DE102020105708B4 - Gargeräteleuchte mit formschlüssig gehaltenem Lichtleitstab und Verfahren zur Montage eines Lichtleitstabes - Google Patents

Gargeräteleuchte mit formschlüssig gehaltenem Lichtleitstab und Verfahren zur Montage eines Lichtleitstabes Download PDF

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Abstract

Gargeräteleuchte (10)- mit einem Träger (11), der eine Leuchtmittelaufnahme (14) ausbildet, in welchem ein Leuchtmittel (15) in Form einer Platine (16) mit zumindest einer LED einsitzt und einen Aufnahmestutzen (12) aufweist, der über eine Öffnung mit der Aufnahme für das Leuchtmittel (15) verbunden ist,- mit einem Lichtleitstab (13), der in dem Aufnahmestutzen (12) einsitzt und in welchen das vom Leuchtmittel (15) emittierte Licht durch die Öffnung zwischen Aufnahmestutzen (12) und Leuchtmittelaufnahme (14) eingespeist wird, wobei- der Lichtleitstab (13) mittels einer Formschlussverbindung im Träger (11) festgelegt ist,- die Formschlussverbindung von einem Halteteil auf Seiten des Trägers (11) und einem Umfangsfreischnitt (24) auf Seiten des Lichtleitstabes (13) gebildet ist, wobei das Halteteil zur Festlegung des Lichtleitstabes (13) am Träger (11) in den Umfangsfreischnitt (24) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass- der Aufnahmestutzen (12) für den Lichtleitstab (13) in seiner Umfangswand eine Durchbrechung (40) aufweist und- das Halteteil von einem außenumfänglich auf den Aufnahmestutzen (12) aufsetzbaren Federstecker (43) mit wenigstens einem Halteschenkel (45) gebildet ist,- wobei der Federstecker (43) durch die Durchbrechung (40) in den mit der Durchbrechung (40) ausgerichteten Umfangsfreischnitt (24) des Lichtleitstabes (13) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Gargeräteleuchte mit einem Träger, der eine Leuchtmittelaufnahme ausbildet, in welchem ein Leuchtmittel in Form einer Platine mit zumindest einer LED einsitzt und einen Aufnahmestutzen aufweist, der über eine Öffnung mit der Aufnahme für das Leuchtmittel verbunden ist, mit einem Lichtleitstab, der in dem Aufnahmestutzen einsitzt und in welchen das vom Leuchtmittel emittierte Licht durch die Öffnung zwischen Aufnahmestutzen und Leuchtmittelaufnahme eingespeist wird, wobei der Lichtleitstab mittels einer Formschlussverbindung im Träger festgelegt ist, die Formschlussverbindung von einem Halteteil auf Seiten des Trägers und einem Umfangsfreischnitt auf Seiten des Lichtleitstabes gebildet ist, wobei das Halteteil zur Festlegung des Lichtleitstabes am Träger in den Umfangsfreischnitt eingreift.
  • Sodann betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Lichtleitstabes in einer Gargeräteleuchte.
  • Gargeräteleuchten sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Form bekannt. So zeigt DE 20 2015 104 575 U1 eine Hausgeräteleuchte, deren Lichtleitstab in einem Halteteil verrastet. DE 10 2016 116 446 A1 zeigt eine Hausgeräteleuchte, bei welcher Haltefortsätze in Sicherungsnuten eines Lichtleitstabes eingreifen und so den Lichtleitstab in der Leuchte festlegen. EP 2 366 323 A1 zeigt einen Geschirrspüler, dessen Leuchtenabdeckung in einem Halteteil verrastet.
  • US 2004/0190306 A1 zeigt eine Leuchte, deren Lichtleitstab mit einer Ringnut versehen ist, in welcher ein Federring einliegt. Ein hohlzylindrischer Haltestutzen verfügt über eine Innenumfangsnut, welche bei montiertem Lichtleitstab den Federring aufnimmt.
  • Schließlich kann die DE 10 2018 111 092 A1 als Beispiel dienen. Hier wird ein Lichtleitstab von einem Träger in einem Aufnahmestutzen gehalten und tritt einseitig aus dem Ausnahmestutzen aus. Auf der der Austrittsseite des Lichtleitstabes gegenüberliegenden Aufnahme des Trägers ist eine LED-Platine angeordnet. Die LED ist im Bereich einer Lichteinspeisefläche des Lichtleitstabes positioniert. Ein Kühlkörper ist darüber hinaus mit dem Träger gekoppelt, um die Betriebswärme der LED aufzunehmen und an die Umgebung abzuführen.
