DE102018114277A1

DE102018114277A1 - Ferngesteuerte einparkhilfeauthentifizierung für fahrzeuge

Info

Publication number: DE102018114277A1
Application number: DE102018114277.3A
Authority: DE
Inventors: Erick Michael Lavoie
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2017-06-16
Filing date: 2018-06-14
Publication date: 2018-12-20
Also published as: US10585430B2; US20180364696A1; GB2565219A; GB201809842D0; CN109131208A; GB2565219B

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung ferngesteuerte Einparkhilfeauthentifizierung für Fahrzeuge werden offenbart. Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet eine Autonomieeinheit zum Steuern von Bewegungsfunktionen für ferngesteuertes Einparken, ein Kommunikationsmodul zum Empfangen eines Signals für ferngesteuertes Einparken von einer mobilen Vorrichtung und eine Einparkauthentifizierungseinrichtung. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung dient zum Darstellen eines Bilds beim Empfangen des Signals und Empfangen, über das Kommunikationsmodul, einer Audioidentifikation von der mobilen Vorrichtung. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung dient ebenfalls zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung, um ferngesteuertes Einparken als Reaktion auf Bestimmen, dass die Audioidentifikation dem Bild entspricht, einzuleiten.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Diese Anmeldung betrifft die US-Patentanmeldung Nr. 15/626,033 , eingereicht am 16. Juni 2017, und die US-Patentanmeldung Nr. 15/626,036 , eingereicht am 16. Juni 2017, die beide durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen ferngesteuertes Einparken und insbesondere eine ferngesteuerte Einparkhilfeauthentifizierung für Fahrzeuge.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Viele Fahrzeuge beinhalten Funktionen, bei denen mindestens einige Bewegungsfunktionen eines Fahrzeugs autonom durch das Fahrzeug gesteuert werden. Zum Beispiel beinhalten einige Fahrzeuge eine Geschwindigkeitsregelung, bei der das Fahrzeug die Beschleunigung und/oder Verlangsamung des Fahrzeugs steuert, sodass eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs beibehalten wird. Einige Fahrzeuge beinhalten zudem eine anpassungsfähige Geschwindigkeitsregelung, bei der das Fahrzeug die Beschleunigung und/oder Verlangsamung des Fahrzeugs steuert, sodass eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs beibehalten wird, während zugleich ein vorbestimmter Folgeabstand zu anderen vorausfahrenden Fahrzeugen beibehalten wird. Ferner beinhalten einige Fahrzeuge Einparkhilfemerkmale, bei denen das Fahrzeug Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs autonom steuert, um das Fahrzeug in eine Parklücke einzuparken.
KURZDARSTELLUNG
Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und soll nicht zur Einschränkung der Patentansprüche verwendet werden. Andere Umsetzungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
Beispielhafte Ausführungsformen für die ferngesteuerte Einparkhilfeauthentifizierung für Fahrzeuge werden gezeigt. Ein beispielhaftes offenbartes Fahrzeug beinhaltet eine Autonomieeinheit zum Steuern von Bewegungsfunktionen für ferngesteuertes Einparken, ein Kommunikationsmodul zum Empfangen eines Signals für ferngesteuertes Einparken von einer mobilen Vorrichtung und eine Einparkauthentifizierungseinrichtung. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung dient zum Darstellen eines Bilds beim Empfangen des Signals und Empfangen, über das Kommunikationsmodul, einer Audioidentifikation von der mobilen Vorrichtung. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung dient ebenfalls zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung, um ferngesteuertes Einparken als Reaktion auf Bestimmen, dass die Audioidentifikation dem Bild entspricht, einzuleiten.
Ein beispielhaftes offenbartes Verfahren zum Authentifizieren von ferngesteuertem Einparken beinhaltet Empfangen, über ein Kommunikationsmodul eines Fahrzeugs, eines Signals für ferngesteuertes Einparken von einer mobilen Vorrichtung und Darstellen eines Bilds beim Empfangen des Signals. Das beispielhafte offenbarte Verfahren beinhaltet ebenfalls Empfangen, über das Kommunikationsmodul, einer Audioidentifikation von der mobilen Vorrichtung und Authentifizieren, über einen Prozessor, der mobilen Vorrichtung, um ferngesteuertes Einparken als Reaktion auf Bestimmen, dass die Audioidentifikation dem Bild entspricht, einzuleiten.
Figurenliste
Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und verwandte Elemente können weggelassen sein oder in manchen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Des Weiteren können Systemkomponenten, wie im Stand der Technik bekannt, verschiedenartig angeordnet sein. Ferner sind in den Zeichnungen sich entsprechende Teile in den jeweiligen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.

1 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeug, das gemäß den Lehren dieser Schrift ferngesteuert eingeparkt wird.
2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs aus 1.
3 ist ein beispielhaftes Bild, das dargestellt wird, um eine mobile Vorrichtung für ferngesteuertes Einparken des Fahrzeugs aus den 1 und 2 zu authentifizieren.
4 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten des Fahrzeugs aus den 1 und 2.
5 ist ein Ablaufdiagramm für das Authentifizieren eines Benutzers für ferngesteuertes Einparken des Fahrzeugs aus den 1 und 2 gemäß den Lehren in dieser Schrift.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, werden in den Zeichnungen einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
Viele Fahrzeuge beinhalten Funktionen, bei denen mindestens einige Bewegungsfunktionen eines Fahrzeugs autonom durch das Fahrzeug gesteuert werden. Zum Beispiel beinhalten einige Fahrzeuge eine Geschwindigkeitsregelung, bei der das Fahrzeug die Beschleunigung und/oder Verlangsamung des Fahrzeugs steuert, sodass eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs beibehalten wird. Einige Fahrzeuge beinhalten zudem eine anpassungsfähige Geschwindigkeitsregelung, bei der das Fahrzeug die Beschleunigung und/oder Verlangsamung des Fahrzeugs steuert, sodass eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs beibehalten wird, während zugleich ein vorbestimmter Folgeabstand zu anderen vorausfahrenden Fahrzeugen beibehalten wird.
Ferner beinhalten einige Fahrzeuge Einparkhilfemerkmale (z. B. ein Merkmal einer ferngesteuerten Einparkhilfe), bei denen das Fahrzeug Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs autonom steuert, um das Fahrzeug in eine Parklücke einzuparken. Ein Merkmal der ferngesteuerten Einparkhilfe parkt ein Fahrzeug autonom, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs bereits aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist. Zum Beispiel kann der Fahrer das Fahrzeug in der Nähe einer Parklücke positionieren, aus dem Fahrzeug aussteigen und das Fahrzeug ferngesteuert (z. B. über eine Taste an einem Schlüsselanhänger oder eine mobile Vorrichtung) anweisen, autonom in die Parklücke einzuparken. Ein Fahrer kann ferngesteuertes Einparken dazu verwenden, ein Fahrzeug in eine Parklücke einzuparken, bei der ein Fahrer anschließend nicht dazu in der Lage wäre, aus einer Kabine des Fahrzeugs auszusteigen (z. B. aufgrund eines Fahrzeugs, einer Wand oder einer anderen Struktur in der Nähe).
