DE3437089A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE3437089A1 DE19843437089 DE3437089A DE3437089A1 DE 3437089 A1 DE3437089 A1 DE 3437089A1 DE 19843437089 DE19843437089 DE 19843437089 DE 3437089 A DE3437089 A DE 3437089A DE 3437089 A1 DE3437089 A1 DE 3437089A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Klemmvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Klenr.tvorrichtuncj mit einem Körper, durch den sich ein Durch3angsloch h.indurcherstreckt, das zur Aufnahme eines :nit der Klemmvorrichtunq zu verbindenden länglichen Elementes vorgesehen ist, dessen Querschnitt an den Querschnitt des Durchgangsloches angepaßt ist, wobei der Rörper mit einer Gewindebohrung versehen ist, die sich von einer Grundfläche des Körpers bis zum Durchgangsloch erstreckt, und in die zum Festklemmen des Körpers auf dem länglichen Element ein mit einem Verdrehteil verbundener Gewindestift einschraubbar ist.
  • Bei einer derartigen Klemmvorrichtung kann es sich bei spielsweise um eine Vorrichtung zum Festklemmen einer Schiene handeln, wie sie in Verbindung mit einem Kamerastativ angewandt wird. Auf der Schiene können dann Beleuchtungseinrichtungen, Mikrofone o.dgl. befestigt werden.
  • Die Anpassung des Querschnittes des länglichen Elementes z.B.in Form einer Schiene an den Querschnitt des Durchgangsloches im Körner der Klemmvorrichtung ergibt eine spielfreie Führung des länglichen Elementes. Eine spielfreie Führung ist für ein genaues und zeitsparendes Arbeiten auf dem Gebiet der Foto- und Filmtechnik unerläßlich. Das zeitsparende und genaue Arbeiten wird bei einer Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art noch dadurch unterstützt, daß der mit dem Verdrehteil verbundene Gewindestift und das Gewinde der Gewindebohrung im Körper eine verhältnismäßig große Steigunq auf weisen, so daß mit einer kleinen Drehung des Verdreh -teiles der Gewindestift schnell axial verschoben und am länglichen Element fest zur Anlage gebracht wird.
  • Bei einer bekannten Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art ist es jedoch sowohl zum Festklemmen der Klemmverrichtung auf dem länglichen Elenent, a]s auch zur Loslösung der Klemmvorrichtung vom länglichen Element erforderlich, das Verdrehteil in die eine oder in die entgegengesetzte Drehrichtung zu verdrehen. Mit einer solchen bekannten Klemmvorrichtung sinc also nur zwei Betriebszustände, nämlich der Arretierzustand und der losgelöste Zustand, in dem die Klemmvorrichtung auf dem länglichen Element quasi kraftfrei verschoben werden kann, möglich. Im kraftfreien Zustand ist eine solche Klemmvorrichtung wohl sehr einfach entlang des länglichen Elementes verschiebbar, eine genaue Positionierung der Klemmvorrichtung in Bezug zum länglichen Element ist jedoch deshalb erschwert, weil die Klemmvorrichtung sich während des Feststellvorganges wieder verschieben kann.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, und die im normalen Betriebszustand mit einem definierten Reibungsschluß entlang dem länglichen Element verschoben werden kann, und bei der durch eine relativ kleine Drehung des Verdrehteiles in die eine Drehrichtung der Reibunasschluß zwischen der Klemmvorrichtung und cem länglichen Element gelöst werden kann, und bei der durch eine kleine Drehung des Verdrehteiles in die entgegengesetzte Drehrichtung die Klemmvorrichtunq am länglichen Element arretierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Körper und dem Verdrehteil des Gewindestiftes ein elastisch federndes Element vorcesehen ist, das den Gewindestift im normalen Betriebszustand der Klernmvorrichtung in seiner Einschraubrichtung vorspannt.
