäuses 10 ers­ treckt, um darin ein Paar Trockenbatterien (nicht gezeigt) zum Betreiben des Motors 20 aufzunehmen. Das Batteriegehäuse 25 ist mit einem abnehmbaren Deckel 27, der entlang des Gehäuses 25 gleitbar zum Schließen desselben eingebaut.
Wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist, weist das Gehäuse 10 eine obere und eine untere Hälfte 11 bzw. 12 auf, zwischen denen ein Schiebrahmen 40 zusammen mit dem Motor 20 aufgenommen wird. Der Schiebrahmen 40 hat ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten befindliche Seitenstäben 41 und 42, die durch eine verschiebbar gehaltene Mittelplatte 43 zwischen dem Motor 20 und der inneren Oberfläche des oberen Gehäuses 11 verbunden sind. Einer der Seitenstäbe, 41 ist an seinem hinteren Ende mit einem Kontakt 44 ausgerüstet, der mit den Kontaktleitungen 51 bis 53 zusam­ menwirkt, um einen Hauptschalter SW1 zum Verbinden oder Ab­ trennen des Motors 20 mit bzw. von den Batterien zu bilden. Auf dem gleichen Seitenstab 41 ist außerdem ein Schalter 45 ausge­ bildet, der sich an der Seitenwand des Gehäuses 10 erhebt. Die Mittelplatte 43 weist ein Paar von elastischen Armen 47 auf, von denen jeder einen Riegelvorsprung 48 an seinem freien Ende aufweist. Die Riegelvorsprünge 48 können mit einem Eingriff (nicht gezeigt) auf der Innenseite der oberen Hälfte 11 des Gehäuses 10 eingreifen und zwar so, daß der Schiebrahmen 40 einklickend zwischen drei Schaltpositionen, d. h. Aus-Stellung, eine abhängige Ein-Stellung und eine konstante Ein-Stellung, verschoben werden kann, was später noch detailiert diskutiert wird.
Der Bodendeckel 70 weist eine im wesentlichen U-förmige Konfi­ guration auf und hat eine Bodenwand 71 sowie ein Paar von ein­ ander gegenüberliegenden Seitenwänden 72, die sich nach oben hin von den Seiten der Bodenwand 71 erstrecken, so daß sich zwischen ihnen ein Raum zum Aufnehmen des Bodenbereichs des Gehäuses 10 in der geschlossenen Stellung ergibt, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt. An der vorderen Kante der Bodenwand 71 ist ein Kamm 80 mit einer Reihe von Kammzähnen 81 ausgeformt, die entlang der Schneidkante angeordnet sind, um die Haare zu glät­ ten, bevor sie durch den Schneidkopf 30 geschnitten werden. An den sich gegenüberliegenden Enden des Feldes von Kammzähnen 81 sind ein paar Stutzen 82 angeordnet, welche mit einem geringen, Abstand, hinter der vorderen Kanten der Bodenwand 71 zur Aufla­ ge mit dem vorderen Ende der Verkleidung 140 plaziert sind, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, wenn der Deckel 140 in seine Preß-Stellung geschlossen ist. Die Bodenwand 71 des Bodendec­ kels 70 ist ferner in einem Bereich hinter den Kammzähnen 81 mit einer Ausparung 84 ausgebildet, die eine kontinuierlich gerade Kante an ihrem Boden hat, gegen welche die Schneidkante des Schneidkopfs 30 vorstößt, wenn das Gehäuse 10 in die Schließ-Stellung gedreht wird, wie in Fig. 4 dargestellt.
Der Deckel 140 weist einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt auf, der eine Decke 141 und ein Paar sich gegenüberlie­ gende Seitenwände 142 hat, die sich nach unten hin von den Sei­ ten der Decke 141 erstrecken, so daß sich zwischen ihnen ein Raum zum Aufnehmen des oberen Bereiches des Gehäuses 10 ergibt. Der Deckel 140 ist so ausgeformt, daß er eine etwas vergrößerte vordere Verdeckung hat, die über dem kompletten Bereich des Schneidkopfes 30 angeordnet ist. Die vordere Verdeckung weist eine geschrägte Vorderfläche 144 mit einem durchsichtigen Glied auf, welches das Haarpressungsglied 150 definiert. Das transpa­ rente Glied 150 erstreckt sich längs des unteren Endes der Fläche 144 über eine beträchtliche Breite derselben in der Art, daß eine gerade Führung oder niedrigere Kante am vorderen Ende der Verkleidung 140 in Zusammenwirkung mit dem benachbar­ ten niedrigeren Ende der Vorderfläche 144 ausgebildet wird. Wenn die Verkleidung 140 in die Preß-Stellung geschlossen ist, kommt die Führungskante nahe zu den Kammzähnen 81, wobei die sich gegenüberliegenden Enden der Führungskante in Auflage gegen die Stutzen 82 auf dem vorderen Ende des Bodendeckels 70 gehalten werden, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt. In dieser Stellung werden die Haare, nachdem sie durch die Kammzähne 81 geglättet wurden, zwischen das Haarpressungsglied 150 und das vordere Ende des Bodendeckels 70 gepreßt, um für das Schneiden mit Hilfe der Schneidkante des Schneidkopfs 30 einsatzbereit zu sein, wie in Fig. 11 und 13 gezeigt. Wie später diskutiert wird, ist der Deckel 140 mit dem Gehäuse 10 so verschlossen, daß der Deckel 140 in die Preß-Stellung gemäß Fig. 11 und 15 kommt, bevor das Gehäuse 10 in die Schließ-Stellung gemäß Fig. 12 und 14 kommt, in welcher die Haare ebenso zwischen der Schneidkante des Schneidkopfs 30 und der kontinuierlich geraden Kante gerade hinter den Kammzähnen 81 gehalten wird und simul­ tan dazu durch die Schneidkante geschnitten