DE2455092A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents
SchneidwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/04—Cutting-off tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2205/00—Fixation of cutting inserts in holders
- B23B2205/02—Fixation using an elastically deformable clamping member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/124—Screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Wickman Machine Tool Sales Limited, Banner Lane, Tile Hill,
Coventry, England
Schneidwerkzeug.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schneidwerkzeuge für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, und betrifft
insbesondere Werkzeuge- zum Abtrennen eines Teilstückes eines rotierenden Werkstückes, in dem das Werkzeug quer zur Längsrichtung
des Werkstückes geführt wird. Solche Werkzeuge werden
relativ schmal gehalten, um den Materialverlust des Werkstückes
so gering .wie möglich zu halten. Bekannte Werkzeuge der vorgenannten
Art bestehen aus einem Schaft, der einen Schneideinsatz aus einem harten Material, z.B. Wolframkarbid, trägt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schneidwerkzeug mit Schaft und abnehmbaren schmalen Schneideinsatz zu ·
schaffen, der genau und stabil auf den Schaft aufmontiert werden kann.
Die Erfindung .löst diese Aufgabe dadurch, daß der Schaft an
einem Ende mit einem Querschlitz versehen ist, der an gegenüberliegenden Bereichen der Begranzungsflächen des Schlitzes
Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, die in korrespondierende "Vorsprünge bzw. Ausnehmungen an den gegenüberliegenden
Kanten des abnehmbaren Sohneideinsatzes eingreifen, wobei ein ·
Klemmorgan vorgesehen ist, welches eilen Schaft zum Festklemmen
des Schneideinsatzes im Querschlitz deformiert.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungen
veranschaulicht.
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Fig. 1 ist ein Grundriß des Schneidwerkzeuges gemäß der Erfindung;
!ig. 2 ist eine Endansicht des Werkzeuges;
Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Werkzeuges;
Fig. 4· ist ein vergrößerter Grundriß des Schneideinsatzes
des Werkzeuges;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht auf den Schneideinsatz gemäß
Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Endansicht auf den Schneideinsatz.
Das veranschaulichte Werkzeug ist in erster Linie als Abtrennwerkzeug
für Drehbänke gedacht und weist einen rechtwinkligen Schaft 10 auf. An einem Ende ist der Schaft durch einen Schlitz
11 aufgeteilt, der sich über die ganze Breite des Schaftes erstreckt. Das eine Ende des Schlitzes ist im Bereich 12 in Form
einer Querbohrung erweitert, welche das Aufbiegen des Schaftes im Schlitzbereich ermöglicht. Der an die Erweiterung angrenzende
Bereich des Schlitzes ist - wie man aus Fig. 3 erkennen kann — relativ eng, an seinem äußeren Ende ist er jedoch längs
einer Seitenfläche des Schaftes verbreitert. Die verbreiterte Zone weist untere und obere V-förmige Rillen oder Wüten 13 und
14- auf, welche im wesentlichen parallel zueinander und in
Längsrichtung des Schaftes 10 des Werkzeuges verlaufen. Außerdem wird die verbreiterte Zone des Schlitzes 11 durch ein Paar
nicht miteinander fluchtender Flächen 15 und 16 begrenzt, wobei die Fläche 16 an die untere Rille 14 anschliefit, welche
näher an dem äußeren Ende des Schlitzes liefet als die Fläche 15.
In der erweiterten Zone des Schlitzes 11 ist ein abnehmbarer Hartmetall-Schneideinsatz 17 eingesetzt. Dieser ist in den
Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht und besteht beispielsweise aus
— 3 —
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einem Hartmetall wie Wolframkarbid. Der Einsatz ist ein schmaler und im wesentlichen rechteckiger Block. Längs der oberen
und unteren Kante weist er V-förmige Ansätze 18 und 19 auf, die mit dem blockförmigen Körper eine Einheit bilden. Der Ansatz
19 an der unteren Kante erstreckt sich über die ganze Länge des Einsatzes, während der Ansatz 18 auf der Oberkante
des Einsatzes auf den mittleren Bereich desselben begrenzt ist, so daß zwei Schneidkanten 17a an gegenüberliegenden Enden des
Einsatzes freibleibend Her Schneidkantenwinkel ist kleiner als
ein rechter Winkel, so daß ein Spanwinkel und ein Spanspiel freibleiben. Weiterhin sind die Seitenflächen des Schneideinsatzes
nach innen eingenommen, um ein Schnittspiel zu schaffen.
