DE102017221675A1 - Klimagerät - Google Patents

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DE102017221675A1
DE102017221675A1 DE102017221675.1A DE102017221675A DE102017221675A1 DE 102017221675 A1 DE102017221675 A1 DE 102017221675A1 DE 102017221675 A DE102017221675 A DE 102017221675A DE 102017221675 A1 DE102017221675 A1 DE 102017221675A1
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air conditioner
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electrical
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Walter Wolf
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Mahle International GmbH
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Mahle International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klimagerät (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), in welchem zumindest ein Luftkanal (3, 50, 60, 84, 94) und zumindest ein Wärmeübertrager angeordnet sind, wobei das Gehäuse (2) zumindest eine Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) aufweist, wobei mittels zumindest einer Klappe (9, 14, 65, 300, 301) der in dem zumindest einen Luftkanal (3, 50, 60, 84, 94) strömende Luftstrom gesteuert und die Luft mittels des zumindest einen Wärmeübertragers temperiert wird, wobei zumindest ein Sensor zur Messung von Parametern des Klimageräts oder des Luftstroms vorgesehen ist und/oder zumindest ein Aktuator (10) zum Betätigen zumindest eines Elements des Klimageräts (1) vorgesehen ist, insbesondere zum Betätigen einer Klappe (9, 14, 65, 300), wobei zumindest eine elektrische Leitung (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302), vorzugsweise eine Vielzahl elektrischer Leitungen (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302), und/oder zumindest ein Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90), vorzugsweise eine Vielzahl von Sensoren (11, 24, 52, 62, 80, 90), in zumindest eine Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) integriert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für eine Klimaanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse mit zumindest einem Luftkanal und zumindest einem Wärmetauscher.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen weisen ein Klimagerät auf, das ein Gehäuse aufweist, in welchem zumindest ein Luftkanal und zumindest ein Wärmeübertrager angeordnet sind, wobei üblicherweise mittels zumindest einer Klappe die im Gehäuse strömende Luft gesteuert und gegebenenfalls aufgeteilt wird und der Luftstrom durch eine gesteuerte Durchströmung von zumindest einem Wärmeübertrager temperiert wird. Weiterhin sind oftmals eine Gebläseeinrichtung und eine Filtereinrichtung vorgesehen, um den Luftstrom zu erzeugen und die Luft zu filtern.
  • Dabei werden immer häufiger Sensoren und elektrisch ansteuerbare Aktuatoren eingesetzt, um den Luftstrom zu erzeugen, zu überwachen und mittels der Aktuatoren zu steuern. Die eingesetzten Sensoren sind dabei beispielsweise ein Temperatursensor, ein Sensor zur Messung der Luftfeuchtigkeit und/oder der Luftgüte etc. Ein solcher steuerbarer Aktuator ist beispielsweise ein elektromotorischer Aktuator, welcher beispielsweise eine Klappe im Gehäuse betätigen kann, um den Luftstrom zu steuern. Alternativ dazu können aber auch beispielsweise pneumatische Aktuatoren oder anderweitige Aktuatoren eingesetzt werden.
  • All diese elektrischen bzw. elektronischen Komponenten müssen mittels elektrischer Leitungen elektrisch versorgt und/oder steuerungstechnisch angeschlossen werden. Dazu sind außerhalb des Gehäuses typischerweise eine Vielzahl an Kabeln zu verlegen, um die vielfältigen Sensoren und Aktuatoren anzuschließen. Dies ist mit einem erheblichen Montageaufwand und Kosten verbunden und kann auch zu Problemen führen, wenn ein solches Kabel beschädigt wird, ohne dass es sofort bemerkt wird.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Klimagerät für eine Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei welchem auch die Gefahr einer Beschädigung der Verkabelung reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Klimagerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, in welchem zumindest ein Luftkanal und zumindest ein Wärmeübertrager angeordnet sind, wobei das Gehäuse zumindest eine Gehäusewand aufweist, wobei mittels zumindest einer Klappe der in dem zumindest einen Luftkanal strömende Luftstrom gesteuert und die Luft mittels des zumindest einen Wärmeübertragers temperiert wird, wobei zumindest ein Sensor zur Messung von Parametern des Klimageräts oder des Luftstroms vorgesehen ist und/oder zumindest ein Aktuator zum Betätigen zumindest eines Elements des Klimageräts vorgesehen ist, insbesondere zum Betätigen einer Klappe, wobei zumindest eine elektrische Leitung, vorzugsweise eine Vielzahl elektrischer Leitungen, und/oder zumindest ein Sensor, vorzugsweise eine Vielzahl von Sensoren, in zumindest eine Gehäusewand integriert ist. Durch das Integrieren der zumindest einen Leitung in die Gehäusewand selbst entfällt zum einen der Verkabelungsaufwand an der Außenwand des Klimageräts und zum anderen ist die Gefahr der Beschädigung einer Leitung reduziert, weil die Leitung in der Gehäusewand bzw. an der Gehäusewand befestigt und geschützt ist.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die zumindest eine elektrische Leitung dem elektrischen Kontaktieren zumindest eines Aktuators und/oder zumindest eines Sensors dient. Dadurch können einzelne oder mehrere Sensoren, Aktuatoren oder andere Aggregate verkabelt und elektrisch versorgt werden bzw. signaltechnisch angeschlossen werden, um Signale zu empfangen oder zu senden.