DE3007461A1 - Vorrichtung zur festlegung eines bowdenzugs o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur festlegung eines bowdenzugs o.dgl.

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DE3007461A1
DE3007461A1 DE19803007461 DE3007461A DE3007461A1 DE 3007461 A1 DE3007461 A1 DE 3007461A1 DE 19803007461 DE19803007461 DE 19803007461 DE 3007461 A DE3007461 A DE 3007461A DE 3007461 A1 DE3007461 A1 DE 3007461A1
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flat
bowden cable
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DE19803007461
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Karl-Heinz 7311 Hochdorf Leonberger
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Reitter & Schefenacker KG
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Reitter & Schefenacker KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Festlegung
  • eines Bowdenzugs od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung eines Bowdenzugs od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die Drahthülle, in der der Stelldraht längsverschiebbar gelagert ist, am Maschinenteil durch Löten od. dgl. befestigt. Diese Befestigungsart ist verhältnismäßig schwierig und zeitaufwendig.
  • Dabei ist auch eine erhöhte Sorgfalt bei der Durchführung der Lötbefestigung erforderlich, da sonst die Festigkeit der Lötstelle beeinträchtigt wird und insbesondere bei auftretenden Funktionsbeanspruchungen die Gefahr eines Lösens besteht, so daß Reparaturarbeiten erforderlich werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Befestigungsart der Drahthülle nur begrenzt einsatzfähig ist, so daß zum Beispiel bei einer Befestigung der Drahthülle an Kunststoffteilen auf Klebstoffverbindungen zurückgegriffen wird, was ebenfalls eine große Sorgfalt bei der Durchführung der Verklebungsarbeiten erfordert und wobei dennoch die Gefahr eines Lösens der Klebverbindung besteht.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Festlegung eines Bowdenzugs od. dgl. der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei der Montage eine Einsparung komplizierter Verbindungsarbeiten erzielt und mit einfachen Mitteln eine schnelle und sichere Klipebefestigung der Drahthülle erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Schraubenförmige Drahthülle des Bowdenzugs ohne aufwendige Montagearbeiten wie z.B. Verlöten od. dgl. festlegbar ist. Die erfindungsgemäße Festlegung der Drahthülle erfordert keine speziellen Fachkenntnisse und stellt aufgrund der einfachen Ausführung und unkomplizierten Schnappfestlegung der Elemmscheibe nur äußerst geringe Anforderungen an die Montagetätigkeit, so daß diese Arbeit unter Erzielung einer hohen Dauerfestigkeit ohne weiteres auch von nicht ausgebildeten Hilfskräften zuverlässig ausgeführt werden kann. Hierbei ist lediglich die Klemmscheibe auf den Vorsprung des Endteils und auf die Drahthülle aufzuschieben, so daß das Federelement sowohl in den Vorsprung als auch in eine -der Außenrillen zwischen zwei Windungen der Drahthülle schnappartig einrastet. Durch diese Schnappeinrastung, die praktisch in einer einzigen Arbeitsbewegung durchgeführt wird, ist die schraubenförmige Drahthülle sowohl axial als auch radial unverrückbar fest am Endteil gehalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Festlegung praktisch an jedem Teil, unabhängig vom Werkstoff, insbesondere auch bei einem Kunststoffendteil, in gleicher Weise erfolgreich angewendet werden kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise insbesondere günstige Formgestaltungen und zweckmäßige Montage- bzw. Befestigungsmöglichkeiten erzielt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Festlegung eines Bowdenzugs, Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II, Fig. 3 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Festlegung eines Bowdenzugs und Fig.4 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 ist im wesentlichen gleich der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung 2, so daß in der nachfolgenden Beschreibung für beide Ausfiihrungsformen gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Der eigentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht nur darin, daß die Vorrichtung 1 einem in den Fig. 1 und 2 vertikal verlaufenden tellerförmigen Gehäuseteil 3 zugeordnet ist, während die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung 2 des anderen Ausführungsbeispiels einem horizontal verlaufenden Gehäusekörper 4 zugeordnet ist.
  • Der Gehäuseteil 3 und der Gehäusekörper 4 weisen einen Endteil 5 auf, der aus Kunststoff besteht und einen Vorsprung 6 besitzt. Der Vorsprung 6 ist im Querschnitt kreissegmentförmig gestaltet und weist eine Abflachung 7 auf. In der Fußebene des Vorsprungs 6 besitzt der Endteil 5 eine Stirnfläche 8, die sich senkrecht zur Längsachse des Vorsprungs 6 erstreckt. Im Vorsprung 6 ist eine Ausnehmung 9 ausgebildet, die in Längsrichtung des Vorsprungs 6 verläuft und durch eine Stirnwandung 10 am vorderen Bereich des Vorsprungs 6 begrenzt ist. In der Stirnwandung 10 des Vorsprungs 6 befindet sich ein Längskanal 11, der etwa halbrund ausgeführt ist und an der Abflachung 7 offen ist. Die Achse der Ausnehmung 9 verläuft in einem Abstand parallel zur Längsachse des Vorsprungs 6. Die Ausnehmung 9 ist somit exzentrisch im Vorsprung 6 angeordnet. Zudem weist der Endteil 5 einen Radialschlitz 12 auf, der sich bis zur Ausnehmung 9 erstreckt.