Die beispielhafte Vorrichtung, die beispielhaften Verfahren und maschinenlesbaren Medien, die hier offenbart sind, authentifizieren eine mobile Vorrichtung, ferngesteuertes Einparken des Fahrzeugs einzuleiten, wodurch verhindert wird, dass nicht autorisierte mobile Vorrichtungen das Fahrzeug möglicherweise fernsteuern. Hier offenbarte beispielhafte Fahrzeuge beinhalten eine Autonomieeinheit, die Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs während des ferngesteuerten Einparkens (z. B. ferngesteuerte Einparkhilfe) des Fahrzeugs autonom steuert, ein Kommunikationsmodul (z. B. ein erstes Kommunikationsmodul), das ein Signal von einer mobilen Vorrichtung eines Benutzers für ferngesteuertes Einparken des Fahrzeugs empfängt, und eine Einparkauthentifizierungseinrichtung. Im hier verwendeten Sinne beziehen sich „ferngesteuertes Einparken“ und „ferngesteuerte Einparkhilfe“ auf ein Fahrzeug, das Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs ohne direktes Lenken oder direkte Geschwindigkeitseingabe von einem Fahrer steuert, um das Fahrzeug autonom in eine Parklücke einzuparken, während sich der Fahrer außerhalb des Fahrzeugs befindet. Zum Beispiel steuert ein ferngesteuertes Einparkhilfesystem einer Autonomieeinheit nach der Einleitung von einem Fahrer zum ferngesteuerten Einparken des Fahrzeugs in eine Parklücke die Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs.
Die Einparkauthentifizierungseinrichtung stellt ein Authentifizierungsbild für den Benutzer beim Empfangen des Signals von der mobilen Vorrichtung dar. Beim Betrachten des Bilds der Authentifizierungseinrichtung hat der Benutzer eine Identifikation (z. B. eine Audioidentifikation, eine Textidentifikation) des Authentifizierungsbilds über die mobile Vorrichtung bereitzustellen. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung empfängt über das Kommunikationsmodul die Identifikation des Authentifizierungsbilds von der mobilen Vorrichtung und authentifiziert die mobile Vorrichtung für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs über die mobile Vorrichtung als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Identifikation dem Authentifizierungsbild entspricht. Im hier verwendeten Sinne bezieht sich „zum Authentifizieren einer mobilen Vorrichtung für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens“ auf das Verifizieren, dass es einer mobilen Vorrichtung gestattet ist, ein Fahrzeug anzuweisen, ferngesteuertes Einparken durchzuführen. Zum Beispiel bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung, dass die Identifikation dem Authentifizierungsbild entspricht, wenn die Identifikation ein Wort oder eine Wortgruppe ist, die zuvor als dem Authentifizierungsbild entsprechend oder mit diesem übereinstimmend bezeichnet worden ist. In einigen Beispielen beinhaltet die Einparkauthentifizierungseinrichtung ferner einen Indikator in dem Authentifizierungsbild, der eine Anzahl an Buchstaben der Identifikation identifiziert, die dem Bild entspricht, um den Benutzer beim Bereitstellen einer Identifikation zu unterstützen, die mit dem Authentifizierungsbild übereinstimmt.
Die Einparkauthentifizierungseinrichtung der offenbarten Beispiele ruft das für den Benutzer darzustellende Bild hier beim Empfangen des Signals von der mobilen Vorrichtung von einer Datenbank ab. In einigen Beispielen beinhaltet das Fahrzeug die Datenbank, von welcher die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Authentifizierungsbild abruft. Zusätzlich oder alternativ beinhaltet das Fahrzeug ein anderes Kommunikationsmodul (z. B. ein zweites Kommunikationsmodul) zur drahtlosen Kommunikation mit einem Netzwerk, dass die Datenbank beinhaltet, von welcher die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Authentifizierungsbild abruft. In einigen Beispielen kann der Benutzer das Identifikationsbild und entsprechende Audio- und/oder Textidentifikationen zu Anfang bereitstellen, die anschließend für das Authentifizieren der mobilen Vorrichtung für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs zu verwenden sind. Vor dem Empfangen des Signals von der mobilen Vorrichtung fügt die Einparkauthentifizierungseinrichtung zum Beispiel das Authentifizierungsbild und die entsprechende(n) Identifikation(en) zu der Datenbank hinzu, und zwar beim Empfangen des Authentifizierungsbilds und der Identifikation(en) von einem autorisierten Fahrer. Im hier verwendeten Sinne bezieht sich ein „autorisierter Fahrer“ eines Fahrzeugs auf eine Person, die zuvor eine sichere Kommunikation mit einem Fahrzeug hergestellt hat und durch das Fahrzeug als ein Fahrer des Fahrzeugs anerkannt oder bezeichnet ist.
In einigen Beispielen stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung dem Benutzer das Authentifizierungsbild über eine Anzeige der mobilen Vorrichtung dar. Zusätzlich oder alternativ stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Bild über eine Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs dar. Zum Beispiel beinhaltet das Fahrzeug eine Anzeige (z. B. eine anpassbare Anzeige), die in einer Fahrzeugkabine angeordnet ist, einen Projektor, der auf ein Fahrzeugfenster projiziert, und/oder einen Projektor, der auf eine Bodenfläche neben dem Fahrzeug projiziert, um der Einparkauthentifizierungseinrichtung das Darstellen des Authentifizierungsbilds für den Benutzer zu ermöglichen.
In einigen Beispielen stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung ein alternatives Authentifizierungsbild zur Identifikation durch den Benutzer beim Empfangen einer Anforderung für das alternative Authentifizierungsbild von dem Benutzer über die mobile Vorrichtung dar. Zusätzlich oder alternativ authentifiziert die Einparkauthentifizierungseinrichtung die mobile Vorrichtung für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens ferner durch das Empfangen, über das Kommunikationsmodul, von biometrischen Daten des Benutzers (z. B. einem Fingerabdruck, Spracherkennung Gesichtserkennung) von der mobilen Vorrichtung und Bestimmen, dass die biometrischen Daten des Benutzers biometrischen Daten entsprechen, die zuvor durch einen autorisierten Fahrer des Fahrzeugs eingegeben worden sind. Als Reaktion auf das Empfangen einer vorbestimmten Anzahl inkorrekter Identifikationen von der mobilen Vorrichtung, die dem Authentifizierungsbild nicht entsprechen, schließt die Einparkauthentifizierungseinrichtung die mobile Vorrichtung in einigen Beispielen vom Einleiten des ferngesteuerten Einparkens für einen vorbestimmten Zeitraum aus.
Unter Bezugnahme auf die Figuren veranschaulicht 1 ein beispielhaftes Fahrzeug 100 gemäß den Lehren in dieser Schrift. Das Fahrzeug 100 kann ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug und/oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein. Das Fahrzeug 100 beinhaltet Teile, die mit Antrieb in Verbindung stehen, wie z. B. einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. Das Fahrzeug 100 kann halbautonom (z. B. werden einige routinemäßige Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 100 gesteuert) oder autonom (z. B. werden Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 100 ohne direkte Fahrereingabe gesteuert) sein.
Wie in 1 veranschaulicht, ist das Fahrzeug 100 dazu positioniert, ferngesteuert in eine verfügbare Parklücke 102 eingeparkt zu werden. Die verfügbare Parklücke 102 ist zwischen einer belegten Parklücke 104 (z. B. einer ersten belegten Parklücke), die durch ein geparktes Fahrzeug 106 (z. B. ein erstes geparktes Fahrzeug) belegt ist, und einer anderen belegten Parklücke 108 (z. B. einer zweiten belegten Parklücke), die durch ein anderes geparktes Fahrzeug 110 (z. B. ein zweites geparktes Fahrzeug) belegt ist, positioniert. In dem veranschaulichten Beispiel handelt es sich bei der verfügbaren Parklücke 104 um eine Längsparklücke. In anderen Beispielen handelt es sich bei der verfügbaren Parklücke 104, in die das Fahrzeug 102 einparken soll, um eine Senkrechtparklücke oder andere Nicht-Längsparklücke. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Fahrzeug 100 neben der belegten Parklücke 104 und/oder dem geparkten Fahrzeug 106 positioniert, um zu ermöglichen, dass das Fahrzeug 100 über eine ferngesteuerte Einparkhilfe längs in die verfügbare Parklücke 102 eingeparkt wird.
