DE2437101A1 - Langhaar-trimmer - Google Patents

Langhaar-trimmer

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DE2437101A1
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DE
Germany
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knife
long hair
housing
hair trimmer
carrier
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DE2437101A
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English (en)
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Richard Thasz
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
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Description

DI PL.-1N Q. DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE O / Ö "7 1 Π 1 Zuetelladreese:
reply to:
MÖNCHEN 80 CBOGENHAUSEN) 1 BERLIN 15 ' KOLBERGER STRASSE 21 , KURFORSTENDAMM 66 Telefon: 089/98 27 04 Telefon: 030/8835071
Telegramme: Consideration Berlin
738/15.308 DE 30'. Juli 1974
P at ent anm e ldung
der Firma
Sperry Rand Corporation
60 Main Street Bridgeport, Connecticut V.St.A.
11 Langhaar-Tr immer "
Die Erfindung betrifft einen Langhaar-Trimmer mit zwei aus einem Gehäuse herausragenderi Messern, von denen eines fest steht und eines bewegbar ist, sowie mit Mitteln zu seiner Befestigung an einem Antriebsgerät, das vorzugsweise von einem Trockenrasiergerät gebildet.wird, dessen Scherkopf abgenommen ist.
Langhaar-Trimmer der vorstehenden Art werden häufig als Zubehör zu Trockenrasiergeräten angeboten, um auch das Schneiden langer Haare, die mit den Scherköpfen der Trockenrasiergeräte nicht bearbeitet werden können, zu gestatten. Die bekannten
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Langhaar-Trimraer vermögen entweder hinsichtlich der Messerführung oder aber hinsichtlich der Einfachheit der Herstellung oder Montage nicht voll zu befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Langhaar-Trimmer zu schaffen, der sich einfach zusammenbauen und auseinandernehmen läßt und bei dem die Messer sauber zueinander geführt sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das feststehende Messer am Gehäuse befestigt ist und das bewegliche Messer von einem Träger gehalten wird, der durch das Antriebsgerät antreibbar ist, und daß die beiden Messer durch ein Relativbewegungen zwischen ihnen zulassendes Kupplungselement miteinander verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Langhaar-Trimmer bietet den Vorteil, eines einfachen Aufbaus. Er ermöglicht die Verwendung einfacher, leicht herstellbarer Teile, die sich bequem montieren lassen und wartungsfreundlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines elektrischen Trockenrasiergerätes, einschließlich eines abnehmbaren Scherkopfes und zugehöriger Scherkopf antriebsmittel ;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des elektrischen Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1, wobei der Scherkopf durch einen erfindungsgemäßen Langhaar-Trimmer ersetzt wurde;
Fig. 3 im Aufriß eine vergrößerte Querschnittsansicht des Langhaar-Trimmers gemäß Fig. 2, im wesentlichen längs der Linie 3-3 in Fig. 2 betrachtet;
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Fig. 4 in verkleinerter perspektivischer Explosionsdarstellung Teile des Langhaar-Trimmers und des Oberteils des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 3 von vorn, links und oben betrachtet; .
Fig. 5 die verkleinerte perspektivische Explosionsdarstellung des Oberteils des Trockenrasiergerätes und des Langhaar-Trimmers gemäß Fig. 3 von vorn, links und unten betrachtet.
In der Zeichnung haben gleiche oder einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen. Wie dargestellt, umfaßt ein Oberteil eines elektrischen Trockerirasiergerätes 10 (Fig. 1), mit dem ein zusätzlicher Langhaar-Trimmer benutzt werden kann, im allgemeinen ein Oberteil eines Gehäuses 11. Das Gehäuse hat eine Vorderwand 12, eine Rückwand 13 und Seitenwände 14, die eine Aufnahme 15 begrenzen, in welcher sich normalerweise ein Scherkopf 16 befindet.