Es können auch andere Maßnahmen gewählt werden, um ein seitliches Schnittspiel zu gewährleisten.
Nach der Befestigung des Schneideinsatzes im Schaft ragt das Ende des Schneideinsatzes 17 über das Ende des Schaftes 10
hinaus, wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Das Ende des Schaftes ist hinterdreht, um eine geneigte Fläche 20 zu
bilden, auf die hin sich der Schlitz 11 erstreckt. Unter dem Einsatz 17 ist jedoch ein Vorsprung 21 des Schaftes vorgesehen,
der als Stütze für die untere Kante des Einsatzes dient. Dieser
Vorsprung weist eine Rille auf, welche die Fortsetzung der Rille 14- bildet. Das äußere Ende des Vorsprunges 21 ist
unter einem Winkel abgeschrägt, der dem Winkel entspricht, den der Einsatz an seinem Ende aufweist, um auf diese Weise
einen Spanfreiraum zu schaffen.
Oberhalb des Einsatzes ist der Schaft außerdem zur Bildung einer geneigten Oberfläche 22 hinterschnitten.
Um den Einsatz 17 in den erweiterten Bereich des Schlitzes
einzuklemmen, ist eine Klemmschraube 23 vorgesehen, welche den Schlitz 11 überbrückt. Diese Schraube greift in eine mit
Gewinde versehene Bohrung in den Bereich des Schaftes ein, _
der unter dem Schlitz 11 liegt und weist eine gestufte zylindrische
Bohrung zur Aufnahme des Kopfes und de» oberen Teiles des Bolzens oberhalb des Schlitzes 11 auf. Beim Anziehen der
Schraube wird der Schlitz durch Abbiegen der beiden Endschen— kel des Schaftes 10 verengt und bewirkt so ein festes Einspannen
des Einsatzes.
Der Einsatz ist symmetrisch ausgebildet, so daß er erforderlichenfalls
umgewendet werden kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Futterstück zwischen dem Ende des Einsatzes und der Anschlagfläche 16 vorgesehen
werden, die dazu dient, den Einsatz in Längsrichtung des Schlitzes 11 festzulegen.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der
Schaft 10 zweiteilig ausgebildet sein. Hierbei ist der eine Teil düniier als der andere und beide erstrecken sich über die
volle Längsausdehnung des Einsatzes. Hierbei sind beide Teilstücke
mit Schlitzen versehen, die Schlitze miteinander fluchten und zusammen einen Schlitz definieren, der dem Schlitz 11
in der veranschaulichten Ausführungsform entspricht. Der
schmaler ausgebildete Teil' weist den verbreiterten Bereich des Schlitzes mit den V-förmigen Rillen 15 und 14 auf. Dieser
Teil wird mit dem anderen Teil des Schaftes, der in der geneigten Endfläche 20 endet, durch Hartlötung verbunden. Eine
solche Ausführung ist einfacher herzustellen, da das Ausdrehen des erweiterten Teilbereiches des Schlitzes 11 aus dem Vollmaterial
ein relativ kompliziertes Werkzeug erfordert.
Das Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung ist u.a. geeignet, um Rohrabschnitte von einem rohrförmigen Werkstück abzutrennen.
Eine weitere Anwendung betrifft die Anbringung von Nuten in Werkzeugen sowie das Plandrehen.
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In der Praxis kann die Schnitttiefe, welche durch die Fläche
20 vorgegeben wird, so gewählt werden, daß sie den individuellen Anforderungen angepasst werden kann, "indem der Vorsprung
21 vorgezogen wird.