  • In der DE 10 2018 111 092 A1 ist der Aufnahmestutzen zylindrisch ausgebildet und umgibt einen Längsabschnitt des Lichtleitstabes. Der Aufnahmestutzen ist in Axialrichtung geschlitzt ausgeführt und von einem Klemmring umschlossen. Dieser Klemmring baut eine Klemmspannung auf, die die Wandung des Aufnahmestutzens gegen den Lichtleitstab presst und den Lichtleitstab so kraftschlüssig im Träger hält. Eine gleichartige Lichtstabfestlegung ist in DE 20 2019 106 170 U1 gezeigt.
  • Auch wenn die Festlegung des Lichtleitstabes im Träger den Anforderungen genügt, ist die Montage des Klemmringes ausgesprochen aufwändig. Dieser muss nach dem Einschieben des Lichtleitstabes in den Aufnahmestutzen über das freie Lichtleitstabende auf den Aufnahmestutzen aufgeschoben werden. Um Klemmkräfte aufzubringen, muss hierbei der Klemmring entgegen einer Federvorspannung geweitet werden. Selbst wenn der Aufnahmestutzen außenumfänglich zur Verringerung von Reibkräften mit Stegen versehen ist, die ihrerseits Schrägflächen zum vereinfachten Aufsetzen des Klemmringes aufweisen, sind die aufzubringenden Montagekräfte immer noch vergleichsweise hoch. Darüber hinaus müssen die Kanten des Klemmringes bearbeitet sein, damit dieser üblicherweise aus Federstahl gefertigte Ring nicht den gewöhnlich aus Kunststoff gefertigten Aufnahmestutzen schädigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Gargeräteleuchte mit einer vereinfachten Lichtleitstabmontage bereitzustellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer Gargeräteleuchte mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach der Aufnahmestutzen für den Lichtleitstab in seiner Umfangswand eine Durchbrechung aufweist und das Halteteil von einem außenumfänglich auf den Aufnahmestutzen aufsetzbaren Federstecker mit wenigstens einem Halteschenkel gebildet ist, wobei der Federstecker durch die Durchbrechung in den mit der Durchbrechung ausgerichteten Umfangsfreischnitt des Lichtleitstabes eingreift.
  • Eine Formschlussverbindung hat gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Kraftschlussverbindung durch einen Klemmring im Wesentlichen den Vorteil einer einfachen und im Wesentlichen kraftfreien Montage. So ist beispielsweise an eine Formschlussverbindung in Form einer Bayonettverbindung gedacht (nicht von der Erfindung umfasst), bei welcher allenfalls geringe Kräfte beim Einschieben des Lichtleitstabes in den Aufnahmestutzen und Drehen im Aufnahmestutzen erforderlich sind. Dabei wird der Lichtleitstab über eine der Lichtquelle abgewandte Öffnung des Aufnahmestutzens in den Aufnahmestutzen eingeführt. Auf diese Weise ist die Montage des Lichtleitstabes unabhängig von der Montage der Lichtquelle.
  • Die Formschlussverbindung ist von einem Halteteil auf Seiten des Trägers und einem Umfangsfreischnitt auf Seiten des Lichtleitstabes gebildet, wobei das Halteteil zur Festlegung des Lichtleitstabes am Träger in den Umfangsfreischnitt eingreift.
  • Bei der Erfindung ist der Lichtleitstab mit einem Freischnitt in seiner Umfangsfläche, beispielsweise in Form einer in die Umfangsfläche eingebrachten Nut versehen und auf Seiten des Trägers ist ein Halteteil vorgesehen, welches in diesen Umfangsfreischnitt eingreift. Auf Basis dieses Grundprinzips lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Formschlussverbindungen realisieren, die verschiedenen Montageanforderungen, aber auch Betriebsanforderungen der Gargeräteleuchte in einem Gargerät gerecht werden.