Der Scherkopf 16 (Fig. 1) umfaßt eine Vielzahl länglicher Außenmesser 17, von denen jedes eine zum Haarschneiden dienende Oberwand 18, Seitenwände 19 und einen Abstandshalter 20 aufweist. Jede der Oberwände 18 umfaßt eine Vielzahl von Schneidzähnen 21, die von zwei Reihen von Haar aufnahmeschlitzen 22 gebildet werden. Die Abstandshalter 20, von denen jeder mit einer Öffnung 23 versehen ist, die sich auf halbem Wege zwischen ihren Enden befindet, sind zwischen den Seitenwänden 19 angeordnet und fest mit diesen durch bekannte Mittel verbunden, z.B. durch Schweißen, um das Außenmesser mit einem starren Boden zu versehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jedes der parallel angeordneten Außenmesser 17 vom nächstfolgenden Außenmesser durch ein DistanzstUck 25 getrennt, das einen oberen Rand 26 aufweist. Die Distanzstücke 25 sind lose durch bekannte Mittel mit wenigstens einem der angrenzenden Außenmesser 17 verbunden. Die Außenmesser 17 und die Distanzstücke 25 sind auf einem Träger 30 angeordnet.
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Der Träger 30 umfaßt eine längliche Grundplatte 31 mit einer Vielzahl von Schenkeln 32, von denen jeder mit einer Öffnung 33 versehen ist. Die Grundplatte besitzt außerdem mehrere Öffnungen 34. Die Außenmesser 17 und die mit ihnen verbundenen Distanzstücke 25 sind am Träger 30 durch gekannte Mittel befestigt, z.B. durch einen Halter 35, der so ausgebildet ist, daß er die Außenmesser 17 festklemmt und somit die Distanzstücke 25 am Träger 30 hält.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Scherkopf 16 außerdem eine Vielzahl länglicher Innenmesser 40, von denen jedes eine Oberwand 41, Seitenwände 42 und einen Boden 43 besitzt. Jede der Oberwände 41 hat eine Anzahl von Schneidzähnen 44, die von zwei Reihen von Haarauf nähmeschlitzen 45 gebildet werden. Die Böden 43 haben eine Öffnung 46, die in der Mitte zwischen ihren Enden angeordnet ist und Öffnungen 47, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Schneidkopf 16 besitzt außerdem eine Vielzahl länglicher Federn 50, von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Jede der Federn 50 hat einen Grundkörper 51 und Enden 52. Der Grundkörper 51 ist in der Mitte zwischen den Enden 52 mit einem Bügel 53 versehen und so bemessen, daß er in die Öffnungen 47 des Innenmessers paßt, um die Feder 50 lösbar mit dem Boden 43 des Innenmessers zu verbinden. Ein Innenmesser 40 und eine Feder 52 v/erden auf bekannte Weise in jedes der Außenmesser 17 eingeführt.
Der Scherkopf 16 ist innerhalb der Aufnahme 15 angebracht, und durch bekannte Mittel mit dem Trockenrasiergerät 10 lösbar verbunden. Wie z.B. Fig. 1 zeigt, umfaßt das Trockenrasiergerät 10 ein Motorgehäuse 55 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 56. Die Vorsprünge 56 sind so bemessen, daß sie in die Öffnungen 33 der Schenkel 32 des Trägers 30 einrasten können und dadurch den Scherkopf 16 innerhalb der Aufnahme halten.
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Das Trockenrasiergerät 10 umfaßt außerdem bekannte Scher-
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kopfantriebsmittel, wie einen/dargestellten Antriebsmotor, der im Motorgehäuse 55 untergebracht ist und eine Vielzahl hin- und herbewegbarer Antriebsarme 57 besitzt. Die Antriebsarme 57 erstrecken sich nach oben in das Gehäuse 55, teilweise· durch die nächstliegende Öffnung 34 und teilweise durch die Öffnung 23, um den nächstliegenden Bügel 53 zu einem Innenmesser zu erfassen. Die Antriebsarme 57 überführen die Federn 50 aus einem entspannten Zustand in einen gespannten Zustand und drücken die Oberwand 41 des Innenmessers gleitend gegen die Oberwand 18 des Außenmessers. Läuft der Antriebsmotor, so werden die Bewegungen der Antriebsarme 57 über die Federn 50 auf die Innenmesser übertragen.