  • Das den Gewindestift in seiner Einschraubrichtung vorspannende elastisch federnde Element dreht das Verdrehteil im normalen Betriebszustand so weit, daß der Gewindestift mit seiner Stirnfläche am länglichen Element mit einer solchen Druckkraft anliegt, daß sich zwischen dem länglichen Element und dem Gewindestift eine Gleitreibung ergibt. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann das längliche Element mit einer definierten geringen Kraft relativ gegen die Klemmvorrichtung verschoben werden, wobei diese definierte Kraft dazu geeignet ist, jederzeit eine genaue Einstellung der Klemmvorrichtung in Bezug zum länglichen Element vornehmen zu können. Diese geringe Reibungskraft reicht in vorteilhafter Weise dazu aus, daß eine ungewollte Verschiebung des länglichen Elementes relativ zur erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung jederzeit sicher vermieden wird. Ein weiterer Vorteil der crfindungsgemäßen Klemmvorrichtung besteht darin, daß sie durch eine einfache Betätigung des Verdrehteiles am länglichen Element fest arretiert werden kann, bzw. daß auch die vollständige Aufhebung eines Kraftschlusses zwischen der Klemmvorrichtung und dem länglichen Element sehr einfach möglich ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Klemmvorrichtung, die bei einem einfachen Aufbau einen ausgezeichneten Bedienungskomfort aufweist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das das elastisch federnde Element im normalen Betriebszustand eine derartige Vorspannung aufweist, daß der Gewindestift mit dem sich durch das Durchgangsloch des Körpers hindurcherstreckenden länglichen Element in Gleitreibungskontakt ist. Durch diesen Gleitreibunqskontakt zwischen der Klemmvorrichtung und dem länglichen Element werden ungewollte Verschiebungen oder Verstellungen der Klemmvorrichtung relativ zum länglichen Element sicher vermieden, so daß jederzeit ein sehr genaues Arbeiten, d.h. Einstellen der Klemmvorrichtung relativ zum länglichen Element möglich ist. Eine derartige Vorspannung hat auch noch den Vorteil, daß das elastisch federnde Element im normalen Betriebszustand, d.h. während des größten Teiles seiner Einsatzdauer mechanisch nicht überlastet wird. Auf diese Weise ergibt sich für das in einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung verwendete elastisch federnde Element eine sehr lange Lebensdauer.
  • Das elastisch federnde Element kann eine Ringfeder sein, die in die der Einschraubrichtung des Gewindestiftes entsprechende Richtung vorgespannt ist. Eine Ringfeder hat bei sehr guten Federeigenschaften nur einen verhältnismäßig kleinen Platzbedarf, so daß die gesamte Baugröße der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung durch das elastisch federnde Element unb3e.influßt bleibt.
  • Das elastisch federnde Element kann mit seinem einen Ende am Körper befestigt und an seinem anderen freien Ende hakenförmig ausgebildet sein, wobei das hakenförmige Ende mit einem am Verdrehteil angeordneten Zapfen in Anlaae bringbar ist. Die hakenförmige Ausbildung des freien Endes des elastisch federnden Elementes hat den Vorteil, daß seine Verbindung mit dem Verdrehteil sehr einfach möglich ist. Zu diesem Zweck wird das elastisch federnde Element einfach mit seinem einen Ende am Körper befestigt, das Verdrehteil ^1it seinem Gewindestift am Körper angeschraubt und anschließend durch das Verdrehteil ein Stift eingesteckt, der am hakenfönnigen Ende des federnden Elementes anliegt.
  • Der Körper der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann einen Ringraum aufweisen, der zur Aufnahme des elastisch federnden Elementes und zur Aufnahme des am Verdrehtei]. befestigten Zapfens vorgesehen ist. In diesem Ringraum kann das elastisch federnde Element in Form einer Ringfeder sehr platzsparend untergebracht werden, und außerdem ist durch diesen Ringraum auch die Montage der Ringfeder am Körper sehr einfach möglich. Da dieser Ringraum nicht nur das elastisch federnde Element in Form einer Ringfeder aufnimmt, sondern auch den am Verdrehteil befestigten Zapfen, ist in vorteilhafter Weise eine sehr kompakte Ausbildung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung möglich.
  • Der Ringraum kann einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des hakenförmigen Endes des elastisch federnden Elementes aufweisen. An diesem Anschlag liegt das elastisch federnde Element während des Zusammenbaues der Klemmvorrichtung mit seinem freien hakenförmigen Ende an.
  • Durch diese Anlage des hakenförmigen Endes des federnden Elementes ist es auch bei angeschraubtem Verdrehteil noch sehr einfach möglich, festzustellen, an welcher Stelle sich das hakenförmige Ende des elastisch federnden Elementes befindet, so daß die Anlage des am Verdrehteil zu befestigenden Zapfens am hakenförmigen Ende des elastisch federnden Elementes einfach möglich ist.