Das Fahrzeug 100 aus dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet eine Autonomieeinheit 112. Die Autonomieeinheit 112 ist eine elektronische Steuereinheit (electronic control unit - ECU) des Fahrzeugs 100, die Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs 100 autonom steuert, um das Fahrzeug 100 ferngesteuert in verfügbare Parklücken (z. B. die verfügbare Parklücke 102) einzuparken, und/oder das Fahrzeug 100 anderweitig autonom antreibt. Zum Beispiel steuert die Autonomieeinheit 112 die Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs 100 auf Grundlage von Daten, die von (einem) Sensor(en) des Fahrzeugs 100 (z. B. den Sensoren 404 aus 4) erhoben werden.
Das Fahrzeug 100 beinhaltet zudem ein Kommunikationsmodul 114 (z. B. ein erstes Kommunikationsmodul). Bei dem Kommunikationsmodul 114 handelt es sich um ein drahtloses Modul für den Nahbereich zur drahtlosen Kommunikation mit (einer) mobilen Vorrichtung(en) von (einem) Benutzer(n) des Fahrzeugs 100. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Kommunikationsmodul 114 kommunikativ mit einer mobilen Vorrichtung 116 (z. B. einem Smartphone, einer Smartwatch, einem Wearable, einem Tablet usw.) eines Benutzers 118 des Fahrzeugs 100 verbunden. Das Kommunikationsmodul 114 beinhaltet Hardware und Firmware, um eine Verbindung mit der mobilen Vorrichtung 116 aufzubauen. In einigen Beispielen implementiert das Kommunikationsmodul 114 die Protokolle Bluetooth® und/oder Bluetooth® Low Energy (BLE). Die Bluetooth®- und BLE-Protokolle sind in Band 6 der Bluetooth®-Spezifikation 4.0 (und späteren Überarbeitungen) erläutert, die durch die Bluetooth® Special Interest Group geführt wird. In anderen Beispielen kann das Kommunikationsmodul 116 WiFi, WiMax, NFC, UWB (Ultra-Wide Band) und/oder ein beliebiges anderes Kommunikationsprotokoll verwenden, das ermöglicht, dass das Kommunikationsmodul 116 kommunikativ an die mobile Vorrichtung 100 gekoppelt wird.
Bevor es mit der mobilen Vorrichtung 116 kommuniziert, authentifiziert das Kommunikationsmodul 114 die mobile Vorrichtung 116 für die Kommunikation mit dem Kommunikationsmodul 114. Um die Kommunikation zwischen dem Kommunikationsmodul 114 und der mobilen Vorrichtung 116 zu authentifizieren, sendet das Kommunikationsmodul 114 intermittierend eine Funkbake (z. B. eine Niedrigenergie-Funkbake wie etwa die Bluetooth-Low-Energy(BLE)-Funkbake) aus. Wenn sich die mobile Vorrichtung 116 innerhalb eines Übertragungsbereichs des Kommunikationsmoduls 114 befindet, dann empfängt die mobile Vorrichtung 116 die Bake und versendet daraufhin einen Schlüssel. Das Kommunikationsmodul 114 authentifiziert die mobile Vorrichtung 116 für das Kommunikationsmodul 114, nachdem es den Schlüssel von der mobilen Vorrichtung 116 empfangen hat.
Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet die mobile Vorrichtung 116 einen Prozessor 120, einen Speicher 122, ein Kommunikationsmodul 124, eine Anzeige 126 und ein Mikrofon 128.
Bei dem Prozessor 120 kann es sich um jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen Satz von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa unter anderem einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, einen integrierten Schaltkreis, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (field programmable gate arrays - FPGA) und/oder einen oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (applicationspecific integrated circuits - ASIC). Bei dem Speicher 122 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, darunter nichtflüchtiger RAM, magnetischer RAM, ferroelektrischer RAM etc.), nichtflüchtigen Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, memristorbasierten nichtflüchtigen Festkörperspeicher usw.), unveränderbaren Speicher (z. B. EPROMs), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Festkörperlaufwerke usw.) handeln. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 122 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
Bei dem Speicher 122 handelt es sich um computerlesbare Medien, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. Zum Beispiel befinden sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder mindestens teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehreren von dem Speicher 122, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors 120.
Das Kommunikationsmodul 124 verbindet sich kommunikativ mit anderen Kommunikationsmodulen. Zum Beispiel handelt es sich bei dem Kommunikationsmodul 124 um ein drahtloses Modul für den Nahbereich, das sich drahtlos mit dem Kommunikationsmodul 114 verbindet, um Kommunikation zwischen der mobilen Vorrichtung 116 und dem Fahrzeug 100 aufzubauen. Das Kommunikationsmodul 124 beinhaltet Hardware und Firmware, um eine Verbindung mit dem Kommunikationsmodul 114 des Fahrzeugs 100 aufzubauen. In einigen Beispielen implementiert das Kommunikationsmodul 114 die Protokolle WiFi, Bluetooth® und/oder Bluetooth® Low Energy (BLE).
Ferner beinhaltet die mobile Vorrichtung 116 eine oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabevorrichtungen, wie zum Beispiel die Anzeige 126 und das Mikrofon 128. Zum Beispiel stellt die mobile Vorrichtung 116 die Ausgabeinformationen (z.B. ein Authentifizierungsbild) über die Anzeige 126 für den Benutzer 118 dar. In einigen Beispielen ist die Anzeige 126 ein Touchscreen, der die Eingabeinformationen (z. B. eine Textidentifikation eines Authentifizierungsbilds) von dem Benutzer 118 über Berührungen empfängt. Das Mikrofon 128 empfängt ferner Audioeingabeinformationen (z. B. eine Audioidentifikation eines Authentifizierungsbilds). Zusätzlich oder alternativ beinhaltet die mobile Vorrichtung 116 (eine) andere Eingabevorrichtung(en) (z. B. Schaltflächen, Knöpfe, Kameras usw.), um Eingabeinformationen von dem Benutzer 118 und/oder (einer) anderen Ausgabevorrichtung(en) (z. B. einem Lautsprecher) zu empfangen, um Ausgabeinformationen (z. B. hörbar) für den Benutzer 118 darzustellen.
Unter erneuter Bezugnahme auf das Fahrzeug 100 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet das Fahrzeug 100 ein anderes Kommunikationsmodul 130 (z. B. ein zweites Kommunikationsmodul). Das Kommunikationsmodul 130 beinhaltet drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkschnittstellen, um die Kommunikation mit externen Netzwerken (z. B. einem externen Netzwerk 418 aus 4) zu ermöglichen. Das Kommunikationsmodul 130 beinhaltet Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, eine Antenne usw.) und Software, um die drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerkschnittstellen zu steuern. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Kommunikationsmodul 130 eine oder mehrere Kommunikationssteuerungen für standardbasierte Netzwerke (z. B. Global System for Mobile Communications (GSM), Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Long Term Evolution (LTE), Code Division Multiple Access (CDMA), WiMAX (IEEE 802.16m); Nahfeldkommunikation (Near Field Communication - NFC); drahtloses lokales Netzwerk (einschließlich IEEE 802.11 a/b/g/n/ac oder anderer), dedizierte Nahbereichskommunikation (dedicated short range communication - DSRC) und Wireless Gigabit (IEEE 802.11ad) usw. Das/die externe/n Netzwerk(e) kann/können ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet; ein privates Netzwerk, wie etwa ein Intranet, oder Kombinationen davon sein und eine Vielzahl von Netzwerkprotokollen, die jetzt verfügbar sind oder später entwickelt werden, nutzen, einschließlich unter anderem TCP-/IP-basierten Netzwerkprotokoll en.