Bei laufendem Trockenrasiergerät werden die Oberwände 18 des .Außenmessers 17 und die oberen Ränder 26 des Distanzstückes 25 in Berührung mit der Haut des Benutzers gebracht und zum Rasieren über die Haut geführt. Normalerweise erstrecken sich die Oberwände 18 des zugehörigen Auß^nmessers und die oberen Ränder 26 der zugehörigen Distanzstücke schräg zur Bewegungsrichtung des Haarschneideweges, wie dies durch die Pfeile A und B in Fig. 1 angedeutet ist. Da der Benutzer dazu neigt, den Scherkopf ziemlich stark gegen seine Haut zu pressen, sind die Haaraufnähmeschlitze 22 des Außenmessers 17 so dimensioniert, daß die Haut am Eindringen gehindert wird, wohingegen das Haar eindringen kann. Während der Scherkopf 16 über die Haut des Benutzers geführt wird, dringen die kürzeren aufrechtstehenden Haare leicht in die Haaraufnahmeschlitze 22 ein. Das gleiche gilt für die kurzen liegenden Haare, die von den Rändern 26 der Distanzstücke von der Hautoberfläche abgehoben werden. Die Schneidzähne 21 der Außenmesser und die Ränder 26 der zugehörigen Distanzstücke neigen jedoch dazu, die längeren Haare umzubiegen und verhindern dadurch deren Eindringen in die Haaraufnahmeschlitze 22.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Langhaar-Trimmer 59 (Fig. 2 und 3) zu. schaffen, der so ausgebildet ist,
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daß er anstelle des Scherkopfes 16 z.B. an einem Rasiergerät der geschilderten Art angebracht werden kann.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, besitzt der Langhaar-Trimmer 59 ein Gehäuse 60 und einen Untersatz 62, über den das Gehäuse mit dem Trockenrasiergerät 10 verbunden werden kann.
Das Gehäuse 60 bildet eine hohle rechteckige Aufnahme und kann z.B. auf Kunststoff bestehen. Es umfaßt eine Oberwand 63, eine längliche Vorderwand 64, eine längliche Rückenwand 65 und Seitenwände 66. Die Oberwand 63 besitzt ein Paar vollständig geformter, nach innen geneigter Haken 67, die neben und gegenüber der Vorderwand 64 angeordnet sind. Die Oberwand 63 umfaßt außerdem eine rechteckige Ausnehmung 68, die ungefähr in der Mitte derselben zwischen den Haken 67 liegt. Hinter den Haken 67 befinden sich eine Stütze 70, ein Paar Schultern 71 und Innenwände 72,73. Alle Teile bestehen mit dem Gehäuse 60 aus einem Stück. Die Innenwand 73, die parallel zur Innenwand 72 angeordnet ist, ist in der Mitte unterbrochen* Die Innenwände 72 und 73 sind parallel zu den Gehäusevorderund -rückwänden 64 und 65 angeordnet. Die Vorderwand 64 hat eine längliche Öffnung 74, welche sich in der Nähe der Oberwand 63 befindet. In der Nähe der Öffnung 74 sind die Haken 67 angebracht. An der Vorderwand 64 sind außerdem zwei rechteckige Vorsprünge 75 angebracht, welche zur Rückwand 65 gerichtet sind.