werden. Das heißt also, wie in Fig. 10 bis 12 gezeigt, daß der Haarscnneider zuerst mit dem Gehäuse 10 und dem Deckel 140 bzw. in der Offen­ und Freilaß-Stellung gebracht wird, um die Haare zwischen den Kammzähnen 81 und dem Schneidkopf 30 zu glätten und zu führen (Fig. 10). Dann wird der Deckel 140 in die Preß-Stellung ge­ schlossen, wobei die begleitende Drehbewegung des Gehäuses 10 in eine Stellung, die gerade vor der Schließ-Stellung ist, stattfindet, um die Haare zwischen den Frontkanten des Deckels 140 und des Bodendeckels 70 zu halten (Fig. 11). Anschließend wird das Gehäuse 10 schließlich gedreht, um in die Schließ-Stellung zu kommen, damit die Schneidkante die so gegen die untere Kante der Aussparung 24 hinter den Kammzähnen 81 zu haltenden Haare schneiden kann (Fig. 12). Auf diese Art können die Haare leicht gerade geschnitten werden, ohne die Schneidkante in der Nähe der Haut freizulegen und indem die Haare fest zwischen dem Deckel 140 und dem Bodendeckel 70 geklemmt werden, wodurch ein sicheres und exaktes Haarschneiden in die gewünschte Haarform sichergestellt ist, ohne Angst auf zufällige Verletzungen der Haut durch den Schneidkopf. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die Aussparung 84 eine Tiefe hat, wie am besten in Fig. 14 in Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellt, die größer als ein Lückenabstand zwischen den führenden Kanten der feststehenden und der beweglichen Klinge 31 bzw. 32 ist, um das Halten der Haare auch zwischen der Schneidkante und dem Boden der Aussparung 84 zu erleichtern und dadurch die Haare im wesentlichen ohne Verfehlen der Haare zu schneiden, was dazu beiträgt, einen geraden Schnitt zu sichern. Außerdem soll hier bemerkt werden, daß das durchsichtige Glied 150 dem Benutzer erlaubt, das Ergreifen der Haare, welche mit dem Schneidkopf 30 zu schneiden sind, zu bestätigen.
Der Haarschneider kann mit nur einer Hand des Benutzers betätigt werden und das Haarschneiden kann durch wiederholtes Bewegen des Deckels 140 und des Gehäuses 10 in Richtung zum Bodendeckel 70 bewerkstelligt werden, indem ein Druckknopf 160, der durch ein Fenster 146 auf der Decke 141 des Deckels 140 hervorschaut und durch den Daumen der den Haarschneider ergreifenden Hand betätigt wird. Der Druckknopf 160 ist integriert auf dem vorderen Ende eines länglichen Federblatts 161 ausgeformt, welches an dem hinteren Ende an die Decke 141 an der Nut 147 befestigt ist und einen Bügel 162 aufweist, der von dem vorderen Ende desselben herabhängt. Das Federblatt 161 hat eine relativ starke Federcharakteristik, so daß beim Drücken des Knopfes 160 mit dem Deckel 140 in der Freilaß-Stellung das Federblatt 161 sich zusammen mit dem Deckel 140 bewegt, bis das Federblatt 161 gegen das Gehäuse 10 am Bügel 162 anstößt, wonach dem Federblatt 161 erlaubt ist, sich unabhängig von dem Deckel 140 auszudehnen und das Gehäuse 10 in Richtung der geschlossenen Stellung zu pressen. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind ein paar Stopper 145 auf den inneren Seitenwänden 142 ausgeformt, um die Abwärtsbewegung des Federblattes 161 oder des Knopfes 160 zu beschränken und somit eine Überbeanspruchung des Gehäuses 10 zu vermeiden.
Die drehbare Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem Bodendeckel 70 wird durch eine Drehwelle 60 bewirkt, welche zwischen den hinteren Enden des Bodendeckels 70 wie eine Brücke wirkt und in einer Lagerbohrung 16, die an dem hinteren Ende des Gehäuses 10 zwischen der oberen und unteren Hälfte 11 bzw. 12 ausgebildet ist, gelagert ist. Einbaumäßig schaut von der Mitte der Welle 60 ein Hebel 61 hervor, welcher sich über einen flachen unteren Bereich an dem hinteren Ende der unteren Hälfte 12 erstreckt. Eine Spiraldruckfeder 62 ist zwischen dem Ende des Hebels 61 und dem oberen Boden der oberen Hälfte 11 angeordnet, wie in Fig. 7 gezeigt, so daß der Hebel 61 im Uhrzeigersinn in der Figur vorgespannt ist und dann den Bodendeckel 70 in Richtung um die Welle 60 relativ zu dem Gehäuse 10 vorspannt, wobei das Gehäuse 10 in die Offen-Stellung gemäß Fig. 7 gespannt wird. Wie in der Figur zu sehen ist, ist die Spiralfeder 62 um den Pfosten 17 angeordnet, der einbaumäßig von dem inneren Boden der oberen Hälfte 11 hervorschaut und zum Aufnehmen einer Schraube 29 benutzt wird, die die obere und untere Hälfte 11 bzw. 12 aneinander befestigt. Der Hebel 61 ist betrieblich an seinem freien Ende mit einem Gleitelement 90 verbunden, wobei ein Stutzen 63 an dem freien Ende des Hebels 61 in einen Schlitz 91 des Gleitelements 90 eingreift. Das Gleitelement 90 ist vertikal innerhalb eines aufrechten Rahmens 18 auf dem inneren Boden der unteren Hälfte 12 beweglich gehalten und enthält einen Kontakt 92, der mit den Kontaktleitungen 52 und 53 zusammenarbeitet, um einen Hilfshauptschalter SW2 auszubilden. Das heißt, daß der Kontakt 92 sich über die geraden Segmente der Kontaktleitung 52 und 53 