DE3805345A1 - Frisiergeraet - Google Patents

Frisiergeraet

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DE3805345A1
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Germany
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hair
brush
comb
hairdressing
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Withdrawn
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DE19883805345
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Mustafa Arslan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/02Devices for holding brushes in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D20/122Diffusers, e.g. for variable air flow

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Frisiergerät das einen Fön mit einem Warmluftauslaßstutzen aufweist.
In der Praxis gestaltet es sich recht schwierig, das feuchte Haar in eine gefällige Form zu legen, insbesondere dann, wenn man sich selbst frisiert. In aller Regel wird mit einer Hand eine Vorrichtung zum Ordnen der Haare, beispielsweise eine Bürste oder ein Kamm geführt und im Abstand hierzu der Fön mit dem Warmluftauslaßstutzen gehalten. Befriedigende Frisierer­ gebnisse lassen sich jedoch nur dann erzielen wenn der Warm­ luftstrom exakt gleichmäßig auf die Bürste oder den Kamm auf­ trifft und dies insbesondere unter einem rechten Winkel. Nur so kann die Leistung des Föns zum Erzielen eines zufrieden­ stellenden Frisierergebnisses optimal ausgenutzt werden. Abweichungen aus dieser bevorzugten Position des Warmluft­ auslaßstutzens zur Bürste bzw. zum Kamm bedingen einen unzu­ reichenden Trocknungseffekt des Haares sowie eine ungleich­ mäßige Wirkung der Bürste bzw. des Kammes. Es ist daher fest­ stellbar, daß, um eine unzureichende Trocknungswirkung des Frisiergerätes zu kompensieren, die Leistung des Fönes erhöht wird, was aber zu einer erhöhten Beanspruchung des Haares beim Frisieren führt und zu vermeiden ist.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Frisiergerät zu schaffen, welches mit einem Fön geringer Leistung auskommt aber dennoch hervorragende Frisierergebnisse gewährleistet.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Frisiergerät, das einen Fön mit einem Warmluftauslaßstutzen, ein mit dem Stutzen starr verbindbares Hohlkörperaufsatzteil mit Öffnungen zum zumin­ dest teilweisen Einführen der Warmluft in das Aufsatzteil, eineim Aufsatzteil angeordnete, senkrecht zur Anströmrich­ tung der Warmluft in dem Aufsatzteil orientierte Vorrichtung zum Ordnen der Haare, sowie eine im Hohlkörperaufsatzteil ausgebildete Öffnung zur Aufnahme der Haare aufweist.
Durch die starre Verbindung des Auslaßstutzens des Fönes mit dem Aufsatzteil, das die Vorrichtung zum Ordnen der Haare aufnimmt, ist eine exakte Warmluftanströmung der Vorrichtung zum Ordnen der Haare bei gleichbleibendem Abstand des Föns von der Vorrichtung gewährleistet. Der Luftstrom trifft somit immer über die gesamte Breite der Vorrichtung mit an­ nähernd konstanter Temperatur auf, infolge des gerichteten Luftstromes benötigt das Frisiergerät daher weniger Leistung als üblicherweise verwendete Frisiergeräte, beispielsweise nur 400 Watt statt 1000 Watt.
Mit dem erfindungsgemäßen Frisiergerät ist es nicht möglich, eine falsche Haltung der Vorrichtung zum Ordnen der Haare bezüglich dem Fön einzunehmen, solange die Vorrichtung in Kontakt mit dem Haar steht, kann dieses zwangläufig nur richtig frisiert werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Vorrichtung zum Ordnen der Haare als Bürste ausgebildet ist, die mit ihrer Längsachse senkrecht zur An­ strömrichtung der Warmluft in dem Aufsatzteil orientiert ist. Vorteilhaft ist die Bürste dabei als Rundbürste ausgebildet, die im Aufsatzteil um ihre Längsachse drehbar gelagert ist und im Bereich eines Endes einen Handgriff aufweist. Die Bürste kann damit während des Frisiervorganges durch Ergreifen des Handgriffes gedreht werden, ist die Bürste zusätzlich in das Aufsatzteil einsteckbar, kann sie unkompliziert ausgewechselt werden, beispielsweise für rechtshändige oder linkshändige Betätigung. Auch kann die Bürste unterschiedliche Borsten­ stärken aufweisen, starke Borsten werden sich in erster Linie dann anbieten, wenn eine Naturwelle zu frisieren ist, mitt­ lere und weiche Borsten bei entsprechend weicherem Haar.