Das Gehäuse 60 ist lösbar mit dem Trockenrasiergerät 10 durch bekannte Mittel verbunden, z.B. durch einen Untersatz 62, der dem Träger 30 in Fig. 1 ähnelt. Der Untersatz 62 ist am Gehäuse 60 durch Schrauben 76 befestigt, die in ein Paar mit Innengewinde versehene Halterungen 77 fassen, die sich an der Oberwand 63 des Gehäuses 60 befinden. Der Untersatz 62 besitzt eine längliche rechteckige Grundplatte 31 mit einer Vielzahl von Schenkeln, von denen jeder eine Öffnung 33 aufweist. Die Grundplatte 31 weist außerdem eine Vielzahl paralleler rechteckiger Öffnungen 34 und ein Paar Öffnungen 78 für die Schrauben 76 auf, die dazu dienen, den Untersatz 62 mit dem Gehäuse
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60 zu verbinden.
Zum Langhaar-Trimmer 59 gehört ein im wesentlichen rechteckiges plattenartiges feststehendes Messer 80. Das Messer 80 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 81 und eine obere Fläche 82, sowie eine untere Fläche 83. Das Messer 80 weist außerdem ein längliches sich nach vorn erstreckendes Endteil 8A-, ein sich nach hinten erstreckendes Endteil 85 und sich gegenüberliegende Seitenteile 86 auf. Das vordere Endteil 84, das einen Vorderrand 87 und Schultern 88 besitzt, ist in einem Winkel von ungefähr 45° von den Seitenteilen 86 des Messers nach unten und dann nach oben gebogen, um sich bis genau vor aber unterhalb des Niveaus der Seitenteile 86 des Messers zu erstrecken. Eine Anzahl von Schneidzähnen 89, die im Vorderrand des Messers durch mehrere gleich weit voneinander entfernte Haaraufnahmeschlitze 90 gebildet werden, ist somit unterhalb des Niveaus der Seitenteile 86 des Messers angeordnet. Das vordere Endteil 84 besitzt außerdem zwei Haken 92, die ungefähr in der Mitte zwischen den Schultern 88 liegen. Die Haken 90 sind nach oben gerichtet und erstrecken sich in die Öffnung 81 in Richtung des hinteren Endteils 85 des Messers. Die Öffnung 81 umfaßt einen halbkreisförmigen Schlitz 93, der im hinteren Endteil des Messers 80 ungefähr in der Mitte zwischen den Seitenteilen 86 des Messers liegt. Das hintere Endteil 85 ist vom Seitenteil 86 des Messers nach unten gebogen, ungefähr in einem Winkel von 45 ,,und ist dann nach oben gebogen, um sich bis unmittelbar hinter die Seitenteile 86 aber unterhalb von deren Niveau zu erstrecken. Ein Teil 94 des hinteren Endteils 85 des Messers ist somit im wesentlichen in der gleichen Ebene wie "die Schneidzähne 89 angeordnet, nämlich unterhalb des Niveaus der Seitenteile 86 des Messers. Die Seitenteile 86 besitzen längliche Versteifungen 95, die sich zwischen den vorderen und hinteren Endteilen 84 und 85 erstrecken.
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Das feststehende Messer 80 wird mit seinem Bndteil 85 von vorn durch die Öffnung 74 des Gehäuses in dieses eingeführt. Während das Endteil 85 des Messers in das Gehäuse 60 eingeführt wird, passieren die Seitenteile 86 die Haken 67, bis die Schultern 88 hinter die Haken 67 greifen und der Schlitz 93 mit der Stütze 70 fluchtet.
Da der Durchmesser der Stütze 70 größer als der Radius des Schlitzes 93 ist, muß das Messer 80 in Richtung der Oberwand 63 des Gehäuses gegen die durch die Stütze 70 auf das Messer 80 ausgeübten Reibungskräfte gedrückt v/erden, damit sich die Fläche 82 des Messers gegen die Schultern 71 des Gehäuses anlegt. Die Stütze 70, die als Riegel dient, arbeitet mit dem Haken 67 zusammen, um das feststehende Messer 80 lösbar am Gehäuse 60 festzuhalten. Nach der Montage erstreckt sich das vordere Endteil 84 durch die Öffnung 74 nach außen und die Schneidzähne 89 befinden sich außerhalb des Gehäuses 60.