Das Fahrzeug 100 beinhaltet ebenfalls eine Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, welche mobile Vorrichtungen für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 authentifiziert. Zum Beispiel bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 in die verfügbare Parklücke 102 authentifiziert werden soll. Wenn zum Beispiel der Benutzer 118 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 bereit ist, bewirkt der Benutzer 118, dass das Kommunikationsmodul 124 der mobilen Vorrichtung 116 ein Signal 134 (z.B. ein erstes Signal) an das Fahrzeug 100 zum ferngesteuerten Einparken des Fahrzeugs 100 sendet.
Beim Empfangen, über das Kommunikationsmodul 114, des Signals 134 von der mobilen Vorrichtung 116 für das ferngesteuerte Einparken des Fahrzeugs 100 stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 ein Bild (z.B. ein Bild 300 aus 3) für den Benutzer 118 dar. In einigen Beispielen sendet die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 ein Signal 136 (z. B. ein zweites Signal) an die mobile Vorrichtung 116, um das Bild über die Anzeige 126 der mobilen Vorrichtung 116 für den Benutzer 118 darzustellen. Zusätzlich oder alternativ stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild über eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen des Fahrzeugs 100 dar (z.B. eine Anzeige 202 aus 2, einen Projektor 208 aus 2, einen Projektor 214 aus 2). Die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 ruft das für den Benutzer 118 darzustellende Bild von einer Datenbank ab und stellt das Bild dem Benutzer 118 beim Empfangen des Signals von der mobilen Vorrichtung 116 dar. In einigen Beispielen ruft die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild von einer Datenbank (z. B. einer Datenbank 416 aus 4) des Fahrzeugs 100 ab. In einigen Beispielen ruft die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild von einer Datenbank eines Netzwerks (z.B. einer Datenbank 420 eines externen Netzwerks 418 aus 4) über das Kommunikationsmodul 130 des Fahrzeugs 100 ab.
Nach dem Betrachten des durch die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 dargestellten Bilds stellt der Benutzer 118 eine Identifikation (z.B. ein Wort oder eine Wortgruppe) des Bildes bereit. Der Benutzer 118 sendet ein Signal 138 (z.B. ein drittes Signal) von der mobilen Vorrichtung 116 an die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, um die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 zu authentifizieren. Zum Beispiel erfasst die Eingabevorrichtung der mobilen Vorrichtung 116 die Identifikation von dem Benutzer 118 und sendet die mobile Vorrichtung 116 das Signal 138, welches die Identifikation beinhaltet, über das Kommunikationsmodul 124 der mobilen Vorrichtung 116 und das Kommunikationsmodul 114 des Fahrzeugs 100 an die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132. In einigen Beispielen beinhaltet das Signal 138 eine Textidentifikation des Bilds, die durch den Benutzer 118 über die Eingabevorrichtung(en) der mobilen Vorrichtung 116 (z. B. über die Anzeige 126, die ein Touchscreen ist) eigegeben wird. In einigen Beispielen beinhaltet das Signal 138 eine Audioidentifikation des Bildes, die durch den Benutzer 118 über das Mikrofon 128 der mobilen Vorrichtung 116 eingegeben wird.
Beim Empfangen der Identifikation von der mobilen Vorrichtung 116 über das Kommunikationsmodul 114 bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob die durch den Benutzer 118 bereitgestellte Identifikation dem Bild entspricht, und zwar beim Empfangen der Identifikation von der mobilen Vorrichtung 116. Zum Beispiel bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob die Identifikation dem Bild entspricht, durch das Vergleichen des Worts oder der Wortgruppe der Identifikation mit einem Wort oder einer Wortgruppe, das/die zuvor als mit dem Bild übereinstimmend bezeichnet worden ist. In einigen Beispielen, in welchen der Benutzer 118 eine Audioidentifikation des Bilds bereitstellt, vergleicht die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die Audioidentifikation mit einer Audioaufzeichnung des bezeichneten Wortes oder der bezeichneten Wortgruppe (z. B. über Spracherkennungssoftware der Einparkauthentifizierungseinrichtung 132), um zu bestimmen, ob die Audioidentifikation mit dem Bild übereinstimmt. In anderen Beispielen, in welchen der Benutzer 118 eine Audioidentifikation des Bilds bereitstellt, vergleicht die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die Audioidentifikation, übersetzt oder konvertiert sie die Audioidentifikation in Text, den die Einparkauthentifizierungseinrichtung mit dem Text des bezeichneten Worts oder der bezeichneten Wortgruppe vergleicht, um zu bestimmen, ob die Audioidentifikation mit dem Bild übereinstimmt.
In einigen Beispielen beinhaltet die Datenbank, welche die Bilder enthält, ebenfalls ein(e) oder mehrere entsprechende Wörter oder Wortgruppen, die dem Bild entsprechen. Wenn die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild von der Datenbank abruft, ruft die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 ebenfalls das entsprechende Wort oder die entsprechende Wortgruppe, das/die mit dem Bild übereinstimmt, zum Vergleich mit der nachfolgend durch den Benutzer 118 bereitgestellten Identifikation ab. In einigen Beispielen beinhaltet die Datenbank ein oder mehrere Bilder und entsprechende Identifikationen, die durch einen authentifizierten Fahrer (z. B. den Benutzer) des Fahrers 100 eingegeben wurden, um der Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Darstellen personalisierter Bilder für den Benutzer 118 zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der Benutzer 118 ein Foto seines Sohns und eine Audio- oder Textdarstellung seines Namens zu der Datenbank hinzufügen, die anschließend als ein Bild bzw. eine entsprechende Identifikation für das Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 zu verwenden sind.
Als Reaktion auf das Bestimmen, dass die über die mobile Vorrichtung 116 bereitgestellte Identifikation dem Bild entspricht, das für den Benutzer 118 dargestellt wird (z. B. ein/e zuvor bereitgestellte/s Wort oder Wortgruppe, das/die mit dem Bilds assoziiert ist), authentifiziert die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100. Beim Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 sendet der Benutzer 118 zum Beispiel eine Anweisung 140 über die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 in die verfügbare Parklücke 102.
In einigen Beispielen nutzt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 biometrische Daten des Benutzers 118 für das Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100. Zum Beispiel kann die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 Spracherkennungssoftware beinhalten, die lernt und in der Lage ist, die Stimme des Benutzers 118 beim Bereitstellen durch den Benutzer 118 einer Reihe von Audioidentifikationen von Bildern im Laufe der Zeit zu identifizieren. Sobald die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die Stimme des Benutzers 118 erlernt hat, kann der Benutzer 118 Audiobefehle bereitstellen, welche der Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Identifizieren des Benutzers 118 und somit das Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 des Benutzers 118 ermöglichen. In derartigen Beispielen können die durch den Benutzer 118 bereitgestellten Audiobefehle durch die Spracherkennungssoftware des Fahrzeugs 100 genutzt werden, um verschiedene Funktionen des Fahrzeugs 100 anzuschalten. Wenn der Benutzer 118 zum Beispiel „Einparken“ in das Mikrofon 128 spricht, authentifiziert die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 über die Spracherkennungssoftware und das Fahrzeug 100 startet einen Motor des Fahrzeugs 100 über die Spracherkennungssoftware. Wenn der Benutzer 118 „Ausparken“ in das Mikrofon 128 spricht, authentifiziert die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 über die Spracherkennungssoftware und das Fahrzeug 100 leitet autonomes Fahren über die Spracherkennungssoftware ein, um zu bewirken, dass das Fahrzeug 100 die Parklücke und/oder Garage verlässt.