  • Die Lösung der Erfindung zeichnet sich durch ein kraftloses Einsetzen des Lichtleitstabes in den Aufnahmestutzen aus. Erst durch nachgelagertes Aufsetzen des Federsteckers wird die mechanische, formschlüssige Festlegung des Lichtleitstabes und auch ggf. seine Ausrichtung festgelegt.
  • Schließlich wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren nach Anspruch 2 gelöst, wobei
    • - der Träger mit metallischem Aufnahmestutzen versehen ist
    • - das Halteteil eine Haltelasche ist, welche von einer Wand des Aufnahmestutzens ausgebildet ist, indem diese Wand einen U-förmigen Einschnitt aufweist,
    • - die Haltelasche, nachdem der Lichtleitstab in den Aufnahmestutzen eingesetzt und mit seinem Umfangsfreischnitt zur Haltelasche orientiert ist, umgeformt, nämlich in Richtung Lichtleitstab umgebogen wird,
    • - die Haltelasche in den Freischnitt des Lichtleitstabes eingreift und den Lichtleitstab im Träger hält.
  • Diese Lösung bietet ein widerstandfreies Einschieben des Lichtleitstabes in den Aufnahmestutzen, wo eine besonders kraftminimierte Montage erforderlich ist. Eine Beschädigung des Lichtleitstabes durch das Halteteil während des Einschiebens des Lichtleitstabes in den Aufnahmestutzen ist ausgeschlossen.
  • Vorgesehen ist, dass der Träger und der Lichtleitstab über miteinander korrespondierende Ausrichtkonturen verfügen, um den Lichtleitstab insbesondere hinsichtlich einer Rotation um seine Längsmittelachse lagegerecht im Träger festzulegen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Haltelasche und der Umfangsfreischnitt korrespondierende Ausrichtkonturen aufweisen, welche den Lichtleitstab in Bezug auf seine Längsmittelachse rotationsfest im Leuchtenkörper halten.
  • Eine solche Ausrichtung ist immer dann erforderlich, wenn der Lichtleitstab eine dezidierte Lichtaustrittsfläche aufweist, die aufgrund des Aufbaus des Gargerätes in eine bestimmte Richtung zu weisen hat.
  • Solche Ausrichtkonturen können beispielsweise in einer geradlinigen Kante eines Rastelementes oder einer Haltelasche auf der einen Seite bestehen, die mit einem ebenen, ungekrümmten Umfangsflächenabschnitt des Lichtleitstabes, bevorzugt des Umfangsfreischnitts des Lichtleitstabes, zusammenwirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren sonstige Vorteile werden nunmehr anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
    • 1: die Explosionsansicht einer Gargeräteleuchte,
    • 2: eine Ausschnittsvergrößerung gemäß Ausschnittskreis Z in 1,
    • 3: die zusammengesetzte Gargeräteleuchte gemäß 1 in Seitenansicht,
    • 4: eine Schnittdarstellung der Gargeräteleuchte gemäß Schnittlinie A-A in 3,
    • 5: eine Schnittdarstellung der Gargeräteleuchte gemäß Schnittlinie B-B in 3,
    • 6: die Explosionsdarstellung einer zweiten, erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte,
    • 7: eine Ausschnittsvergrößerung gemäß Ausschnittskreis X in 6,
    • 8: die zusammengesetzte Gargeräteleuchte gemäß 6 in Seitenansicht,
    • 9: eine Schnittdarstellung der Gargeräteleuchte gemäß Schnittlinie C-C in 8,
    • 10: eine Schnittdarstellung der Gargeräteleuchte gemäß Schnittlinie D-D in 8.
  • In den 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform einer Gargeräteleuchte 10 dargestellt, in den 6 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform einer Gargeräteleuchte dargestellt. Soweit beide Ausführungsformen identische oder analoge Bauteile aufweisen, werden im Folgenden gleiche Bezugsziffern verwendet. Soweit sich die Ausführungsformen unterscheiden, werden unterschiedliche Bezugszeichen verwendet und abweichende Funktionen separat erläutert.
  • Die insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehene Gargeräteleuchte des ersten Ausführungsbeispiels wird nunmehr anhand der 1 bis 5 beschrieben.
  • In der in 1 dargestellten Explosionsansicht der Gargeräteleuchte 10 sind deren wesentliche Einzelkomponenten dargestellt.