Abgesehen davon, daß die Bürste im Aufsatzteil drehbar ge­ lagert sein soll, wird es als zweckmäßig angesehen, wenn die Bürste die Haaraufnahmeöffnung durchsetzt, d.h. zumindest ein Viertel bis ein Drittel des Durchmessers aus der Haar­ aufnahmeöffnung herausragt, um in ausreichendem Maße in Kon­ takt mit dem zu frisierenden Haar gelangen zu können.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Aufsatzteil einen Ansatzstutzen zum Ver­ binden mit dem Warmluftauslaßstutzen des Fönes aufweist und in Bereich des Ansatzstutzens benachbart zur Haaraufnahme­ öffnung ein Kamm angeordnet ist. Unterstellt man eine Be­ wegungsrichtung der Bürste ist der Kamm damit nachlaufend angeordnet und kämmt automatisch das zuvor mittels der Bürste frisierte Haar, so daß es nicht mehr erforderlich ist, das Haar nach dem Fönen nochmals zu kämmen. Besonders gute Kämm­ ergebnisses lassen sich erzielen, wenn der Kamm mit seinen Zähnen annähernd tangential zur Bürstenoberfläche gerichtet ist, die in Richtung der Bürste weisenden Kämme nehmen un­ mittelbar nachdem das Haar außer Kontakt mit der Bürste ge­ langt dieses auf und frisieren es.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Vorrichtung zum Ordnen der Haare als Kamm ausgebildet ist, der mit seiner Längsachse senkrecht zur An­ strömrichtung der Warmluft angeordnet ist. Der Kamm kann da­ bei in das Aufsatzteil einsteckbar sein, so daß unterschied­ liche Kämme leicht gegeneinander ausgewechselt werden können, da bei dieser Ausführungsform in aller Regel kein nachlau­ fender Kamm vorgesehen ist, sollte hier zweckmäßig der Kamm im wesentlichen senkrecht zur Haaraufnahmeöffnung angeordnet sein.
Sowohl bei der Ausführungsform der Vorrichtung zum Ordnen der Haare in Form einer Bürste als auch eines Kammes wird es als zweckmäßig erachtet, wenn das Aufsatzteil parallel zur Längsachse der Bürste oder des Kammes einen Luftspalt aufweist. Ein Teil der aus dem Fön austretenden Luft kann damit unmittelbar der gesamten Breite der Bürste oder des Kammes zugeführt werden, während der andere Teil der Luft über weitere Öffnungen zu anderen Bereichen der Bürste oder des Kammes gelangt. Ist das Aufsatzteil als halbzylindrischer Hohlkörper mit der Ansatzstütze ausgebildet und im halbrunden Bereich des Hohlkörpers ein Ringkanal mit einer Vielzahl von Öffnungen vorgesehen, kann die Warmluft zu beliebigen Stellen der Bürste oder des Kammes geleitet werden. Damit das Aufsatz­ teil für unterschiedliche Fönfabrikate verwendet werden kann, sollte die Steckverbindung zwischen dem Fön und dem Aufsatz­ teil aus elastischem Material bestehen. Ist das Aufsatzteil zusätzlich durchsichtig, führt dies zu einer weiteren Verein­ fachung der Handhabung des Frisiergerätes, für den Fall, daß man sich selbst frisiert, kann man im Spiegel unmittelbar den Frisiervorgang verfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf dieses Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Frisiergerätes im wesentlichen schräg von unten betrachtet, d.h. in Richtung der Öffnung zur Aufnahme des zu frisierenden Haares,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Frisiergerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Unteransicht ohne eingesetzte Bürste.
In den Figuren ist nur das das wesentliche Merkmal der Er­ findung bildende Hohlkörperaufsatzteil 1 gezeigt, das mit seinem Ansatzstutzen 2 auf den nicht näher gezeigten Warm­ luftauslaßstutzen eines üblichen Fönes aufgesteckt wird, so daß bei Betätigung des Fönes der Warmluftstrom durch den Warmluftauslaßstutzen in den Ansatzstutzen 2 und damit das Aufsatzteil 1 eintritt. Das Aufsatzteil 1 weist einen halb­ zylindrischen Hohlkörper 3 auf, der über einen in der Höhe verjüngten Abschnitt 4 in den Ansatzstutzen 2 mündet. Im halbrunden Bereich des Hohlkörpers 3 ist ein Ringkanal 5 aus­ gebildet, der mit einer Vielzahl von Öffnungen 6 versehen ist, die damit in Strömungsverbindung mit dem Ansatzstutzen 2 stehen. Der halbrunde Bereich des Hohlkörpers 3 wird beid­ seitig von sich über einen Halbkreis erstreckenden Seiten­ wänden 7 und 8 begrenzt, die Seitenwände sind mit Ausneh­ mungen 9 versehen, in die eine Lagerwelle 10 rastend einsteck­ bar ist, die zwischen den beiden Seitenwänden 7 und 8 dreh­ fest eine Bürste 11 und in dem über die Seitenwand 7 hinaus­ stehenden Bereich drehfest einen Handgriff 12 aufnimmt. Die Lagerwelle 10 und damit die Bürste 11 ist somit senkrecht zur Anströmrichtung der in das Aufsatzteil 1 vom Fön einge­ leiteten Warmluft orientiert, der Durchmesser der Bürste 11 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des die Öffnungen 6 aufweisenden Ringkanales 5, die Bürste 11 ragt dabei nahezu über die Hälfte ihres Durchmessers aus dem Auf­ satzteil 1 heraus.
Parallel zur Lagerwelle 10 der Bürste weist das Aufsatzteil 1 im Bereich des zwischen der Bürste 11 und dem Ansatzstutzen 2 auslaufenden Endes des Ringkanales 5 einen länglichen Luft­ spalt 13 auf, durch den die Warmluft im wesentlichen tangen­ tial auf die Bürste 1 geführt wird. Angrenzend an den Luft­ spalt 13 ist zwischen diesem und dem Ansatzstutzen 2 ein Kamm 14 angeordnet, dessen Zähne 15 annähernd tangential zur Bürstenoberfläche 16 gerichtet sind.
Der Ansatzstutzen 2 besteht aus elastischem Material, so daß er mit unterschiedlichen Warmluftauslaßstutzen von Fönen ver­ bunden werden kann, das Aufsatzteil als solches besteht aus durchsichtigem Material.