Der Langhaar-Trimmer 59 besitzt außerdem ein im wesentlichen rechteckiges plattenartiges bewegliches Messer 100 mit einem Paar im wesentlichen rechteckiger Öffnungen 101 und 102. Das Messer 100 hat eine obere Fläche 103, eine untere Fläche
104, ein längliches, sich nach vorn erstreckendes Endteil
105, ein Endteil 106 und sich nach hinten erstreckende Seitenteile 107. Das vordere Endteil 105, das eine Vorderkante 108 besitzt, ist von den Seitenteilen 107 des Messers in einem Winkel von ungefähr 45° nach oben und dann nach unten gebogen. Es liegt oberhalb des Niveaus des Endteils 106. Die Seitenteile 107 stehen nach hinten über die Endteile 106 des Messers vor und sind vom Endteil 106 in einem Winkel von ungefähr 45° nach oben und dann nach unten gebogen, um sich direkt bis hinter das Endteil 106 und oberhalb von diesem zu erstrecken. Ein Teil 112 jedes Seitenteils 107 des Messers befindet sich somit im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Schneidzähne 110, d.h. oberhalb des Niveaus des Endteils 106 des Messers. Die Seitenteile 107 besitzen eine längliche
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Versteifung 113, die sich vom vorderen Endteil 105 nach hinten erstreckt.
Zum Langhaar-Trimmer 59 gehört außerdem ein Träger 120, der z.B. aus Kunststoff besteht. Der Träger 120, der eine obere Fläche 121 und eine untere Fläche 122 hat, verfügt über einen Grundkörper 123 und ein Paar Schenkel 124. Der Grundkörper 123 besitzt eine Vorderwand125, eine Rückwand 126 und sich gegenüberliegende Seitenwände 127, die eine im allgemeinen rechteckige Öffnung 128 im Grundkörper bilden. Die Schenkel 124 erstrecken sich von der Vorderwand 125 des Grundkörpers nach vorn und nach außen. Der Grundkörper 123 umfaßt ein Paar mit ihm ein Stück bildender sich gegenüber-1 iegender Stützen 130, die sich aus der Öffnung 128 nach oben erstrecken. Er besitzt außerdem ein Paar beweglicher Arme 131, de ein Teil 132 aufweisen. Die Arme 131 sind so geformt, daß sie sich zunächst nach unten und aus der Öffnung 128 heraus im Winkel von ungefähr 45 erstrecken, dann um ungefähr 90° abgewinkelt sind und folglich anschließend wieder im Winkel von ungefähr 45° in die Öffnung 128 ragen. Um den Träger mit dem beweglichen Messer.100 zu verbinden,ist die Vorderwand mit einem Haken 133 und die Rückwand 126 mit einem Paar nach hinten gerichteter Haken 134 versehen. Die Haken 133 und erstrecken sich von den Wänden 125 und 126 nach oben.
Der Träger 120 ist mit dem beweglichen Messer 100 verbunden. Dies geschieht dadurch, daß man die Stützen 130 und die Haken 133 und 134 nach oben in die Öffnung 102 des Messers einführt, bis die obere Fläche 121 des Trägers 120 an der unteren Fläche 104 des beweglichen Messers 100 zur Anlage kommt. Dabei greifen die Haken 133, 134 über den Rand der Öffnung des Messers, um den Träger 120 lösbar aber sicher mit dem beweglichen Messer 100 zu koppeln.
Das bewegliche Messer 100 und der Träger 120 werden dadurch lösbar in das Gehäuse 60 eingesetzt, daß gleichzeitig das
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vordere Bndteil 105 des Messers durch die Öffnung 74 der Gehäusevordervrand und die Stützen 130 zwischen die Innenwände 72,73 des Gehäuses geführt werden, Wenn das bewegliche Messer 100 und seine mit ihm verbundenen Träger 120 auf diese Weise im Gehäuse 60 angeordnet sind, ragt das vordere Bndteil 105 des beweglichen Messers aus dem Gehäuse 60 heraus und liegt gegen den vorderen Endteil 84 des feststehenden Messers an. Außerdem berühren die Teile 112 des beweglichen Messers den Teil 94 des feststehenden Messers.