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der zumindest eine Sensor mit elektrischen Leitungen zur Anschlusskontaktierung in die Gehäusewand integriert ist. Dabei sind der Sensor und gegebenenfalls seine elektrischen Leitungen in die Gehäusewand integriert, so dass der Sensor und gegebenenfalls die Leitungen geschützt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine elektrische Leitung an Zwischenkontaktstellen und/oder an Endkontaktstellen elektrisch kontaktierbar sind. Dadurch können die Leitungen an einer Zwischenkontaktstelle oder an einer Endkontaktstelle elektrisch kontaktiert werden, um einen Sensor, einen Aktuator oder ein anderweitiges Aggregat anzuschließen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine elektrische Leitung derart in die Gehäusewand integriert ist, dass sie an Zwischenkontaktstellen und/oder an Endkontaktstellen freigespart sind, so dass sie an den Freisparungen elektrisch kontaktierbar sind. Dazu kann die Leitung an der freigesparten Stelle elektrisch kontaktiert werden, indem beispielsweise eine andere Leitung daran angeschlossen wird.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Freisparung von einem Steckerelement versehen oder umgeben ist, so dass ein elektrisches Kontaktieren von einer weiteren elektrischen Leitung oder von einem Sensor an die freigesparte elektrische Leitung ermöglicht ist. Dabei kann das Steckerelement als Steckergehäuse, Steckerkorb oder Ähnliches ausgebildet und beispielsweise integriert sein, wie beispielsweise gespritzt oder angespritzt sein.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Leitung und/oder der zumindest eine Sensor in die Gehäusewand oder an die Gehäusewand durch Spritzgießen erfolgt, wie insbesondere durch Umspritzen oder Anspritzen erfolgt. Dadurch kann eine einfache und sichere Ausgestaltung erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der zumindest eine Sensor derart in die Gehäusewand integriert ist, dass der Sensor von dem Material der Gehäusewand zumindest teilweise umgeben ist. Dadurch ist der Sensor fest integriert und geschützt und muss nicht gesondert montiert werden, was Montagekosten spart.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine Sensor derart an der Gehäusewand integriert ist, dass der Sensor im Wesentlichen frei von der Gehäusewand abragt und gegebenenfalls nur an seinen Anschlussleitungen von dem Material der Gehäusewand zumindest teilweise umgeben ist. Dabei ist der Sensor mit einem Sensorkörper und gegebenenfalls mit einem Sensorgehäuse ausgebildet, so dass der Sensor vorteilhaft mit seinem Sensorkörper und gegebenenfalls mit seinem Sensorgehäuse frei steht und dabei im Wesentlichen nur mit seinen Anschlussleitungen mit der Gehäusewand verbunden ist. Dabei kann allerdings ein Halteelement oder ein Stützelement vorgesehen sein, welches von der Gehäusewand abragt und an welchem sich der Sensor anlehnen kann bzw. an welchem der Sensor verbunden ist, insbesondere mit seinem Sensorkörper und/oder mit dem Sensorgehäuse.
  • Bei der Befestigung der elektrischen Leitung und/oder des Sensors kann es auch vorteilhaft sein, wenn das Umspritzen oder das Anspritzen nur lokal erfolgt. Dies bedeutet, dass die Leitung und/oder der Sensor bereichsweise umspritzt oder angespritzt ist bzw. sind und bereichsweise dann nicht umspritzt oder angespritzt ist bzw. sind. So kann es sein, dass sich die befestigten Bereiche mit nicht befestigten Bereichen abwechseln. Dadurch wird erreicht, dass die Leitung und/oder der Sensor nur stellenweise befestigt ist, was die Befestigung erleichtert und das Befestigungsmaterial reduziert.
  • Vorteilhaft ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, wenn die zumindest eine Leitung im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung zum Verbinden von Gehäuseteilen und/oder Gehäusewänden des Gehäuses angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass auch eine Leitung entlang einer Grenze bzw. eines Randes einer Gehäusewand verläuft und somit auch eine Verbindung über eine solche Grenze bzw. einen solchen Rand hinweg ermöglicht ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine elektrische Kontaktierungsverbindung eines Leiters einer ersten Gehäusewand und eines Leiters einer zweiten Gehäusewand vorgesehen ist, welche, insbesondere im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung, die beiden Leiter elektrisch verbindet. Dadurch kann eine elektrische Verbindung von Leitungen, die in unterschiedliche Gehäusewände integriert sind, erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine elektrische Kontaktierungsverbindung eines Leiters einer ersten Gehäusewand mit einem Zuleiter vorgesehen ist, welche, insbesondere im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung, den Leiter mit dem Zuleiter elektrisch verbindet. Dadurch kann ein Anschluss von Leitungen, die in eine Gehäusewand integriert sind, erfolgen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn zumindest eine Leitung im Bereich eines Nutgrunds einer Nut-Feder-Verbindung angeordnet, wie eingelegt, ist. Dadurch kann eine sichere und bauraumsparende Gestaltung erreicht werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn elektrische Leitungen sich an Kontaktstellen, wie Zwischenkontaktstellen und/oder Endkontaktstellen, kreuzen. Dadurch wird ein definierter Berührbereich der Kontaktstelle geschaffen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn elektrische Leitungen an Kontaktstellen, wie Zwischenkontaktstellen und/oder Endkontaktstellen, zumindest bereichsweise parallel zueinander verlaufen. Dadurch kann auch eine definierte Kontaktstelle geschaffen werden.