2 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Fahrzeugs 100. Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 100 eine Vielzahl von Ausgabevorrichtungen zum Darstellen eines Bilds (z.B. eines Bilds 300 aus 3) für den Benutzer 118 zur Identifikation. Zum Beispiel stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 Bilder für den Benutzer 118 über eine oder mehrere der Vielzahl von Ausgabevorrichtungen dar, um das Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 zu ermöglichen. Während das Fahrzeug 100 des veranschaulichten Beispiels drei Ausgabevorrichtungen zum Darstellen von Bildern für den Benutzer 118 beinhaltet, kann das Fahrzeug 100 mehr oder weniger Ausgabevorrichtungen zum Darstellen dieser Bilder beinhalten.
Wie in 2 veranschaulicht, beinhaltet das Fahrzeug 100 eine Anzeige 202, die sich in einer Kabine 204 des Fahrzeugs 100 befindet. Die Anzeige 202 kann ein Flüssigkristallanzeige (liquid crystal display - LCD), eine organische Leuchtdioden(organic light emitting diode - OLED)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige und/oder ein beliebiger anderer Anzeigetyp sein, welcher der Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Darstellen des Bilds für den Benutzer 118 ermöglicht. Im veranschaulichten Beispiel ist die Anzeige 202 an einem Rücksitz 206 des Fahrzeugs 100 angeordnet. In anderen Beispielen kann die Anzeige 202 an einem anderen Sitz (z. B. einem Vordersitz) und/oder einer beliebigen anderen Fläche innerhalb der Kabine 204 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann das Fahrzeug 100 eine Vielzahl von Anzeigen beinhalten, die in der gesamten Kabine 204 des Fahrzeugs 100 angeordnet sind, um dem Benutzer 118 das Betrachten des Bildes von einer Vielzahl von Position relativ zu dem Fahrzeug 100 zu ermöglichen. In einigen Beispielen ist die Anzeige 202 derart anpassbar, dass die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 eine Position und/oder Ausrichtung der Anzeige 202 in der Kabine 204 vor und/oder während des Darstellens des Bilds über die Anzeige 202 anpasst, um der Anzeige 202 das Darstellen des Bilds für den Benutzer 118 bei verschiedenen Positionen relativ zu dem Fahrzeug 100 zu ermöglichen.
Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 100 ebenfalls einen Projektor 208 (z.B. einen ersten Projektor), der in der Kabine 204 des Fahrzeugs 100 angeordnet ist und der eine Projektion 210 (z. B. eine erste Projektion) auf ein Fenster 212 des Fahrzeugs 100 projiziert. Zum Beispiel beinhaltet die durch den Projektor 208 dargestellte Projektion 210 ein Bild, das zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 genutzt wird, um dem Benutzer 118 das Betrachten des Bildes zu ermöglichen, wenn er vom Fahrzeug 100 beabstandet positioniert ist. Im veranschaulichten Beispiel ist das Fenster 212, auf welchem die Projektion 210 angezeigt wird, ein Seitenfenster auf der vorderen Fahrgastseite des Fahrzeugs 100. Zusätzlich oder alternativ zeigt der Projektor 208 die Projektion 210 auf einem oder mehreren anderen Fenstern des Fahrzeugs 100 an (z. B. einem Seitenfenster auf der vorderen Fahrerseite, einem Heckfenster usw.), um das Bild von mehreren Positionen relativ zum Fahrzeug 100 zu betrachten.
Ferner beinhaltet das Fahrzeug 100 des veranschaulichten Beispiels ebenfalls einen Projektor 214 (z.B. einen zweiten Projektor), der eine Projektion 216 (z.B. eine zweite Projektion) auf eine Bodenfläche 218 neben dem Fahrzeug 100 projiziert. Die durch den Projektor 214 dargestellte Projektion 216 beinhaltet ein Bild, das zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 genutzt wird, um dem Benutzer 118 das Betrachten des Bildes zu ermöglichen, wenn er vom Fahrzeug 100 beabstandet positioniert ist. Im veranschaulichten Beispiel ist der Projektor 214 an einer Außenfläche 220 des Fahrzeugs 100 angeordnet. In anderen Beispielen ist der Projektor 214 innerhalb der Kabine 204 angeordnet und projiziert die Projektion 216 durch ein Fenster (z. B. das Fenster 212) des Fahrzeugs 100. Während die Projektion 216 des veranschaulichten Beispiels auf der Bodenfläche 218 angeordnet ist, kann der Projektor 214 die Projektion 216 auf eine beliebige andere Fläche neben dem Fahrzeug 100 projizieren.
3 stellt ein beispielhaftes Bild 300 dar, welches die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 für den Benutzer 118 zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 darstellt. Zum Beispiel wird das Bild 300 für den Benutzer 118 über die Anzeige 126 der mobilen Vorrichtung 116, die Anzeige 202 des Fahrzeugs 100, den Projektor 208 des Fahrzeugs 100 und/oder den Projektor 214 des Fahrzeugs 100 angezeigt, um dem Benutzer das Identifizieren und Bereitstelen einer Identifikation des Bilds 300 zu ermöglichen. Wie in 3 veranschaulicht, beinhaltet das Bild 300 ein Objekt 302, dass der Benutzer 118 identifizieren soll. Beim Darstellen des Objekts 302 authentifiziert die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 zum Beispiel als Reaktion darauf, dass der Benutzer 118 eine Audio- oder Textidentifikation von „Baum“ bereitstellt. In einigen Beispielen ist eine Vielzahl von Wörtern oder Wortgruppen vorhanden, die bezeichnet ist, um mit dem Bild 300 übereinzustimmen. Zum Beispiel kann die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 ebenfalls als Reaktion darauf authentifizieren, dass der Benutzer 118 eine Identifikation von „Kiefer“, „Kieferbaum“ oder „Weihnachtsbaum“ bereitstellt.
In einigen Beispielen beinhaltet die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 einen Indikator 304 im Bild 300 oder fügt diesen ein, der eine Anzahl an Buchstaben des bezeichneten Worts oder der bezeichneten Wortgruppe identifiziert, das/die dem Bild 300 entspricht, um den Benutzer 118 beim Bereitstellen der Identifikation des Bilds 300 zu unterstützen. Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet der Indikator 304 vier Buchstaben. Somit informiert der Indikator 304 den Benutzer 118 beim Betrachten des Bilds 300 durch den Benutzer 118 und unterstützt ihn beim Bestimmen davon, welche möglichen Wörter oder Wortgruppen die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 als dem Bild entsprechend identifizieren wird (z. B. beinhaltet „Baum“ vier Buchstaben) und welche möglichen Wörter oder Wortgruppen die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 als dem Bild nicht entsprechend identifizieren wird (z. B. beinhalten „Kiefer“, „Kieferbaum“ und „Weihnachtbaum“ nicht vier Buchstaben).
4 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 400 des Fahrzeugs aus den 1 und 2. Wie in 4 veranschaulicht, beinhalten die elektronischen Komponenten 400 eine bordeigene Rechenplattform 402, das Kommunikationsmodul 114, das Kommunikationsmodul 130, Sensoren 404, Ausgabevorrichtungen 406, elektronische Steuereinheiten 408 und einen Fahrzeugdatenbus 410.