Das bewegliche Messer 100 und der Träger 120 werden durch eine längliche Feder 135 lösbar am feststehenden Messer im Gehäuse 60 gehalten. Die Feder ist aus einem Draht gebogen.
Die Feder 135 besitzt U-förmige Enden 136 und einen Bügel 137, der sich zwischen den Enden 136 befindet. Der Bügel wird von einem U-förmigen Teil 14O, zwei Schenkeln 138 und zwei Verbindungsstücken 139 gebildet. Die unteren Enden der Schenkel 138 gehen in Arme 142 über, die sich unter einem Winkel von ungefähr 45° von den Schenkeln 138 nach außen erstrecken. An die Arme 142 schließen sich die U-förmigen Enden 136 an, die zur Ebene des Bügels 137 einen Winkel von ungefähr 45° einnehmen.
Die Feder 135 wird so in das Gehäuse 60 eingesetzt, daß zuerst die Verbindungsstücke 139 zur Öffnung 101 des beweglichen Messers orientiert werden, so daß der Bügel 137 und die Schenkel 138 in einer Ebene liegen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der des beweglichen Messers 100 erstreckt und so, daß die Enden 136 der Feder hinter die Vorderwand des Gehäuses ragen und mit den Schenkeln 124 des Trägers in Verbindung stehen. Die Verbindungsstücke 139 werden dann durch die Öffnungen 101 und 81 des beweglichen und des feststehenden Messers hindurchgeführt und die Enden 136 gleich-
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zeitig gegen die Schenkel 124 des Trägers gedrückt. Während die Verbindungsstücke 139 gegen die Federkraft gegen die. Oberwand 63 des Gehäuses gedrückt werden, berühren die Schenkel 138 der Feder die Vorsprünge 75 der Gehäusevorderwand, die die Orientierung der Feder 135 erleichtern. Die Verbindungsstücke 139 werden schließlich in die Ausnehmung 68 geführt und in die Haken 92 des feststehenden Messers eingehängt. Dabei werden die Verbindungsstücke 139 nach vorn zur Öffnung 74 bewegt und losgelassen. Die Feder 135 zieht sich zusammen und die Verbindungsstücke 139 rasten in die Haken 92 ein. Die Haken 92 arbeiten also mit den Schenkeln 124 zusammen, um die Feder 135 im Gehäuse 60 festzuhalten, die Enden 136 legen sich dabei gleitend gegen die Schenkel 124. Außerdem werden die Schneidzähne 110 und die hinteren Endteile 112 des beweglichen Messers 100 durch die Feder 135 im Gleitsitz gegen die Schneidzähne 89 und die hinteren Endteile 94 des feststehenden Messers 80 gedrückt. Die Feder 135 kuppelt somit das bewegliche Messer 100 und das feststehende Mes-r ser 80 zusammen, erlaubt aber Bewegungen zwischen beiden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Gehäuse 60, in dem das feststehende Messer 100, der Träger 120 und die Feder 135 wie zuvor beschrieben angebracht sind, lösbar durch den Untersatz 62 mit dem Trockenrasiergerät 10 verbunden. Die Schrauben 76 fassen in die mit einem Innen_gewinde versehenen Halterungen 77. Die Grundplatte 31 grenzt an die Halterungen 77, so daß der Grundkörper 123 des Trägers sich durch die mittlere Öffnung 3h erstreckt. Der montierte Lahghaar-Trimmer 59 wird dann in die Aufnahme 15 eingesetzt, wobei die Vorsprünge 56 in die Öffnung 33 ragen, um den Langhaar-Trimmer 59 fest an seinem Platz zu halten.
In der Aufnahme 15 angeordnet, stehen die federnden Arme mit dem mittleren Antriebsarm .57".in- Eingriff, der zwischen die Arme ragt und diese auseinanderspreizt.