ausstreckt, die mit dem Rahmen 18 in Stellung gehalten werden, um die Leitung zwischen den Leitungen 52 und 53 in Antwort auf die vertikale Bewegung des Gleitelements 90 zu Öffnen und zu schließen, wobei das Gleitelement 90 seiner­ seits in Antwort auf die Drehbewegung des Hebels 61 oder des Bodendeckels 70 relativ zum Gehäuse 10 antwortet. An dieser Stelle soll bemerkt werden, daß wie in dem Schaltdiagramm von Fig. 16 gezeigt, der oben erwähnte Hauptschalter SW1 die Kontaktleitungen 51, 52 und 53 sowie den Kontakt 44 enthält, wobei der Kontakt 44 zusammen mit dem Schiebrahmen 40 zwischen den drei Positionen in konstantem Kontakt nur mit der Leitung 51, welche mit einer Elektrode der Batterie B verbunden ist, beweglich ist. Die andere Elektrode der Batterie B ist mit Hilfe des Leitungselements 54 mit einem Ende des Motors 20 verbunden, dessen anderes Ende mit dem Kontaktelement 53 verbunden ist. Die Kontaktelemente 52 und 53 haben ihre jeweiligen Enden in voneinander entfernter Anordnung arrangiert, wobei das Ende der Kontaktleitung 51 so angeordnet ist, daß der Kontakt 44 die Leitungen 52 und 53 (Motor 20) von der Leitung 51 (Batterie B) in die AUS- Stellung trennt, sich zwischen den Leitungen 51 und 52 in die abhängige AN-Stellung erstreckt und zwischen den Leitungen 51 und 53 zum Kontaktieren des Motors mit der Batterie B in der konstanten EIN-Stellung erstreckt. In der abhängigen EIN-Stellung des Hauptschalters SW1 ist der Hilfsschalter SW2 operativ, um den Motor 20 in Antwort auf die Bewegung des Gehäuses 10 zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung mit Energie zu versorgen oder nicht. Das heißt, daß wenn das Gehäuse 10 in der Offen-Stellung ist, der Kontakt 92 des Gleitkontaktes 90 durch den Hebel 61 in einer oberen Stellung zum Trennen der Leitungen 52 und 53 voneinander gehalten wird, um den Motor 20 nicht mit Energie zu versorgen, aber wenn das Gehäuse 10 in die Schließ-Stellung bewegt wird, wird der Kontakt 92 durch den entsprechend gedrehten Hebel 61 in eine niedrigere Stellung im Hinblick auf die Verbindung der Leitungen 52 und 53 gebracht, um den Motor 20 mit Energie zu versorgen, oder um die bewegliche Klinge 32 hin und her zu bewegen. Auf diese Weise wird der Hilfsschalter SW2 dazu aktiviert, daß Schalten in Antwort auf die Bewegung des Schneiders zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung zu bewirken, während der Hauptschalter SW1 in der abhängigen Stellung ist. In diesem Schaltungsmodus kann der Haarschneider daher das Haarschneiden jedesmal dann bewirken, wenn das Gehäuse 10 in die geschlossene Stellung gemäß Fig. 12 gebracht wird, und es kann der Antrieb der beweglichen Klinge 32 jedesmal dann beendet werden, wenn das Gehäuse 10 unter dem Druck der Spiralfeder 62, wenn der Benutzer die Druckkraft auf dem Druckknopf 160 entfernt in die Offen-Stellung zurückkehrt. Auf der anderen Seite, wenn der Hauptschalter SW1 in der konstanten EIN-Stellung ist, wird der Hilfsschalter SW2 umgangen, um dadurch den Motor 20 mit Energie zu versorgen, unabhängig von der Position des Haarschneiders oder der Drehbewegung des Gehäuses 10 relativ zum Bodendeckel 70.
In der AUS-Stellung des Hauptschalters SW1 kann das Gehäuse durch das Eingreifen der Riegel 46, die an den Seiten­ wänden des Gehäuses 10 hervorschauen in die Nuten 75, die in der inneren Oberfläche der Seitenwände 72 des Bodendeckels 70 ausgeformt sind, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, in die geschlossene Stellung verschlossen werden. Die Riegel 46 sind an den Seitenstäben 41 und 42 des Schieberahmens 40 ausge­ bildet, um in Längsrichtung des Gehäuses 10 zusammen mit dem Schalter 45 beweglich zu sein. Wie in den Figuren gezeigt, ist die Nut 75 im allgemeinen L-förmig mit einem vertikalen Segment und einem horizontalen Segment ausgestaltet, wodurch eine Schulter definiert wird, in welche der Riegel 46 ein­ greifen kann. Ein vertikaler Abschnitt der Nut 75 ist zur oberen Kante der Seitenwand 72 geöffnet, so daß der Riegel 46 sowohl in der abhängigen als auch in der konstanten Stellung des Hauptschalter SW1 frei in die Nut durch den vertikalen Abschnitt eindringen kann, ohne mit der Schulter 76 zu interferieren und daß der Riegel 46 nur in der AUS-Stellung in die Schulter 76 eingreifen kann. Die Seitenwände 72 des Bodendeckels 70 sind elastisch genug, so daß sie fähig sind, sich nach außen zu dehnen, um dem Riegel 46 selbst in der AUS-Stellung des Hauptschalters SW1 zu erlauben, über die Schulter 76 zum Eingreifen dahinter zu gleiten. Der Riegel 46 kann natürlich in der unabhängigen oder konstanten EIN-Stellung entlang dem horizontalen Abschnitt in Eingriff mit der Schulter 76 durch Zurückgleiten des Schalters 45 gebracht werden, während das Gehäuse 10 in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Kurz gesagt, das Gehäuse 10 kann in die geschlossene Stellung ungeachtet der Position des Schalters 45 geschlossen werden.