Ansprüche
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Claims (10)
- nsprücheSchneidwerkzeug bestehend aus einem Schaft und einem mit dem Schaft abnehmbar-verbundenen Schneideinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an einem Ende einen Querschlitz (11) aufweist, der an gegenüberliegenden Grenzflächen desselben Vorsprünge bzw. Einhehmungen (13, 14) aufweist, die in korrespondierende Einnehmungen bzw» Vorsprünge (18, 19) an gegenüberliegenden Kanten des abnehmbaren Schneideinsatzes (17) verlaufen und daß Klemmorgane (23) vorgesehen sind, welche den Schaft (10) so verformen, daß der Schneideinsatz (17) im Schlitz (11) festsitzt.
- 2) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im Bereich des Schaftendes verbreitert ist, und daß die Vorsprünge bzw. Einnehmungen an gegenüberliegenden Seiten des verbreiterten Bereiches des Schlitzes (11) vorgesehen sind.
- 3) Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einnehmungen (13, 14) V-förmige Rillen bilden, in welche entsprechend ausgebildete Ansätze (18, 19) an gegenüberliegenden Kanten des Einsatzes (17) eingreifen.
- 4). Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmorgan eine Schraube (23) dient, die den Schlitz überbrückt und so angeordnet ist, daß sie die beidien durch den Schlitz (11) getrennten Bereiche des Schaftes beiderseits des Schlitzes zusammenzieht, um de'n Einsatz (I7) im Schlitz (11) festzuklemmen.
- 5) Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß ein Futterstück zwischen dem Ende des503822/0694Einsatzes (17) und einer Fläche (16) innerhalb des Schlitzes (11) vorgesehen ist.
- 6) Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) aus zwei Teilen besteht, die miteinander befestigt sind, wobei beide Teile des Schaftes Schlitze aufweisen, die miteinander fluchten.
- 7) Schneideinsatz für ein Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
- 8) Schneideinsatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß er je eine Schneidkante (17a) an seinen Enden aufweist.
- 9) Schneideinsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Kanten des Einsatzes (17) befindlichen Vorsprünge (18, 19) V-fprmig ausgebildet sind.
- 10) Schneideinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung'(18) an der einen Kante sich über den mittleren Bereich des Einsatzes, der Vorsprung (19) an der anderen Kante sich über die gesamte Länge des Einsatzes erstreckt.SOg-8.2 2/06Leerseite
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Family Applications (1)
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DE19742455092 Pending DE2455092A1 (de) | 1973-11-22 | 1974-11-21 | Schneidwerkzeug |
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Country | Link |
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FR (1) | FR2252159B1 (de) |
GB (1) | GB1493354A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3312827A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH, 7400 Tübingen | Werkzeug, insbesondere einstechwerkzeug |
AT381262B (de) * | 1982-05-18 | 1986-09-25 | Ver Edelstahlwerke Ag | Abstech- und einstechwerkzeug |
DE3810032A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-06 | Sandvik Gmbh | Wendeschneidplatte und vorrichtung sowie verfahren fuer ihre herstellung |
US7341433B2 (en) | 2004-02-11 | 2008-03-11 | Ceratizit Austria Gesellschaft M.B.H. | Cutting insert and tool and wrench for using the same |
US20160339526A1 (en) * | 2014-02-18 | 2016-11-24 | Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh | Tool for machining a workpiece |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL8204473A (nl) * | 1982-11-18 | 1984-06-18 | Comato Bv | Beitelhouder met beitel. |
DE3909358C2 (de) * | 1989-03-22 | 1994-09-29 | Zinner Gmbh Praezisionswerkzeuge | Spanendes Werkzeug |
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1973
- 1973-11-22 GB GB5420873A patent/GB1493354A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-11-20 FR FR7439944A patent/FR2252159B1/fr not_active Expired
- 1974-11-21 DE DE19742455092 patent/DE2455092A1/de active Pending
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Also Published As
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FR2252159A1 (de) | 1975-06-20 |
FR2252159B1 (de) | 1979-08-03 |
GB1493354A (en) | 1977-11-30 |
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Legal Events
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