  • Die Gargeräteleuchte 10 umfasst zunächst einen Träger 11, der in der Regel aus Kunststoff hergestellt ist, jedoch auch aus einem anderen Material bestehen kann. Der Träger 11 verfügt über einen Aufnahmestutzen 12, in welchem ein zylindrischer Lichtleitstab 13 in Einschubrichtung E eingesetzt wird. Hierzu verfügt der Aufnahmestutzen 12 über eine Lichtstabeintrittsöffnung 31, die an einer einer Leuchtmittelaufnahme 14 abgewandten Seite des Aufnahmestutzens angeordnet ist.
  • Auf der dem Aufnahmestutzen 12 abgewandten Seite bildet der Träger 11 eine Leuchtmittelaufnahme 14 aus, bei der es sich hier um eine einseitig offene Aufnahmeschale handelt.
  • Die Leuchtmittelaufnahme 14 trägt ein Leuchtmittel 15, welches hier aus einer Platine 16 besteht, auf welcher zumindest eine LED 17 angeordnet ist, die über Anschlussleiter 18 mit Elektrizität versorgt wird.
  • Die Platine 16 ist auf einem Kühlkörper 19 befestigt. Hierzu können geeignete Befestigungsmittel 20 gewählt werden. Beispielsweise können hier Schraubbolzen gewählt werden. Bevorzugt sind jedoch Steckrastmittel, die eine schraubenlose Montage der Platine 16 auf dem Kühlkörper 19 erlauben.
  • Die Einheit aus Leuchtmittel 15 und Kühlkörper 19 wird in die Leuchtmittelaufnahme 14 des Trägers 11 eingesetzt und dort ebenfalls mit geeignetem Befestigungsmittel 20 festgelegt. Auch hier ist neben Schraubbolzen ein Steckrastmittel bevorzugt. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Träger 11 selbst Rastmittel, beispielsweise in Form von Rastvorsprüngen oder Rasthaken ausbildet, welche mit Rastvorsprüngen des Leuchtmittels 15 oder des Kühlkörpers 19 zur Festlegung in der Leuchtmittelaufnahme 14 zusammenwirken.
  • Der Lichtleitstab 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreiszylindrisch und weist an seinem dem Träger 11 zugewandten Ende eine Lichteinspeisefläche 21 auf, die den Zylinderboden bildet. Auf der der Lichteinspeisefläche 21 abgewandten Seite bildet die Zylinderdecke eine Lichtaustrittfläche 22 aus, deren Oberfläche sphärisch gekrümmt ist, um das Licht breit zu streuen.
  • Es sind Varianten von Lichtleitstäben 13 bekannt, bei welchen das Licht seitlich aus der Mantelfläche ausgeführt wird. Die Frage des Lichtaustritts spielt für den Kerngedanken der Erfindung eine untergeordnete Rolle. Auch ist es nicht erforderlich, dass der Lichtleitstab 13 eine kreiszylindrische Kontur hat. Andere Konturen sind je nach konkretem Anwendungszweck der Gargeräteleuchte vorstellbar.
  • Die Zylindermantelfläche 23, im Folgenden auch Umfangsfläche genannt, weist einen Freischnitt 24, im Folgenden auch Umfangsfreischnitt genannt, auf. In der hier vorliegenden ersten Ausführungsform handelt es sich um eine Ringnut 25.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist der Freischnitt 24 von der Lichteinspeisefläche 21 beabstandet angeordnet. Infolgedessen steht für die Lichteinspeisefläche 21 der volle Querschnitt des zylindrischen Lichtleitstabes 13 zur Verfügung. Die Querschnittsverminderung, hervorgerufen durch den Umfangsfreischnitt 24, ist zur Lichteinspeisefläche 21 beabstandet. Diese Konstruktion hat den wesentlichen Vorteil, dass für die Lichteinspeisung in den Lichtleitstab 13 eine große Lichteinspeisefläche 21 zur Verfügung steht und die eingespeiste Lichtmenge nicht durch eine Querschnittsverringerung des Lichtleitstabes 13 im Bereich der Lichteinspeisefläche 21 vermindert ist.