  • Besonders bevorzugt ist es auch, wenn im Bereich einer Kontaktstelle zwischen elektrischen Leitungen zweier Gehäuseteile oder zweier Gehäusewände ein Clipselement, ein Klammerelement und/oder ein Schraubelement vorgesehen ist zur Erhöhung der Kontaktkraft zwischen den Leitungen an der Kontaktstelle.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn im Bereich einer Kontaktstelle zwischen elektrischen Leitungen zweier Gehäuseteile oder zweier Gehäusewände eine Clipsverbindung, eine Klammerverbindung und/oder eine Schraubverbindung vorgesehen ist zur Erhöhung der Kontaktkraft zwischen den Leitungen an der Kontaktstelle.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
    Es zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Klimageräts zur Erläuterung der Erfindung,
    • 2 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit Sensor und Leitungen,
    • 3 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit Leitungen,
    • 4 eine schematische Schnittansicht einer Gehäusewand mit Leitungen,
    • 5 eine schematische Schnittansicht eines Luftkanals mit einem Sensor,
    • 6 eine schematische Schnittansicht eines Luftkanals mit Klappe und einem Sensor,
    • 7 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einem Sensor,
    • 8 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einem Sensor,
    • 9 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einem Sensor,
    • 10 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer Leitung,
    • 11 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer Leitung,
    • 12 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer Leitung,
    • 13 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer Leitung,
    • 14 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer Leitung,
    • 15 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand für eine Nut-Feder-Verbindung,
    • 16 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand für eine Nut-Feder-Verbindung,
    • 17 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand für eine Nut-Feder-Verbindung,
    • 18 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand für eine Nut-Feder-Verbindung,
    • 19 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand für eine Nut-Feder-Verbindung,
    • 20 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 21 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 22 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 23 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 24 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 25 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 26 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 27 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 28 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 29 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 30 eine schematische Ansicht einer beweglichen Gehäusewand, wie Klappe, mit zumindest einem Sensor,
    • 31 eine schematische Ansicht einer beweglichen Gehäusewand, wie Klappe, mit zumindest einem Sensor,
    • 32 eine schematische Ansicht einer beweglichen Gehäusewand, wie Klappe, mit zumindest einem Sensor,
    • 33 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung ähnlich der 26,
    • 34 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 35 eine schematische Ansicht einer Gehäusewand mit einer elektrischen Kontaktierung,
    • 36 bis 42 jeweils eine Ansicht von Leitungen mit einer Kontaktierung mittels Klammerelementen.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Klimagerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Solche Klimageräte dienen dazu, dass sie Luft konditionieren, wie erwärmen, abkühlen, entfeuchten, filtern, verteilen, beduften und/oder anderweitig behandeln.
  • Solche Klimageräte 1 weisen typischerweise ein Gehäuse 2 auf. Dieses Gehäuse 2 umgibt bzw. definiert zumindest einen Luftkanal 3, welcher ausgehend von einem Lufteinlass 4 und Gebläse 5 Luft zur Konditionierung führt. In dem Gehäuse 2 sind vorteilhaft ein Luftfilter 6, ein Verdampfer 7 und ein Heizkörper 8 als Wärmeübertrager angeordnet, um die Luft zu filtern, abzukühlen, zu erwärmen und/oder zu entfeuchten. Vorteilhaft ist zumindest eine Klappe 9 vorgesehen, welche von zumindest einem Aktuator 10 gesteuert betätigt wird.
  • Weiterhin ist zumindest ein Sensor 11 oder es sind Sensoren 11 vorgesehen, zur Messung von Parametern des Klimageräts 1 oder des Luftstroms in dem Klimagerät bzw. in dem Luftkanal 3. Dabei werden die gemessenen Daten der Sensoren 11 an eine Steuereinheit 12 weitergeleitet zur Steuerung des Klimageräts 1 und/oder des zumindest einen Aktuators 10. Die konditionierte Luft wird dann auf die Luftauslässe 13 verteilt, beispielsweise mittels der Klappen 14.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus zumindest einer Gehäusewand 15, welche den Luftkanal 3 definiert bzw. umgibt, wobei durchaus auch im Inneren des Gehäuses 2 weitere nicht dargestellte Gehäusewände 15 vorgesehen sein können. Dabei besteht das Gehäuse 2 üblicherweise aus miteinander verbundenen Gehäuseteilen, die ihrerseits jeweils zumindest eine Gehäusewand 15 aufweisen, die miteinander verbunden sind. Die Mehrteiligkeit des Gehäuses 2 dient der besseren Montage der im Gehäuse 2 angeordneten Bauteile.
  • Gemäß der Erfindung ist bzw. sind zumindest eine elektrische Leitung, vorzugsweise eine Vielzahl elektrischer Leitungen, und/oder zumindest ein Sensor, vorzugsweise eine Vielzahl von Sensoren, in zumindest eine Gehäusewand integriert.
  • Die 2 zeigt eine Gehäusewand 20 des Gehäuses 3 des Klimageräts 1, wobei eine erste Leitung 21 und eine zweite Leitung 22 in die Gehäusewand 20 zumindest teilweise integriert sind. Die beiden elektrischen Leitungen 21, 22 weisen an einem Ende einen Anschluss an einen Stecker 23 auf, wo die Leitungen 21, 22 mittels eines kompatiblen Steckers angeschlossen werden können. An dem anderen Ende der Leitungen 21, 22 ist ein Sensor 24 angeschlossen, der von der Gehäusewand 20 abragt und insbesondere frei aus der Kunststoffwand der Gehäusewand 20 vorsteht.
  • Die 3 zeigt eine Gehäusewand 30 des Gehäuses 2 des Klimageräts 1, wobei eine erste Leitung 31 und eine zweite Leitung 32 in die Gehäusewand 30 zumindest teilweise integriert sind. Die beiden elektrischen Leitungen 31, 32 weisen an beiden Enden einen Anschluss an einen Stecker 33 auf, wo die Leitungen 31, 32 mittels eines kompatiblen Steckers angeschlossen werden können.
