DE102017202487A1

DE102017202487A1 - Anzeigesystem für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE102017202487A1
Application number: DE102017202487.9A
Authority: DE
Inventors: Tomohiro Sugiyama
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2016-02-17
Filing date: 2017-02-16
Publication date: 2017-08-17
Anticipated expiration: 2037-02-17
Also published as: US10399439B2; JP6643915B2; CN107089141B; FR3047700A1; CN107089141A; JP2017146190A; US20170232844A1; FR3047700B1; DE102017202487B4

Abstract

Ein Anzeigesystem für Fahrzeuge 1, welches Informationen in einer inneren Region 11a eines beweglichen Körpers 10 anzeigt, wobei eine Führungsvorrichtung 30 eine Führungsschiene 32 beinhaltet, welche den beweglichen Körper 10 von einer aufrechten Position P1 in eine Kippposition P2 in eine Richtung einer ersten Antriebskraft verschiebt, und den beweglichen Körper von der Kippposition zu einer aufrechten Position in eine Richtung einer zweiten Antriebskraft verschiebt, und wobei die Führungsschiene ein bogenförmiges Führungsbauteil 33 beinhaltet, welches das geführte Bauteil zu dem Zeitpunkt der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft und zu dem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft führt, und ein lineares Führungsbauteil 34, welches das geführte Bauteil nach der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft und bis zur finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft führt.

Description

VERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2016-027868 , welche am 17. Februar 2016 in Japan eingereicht wurde, und beinhaltet durch Referenzieren den gesamten Inhalt dieser.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigesystem für Fahrzeuge.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein Anzeigesystem für Fahrzeuge, welches anzuzeigende Informationen anzeigt, wie z. B. Fahrzeuginformationen innerhalb des Fahrzeuginnenraumes, ist bekannt. Dieses Anzeigesystem für Fahrzeuge zeigt hauptsächlich eine Fahrzeuggeschwindigkeit, etc. an, und zwar an einer Position, bei der die Fahrzeuggeschwindigkeit, etc. durch den Fahrer erkennbar ist. Außerdem ist dies verantwortlich für einen Bauteil der Marktfähigkeit eines Fahrzeuges. Beispielsweise offenbaren folgende veröffentlichte japanische Patentanmeldungen: Nr. 2006-132950 , Nr. 2007137261 , Nr. 2008-32515 , Nr. 2010-216855 , Nr. 2011-17723 und Nr. 2013-44618 ein Anzeigesystem für Fahrzeuge, in welchem ein ringförmiger Bauteil, welcher als ein dekorativer Körper dient, beweglich in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist, und wobei der Inhalt der anzuzeigenden Information, welche in einer inneren Region des ringförmigen Bauteils angezeigt wird, abhängig von einer Position des ringförmigen Bauteiles in der Fahrzeugbreitenrichtung verändert wird. Zusätzlich offenbaren folgende veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen: Nr. 2009-69040 , Nr. 2009-107463 und Nr. 2009-107482 ein Anzeigesystem für Fahrzeuge, in welchem ein Anzeiger und Materialzähler (substance meter) vor dem Anzeiger (auf der Fahrerseite) beinhaltet sind, wobei der Materialzähler abhängig von der anzuzeigenden Information, welche angezeigt wird, bewegt wird. In den Technologien der offengelegten japanischen Patentanmeldungen: Nr. 2009-69040 und Nr. 2009-107463 , wird der Materialzähler durch Benutzung eines Drahtes angehoben und über dem Anzeiger angeordnet. In einer Technologie von JP 2009-107482 A , wird das Materialzähler durch das Fallen zu einer Frontseite des Fahrzeuges verstaut durch Benutzung einer unteren Seite des Fahrzeuges als Drehpunkt.
Folglich gibt es Spielraum zur Verbesserung in einem Anzeigesystem für Fahrzeuge bezüglich einer Verbesserung der Marktfähigkeit.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigesystem für Fahrzeuge bereitzustellen, welches die Marktfähigkeit verbessert.
Um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, enthält ein Anzeigesystem für Fahrzeuge gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung einen beweglichen Körper, beinhaltend einen Rahmen mit einer ringförmigen Form oder nicht ringförmigen Form, in welchem eine ein Teil der ringförmigen Form fehlt, wobei der Rahmen so ausgebildet ist, dass eine Verschiebung zwischen mindestens zwei feststehenden Positionen möglich ist, einschließlich einer aufrechten Position, in welcher eine innere Region des Rahmens mindestens zu einer Fahrzeugrückseite zeigt und eine Kippposition, in welcher die innere Region mindestens zu einer Fahrzeugoberseite zeigt, an einer Fahrzeugrückseite und eine Fahrzeugunterseite der aufrechten Position; einen ersten Haltekörper, der entweder eine Fahrzeugoberseite oder eine Fahrzeugunterseite des beweglichen Körpers in der aufrechten Position hält; ein zweiter Haltekörper, welcher die jeweils andere der Fahrzeugoberseite oder der Fahrzeugunterseite hält; eine Anzeigevorrichtung, ausgebildet, um Information anzuzeigen, welche in der inneren Region des Rahmens angezeigt werden soll, sodass die Information durch einen Benutzer innerhalb eines Fahrzeuginnenraumes erkennbar ist; eine Antriebsvorrichtung, eingerichtet um eine Antriebskraft, basierend auf einer Kraft einer Kraftquelle, auf den ersten Haltekörper zu übertragen, zu einem Zeitpunkt einer Verschiebeoperation des beweglichen Körpers zwischen der aufrechten Position und der Kippposition, wobei die Antriebskraft eine erste Antriebskraft beinhaltet, welche zu einem Zeitpunkt der Verschiebung des beweglichen Körpers von der aufrechten Position in die Kippposition übertragen wird, und eine zweite Antriebskraft, welche eine Kraft in eine Richtung entgegengesetzt zu der ersten Antriebskraft ist und zu einem Zeitpunkt der Verschiebung des beweglichen Körpers von der Kippposition in die aufrechte Position übertragen wird; und eine Führungsvorrichtung, welche ausgebildet ist, um die Verschiebeoperation des beweglichen Körpers zwischen der aufrechten Position der Kippposition zu führen, durch das Führen eines geführten Bauteils, welcher in dem zweiten Haltekörper ausgebildet ist, entlang einer Führungsschiene, wobei die Führungsschiene den beweglichen Körper von der aufrechten Position in die Kippposition verschiebt durch die Führung des geführten Bauteils, sodass sich ein erster Haltebauteil des beweglichen Körpers, welcher durch den ersten Haltekörper gehalten wird, in eine Richtung der ersten Antriebskraft bewegt, zu einem Zeitpunkt, an dem die erste Antriebskraft auf den ersten Haltekörper wirkt, und verschiebt den beweglichen Körper von der Kippposition in die aufrechte Position, durch das Führen des geführten Bauteils, sodass sich das erste Haltebauteil in eine Richtung der zweiten Antriebskraft bewegt, zum Zeitpunkt, an dem die zweite Antriebskraft auf den ersten Haltekörper wirkt, und wobei die Führungsschiene ein bogenförmiges Führungsbauteil beinhaltet, welches den geführten Bauteil in einer Bogenform führt, zu einem Zeitpunkt der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft und zu einem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft, und eine lineares Führungsbauteil, welches den geführten Bauteil in einer linearen Form führt, nach der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft und bis zu dem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das bogenförmige Führungsbauteil in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge bevorzugt so ausgebildet ist, dass ein beinhalteter Winkel an einer Seite des spitzen Winkels, der ausgebildet ist durch eine Richtung einer angreifenden Kraft auf das geführte Bauteil durch die erste Antriebskraft und eine tangentiale Linie der Bogenform an einem Angriffspunkt einer Kraft von dem geführten Bauteil, abhängig von der Kraft, welche an dem geführten Bauteil angreift, zu einem Zeitpunkt des Beginns der Anwendung der ersten Antriebskraft, 0 wird an einem Minimum, und der beinhaltete Winkel graduell anwächst, wenn sich das geführte Bauteil dem linearen Führungsbauteil annähert.
Gemäß wieder einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung des Anzeigesystem für Fahrzeuge, ist es bevorzugt, dass die Antriebsvorrichtung ein Wellenbauteil/Achsenbauteil besitzt, mit einem männlichen Schraubbauteil, welches entlang einer Achsenrichtung gewunden ist und welches um eine Achse rotiert, durch die Kraft einer Kraftquelle, und ein Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil mit einem weiblichen Schraubbauteil, welches mit dem männlichen Schraubbauteil verschraubt ist, wobei das Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil mit dem ersten Haltekörper verbunden ist, um sich in die Achsenrichtung in Zusammenhang mit der Rotation des Wellenbauteils hin und her zu bewegen.
Gemäß wieder einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge ist es bevorzugt, dass die Anzeigevorrichtung die anzuzeigenden Information, in mindestens der aufrechten Position und der Kippposition anzeigt, wenn die Kippposition eine Position ist, in welcher, die innere Region des Rahmens zu der Fahrzeugoberseite und der Fahrzeugrückseite zeigt.
Die obigen und anderen Gegenstände und Aufgaben, Merkmale, VorBauteile und technische und industrielle Signifikanz dieser Erfindung werden besser verständlich sein durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wenn man diese zusätzlich mit den beigelegten Zeichnungen betrachtet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Einbauzustand eines Anzeigesystems für Fahrzeuge innerhalb eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform zeigt;
2 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Anzeigesystem für Fahrzeuge dieser Ausführungsform zeigt;
3 ist eine Seitenansicht, welche eine innere Struktur des Anzeigesystems für Fahrzeuges der Ausführungsform zeigt, wobei das Diagramm einen Zustand zeigt, in welchem ein beweglicher Körper in einer aufrechten Position befindlich ist;
4 ist eine Seitenansicht, welche eine innere Struktur des Anzeigesystems für Fahrzeuges dieser Ausführungsform zeigt, wobei das Diagramm einen Zustand zeigt, in welchem der bewegliche Körper in einer Kippposition befindlich ist;
5 ist eine Seitenansicht zur Beschreibung der Verschiebung des beweglichen Körpers zwischen der aufrechten Position und der Kippposition;
6 ist eine Einzelteildarstellung des beweglichen Körpers;
7 ist eine Einzelteildarstellung eines Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles, welches zusammen mit dem beweglichen Körper und einem Haltebauteil gezeigt wird;
8 ist eine rückseitige Ansicht, welche eine erste Antriebsvorrichtung und eine Führungsvorrichtung zeigt;
9 ist eine rückseitige Ansicht, welche die erste Antriebsvorrichtung und die Führungsvorrichtung, gesehen aus einem anderen Winkel, zeigt;
10 ist eine vorderseitige Ansicht, welche die Führungsvorrichtung zeigt;
11 ist eine vorderseitige Ansicht, welche die Führungsvorrichtung aus einem anderen Winkel zeigt;
12 ist eine Einzelteildarstellung, welche eine zweite Antriebsvorrichtung auf einer vorderen Oberflächenseite zeigt;
13 ist eine Einzelteildarstellung, welche die zweite Antriebsvorrichtung auf einer rückseitigen Oberfläche zeigt;
14 ist eine Frontalansicht zur Beschreibung der Verschiebung des beweglichen Körpers zwischen einer ersten feststehenden Position und einer zweiten feststehenden Position;
15 ist eine Einzelteildarstellung für die Beschreibung einer Verschiebungszustandes zwischen der ersten festgelegten Position und der zweiten festgelegten Position in dem beweglichen Körper; und
16 ist ein Diagramm für die Beschreibung eines Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unten stehend wird eine Ausführungsform eines Anzeigesystem für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail und Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
Ausführungsform
Eine Ausführungsform des Anzeigesystems für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung wird Bezug nehmend auf 1 bis 16 beschrieben.
