DE2455092A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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Publication number
DE2455092A1
DE2455092A1 DE19742455092 DE2455092A DE2455092A1 DE 2455092 A1 DE2455092 A1 DE 2455092A1 DE 19742455092 DE19742455092 DE 19742455092 DE 2455092 A DE2455092 A DE 2455092A DE 2455092 A1 DE2455092 A1 DE 2455092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
slot
shaft
cutting
cutting tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742455092
Other languages
English (en)
Inventor
Reginald John Dixon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wickman Machine Tool Sales Ltd
Original Assignee
Wickman Machine Tool Sales Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wickman Machine Tool Sales Ltd filed Critical Wickman Machine Tool Sales Ltd
Publication of DE2455092A1 publication Critical patent/DE2455092A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/124Screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Wickman Machine Tool Sales Limited, Banner Lane, Tile Hill, Coventry, England
Schneidwerkzeug.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schneidwerkzeuge für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, und betrifft insbesondere Werkzeuge- zum Abtrennen eines Teilstückes eines rotierenden Werkstückes, in dem das Werkzeug quer zur Längsrichtung des Werkstückes geführt wird. Solche Werkzeuge werden relativ schmal gehalten, um den Materialverlust des Werkstückes so gering .wie möglich zu halten. Bekannte Werkzeuge der vorgenannten Art bestehen aus einem Schaft, der einen Schneideinsatz aus einem harten Material, z.B. Wolframkarbid, trägt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schneidwerkzeug mit Schaft und abnehmbaren schmalen Schneideinsatz zu · schaffen, der genau und stabil auf den Schaft aufmontiert werden kann.
Die Erfindung .löst diese Aufgabe dadurch, daß der Schaft an einem Ende mit einem Querschlitz versehen ist, der an gegenüberliegenden Bereichen der Begranzungsflächen des Schlitzes Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, die in korrespondierende "Vorsprünge bzw. Ausnehmungen an den gegenüberliegenden Kanten des abnehmbaren Sohneideinsatzes eingreifen, wobei ein · Klemmorgan vorgesehen ist, welches eilen Schaft zum Festklemmen des Schneideinsatzes im Querschlitz deformiert.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungen veranschaulicht.
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Fig. 1 ist ein Grundriß des Schneidwerkzeuges gemäß der Erfindung;
!ig. 2 ist eine Endansicht des Werkzeuges;
Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges;
Fig. 4· ist ein vergrößerter Grundriß des Schneideinsatzes des Werkzeuges;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht auf den Schneideinsatz gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Endansicht auf den Schneideinsatz.
Das veranschaulichte Werkzeug ist in erster Linie als Abtrennwerkzeug für Drehbänke gedacht und weist einen rechtwinkligen Schaft 10 auf. An einem Ende ist der Schaft durch einen Schlitz 11 aufgeteilt, der sich über die ganze Breite des Schaftes erstreckt. Das eine Ende des Schlitzes ist im Bereich 12 in Form einer Querbohrung erweitert, welche das Aufbiegen des Schaftes im Schlitzbereich ermöglicht. Der an die Erweiterung angrenzende Bereich des Schlitzes ist - wie man aus Fig. 3 erkennen kann — relativ eng, an seinem äußeren Ende ist er jedoch längs einer Seitenfläche des Schaftes verbreitert. Die verbreiterte Zone weist untere und obere V-förmige Rillen oder Wüten 13 und 14- auf, welche im wesentlichen parallel zueinander und in Längsrichtung des Schaftes 10 des Werkzeuges verlaufen. Außerdem wird die verbreiterte Zone des Schlitzes 11 durch ein Paar nicht miteinander fluchtender Flächen 15 und 16 begrenzt, wobei die Fläche 16 an die untere Rille 14 anschliefit, welche näher an dem äußeren Ende des Schlitzes liefet als die Fläche 15.
In der erweiterten Zone des Schlitzes 11 ist ein abnehmbarer Hartmetall-Schneideinsatz 17 eingesetzt. Dieser ist in den Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht und besteht beispielsweise aus
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einem Hartmetall wie Wolframkarbid. Der Einsatz ist ein schmaler und im wesentlichen rechteckiger Block. Längs der oberen und unteren Kante weist er V-förmige Ansätze 18 und 19 auf, die mit dem blockförmigen Körper eine Einheit bilden. Der Ansatz 19 an der unteren Kante erstreckt sich über die ganze Länge des Einsatzes, während der Ansatz 18 auf der Oberkante des Einsatzes auf den mittleren Bereich desselben begrenzt ist, so daß zwei Schneidkanten 17a an gegenüberliegenden Enden des Einsatzes freibleibend Her Schneidkantenwinkel ist kleiner als ein rechter Winkel, so daß ein Spanwinkel und ein Spanspiel freibleiben. Weiterhin sind die Seitenflächen des Schneideinsatzes nach innen eingenommen, um ein Schnittspiel zu schaffen. Es können auch andere Maßnahmen gewählt werden, um ein seitliches Schnittspiel zu gewährleisten.