  • Die Leitungen 21, 22 und 31, 32 sind derart in die Gehäusewand 20, 30 integriert, dass sie zumindest teilweise eingespritzt sind in die aus Kunststoff bestehende Gehäusewand 20, 30.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt durch eine Gehäusewand 40, die in diesem Ausführungsbeispiel gekrümmt ausgebildet ist. Die Leitung 41 ist in die Gehäusewand 40 integriert, in dem sie etwa mittig oder auch außermittig in die Gehäusewand 40 unmittelbar eingespritzt ist. Alternativ kann eine Leitung 42 auch auf die Wand 40 ausgelegt sein und zumindest teilweise umspritzt sein. Dadurch wird die Leitung 42 auf die Wand 40 aufgelegt und mit einem Kunststoffmantel 43 zumindest teilweise umgeben, damit die Leitung an der Gehäusewand 40 befestigt ist.
  • Bevorzugt dient die zumindest eine vorgesehene elektrische Leitung dem elektrischen Kontaktieren zumindest eines Aktuators 10 und/oder zumindest eines Sensors 11, siehe 1.
  • In der 5 ist ein Luftkanal 50 vorgesehen, welcher aus Gehäusewänden 51 gebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Luftkanal 50 etwa rechteckig im Schnitt ausgebildet. Er kann jedoch auch anderweitig ausgebildet sein. Dabei ragt nach innen in den Luftkanal 50 ein Sensor 52, der mit seinen Zuleitungen 53 aus der Gehäusewand 51 herausragt. Zum stabilen Positionieren des Sensors 52 dient ein Halteelement 54, das als etwa dreieckförmige Rippe ausgebildet ist und von der Gehäusewand 51 in den Luftkanal 50 abragt und vorsteht. Der Sensor 52 mit seiner Zuleitung 53 liegt an einer Seite der Rippe auf und ist dort vorzugsweise befestigt, wie angespitzt oder geklebt o.Ä.
  • In der 6 ist ein Luftkanal 60 vorgesehen, welcher aus Gehäusewänden 61 gebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem Luftkanal 60 eine Klappe 65 angeordnet, welche um eine Drehachse 66 verschwenkbar ist. Dabei wird die Klappe 65 von Luft gemäß Pfeil 67 angeströmt, wobei die Klappe 65 zum Öffnen oder Schließen des Luftkanals 60 um die Drehachse 66 verschwenkt wird. Dabei ragt nach innen in den Luftkanal 60 ein Sensor 62, der mit seinen Zuleitungen 63 aus der Gehäusewand 61 herausragt. Zum stabilen Positionieren des Sensors 62 dient ein Halteelement 64, das als etwa dreieckförmige Rippe ausgebildet ist und von der Gehäusewand 61 in den Luftkanal 60 abragt und vorsteht. Der Sensor 62 mit seiner Zuleitung 63 liegt an einer Seite der Rippe auf und ist dort vorzugsweise befestigt, wie angespitzt oder geklebt o.Ä.
  • Alternativ zu dem Ausführungsbeispiel der 6 kann der Sensor 62 auch auf der Klappe 65 angeordnet sein und mit dieser verdrehbar angeordnet sein. Dazu kann an der Klappe 65 auch eine Rippe vorgesehen sein, wie die als Halteelement 64 ausgebildete Rippe der 6, welche den Sensor 62 an der Klappe 65 trägt und gegebenenfalls befestigt.
  • Die 7 zeigt eine Befestigung eines Sensors 80 an einer Gehäusewand 81, wobei die Leitungen 82 des Sensors 80 entlang der Gehäusewand 81 und durch die Gehäusewand 81 verlaufen. Dabei ist der Sensor 80 auf einer Seite der Gehäusewand angeordnet und ragt in den Luftkanal 84 hinein. Auf der anderen Seite der Gehäusewand ist an den Leitungen 82 optional ein Stecker 83 zum elektrischen Anschluss des Sensors 80 vorgesehen. Der Sensor 80 ragt frei in den Luftkanal 84 hinein. Er wird nur an den Leitungen 82 gehalten, die an der Gehäusewand 81 gehalten sind.
  • Die 8 zeigt eine Befestigung eines Sensors 90 an einer Gehäusewand 91, wobei die Leitungen 92 des Sensors 90 entlang der Gehäusewand 91 und durch die Gehäusewand 91 oder nur durch die Gehäusewand 91 verlaufen. Dabei ist der Sensor 90 auf einer Seite der Gehäusewand 91 angeordnet und ragt in den Luftkanal 94 hinein. Auf der anderen Seite der Gehäusewand 91 ist an den Leitungen 92 optional ein Stecker 93 zum elektrischen Anschluss des Sensors 90 vorgesehen. In den Luftkanal ragt eine Rippe 95 hinein, die etwa dreieckförmig ausgebildet ist. Der Sensor 90 ist an der anströmseitigen Kante der Rippe 95 angeordnet und wird von der Rippe 95 getragen. Er wird optional auch an den Leitungen 92 gehalten, die an der Gehäusewand 91 gehalten sind.
  • Die 9 zeigt eine alternative Befestigung eines Sensors 90 an einer Gehäusewand 91, wobei die Leitungen 92 des Sensors 90 entlang der Gehäusewand 91 und durch die Gehäusewand 91 oder nur durch die Gehäusewand 91 verlaufen. Dabei ist der Sensor 90 auf einer Seite der Gehäusewand 91 angeordnet und ragt in den Luftkanal 94 hinein. Auf der anderen Seite der Gehäusewand 91 ist an den Leitungen 92 optional ein Stecker 93 zum elektrischen Anschluss des Sensors 90 vorgesehen. In den Luftkanal ragt eine Rippe 95 hinein, die etwa dreieckförmig ausgebildet ist. Der Sensor 90 ist an der abströmseitigen Kante der Rippe 95 angeordnet und wird von der Rippe 95 getragen. Er wird optional auch an den Leitungen 92 gehalten, die an der Gehäusewand 91 gehalten sind.