Bezugszeichen 1 in 1 bezieht sich auf das Anzeigesystem für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung. Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 ist innerhalb eines Fahrzeuginnenraums eines Fahrzeugs eingebaut, um Informationen bereitzustellen, die für einen Benutzer innerhalb des Fahrzeuginnenraumes angezeigt werden sollen, dadurch dass anzuzeigenden Informationen angezeigt werden. Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 wird hauptsächlich als ein Fahrzeugmessgerät benutzt, und zeigt Fahrzeuginformationen, wie z. B. eine Fahrzeuggeschwindigkeit als anzuzeigende Information. Zusätzlich kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 fahrtunterstützende Information (Streckeninformationen eines Autonavigationssystems, Informationen eines anderen Fahrzeugs, welche durch Straßen-Fahrzeug-Kommunikation erhalten wurden, etc.) als anzuzeigende Information anzeigen, welche zum Komfort eines Fahrers beitragen. In dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 wird die anzuzeigende Information in einer inneren Region 11a eines Rahmens 11, welcher unten beschrieben wird, angezeigt, sodass die Information durch einen Benutzer innerhalb des Fahrzeuginnenraumes wahrgenommen wird. Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 wird an einer vorbestimmten Position innerhalb des Fahrzeuginnenraumes angebracht (beispielsweise innerhalb einer Instrumententafel oder an einem Dashboard). In diesem Beispiel ist das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 in einem Unterbringungsbauteil 101 in der Instrumentenanzeigetafel untergebracht, welche sich vor den Augen des Fahrers befindet.
Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 beinhaltet in diesem Beispiel einen beweglichen Körper 10, welcher zwischen mindestens zwei feststehenden Positionen verschoben werden kann (1 bis 5). Die mindestens zwei feststehenden Positionen beinhalten eine aufrechte Position P1, wie in 3 gezeigt (eine durchgehende Linie von 1 und 2) und eine Kippposition P2, wie in 4 gezeigt (eine alternierende lange und zwei kurz gepunktete Linie in 1 und 2). Die aufrechte Position P1 bezieht sich auf eine feste Position, zu welcher der bewegliche Körper 10 verschoben wird, sodass der innere Bauteil 11a des Rahmens 11 in Richtung des Benutzers innerhalb des Fahrzeuginnenraumes zeigt. Aus diesem Grund ist der Rahmen 11 in der aufrechten Position P1 in einer vertikalen Richtung des Fahrzeuges aufgestellt, sodass die innere Region 11a in mindestens zu einer Rückseite des Fahrzeuges gerichtet ist (der Benutzerseite innerhalb des Fahrzeuginnenraumes). In diesem Beispiel wird ein erster angestellter Zustand, in welchem eine Fahrzeugoberseite des aufgestellten Rahmens 11 (die innere Region 11a) leicht in Richtung einer Fahrzeugvorderseite angestellt ist im Vergleich zu einer unteren Fahrzeuginnnenseite desselben, wird in eine aufrechte Position gesetzt. Die Kippposition P2 bezieht sich auf eine feststehenden Position, in welcher eine Neigung in Richtung der Fahrzeugvorderseite weiter erhöht wird, im Vergleich zur aufrechten Position P1, um den Rahmen 11 (innere Region 11a) abzulegen. Aus diesem Grund wird der Rahmen 11 in der Kippposition P2 so abgelegt, dass die innere Region 11a mindestens aufwärts in dem Fahrzeug gerichtet ist. In diesem Beispiel wird eine zweiter angestellter Zustand, in welchem die Fahrzeugvorderseite des abgelegten Rahmens 11 (innere Region 11a) leicht zur Fahrzeugoberseite angestellt ist, im Vergleich zur Fahrzeugrückseite dessen, wird auf die Kippposition eingestellt.
Der bewegliche Körper 10 der vorliegenden Ausführungsform verschiebt sich in die Kippposition P2, wenn der gesamte bewegliche Körper 10 graduell zur Fahrzeugrückseite und der Fahrzeugunterseite verschoben wird, während ein Kippwinkel des Rahmens 11 (innere Region 11a) graduell erhöht wird bezüglich der vertikalen Richtung des Fahrzeugs von der aufrechten Position P1 (5). Zusätzlich verschiebt sich der bewegliche Körper 10 in die aufrechte Position P1, wenn der gesamte bewegliche Körper 10 graduell zur Fahrzeugvorderseite und der Fahrzeugoberseite verschoben wird, während der Kippwinkel des Rahmens 11 (innere Region 11a) graduell bezüglich der vertikalen Richtung des Fahrzeuges von der Kippposition P2 (5) erhöht wird. Ein Bezugszeichen Ph in 5 zeigt eine spezielle Position des beweglichen Körpers 10 in der Mitte der Verschiebung zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2.
Der bewegliche Körper 10 beinhaltet den Rahmen 11 mit einer ringförmigen Form oder einer nicht-ringförmigen Form, in welcher ein Teil der ringförmigen Form fehlt, ein Blockierbauteil 12, welches die innere Region 11a des Rahmens 11 blockiert, und ein Basisbauteil 13, welches den Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 hält (3, 4 und 6), und wird durch die Integration der Bauteile durch Benutzung eines Schraubbauteils B etc. erhalten.
Der Rahmen 11 dieses Beispiels ist in eine ringförmige Form gegossen unter Verwendung eines synthetischen harzartigen Materiales etc., wobei ein scheibenförmiger Raum innerhalb des Rahmens 11 mit der inneren Region 11a korrespondiert. Der Rahmen 11 wird als ein dekoratives Bauteil benutzt, welches durch den Benutzer wahrgenommen werden soll. Aus diesem Grund wird der Rahmen 11 beispielsweise einer Metalltonbearbeitung unterzogen, an einer Stelle an welcher der Rahmen 11 durch mindestens einen Benutzer wahrgenommen wird. Zusätzlich werden in dem Rahmen 11 Eindellungen 11b und Ausstülpungen 11c abwechselnd in gleichen Intervallen in einer umfänglichen Richtung bereitgestellt, welche an einer vorderen Oberflächenseite (Fahrzeugrückseite in der aufrechten Position) und an einer inneren umfänglichen Oberflächenseite ausgebildet sind.
Wie unten beschrieben, formt die Anzeigevorrichtung 80 in diesem Beispiel ein virtuelles Bild an einer vorderen Oberflächenseite des Rahmens 11 (die Fahrzeugrückseite in der aufrechten Position P1 und die Fahrzeugoberseite in der Kippposition P2) und bewirkt, dass der Benutzer anzuzeigende Informationen, welche durch das virtuelle Bild angezeigt werden wahrnimmt als ob die Information in der inneren Region 11a angezeigt werden. Aus diesem Grund ist das Blockierbauteil 12 an der rückwärtigen Oberflächenseite des Rahmens 11 angeordnet, sodass ein Mechanismus, etc. auf der rückwärtigen Oberflächenseite des Rahmens 11 (die Fahrzeugvorderseite in der aufrechten Position P1 und die Fahrzeugunterseite in der Kippposition P2) nicht von der inneren Region 11a gesehen wird, und blockiert die innere Region 11a von der hinteren Oberfläche. Das Blockierbauteil 12 dieses Beispiels ist durch ein synthetisches harzartiges Material in einer dunklen Farbe, etc. gegossen, und besitzt eine Form, welche der scheibenförmigen inneren Region 11a entspricht. Beispielsweise wird das Blockierbauteil 12 in einer Scheibenform gegossen, um die innere Region 11a zu blockieren unter Verwendung einer kreisförmigen Oberfläche, welche zur Benutzerseite exponiert ist. Alternativ wird das Blockierbauteil 12 unter Verwendung einer kegelförmigen gekrümmten Oberfläche gegossen, welche zu der Benutzerseite exponiert ist, um die innere Region 11a zu blockieren. Das Blockierbauteil 12 dieses Beispiels besitzt eine kegelförmige gekrümmte Oberfläche, welche zu der Benutzerseite ausgestülpt ist.
Der Basisbauteil 13 ist an einer rückwärtigen Oberflächenseite des Blockierbauteils 12 ausgebildet (Fahrzeugvorderseite in der aufrechten Position P1 und Fahrzeugunterseite in der Kippposition P2), und ist mit dem Rahmen 11 und dem Blockierbauteil 12 integriert. Das Basisbauteil 13 dieses Beispiels ist entsprechend der Formen des Rahmens 11 und des Blockierbauteils 12 in einer Scheibenform gegossen unter Verwendung eines synthetischen harzartigen Materials, etc..
Nachfolgend werden die Fahrzeugrückseite in der aufrechten Position P1 und die Fahrzeugoberseite in der Kippposition P2 des beweglichen Körpers 10 (Rahmen 11, Blockierbauteil 12 und Basisbauteil 13) als ”vorderer Oberflächenseite” bezeichnet, und die Fahrzeugvorderseite in der aufrechten Position P1 und die Fahrzeugunterseite in der Kippposition P2 des beweglichen Körpers 10 werden als ”rückwärtige Oberflächenseite” bezeichnet. Zusätzlich werden nachfolgend die Fahrzeugoberseite in der aufrechten Position P1 und die Fahrzeugvorderseite in der Kippposition P2 des beweglichen Körpers 10 als ein ”oberer Teil” bezeichnet, und die Fahrzeugunterseite in der aufrechten Position P1 und die Fahrzeugrückseite in der Kippposition P2 des beweglichen Körpers 10 werden als ein ”unterer Teil” bezeichnet.
In dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 wird der bewegliche Körper 10 an zwei Punkten gehalten. Ein erster Haltekörper, welcher entweder einen oberen Bauteil (erster Haltebauteil) 10a oder einen unteren Bauteil (zweiter Haltebauteil) 10b des beweglichen Körpers 10 hält, und ein zweiter Haltekörper, welcher jeweils den anderen hält, sind in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 ausgebildet. In dem ersten Haltekörper und in dem zweiten Haltekörper sind rotierende Wellen (drehbare Achsen) entsprechend vorgesehen. Der erste Haltekörper und der zweite Haltekörper können einzelne Körper sein oder ein Gesamtkörper. In diesem Beispiel wird ein Haltebauteil 14 bereitgestellt, welcher durch Gießen des ersten Haltekörpers und des zweiten Haltekörpers einteilig bereitgestellt wird (7). Der Haltebauteil 14 wird gegossen und angeordnet, um eine rückwärtige Oberflächenseite des Basisbauteils 13 zwischen dem oberen Teil 10a und dem unteren Teil 10b des beweglichen Körpers 10 abzudecken. Das Haltebauteil 14 beinhaltet einen ersten Haltebauteil 14a und entspricht dem ersten Haltekörper, und einen zweiten Haltebauteil 14b entsprechend dem zweiten Haltekörper. In diesem Beispiel ist der erste Haltebauteil 14a ausgebildet, um den oberen Teil 10a des beweglichen Körpers 10 zu halten, und der zweite Haltebauteil 14b ist ausgebildet, um den unteren Teil 10b des beweglichen Körpers 10 zu halten. Ein zweiter Haltebauteil 14b wird jeweils an einer linken Seite des Fahrzeugs und an einer rechten Seite des Fahrzeugs bereitgestellt, gesehen von der Seite des unteren Teils 10b des beweglichen Körpers 10. Zusätzlich werden in dem Haltebauteil 14 eine erste drehbare Welle 15A und ein zweite drehbare Welle 15B, welche sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, entsprechend in dem ersten Haltebauteil 14a und dem zweiten Haltebauteil 14b bereitgestellt. Der zweite rotierende Welle 15B wird für jedes zweite Haltebauteil 14b bereitgestellt. Die erste rotierende Welle 15A kann um eine Achse in dem ersten Haltekörper 14a rotieren, oder relativ um die Achse bezüglich des ersten Haltebauteiles 14a rotieren. Zusätzlich kann die zweite rotierende Welle 15B um eine Achse in dem zweiten Haltebauteil 14b rotieren, oder relativ um die Achse bezüglich des zweiten Haltebauteils 14b rotieren. Beispielsweise wird das Haltebauteil 14 aus einem synthetischen harzartigen Material, etc. gegossen, und ist in dem beweglichen Körper 10 durch die Benutzung eines Schraubenbauteils B, etc..
Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 beinhaltet eine Antriebsvorrichtung 20 und eine Führungsvorrichtung 30, welche für die Verschiebung des beweglichen Körpers 10 verantwortlich sind (3 bis 5). Die Antriebsvorrichtung 20 und die Führungsvorrichtung 30 werden dadurch gestützt, dass sie an ein Gerüstbauteil 41 des Systems angebracht sind (8 und 9), und werden durch ein erstes Abdeckbauteil 42 und ein zweites Abdeckbauteil 43 soweit wie möglich verdeckt sind, sodass diese nicht durch den Benutzer bemerkt werden (2). Beispielsweise wird das Gerüstbauteil 41 aus ein Metallmaterial gegossen. Das Gerüstbauteil 41 beinhaltet eine erste Stütze 41a, welche an der rückwärtigen Oberflächenseite des beweglichen Körpers 10 in einer aufrechten Position P1 angebracht ist, und eine zweite Stütze 41b, welche angebracht ist, um in zwei Bauteile aufgeteilt zu werden, in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Seite des unteren Bauteiles 10b des beweglichen Körpers 10 in der aufrechten Position P1. In Bezug auf das erste Abdeckbauteil 42 und das zweite Abdeckbauteil 43 ist es wünschenswert, dass eine Form und eine Anbringung so bestimmt sind, dass nur der Rahmen 11 und die anzuzeigende Information durch einen semitransparenten Spiegel 82 bemerkt werden unten beschrieben wird, unabhängig von der Verschiebung des beweglichen Körpers 10. In dem ersten Abdeckbauteil 42 ist eine erste Kerbe 42a angebracht, sodass der untere Teil 10b des beweglichen Körpers 10 nicht mit dem ersten Abdeckbauteil 42 in Kontakt kommt, wenn der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben wird. Zusätzlich ist eine zweite Kerbe 42b in dem ersten Abdeckbauteil 42 bereitgestellt, sodass der untere Teil 10b des beweglichen Körpers 10 nicht mit dem ersten Abdeckbauteil 42 in Kontakt kommt, wenn der bewegliche Körper 10 in die Fahrzeugbreitenrichtung verschoben wird, wie unten beschrieben.
Die Antriebsvorrichtung 20 beinhaltet eine Kraftquelle 21, eine Kraftübertragungsvorrichtung 22 und einen Antriebscontroller 23 (3 und 4). Die Antriebsvorrichtung 20 überträgt die Kraft der Kraftquelle 21 auf den ersten Haltekörper (den ersten Haltebauteil 14a des Haltekörpers 14 in diesem Beispiel) zu dem Zeitpunkt einer Verschiebeoperation zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 des beweglichen Körpers 10 als eine Antriebskraft. Eine erste Antriebskraft, zum Zeitpunkt der Verschiebung von der aufrechten Position P1 in die Kippposition P2, und eine zweite Antriebskraft, welche eine Kraft ist in einer umgekehrten Richtung zu derjenigen der ersten Antriebskraft, zu dem Zeitpunkt der Verschiebung von der Kippposition P2 in die aufrechte Position P1, werden als die Antriebskraft auf den ersten Haltekörper übertragen. Die Antriebsvorrichtung 20 ist hauptsächlich an der hinteren Oberflächenseite des beweglichen Körpers 10 (Fahrzeugvorderseite in der aufrechten Position P1) und an einer rückwärtigen Oberflächenseite des Gerüstbauteils 41 (Fahrzeugvorderseite) angeordnet, und ist an die erste Stütze 41a des Gerüstbauteils 41 angebracht.
Die Kraftquelle 21 generiert eine Kraft, welche als ein Ursprung einer Antriebskraft zur Verschiebung des beweglichen Körpers 10 dient. In diesem Beispiel wird ein elektrischer Motor als Kraftquelle 21 benutzt. Die Kraftquelle 21 wird durch einen Antriebscontroller 23 gesteuert. Beispielsweise steuert der Antriebscontroller 23 den Leistung der Kraftquelle 21 abhängig von einer Zielposition nach einer Verschiebung des beweglichen Körpers 10. Die Kraftquelle 21 in diesem Beispiel wird durch einen ersten Lagerkörper 24 gehalten, welcher als ein Haltebauteil benutzt wird, und ist an die erste Stütze 41a durch den ersten Lagerkörper 24 an die erste Stütze 41a angebracht (8 und 9).
Die Kraftübertragungsvorrichtung 22 verschiebt den beweglichen Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2, wenn Kraft von der Kraftquelle 21 übertragen wird. Aus diesem Grund wandelt die Kraftübertragungsvorrichtung 22 Kraft, welche von der Kraftquelle 21 übertragen wurde, in eine Antriebskraft um und liefert die umgewandelte Antriebskraft an den beweglichen Körper 10. Die Kraftübertragungsvorrichtung 22 wird in diesem Beispiel durch den ersten Lagerkörper 24 gehalten und ist an der ersten Stütze 41a durch den ersten Lagerkörper 24 angebracht. Die Kraftübertragungsvorrichtung 22 beinhaltet einen ersten Kraftübertragungsmechanismus 50 und einen zweiten Kraftübertragungsmechanismus 60 (5).
Der erste Kraftübertragungsmechanismus 50 beinhaltet ein erstes bis drittes Getrieberrad 51 bis 53 (8 und 9), und überträgt Kraft (Antriebsdrehmoment) der Kraftquelle 21 zu dem zweiten Kraftübertragungsmechanismus 60 durch das erste bis dritte Getrieberad 51 bis 53. Zahnräder werden in diesem Beispiel als erstes bis drittes Getrieberad 51 bis 53 benutzt. Das erste Getrieberad 51 ist koaxial an eine Antriebsachse/-well der Kraftquelle 21 angebracht (nicht gezeigt), und rotiert gemeinsam mit der Antriebsachse. Das zweite Getrieberad 52 ist koaxial an einer rotierenden Welle 54 angebracht und rotiert gemeinsam mit der rotierenden Welle 54. Die rotierenden Welle 54 ist parallel zu der Antriebsachse der Kraftquelle 21 angeordnet, mit einem Intervall dazwischen und so dass axiale Linien derselben in dieselbe Richtung zeigen. Das zweite Getrieberad 52 ist mit dem ersten Getrieberad 51 im Eingriff stehend bzw. verzahnt. Das dritte Getrieberad besitzt eine zentrale Rotationsachse parallel zu der Antriebsachse der Kraftquelle 21 und der rotierenden Welle 54, und ist mit dem zweiten Getrieberad 52 im Eingriff stehend bzw. verzahnt. Lager (nicht gezeigt), welche der rotierenden Welle 54 des zweiten Getrieberades 52 und eine rotierenden Welle des dritten Getrieberades 53 (ein Wellenbauteil 61 des zweiten Kraftübertragungsmechanismusses 60, welches unten beschrieben wird) drehbar lagern, sind jeweils in dem ersten Kraftübertragungsmechanismus 50 bereitgestellt, um die Rotation des zweiten Getrieberades 52 und des dritten Getrieberades 53 zu glätten. Die entsprechenden Lager des ersten bis dritten Getrieberades 51 bis 53 sind in einem Unterbringungsbauteil 24a untergebracht, welches in dem ersten Lagerkörper 24 ausgebildet ist. Entsprechend ist der erste Kraftübertragungsmechanismus 50 an der ersten Stütze 41a des Gerüstbauteiles 41 durch den ersten Lagerkörper 24 angebracht.
Das Wellenbauteil 61 ist hier koaxial an die zentrale Rotationsachse des dritten Getrieberades 53 angebracht. Das dritte Getrieberad 53 rotiert gemeinsam mit dem Wellenbauteil 61. Entsprechend wird, in dem ersten Kraftübertragungsmechanismus 50, wenn Kraft (Antriebsdrehmoment) der Kraftquelle 21 auf den Wellenbauteil 61 durch das erste bis dritte Getrieberad 51 bis 53 übertragen wird, Kraft an den zweiten Kraftübertragungsmechanismus 60 übertragen.
Der zweite Kraftübertragungsmechanismus 60 ist ein Bewegungsrichtungsumwandlungsmechanismus, welcher ein Rotationsdrehmoment um eine Verschiebung in Kraft entlang einer Achsenrichtung umwandelt und die umgewandelte Kraft liefert. Der zweite Kraftübertragungsmechanismus 60 dieses Beispiels beinhaltet das Wellenbauteil 61 und ein Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62, welches sich entlang einer Achsenrichtung des Wellenbauteiles 61 hin und her bewegt im Zusammenhang mit der Rotation des Wellenbauteils 61 um eine Achse (5, 8 und 9).
Im Besonderen ist der zweite Kraftübertragungsmechanismus 60 ein Zuführschneckenmechanismus (feed screw mechanism) ausgeführt.