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Die gespreizten Arme 131 drücken den Träger 120 und das bewegliche Messer gegen das feststehende Messer. Folglich unterstützen die federnden Arme 131, wenigstens bis zu einem gewissen Grad die Feder 135, um die Schneidzähne 89 und 110 miteinander in Eingriff zu halten. Diese Unterstützung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn die Feder 135 genügend stark ist, um das bewegliche Messer 100 mit dem feststehenden Messer 80 in Eingriff zu halten. Die gespreizten federnden Arme 131 drängen den Träger 120 und somit das bewegliche Messer 100 in das Gehäuse 60, so -daß die Stützen 130 gleitend gegen die Innenwand 72 des Gehäuses zur Anlage kommen. Die Innenwand 72 erstreckt sich parallel zur Bewegungsbahn des beweglichen Messers 100 gegenüber dem feststehenden Messer 80, wobei die Schneidzähne 110 des beweglichen Messers parallel zu den Schneidzähnen 89 des feststehenden Messers angeordnet sind. Die Bewegungsbahn der beweglichen Schneidzähne 110 wird folglich von der Innenwand 72 bestimmt. Vorzugsweise sind das Gehäuse 60, die Messer 80 und 100 und der Träger 120 so aufeinander abgestimmt-und relativ zueinander angeordnet, daß die Reihe der beweglichen Schneidzähne 110 gegenüber der Reihe der feststehenden Schneidzähne 89 nach hinten versetzt ist, wenn die Stützen 130 gleitend gegen die Gehäusewand 72 anliegen.
Wenn der nicht dargestellte Motor des Trockenrasiergerätes in Betrieb ist, treibt der mittlere Antriebsarm 57 den Träger an und versetzt das bewegliche Messer 100 in Hin- und Herbewegungen. Hierbei drückt der Arm 131 die Stützen 130 gleitend gegen die Innenwand 72. Die Stützen 130 und die Innenwand 72 arbeiten auf diese Weise zusammen, um das bewegliche Messer 100 in seiner zuvor erwähnten vorbestimmten Bewegungsbahn relativ zum feststehenden Messer 80 zu führen. Gleichzeitig gleitet die gespannte Feder 135 gegenüber den Schenkeln 124, um das bewegliche Messer 100 mit dem feststehenden Messer 80 in Gleitverbindung zu halten. Die gespannte Feder 135 hält auf diese Weise die Schneidzähne 110 des beweglichen Messers beim Haarschneiden mit den Schneidzähnen 89 des feststehenden Messers in Kontakt.
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PATENTANWÄLTE O A *5 "7 1 Π 1
¥ie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, erstrecken sich die Schneidzähne 89 und 110 im genügend großen Abstand vom Gehäuse 60, um über die Vorderwand 12 des Gehäuses 11 vorzustehen. Außerdem stehen die Schneidzähne 89 vorzugsweise über die Vorderkante 108 der Schneidzähne 110 vor. Der Vorderrand 87 des feststehenden Messers kann dadurch in Berührung mit der Haut des Benutzers gebracht und über sie hinweg bewegt werden, ohne daß das Gehäuse 11 mit der Haut in Berührung kommt und ohne daß die Haut von den Schneidzähnen 110 berührt wird. Wenn der Vorderrand 87 des beweglichen Messers und die Schneidzähne 89 auf diese Weise über die Haut des Benutzers geführt werden, kämmen die Schneidzähne 89 die langen Haare zum Trimmen in die Haaraufnähmeschlitze 90 und 111.
Es kann vorkommen, daß Haare zwischen die Schneidzähne 89 und 110 geraten, was zur Folge hat, daß das bewegliche Messer dazu neigt, sich nach hinten ins Gehäuse 60 zu bewegen. Die Innenwand 73 verhindert jedoch, daß das bewegliche Messer sich so weit zurückbewegt, daß die Schneidzähne 110 nicht mehr mit den Schneidzähnen,89 zusammenarbeiten. Die Innenwand 73 wirkt somit als Sperre, gegen die die Stützen 130 sich anlegen, um ,übermäßige Rückwä,rtsbewegungen zu verhindern. Die Folge ist, daß Haare, die zwischen die Schneidzähne 89 und 110 geraten, schnell durch das Zusammenwirken der Schneidzähne 89 und 110 zermahlt werden.
