DE9013783U1 - Stableuchte - Google Patents

Stableuchte

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DE9013783U1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/12Combinations of only three kinds of elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/0095Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of U-shaped tubular light sources, e.g. compact fluorescent tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

STABLEUCHTE
Die Erfindung betrifft eine Stableuchte gemäß dem Oberbegriff der in Anspruch 1 genannten Art.
Eine Leuchte der gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-G 90 00 959.2 bekannt. Die dort beschriebene Stableuchte besteht im wesentlichen aus einem transparenten Gehäuserohr, in das eine Leuchtstoffröhre, ein Reflektor und ein Blendschutzraster eingesetzt ist. Das transparente Gehäuserohr ist beidendig mit Deckeln abgeschlossen, deren Dichtungsringe Wasserdichtheit gewährleisten. Die Halterung der Leuchtstoffröhre erfolgt durch beidseitige Lampenfassungen, die mittels eines Fassungsträgers und einer Stütze mit der Innenseite des Reflektorblechs verbunden sind.
Um bei einer derartigen Stableuchte die Leuchtstoffröhre (Lampe) auszutauschen, müssen zunächst die beidseitigen Deckel abgeschraubt werden, das Reflektorblech mit der Lampe aus dem Gehäuserohr herausgezogen werden und die Lampe aus den Fassungen gelöst werden, so daß ein Lampenwechsel nur umständlich und damit unter Nachteilen erfolgt.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Ban!; AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Weiterhin ist von Nachteil, daß das Einstecken der Lampe in den Steckersockel eine manuelle Justage erfordert, die insbesondere bei Einsatz der Stableuchte unter beengten Raumverhältnissen schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stableuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen kompakten sowie bedienungsfreundlichen Aufbau aufweist, die oben genannten Nachteile vermeidet und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In ihrem Grundaufbau besteht die erfindungsgemäße Stableuchte aus einem Gehäuseteil und einer in das Gehäuseteil einzusetzenden Lampenaufnahme- und Wechselvorrichtung (Lampenhalter) .
Das Gehäuseteil besteht aus einem transparenten hohlzylinderförmigen Leuchtenrohr und einer in das Leuchtenrohr eingesetzten Profilschiene. Auf der Profilschiene ist eine Sockelbuchse, in die ein Lampensockel mit einem Lampenstecker eingesetzt wird und ein Vorschaltgerät mit elektrischen Zuleitungen befestigt. Die Lampenaufnahme- und wechselvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Deckelplatte mit einem Betätigungsknopf sowie einer Lampenhalterung mit Befestigungsklammern. Im Betrieb ist die Aufnahmevorrichtung in das Gehäuseteil eingesetzt und der Lampenstecker in. die Sockelbuchse eingesteckt. Das Innere des Gehäuseteils wird durch einen die Deckelplatte umschließenden Dichtungsring aus elastischem Material vorteilhaft wasserdicht verschlossen. Im Falle eines Lampenwechsels wird die gesamte Lampenaufnahme- und Wechselvorrichtung und die auf diesem
befestigte Lampe vollständig aus dem Gehäuseteil herausgezogen.. Der Austausch der Lampe kann dann getrennt vom Einsatzort der Stableuchte erfolgen. Mit der ausgewechselten Lampe ist die Lampenaufnahme in das Gehäuseteil einzusetzen. Vorteilhaft ist bei einem derartigen Lampenwechsel, daß der Lampenstecker in der Sockelbuchse nicht manuell einjustiert werden muß, was insbesondere an schwer zugänglichen Einsatzorten umständlich wäre. Weiterhin ist von Vorteil, daß das Lampengehäuse &zgr;. B. kein Gewinde aufweist, das durch Verschmutzungen in seiner Funktion beeinträchtigt wird. Zudem kann ein Lampenwechsel leicht mit einer Hand vorgenommen werden, was diese Stableuchte bedienungsfreundlich macht.
Auch läßt sich die erfindungsgemäße Leuchte in unterschiedlichen Längen kostengünstig produzieren, da das transparente Gehäuserohr je nach Lampenabmessung von am Markt erhältlichem rohrförmigem Halbzeug abgelängt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Stableuchte gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Längsschnitt des Betätigungsknopfes in vergrößerter Darstellung,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-III in Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1 mit angedeuteter Befestigung an einer Wand,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1 und
Figur 6 einen Detailausschnitt in vergrößerter Darstellung entlang eines Schnittes längs der Linie VI-VI in Figur 1.