  • Alternativ kann der zumindest eine Sensor 80, 90 mit seinen elektrischen Leitungen 82, 92 zur Anschlusskontaktierung in die Gehäusewand integriert sein.
  • Die 10 zeigt eine Gehäusewand 101 im Schnitt, bei welcher eine elektrische Leitung 100 befestigt ist. Dazu ist die elektrische Leitung 100 an die Gehäusewand angespritzt, so dass insbesondere mehr als die Hälfte des Querschnitts der elektrischen Leitung 100 von dem Kunststoffmaterial der Gehäusewand 101 umgeben ist. Dabei ist die elektrische Leitung 100 im Wesentlichen der Länge nach entlang der Gehäusewand 101 angespritzt. Vorteilhaft ragt ein Teil des Querschnitts der Leitung aus dem Kunststoff heraus.
  • Die 11 zeigt eine Gehäusewand 111 in einer perspektivischen Ansicht, bei welcher eine elektrische Leitung 110 befestigt ist. Dazu ist die elektrische Leitung 110 an beabstandeten Stellen mit L-förmigen Halteelementen 112 an die Gehäusewand angespritzt, so dass nur ein Teil des Querschnitts der elektrischen Leitung 110 von dem Kunststoffmaterial der Gehäusewand 111 bzw. des Halteelements 112 umgeben ist. Die Halteelemente 112 sind beabstandet angeordnet und öffnen jeweils in entgegengesetzter Richtung. Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die Halteelemente 112 erst angespritzt werden und danach die Leitung 110 in die Halteelemente 112 eingefädelt wird.
  • Die 12 zeigt eine Gehäusewand 121 in einer perspektivischen Ansicht, bei welcher eine elektrische Leitung 120 befestigt ist. Dazu ist die elektrische Leitung 120 an zumindest einer Stelle oder an beabstandeten Stellen mit ringförmigen Halteelementen 122 an die Gehäusewand 121 angespritzt, so dass nur ein Teil der Länge der elektrischen Leitung 120 von dem Kunststoffmaterial der Gehäusewand 121 bzw. des Halteelements 122 umgeben ist. Die Halteelemente 122 sind beabstandet angeordnet, falls mehr als ein Halteelement 122 vorgesehen ist.
  • Die 13 zeigt, wie die Halteelemente 122 beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Die 14 zeigt eine Gehäusewand 131 in einer perspektivischen Ansicht, bei welcher eine elektrische Leitung 130 befestigt ist. Dazu ist die elektrische Leitung 130 in die Gehäusewand 131 eingespritzt, wobei die elektrische Leitung 130 jedoch stellenweise nicht mit Kunststoff bedeckt ist, so dass sie an beabstandeten Stellen 132 frei liegt.
  • Die zuvor gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen, dass die zumindest eine Leitung und/oder der zumindest eine Sensor in die Gehäusewand oder an die Gehäusewand durch Spritzgießen angeordnet bzw. verbunden werden kann, wie insbesondere durch Umspritzen oder Anspritzen. Dabei ist bzw. sind der zumindest eine Sensor und/oder die zumindest eine Leitung derart in die Gehäusewand integriert, dass der Sensor und/oder die Leitung von dem Material der Gehäusewand zumindest teilweise umgeben ist.
  • Gehäusewände von einem Gehäuse können mittels Nut-Feder-Verbindungen miteinander verbunden werden. Dazu weist die eine zu verbindende Gehäusewand eine Nut und die andere zu verbindende Gehäusewand eine Feder auf, die in die Nut einzusetzen ist.
  • Die 15 bis 17 zeigen Ausführungsbeispiele mit einer Gehäusewand mit einer Nut. In eine solche Nut kann dann eine Feder einer anderen Gehäusewand eingesetzt werden.
  • In 15 ist eine Gehäusewand 150 mit einer Nut 151 dargestellt. Dabei wird die Nut 151 beiderseits von einem Schenkel 152, 153 begrenzt. Im Bereich des Nutgrunds 154 sind Leitungen 155 untereinander in einer Reihe angeordnet und in die Gehäusewand integriert, wie eingespritzt.
  • In 16 ist eine Gehäusewand 160 mit einer Nut 161 dargestellt. Dabei wird die Nut 161 beiderseits von einem Schenkel 162, 163 begrenzt. Im Bereich des Nutgrunds 164 sind Leitungen 165 in einem Bogen am Umfang der Nut angeordnet und in die Gehäusewand integriert, wie eingespritzt. Gleiches gilt auch für 17, wo die beiden oberen Leitungen 165 hin zu den Enden der Schenkel angeordnet sind.
  • In 18 ist eine Gehäusewand 170 mit einer Nut 172 und eine Gehäusewand 171 mit einer Feder 173 dargestellt, die miteinander verbunden sind, indem die Feder 173 in die Nut 172 eingreift. Dabei wird die Nut 172 beiderseits von einem Schenkel 174, 175 begrenzt. Im Bereich des oberen Endes der Schenkel 174, 175 und im Bereich der Gehäusewand beiderseits der Feder 173 sind Leitungen 176, 177 angeordnet, die elektrisch leitend freigelegt sind, so dass sich die Leitungen 176, 177 zumindest lokal elektrisch leitend berühren und einen elektrischen Kontakt herstellen. Die Form der Leitungsquerschnitte kann auch eine andere Form als die runde Form annehmen, um den Übergangswiderstand und die Stromtragfähigkeit zu verbessern.