  • Der Köper der Klemmvorrichtung kann auf der dem Verdrehteil gegenüberliegenden Grundfliche einen Zapfen mit einem Außengewinde oder ein Sackloch mit einem Innengewinde aufweisen. Mit einem Gewindezapfen kann die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung beispielsweise in eine an einem Stativkopf eines Kamerastatives vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt werden. Damit ist es möglich, am Kamerastativ ein längliches Element, d.h. eine Schiene zur Befestigung eines Blitzgerätes/ zur Befestigung von Beleuchtungseinrichtungen, zur Beestigung von Mikrofonen o.dgl. anzuordnen.
  • Es ist auch möglich, zwei derartige Klemmvorrichtungen, von denen die eine mit einem Gewindezapfen und die zweite mit einer Gewindebohrung versehen ist, miteinander zu kombinieren, um auf diese Weise zwei längliche Elemente in unterschiedlichen Richtungen zueinander anzuordnen, auf denen weitere Geräte oder Vorrichtungen befestigt werden können.
  • Selbstverständlich eignen sich derartige erfindungsgemaße Klemmvorrichtungen der zuletzt genannten Art nicht nur zur Verwendung in Verbindung mit Kamerastativen, sondern sie können überall dort angewandt werden, wo zwei längliche Element miteinander verburden werden sollen. Anwendungsmöglichkeiten für derartige Klemmvorrichtungen liegen z.B. auf den Sachgebiet des Gestell-, Gerüst- oder Messebaues.
  • Es ist auch möglich, daß der Körper zwei Durchgangslöcher aufweist, die übereinander angeordnet sind und sich überkreuzen, und daß auf jeder Ser beiden Grundflächen des Körpers ein Verdrehteil vorgesehen ist, das mit seinem Gewindestift in das dem Verdrehteil benachbarte Durchgangsloch einschraubbar ist. Mit einer derartigen Klemmvorrichtung ist es in einfacher Weise möglich, zwei längliche Elemente miteinander unter einem durch die Klemmvorrichtung vorgegebenen Kreuzungswinkel zu verbinden, bzw. die länglichen Elemente gegenseitig wunschgemäß zu verstellen. Bei einem dieser beiden länglichen Elemente kann es sich beispielsweise um eine Schiene handeln, die am Stativkopf eines Kamerastatives angeordnet ist, und bei der zweiten Schiene kann es sich um eine zur ersten Schiene senkrecht angeordnete Schiene handeln, an der Beleuchtungseinrichtungen, Blitzgeräte, Mikrofone o.dgl. befestigt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung weist der Körper auf der dem Verdrehteil gegenüberliegenden Seite des Durchgangsloches ein Basisteil auf. Dieses Basisteil kann derartig ausgebildet sein, daß es an einen Stativkopf eines Kamerastatives angepaßt ist, so daß die Klemmvorrichtung sehr einfach am Kamerastativ befestigt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Klemmvorrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Klemmvorrichtung 10 mit einem Körper 12, durch den sich zwei Durchgangslöcher 14 hindurcherstrecken. Diese beiden Durchgangslöcher 14 sind im Körper 12 übereinander und zueinander im rechten Winkel angeordnet. Die Durchgangslöcher 14 sind zur Aufnahme zweier mit der Klemmvorrichtung 10 zu verbindender länglicher Elemente 16 vorgesehen, wobei der Querschnitt jedes länglichen Elementes 16 an den Querschnitt eines Durchgangsloches 14 angepaßt ist.
  • Der Körper 12 ist mit Gewindebohrungen 18 versehen, die sich von den gegenüberliegenden Grundflächen 20 des Körpers 12 bis zu den denGrundflächen 20 benachbarten Durchgangslöchern 14 erstrecken. In jede Gewindebohrung 18 ist zum Festklemmen des Körpers 12 auf den beiden länglichen Elementen 16 ein mit einem Verdrehteil 22 verbundener Gewindestift 24 einschraubbar.
  • Zwischen dem Körper 12 der Klemmvorrichtung 10 und dem Verdrehteil 22 des Gewindestiftes 24 ist ein elastisch federndes Element 26 vorgesehen, welches den Gewindestift 24 im normalen Betriebszustand der Klemmvorrichtung 10 in seiner Einschraubrichtung vorspannt. Dabei weist das elastisch federnde Element 26 ir normalen Betriebszustand eine derartige Vorspannung auf, daß der Gewindestift 24 mit dem sich durch das Durchgangsloch 14 des Körpers 12 hindurcherstreckenden länglichen Element 16 in Gleitreibungskontakt ist. Dieser Gleitreibungskontakt wird durch eine Kappe 28 verbessert, die an der Stirnseite des GewindestiEtes 24 des Verdrehteils 22 angeordnet ist.