  • Insbesondere aus 2 geht hervor, dass der Aufnahmestutzen 12 ein hohlzylindrischer Körper ist, dessen Innenwand Zentrierrippen 26 trägt. Die Mantelwand 27 des Aufnahmestutzens 12 ist mit einem in etwa U-förmigen Einschnitt 28 versehen. Auf diese Weise bildet die Mantelwand 27 ein Halteteil in Form einer Rastfeder 29 bzw. Haltelasche 30 aus, deren Wurzel nahe der Lichtstabeintrittsöffnung 31 des Aufnahmestutzens 12 befindlich ist. die Lichtstabeintrittsöffnung 31 ist leuchtmittelfern bzw. am der Leuchtmittelaufnahme abgewandten Ende des Aufnahmestutzens 12 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist die Rastfeder 29 nach innen in Richtung hohlzylindrischem Aufnahmeraum des Aufnahmestutzens 12 ausgestellt und ragt somit in die Bewegungsbahn des Lichtleitstabes 13 hinein, auf welcher der Lichtleitstab 13 in Einschubrichtung E in den Aufnahmestutzen 12 eingebracht wird.
  • 3 zeigt nunmehr die Gargeräteleuchte 10 gemäß 1 in zusammengesetztem Zustand. Der Lichtleitstab 13 sitzt im Aufnahmestutzen 12 des Trägers 11 ein. Die Einheit aus Leuchtmittel 15 und Kühlkörper 19 ist in der Leuchtmittelaufnahme 14 festgelegt.
  • Die 5 als Schnittansicht gemäß Schnittlinie B-B in 3 zeigt den hohlzylindrischen Aufnahmestutzen 12 mit seinen Zentrierrippen 26, welche den Lichtleitstab 13 zentriert im Aufnahmestutzen 12 halten.
  • Anhand der 4, einer Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A in 3, wird die Festlegung des Lichtleitstabes 13 im Träger 11 besonders deutlich. Der Schnittdarstellung ist zu entnehmen, wie die Rastfeder 29 des Aufnahmestutzens 12 in den Umfangsfreischnitt 24 des Lichtleitstabes 13, hier ausgebildet als Ringnut 25, eingreift. Die freie Kante der Rastfeder 29 liegt an der leuchtmittelnahen Nutwand an und wirkt so gegen eine der Einschubrichtung E entgegenwirkende Auszugskraft.
  • Beim Einsetzen des Lichtleitstabes 13 in den hohlzylindrischen Aufnahmeraum des Aufnahmestutzens 12 wird die in die Bewegungsbahn des Lichtleitstabes hineinragende Rastfeder 29 aus ihrer Ruhelage ausgelenkt und gleitet zunächst an der Zylindermantelfläche 23 des Lichtleitstabes 13 entlang. Sie rutscht dann bei Erreichen der Ringnut 25 in selbige ein, was bei händischer Montage für den Monteur haptisch spürbar ist, so dass dieser um die erreichte Befestigungslage des Lichtleitstabes 13 weiß und den Montagevorgang beendet.
  • Bei einer maschinellen Montage ist der zurückzulegende Montageweg des Lichtleitstabes 13 in Einschubrichtung E vordefiniert, so dass das Montagewerkzeug die entsprechende Einschubbewegung vollführen kann.
  • Es ist denkbar, dass der Lichtleitstab 13 und der Träger 11 mit korrespondierenden Ausrichtkonturen versehen sind. Auf diese Weise lässt sich eine definierte Ausrichtung des Lichtleitstabes 13 in Hinblick auf eine Rotation um dessen Längsmittelachse erreichen. Am einfachsten lassen sich solche Ausrichtkonturen beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 durch Ausrichtkanten bzw. Ausrichtflächen verwirklichen. So kann die Ringnut 25 beispielsweise in einem Abschnitt eine ungekrümmte, ebene Fläche aufweisen, in welcher eine geradlinige Kante des freien Endes der Rastfeder 29 zur Anlage kommt und so eine definierte Ausrichtung sicherstellt.
  • Ebenso ist es denkbar, statt einer Ringnut lediglich einen Nutabschnitt in der Zylindermantelfläche 23 des Lichtleitstabes 13 vorzusehen, die in ihren Abmessungen mit der Rastfeder korrespondiert. Wenn die Rastfeder 29 in diesen Nutabschnitt eingreift, ist nicht nur die Befestigungslage des Lichtleitstabes 13 im Träger 11 erreicht. Gleichzeitig ist auch eine entsprechende Ausrichtung gewährleistet.