  • In 19 ist eine Gehäusewand 180 mit einer Nut 182 und eine Gehäusewand 181 mit einer Feder 183 dargestellt, die miteinander verbunden sind, indem die Feder 183 in die Nut 182 eingreift. Dabei wird die Nut 182 beiderseits von einem Schenkel 184, 185 begrenzt. Entlang der Gehäusewand 180 und durch den Schenkel 185 ist eine Leitung 186 verlegt, deren Ende in die Nut benachbart zu dem Schenkel 185 eingreift. Dort ist die Leitung zumindest bereichsweise elektrisch leitend offengelegt. Entlang der Gehäusewand 181 und um die Feder 183 ist eine weitere Leitung 187 verlegt, deren Ende mit der Feder 183 in die Nut 182 benachbart zu dem Schenkel 185 eingreift. Dort ist die Leitung 187 zumindest bereichsweise elektrisch leitend offengelegt. Durch ein Berühren der Leitungen 186, 187 im nicht isolierten Bereich kommt eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungen 186, 187 zustande.
  • Die Nut-Feder-Verbindung bewirkt damit ein Art Steckverbinder für die elektrischen Leitungen zweier Gehäusewände. Zum sicheren Halten der Anpress- und Kontaktkräfte ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der elektrischen Kontaktstelle Clips-, Klammer- oder Schraubverbindungen an den Gehäuseteilen angebracht sind, welche die Gehäuseteile aufeinander zu beaufschlagen oder halten.
  • Gemäß dem erfinderischen Gedanken ist es also vorteilhaft, wenn die zumindest eine elektrische Leitung an Zwischenkontaktstellen und/oder an Endkontaktstellen elektrisch kontaktierbar sind. Dabei kann die Kontaktstelle im Bereich der Nut-Feder-Verbindung eine Endkontaktstelle am Ende einer Leitung sein oder eine Zwischenkontaktstelle in einem mittleren Bereich einer Leitung.
  • Dabei ist die zumindest eine elektrische Leitung derart in die Gehäusewand integriert, dass sie an Zwischenkontaktstellen und/oder an Endkontaktstellen freigespart ist, so dass sie an den Freisparungen elektrisch kontaktierbar ist. Werden zwei Gehäusewände miteinander verbunden, so ist es vorteilhaft, wenn die zu kontaktierenden Leitungen solche Freisparungen aufweisen, damit sie elektrisch kontaktierbar sind.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Freisparung von einem Steckerelement versehen oder umgeben ist, so dass ein elektrisches Kontaktieren von einer weiteren elektrischen Leitung oder von einem Sensor an die freigesparte elektrische Leitung ermöglicht ist.
  • So ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Leitung im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung zum Verbinden von Gehäuseteilen und/oder Gehäusewänden des Gehäuses angeordnet sind. Dabei ist es bei einem Ausführungsbeispiel auch vorteilhaft, wenn eine elektrische Kontaktierungsverbindung eines Leiters einer ersten Gehäusewand und eines Leiters einer zweiten Gehäusewand vorgesehen ist, welche, insbesondere im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung, die beiden Leiter elektrisch verbindet. Auch ist es zweckmäßig, wenn eine elektrische Kontaktierungsverbindung eines Leiters einer ersten Gehäusewand mit einem Zuleiter vorgesehen ist, welche, insbesondere im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung, den Leiter mit dem Zuleiter elektrisch verbindet.
  • Die 20 bis 22 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Gehäusewand 200 mit einer Leitung 201 versehen ist, die über eine Endkontaktstelle verfügt. Dabei ist an der Gehäusewand 200 eine Art Nut 202 gebildet, die einerseits von einer ersten Rippe 203 begrenzt ist und andererseits von einer zweiten Rippe 204 begrenzt ist. In diese Nut 202 reicht die Leitung 201 hinein. Weiterhin kann in die Nut eine zweite Gehäusewand 205 mit einer zweiten Leitung 206 eingesetzt werden, um eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Leitungen 201, 206 zu bewirken. Die Gehäusewand 205 kann dabei mittels einer Rastverbindung mit der Rippe 204 verbunden werden. Dazu weist die Gehäusewand 205 bevorzugt einen Rasthaken 207 auf, welcher in eine Aussparung 208 der Rippe 204 eingreifen kann.
  • Um die Gehäusewand sicher zu platzieren, können auch mehrere Rippen 203 vorgesehen sein, siehe 22. Die beiden dargestellten Rippen sind in Längsrichtung der Gehäusewand 205 hintereinander angeordnet.
  • Gemäß der 20 bis 22 sind die Rippen 203, 204 senkrecht zueinander ausgerichtet, um die Nut 202 zu bilden. Dabei ist die Rippe 203 etwa dreiecksförmig ausgebildet und steht senkrecht zur Längsrichtung der Gehäusewand 205. Die Rippe 204 ist etwa parallel zur Gehäusewand 205 ausgerichtet.
  • Gemäß der 23 können auch zwei Rippen 203 sich gegenüberstehen, die zwei Leitungen 201 in die Nut 202 führen. Die Gehäusewand 205 trägt dann zwei Leitungen 206, die elektrisch die beiden Leitungen 201 kontaktieren.
  • So ist es aber auch zweckmäßig, wenn der zumindest eine Sensor derart an der Gehäusewand integriert ist, dass der Sensor im Wesentlichen frei von der Gehäusewand abragt und gegebenenfalls nur an seinen Anschlussleitungen von dem Material der Gehäusewand zumindest teilweise umgeben ist. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn das Umspritzen oder das Anspritzen nur lokal erfolgt.
