DE102019116772A1 - Verfahren zum Herstellen von Scheren und Kombination aus mindestens zwei Scheren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Scheren und Kombination aus mindestens zwei Scheren Download PDFInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen von Scheren (12, 14, 16), die jeweils eine erste Klinge (18) und eine zweite Klinge (20) aufweisen, die durch ein Befestigungselement (22) rotierbar miteinander verbunden sind, wobei jede Klingeein vorderes Ende (24), ein dem vorderen Ende gegenüberliegendes rückwärtiges Ende (26),einen vorderen Teil (28), der sich zu dem vorderen Ende (24) hin erstreckt und ein schneidendes Element bildet, undeinen rückwärtigen Teil (30), der sich zu dem rückwärtigen Ende (26) hin erstreckt und zum Tragen eines Griffs (36) vorgesehen ist, aufweist, wobei der vordere Teil (28) der ersten Klinge (18) mindestens einer ersten Schere (12) und der vordere Teil (28) der ersten Klinge (18) mindestens einer zweiten Schere (14) verschieden ausgebildet werden, während der rückwärtige Teil (30) der ersten Klinge (18) der ersten Schere und der rückwärtige Teil (30) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere identisch ausgebildet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Scheren, die jeweils eine erste Klinge und eine zweite Klinge aufweisen, die durch ein Befestigungselement rotierbar miteinander verbunden sind, sowie eine Kombination aus mindestens zwei derartigen Scheren.
- Die beiden Klingen einer Schere sind durch ein Befestigungselement, meist in Form einer Schraube oder einer Niete, rotierbar miteinander verbunden. Jede Klinge weist ein vorderes Ende und ein dem vorderen Ende gegenüberliegendes rückwärtiges Ende auf. Ein vorderer Teil jeder Klinge erstreckt sich zu dem vorderen Ende hin und bildet ein schneidendes Element. Ein rückwärtiger Teil jeder Klinge erstreckt sich zu dem rückwärtigen Ende hin und ist zum Tragen eines Griffs vorgesehen, der beispielsweise als Kunststoff-Spritzgusselement an den rückwärtigen Teil angespritzt oder aufgesteckt werden kann. Der rückwärtige Teil weist meist eine Gangstelle auf, an der die beiden Klingen beim Rotieren um das Befestigungselement aneinander reiben. Der rückwärtige Teil, an dem der Kunststoffgriff angebracht wird, wird als Erl bezeichnet.
- Die Ausgestaltung der Gangstelle beeinflusst das Schneidverhalten und die Leichtgängigkeit der Schere. Die Ausformung und Position der Erle beeinflussen den Stand der einzelnen Griffe zueinander und damit die Ergonomie der Schere. Herkömmlicherweise sind je nach Größe und Anwendungszweck der Schere unterschiedliche Ausgestaltungen des rückwärtigen Teils üblich, insbesondere weil die Klingen meist einzeln hergestellt und geschliffen werden. Verschieden ausgeprägte Gangstellen bewirken unterschiedliches Schneidverhalten der Scheren. Entsprechend wirken sich verschieden ausgeprägte Erle auf das Anbringen des Griffs aus. Infolgedessen sind beim Herstellen der Scheren manuelle Nacharbeiten erforderlich, wie auch unterschiedliche Werkstückaufnahmen im weiteren Produktionsprozess, wie z.B. in dem Spritzguss-Werkzeug und bei den Schleifprozessen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von Scheren bereitzustellen sowie leichter herstellbare Scheren zu schaffen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist definiert durch die Merkmale von Patentanspruch 1. Die erfindungsgemäße Kombination aus mindestens zwei Scheren ist definiert durch jeden der unabhängigen Ansprüche 6 und 7.
- Erfindungsgemäß werden der vordere Teil der ersten Klinge mindestens einer ersten Schere und der vordere Teil der ersten Klinge mindestens einer zweiten Schere verschieden ausgebildet, während der rückwärtige Teil der ersten Klinge der ersten Schere und der rückwärtige Teil der ersten Klinge der zweiten Schere identisch ausgebildet werden. Bei Scheren mit verschieden ausgebildeten vorderen Teilen bzw. schneidenden Elementen werden also die rückwärtigen Teile der jeweils ersten Klinge der ersten und der zweiten Schere identisch ausgebildet. Dabei können die rückwärtigen Teile und insbesondere die Erle der ersten und zweiten Klinge einer Schere unterschiedlich ausgebildet sein, solange die Gangstellen aufeinander reiben. Dadurch werden auch asymmetrische Griffformen möglich. Dadurch können Scheren mit für verschiedene Anwendungszwecke verschieden ausgeprägten schneidenden Elementen an ihren rückwärtigen Teilen mit den gleichen Griffen versehen werden und/oder mit reproduzierbar gleichem Schneidverhalten bei gleich ausgeprägten Gangstellen geschaffen werden.