  • In der Ausnehmung 9 des Vorsprungs 6 ist eine schraubenförmige Drahthülle 13 gelagert, die aus dicht nebeneinander liegenden Windungen 14 gebildet ist und zu einem Bowdenzug 15 gehört.
  • Zwischen den einzelnen Windungen 14 der Drahthülle 13 sind aufgrund der Querschnittsform des Drahtes Außenrillen 16 gebildet. In der Drahthülle 13 ist ein Stelldraht 17 des Bowdenzugs 15 längsverschiebbar gelagert.
  • Das Stirnende 18 der Drahthülle 13 liegt an der Stirnwandung 10 des Vorsprungs 6 an, während der Stelldraht 17 im Längskanal 11 der Stirnwandung 10 geführt ist. Ein Teil der Drahthülle 13 überragt die Abflachung 7 des Vorsprungs 6. Dabei ist die exzentrische Ansordnung der Drahthülle 13 so ausgeführt, daß der überragende Teil der Drahthülle 13 von der Außenhülle 16 bis zur Längsachse des Vorsprungs 6 genau den Abstand aufweist, der dem Radius des Vorsprungs 6 entspricht. Die Drahthjlle 13 ist durch eine Klemmscheibe 19 am Endteil 5 axial und radial unverschiebbarjkestgelegt. Die Klemmscheibe 19 besteht aus einem dünnen Federstahlblech und ist als Stanzbiegeteil ausgeführt, das in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt worden ist. Die Klemmscheibe 19 besitzt ringförmig angeordnete Flachzähne 20, die als krallenartige Federelemente 21 wirken. Der Durchmesser zwischen den freien Enden der Flachzähne 20 ist so ausgelegt, daß er im nichtmontierten Zustand etwas kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprungs 6.
  • Die Klemmscheibe 19 liegt mit-ihrer Rückseite an der Stirnfläche 8 des Endteils 5 an, während die Flachzähne 20 schräg nach vorn gegen den Vorsprung 6 und die Drahthiille 13 gerichtet sind.
  • Die Festlegung der Drahthülle 13 am Endteil 5 kann ausgesprochen einfach durchgeführt werden, indem zunächst der Stelldraht 17 durch den Radialschlitz 12 bis in die Ausnehmung 9 eingeschoben wird. Sodann wird die Drahthtille 13 axial in die Ausnehmung 9 eingeführt, bis das Stirnende 18 an der Stirnwandung 10 zur Anlage kommt. Dann wird die Klemmscheibe 19 über den Vorsprung 6 und den vorstehenden Teil der Drahthülle 13 geschoben, bis sie an die Stirnfläche 8 anschlägt.
  • Die freien Enden der federblechförmigen Flachzähne 20 verkrallen sich dabei in der Umfangsfläche des Vorsprungs 6 und in einer Außenrille 16 der Drahthülle 13. Dadurch ist mit einem einzigen, als Massenartikel billig herzustellenden Federklemmteil eine absolut sichere Festlegung der Drahthülle 13 am Endteil 5 gegeben.. Bei der Montage ist es auch möglich, die Klemmscheibe 19 zunächst nur über den Vorsprung 6 bis zur Anlage an die Stirnfläche 8 zu schieben und danach die Drahthülle 13 axial in die Ausnehmung 9 einzuschieben und zu drehen, so daß sich die Drahthülle 13 in die Klemmscheibe 19 einschraubt, wobei das Schraubgewinde von den Außenrillen 16 gebildet ist, in die die Flachzähne 20 eingreifen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Festlegung eines Bowdenzugs od. dgl.
    Patentansprüche Vorrichtung zur Festlegung eines Bowdenzugs od. dgl., mit einer an einem Endteil anzuordnenden, im wesentlichen schraubenförmigen Drahthülle, in der ein Stelldraht längsverschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmscheibe(19) mit mindestens einem Federelement (21) an einem Vorsprung (6) des Endteils (5) und in einer Außenrille (16) zwischen zwei Windungen (14) der Drahthülle (13) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahthülle (13) in einer Ausnehmung (9) des Vorsprungs (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnende (18) der Drahthülle (13) an einer Stirnwandung (10) der Ausnehmung (9) des Vorsprungs (6) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspricht 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ausnehmung (9) bzw.
    der Drahthülle (13) in einem Abstand parallel zur Längsachse des Vorsprungs (6) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) durch eine Abflachung (7) kreissegmentförmig ist und daß ein Teil der Drahthülle (13) die Abflachung (7) überragt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Außenrille (16) der Drahthülle (13) entsprechend dem Radius des Vorsprungs (6) von dessen Längsachse entfernt außerhalb der Abflachung (7) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) in seiner Stirnwandung (10) einen Längskanal (11) aufweist, in dem der Stelldraht (17) gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (5) in der Fußebene des Vorsprungs (6) eine diesen überragende Stirnfläche (8) aufweist, an der die Klemmscheibe (19) anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (5) einen sich bis zum Bereich der Achse der Ausnehmung (9) erstreckenden Radialschlitz (12) aufweist. dessen Breite mindestens gleich dem Durchmesser des Stelldrahtes (17) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (19) ringförmig angeordnete, als Flachzähne (20) ausgebildete Federelemente (21) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser zwischen den freien Enden der Flachzähne (20) etwas kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprungs (6).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (19) als aus diinnem Federstahlblech gefertigtes Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
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