Der Bodendeckel 70 ist mit einer Abtrennung 77 ausgerüstet, welche direkt vor dem Batteriegehäuse 25 in der geschlossenen Stellung des Schneiders plaziert ist, so daß eine Staubkammer 78 vor der Abtrennung 77 zum Aufsammeln der geschnittenen Haare und zum Verhindern des Verstreuens der aufgesammelten Haare im Batteriegehäuse 25 definiert wird. Das Batterie­ gehäuse 25 ist in einem Raum 49 beherbergt, welcher hinter der Abtrennung 77 definiert ist, wenn der Schneider in der geschlossenen Stellung ist.
Wieder zur Fig. 8 zurückkehrend, die obige Drehwelle 60 ist an ihren Enden mit Rotorscheiben 64 ausgerüstet, welche innerhalb eines kreisförmigen Trägers 100 getragen werden, die entsprechend an den hinteren Ende des Bodendeckels 70 in solch einer Weise ausgeformt sind, daß die Welle 60 auch drehbar in einem begrenzten Winkelbereich um die Achse der Welle 60 im Hinblick auf den Bodendeckel 70 ist, wodurch dem Gehäuse 10 erlaubt wird, sich aus der geöffneten Stellung weiter in eine ausgedehnte Stellung zu bewegen, in welcher das Gehäuse 10 mit einem Winkel von 120° bezüglich des Boden­ deckels 70 gebracht wird. Kurz gesagt, das Gehäuse 10 dreht sich zwischen der obigen offenen und geschlossenen Stellung um die Achse der Welle 60, wobei die Welle 60 drehbar an dem Bodendeckel 70 befestigt bleibt, und das Gehäuse 10 dreht sich zwischen der geöffneten und erweiterten Stellung mit einer begleitenden Drehbewegung der Welle 60 oder der Rotor­ scheiben 64 relativ zum Bodendeckel 70.
Genauer gesagt, wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist jeder der Rotorscheiben 64 in seinem Zentrum mit einer Lagerbohrung 65 ausgestattet, in welche sich jeweils ein Ringvorsprung 101 an dem inneren Zentrum von jedem Träger 100 zur drehbaren Unterstützung der Welle 60 zwischen den Trägern 100 erstreckt. Sich parallel zum Umfang über einen Bereich von jeder Scheibe 64 erstreckend ist eine Nut 66, in welcher einem Befestigungsstift 102 auf dem Inneren von jedem Träger 100 erlaubt ist, sich zu bewegen, damit sich der Bodendeckel 70 unabhängig vom Gehäuse 10 drehbar bewegen kann. Ein Nockenvorsprung 103 ist an der Innenseite von jedem Träger 100 gegeben und in diametral gegenübergesetzter Beziehung zu dem Stift 102, der mit einem entsprechenden Nockenvorsprung 67, der auf jeder Scheibe 64 benachbart zu einem gewölbten Schlitz 68 angeordnet ist, eingreift und über diesem ein­ klickt. Nachdem der Nockenvorsprung 103 über den entsprechenden Vorsprung 67 einklickt, wobei der Befestigungsstift 102 gegen ein Ende der Nut 66 anschlägt, ist der Bodendeckel 70 drehbar an der Scheibe 64 oder der Drehwelle 60 so befestigt, daß der Bodendeckel 70 dazu bewegt wird, zusammen mit der Drehwelle 60 sich relativ zu dem Ge­ häuse zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung zu bewegen. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß beim Verbinden des Hebels 61 und mit dem Gehäuse 10, die Welle 60 selbst drehbar mit dem Gehäuse 10 relativ zum Bodendeckel 70 zwischen der geöffneten Stellung und der ausgedehnten Stellung ist, während das Gehäuse 10 sich um die Achse der Welle 60 gegen und unter der Vorspannung der Feder 62 zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellen drehen wird. Die Träger 100 des Bodendeckels 70 sind dazu fähig, sich nach außen zu dehnen, so daß sie von den entsprechenden Scheiben 64 zur Separation von dem Bodendeckel 70 vom Gehäuse 10 abnehmbar sind.
Der Deckel 140 ist an seinem hinteren Ende mit einem Paar von runden Deckeln 148 ausgeformt, welche über den Träger 100 des Bodendeckels 70 in drehbarer Beziehung mit demselben ausgeformt sind, so daß der Deckel 140 in drehbarer Verbindung mit dem Bodendeckel 70 ist. Somit ist der Deckel 140 um die Achse der Drehwelle 60 unabhängig von dem Bodendeckel 70 und dem Gehäuse 10 drehbar. In diesem Zusam­ menhang ist zu bemerken, daß die Feder 62, die das Gehäuse 10 in die offene Stellung vorspannt, mit einer schwächeren Vorspannkraft als die des Fedarblatt 160 ausgewählt ist, damit das Drücken des Knopfes 160 das Gehäuse 10 erfolgreich dazu bringt, in die geschlossene Stellung gegen die Vorspann­ kraft der Feder 62 zu gehen. Es ist zu bemerken in diesem Zusammenhang, daß das Federblatt 161 mit der Peder 62 zusam­ menwirkt, um eine Rückstellspannung zum Bewegen des Deckels 140 von der Preß-Stellung gemäß Fig. 12 zurück in die Stellung gemäß Fig. 10 nach Freilassen der Preßkraft durch den Benutzer auszuüben. Der Benutzer kann durch den Preß­ zustand des Knopfes 160 stets davon überzeugt werden, daß das Gehäuse 10 sich in die geschlossene Stellung bewegt hat. Wenn das Gehäuse 10 sich in die geschlossene Stellung bewegt hat, wie in Fig. 4 und 12 dargestellt, steht die vordere Verkleidung des Deckels 140 über dem vorderen Bereich des Bodens über, um den Schneidkopf 30 dazwischen völlig zu umgeben, wodurch die geschnittenen Haare davon abgehalten werden, nach außen zu entweichen, und es werden dieselben erfolgreich in der Staubkammer 78 aufgesammelt.