Die bordeigene Rechenplattform 402 beinhaltet eine Mikrosteuereinheit, eine Steuerung oder einen Prozessor 412; einen Speicher 414 und eine Datenbank 416. In einigen Beispielen ist der Prozessor 412 der bordeigenen Rechenplattform 402 so strukturiert, dass er die beispielhafte Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 enthält. Alternativ ist die beispielhafte Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 in einigen Beispielen in eine weitere elektronische Steuereinheit (electronic control unit - ECU) mit ihrem eigenen Prozessor 412, ihrem eigenen Speicher 414 und ihrer eigenen Datenbank 416 integriert. In einigen Beispielen speichert die Datenbank 416 Bilder und entsprechende Identifikationswörter oder -wortgruppen, die durch die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 abgerufen werden, um die mobile Vorrichtung 116 für das ferngesteuerte Einparken des Fahrzeugs 100 zu authentifizieren.
Ferner kann es sich bei dem Prozessor 412 um jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen Satz von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa unter anderem einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, einen integrierten Schaltkreis, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA) und/oder einen oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASIC). Bei dem Speicher 414 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, darunter nichtflüchtiger RAM, magnetischer RAM, ferroelektrischer RAM etc.), nichtflüchtigen Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, memristorbasierten nichtflüchtigen Festkörperspeicher usw.), unveränderbaren Speicher (z. B. EPROMs), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Festkörperlaufwerke usw.) handeln. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 414 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
Bei dem Speicher 414 handelt es sich um computerlesbare Medien, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. Zum Beispiel befinden sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder mindestens teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehreren von dem Speicher 414, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors 412.
Die Ausdrücke „nichttransitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ beinhalten ein einzelnes Medium oder mehrere Medien, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder damit assoziierte Zwischenspeicher und Server, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Ferner beinhalten die Ausdrücke „nichttransitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ jedes beliebige physische Medium, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Im hier verwendeten Sinne ist der Ausdruck „computerlesbares Medium“ ausdrücklich so definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
Wie in 4 veranschaulicht, ist das Kommunikationsmodul 114 des Fahrzeugs 100 kommunikativ mit dem Kommunikationsmodul 124 der mobilen Vorrichtung 116 verbunden (z.B. drahtlos). Zum Beispiel sind das Kommunikationsmodul 114 und das Kommunikationsmodul 124 kommunikativ verbunden, um der mobilen Vorrichtung 116 das Senden des Signals für ferngesteuertes Einparken an das Fahrzeug 100; der Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Darstellen des Bildes 300 über die Anzeige 126 der mobilen Vorrichtung 116; der mobilen Vorrichtung 116 das Senden der Audioidentifikation, Textidentifikation und/oder der biometrischen Daten des Benutzers (z.B. der biometrischen Daten des Benutzers 118) an die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 und/oder der mobilen Vorrichtung 116 das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 zu ermöglichen.
Ferner ist das Kommunikationsmodul 130 des veranschaulichten Beispiels mit einem externen Netzwerk 418 verbunden (z.B. drahtlos). Das externe Netzwerk 418 kann ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet; ein privates Netzwerk, wie etwa ein Intranet; oder Kombinationen davon sein und eine Vielzahl von Netzwerkprotokollen, die jetzt verfügbar sind oder später entwickelt werden, nutzen, einschließlich unter anderem TCP-/IP-basierte Netzwerkprotokolle. Das externe Netzwerk 418 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet eine Datenbank 420. In einigen Beispielen speichert die Datenbank 416 Bilder und entsprechende Identifikationswörter oder -wortgruppen, die über das Kommunikationsmodul 130 durch die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 abgerufen werden, um die mobile Vorrichtung 116 für das ferngesteuerte Einparken des Fahrzeugs 100 zu authentifizieren.
Die Sensoren 404 sind in dem und um das Fahrzeug 100 herum angeordnet, um Eigenschaften des Fahrzeugs 100 und/oder einer Umgebung, in der sich das Fahrzeug 100 befindet, zu überwachen. Einer oder mehrere der Sensoren 404 können zum Messen von Eigenschaften um eine Außenseite des Fahrzeugs 100 herum montiert sein. Zusätzlich oder alternativ können einer oder mehrere der Sensoren 404 innerhalb einer Kabine des Fahrzeugs 100 oder in einer Karosserie des Fahrzeugs 100 (z. B. einem Motorraum, Radkästen usw.) montiert sein, um Eigenschaften in einem Innenraum des Fahrzeugs 100 zu messen. Zum Beispiel beinhalten die Sensoren 404 Beschleunigungsmesser, Wegstreckenzähler, Geschwindigkeitsmesser, Nick- und Gierwinkelsensoren, Radgeschwindigkeitssensoren, Mikrofone, Reifendrucksensoren, biometrische Sensoren und/oder Sensoren eines beliebigen anderen geeigneten Typs. In dem veranschaulichten Beispiel gehören eine Kamera 422, ein RADAR-Sensor 424 und ein Ultraschallsensor 426 zu den Sensoren 404. Zum Beispiel erlangt die Kamera 422 (ein) Bild(er) und/oder Video, um die Detektion und Lokalisierung von (einem) Objekt(en) in der Nähe zu ermöglichen, detektiert und lokalisiert der RADAR-Sensor 424 das/die Objekt(e) in der Nähe über Radiowellen und/oder detektiert und lokalisiert der Ultraschallsensor 426 das/die Objekt(e) in der Nähe über Ultraschallwellen, um der Autonomieeinheit 112 das autonome Einparken des Fahrzeugs 100 in die verfügbare Parklücke 102 zu ermöglichen.
Die Ausgabevorrichtungen 406 werden durch die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 genutzt, um das Bild 300 darzustellen, das durch den Benutzer 118 identifiziert werden soll, um die mobile Vorrichtung 116 für das ferngesteuerte Einparken des Fahrzeugs 100 zu authentifizieren. Die Ausgabevorrichtungen 406 können eine Frontanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine organische Leuchtdioden(OLED)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige usw.) und/oder Projektoren beinhalten. Die Ausgabevorrichtungen 406 beinhalten zum Beispiel die Anzeige 126 der mobilen Vorrichtung 116 und die Anzeige 202, den Projektor 208 und den Projektor 214 des Fahrzeugs 100.
Die ECU 408 überwachen und steuern die Teilsysteme des Fahrzeugs 100. Zum Beispiel sind die ECU 408 diskrete Sätze elektronischer Bauteile, die ihre eigene(n) Schaltung(en) (z. B. integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Firmware, Sensoren, Aktoren und/oder Montagehardware beinhalten. Die ECU 408 kommunizieren über einen Fahrzeugdatenbus (z. B. den Fahrzeugdatenbus 410) und tauschen darüber Informationen aus. Zusätzlich können die ECU 408 einander Eigenschaften (z. B. Status der ECU 408, Sensormesswerte, Steuerzustand, Fehler- und Diagnosecodes usw.) kommunizieren und/oder Anforderungen voneinander empfangen. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 100 siebzig oder mehr der ECU 408 aufweisen, die an verschiedenen Stellen um das Fahrzeug 100 positioniert und kommunikativ durch den Fahrzeugdatenbus 410 gekoppelt sind. In dem veranschaulichten Beispiel beinhalten die ECU 408 eine Autonomieeinheit 112 und ein Karosseriesteuermodul 428. Zum Beispiel steuert das Karosseriesteuermodul 428 ein oder mehrere Teilsysteme im gesamten Fahrzeug 100, wie etwa elektrische Fensterheber, Zentralverriegelungen, eine Wegfahrsperre, elektrisch verstellbare Spiegel usw. Zum Beispiel beinhaltet das Karosseriesteuermodul 428 Schaltungen, die eins oder mehrere von Relais (z. B. zur Steuerung von Wischwasser usw.), gebürsteten Gleichstrom(direct current - DC)-Motoren (z. B. zur Steuerung von elektrisch verstellbaren Sitzen, Zentralverriegelungen, elektrischen Fensterhebern, Scheibenwischern usw.), Schrittmotoren, LEDs usw. antreiben.