  • Anhand der 5 bis 10 wird nunmehr eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die dortige Gargeräteleuchte 10 entspricht in ihrem Aufbau und ihren Bestandteilen im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Zur Vermeidung von Dopplungen wird auf eine grundsätzliche Beschreibung der Gargeräteleuchte 10 gemäß zweiter Ausführungsform verzichtet und auf die Beschreibung zur ersten Ausführungsform in den 1 bis 5 verwiesen. Soweit die Zeichnungen gleiche Bezugszeichen tragen, stimmen die Bauteile in ihrer Funktion entsprechend überein.
  • Der Aufnahmestutzen 12 des Trägers 11 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich, wie insbesondere aus den 1 und 2 hervorgeht, geringfügig von dem ersten Ausführungsbeispiel. Er ist mit einer Durchbrechung 40 versehen, die eine Art Fenster 41 bildet und einen Zutritt in den hohlzylindrischen Aufnahmeraum des Aufnahmestutzens 12 für den Lichtleitstab 13 ermöglicht.
  • Der Lichtleitstab 13 verfügt über einen Umfangsfreischnitt 24 in Form eines Nuteinschnittes 42, der lediglich entlang eines kurzen Umfangsabschnittes verläuft. Er entspricht in seinen Abmessungen etwa denjenigen der Durchbrechung 40. Der Boden des Nuteinschnittes 42 ist eben und ungekrümmt gehalten.
  • Als Haltemittel dient hier nicht etwa eine Rastfeder 29 bzw. eine Haltelasche 30 wie im ersten Ausführungsbeispiel. Als Haltemittel des zweiten Ausführungsbeispiels wird ein Federstecker 43 genutzt, der im weitesten Sinne U-förmig gebogen ist. Der Federstecker 43 verfügt über einen Rastschenkel 44 und einen Halteschenkel 45, die über einen Kopfschenkel 46 miteinander verbunden sind. Die freien Enden von Rastschenkel 44 und Halteschenkel 45 sind nach außen hin aufgebogen.
  • Der Lichtleitstab 13 wird zunächst in Einschubrichtung E in den hohlzylindrischen Aufnahmestutzen 12 eingeschoben. Idealerweise wird der Umfangsfreischnitt 24 mit der Durchbrechung 40 bzw. dem Fenster 41 ausgerichtet, wobei dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht zwingend erforderlich ist.
  • Nunmehr wird der Federstecker 43 außenumfänglich auf die Mantelwand 27 des Aufnahmestutzens 12 aufgeschoben. Die ausgestellten freien Enden von Rastschenkel 44 und Halteschenkel 45 erleichtern das Aufschieben des Federsteckers 43, dessen Schenkel 44, 45 sich unter Aufbau einer Federspannung spreizen. Der Rastschenkel 44 ist vorn kongruent zur Kontur der Mantelwand 27 des Aufnahmestutzens 12 gebogen, weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Abschnitt mit kreisbogenartiger Krümmung auf. In seiner Montagelage liegt dieser kreisbogenförmige Abschnitt des Rastschenkels 44 des Federsteckers 43 an der Außenumfangsfläche der Mantelwand 27 des Aufnahmestutzens 12 an und hält den Federstecker 43 am Aufnahmestutzen 12.
  • Der Halteschenkel 45 ist im Ausführungsbeispiel mit Ausnahme seines freien Endes ungekrümmt ausgeführt und liegt mit einem Teilabschnitt in der Durchbrechung 40 ein. Sofern noch nicht geschehen, ist nunmehr der Lichtleitstab 13 um seine Längsmittelachse im Aufnahmestutzen 12 zu drehen, um den Nuteinschnitt 42 mit der Durchbrechung 40 und mit dem dort einliegenden Halteschenkel 45 auszurichten. Der Halteschenkel 45 greift dann in den Nuteinschnitt 42 ein. Dessen ebene, ungekrümmte Bodenfläche liegt vollflächig an dem ungekrümmten Halteschenkel 45 an, so dass neben einer Halterung entgegen Einschubrichtung E auch eine definierte Ausrichtung des Lichtleitstabes 13 vorgegeben ist.