Der so zusammengebaute Haarschneider kann zum Haarschneiden, wie in Fig. 15 gezeigt, einfach durch das Ablösen des Bodendeckels 70 und des Deckel 140 zusammen von dem Gehäuse 10, wie in Fig. 6 zu sehen, benutzt werden.
Zweite Ausführungsform: Fig. 17 bis Fig. 47
Ein Haarschneider gemäß der zweiten Ausführungsform der ge­ genwärtigen Erfindung weist ein Haarpressungsglied 150A auf, welches so ausgeformt ist, daß es Kammzähne 152 zum verzahnenden Ineinandergreifen mit den Kammzähnen 81A auf dem vorderen Ende des Bodendeckels 70A hat. Die grundlegende Struktur des Haarschneiders ist identisch zu der der ersten Ausführungsform, und daher ist eine weitere Erklärung desselben nicht für nötig erachtet. Gleiche Teile sind durch gleiche Nummern mit dem angehängten Buchstaben "A" gekennzeichnet. Der Bodendeckel 70A und der Deckel 140A sind drehbar an ein gleiches Gehäuse 10A durch den gleichen Mecha­ nismus verbunden, so daß das Gehäuse 10A drehbar zwischen einer geöffneten Stellung gemäß Fig. 17 und einer geschlos­ senen Stellung gemäß Fig. 19 ist und daß auch der Deckel 140A drehbar zwischen einer Freilaß-Stellung gemäß Fig. 17 und einer Preß-Stellung gemäß Fig. 19 ist. Der Bodendeckel 70A und der Deckel 140A sind jeweils an ihren Seitenwänden mit Sägezähnen ausgeformt, welche in Analogie zu einem Tierkiefer entworfen sind und ineinander eingreifen, wenn der Deckel 140A in seine Preß-Stellung geschlossen wird. Das Gehäuse 10A ist an seinem vorderen Ende mit einem gleichen Schneid­ kopf 30A ausgerüstet, der eine feststehende Klinge 31A und eine bewegliche Klinge 32 hat, welche zwischen sich eine Schneidebene definieren, die sich mit einem Winkel 0 von 50 bis 90° im Hinblick auf die Längsachse des Gehäuses 10A neigt.
Wie in Fig. 22 und 23 gezeigt wird, ist der Bodendeckel 70A an seiner vorderen Kante mit Kammzähnen 81A ausgeformt, die parallel mit einer Schneidkante des Schneidkopfes 30A ange­ ordnet sind. Direkt hinter den Kammzähnen 81A ist eine Aus­ sparung 84A ausgeformt, in welche die Schneidkante hinein­ stößt, wenn das Gehäuse 10A in die geschlossene Stellung zum Schneiden der Haare zwischen der Schneidkante und einer kontinuierlich geraden Kante auf dem Boden der Aussparung 84A dreht. Die Aussparung 84A ist vor einer Kante 85 definiert, welche sich parallel zu den Kammzähnen 81A aus­ streckt. Ein Paar von nach innen gehenden Rändern 73 erstreckt sich entlang der oberen Enden der Seitenwände 72 von Punkten direkt hinter den Kammzähnen zu einer Abtrennung 77A, um die geschnittenen Haare vom nach außen Entweichen abzuhalten und um diese innerhalb einer Staubkammer 78A ein­ zubehalten, welche vor der Abtrennung 77A ausgeformt ist. Der Bodendeckel 70A ist an seinem hinteren Ende mit einem Paar von Träger 100A ausgeformt, um in drehbarer Verbindung mit dem Gehäuse 10A durch eine Drehwelle 60A in der gleichen Art wie beim ersten Ausführungsbeispiel verbunden zu sein. Sicherungsvorsprünge 74 sind auf dem oberen Ende der Seiten­ wände 72 zum ineinandergreifenden Verschließen mit den Riegeln 46A auf einem Schiebrahmen 40A ausgeformt.