- Vorzugsweise werden dabei auch der vordere Teil der zweiten Klinge der ersten Schere und der vordere Teil der zweiten Klinge der zweiten Schere verschieden ausgebildet, während der rückwärtige Teil der zweiten Klinge der ersten Schere und der rückwärtige Teil der zweiten Klinge der zweiten Schere identisch ausgebildet werden. Dabei werden dann also auch die rückwärtigen Teile der jeweils zweiten Klinge der ersten und zweiten Schere identisch ausgebildet, während die vorderen Teile der jeweils zweiten Klinge der ersten und zweiten Schere verschieden ausgebildet sind. Vorteilhafterweise sind dabei insbesondere die Erle der jeweils ersten Klingen beider Scheren sowie die Erle der jeweils zweiten Klingen beider Scheren gleich ausgebildet.
- Der vordere Teil kann sich von dem Befestigungselement bis zu dem vorderen Ende hin erstrecken. Entsprechend kann sich der rückwärtige Teil von dem Befestigungselement bis zu dem rückwärtigen Ende hin erstrecken.
- Bei dem vorderen Teil jeder Klinge handelt es sich im Sinne der Erfindung um einen sich zum vorderen Ende der Klinge hin erstreckenden Abschnitt der Klinge. Dies kann beispielsweise der gesamte Klingenabschnitt von dem Befestigungselement bis hin zum vorderen Ende der Klinge oder lediglich ein Teilabschnitt davon sein. Entsprechend ist mit dem rückwärtigen Teil ein Abschnitt der Klinge gemeint, der sich zu deren rückwärtigem Ende hin erstreckt. Der rückwärtige Teil kann der gesamte Klingenabschnitt vom Befestigungselement bis hin zum rückwärtigen Ende oder auch nur ein Teilabschnitt davon sein. Entscheidend ist also, dass ein zum Anbringen eines Griffs ausgebildeter rückwärtiger Abschnitt der ersten Klinge der ersten Schere und ein entsprechender Abschnitt der ersten Klinge der zweiten Schere und ggf. möglicher weiterer Scheren identisch ausgebildet sind, um bei mehreren Scheren mit verschiedenen Klingen bzw. schneidenden Elementen deren Herstellung zu erleichtern, indem Griffe mit denselben Werkzeugen an den identischen Abschnitten der jeweiligen Klingen angebracht werden können.
- Bei der ersten Klinge kann es sich um die obere Klinge oder um die untere Klinge der jeweiligen Schere handeln. Entscheidend ist, dass es sich bei der zweiten Klinge um die jeweils andere Klinge der betreffenden Schere handelt. Die zweite Klinge ist also die untere Klinge, wenn es sich bei der ersten Klinge um die obere Klinge handelt. Entsprechend ist die zweite Klinge die obere Klinge, wenn es sich bei der ersten Klinge um die untere Klinge jeder Schere handelt.
- Der rückwärtige Teil kann einen Erl aufweisen, der zum Anbringen eines Griffs ausgebildet ist, z.B. durch Anspritzen oder Aufstecken eines Kunststoffgriffs oder durch Anschmieden, Anschweißen oder Ansintern eines Griffs. Der Erl der ersten Klinge der ersten Schere wird dabei identisch zu dem Erl der ersten Klinge der zweiten Schere ausgebildet. Entsprechend oder alternativ kann der Erl der zweiten Klinge der ersten Schere identisch zu dem Erl der zweiten Klinge der zweiten Schere ausgebildet werden.
- Der rückwärtige Teil jeder Klinge kann eine Gangstelle aufweisen, wobei die Gangstelle der ersten Klinge und die Gangstelle der zweiten Klinge jeder Schere beim gegeneinander Rotieren der beiden Klingen aufeinander reiben. Vorzugsweise wird dabei die Gangstelle der ersten Klinge der ersten Schere identisch zu der Gangstelle der ersten Klinge der zweiten Schere ausgebildet und/oder die Gangstelle der zweiten Klinge der ersten Schere identisch zu der Gangstelle der zweiten Klinge der zweiten Schere ausgebildet.
- Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Kombination aus mindestens zwei Scheren, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden.
- Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste Schere, -
2 die beiden Klingen der ersten Schere, -
3 eine zweite Schere, -
4 die beiden Klingen der zweiten Schere, -
5 eine dritte Schere und -
6 die beiden Klingen der dritten Schere. - Jede der drei dargestellten Scheren
12 ,14 ,16 des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weist zwei Klingen18 ,20 auf, die jeweils durch ein in den Figuren nicht dargestelltes Befestigungselement in Form z.B. einer Schraube miteinander verbunden werden. Das Befestigungselement wird dabei durch die beiden in den Figuren dargestellten Befestigungslöcher22 befestigt, z.B. geschraubt, wobei die beiden Klingen18 ,20 im befestigten, verbundenen Zustand gegeneinander rotierbar sind. - Jede der beiden Klingen
18 ,20 jeder Schere weist ein vorderes Ende24 und ein dem vorderen Ende24 gegenüberliegendes rückwärtiges Ende26 auf. Von dem vorderen Ende24 bis zu der Befestigungsöffnung22 erstreckt sich ein vorderer Teil28 jeder Klinge. Von der Befestigungsöffnung22 bis zum rückwärtigen Ende26 erstreckt sich ein rückwärtiger Teil30 jeder Klinge18 ,20 . Jeder rückwärtige Teil30 weist eine Gangstelle32 und einen Erl34 auf. Die Gangstellen32 der beiden Klingen18 ,20 jeder Schere12 ,14 ,16 sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie beim gegeneinander Rotieren der beiden Klingen18 ,20 aufeinander reiben. - Der Erl
34 ist der zwischen der Gangstelle32 und dem rückwärtigen Ende26 verlaufende Abschnitt jeder Klinge18 ,20 und weist eine vergleichsweise geringe Breite und eine Form auf, die das Anbringen eines Griffs36 , z.B. durch Anspritzen eines Kunststoffgriffs, ermöglicht. Hierzu ist der Erl34 jeder Klinge18 ,20 mit einer Einbuchtung40 versehen, die ein Abrutschen des angebrachten Griffes36 verhindert. Andere Ausbildungen der Form der Erle34 der Klingen18 ,20 , die ein geeignetes Anbringen eines Griffs36 ermöglichen, bei dem ein Abrutschen des Griffs36 verhindert wird, sind ebenfalls denkbar. - In den Figuren ist erkennbar, dass die vorderen Abschnitte
28 der Klingen18 ,20 jeder Schere12 ,14 ,16 verschieden ausgebildet sind. Die vorderen Abschnitte28 der ersten Schere12 sind zu den vorderen Enden24 hin spitz zulaufend und mit nahezu geraden Kanten ausgebildet. Die vorderen Abschnitte28 der zweiten Schere14 sind im Bereich der vorderen Enden24 abgerundet ausgebildet. Die vorderen Abschnitte28 der dritten Schere16 sind zu den vorderen Enden24 hin spitz zulaufend und mit gekrümmten Kanten ausgebildet. - Im Gegensatz dazu sind die rückwärtigen Teile
30 der Klingen18 ,20 jeder der drei Scheren12 ,14 ,16 identisch ausgebildet. Dadurch sind auch die Gangstellen32 und die Erle34 identisch. Jede der drei Scheren12 ,14 ,16 weist dadurch eine gleiche Reibung und gleiches Reibungsverhalten zwischen den Gangstellen auf. Zudem können dieselben oder gleichartig ausgebildeten Griffe36 mit denselben Herstellungsverfahren und denselben Herstellungswerkzeugen an die rückwärtigen Teile30 der drei Scheren12 ,14 ,16 angefügt werden, z.B. im Spritzgussverfahren. - Mit „identisch ausgebildet“ ist vorliegend gemeint, dass Größe, Form, äußere Abmessungen und der Verlauf der Kontur des äußeren Randes einander entsprechen, also gleich sind. Mit „verschieden ausgebildet“ ist vorliegend hingegen gemeint, dass Größe, Form, äußere Abmessungen und/oder die Kontur des äußeren Randes verschieden sind, also voneinander abweichen.