Claims (14)

1. Frisiergerät, das einen Fön mit einem Warmluftauslaßstutzen aufweist, gekennzeichnet durch ein mit dem Stutzen starr ver­ bindbares Hohlkörperaufsatzteil (1) mit Öffnungen (6, 13) zum zumindest teilweisen Einführen der Warmluft in das Aufsatzteil (1), eine im Aufsatzteil (1) angeordnete, senk­ recht zur Anströmrichtung der Warmluft in dem Aufsatzteil (1) orientierte Vorrichtung (11) zum Ordnen der Haare so­ wie eine im Hohlkörperaufsatzteil (1) ausgebildete Öffnung (Wandungen 5, 7, 8) zur Aufnahme der Haare.
2. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ordnen der Haare als Bürste (11) ausge­ bildet ist, die mit ihrer Längsachse (10) senkrecht zur Anströmrichtung der Warmluft in dem Aufsatzteil (1) orien­ tiert ist.
3. Frisiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste als Rundbürste (11) ausgebildet ist, die im Aufsatzteil (1) um ihre Längsachse (10) drehbar gelagert ist und im Bereich eines Endes einen Handgriff (12) auf­ weist.
4. Frisiergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in das Aufsatzteil (1) einsteckbare Bürste (11).
5. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (11) die Haaraufnahmeöff­ nung durchsetzt.
6. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (1) einen Ansatzstutzen (2) zum Verbinden mit dem Warmluftauslaßstutzen des Föns aufweist und im Bereich des Ansatzstutzens (2) benachbart zur Haaraufnahmeöffnung ein Kamm (14) angeordnet ist.
7. Frisiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (14) mit seinen Zähnen (15) annähernd tangential zur Bürstenoberfläche (16) gerichtet ist.
8. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ordnen der Haare als Kamm ausgebildet ist, der mit seiner Längsachse senkrecht zur Anströmrich­ tung der Warmluft angeordnet ist.
9. Frisiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm im wesentlichen senkrecht zur Haaraufnahmeöffnung angeordnet ist.
10. Frisiergerät nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen in das Aufsatzteil einsteckbaren Kamm.
11. Frisiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (1) parallel zur Längsachse (10) der Bürste (11) oder des Kammes einen Luftspalt (13) aufweist.
12. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (1) als halbzylindri­ scher Hohlkörper mit dem Ansatzstutzen (2) ausgebildet ist und im halbrunden Bereich des Hohlkörpers ein Ringkanal (5) mit einer Vielzahl von Öffnungen (6) vorgesehen ist.
13. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen dem Fön und dem Aufsatzteil (2) aus elastischem Material besteht.
14. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (1) aus durchsichtigem Material besteht.
DE19883805345 1988-02-20 1988-02-20 Frisiergeraet Withdrawn DE3805345A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004045334A1 (en) * 2002-11-21 2004-06-03 Arteplastica Di Maestrini Vittorio Nozzle device for hairdryer and treatment method
FR2958836A1 (fr) * 2010-04-19 2011-10-21 Dominique Guenin Brosse a brushing
US8407913B2 (en) * 2007-09-27 2013-04-02 Wahl Clipper Corporation Conditioner infuser for hair dryer attachment

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