Wie in Fig. 24 und 25 dargestellt, ist der Deckel 140A an seinem hinterenden Ende mit einem Paar von Deckeln 148A zur drehbaren Verbindung mit den entsprechenden Trägern 100A des Bodendeckels 70A in gleicher Weise wie bei der ersten Aus­ führungsform ausgestattet. Ein Fenster 146A ist auf der oberen Wand des Deckels ausgeformt, um einen gleichen Druck­ knopf 160A aufzunehmen, um beim Betätigen desselben den Deckel 140A und das Gehäuse 10A in Richtung auf den Boden­ deckel 70A zu bewegen. Am vorderen Ende des Deckels 140A ist das Haarpressungsglied 150A in Form einer durchsichtigen Platte mit Kammzähnen 152 längs der unteren Kante derselben angeordnet. Wie in den Fig. 26 und 27 gezeigt, ist die Platte 150A vollständig mit einem Rand 153 ausgeformt, der die obere und die seitlichen Kanten der Platte 150 umgibt und mit Kerben 154 zum Ineinandergreifen mit den entsprechenden Gliedern auf dem Deckel 140A und auch einstückig mit einem Schlitz 155, an welchem die Platte 150A an den entsprechenden Bereich des Deckel 140A durch Ultraschallschweißen befestigt ist, ausgeformt. Wenn der Deckel 140A in die Preß-Stellung geschlossen wird, kommen die Kammzähne 152 auf der Platte 150A in verzahnendes Ineinandergreifen mit den Kammzähnen 81A des Bodendeckels 70A in einer irgendwie losen Art, um da­ zwischen eine Lücke von ungefähr 0,5 bis 1 mm zu lassen. Mit Hilfe dieses Ineinandergreifens können die Haare fest zwischen dem Deckel 140A und dem Bodendeckel 70 gegriffen werden, bevor sie durch die Schneidkante geschnitten werden. Das Haarschneiden wird durch die Schritte gemäß den Fig. 32 bis 34 in der gleichen Art wie bei der ersten Ausführungs­ form vorgenommen. Nachdem die Haare durch die Kammzähne 81A geglättet (Fig. 32) eingeführt sind, wird der Deckel 140A in die Preß-Stellung durch das Drücken des Knopfes 60A ge­ schlossen, um die Haare zwischen den Kammzähnen 81A und 152 zu halten, wobei das Gehäuse 10A in der geöffneten Stellung bleibt (Fig. 33). Danach wird das Gehäuse 10A durch weiteres Drücken des Knopfes 60A in die geschlossene Stellung mit dem Gehäuse 140A, welches in der Preß-Stellung gehalten wird, bewegt, wobei die Haare durch die Schneidkante geschnitten werden (Fig. 34). Zu dieser Zeit sollte bemerkt werden, daß wenn die Haare zwischen den Kammzähnen 81A und 152 gehalten werden, die Haare über das Oberteil, Seitenteil und Unterteil der Zähne verteilt sind, so daß sie relativ zur Schneidkante, in Richtung senkrecht zur Schneidkante, verschoben werden. Die so gehaltenen Haare können daher eher nach und nach und nicht simultan geschnitten werden, was zu einem effektiven und weichen Haarschneiden durch die Schneidkante führt.
Wie in Fig. 31 gezeigt, sind die Kammzähne 81A an der vorderen Kante des Bodendeckels 70A so arrangiert, daß sie einen Höhenunterschied im Vergleich zur feststehenden Klinge 31A haben und daß auch nur einige der Kammzähne 81A mit den Zähnen der feststehenden Klinge 31A gleichgerichtet sind, wie durch (a), (b), (c), (d) und (e) in der Figur dargestellt, an diesen Stellen überlappen sie während des Hin- und Herbewegens der beweglichen Klinge 32A mit den Zähnen der beweglichen Klinge 32A. Mit dieser Anordnung können die Haare, die zwischen den Kammzähnen 81A verteilt sind, eine vergrößerte Chance haben, durch die Schneidkante geschnitten zu werden und dadurch effektiv geschnitten zu werden.
Der Haarschneider der gegenwärtigen Ausführungsform beinnaltet zusätzlich eine Haarausdünnungsplatte 180, welche auf dem oberen Unterteil des Gehäuses 10A getragen wird, um entlang der Längsachse des Gehäuses 10A zwischen einer ausge­ streckten und einer zurückgezogenen Stellung gleitbar zu sein. Wie in den Fig. 28 bis 30 gezeigt, ist die Haarausdünnungsplatte 180 an seiner Vorderkante mit einer Reihe von Kammzähnen 192 und an dem hinteren Enden mit Haken 186 zum gleitbaren Unterstützen der Platte 180 im Hinblick auf das Gehäuse 10A ausgerüstet. Ein Knauf 187 ragt auf der Mitte der Platte 180 auf dem Bodenteil des Gehäuses 10A hervor, um durch einen Finger des Benutzers erreichbar zu sein. Ein Zacken 188 an dem hinteren Ende der Platte 180 greift in einen korrespondierenden Riegelvorsprung (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuses 10A ein, um die Platte 180 in entweder der ausgestreckten oder der zurückgezogenen Stellung zu verriegeln. In der zurückgezogenen Stellung sind die Kamm­ zähne 182 unter dem vorderen Ende des Gehäuses 10A hinter der Schneidkante verborgen, wie in Fig. 19 gezeigt, so daß das Haarschneiden an der Schneidkante nicht unterbrochen wird. Wenn die Haarausdünnungsplatte 180 in die ausgestreckte Stellung vorrückt, wie in Fig. 35 gezeigt, sorgen die Kammzähne 182 für ein Verdecken von bestimmten Bereichen der Schneidkante, wodurch diese entlang der Länge der Schneidkante plazierten Bereiche untauglich gemacht werden, wodurch die Menge der zu schneidenden Haare limitiert wird, d. h., eine Haarausdünnung bewirkt wird. Unter diesen Umständen wird die Haarausdünnungsplatte 180 gegen die Kammzähne 81A auf dem Bodendeckel 70A gehalten, wobei die Schneidkante in enger Verbindung mit den Kammzähnen 81A zum Schneiden der Haare, die durch die Kammzähne 182 der Platte 180 freigelegt sind, gebracht wird. Wie in Fig. 28 gezeigt, sind die Kammzähne 152 jeweils so ausgestattet, daß sie runde Aussparungen 183 an ihrer unteren Oberfläche zum Erleichtern des weichen Führens oder Kämmens der Haare während der Schneider über die Haut des Benutzers vorrückt haben.
Wenn der Haarschneider dazu abgeändert wird, einen gleichen Schneidkopf 30A ohne eine Haarausdünnungsplatte, wie in Fig. 36 und 37 gezeigt, zu haben, ist es bevorzugt, eine Konkave 39 in dem Boden des Schneidkopfes 30A zu haben, um es den Haaren zu erlauben, sich in der Konkave 39 auszu­ strecken, wodurch es ermöglicht wird, daß die Haare entlang der Unterseite des Schneidkopfes 30A ohne ein Knicken oder Abbrechen der Haarspitzen einzugeführt werden.