  • Das elastisch federnde Element 26 ist als Ringfeder ausgebildet, wie aus Fig.2 deutlich ersichtlich ist. Das elastisch federnde Element 26 ist mit seinem einen Ende 30 Körper 12 befestigt und an seinem anderen freien Ende 32 hakenförmig ausgebildet, wobei das hakenförmige Ende 32 mit einem am Verdrehteil 22 angeordneten Zapfen 34 in Anlage ist. Das elastisch federnde Element 26 ist in einem im Körper 12 vorgesehenen Ringraum 36 angeordnet, der auch zur Aufnahme des am Verdrehteil 22 befestigten Zapfens 34 vorgesehen ist. Der Zapfen 34 kann als Gewindestift ausgebildet sein, der in eine im Verdrehteil 22 vorgesehene Bohrung 38 eingeschraubt ist.
  • Das Verdrehteil 22 kann mit einer Vielzahl Bohrungen 38 ausgebildet sein, die zur Mittelachse des Drehteiles 22 konzentrisch angeordnet sind.
  • Wie insbesondere aus Fig.2 deutlich ersichtlich ist, weist der Ringraum 36 einen Anschlag 40 zur Begrenzung der Bewegung des hakenförmigen Endes 32 des elastisch federnden Elementes 26 auf.
  • Mit einer derartigen Klemmvorrichtung 10 ist es sehr einfach möglich, zwei längliche Elemente 16 beispielsweise in Form von Metallschienen kreuzweise anzuordnen und gegeneinander festzuklemmen. Diese Schienen sind in den Fig. 1 und 2 nur abschnittweise dargestellt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Klemmvorrichtung mit einem Körper, durch den sich ein Durchgangsloch hindurcherstreckt, das zur Auf nahme eines mit der Klemmvorrichtung zu verbindenden länglichen Elementes vorgesehen ist, dessen Querschnitt an den Querschnitt des Durchgangs loches angepaßt ist, wobei der Körper mit einer Gewindcbohrung versehen ist, die sich von einer Grundfläche des Körpers bis zum Durchgangs loch erstreckt1 und in die zum Festklemmen des Körpers auf dem länglichen Element ein mit einem Verdrehteil verbundener Gewindestift einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper (12) und dem Verdrehteil (22) des Gewindestiftes (24) ein elastisch federndes Element (26) vorgesehen ist, das den Gewindestift (24) im normalen Betriebszustand der Klemmvorrichtunq (10) in seiner Einschraubrichtung vorspannt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Element (26) im normalen Betriebszustand eine derartige Vorspannung aufweist, daß der Gewindestift (24) mit dem sich durch das Durchgangsloch (14) des Körpers (12) hindurcherstreckenden länglichen Element (16) in Gleitreibungskontakt ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Element (26) eine Ringfeder ist, die in die der Einschraubrichtung des Gewindestiftes (24) entsprechende Richtung vorgespannt ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Element (26) mit seinem einen Ende am Körper (12) befestigt ist und an seinem anderen freien Ende (32) hakenförmig ausgebildet ist, wobei das haken förm i qe Ende (32) mit einem am Verdrehteil (22) angeordneten Zapfen (34) in Anlage bringbar ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) einen Ringraum (36) aufweist, der zur Aufnahme des elastisch federnden Elementes (26) und zur Aufnahme des am Verdrehteil (22) befestigten Zapfens (34) vorgesehen ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (36) einen Anschlag (40) zur Begrenzung der Bewegung des hakenförmigen Endes (32) des elastisch federnden Elementes (16) aufweist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) auf der dem Verdrehteil (22) gegenüberliegenden Grundfläche einen Zapfen mit einem Außengewinde oder ein Sackloch mit einem Innengewinde aufweist.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) zwei Durchgangslöcher (14) aufweist, die übereinander angeordnet sind und sich überkreuzen, und daß auf jeder der beiden Grundflächen (20) des Körpers (12) ein Verdrehteil (22) vorgesehen ist, das mit seinem Gewindestift (24) in das dem Verdrehteil (22) benachbarte Durchgangsloch (14) einschraubbar ist.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) auf der dem Verdrehteil (22) gegenüberliegencen Seite des Durchgangsloches (14) ein Basisteil aufweist.
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