Das Wellenbauteil 61 ist parallel zu der Antriebsache der Kraftquelle 21 oder der rotierenden Welle 54 angeordnet, mit einem Intervall dazwischen, sodass die axialen Linien dessen in dieselbe Richtung zeigen, und rotiert um eine Achse durch das Ineinandergreifen mit der Rotation des dritten Getrieberades 53, welches koaxial angeordnet ist. Mit anderen Worten kann das Wellenbauteil 61 unter Verwendung der Kraft der Kraftquelle 21 um die Achse rotieren. Wie vorher beschrieben, ist eine Endbauteilseite (Seite des dritten Getrieberad 53) des Wellenbauteiles 61 drehbar durch ein Lager innenhalb des Unterbringungsbauteils 24a gelagert. Weiterhin wird die andere Endbauteilseite des Wellenbauteiles 61 drehbar durch ein Lager 25 gehalten. Das Lager 25 ist in einem zweiten Lagerkörper 26 untergebracht, und ist mit der ersten Stütze 41a des Gerüstbauteiles 41 durch den zweiten Lagerkörper 26 verbunden. Entsprechend ist der zweite Kraftübertragungsmechanismus 60 mit der ersten Stütze 41a durch den ersten und zweiten Lagerkörper 24 und 26 verbunden. Das Wellenbauteil 61 ist beispielsweise in eine zylindrische Form oder eine säulenartige Form gegossen unter Verwendung eines Metallmaterials, und besitzt ein männliches Schraubbauteil 61a, welches entlang einer Achsenrichtung auf einer äußeren umfänglichen Oberfläche dessen angebracht ist.
Der Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62 besitzt ein weibliches Schraubbauteil 62a, welches mit dem männlichen Schraubbauteil 61a verschraubt ist (7). Das Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62 in diesem Beispiel ist hauptsächlich unterteilt in ein erstes Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und ein zweites Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B (5 und 7). Beispielsweise ist das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A integriert durch die Inserttechnik (insert molding) mit einem synthetischen harzartigen Materials und der weibliche Schraubbauteil 62a wird aus einem Metallmaterial hergestellt, und ist auf einer hinteren Oberflächenseite (Fahrzeugvorderseite) der ersten Stütze 41a des Gerüstbauteiles 41 angeordnet. Aus diesem Grund ist das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A bezüglich des Wellenbauteiles 61 drehbar gelagert, während das männliche Schraubbauteil 61a mit dem weiblichen Schraubbauteil 62a verschraubt ist. Das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B wird unter Verwendung eines synthetischen harzartigen Materials gegossen, und ist an einer vorderen Oberflächenseite (Fahrzeugrückseite) der ersten Stütze 41a angeordnet. Der zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B ist drehbar mit dem ersten Haltebauteil 14a des Haltebauteiles 14 durch die erste rotierenden Welle 15A verbunden. Aus diesem Grund können der bewegliche Körper 10 und das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B unter Verwendung der ersten rotierenden Welle 15A als eine zentrale Rotationsachse relativ zueinander rotieren.
Das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B sind (intergriert) ausgestaltet, und mit dem beweglichen Körper 10 durch das Haltebauteil 14 verbunden. Die erste Stütze 41a des Gerüstbauteiles 41 besitzt hier eine Ebene, die parallel zu der Fahrzeugbreitenrichtung und einer Richtung einer axialen Linie des Wellenbauteiles 61 ist, und besitzt ein Durchgangsloch 41a ₁, welches sich in derselben Richtung wie die Richtung der axialen Linie des Wellenbauteiles 61 erstreckt in einem Teil der Ebene (8 und 9). Das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B sind so angeordnet, dass das Durchgangsloch 41a ₁ dazwischen angeordnet ist, und so ausgebildet um sich entlang eine Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 41a ₁ hin und her zu bewegen. Beispielsweise sind zwei zylindrische oder säulenartige Wellenbauteile 63, welche in Richtung des ersten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62A hervorstehen, an dem zweiten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B bereitgestellt (7). Die entsprechenden Wellenbauteile 63 werden in das Durchgangsloch 41a ₁ eingebracht, während diese entlang der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 41a ₁ angeordnet sind. Zylindrische Durchgangslöcher 62A ₁, in welche die entsprechenden Wellenbauteile 63 eingebracht sind, sind in dem ersten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62A ausgebildet. Das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B sind miteinander intergriert, wenn die Wellenbauteile 63, welche in das Durchgangsloch 41a ₁ eingebracht sind, in die Durchgangslöcher 62A ₁ eingebracht werden, und die weiblichen Schraubbauteile 64 mit den männlichen Schraubbauteilen 63a festgemacht sind, welche an den entfernten Enden der Wellenbauteile 63 vorgesehen sind.
Ringförmige Bauteile (Kragenbauteile) 65, in welche die Wellenbauteile 63 eingebracht sind und welche in das Durchgangsloch 41a ₁ eingebracht werden, werden zwischen dem ersten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und dem zweiten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B für die entsprechenden Wellenbauteile 63 angeordnet. Eine Länge des Kragenbauteiles 65 in der Achsenrichtung ist länger als eine Plattendicke des ebenen Bauteils der ersten Stütze 41a (Dicke des Durchgangsloches 41a ₁ ist). Aus diesem Grund können sich der erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und der zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B frei entlang des Durchgangsloches 41a ₁ hin und her bewegen, da der ebene Bauteil der ersten Stütze 41a nicht dazwischen angeordnet ist, wenn das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B mit einander integriert sind.
Ein Durchmesser des Kragenbauteils 65 ist hierbei äquivalent zu einer Breite des Durchgangsloches 41a ₁ in einer kurzen Richtung (eine Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung), und ist ein wenig kleiner als die Breite. Aus diesem Grund, da die Kragenbauteile 65 durch das Durchgangsloch 41a ₁ gesperrt sind, und die Rotation des weiblichen Schraubbauteiles 62a um eine Achse bezüglich des Wellenbauteiles 61 reguliert ist, kann sich das Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62 (das erste Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A und das zweite Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B) entlang einer Achsenrichtung des Wellenbauteiles 61 bewegen, während die Rotation um die Achse des weiblichen Schraubbauteiles 62a reguliert ist, wenn das Wellenbauteil 61 um die Achse rotiert. Deshalb liefert der zweite Kraftübertragungsmechanismus 60 eine Antriebskraft entlang der Achsenrichtung des Wellenbauteiles 61 (dies ist Bewegungsrichtung des Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62), an ein erstes Haltebauteil 14a des Haltebauteiles 14 durch die erste rotierende Welle 15A, wenn Kraft von der Kraftquelle 21 übertragen wurde. Dementsprechend, wenn die Kraft der Kraftquelle 21 gesteuert wird, um den beweglichen Körper 10 von der aufrechten Position P1 in die Kippposition P2 zu verschieben und wenn der bewegliche Körper 10 in der aufrechten Position P1 ist, liefert die Antriebsvorrichtung 20 eine erste Antriebskraft entlang einer Bewegungsrichtung des Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62 von der Fahrzeugoberseite zu der Fahrzeugunterseite an den ersten Haltebauteil 14a des Haltebauteiles 14, und erlaubt einer Kraft, abhängig von einer ersten Antriebskraft, an dem oberen Teil 10a des beweglichen Körpers 10 anzugreifen. Zusätzlich, wenn Kraft aus einer Kraftquelle 21 gesteuert wird, um den beweglichen Körper 10 von der Kippposition P2 zu der aufrechten Position P1 zu verschieben und wenn der bewegliche Körper 10 in der Kippposition P2 ist, liefert die Antriebsvorrichtung 20 eine zweite Antriebskraft entlang einer Bewegungsrichtung des Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62 von der Fahrzeugunterseite zu der Fahrzeugoberseite an das erste Haltebauteil 14a des Haltebauteils 14, und erlaubt einer Kraft, abhängig von der zweiten Antriebskraft an dem oberen Bauteil 10a des beweglichen Körpers 10 anzugreifen.
Die Führungsvorrichtung 30 führt eine Verschiebeoperation des beweglichen Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2. Die Führungsvorrichtung 30 beinhaltet ein geführtes Bauteil 31 und eine Führungsschiene 32, welche das geführte Bauteil 31 führt. In der Führungsvorrichtung 30 wird eine Führung zur Durchführung der Verschiebeoperation ausgeführt, durch das Führen des geführten Bauteils 31, welches in dem zweiten Haltekörper vorgesehen ist (das zweite Haltebauteil 14b des Haltebauteils 14 in diesem Beispiel), entlang der Führungsschiene 32 (8 und 9). Der geführte Bauteil 31 und die Führungsschiene 32 sind für jedes zweite Haltebauteil 14b vorgesehen. Aus diesem Grund ist in der Führungsvorrichtung 30 jeweils eine Kombination aus dem geführten Bauteil 31 und der Führungsschiene 32 an der linken Seite des Fahrzeuges und an der rechten Seite des Fahrzeuges vorgesehen, wenn dies von der Seite des unteren Teils 10b des beweglichen Körpers 10 betrachtet wird.
Der geführte Bauteil 31 in diesem Beispiel beinhaltet die zweite rotierenden Welle 16B, welcher in dem zweiten Haltebauteil 14b vorgesehen ist und zwei rotierende Körper (erster und zweiter rotierender Körper 31A und 31B), welche an der zweiten rotierenden Welle 15B vorgesehen sind (7). Beispielsweise ist die zweite rotierende Welle 15B in einer zylindrischen Form oder einer säulenartigen Form unter Verwendung eines Metallmaterials gegossen. Der erste rotierende Körper 31A und der zweite rotierende Körper 31B sind koaxial nebeneinander (Seite an Seite) angeordnet, an jedem der Endteile der zweiten rotierenden Weile 15B. Der erste rotierende Körper 31A und der zweite rotierende Körper 31B können um eine Achse rotieren, welche integral mit der zweiten rotierenden Welle 15B ausgebildet ist, oder können relativ um die Achse bezüglich der zweiten rotierenden Welle 15B rotieren. Zusätzlich können der erste rotierende Körper 31A und der zweite rotierende Körper 31B ein scheibenförmiger Bauteil oder ein ringförmiger Bauteil sein, welcher eine äußere umfängliche Oberfläche als eine Rollkontaktoberfläche benutzt, und kann ein Zahnrad sein. Das Zahnrad wird als der erste rotierende Körper 31A in diesem Beispiel benutzt. In der Zeichnung werden Zähne des ersten rotierenden Körpers 31A nicht gezeigt. Außerdem wird das ringförmige Bauteil als zweiter rotierender Körper 31B benutzt.
Die Führungsschiene 32 ist ausgebildet, um den beweglichen Körper 10 von der aufrechten Position P1 in die Kippposition P2 zu verschieben, durch das Führen des geführten Bauteiles 31 auf der Seite des unteren Teils 10b des beweglichen Körpers 10, sodass sich der obere Teil 10a des beweglichen Körpers 10 in eine Richtung der ersten Antriebskraft bewegt, wenn die erste Antriebskraft an dem ersten Haltebauteil 14a des Haltebauteiles 14 angreift.
Weiterhin ist die Führungsschiene 32 ausgebildet, um den beweglichen Körper 10 von der Kippposition P2 in die aufrechte Position P1 zu verschieben, durch das Führen des geführten Bauteiles 31 auf der Seite des unteren Teil 10b des beweglichen Körpers 10, sodass sich der obere Teil 10a des beweglichen Körpers 10 in eine Richtung der zweiten Antriebskraft sich bewegt, wenn die zweite Antriebskraft als an dem ersten Haltebauteil 14a angreift.
