DE2408959B2 - Kabelbaum - Google Patents
KabelbaumInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/08—Flat or ribbon cables
- H01B7/0846—Parallel wires, fixed upon a support layer
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- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/0045—Cable-harnesses
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelbaum mit einer biegsamen Unterlage, auf der mehrere zueinander
parallele Leitungen voneinander isoliert in einer Ebene befestigt sind, wobei zwischen den Leitungen ein
Längsschlitz anbringbar ist, durch den ein Teil der Unterlage mit den darauf befindlichen Leitungen
abbiegbar ist, um einen quer zur Kabelbaumerstreckung angeordneten Anschlußteil zu bilden.
Ein derartiger Kabelbaum ist aus der DT-OS 21 33 241 bekannt. Soll bei diesem bekannten Kabelbaum
ein quer zur Kabelbaumlängsachse angeordneter Anschluß geschaffen werden, der elektrische Verbindungen
zu beiden Kabelbaumenden schafft, so muß von zwei gegenüberliegenden Enden des Kabelbaumes je
ein Schlitz angebracht werden, um zwei Teile der Unterlage abzubiegen, die dann zusammen ein seitliches
Anschlußteil bilden können. Ein Abbiegen zweier Kabelbaumteile erschwert Herstellung und Weiterverarbeitung
bzw. Montage des Kabelbaums. Darüber hinaus werden in dem Fall, in dem ein Kabelbaumende
erheblich weiter von der Abbiegestelle entfernt ist als das gegenüberliegende Ende, die beiden abgebogenen
Teile des seitlichen Anschlußteils verschieden lang sein, was meistens nicht erforderlich ist und einen Materialverlust
bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelbaum der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er
einfach herstellbar, leicht weiterverarbeitbar und wirtschaftlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Unterlage mindestens eine Leitung
angeordnet ist, die etwa am Ende des anbringbaren Schlitzes umgebogen ist und einen Hinlauf auf dem nicht
abbiegbaren Teil der Unterlage und einen Rücklauf auf dem Anschlußteil bildet.
Der erfindungsgemäße Kabelbaum ermöglicht es, ein zur Kabelbaumerstreckung angeordnetes Anschlußteil
zu schaffen, das einstückig ausgeführt ist und dessen Leitungen zu beiden Seiten des Kabelbaumes führen.
Ein derartiger Kabelbaum ist nicht nur preiswert in der Herstellung sondern auch einfach zu montieren. Ferner
wird nicht mehr Material verbraucht als unbedingt erforderlich. Aus der DT-OS 17 90215 ist es zwar an
sich bekannt, die Leitungen eines Anschlußteils sowohl mit dem einen Kabelbaumende als auch mit dem
anderen zu verbinden, aber dieser bekannte Kabelbaum wird nicht von Anfang an nur mit einander parallelen
Leitungen hergestellt, sondern mit dem Herstellungsprozeß entstehen gleichzeitig die quer zur Längsrich-
tung angeordneten Anschlußteile, wodurch die Herstellung komplizierter und aufwendiger ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Anschlußteil im nicht abgebogenen Zustand auf beiden
Längsseiten von der Unterlage umgeben und durch je einen Längsschlitz trennbar ist. Dabei kann das
Anschlußteil im nicht abgebogenen Zustand rundum von der Unterlage umgeben und durch einen U-förmigen
Schlitz trennbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine langgestreckte, biegsame streifenförmige Unterlage 11 aus thermoplastischem
Material, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Eine Vielzahl von Leitungskabeln sind an der Unterlage 11
befestigt, die man in drei Leitungsgruppen 12,13 und 14 einteilen kann. Die Leitungen beginnen am linken Ende
und verlaufen entlang der oberen Kante zum rechten Ende der Unterlage. Die Leitung 14 erstreckt sich über
die volle Länge der Unterlage 11. Die Leitungen 13 erstrecken sich vom rechten Ende der Unterlage bis zu
einem Punkt, der sich auf der halben Strecke der Unterlage befindet. Dann sich die Leitungen 13 um 180°
gebogen, um sich von dort zum rechten Ende der Unterlage 11 zu erstrecken. Die Leitungen Ϊ3 haben
somit einen Hinlauf 13a und einen Rücklauf 13£>, die im
wesentlichen jeweils zu den Leitungen 12 parallel verlaufen. Die Rückläufe i3b liegen zwischen den
Hinläufen 13a und den Leitungen 12. Zwischen den Läufen 13a, 13£>
ist die Unterlage 11 aufgeschlitzt und bildet eine Lasche 11a, die mit der Unterlage einstückig
ausgebildet ist und den Rücklauf 136 der Leitungen 13 und Teile der Leitungen 12 trägt. Die Lasche 11a ist
biegsam und kann so z. B. entlang der in der Zeichnung dargestellten gestrichelten Linie gebogen werden, so
daß die Lasche 11a und die dazugehörigen Leitungen im
rechten Winkel zum Restteil der Stränge gebogen werden können. Somit kann der Kabelbaum ein
Seitenteil haben, das einstückig mit dem Restteil ausgebildet ist und in der gleichen Weise konstruiert ist.