Der Fahrzeugdatenbus 410 koppelt das Kommunikationsmodul 114, das Kommunikationsmodul 130, die bordeigene Rechenplattform 402, die Sensoren 404, die Ausgabevorrichtungen 406 und die ECU 408 kommunikativ. In einigen Beispielen beinhaltet der Fahrzeugdatenbus 410 einen oder mehrere Datenbusse. Der Fahrzeugdatenbus 410 kann in Übereinstimmung mit einem Controller-Area-Network(CAN)-Bus-Protokoll laut der Definition durch International Standards Organization (ISO) 11898-1, einem Media-Oriented-Systems-Transport(MOST)-Bus-Protokoll, einem CAN-Flexible-Data(CAN-FD)-Bus-Protokoll (ISO 11898-7) und/oder einem K-Leitungs-Bus-Protokoll (ISO 9141 und ISO 14230-1) und/oder einem Ethernet™-Bus-Protokoll IEEE 802.3 (ab 2002) usw. umgesetzt sein.
5 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 500 zum Authentifizieren eines Benutzers für ferngesteuertes Einparken eines Fahrzeugs. Das Ablaufdiagramm aus 5 ist repräsentativ für maschinenlesbare Anweisungen, die in einem Speicher (wie etwa dem Speicher 414 aus 4) gespeichert sind und ein oder mehrere Programme enthalten, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa den Prozessor 412 aus 4) das Fahrzeug 100 dazu veranlassen, die beispielhafte Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 aus den 1 und 4 umzusetzen. Während das beispielhafte Programm unter Bezugnahme auf das in 5 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist, können alternativ viele andere Verfahren zum Umsetzen der beispielhaften Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 aus den 1 und 4 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke neu angeordnet, verändert, beseitigt und/oder kombiniert werden, um das Verfahren 500 durchzuführen. Ferner werden manche Funktionen dieser Komponenten nachfolgend nicht ausführlich beschrieben, da das Verfahren 500 in Verbindung mit den Komponenten der 1-4 offenbart ist.
Zu Anfang stellt das Kommunikationsmodul 114 des Fahrzeugs 100 bei Block 502 eine Kommunikation mit der mobilen Vorrichtung 116 des Benutzers 118 her. Bei Block 504 empfängt das Kommunikationsmodul 114 das Signal 134 von der mobilen Vorrichtung 116 für ferngesteuertes Einparken des Fahrzeugs 100. Zum Beispiel empfängt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Signal 134 über das Kommunikationsmodul 114, wenn der Benutzer 118 außerhalb der Kabine 204 des Fahrzeugs 100 ist und in der Nähe der verfügbaren Parklücke 102 positioniert ist.
Beim Empfangen des Signals 134 stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild 300 zur Identifikation durch den Benutzer 118 dar (Block 506). Zum Beispiel sendet die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Signal 136 an die mobile Vorrichtung 116, um das Bild 300 über die Anzeige 126 der mobilen Vorrichtung 116 für den Benutzer 118 darzustellen. Zusätzlich oder alternativ stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild 300 über die Anzeige 202, den Projektor 208 und/oder den Projektor 214 des Fahrzeugs 100 für den Benutzer 118 dar. In einigen Beispielen beinhaltet die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 den Indikator 304 in dem Bild 300 oder fügt diesen ein, um dem Benutzer 118 das Identifizieren des Bilds 300 zu erleichtern. Ferner ruft die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Bild 300 von einer Datenbank (z. B. der Datenbank 416 oder der Datenbank 420 aus 4) beim Empfangen des Signals 134 von der mobilen Vorrichtung 116 ab. Die Datenbank kann ein oder mehrere Bilder und entsprechende Identifikationen, die zuvor durch einen authentifizierten Fahrer (z. B. den Benutzer 118) des Fahrers 100 eingegeben wurden, um der Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das Darstellen personalisierter Bilder für den Benutzer 118 zu ermöglichen. Vor dem Empfangen des Signals 134 von der mobilen Vorrichtung 116 fügt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 zum Beispiel personalisierte Bilder (z.B. ein Bild eines Sohns eines Benutzers 118) und eine entsprechende Audio- oder Textidentifikation (z. B. den Namen des Sohns) hinzu, die durch den Benutzer 118 eingegeben werden.
Bei Block 508 bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob der Benutzer 118 das Darstellen eines alternativen Bilds (z. B. ein Bild, das sich vom Bild 300 unterscheidet) angefordert hat. Zum Beispiel kann der Benutzer 118 das Darstellen eines alternativen Bilds anfordern, wenn der Benutzer 118 nicht in der Lage ist, das Bild (z. B. das Bild 300) zu identifizieren, dass zuvor durch die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 dargestellt worden ist. Als Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung für ein alternatives Bild kehrt das Verfahren 500 zu Block 506 zurück, bei welchem die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 das alternative Bild für den Benutzer 118 darstellt.
Wenn keine Anforderung für ein alternatives Bild empfangen worden ist, geht das Verfahren zu Block 510 über, bei welchem die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 eine Identifikation des Bilds 300 von der mobilen Vorrichtung 116 empfängt. In einigen Beispielen empfängt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 eine Audioidentifikation, die von dem Benutzer 118 über das Mikrofon 128 der mobilen Vorrichtung 116 erfasst wird. In anderen Beispielen empfängt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 eine Textidentifikation, die von dem Benutzer 118 über eine andere Eingabevorrichtung (z. B. einen Touchscreen, wie zum Beispiel die Anzeige 126) der mobilen Vorrichtung 116 erfasst wird. Bei Block 512 bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob die Identifikation des Benutzers 118 dem Bild 300 entspricht. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 vergleicht zum Beispiel ein Wort oder eine Wortgruppe der Identifikation mit einem Wort/Wörtern oder (einer) Wortgruppe(n), die zuvor als dem Bild 300 entsprechend bezeichnet worden sind.
Als Reaktion auf das Bestimmen, dass die von der mobilen Vorrichtung 116 des Benutzers 118 empfangene Identifikation korrekt ist (z.B. mit einem Wort oder einer Wortgruppe übereinstimmt, das/die zuvor als dem Bild 300 entsprechend bezeichnet worden ist), geht das Verfahren 500 zu Block 514 über, bei welchem die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 authentifiziert. In einigen Beispielen beinhaltet das Authentifizieren der mobilen Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens ferner das Bestimmen, ob der Benutzer 118 ein autorisierter Fahrer des Fahrzeugs 100 ist. Um zu bestimmen, ob der Benutzer 118 ein autorisierter Fahrer ist, empfängt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 über das Kommunikationsmodul 114 und das Kommunikationsmodul 124 biometrische Daten des Benutzers 118, die über die mobile Vorrichtung 116 erfasst wurden. Zum Beispiel beinhalten die biometrischen Daten des Benutzers eine Fingerabdruckanalyse, Spracherkennung und/oder Gesichtserkennung, die auf Fingerabdruckproben, Audioaufzeichnungen bzw. Bildern basieren, die durch Eingabevorrichtungen der mobilen Vorrichtung 116 erfasst wurden. Die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 authentifiziert die mobile Vorrichtung 116 des Benutzers 118 als Reaktion auf das Bestimmen, dass die biometrischen Daten des Benutzers 118 einem zuvor autorisierten Fahrer des Fahrzeugs 100 entsprechen.