Figur 1 zeigt eine Stableuchte 2, die im wesentlichen aus einem transparenten Leuchtenrohr 4, in das eine Profilschiene 6 mit einem endseitig befestigten Seitenteil 8 eingesetzt ist, und aus einer in die Profilschiene 6 eingesetzten Lampenhalterung 10 besteht. Die Profilschiene 6 greift mit einer Nase 7, die nach innen abgebogen ist (s. Fig. 6) und mit der Profilschiene 6 einstückig verbunden ist, in das Seitenteil 8 ein. Die Lampenhalterung 10, die aus einem Profilblech (s. Fig. 3) besteht, lagert mit zwei begrenzenden Kanten seiner Außenkontur in dem Innenprofil der Profilschiene 6. Die Lampenhalterung 10 erstreckt sich in axialer Richtung über die gesamte Länge eines Lampenkörpers 12, der mittels zweier auf der Lampenhalterung 10 angeordneter Befestigungsklammern 14, 16 zwischen jeweils zwei Klemmzungen 14a, 14b (s. Fig. 3) und 16a, 16b radial fixiert wird. Die zweite Befestigungsklammer 16 (s. Fig. 1) liegt mit ihrer in Fig. 1 rechtsliegenden Stirnkante am Lampenkörpersockel 22 derart an, daß der beim Einführen der Lampenhalterung 10 in die Profilschiene 6 erzeugte Schub auf den Lampenkörpersockel 22 übertragen wird. Eine Anschlagnase 24, die senkrecht zur Auflagefläche des Lampenhalters 10 mit diesem befestigt ist, ragt zwischen die beiden Lampenkörperröhren 26a, 26b und greift beim Herausziehen des Lampenhai-
ters 10 aus der Profilschiene 6 hinter den die Lampenkörperröhren 26a, 26b miteinander verbindenden Steg 28, so daß der Lampenkörper 12 aus der Sockelbuchse 30 gezogen werden kann. Die Lampenhalterung 10 dient mit ihrer dem Lampenkörper 12 zugewandten Seite gleichzeitig als Reflektorschirm.
Zwischen dem Lampenkörper 12 und dem transparenten Leuchtenrohr 4 ist ein Blendschutzraster 32 angeordnet (s. Fig. 3). Die in Form eines Rechteckmusters in radialer und axialer Richtung des Leuchtenrohrs 4 verlaufenden Rasterrippen 34a, 34b (s. Fig. 1) werden durch die beiden äußeren Seitenrippen 36a, 36b (s. Fig. 3), die jeweils eine nutenförmige Aufnahme 38 an ihren Außenseiten aufweisen, zwischen den beiden zueinander abgewinkelten Kanten 40a, 40b der Lampenhalterung 10 geklemmt und so mittels der beiden Stütznasen 42a, 42b federnd gegen radiales Verschieben gesichert.
In das Leuchtenrohr ist einerends ein Deckel 46 eingesetzt, der aus einem inneren Deckelteil 44, einer äußeren Deckelplatte 48 und einem zwischen dem inneren Deckelteil 44 und der äußeren Deckelplatte 48 den Deckel 46 umlaufenden Dichtungsring 50 besteht. Vorzugsweise ist der Dichtungsring 50 aus gummielastischem Material gefertigt. Mit dem inneren Deckelteil 44 ist die Lampenhalterung 10 vermittels eines axial angeordneten Zapfens 47 und einer auf diesen aufgesprengten Sperrscheibe 49 fest verbunden. Auf der äußeren Deckelplatte 48 ist ein pilzförmiger Betätigungsknopf 52 zentrisch aufgesetzt.
Der Betätigungsknopf 52 weist, wie in Figur 2 zu sehen ist, eine konzentrische Bohrung 54 auf, in die eine Gewindehülse 53 eingesetzt ist. Zur Befestigung des Betätigungsknopfes 52 an der äußeren Deckelplatte 48 wird dieser auf den aus der Deckelplatte 48 herausragenden Gewindebolzen 56, der endsei-
tig ein Innengewinde 58 besitzt, aufgeschraubt. Durch das Anziehen dieser Schraubverbindung werden die äußere Deckelplatte 48 und das innere Deckelteil 44 gegeneinander gezogen, wodurch der lose zwischen der äußeren Deckelplatte 48 und dem inneren Deckelteil 44 liegende Dichtungsring 50 eine nach außen gerichtete radiale Kraft erfährt und sich gegen die Innenwand des Leuchtenrohrs 4 drückt, so daß eine staub- und wasserdichte Verbindung zwischen dem Deckel 46 und dem Leuchtenrohr 4 hergestellt ist.
Um den Betätigungsknopf 52 gegenüber der Deckelplatte 48 unverlierbar zu machen, ist in das Innengewinde 58 als Endanschlag eine Zylinderkopfschraube 60 eingeschraubt, welche ein unbeabsichtigtes Abdrehen des Betätigungsknopfes 52 vom Gewindebolzen 56 verhindert.
Der Gewindebolzen 56 ist fest mit dem inneren Deckelteil 44 verbunden und durchdringt lose die äußere Deckelplatte 48. Durch Losdrehen am Betätigungsknopf 52 wird der Dichtungsring 50 entspannt, so daß der Lampenhalter 10 mit dem Lampenkörper 12 und dem Blendschutzraster 32 herausgezogen werden kann. Nach Wechsel des Lampenkörpers 12 wird der Lampenhalter 10 wieder in die Profilschiene 6 eingesetzt. Ein manuelles Einfädeln des Lampensockels 22 in die Sockelbuchse 30 ist dabei vorteilhafterweise nicht erforderlich.