Die Führungsschiene 32 ist ein Bauteil, welches sich in Richtung der Rückseite des Fahrzeuges erstreckt, von der Seite des unteren Teiles 10b des beweglichen Körpers 10 in der aufrechten Position P1, und welche den geführten Bauteil 31 entlang einer Erstreckungsrichtung dessen führt. Jede der Führungsschienen 32 ist an der zweiten Stütze 41b des Gerüstbauteils 41 angebracht, welches in einem unteren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die Führungsschiene 32 besitzt ein bogenförmiges Führungsbauteil 33, welches in einer Bogenform geformt ist entlang einer Ausbreitungsrichtung dessen und besitzt ein lineares Führungsbauteil 34, welches auf einer geraden Linie entlang der Ausbreitungsrichtung ausgebildet ist (3 und 4). In der Führungsschiene 32 ist das bogenförmige Führungsbauteil 33 an der Seite der Antriebsvorrichtung 20 angeordnet, und das lineare Führungsbauteil 34 ist an der Fahrzeughinterseite des bogenförmigen Führungsbauteils 33 angeordnet. Mit anderen Worten ist das bogenförmige Führungsbauteil 33 ein Bauteil, welches das geführte Bauteil 31 zu einem Zeitpunkt der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft führt. Zusätzlich ist das bogenförmige Führungsbauteil 33 ein Bauteil, welches das geführte Bauteil 31 zu einem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft führt. Das bogenförmige Führungsbauteil 33 führt das geführte Bauteil 31 in eine Richtung einer Antriebskraft entlang einer Bogenform des bogenförmigen Führungsbauteils 33. Das bogenförmige Führungsbauteil 33 in diesem Beispiel bildet eine Bogenform aus, in welcher sich eine Position nach unten in dem Fahrzeug verändert, wenn die Position in Richtung der Hinterseite des Fahrzeugs gelenkt wird. Das lineare Führungsbauteil 34 ist ein Bauteil, welches das geführte Bauteil 31 nach der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft führt. Zusätzlich ist das lineare Führungsbauteil 34 ein Bauteil, welcher das geführte Bauteil 31 bis zu der Zeit der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft führt. Das lineare Führungsbauteil 34 führt das geführte Bauteil 31 in eine Richtung einer Antriebskraft entlang einer linearen Form des linearen Führungsbauteils 34. Das lineare Führungsbauteil 34 in diesem Beispiel erstreckt sich in eine Vorder-Rückseitenrichtung des Fahrzeuges.
Hier bezieht sich die Zeit der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft auf eine erste Anwendungsperiode nachdem die erste Antriebskraft anfängt an dem beweglichen Körper 10 in der aufrechten Position P1 anzugreifen. Nach der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft bezieht sich auf eine letzte Anwendungsperiode nach der ersten Anwendungsperiode der ersten Antriebskraft bezüglich des beweglichen Körper 10 bis die Anwendung der ersten Antriebskraft endet. Die Zeit der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft bezieht sich auf eine letzte Anwendungsperiode bis die Anwendung der zweiten Antriebskraft endet, während der bewegliche Körper 10 von der Kippposition P2 in die aufrechte Position P1 verschoben wird. Mit anderen Worten, wenn eine erste Anwendungsperiode, nachdem die zweite Antriebskraft anfängt an dem beweglichen Körper 10 in der Kippposition P2 anzugreifen, bezieht sich die Zeit der initialen Anwendung der zweiten Antriebskraft auf eine letzte Anwendungsperiode nach der ersten Anwendungsperiode der zweiten Antriebskraft bezüglich des beweglichen Körpers 10 bis die Anwendung der zweiten Antriebskraft endet. Die Zeit der initialen Anwendung der zweiten Antriebskraft entspricht hier einer Periode bis zu dem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft.
Im Speziellen führt die Führungsschiene 32 den ersten rotierenden Körper 31A und den zweiten rotierenden Körper 31B des geführten Bauteils 31 in die Ausbreitungsrichtung, während der erste rotierende Körper 31A und der zweite rotierende Körper 31B gerollt werden. Die Führungsschiene 32 in diesem Beispiel beinhaltet ein erstes Führungsschienenbauteil 32A, welches den ersten rotierenden Körper 31A führt, während der erste rotierende Körper 31A gerollt wird, und ein zweites Führungsschienenbauteil 32B, welches den zweiten rotierenden Körper 31B führt, während der zweite rotierende Körper 31B gerollt wird (10 und 11). 10 und 11 zeigen ein drittes Abdeckbauteil 44, welches an der zweiten Stütze 41b des Gerüstbauteiles 41 angebracht ist, zwischen den entsprechenden Führungsschienen 32. Das dritte Abdeckbauteil 44 ist ein plattenförmiges Bauteil, welches entlang des bogenförmigen Führungsbauteils 33 und des linearen Führungsbauteiles 34 der Führungsschiene 32 ausgebildet ist, und welches auf der Fahrzeugunterseite bezüglich der entsprechenden Führungsschienen 32 angeordnet ist.
Ein Stegbauteil 32A ₁ ist in dem ersten Führungsschienenbauteil 32A ausgebildet. Das Stegbauteil 32A ₁ ist ein Steggetriebe, ineinandergreifend mit den Zähnen des ersten rotierenden Körpers 31A, wobei Zähne in einem vorbestimmten Abstand entlang einer Ausdehnungsrichtung des ersten Führungsschienenbauteil 32A vorgesehen sind. Der erste rotierende Körper 31A kann rollen, während er mit den Zähnen des Stegbauteils 32A zusammengreift, entlang einer Ausdehnungsrichtung dessen. Das Stegbauteil 32A ist größtenteils unterteilt in das bogenförmige Führungsbauteil 33 und das lineare Führungsbauteil 34, welches oben beschrieben wurde. In dieser Zeichnung werden die Zähne des Stegbauteils 32A ₁ nicht gezeigt.
Zusätzlich sind die erste und zweite Führungsoberfläche 32B ₁ und 32B ₂, welche die rollende Kontaktfläche des zweiten rotierenden Körpers 31B rollen, auf dem zweiten Führungsschienenbauteil 32B ausgebildet. Die erste und zweite Führungsoberfläche 32B ₁ und 32B ₂ sind entlang einer Ausdehnungsrichtung des zweiten Führungsschienenbauteils 32B ausgedehnt, und die Oberflächen stehen sich gegenüber. Die erste Führungsoberfläche 32B ₁ und die zweite Führungsoberfläche 32B ₂ befinden sich an gleichen Intervallen an entsprechenden Positionen in der Ausdehnungsrichtung. Die rollende Kontaktfläche (äußere umfängliche Oberfläche) des zweiten rotierenden Körpers 31B ist zwischen der ersten Führungsoberfläche 32B ₁ und der zweiten Führungsoberfläche 32B ₂ angeordnet. Die erste Führungsoberfläche 32B ₁ ist in der Fahrzeugunterseite angeordnet, und die rollende Kontaktfläche des zweiten rotierenden Körpers 31B rollt entlang der Ausdehnungsrichtung des zweiten Führungsschienenbauteils 32B, wenn der bewegliche Körper 10 hauptsächlich von der aufrechten Position P1 in die Kippposition P2 verschoben wird. Die zweite Führungsoberfläche 32B ₂ ist an der Fahrzeugoberseite angeordnet, und die rollende Kontaktfläche des zweiten rotierenden Körpers 31B kann entlang der Ausdehnungsrichtung des zweiten Führungsschienenbauteils 32B rollen, abhängig von einer Richtung, in welcher eine Kraft an dem geführten Bauteil 31 durch die zweite Antriebskraft angreift, wenn der bewegliche Körper 10 von der Kippposition P2 in die aufrechte Position P1 verschoben wird. Die erste und zweite Führungsoberfläche 32B ₁ und 32B ₂ sind größtenteils in das bogenförmige Führungsbauteil 33 und das lineare Führungsbauteil 34 unterteilt, wie oben beschrieben.
Die Führungsvorrichtung 30 kann unten eine Wirkung besitzen, wenn das bogenförmige Führungsbauteil 33 in der Führungsschiene 32 ausgebildet ist.
Zu dem Startzeitpunkt des Anwendens der ersten Antriebskraft auf dem beweglichen Körper 10 in der aufrechten Position P1 überschneidet sich eine Richtung einer angreifenden Kraft auf das Führungsbauteil 31 durch die erste Antriebskraft mit einer Richtung einer tangentialen Linie an einem Angriffspunkt einer Kraft von dem geführten Bauteil 31 zu dem bogenförmigen Führungsbauteil 33 (im Besonderen das Stegbauteil 32A ₁ und die erste Führungsoberfläche 32B ₁ in dem bogenförmigen Führungsbauteil 33). Aus diesem Grund kann an dem Angriffspunkt eine Richtung einer Kraftkomponente, die an dem ersten rotierenden Körper 31A angreift, mit der Richtung der tangentialen Linie übereinstimmen. Entsprechend kann die Führungsvorrichtung 30 beginnen, den ersten rotierenden Körper 31A und den zweiten rotierenden Körper 31B entlang des Stegbauteiles 32A ₁ oder der ersten Führungsoberfläche 32B ₁ zu rollen, ohne eine Fangstelle (catch), und den beweglichen Körper 10 leichtgängig von der aufrechten Position P1 in die Kippposition P2 verschieben, mit einer leichten Kraft und ohne eine exzessive erste Antriebskraft zu dem Startzeitpunkt der Anwendung der ersten Antriebskraft zu generieren.
In der Führungsvorrichtung 30 ist es hier wünschenswert, das bogenförmige Führungsbauteil 33 in einer Form, wie unten, auszubilden, um den beweglichen Körper 10 leichtgängig zu einer Startzeit des Angriffs der ersten Antriebskraft zu verschieben. Beispielsweise ist das bogenförmige Führungsbauteil 33 so ausgebildet, dass ein beinhalteter Winkel θ auf einer Seite des spitzen Winkels ausgebildet ist, durch die Richtung der Kraft F1, welche auf das geführte Bauteil 31 wirkt, durch die erste Antriebskraft zu einem Startzeitpunkt des Anwendens der ersten Kraft und die Richtung der tangentialen Linie L1 an dem Angriffspunkt der Kraft von dem geführten Bauteil 31 in Abhängigkeit von der Kraft 0 wird an einem Minimum, und wobei der beinhaltete Winkel θ graduell zunimmt, wenn sich das geführte Bauteil 31 dem linearen Führungsbauteil 34 annähert. Ein Fall, in welchem der eingeschlossene Winkel θ 0 ist, bezieht sich auf einen Fall, in welchem die Richtung der Kraft F1 zu einem Startzeitpunkt des Anwendens der ersten Antriebskraft und die Richtung der tangentialen Linie L1 mit derselben Richtung korrespondieren.
Dementsprechend kann in der Führungsvorrichtung 30 die erste Antriebskraft zu einem Startzeitpunkt der Anwendung geringer sein, da der eingeschlossene Winkel θ an dem Startzeitpunkt des Anwendens der ersten Antriebskraft kleiner wird. Entsprechend, Bezug nehmend auf das bogenförmige Führungsbauteil 33, kann der eingeschlossene Winkel θ zu der Startzeit des Anwendens der ersten Antriebskraft eingestellt werden, abhängig von der aktuellen Kraft zum Zeitpunkt des Verschiebens des beweglichen Körpers 10 von der aufrechten Position P1 in die Kippposition P2 (mit anderen Worten, Leistung der Kraftquelle 21).