  • Eine weitere, nicht dargestellte und nicht von der Erfindung umfasste Ausführungsform einer formschlüssigen Festlegung des Lichtleitstabes 13 in dem Träger 11 kann beispielsweise durch einen Sicherungsring erfolgen. Hier könnte der Sicherungsring in einer Innenumfangsnut der Mantelwand 27 des Aufnahmestutzens 12 einliegen. Dieser Sicherungsring ist gegenüber dem Außenumfang des Lichtleitstabes 13 mit Untermaß gefertigt. Der Lichtleitstab 13 verfügt über einen Umfangsfreischnitt, in welchen der Sicherungsring eingreift, um den Lichtleitstab 13 im Träger 11 zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gargeräteleuchte
    11
    Träger
    12
    Aufnahmestutzen
    13
    Lichtleitstab (zylindrisch)
    14
    Leuchtmittelaufnahme
    15
    Leuchtmittel
    16
    Platine
    17
    LED
    18
    Anschlussleiter
    19
    Kühlkörper
    20
    Befestigungsmittel
    21
    Lichteinspeisefläche / Zylinderboden
    22
    Lichtaustrittsfläche / Zylinderdecke
    23
    Zylindermantelfläche / Umfangsfläche
    24
    Freischnitt / Umfangsfreischnitt
    25
    Ringnut
    26
    Zentrierrippen
    27
    Mantelwand
    28
    Einschnitt
    29
    Rastfeder
    30
    Haltelasche
    31
    Lichtstabeintrittsöffnung
    40
    Durchbrechung
    41
    Fenster
    42
    Nuteinschnitt
    43
    Federstecker
    44
    Rastschenkel
    45
    Halteschenkel
    46
    Kopfschenkel
    E
    Einschubrichtung

Claims (3)

  1. Gargeräteleuchte (10) - mit einem Träger (11), der eine Leuchtmittelaufnahme (14) ausbildet, in welchem ein Leuchtmittel (15) in Form einer Platine (16) mit zumindest einer LED einsitzt und einen Aufnahmestutzen (12) aufweist, der über eine Öffnung mit der Aufnahme für das Leuchtmittel (15) verbunden ist, - mit einem Lichtleitstab (13), der in dem Aufnahmestutzen (12) einsitzt und in welchen das vom Leuchtmittel (15) emittierte Licht durch die Öffnung zwischen Aufnahmestutzen (12) und Leuchtmittelaufnahme (14) eingespeist wird, wobei - der Lichtleitstab (13) mittels einer Formschlussverbindung im Träger (11) festgelegt ist, - die Formschlussverbindung von einem Halteteil auf Seiten des Trägers (11) und einem Umfangsfreischnitt (24) auf Seiten des Lichtleitstabes (13) gebildet ist, wobei das Halteteil zur Festlegung des Lichtleitstabes (13) am Träger (11) in den Umfangsfreischnitt (24) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass - der Aufnahmestutzen (12) für den Lichtleitstab (13) in seiner Umfangswand eine Durchbrechung (40) aufweist und - das Halteteil von einem außenumfänglich auf den Aufnahmestutzen (12) aufsetzbaren Federstecker (43) mit wenigstens einem Halteschenkel (45) gebildet ist, - wobei der Federstecker (43) durch die Durchbrechung (40) in den mit der Durchbrechung (40) ausgerichteten Umfangsfreischnitt (24) des Lichtleitstabes (13) eingreift.
  2. Verfahren zur Montage eines Lichtleitstabes (13) in einer Gargeräteleuchte (10) mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wobei - der Träger (11) mit metallischem Aufnahmestutzen (12) versehen ist - das Halteteil eine Haltelasche (30) ist, welche von einer Wand des Aufnahmestutzens (12) ausgebildet ist, indem diese Wand einen U-förmigen Einschnitt (28) aufweist, - die Haltelasche (30), nachdem der Lichtleitstab (13) in den Aufnahmestutzen (12) eingesetzt und mit seinem Umfangsfreischnitt (24) zur Haltelasche (30) orientiert ist, umgeformt, nämlich in Richtung Lichtleitstab (13) umgebogen wird, - die Haltelasche (30) in den Freischnitt (24) des Lichtleitstabes (13) eingreift und den Lichtleitstab (13) im Träger (11) hält.
  3. Gargeräteleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsfreischnitt (24) des Lichtleitstabes (13) mit Axialabstand zur einer der Lichteinleitung dienenden Stirnfläche des Lichtleitstabes (13) angeordnet ist.
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