Jede der Leitungen der Kabelbäume besteht aus einer leitfähigen mit Thermoplastik, vorzugsweise Polyvinylchlorid,
isolierten Ader. Die Isolierungen der Adern sind mit der Unterlage, wie später beschrieben, fest
verbunden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Kabelbaum wird die Lasche 11a, die einen Seitenarm
des Kabelbaumes bildet, durch eine seitliche Kante der Unterlage 11 begrenzt. Indes muß betont werden, daß
die Lasche 11a, falls gewünscht, gänzlich im Inneren der Peripherie der Unterlage 11 liegen kann, wenn die
Unterlage 11 mit einem U-förmigen Schlitz ausgebildet
ist. So könnten Leitungen, die der Leitung 14 entsprechen und die nicht einen Teil des Seitenarmes
bilden, beidseitig des Seitenarmes zwischen den Enden des Hauptlaufes des Kabelbaumes vorbeigeführt werden.
Der oben beschriebene Kabelbaum kann besonders dort benutzt werden, wo hinführende und rückführende
elektrische Leitungen zu elektrischen Bauteilen geführt werden müssen, die weit vom Kabelbaum entfernt
liegen. Somit kann eine der Leitungen 12 zu einem Bauteil eine Hinführung und eine der Leitungen 13b eine
Rückführung für dasselbe Teil darstellen. Der Kabelbaum wird folgendermaßen hergestellt. Die Leitungen
12, 13 und 14 liegen nebeneinander in der Anordnung, wie sie später auch bei dem fertiggestellten Kabelbaum
besteht. Die Unterlage 11 ist in Form eines fortlaufenden Streifens aus Polyvinylchlorid ausgebildet und wird
dann von einer Spule auf die Leitungen gebracht, wobei an einem Ende des Kabelbaumes begonnen wird, hier
z. B. am linken Ende der Unterlage 11. Wenn die Unterlage auf den Leitungen liegt, so werden die
Oberflächen der Leitungen sowie der Unterlage 11 auf eine Temperatur erhitzt, so daß die Isolierung mit der
Unterlage teilweise verschmilzt. Wenn die Unterlage an den Leitungen über ihre gesamte Länge befestigt
worden ist, so wird die Unterlage vom Restteil der Unterlage auf der Spule getrennt und die Unterlage mit
dem oder den notwendigen Schlitzen versehen, um die Lasche 11a auszubilden. Wenn die Leitungen des
Kabelbaumes gelegt sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel, in ihrer geplanten Endlage, so ist leicht zu
erkennen, daß die Leitungen auf eine bestimmte Länge abgeschnitten und an ihren Enden je nach Beschaffenheit
der Unterlage mit notwendigen Klemmen versehen werden können.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Unterlage
nicht von einer Spule mit Polyvinylchloridband gespeist, sondern die Unterlage wird schon vorher
entsprechend dem gewünschten Endzustand der Leitungen geformt. Befinden sich die Leitungen in ihrem
gewünschten Endzustand, dann wird die vorgeformte Unterlage auf die Leitungen gelegt. Die Unterlage wird
ίο dann ebenfalls über die Länge der Leitungen, wie sich
diese berühren, verbunden, indem die Unterlage mit den Isolierungen der Leitungen verschmolzen wird, z. B.
mittels eines Frequenzschweißgerätes, das die Oberflächen der Leitungen und der Unterlage, die sich
berühren, aufheizt. Es läßt sich erkennen, daß zuerst die Unterlage und die Isolierungen der Leitungen in
Berührung stehen müssen, und dann eine Art von Heizvorrichtung benutzt werden muß, die die Berührungsflächen
in einem ausreichenden Maße erwärmt, um eine leichte Verschmelzung zu erreichen, ohne daß
die restliche Isolierung sowie die Unterlage zerschmilzt. Die oben beschriebenen Kabelbäume sind be:sonders,
aber nicht ausschließlich, für Straßenfahrzeuge vorgesehen. Derartige Kabelbäume können ebenso bei vielen
anderen Gegenständen Verwendung finden, z. B. auch in Haushaltsgegenständen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kabelbaum mit einer biegsamen Unterlage, auf der mehrere zueinander paralele Leitungen voneinander
isoliert in einer Ebene befestigt sind, wobei zwischen den Leitungen ein Längsschlitz anbringbar
ist, durch den ein Teil der Unterlage mit den darauf befindlichen Leitungen abbiegbar ist, um einen quer
zur Kabelbaumerstreckung angeordneten Anschlußteil zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterlage (11) mindestens eine Leitung (13) angeordnet ist, die etwa am Ende des
anbringbaren Schlitzes umgebogen ist und einen Hinlauf (i3a) auf dem nicht abbiegbaren Teil der
Unterlage und einen Rücklauf (13O^ auf dem
Anschlußteil (11 abbildet.
2. Kabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil im nicht abgebogenen
Zustand auf beiden Längsseiten von der Unterlage (11) umgeben und durch je einen Längsschlitz
trennbar ist.
3. Kabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil im nicht abgebogenen
Zustand rundum von der Unterlage (11) umgeben und durch einen U-förmigen Schlitz trennbar ist.
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