Wie in den Fig. 38 und 39 gezeigt, können die Kammzähne 81A und 152 so gestaltet sein, daß die eingreifenden Seiten mit jeweils einem Winkel von 0a und 0b abgeschrägt sind, um dazwischen eine Lücke zu liefern, welche größer in Richtung des hinteren Endes oder der Schneidkante als an dem vorderen Ende ist. Dies steuert dazu bei, daß die Haarspitzen in einem gewissen Ausmaß in Richtung senkrecht zu der Schneidkante verteilt werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Schneideffizienz in Zusammenarbeit mit dem obigen Effekt des Haltens der Haare zwischen den Kammzähnen 81A und 152 erreicht wird.
Um die Haare in einem größeren Maße vertikal zu verteilen, um die Effizienz des Haarschneidens zu verbessern, können die Kammzähne 81A des Bodendeckels 70A und die entsprechenden Kammzähne 152 des Deckels so verändert werden, daß die Kammzähne 81A mit verschiedenen Kammtiefen, wie in Fig. 40 gezeigt, oder mit verschiedenen Kammtiefen sowie Höhen, wie in Fig. 41 dargestellt, gestaltet sind.
Außerdem können die Kammzähne 81A an ihren oberen Enden mit Vertiefungen 86 ausgeformt sein, wie in Fig. 43 und 44 gezeigt, so daß die Haare darin positiv und sicher angegriffen werden und davon abgehalten werden, während des Schneidens zu dem Boden der Zähne zu rutschen, wodurch ein, wie hierbei beschriebenes, sanftes und effizientes Haar­ schneiden erreicht wird.
Um ein horizontales Zittern des Bodendeckels 70A relativ zu dem Gehäuse 10A und dem Deckel 40A zu vermeiden, kann der Bodendeckel 70A mit Führungsposten 170 ausgerüstet sein, welche gleitbar in die entsprechenden Schlitze 171 in den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10A eingreifen, wie in den Fig. 45 und 46 gezeigt.
Alternativ oder zusätzlich zu dem obigen kann der Bodendeckel 70A auf seiner oberen Seite mit einem Dorn 177 geformt werden, der in eine dazu entsprechende, auf der oberen Seite des Deckels 140A ausgeformten Nut 147 eingreift.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 10 Gehäuse
 11 obere Hälfte
 12 untere Hälfte
 16 Lagerbohrung
 17 Pfosten
 18 Rahmen
 20 Motor
 21 Antriebswelle
 22 Verbindungsstück
 23 Exzenterwelle
 25 Batteriegehäuse
 27 Deckel
 29 Schraube
 30 Schneidkopf
 31 feststehende Klinge
 32 bewegliche Klinge
 33 Kopfplatte
 34 Träger
 35 Nockenfassung
 37 Klammer
 38 Schlitz
 39 Konkave
 40 Schiebrahmen
 41 Seitenstab
 42 Seitenstab
 43 Mittelplatte
 44 Kontakt
 45 Schalter
 46 Riegel
 47 Arm
 48 Riegelvorsprung
 51 Kontaktleitung
 52 Kontaktleitung
 53 Kontaktleitung
 54 Leitungselement
 60 Drehwelle
 61 Hebel
 62 Spiraldruckfeder
 63 Stutzen
 64 Rotorscheibe
 65 Lagerbohrung
 66 Nut
 67 Nockenvorsprung
 68 Kerbe
 70 Bodendeckel
 71 Bodenwand
 72 Seitenwand
 73 Rand
 74 Sicherungsvorsprung
 75 Nut
 76 Schulter
 77 Abtrennung
 78 Staubkammer
 79 Raum
 80 Kamm/Haarführungsglied
 81 Kammzähne
 82 Stutzen
 84 Aussparung
 85 Kante
 86 Vertiefung
 90 Gleitelement
 91 Schlitz
 92 Kontakt
100 Träger
101 Ringvorsprung
102 Befestigungsstift
103 Nockenvorsprung
104 verjüngte Kante
105 verjüngte Kante
111 verjüngte Kante
112 verjüngte Kante
140 Deckel
141 Deckel
142 Seitenwand
144 Vorderfläche
145 Stopper
146 Fenster
147 Nut
148 Deckel
150 Haarpressungsglied
152 Kammzähne
153 Rand
154 Kerbe
155 Kante
160 Druckknopf
161 Federblatt
162 Bügel
170 Pfosten
171 Schlitz
177 Dorn
180 Haarausdünnungsplatte
182 Kammzähne
183 Aussparung
186 Haken
187 Knauf
188 Zacken

Claims (12)

1. Haarschneider, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidkopf (30) eine feststehende Klinge (31) mit einer gezahnten Kante und eine bewegliche Klinge (32) mit einer gezahnten Kante umfaßt, wobei die bewegliche Klinge (32) so angetrieben wird, daß sie sich relativ zur feststehenden Klinge (31) hin- und herzubewegt, was zu einer haarschneidenden Ver­ bindung zwischen den gezahnten Kanten der feststehenden und beweglichen Klinge (31) bzw. (32) führt, wobei die gezahnte Kante der feststehenden Klinge eine Schneidkante definiert;
ein Haarführungsglied (80) sich im allgemeinen parallel zur Schneidkante erstreckt und relativ zum Schneidkopf (30) zwischen einer geöffneten Stellung, in welcher es von der Schneidkante des Schneidkopfes (30) entfernt angeordnet ist und einer geschlossenen Stellung, in welcher es nahe an der Schneidkante gehalten wird, beweglich ist, wobei das Haarführungsglied (80) den Haaren erlaubt, sich über die Schneidkante in der besagten offenen Stellung hinaus zu strecken und die besagten Haare zwischen der Schneidkante und dem Haarführungsglied (80) in der geschlossenen Stellung zum Schneiden der besagten Haare durch das Zusammenwirken der beweglichen und der freistehenden Klinge (31) bzw. (32) ergriffen werden;
ein Haarpressungsglied (150), das dem Haarführungsglied (80) gegenüberliegt und vor der Schneidkante angeordnet ist und zwischen einer Preß-Stellung, in welcher es in Kontakt mit dem Haarführungsglied (80) zum Pressen der Haare von der Schneidkante nach vorn steht und einer Freilaß-Stellung, in welcher es von dem Haar­ führungsglied (80) entfernt angeordnet ist, beweglich ist, wobei das Haarpressungsglied (150) mit dem Haarführungsglied (80) so verbunden ist, daß das Haarpressungsglied (150) in seine Preß- Stellung kommt, bevor die Schneidkante in besagte geschlossene Stellung kommt, wodurch die Haare gegen das Haarpressungsglied (150) gedrückt werden, bevor sie durch die Schneidkante geschnitten werden.
2. Haarschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarpressungsglied (150) aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist, durch welches der Eingriff der Haare zwischen der Schneidkante und dem Haarführungsglied (80) gesehen werden kann.
3. Haarschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarpressungsglied (150) nahe benachbart zur Schneidkante positioniert ist.
4. Haarschneider nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (30), das Haarführungsglied (80) und das Haarpressungsglied (150) an den vorderen Enden eines länglichen Gehäuses (10), eines länglichen Bodendeckels (70) bzw. eines länglichen Deckels (140) auagebildet sind, welche drehbar miteinander an den hinteren Enden derselben verbunden sind, so daß das Gehäuse (10) und der Deckel (140) relativ zu dem Bodendeckel (70) beweglich sind bzw. zwischen der besagten geschlossenen und geöffneten Stellung und zwischen der besagten Preß- und Freilaß-Stellung beweglich sind, wobei das Gehäuse (10) durch eine zwischen dem Gehäuse (10) und dem Deckel (70) angeordnete, erste Federeinrichtung (62) in eine geöffnete Stellung hinein gedrängt wird, der Deckel (140) über dem Gehäuse (10) übersteht, während er mit demselben in anstoßender Beziehung steht, so daß der Deckel (140) durch die erste Federeinrichtung (62) in besagte Freilaß-Stellung gedrängt wird; der Deckel (140) in Verbindung mit einer zweiten Federeinrichtung (161) steht, welche in anstoßender Beziehung zu dem Gehäuse (10) angeordnet ist und für den Benutzer erreichbar ist; die zweite Federeinrichtung (161) relativ zu dem Deckel (140) so verschiebbar ist, daß das Gehäuse (10) in die geschlossene Stellung gegen die Vorspannung der zweiten Federeinrichtung (161) zuzüglich der der ersten Federeinrichtung (62) bewegbar ist; die zweite Federeinrichtung (161) eine stärkere Vorspannung als die erste Federeinrichtung (62) ausübt, um es zu erleichtern, zuerst das Haarpressungsglied (150) in besagte Preß-Stellung zu bringen, bevor die Schneidkante in besagte geschlossene Stellung relativ zu dem Haarführungsglied (80) bewegt wird.
5. Haarschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federeinrichtung (161) an ihrem hinteren Ende an dem Deckel (140) befestigt ist und mit dem anderen Ende in anstoßender Verbindung mit dem Gehäuse (10) steht, so daß der Deckel (140) relativ zum Gehäuse (10) in einem begrenzten Ausmaß beweglich ist, wobei die zweite Federein­ richtung (161) einen Druckknopf (160), der durch ein Fenster (146), welches in dem Deckel (140) ausgebildet ist, hervor­ schaut, um für den Benutzer zugänglich zu sein, so daß, wenn der Druckknopf (160) gedrückt wird, der Deckel (140) zuerst so bewegt wird, daß er sich relativ zu dem Bodendeckel (70) unabhängig von dem Gehäuse (10) bewegt, um das Haarpressungsglied (150) in die besagte Preß-Stellung zu bringen, wonach das Gehäuse (10) dazu gebracht wird, sich in Richtung auf den Boden (10) gegen die Vorspannung der ersten Federeinrichtung (62) zu bewegen, um das Haarführungsglied (80) in die geschlossene Stellung zu bringen.
6. Haarschneider nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarpressungsglied (150) auf einem Glied, welches die Schneidkante umgibt und somit die geschnittenen Haare davon abhält, sich nach außen auszubreiten, gehalten wird.
7. Haarschneider nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarführungsglied (80) mit einer Reihe von Kammzähnen (81) ausgeformt ist, welche vor einem mit der Schneidkante ineinandergreifenden Bereich des Haarführungsglieds (80) liegt, zum Glätten der Haare über die Länge der Kammzähne (81), bevor die Haare an der Schneidkante geschnitten werden.
8. Haarschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarpressungsglied (150) ein Feld von Kammzähnen (152) enthält, welche in ineinerandergreifender Verbindung mit dem Feld von Kammzähnen (81) des Haarführungsgliedes (80) stehen.
9. Haarschneider nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld von Kammzähnen (81) des Haarführungsgliedes (80) eine andere Zahnhöhe als diejenige der Schneidkante hat.
10. Haarschneider nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne (81) des Haarführungsgliedes (80) an ihren vorderen Enden mit Aussparungen (84) versehen sind.
11. Haarschneider nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne (81) sich über einen begrenzten Bereich in Richtung senkrecht zu der Schneidkante erstrecken, wobei die Kammzähne (81) geschrägte Endseiten haben, so daß zwischen dem Haarpressungsglied (150) und dem Haarführungsglied (80) eine Lücke, welche größer in Richtung zur Schneidkante als an der führenden Kante des Haarführungsgliedes (80) sind, ist.
12. Haarschneider nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne (81) so gestaltet sind, daß zumindest eine der Zahnhöhen oder eine Tiefe einer zwischen den Zähnen geformten Aushöhlung variiert wird.
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