Es wurde ein vorteilhafter, preiswert herstellbarer Langhaar-Trimmer beschrieben, der leicht zusammensetzbar und zerlegbar ist und neue Mittel aufweist, die es ermöglichen, ein bewegliches Messer in haarschneidender Verbindung mit einem feststehenden-Messer zu halten und zu bringen und die darüber hinaus die erforderlichen Bewegungen der beweglichen Teile steuern. Der beschriebene Langhaar-Trimmer braucht nicht unbedingt gegen einen Scherkopf austauschbar zu sein. Er kann vielmehr auch für ein Gerät verwendet werden, das nur zum Langhaar-Trimmen dient.
- 14 B09807/0909

Claims (10)

  1. DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    - 14 Patentansprüche :
    i(1 J Langhaar-Trimmer, mit zwei aus einem Gehäuse herausragenden Messern, von denen eines feststeht und eines bewegbar ist, sowie mit Mitteln zu seiner Befestigung an einem Antriebsgerät, das vorzugsweise von einem Trockenrasiergerät gebildet wird, dessen Scherkopf abgenommen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das feststehende Messer (80) am Gehäuse (60) befestigt ist und das bewegliche Messer (100) von einem Träger (120) gehalten wird, der durch das Antriebsgerät (10) antreibbar ist, und daß die beiden Messer durch ein Relativbewegungen zwischen ihnen zulassendes Kupplungselement miteinander verbunden sind.
  2. 2. Langhaar-Trimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das feststehende Messer (80) mittels Haken (67) und einer einen Riegel bildenden Stütze (70) lösbar im Gehäuse (60) gehalten wird.
  3. 3. Langhaar-Trimmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Messer (100) und der Träger (120) lösbar im Gehäuse (60) gelagert sind.
  4. 4. Langhaar-Trimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Messer (100) lösbar mit dem Träger (120) verbunden ist.
  5. 5. Langhaar-Trimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungselement gegenüber dem Träger (120) hin- und herschiebbar ist.
  6. 6. Langhaar-Trimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungselement von einer Feder (135) gebildet wird.
    - 15 509807/0909
    DIPL-INq-DIETERJANDERDR1-INQ-MANFREDBONINQ
    PATENTANWÄLTE , 2 4 3 7 "I 0 1
    - 15 - ■'/■'. "
  7. 7. Langhaar-Trimmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (135) einen Bügel (137) aufweist, der durch eine Öffnung (101) des beweglichen Messers (100) ragt und am feststehenden Messer (80) verankert ist, und daß die den Bügel (137) zwischen sich einschließenden Enden (136) der Feder gegen den Träger (120) anliegen und über diesen das bewegliche. Messer.(100) gegen das feststehende Messer (80) drücken.
  8. 8. Langhaar-Trimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge k e nn ze i c hn e t , daß am Gehäuse (60) Innenwände (72,73) zur Gleitführung des Trägers (120) angeordnet sind.
  9. 9. Langhaar-Trimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h η et, daß zur Verankerung der Feder (135) am feststehenden Messer (80) Haken (92) dienen, in die der Bügel (137) der Feder eingehängt ist.
  10. 10. Langhaar-Trimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch g e k e η η ζ ei c h η et, daß das Gehäuse (60) die Form einer Kappe hat, deren Vorderwand (64) mit einer Öffnung (74) für die Schneidzähne (89,110) der Messer (80, 100) versehen ist und die unten durch einen Untersatz (62) abgeschlossen ist.
    MB: BD
    SO 9807/0 909
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CA1007441A (en) 1977-03-29
US3869790A (en) 1975-03-11
AU7051674A (en) 1976-01-08
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