Nach der Befestigung des Schneideinsatzes im Schaft ragt das Ende des Schneideinsatzes 17 über das Ende des Schaftes 10 hinaus, wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Das Ende des Schaftes ist hinterdreht, um eine geneigte Fläche 20 zu bilden, auf die hin sich der Schlitz 11 erstreckt. Unter dem Einsatz 17 ist jedoch ein Vorsprung 21 des Schaftes vorgesehen, der als Stütze für die untere Kante des Einsatzes dient. Dieser Vorsprung weist eine Rille auf, welche die Fortsetzung der Rille 14- bildet. Das äußere Ende des Vorsprunges 21 ist unter einem Winkel abgeschrägt, der dem Winkel entspricht, den der Einsatz an seinem Ende aufweist, um auf diese Weise einen Spanfreiraum zu schaffen.
Oberhalb des Einsatzes ist der Schaft außerdem zur Bildung einer geneigten Oberfläche 22 hinterschnitten.
Um den Einsatz 17 in den erweiterten Bereich des Schlitzes einzuklemmen, ist eine Klemmschraube 23 vorgesehen, welche den Schlitz 11 überbrückt. Diese Schraube greift in eine mit Gewinde versehene Bohrung in den Bereich des Schaftes ein, _
der unter dem Schlitz 11 liegt und weist eine gestufte zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Kopfes und de» oberen Teiles des Bolzens oberhalb des Schlitzes 11 auf. Beim Anziehen der Schraube wird der Schlitz durch Abbiegen der beiden Endschen— kel des Schaftes 10 verengt und bewirkt so ein festes Einspannen des Einsatzes.
Der Einsatz ist symmetrisch ausgebildet, so daß er erforderlichenfalls umgewendet werden kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Futterstück zwischen dem Ende des Einsatzes und der Anschlagfläche 16 vorgesehen werden, die dazu dient, den Einsatz in Längsrichtung des Schlitzes 11 festzulegen.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der Schaft 10 zweiteilig ausgebildet sein. Hierbei ist der eine Teil düniier als der andere und beide erstrecken sich über die volle Längsausdehnung des Einsatzes. Hierbei sind beide Teilstücke mit Schlitzen versehen, die Schlitze miteinander fluchten und zusammen einen Schlitz definieren, der dem Schlitz 11 in der veranschaulichten Ausführungsform entspricht. Der schmaler ausgebildete Teil' weist den verbreiterten Bereich des Schlitzes mit den V-förmigen Rillen 15 und 14 auf. Dieser Teil wird mit dem anderen Teil des Schaftes, der in der geneigten Endfläche 20 endet, durch Hartlötung verbunden. Eine solche Ausführung ist einfacher herzustellen, da das Ausdrehen des erweiterten Teilbereiches des Schlitzes 11 aus dem Vollmaterial ein relativ kompliziertes Werkzeug erfordert.
Das Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung ist u.a. geeignet, um Rohrabschnitte von einem rohrförmigen Werkstück abzutrennen. Eine weitere Anwendung betrifft die Anbringung von Nuten in Werkzeugen sowie das Plandrehen.
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In der Praxis kann die Schnitttiefe, welche durch die Fläche 20 vorgegeben wird, so gewählt werden, daß sie den individuellen Anforderungen angepasst werden kann, "indem der Vorsprung 21 vorgezogen wird.
Ansprüche
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Claims (10)

  1. nsprüche
    Schneidwerkzeug bestehend aus einem Schaft und einem mit dem Schaft abnehmbar-verbundenen Schneideinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an einem Ende einen Querschlitz (11) aufweist, der an gegenüberliegenden Grenzflächen desselben Vorsprünge bzw. Einhehmungen (13, 14) aufweist, die in korrespondierende Einnehmungen bzw» Vorsprünge (18, 19) an gegenüberliegenden Kanten des abnehmbaren Schneideinsatzes (17) verlaufen und daß Klemmorgane (23) vorgesehen sind, welche den Schaft (10) so verformen, daß der Schneideinsatz (17) im Schlitz (11) festsitzt.
  2. 2) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im Bereich des Schaftendes verbreitert ist, und daß die Vorsprünge bzw. Einnehmungen an gegenüberliegenden Seiten des verbreiterten Bereiches des Schlitzes (11) vorgesehen sind.
  3. 3) Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einnehmungen (13, 14) V-förmige Rillen bilden, in welche entsprechend ausgebildete Ansätze (18, 19) an gegenüberliegenden Kanten des Einsatzes (17) eingreifen.
  4. 4). Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmorgan eine Schraube (23) dient, die den Schlitz überbrückt und so angeordnet ist, daß sie die beidien durch den Schlitz (11) getrennten Bereiche des Schaftes beiderseits des Schlitzes zusammenzieht, um de'n Einsatz (I7) im Schlitz (11) festzuklemmen.
  5. 5) Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß ein Futterstück zwischen dem Ende des
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    Einsatzes (17) und einer Fläche (16) innerhalb des Schlitzes (11) vorgesehen ist.
  6. 6) Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) aus zwei Teilen besteht, die miteinander befestigt sind, wobei beide Teile des Schaftes Schlitze aufweisen, die miteinander fluchten.
  7. 7) Schneideinsatz für ein Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. 8) Schneideinsatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß er je eine Schneidkante (17a) an seinen Enden aufweist.
  9. 9) Schneideinsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Kanten des Einsatzes (17) befindlichen Vorsprünge (18, 19) V-fprmig ausgebildet sind.
  10. 10) Schneideinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung'(18) an der einen Kante sich über den mittleren Bereich des Einsatzes, der Vorsprung (19) an der anderen Kante sich über die gesamte Länge des Einsatzes erstreckt.
    SOg-8.2 2/06
    Leerseite
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FR (1) FR2252159B1 (de)
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