Zum Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft überschneidet sich eine Richtung einer Kraft, welch an dem geführten Bauteil 33 durch die zweite Antriebskraft angreift mit einer Richtung einer tangentialen Linie an einem Angriffspunkt einer Kraft von dem zweiten rotierenden Körper 31B zu der zweiten Führungsoberfläche 32B ₂, wenn die rollende Kontaktoberfläche des zweiten rotierenden Körpers 31B in Kontakt kommt mit der zweiten Führungsoberfläche 32B ₂ auf dem bogenförmigen Führungsbauteil 33. Aus diesem Grund kann an einem Angriffspunkt, eine Richtung einer Kraftkomponente von dem zweiten rotierenden Körper 31B, mit der Richtung der tangentialen Linie übereingebracht werden. Entsprechend kann die Führungsvorrichtung 30 weiterhin den ersten rotierenden Körper 31A oder den zweiten rotierenden Körper 31B entlang des Stegbauteiles 32A ₁ oder der zweiten Führungsoberfläche 32B ₂ rollen, ohne eine Fangstelle (catch), und den beweglichen Körper 10 leichtgängig von der Kippposition P2 in die aufrechte Position P1 mit einer leichten Kraft verschieben, ohne den zweiten rotierenden Körper 31B durch die zweite Führungsoberfläche 32B ₂ zu behindern, zu dem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft, und ohne eine exzessive zweite Antriebskraft zu dem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft zu generieren.
Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 kann den beweglichen Körper 10 nur zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschieben. Jedoch ist in der vorliegenden Ausführungsform das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 so konfiguriert, dass der bewegliche Körper 10 in einer Fahrzeugbreitenrichtung verschoben werden kann. Aus diesem Grund beinhaltet das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine weitere Antriebsvorrichtung (zweite Antriebsvorrichtung) 70, welche dafür verantwortlich ist, den beweglichen Körper 10 in die Fahrzeugbreitenrichtung zu verschieben (12 und 13) zusätzlich zu der Antriebsvorrichtung (erste Antriebsvorrichtung) 20, welche dafür verantwortlich ist, den beweglichen Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 zu bewegen.
In diesem Beispiel wird der bewegliche Körper 10 zwischen mindestens zwei feststehenden Positionen in der Fahrzeugbreitenrichtung verschoben. Beispielsweise ist in diesem Beispiel die aufrechte Position P1 an eine erste feststehende Position P1 in der Fahrzeugbreitenrichtung festgelegt, und eine Position, welche von der ersten festgelegten Position P1 zur rechten Seite des Fahrzeugs verschoben wird, wird als eine zweite feststehende Position P3 in der Fahrzeugbreitenrichtung festgelegt (14). In dem beweglichen Körper 10 in diesem Beispiel ist das Basisbauteil 13 und das Haltebauteil 14 so angeordnet, dass sich diese nicht relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich des Gerüstbauteils 41 bewegen können, und der Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 werden relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich des Basisbauteils 13 und des Haltebauteiles 14 bewegt.
Ein Mechanismus, welcher eine Relativbewegung in der Fahrzeugbreitenrichtung implementiert (ein Relativbewegungsmechanismus) beinhaltet ein Vorsprungsbauteil (boss partion) 12a, welches auf der rückwärtigen Oberfläche des Blockierbauteiles 12 ausgebildet ist, ein Durchgangsloch 13a, welches in dem Basisbauteil 13 ausgebildet ist, und in welches das Vorsprungsbauteil 12a eingefügt ist, und das Schraubbauteil B, welches mit einem weiblichen Schraubbauteil (nicht gezeigt) des Vorsprungsbauteils 12a verschraubt ist (15). Der Vorsprungsbauteil 12a ist ein rohrförmiger Körper (hier ein zylindrischer Körper), welcher vertikal in Richtung der Seite des Basisbauteils 13 von der Rückseite des Blockierbauteils 12 angeordnet ist, und das weibliche Schraubbauteil ist in dem Vorsprungsbauteil 12a ausgebildet. Das Durchgangsloch 13a ist mindestens ausgedehnt durch den Bewegungsbetrag der Relativbewegung in eine Relativbewegungsrichtung (dies ist die Fahrzeugbreitenrichtung), und ist so ausgebildet, dass eine Dicke in einer kurzen Richtung geringfügig größer ist als ein äußerer Durchmesser des Vorsprungsbauteils 12a. Ein Endteil des Vorsprungsbauteils 12a an einem freien Ende steht in einer Richtung des Haltebauteils 14 von dem Durchgangsloch 13a heraus. Wenn das Schraubbauteil B mit dem Vorsprungsbauteil 12a verschraubt wird, ist das Basisbauteil 13 an ein integriertes Objekt des Rahmens 11 und dem Blockierbauteil 12 angebracht, und kann sich relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich des integrierten Objektes bewegen. Eine Vielzahl von Relativbewegungsmechanismen ist in dem beweglichen Körper 10 vorgesehen. In diesem Beispiel sind vier Relativbewegungsmechanismen vorgesehen.
Die zweite Antriebsvorrichtung 70 beinhaltet eine Kraftquelle 71 und eine Kraftübertragungsvorrichtung 72 (12). Die zweite Antriebsvorrichtung 70 überträgt Kraft von der Kraftquelle 71 auf den beweglichen Körper 10 als eine Antriebskraft zu einem Zeitpunkt einer Verschiebeoperation zwischen der ersten feststehenden Position P1 und der zweiten feststehenden Position P3. Eine dritte Antriebskraft zu dem Zeitpunkt der Verschiebung von der ersten feststehenden Position P1 in die zweite feststehende Position P3 und eine vierte Antriebskraft, welche eine Kraft in einer umgekehrten Richtung im Vergleich zu der dritten Antriebskraft zu einem Zeitpunkt der Verschiebung von der zweiten feststehenden Position P3 in die erste feststehenden Position P1 ist, werden als die Antriebskraft auf den beweglichen Körper 10 übertragen. Die zweite Antriebsvorrichtung 70 ist zwischen dem beweglichen Körper 10 (im Besonderen dem Blockierbauteil 12) und dem Haltebauteil 14 angeordnet.
Die Kraftquelle 71 generiert Kraft, und dient als ein Ursprung einer Antriebskraft zur Verschiebung des beweglichen Körpers 10. In diesem Beispiel wird ein Elektromotor als eine Kraftquelle 71 benutzt. Die Kraftquelle 71 wird durch ein Haltebauteil 14 gehalten. Die Kraftquelle 71 wird durch einen Antriebscontroller gesteuert. Der Antriebscontroller kann ein exklusiver Antriebscontroller für die zweite Antriebsvorrichtung 70 sein, oder der Antriebscontroller 23 der ersten Antriebsvorrichtung 20 kann benutzt werden. In diesem Beispiel wird dem Antriebscontroller 23 der ersten Antriebsvorrichtung 20 eine exklusive Steuerfunktion für die zweite Antriebsvorrichtung 70 zugewiesen.
Die Kraftübertragungsvorrichtung 72 besitzt einen Bewegungsrichtungsumwandlungsmechanismus, und verschiebt den beweglichen Körper 10 zwischen der ersten festgelegten Position P1 und der zweiten festgelegten Position P3, wenn die Kraft der der Kraftquelle 71 übertragen wird. Aus diesem Grund wandelt die Kraftumwandlungsvorrichtung 72 die Kraft, welche von der Kraftquelle 71 übertragen wurde in eine Antriebskraft um, und liefert die umgewandelte Antriebskraft an den beweglichen Körper 10.
Die Kraftübertragungsvorrichtung 72 in diesem Beispiel beinhaltet ein Schraubengetrieberad (screw gear) 72a, ein Schrägstirnrad 72b (helical gear), ein Stirnrad 72c (spur gear) und eine Zahnstange 72d (rack gear) (12). Der Schraubengetrieberad 72a ist koaxial in Bezug auf einen Antriebsachse (nicht gezeigt) der Kraftquelle 71 installiert, und rotiert gemeinsam mit der Antriebsachse. Das Schrägstirnrad 72b greift mit dem Schraubengetrieberad 72a ineinander. Der Schrägstirnrad 72b ist koaxial in Bezug auf eine rotierenden Welle 72e eingebaut, und rotiert gemeinsam mit der rotierenden Welle 72e. Die rotierende Welle 72e ist angebracht durch die Ausrichtung einer Achsenrichtung dessen mit einer zentralen Achse des beweglichen Körpers 10 (der Rahmen 11, das Blockierbauteil 12 und das Basisbauteil 13). Die ratierende Welle 72e ist drehbar mit dem Haltebauteil 14 verbunden, um um eine Achse rotiert zu werden. Der Stirnrad 72c ist koaxial an der rotierenden Welle 72e an der Seite des Basisbauteils 13 des Schrägstirnrads 72b angebracht, und rotiert gemeinsam mit der rotierenden Welle 72e, zusammen mit dem Schrägstirnrad 72b. Die Zahnstange 72d ist mit dem Blockierbauteil 12 verbunden, und bewegt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zusammen mit dem Rahmen 11 und dem Blockierbauteil 12. Die Zahnstange 72d greift mit dem Stirnrad 72c ineinander durch das Ausstülpen zu der Seite des Haltebauteils 14 ausgehend von dem Basisbauteil 13. Aus diesem Grund ist ein Durchgangsloch 13b, welches sich in eine Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, in dem Basisbauteil 13 ausgebildet, sodass die Bewegung der Zahnstange 72d in die Fahrzeugbreitenrichtung zu einem Zeitpunkt der Relativbewegung nicht behindert wird (13). Die Zahnstange 72d erstreckt sich in die Seite des Haltebauteil 14 durch das Durchgangsloch 13b, und greift mit dem Stirnrad 72c an einem Ausstülpungsbauteil dessen ineinander.
Die Kraftübertragungsvorrichtung 72 überträgt eine Antriebskraft in die Fahrzeugbreitenrichtung auf das Blockierbauteil 12, wenn Kraft von der Kraftquelle 71 übertragen wird. Deshalb wird in einem Falle, in welchem Kraft von der Kraftquelle 71 so gesteuert wird, dass der Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 von der ersten feststehenden Position P1 in die zweite feststehende Position P3 verschoben wird, wenn der Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 an der ersten feststehenden Position P1 sind, dass die zweite Antriebsvorrichtung 70 die dritte Antriebskraft überträgt, welche in die fahrzeugrechtsseitige Richtung zu dem Blockierbauteil 12 gerichtet ist, um den Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 zu der rechten Fahrzeugseite bezüglich des Basisbauteils 13 und des Haltebauteils 14 zu bewegen.