  • Die 24 und 25 zeigen eine Nut-Feder-Verbindung zwischen einer ersten Gehäusewand 210 und einer zweiten Gehäusewand 211, wobei jeweils zwei Leitungen 212, 213 und 214, 215 an der jeweiligen Gehäusewand angeordnet sind. Dabei kontaktiert die Leitung 212 die Leitung 214 und die Leitung 213 die Leitung 215. Dazu sind Endabschnitte der Leitungen 212 bis 215 senkrecht zum Verlauf der Nut bzw. der Feder angeordnet und parallel zueinander, so dass der Endbereich der Leitung 212 den Endbereich der Leitung 214 berührt und elektrisch kontaktiert und der Endbereich der Leitung 213 den Endbereich der Leitung 215 berührt und elektrisch kontaktiert. Der Verlauf der Endbereiche zum Kontaktieren ist daher senkrecht zur Längsrichtung der Nut bzw. der Feder und parallel zur Fläche der Gehäusewände ausgerichtet, wie dies auch die 26 und 27 zeigen. Dabei ist in der 26 lediglich der Schnitt zu den Leitungen 213, 215 gezeigt und in der 27 der Schnitt zu den Leitungen 212, 214. Die jeweils anderen Leitungen sind zur Erhöhung der Verständlichkeit nicht gezeichnet.
  • Bei alternativen Gestaltungen ist der Verlauf der Endbereiche zum Kontaktieren daher senkrecht zur Längsrichtung der Nut bzw. der Feder und senkrecht zur Fläche der Gehäusewände ausgerichtet, wie dies die 28 zeigt oder es ist der Verlauf der Endbereiche zum Kontaktieren daher parallel zur Längsrichtung der Nut bzw. der Feder, wie dies die 29 zeigt. In der 29 sind die beiden Leitungen 213, 215 bereichsweise parallel zueinander ausgerichtet und sie kontaktieren sich in einem parallelen Bereich. Die parallelen Leitungen 213, 215 sind dabei parallel zur Längsrichtung der Nut bzw. zur Längsrichtung der Feder der Nut-Federverbindung. Man erkennt, dass die Kontaktierung im Bereich des parallelen Verlaufs vorgesehen ist, wobei die beiden Leitungen 213, 215 übereinander angeordnet sind.
  • Alternativ zu der Anordnung des Sensors an dem Gehäuse an einer feststehenden Gehäusewand kann der Sensor auch an einer beweglichen Gehäusewand, also an einer Klappe, angeordnet sein.
  • Die 30 bis 32 zeigen Anordnungen einer Klappe 300 als bewegliche Gehäusewand 301, an welchen zumindest ein Sensor oder eine Mehrzahl an Sensoren angeordnet sind. Dabei sind die Sensoren über die Fläche der Klappe verteilt, und beispielsweise parallel zueinander elektrisch angeschlossen, siehe 31, oder in Reihe zueinander elektrisch angeschlossen, siehe 32. Dabei werden die Leitungen 302 über eine Lagerung 303 parallel zur Drehachse der Klappe 300 abgeführt. Alternativ können die Leitungen auch in radialer Richtung von der Klappe 300 abragen und abgeführt werden. Vorzugsweise ist die Leitungsabführung auf der dem Antrieb der Klappe 300 gegenüberliegenden Seite der Klappe 300 angeordnet.
  • Dabei ist die Länge der Leitungen 302 so zu währen, dass die Klappe 300 beweglich ist und die Leitungen 302 eine Bewegungsreserve aufweisen, damit sie im Dauerbetrieb nicht brechen.
  • Die 33 zeigt eine Nut-Feder-Verbindung zwischen einer ersten Gehäusewand 210 und einer zweiten Gehäusewand 211 ähnlich der 26, wobei jeweils eine Leitung 213 und 215 an der jeweiligen Gehäusewand angeordnet ist. Dabei kontaktiert die Leitung 213 die Leitung 215.
  • Dazu sind Endabschnitte der Leitungen 213 und 215 senkrecht zum Verlauf der Nut bzw. der Feder angeordnet und parallel zueinander, so dass der Endbereich der Leitung 213 den Endbereich der Leitung 215 berührt und elektrisch kontaktiert. Der Verlauf der Endbereiche der jeweiligen Leitung 213, 215 zum gegenseitigen Kontaktieren ist daher senkrecht zur Längsrichtung der Nut bzw. der Feder und parallel zur Fläche der Gehäusewände ausgerichtet. Man erkennt in der 33, dass die Leitung 213 die Leitung 215 außen übergreift, im Gegensatz zur Gestaltung der 26, wo die Leitung 215 die Leitung 213 außen übergreift.
  • Die 34 und 35 zeigen eine Ausführungsform, bei welchen die beiden Leitungen 213, 215 mit ihren Endbereichen parallel nebeneinander angeordnet sind, im Vergleich zur 29, wo die Leitungen übereinander angeordnet sind.
  • Die 36 bis 42 zeigen weitere Gestaltungen von Ausführungsbeispielen, bei welchen die Leitungen 212, 213, 214, 215 nicht paarweise direkt durch eine jeweilige Berührung miteinander elektrisch kontaktiert werden, sondern mittels Klammerelementen 400, 401. Dabei sind die miteinander zu elektrisch zu kontaktierenden Leitungen 212, 214 bzw. 213, 215 im Wesentlichen parallel geführt, beispielsweise in einer Rinne oder an einer Kante 402, 403 der jeweiligen Gehäusewand 210, 211. Zur elektrischen Verbindung dienen die Klammerelemente 400, 401, welche sich jeweils mit der einen und mit der anderen Leitung 21, 214 bzw. 213, 215 elektrisch verbinden und da sie selbst elektrisch leitend ausgebildet sind, verbinden sie die Leitungen elektrisch miteinander.
  • Die Klammerelemente sind jeweils nach Art einer elastisch federnden Klammer ausgebildet, welche abgewinkelte oder bogenförmige Endbereiche mit optionalen Zacken oder Zähnen 405 aufweist, um einen gute elektrische Kontaktierung zu erreichen, siehe die 37 und 38.