Claims (11)
- Verfahren zum Herstellen von Scheren (12, 14, 16), die jeweils eine erste Klinge (18) und eine zweite Klinge (20) aufweisen, die durch ein Befestigungselement (22) rotierbar miteinander verbunden sind, wobei jede Klinge ein vorderes Ende (24), ein dem vorderen Ende gegenüberliegendes rückwärtiges Ende (26), einen vorderen Teil (28), der sich zu dem vorderen Ende (24) hin erstreckt und ein schneidendes Element bildet, und einen rückwärtigen Teil (30), der sich zu dem rückwärtigen Ende (26) (26) hin erstreckt und zum Tragen eines Griffs (36) vorgesehen ist, aufweist, wobei der vordere Teil (28) der ersten Klinge (18) mindestens einer ersten Schere (12) und der vordere Teil (28) der ersten Klinge (18) mindestens einer zweiten Schere (14) verschieden ausgebildet werden, während der rückwärtige Teil (30) der ersten Klinge (18) der ersten Schere und der rückwärtige Teil (30) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere identisch ausgebildet werden.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (28) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) und der vordere Teil (28) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) verschieden ausgebildet werden, während der rückwärtige Teil (30) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) und der rückwärtige Teil (30) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) identisch ausgebildet werden. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass sich der vordere Teil (28) von dem Befestigungselement bis zu dem vorderen Ende (24) hin und/oder der rückwärtige Teil (30) von dem Befestigungselement bis zu dem rückwärtigen Ende (26) hin erstrecken. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil einen Erl (34) aufweist, der zum Anbringen eines Griffs (36) ausgebildet ist, wobei der Erl der ersten Klinge (18) der ersten Schere (12) identisch zu dem Erl (34) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere (14) ausgebildet wird und/oder der Erl (34) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) identisch zu dem Erl (34) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) ausgebildet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil (30) eine Gangstelle (32) aufweist, wobei die Gangstelle der ersten Klinge (18) und die Gangstelle (32) der zweiten Klinge (20) jeder Schere (12, 14, 16) beim gegeneinander Rotieren der beiden Klingen (18, 20) aufeinander reiben, wobei die Gangstelle (32) der ersten Klinge (18) der ersten Schere (12) identisch zu der Gangstelle (32) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere (14) ausgebildet wird und/oder wobei die Gangstelle (32) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) identisch zu der Gangstelle (32) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) ausgebildet wird.
- Kombination aus mindestens zwei Scheren (12, 14, 16), hergestellt durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Kombination aus mindestens zwei Scheren (12, 14, 16), die jeweils eine erste Klinge (18) und eine zweite Klinge (20) aufweisen, die durch ein Befestigungselement (22) rotierbar miteinander verbunden sind, wobei jede Klinge (18, 20) ein vorderes Ende (24), ein dem vorderen Ende gegenüberliegendes rückwärtiges Ende (26), einen vorderen Teil (28), der sich zu dem vorderen Ende hin erstreckt und ein schneidendes Element bildet, und einen rückwärtigen Teil (30), der sich zu dem rückwärtigen Ende hin erstreckt und zum Tragen eines Griffs (36) vorgesehen ist, aufweist, wobei der vordere Teil (28) der ersten Klinge (18) mindestens einer ersten Schere (12) und der vordere Teil (28) der ersten Klinge (18) mindestens einer zweiten Schere (14) verschieden ausgebildet sind, während der rückwärtige Teil (30) der ersten Klinge (18) der ersten Schere (12) und der rückwärtige Teil (30) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere (14) identisch ausgebildet sind.
- Kombination nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (28) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) und der vordere Teil (28) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) verschieden ausgebildet sind, während der rückwärtige Teil (30) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) und der rückwärtige Teil (30) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) identisch ausgebildet sind. - Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vordere Teil (28) von dem Befestigungselement (22) bis zu dem vorderen Ende (24) hin und/oder der rückwärtige Teil (30) von dem Befestigungselement (22) bis zu dem rückwärtigen Ende (26) hin erstrecken.
- Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil (30) einen Erl (34) aufweist, der zum Anbringen eines Griffs (36) ausgebildet ist, wobei der Erl (34) der ersten Klinge (18) der ersten Schere (12) identisch zu dem Erl (34) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere (14) ausgebildet ist und/oder der Erl (34) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) identisch zu dem Erl (34) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) ausgebildet ist.
- Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil (30) eine Gangstelle (32) aufweist, wobei die Gangstelle (32) der ersten Klinge (18) und die Gangstelle (32) der zweiten Klinge (20) jeder Schere (12, 14, 16) beim gegeneinander Rotieren der beiden Klingen aufeinander reiben, wobei die Gangstelle (32) der ersten Klinge (18) der ersten Schere (12) identisch zu der Gangstelle (32) der ersten Klinge (18) der zweiten Schere (14) ausgebildet ist und/oder wobei die Gangstelle (32) der zweiten Klinge (20) der ersten Schere (12) identisch zu der Gangstelle (32) der zweiten Klinge (20) der zweiten Schere (14) ausgebildet ist.
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