Auf der dem Lampenkörper 12 abgewandten Seite der Sockelbuchse 30 ist ein Vorschaltgerät 64 angeordnet, dessen elektrische Leitungszuführungen durch das innere Seitenteil 8 zu Stecker- bzw. Kontaktstiften führen, die von einem Anschlußstutzen 66 umschlossen sind und die an einer zweiten äußeren Deckelplatte 65 eingesetzt sind. Auf diesem Anschlußstutzen 66 wird eine Kupplungssteckdose 68, die eine endseitige Kabelzuführung 70 aufweist, aufgesteckt. Um die
Kupplungssteckdose 68 auf dem Anschlußstutzen 66 gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern, ist die Kupplungssteckdose 68 mittels eines Sicherungsschraubringes 72 mit dem Anschlußstutzen 66 verschraubt.
Um die Stableuchte 2 z. B. an einer Maschinenwand 73 zu befestigen, wird diese in einen Druckring 74, der mittels äquidistant zueinander auf einem Radius angeordneter Befestigungsschrauben 7 6 in die Maschinenwand 7 3 befestigt ist, eingesteckt. Mittels eines zwischen der Maschinenwand 73 und dem Druckring 74 eingebetteten Dichtungsringes 80, der einen radialen Druck auf das Leuchtenrohr 4 ausübt, wird die Stableuchte 2 gegen axiale Verschiebung gesichert.

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stableuchte mit einem stab- oder U-förmigen Lampenkörper, einem transparenten, den Lampenkörper umgebenden Leuchtenrohr, einem zwischen dem Lampenkörper und dem Leuchtenrohr angeordneten Blendschutzraster, einer Sockelbuchse, einem Vorschaltgerät und einem elektrischen Anschlußkabel, gekennzeichnet durch eine Lampenhalterung (10) mit Befestigungsklammern (14, 16), mittels welcher der Lampenkörper (12) gegen axialen und radialen Zug fixiert ist, und eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Leuchtenrohrs (4) erstreckende Profilschiene (6), die zur Aufnahme der Lampenhalterung (10) dient und endseitig mit einem Seitenteil (8) verbunden ist, das in dem Leuchtenrohr eingepaßt ist.
2. Stableuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Lampenhalterung (10) verbundenen Deckel (46), der endseitig im Leuchtenrohr (4) eingesetzt ist und einen Betätigungsknopf (52) aufweist, mit welchem die Lampenhalterung (10) in der Profilschiene (6) axial verschiebbar und im Leuchtenrohr (4) festlegbar ist.
3. Stableuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung (10) aus einem Profilblech besteht.
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4. Stableuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (46) aus einem inneren Deckelteil (44), einer äußeren Deckelplatte (48) und einem elastisch verformbaren Dichtungsring (50) besteht, wobei der Dichtungsring (50) zwischen dem inneren Deckelteil (44) und der äußeren Deckelplatte (48) angeordnet ist und das innere Deckelteil (44) mit der Lampenhalterung (10) mittels eines vorzugsweise axial angeordneten Zapfens (47) und einer aufgesprengten Sperrscheibe (49) fest verbunden ist.
5. Stableuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (50) mit seinem Außenumfang auf der Innenmantelfläche des Leuchtenrohrs (4) unter Wirkung einer radial gerichteten Dehnungskraft dicht, insbesondere wasserdicht, aufliegt.
6. Stableuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (52) pilzförmig ist und eine zentrisch angeordnete Bohrung (54) mit einer in diese fest eingesetzten Gewindehülse (53) aufweist, die auf einen Gewindebolzen (56) aufgeschraubt ist, der einen in Form einer Zylinderkopfschraube (60) ausgebildeten Endanschlag besitzt und mit dem inneren Deckelteil (44) fest verbunden ist.
7. Stableuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendschutzraster (32) parallel und senkrecht zueinander verlaufende Rippen
- aufweist, wobei die in axialer Richtung verlaufenden Seitenrippen (36a, 36b) an ihren Außenflächen eine nutenförmige Aufnahme und Stütznasen (42a, 42b) besitzen, in die die umgebogenen Kanten (40a, 40b) der Lampenhalterung (10) eingreifen.
8. Stableuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtenrohr (4) mittels einem zwischen einer Wand, vorzugsweise einer Maschinenwand (73), und einem Druckring (24) gelagerten Dichtring (80) fixierbar ist.
9. Stableuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorschaltgerät (64) benachbarte Deckelplatte (65) auf ihrer Außenseite einen zentrischen Anschlußstutzen (66) mit der Stromzufuhr dienenden Kontaktstiften aufweist, auf den eine Kupplungssteckdose (68) mit mit einer Kabelzuführung (70) verbundenen Steckerkontakten aufsteckbar ist.
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