Bei Block 516 bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob das Fahrzeug 100 die Anweisung 140 von der mobilen Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 empfangen hat. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass keine Anweisung 140 empfangen worden ist, kehrt das Verfahren 500 zu Block 516 zurück. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Anweisung 140 empfangen worden ist, geht das Verfahren 500 zu Block 518 über, bei welchem die Autonomieeinheit 112 die Bewegungsfunktionen des Fahrzeugs 100 steuert, um das Fahrzeug 100 ferngesteuert in die freie Parklücke 104 einzuparken. Beim Einparken des Fahrzeugs 100 in die verfügbare Parklücke 102 durch die Autonomieeinheit 112 endet das Verfahren 500.
Unter erneuter Bezugnahme auf Block 512, als Reaktion auf das Bestimmen, dass die von der mobilen Vorrichtung 116 des Benutzers 118 empfangene Identifikation inkorrekt ist (d. h. nicht mit einem Wort oder einer Wortgruppe übereinstimmt, das/die zuvor als dem Bild 300 entsprechend bezeichnet worden ist), geht das Verfahren 500 zu Block 520 über. Bei Block 520 bestimmt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132, ob eine vorbestimmte Anzahl (z. B. 3, 5 usw.) aufeinanderfolgender inkorrekter Identifikationen von dem Benutzer 118 empfangen worden ist. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass die vorbestimmte Anzahl inkorrekter Identifikationen empfangen worden ist, schließt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 die mobile Vorrichtung 116 aus, um zu verhindern, dass die mobile Vorrichtung 116 das ferngesteuerte Einparken des Fahrzeugs 100 für einen vorbestimmten Zeitraum (z. B. 15 Minuten) einleitet (Block 522). Beim Ausschließen der mobilen Vorrichtung 116 kehrt das Verfahren 500 zu Block 502 zurück. Andernfalls, als Reaktion auf das Bestimmen bei Block 520, dass die vorbestimmte Anzahl inkorrekter Identifikationen nicht empfangen worden ist, kehrt das Verfahren 500 zu Block 506 zurück, bei welchem die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 ermöglicht, dass der Benutzer 118 erneut versucht, die mobile Vorrichtung 116 für das Einleiten des ferngesteuerten Einparkens des Fahrzeugs 100 zu authentifizieren. In einigen Beispielen stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 dasselbe Bild 300 dar, das zuvor für den Benutzer 118 dargestellt worden ist. In anderen Beispielen stellt die Einparkauthentifizierungseinrichtung 132 ein alternatives Bild für den Benutzer dar.
In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion beinhalten. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere ist ein Verweis auf „das“ Objekt oder „ein“ Objekt dazu gedacht, auch eines aus einer möglichen Vielzahl solcher Objekte zu bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Mit anderen Worten sollte die Konjunktion „oder“ so verstanden werden, dass sie „und/oder“ beinhaltet. Die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und verfügen über denselben Umfang wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne wesentlich vom Geist und von den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen hier im Umfang dieser Offenbarung eingeschlossen und durch die folgenden Patentansprüche geschützt sein.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 15626033 [0001]
US 15/626036 [0001]

Zitierte Nicht-Patentliteratur

(ISO) 11898-1 [0050]
ISO 11898-7 [0050]
ISO 9141 [0050]
ISO 14230-1 [0050]

Claims

Fahrzeug, umfassend: eine Autonomieeinheit zum Steuern von Bewegungsfunktionen für ferngesteuertes Einparken; ein Kommunikationsmodul zum Empfangen eines Signals für ferngesteuertes Einparken von einer mobilen Vorrichtung; und eine Einparkauthentifizierungseinrichtung zum: Darstellen eines Bilds beim Empfangen des Signals; Empfangen, über das Kommunikationsmodul, einer Audioidentifikation von der mobilen Vorrichtung; und Authentifizieren der mobilen Vorrichtung, um ferngesteuertes Einparken als Reaktion auf Bestimmen, dass die Audioidentifikation dem Bild entspricht, einzuleiten.
Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Anzeige, die in einer Fahrzeugkabine angeordnet ist, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Bild über die Anzeige darstellt.
Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung mindestens eins von einer Position und einer Ausrichtung der Anzeige vor dem Darstellen des Bilds über die Anzeige anpasst.
Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend ein Fenster und einen Projektor, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Bild über den Projektor auf das Fenster oder eine Bodenfläche projiziert.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Bild über eine Anzeige der mobilen Vorrichtung darstellt.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung einen Indikator in dem Bild beinhaltet, der eine Anzahl an Buchstaben der Audioidentifikation identifiziert, die dem Bild entspricht.
Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Datenbank, von welcher aus die Einparkauthentifizierungseinrichtung das dazustellende Bild abruft.
Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner beinhaltend ein zweites Kommunikationsmodul in drahtloser Kommunikation mit einem Netzwerk, das eine Datenbank beinhaltet, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung das Bild über das zweite Kommunikationsmodul von der Datenbank abruft.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Einparkauthentifizierungseinrichtung ferner zum Authentifizieren der mobilen Vorrichtung dient, um ferngesteuertes Einparken als Reaktion auf Empfangen einer Textidentifikation von der mobilen Vorrichtung und Bestimmen, dass die Textidentifikation dem Bild entspricht, einzuleiten.
Verfahren zum Authentifizieren von ferngesteuertem Einparken, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen, über ein Kommunikationsmodul eines Fahrzeugs, eines Signals für ferngesteuertes Einparken von einer mobilen Vorrichtung; Darstellen eines Bilds beim Empfangen des Signals; Empfangen, über das Kommunikationsmodul, einer Audioidentifikation von der mobilen Vorrichtung; und Authentifizieren, über einen Prozessor, der mobilen Vorrichtung, um ferngesteuertes Einparken als Reaktion auf Bestimmen, dass die Audioidentifikation dem Bild entspricht, einzuleiten.
Verfahren nach Anspruch 10, ferner beinhaltend Ausschließen der mobilen Vorrichtung vom Einleiten von ferngesteuertem Einparken für einen vorbestimmten Zeitraum als Reaktion auf Empfangen einer vorbestimmten Anzahl an Audioidentifizierungen von der mobilen Vorrichtung, die dem Bild nicht entsprechen.
Verfahren nach Anspruch 10, ferner beinhaltend Darstellen eines alternativen Bilds zur Identifikation beim Empfangen einer Anforderung für das alternative Bild.
Verfahren nach Anspruch 10, ferner beinhaltend: Empfangen, über das Kommunikationsmodul, von biometrischen daten des Benutzers von der mobilen Vorrichtung, wobei die biometrischen Daten des Benutzers mindestens eins von einem Fingerabdruck, Spracherkennung und Gesichtserkennung beinhalten; und Authentifizieren der mobilen Vorrichtung als Reaktion auf Identifizieren, dass die biometrischen Daten des Benutzers biometrischen Daten eines autorisierten Fahrers entsprechen.
Verfahren nach Anspruch 10, ferner beinhaltend Abrufen des Bilds von einer Datenbank beim Empfangen des Signals und vor dem Darstellen des Bilds.
Verfahren nach Anspruch 14, ferner beinhaltend, vor dem Empfangen des Signals von der mobilen Vorrichtung, Hinzufügen des Bilds und der Audioidentifikation zu der Datenbank beim Empfangen des Bilds und Audioidentifikation, entsprechend einem Bild eines autorisierten Fahrers.