Somit werden in dem beweglichen Körper 10 der Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 zu der zweiten feststehenden Position P3 verschoben. Zusätzlich, in einem Fall, in welchem die Kraft der der Kraftquelle 71 gesteuert wird, um den Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 von der zweiten feststehenden Position P3 in die erste feststehende Position P1 zu verschieben, wenn der Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 an der zweiten feststehenden Position P3 sind, die zweite Antriebsvorrichtung 70 überträgt die vierte Antriebskraft, welche zu der linken Fahrzeugseite gerichtet ist, auf das Blockierbauteil 70, um den Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 relativ zu der linken Fahrzeugseite zu bewegen bezüglich des Basisbauteils 13 und des Haltebauteils 14. Somit werden in dem beweglichen Körper 10 der Rahmen 11 und das Blockierbauteil 12 an die erste feststehende Position P1 verschoben.
Ein elektrischer Draht 74 ist hier in diesem Beispiel elektrisch mit der Kraftquelle 71 durch einen Schalter 71a verbunden (7). Zusätzlich bewegt sich die zweite Antriebsvorrichtung 70 zusammen mit dem beweglichen Körper 10, wenn der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben wird. Aus diesem Grund gibt es eine Möglichkeit, dass der elektrische Draht 74 verbogen wird, zusammen mit der Verschiebung des beweglichen Körpers 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2, abhängig von einem Pfad.
Deswegen wird der elektrische Draht 74 durch das Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62 gehalten, bei welchem sich ein Abstand von der Kraftquelle 71 nicht sehr ändert aufgrund der Verschiebung, und somit wird die Bewegung des elektrischen Drahtes 74, welcher mit der Verschiebung assoziiert ist, an einer Seite der Kraftquelle (zweite Batterie des Fahrzeuges, etc.) dieses Haltepunktes absorbiert. Beispielsweise ist ein Durchgangsloch 62A ₂ ausgebildet, welches in dem ersten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A in einer Achsenrichtung des Wellenbauteiles 63 eingebracht ist, ausgebildet, oder das Durchgangsloch 62A ₁ (die Vorder-Rückseitenrichtung des Fahrzeuges) ist in dem ersten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62A ausgebildet (7). Weiterhin ist ein Durchgangsloch 62B ₂, welches in dem zweiten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B in der Achsenrichtung eingebracht ist, in dem zweiten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62B ausgebildet (7). Der elektrische Draht 74, welcher von der Seite der Kraftquelle 71 ausgeht, führt durch das Durchgangsloch 62B ₂ des zweiten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62B von der Fahrzeugrückseite, und führt dann durch das Durchgangsloch 62A ₂ des ersten Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteiles 62A von der Fahrzeugrückseite. Dann wird der elektrische Draht 74 zu einer Fahrzeugvorderseite geführt (9). Zusätzlich wird der elektrische Draht 74 durch des Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62 gehalten. Beispielsweise kann Kleben, Anklemmen, etc. benutzt werden, um den elektrischen Draht zu halten. Somit kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Verbiegen des elektrischen Drahtes 74 zwischen der Kraftquelle 71 und dem Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil 62 vermeiden, wenn der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben wird. Dementsprechend kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine Verminderung der Lebenszeit des elektrischen Drahtes 74 aufgrund von Verbiegen unterbinden. Außerdem kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 es verhindern, dass der elektrische Draht 74 in Kontakt mit einem peripheren beweglichen Bauteil kommt, zu einem Zeitpunkt der Verschiebung. Dementsprechend kann aus diesem Gesichtspunkt heraus das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine Verminderung der Dauerhaftigkeit des elektrischen Drahtes 74 vermeiden.
Weiterhin beinhaltet das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Ausführungsform eine Anzeigevorrichtung 80, welche die anzuzeigenden Informationen anzeigt, sodass der Benutzer in dem Fahrzeuginnenraum die Informationen bemerken kann (3 und 4). Die Anzeigevorrichtung 80 zeigt die anzuzeigende Information in mindestens der inneren Region 11a des Rahmens 11 an, sodass die Information durch den Benutzer in dem Fahrzeuginnenraum bemerkt wird. Die Anzeigevorrichtung 80 dieses Beispiels formt ein virtuelles Bild an einer vorderen Oberflächenseite der inneren Region 11a des Rahmens 11, und bewirkt, dass der Benutzer anzuzeigende Informationen bemerkt, die durch das virtuelle Bild geformt sind, als ob die Information in der inneren Region 11a angezeigt werden. Aus diesem Grund beinhaltet die Anzeigevorrichtung 80 einen Anzeigekörper 81, den semitransparenten Spiegel (so genannter Halbspiegel) 82, eine Lichtquelle 83 und einen Anzeigecontroller 84.
Der Anzeigekörper 81 bezieht sich auf eine Bildgebungs-/Projektionsvorrichtung, welche ein angezeigtes Bild kreiert, welches sich auf die anzuzeigende Information bezieht, und welche zu projizierendes Licht des kreierten Anzeigebildes auf den semitransparenten Spiegel 82 projiziert. Der Anzeigekörper 81 ist an einer Fahrzeuginnenrauminnenseite des beweglichen Körpers 10 angebracht und in einem oberen Teil des Unterbringungsbauteils untergebracht 101. Der semitransparente Spiegel 82 ist an der Fahrzeugunterseite des Anzeigekörpers 81 und an der Fahrzeuginnenseite des beweglichen Körpers 10 ausgebildet und kippt das Fahrzeugoberseitenbauteil dessen zu einer Fahrzeugvorderseite. Das Anzeigebild, welches von dem Anzeigekörper 81 projiziert wird, durchtritt den semitransparenten Spiegel 82, um ein virtuelles Bild des Anzeigebildes zu formen (anzuzeigende Informationen) auf der vorderen Oberflächenseite des Rahmens 11. Beispielsweise bescheint die Lichtquelle 83 den Rahmen 11, und ist an der Fahrzeuginnenraumseite und der Fahrzeugoberseite des beweglichen Körpers 10 in der aufrechten Position P1 und an der Fahrzeugoberseite des beweglichen Körpers 10 in der Kippposition P2 angeordnet.
Beispielsweise bewirkt der Anzeigecontroller 84, dass der Anzeigekörper 81 ein Anzeigebild kreiert, abhängig von einer feststehenden Position des beweglichen Körpers 10 (dies ist, ein Anzeigebild von anzuzeigenden Informationen, welche verschieden sind für jede feststehende Position des beweglichen Körpers 10), und welcher bewirkt, dass das Anzeigebild der anzuzeigenden Informationen projiziert wird, sodass die Information durch den Benutzer in dem Fahrzeuginnenraum in der inneren Region 11a des Rahmens 11 bemerkt wird. Zusätzlich kann der Anzeigecontroller 84 entsprechend die Anwesenheit/Abwesenheit der Anzeige der anzuzeigenden Informationen entsprechend in einer aufrechten Position P1 (erste feststehende Position P1), der Kippposition P2, und der zweiten feststehenden Position P3 steuern. Wenn die anzuzeigenden Informationen nicht angezeigt werden, untersagt der Anzeigecontroller 84 dem Anzeigekörper 81 das Kreieren und Projizieren des Anzeigebildes. Die anzuzeigenden Informationen werden hier nicht dargestellt.
Außerdem, wenn die Kippposition P2 zu einer Position korrespondiert, in welcher die innere Region 11a des Rahmens 11 in die Fahrzeugoberseitenrichtung und die Fahrzeugrückseitenrichtung zeigt, zeigt der Anzeigecontroller 84 die anzuzeigenden Informationen mindestens in der aufrechten Position P1 (erste feststehende Position P1) und in der Kippposition P2 an. Wenn die Kippposition P2 zu einer Position korrespondiert, in welcher die innere Region 11a des Rahmens 11 in die Fahrzeugoberseitenrichtung zeigt, und die innere Region 11a schwer durch den Benutzer zu sehen ist, zeigt der Anzeigecontroller 84 die anzuzeigenden Informationen in mindestens der aufrechten Position P1 (erste feststehende Position P1) an und unterbindet die Anzeige der anzuzeigenden Informationen in der Kippposition P2. Jedoch, in diesem Beispiel, da der Rahmen 11 in die Fahrzeugbreitenrichtung verschoben wird, wird die anzuzeigende Information in der zweiten feststehenden Position P3 angezeigt.
Ein Anzeigekörper, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige, kann in der inneren Region 11a des Rahmens 11 angeordnet sein, anstatt des Blockierbauteils 12, und die Anzeigevorrichtung 80 kann die anzuzeigenden Informationen direkt in der inneren Region 11a anzeigen.
Wie oben beschrieben, verschiebt das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Ausführungsform den beweglichen Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2, und zeigt anzuzeigende Informationen in der inneren Region 11a des Rahmens 11 des beweglichen Körpers 10 an. Somit stellt das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine visuelle Stimulation für den Benutzer in dem Fahrzeuginnenraum bereit, und kann die Marktfähigkeit verbessern. Außerdem kann in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der bewegliche Körper leichtgängig mit einer geringen Kraft zu einem Zeitpunkt einer initialen Anwendung der ersten Antriebskraft verschoben werden, und auch zu einem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft durch das bogenförmige Führungsbauteil 33 der Führungsschiene 32. Entsprechend bewirkt die Bewegung des beweglichen Körpers 10 zum Zeitpunkt der Verschiebung keine Unannehmlichkeiten für den Benutzer, und die Marktfähigkeit kann weiter verbessert werden. Zusätzlich kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 den beweglichen Körper 10 in die Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der ersten feststehenden Position P1 (aufrechte Position P1) und der zweiten feststehenden Position P3 verschieben, und zeigt die anzuzeigenden Informationen in der inneren Region 11a des Rahmens 11 des beweglichen Körpers 10 an. Deshalb kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine weitere visuelle Stimulation des Benutzers in dem Fahrzeuginnenraum bereitstellen und kann die Marktfähigkeit weiter verbessern.
Weiterhin kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Ausführungsform den beweglichen Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 durch eine geringe Kraft verschieben, und kann deswegen einen Motor mit einem geringen Leistung benutzten, wie z. B. den elektrischen Motor, welcher der Kraftquelle 21 entspricht. Aus diesem Grund ist in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 die Kraftquelle 21 kostengünstig zu produzieren, und dementsprechend kann die Marktfähigkeit verbessert werden, während der Anstieg der Produktionskosten gesenkt werden kann. Außerdem benutzt das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 die Kraftquelle 21, dessen Leistung gering ist, und deshalb kann die Kraftquelle 21 mit einem geringen Strom betrieben werden. Aus diesem Grund kann in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der Verbrauch der zweiten Batterie des Fahrzeugs verringert werden, und deshalb kann die Marktfähigkeit verbessert werden, während der Treibstoffverbrauch (oder elektrischer Verbrauch) des Fahrzeugs gesenkt werden kann.
Außerdem kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Ausführungsform den beweglichen Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschieben, mit einer geringen Kraft und deshalb kann die Kraft nicht exzessiv in der Führungsvorrichtung 30 ansteigen (im Speziellen in dem geführten Bauteil 31 oder der Führungsschiene 32), welche die Antriebskraft zum Zeitpunkt der Verschiebung aufnimmt. Aus diesem Grunde ist es möglich, in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine Miniaturisierung und Gewichtsreduktion der Führungsvorrichtung 30 anzustreben, und eine Reduktion der Produktionskosten. Entsprechend kann die Marktfähigkeit verbessert werden, während man weiterhin einen Anstieg der Produktionskosten verhindert und versucht, die Miniaturisierung und Gewichtsreduktion des Systems voranzutreiben.