  • Sind zwei Paare von Leitungen 212, 214 und 213, 215 vorgesehen, so können die beiden verwendeten Klammern 400, 401 einander übergreifen oder versetzt zueinander angeordnet sein, derart, dass die Klammern 400, 401 benachbart und seitlich versetzt sind, siehe 40 oder 41 oder übereinander angeordnet, siehe 42.
  • Die Klammerelemente 400, 401 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt und können optional einen zumindest teilweise vorgesehenen Überzug zur elektrischen Isolierung 406 aufweisen, siehe 39.
  • Die Sensoren sind dabei bevorzugt Temperatursensoren zur Bildung einer Sensorklappe, welche die Temperatur der an- oder vorbeiströmenden Luft überwacht.
  • Eine Klappe stellt im Sinne der Erfindung eine bewegliche Gehäusewand dar.

Claims (18)

  1. Klimagerät (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), in welchem zumindest ein Luftkanal (3, 50, 60, 84, 94) und zumindest ein Wärmeübertrager angeordnet sind, wobei das Gehäuse (2) zumindest eine Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211) aufweist, wobei mittels zumindest einer Klappe (9, 14, 65, 300, 301), insbesondere als bewegliche Gehäusewand, der in dem zumindest einen Luftkanal (3, 50, 60, 84, 94) strömende Luftstrom gesteuert und die Luft mittels des zumindest einen Wärmeübertragers temperiert wird, wobei zumindest ein Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) zur Messung von Parametern des Klimageräts (1) oder des Luftstroms vorgesehen ist und/oder zumindest ein Aktuator (10) zum Betätigen zumindest eines Elements des Klimageräts (1) vorgesehen ist, insbesondere zum Betätigen einer Klappe (9, 14, 65, 300), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine elektrische Leitung (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302), vorzugsweise eine Vielzahl elektrischer Leitungen (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302), und/oder zumindest ein Sensor, vorzugsweise eine Vielzahl von Sensoren (11, 24, 52, 62, 80, 90), in zumindest eine Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) integriert ist.
  2. Klimagerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine elektrische Leitung (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302) dem elektrischen Kontaktieren zumindest eines Aktuators (10) und/oder zumindest eines Sensors (11, 24, 52, 62, 80, 90) dient.
  3. Klimagerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) mit elektrischen Leitungen (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302) zur Anschlusskontaktierung in die Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) integriert ist.
  4. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine elektrische Leitung (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302) an Zwischenkontaktstellen und/oder an Endkontaktstellen elektrisch kontaktierbar ist.
  5. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine elektrische Leitung (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302) derart in die Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) integriert ist, dass sie an Zwischenkontaktstellen und/oder an Endkontaktstellen freigespart ist, so dass sie an den Freisparungen elektrisch kontaktierbar ist.
  6. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisparung von einem Steckerelement versehen oder umgeben ist, so dass ein elektrisches Kontaktieren von einer weiteren elektrischen Leitung oder von einem Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) an die freigesparte elektrische Leitung (21, 22, 31, 32, 82, 92, 100, 110, 120, 130, 155, 165, 176, 177, 186, 187, 201, 206, 212, 213, 214, 215, 302) ermöglicht ist.
  7. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Leitung und/oder der zumindest eine Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) in die Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) oder an die Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) durch Spritzgießen erfolgt, wie insbesondere durch Umspritzen oder Anspritzen erfolgt.
  8. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) derart in die Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) integriert ist, dass der Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) von dem Material der Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) zumindest teilweise umgeben ist.
  9. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) derart an der Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) integriert ist, dass der Sensor (11, 24, 52, 62, 80, 90) im Wesentlichen frei von der Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) abragt und gegebenenfalls nur an seinen Anschlussleitungen von dem Material der Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) zumindest teilweise umgeben ist.
  10. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umspritzen oder das Anspritzen nur lokal erfolgt.
  11. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Leitung im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung zum Verbinden von Gehäuseteilen und/oder Gehäusewänden (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  12. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Kontaktierungsverbindung eines Leiters einer ersten Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) und eines Leiters einer zweiten Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) vorgesehen ist, welche, insbesondere im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung, die beiden Leiter elektrisch verbindet.
  13. Klimagerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Kontaktierungsverbindung eines Leiters einer ersten Gehäusewand (15, 20, 30, 40, 51, 61, 81, 91, 101, 111, 121, 131, 150, 160, 170, 171, 180, 181, 200, 205, 210, 211, 301) mit einer Zuleitung vorgesehen ist, welche, insbesondere im Bereich einer Nut-Feder-Verbindung, den Leiter mit der Zuleitung elektrisch verbindet.
  14. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Leitung im Bereich eines Nutgrunds einer Nut-Feder-Verbindung angeordnet, wie eingelegt, ist.
  15. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Leitungen sich an Kontaktstellen, wie Zwischenkontaktstellen und/oder Endkontaktstellen, kreuzen.
  16. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Leitungen an Kontaktstellen, wie Zwischenkontaktstellen und/oder Endkontaktstellen, zumindest bereichsweise parallel zueinander verlaufen.
  17. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Kontaktstelle zwischen elektrischen Leitungen zweier Gehäuseteile oder zweier Gehäusewände ein Clipselement, ein Klammerelement und/oder ein Schraubelement vorgesehen ist zur Erhöhung der Kontaktkraft zwischen den Leitungen an der Kontaktstelle.
  18. Klimagerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Kontaktstelle zwischen elektrischen Leitungen zweier Gehäuseteile oder zweier Gehäusewände eine Clipsverbindung, eine Klammerverbindung und/oder eine Schraubverbindung vorgesehen ist zur Erhöhung der Kontaktkraft zwischen den Leitungen an der Kontaktstelle.
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