Außerdem kann das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Ausführungsform den beweglichen Körper 10 leichtgängig und geradlinig zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 mit einem geringen Kraftaufwand verschieben, und dementsprechend ist es möglich, die erste Antriebsvorrichtung 20 zu miniaturisieren, und eine Reduktion der Dicke des beweglichen Körpers 10 inklusive des Haltebauteiles 14 voranzutreiben. Aus diesem Grund ist es möglich, in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 die Marktfähigkeit zu verbessern, während eine weitere Miniaturisierung des Systems vorangetrieben werden kann.
Im Übrigen ist in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der vorliegenden Erfindung der erste rotierende Körper 31A als ein Zahnrad ausgebildet, das Stegbauteil 32A ₁ ist in dem ersten Führungsschienenbauteil 32A ausgebildet, und die Zähne greifen ineinander. Aus diesem Grund ist es möglich, in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 zu dem Zeitpunkt der Verschiebung des beweglichen Körpers 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 eine Gegenbewegung entlang der Achsenrichtung der zweiten rotierenden Welle 15B zu unterbinden (dies ist die Fahrzeugbreitenrichtung), zwischen dem geführten Bauteil 31 und der Führungsschiene 32, wenn man dies mit einem Modus vergleicht, in welchem nur eine Kombination des zweiten rotierenden Körpers 31B und dem zweiten Führungsschienenbauteil 32B ausgebildet ist. Mit anderen Worten wird in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 die Generierung einer Gegenbewegung in der Fahrzeugbreitenrichtung des beweglichen Körpers 10 unterbunden, wenn der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben wird. Dementsprechend lässt sich von diesem Gesichtspunkt aus das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 der bewegliche Körper 10 leichtgängig und geradlinig verschieben und die Marktfähigkeit verbessern.
Außerdem kann die Gegenbewegung in der Fahrzeugbreitenrichtung durch das bereitstellen eines Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus 90 unterbunden werden, wie in 16 gezeigt. Aus diesem Grund kann in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 eine Gegenbewegung in der Fahrzeugbreitenrichtung unterbunden werden durch die Bereitstellung des Gegenbewegungsunterbindungsmechanismusses 90, sogar, wenn eine Kombination des ersten rotierenden Körpers 31A, welcher als ein Stirnrad verwendet wird, und dem ersten Führungsschienenbauteil 32A mit einem Stegbauteil 32A ₁ nicht ausgebildet ist. Dementsprechend können, in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 ein Fall, in welchem die Kombination des ersten rotierenden Körpers 31A und dem ersten Führungsschienenbauteils 32A bereitgestellt sind und ein Fall, in welchem der Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus 90 bereitgestellt ist, verglichen werden. Dann können beispielsweise ein Fall, welcher Vorteile hat bezüglich der Produktionskosten und ein Fall, welcher Vorteile hat bezüglich der Miniaturisierung und Gewichtsreduktion entsprechend ausgewählt und angewendet werden.
Der Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus 90 beinhaltet hier ein geführtes Bauteil 91, welches in dem beweglichen Körper 10 oder dem Haltekörper 14 vorgesehen ist, und ein Führungsbauteil 92, welches das geführte Bauteil 91 entlang der Bewegung des beweglichen Körpers 10 führt, wenn der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben wird. Beispielsweise wird eine Ausstülpung, welche in Richtung des dritten Abdeckbauteiles 44 von dem Haltebauteil 14 als ein geführtes Bauteil 91 benutzt. Das Führungsbauteil 92 ist ein Schlitz oder ein Durchgangsloch, welches in dem dritten Abdeckbauteil 44 eingebracht/gegossen ist, unter Verwendung eines synthetischen harzartigen Materiales, etc. und welches sich in eine Richtung der Bewegung erstreckt (die Vorder-Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges). In dem Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus 90 sind das geführte Bauteil 91 und das Führungsbauteil 92 so ausgebildet, dass der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben werden kann, während das geführte Bauteil 91 in das Führungsbauteil 92 eingebracht werden kann, und sodass die Relativbewegung in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem geführten Bauteil 91 und dem Führungsbauteil 92 zu einem Zeitpunkt der Verschiebung reguliert wird. Somit kann der Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus 90 die Gegenbewegung in der Fahrzeugbreitenrichtung des beweglichen Körpers 10 verhindern, wenn der bewegliche Körper 10 zwischen der aufrechten Position P1 und der Kippposition P2 verschoben wird. Dementsprechend kann die Marktfähigkeit des Anzeigesystem für Fahrzeuges 1 verbessert werden, ohne die Kombination des ersten rotierenden Körpers 31A, welcher als ein Stirnrad verwendet wird, und den ersten Führungsschienenbauteil 32A mit dem Stegbauteil 32A ₁ bereitzustellen. Das Anzeigesystem für Fahrzeuge 1 in diesem Beispiel kann den beweglichen Körper 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der ersten feststehenden Position P1 (aufrechte Position P1) und der zweiten feststehenden Position P3 verschieben. Aus diesem Grund beinhaltet der Gegenbewegungsvermeidungsmechanismus 90 ein Abstandsbauteil/Aussparungsbauteil 93, welches in dem dritten Abdeckbauteil 44 ausgebildet ist, sodass das geführte Bauteil 91 nicht mit dem dritten Abdeckbauteil 44 zum Zeitpunkt der Verschiebung in Kontakt kommt. Das Abstandsbauteil 93 ist ein Schlitz, welcher mit dem Führungsbauteil 92 kommuniziert, und welches sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
Ein Anzeigesystem für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform bewegt einen beweglichen Körper zwischen einer aufrechten Position und einer Kippposition, und zeigt anzuzeigende Informationen in einer inneren Region eines Rahmens des beweglichen Körpers an, Entsprechend stellt das Anzeigesystem für Fahrzeuge eine visuelle Stimulation für den Benutzer in einem Fahrzeuginnenraum bereit, und kann die Marktfähigkeit verbessern. Weiterhin kann in dem Anzeigesystem für Fahrzeuge der bewegliche Körper gleichmäßig und leichtgängig mit einem geringem Kraftaufwand zu dem Zeitpunkt der initialen Anwendung einer ersten Antriebskraft verschoben werden und auch zu einem Zeitpunkt einer finalen Anwendung einer zweiten Antriebskraft, durch ein bogenförmiges Führungsbauteil einer Führungsschiene. Entsprechend bewirkt die Bewegung des beweglichen Körpers zu dem Zeitpunkt der Verschiebung kein Unbehagen des Benutzers und die Marktfähigkeit kann weiter verbessert werden.
Obwohl die Erfindung bezüglich spezieller Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung beschreiben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht beschränkend, aber konstruiert, um alle Modifikationen und alternative Konstruktionen zu enthalten, welche vorkommen können und welche von einem Fachmann implementiert werden können.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2016-027868 [0001]
JP 2006-132950 [0003]
JP 2007137261 [0003]
JP 2008-32515 [0003]
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JP 2013-44618 [0003]
JP 2009-69040 [0003, 0003]
JP 2009-107463 [0003, 0003]
JP 2009-107482 [0003]
JP 2009-107482 A [0003]

Claims

Ein Anzeigesystem für Fahrzeuge, umfassend: einen beweglichen Körper, beinhaltend einen Rahmen mit einer ringförmigen Form oder einer nicht-ringförmigen Form, in welchem ein Teil der ringförmigen Form fehlt, wobei der Rahmen so ausgebildet ist, dass dieser zwischen mindestens zwei feststehenden Positionen verschoben werden kann, beinhaltend eine aufrechte Position, in welcher eine innere Region des Rahmens mindestens zu einer Fahrzeugrückseite zeigt und eine Kippposition, in welcher die innere Region mindestens zu einer Fahrzeugoberseite zeigt an einer Fahrzeugrückseite und an einer Fahrzeugunterseite der aufrechten Position; einen ersten Haltekörper, welcher entweder eine Fahrzeugoberseite oder eine Fahrzeugunterseite des beweglichen Körpers in der aufrechten Position hält; einen zweiter Haltekörper, welcher die jeweils andere der Fahrzeugoberseite oder der Fahrzeugunterseite hält; eine Anzeigevorrichtung, welche ausgebildet ist, um anzuzeigende Informationen in der inneren Region des Rahmens anzuzeigen, sodass die Information durch einen Benutzer in einem Fahrzeuginnenraum bemerkt wird; eine Antriebsvorrichtung, welche ausgebildet ist, um eine Antriebskraft basierend auf einer Kraft von einer Kraftquelle auf den ersten Haltekörper zu übertragen, zu einem Zeitpunkt einer Verschiebeoperation des beweglichen Körpers zwischen der aufrechten Position und der Kippposition, wobei die Antriebskraft eine erste Antriebskraft beinhaltet, welche zu einem Zeitpunkt der Verschiebung des beweglichen Körpers von der aufrechten Position in die Kippposition übertragen wird, und eine zweite Antriebskraft, welche eine Kraft ist, die in eine Richtung umgekehrt zu der ersten Antriebskraft gerichtet ist, und welche zu einem Zeitpunkt der Verschiebung des beweglichen Körpers von der Kippposition in die aufrechte Position übertragen wird; und eine Führungsvorrichtung, welche ausgebildet ist, die Verschiebeoperation des beweglichen Körpers zwischen der aufrechten Position und der Kippposition zu führen, durch das Führen eines geführten Bauteils entlang einer Führungsschiene, welches in dem zweiten Haltekörper ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene den beweglichen Körper von der aufrechten Position in die Kippposition verschiebt, durch das Führen des geführten Bauteiles, sodass sich ein erster Haltebauteil des beweglichen Körpers, welcher durch den ersten Haltekörper gehalten wird, in eine Richtung der ersten Antriebskraft bewegt, zu einem Zeitpunkt, wenn die erste Antriebskraft auf den ersten Haltekörper wirkt, und den beweglichen Körper von der Kippposition in die aufrechte Position verschiebt, durch das Führen des geführten Bauteiles, sodass sich das erste Haltebauteil in eine Richtung der zweiten Antriebskraft bewegt, zu einem Zeitpunkt, an dem die zweite Antriebskraft an dem ersten Haltekörper angreift, und wobei die Führungsschiene ein bogenförmiges Führungsbauteil beinhaltet, welches das geführte Bauteil in einer Bogenform führt, zu einem Zeitpunkt der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft und zu einem Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft, und ein lineares Führungsbauteil beinhaltet, welches das geführte Bauteil in einer linearen Form führt, nach der initialen Anwendung der ersten Antriebskraft und bis zum Zeitpunkt der finalen Anwendung der zweiten Antriebskraft.
Das Anzeigesystem für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei das bogenförmige Führungsbauteil so ausgebildet ist, dass ein eingeschlossener Winkel an einer Seite des spitzen Winkels, der ausgebildet ist durch eine Richtung einer angreifenden Kraft auf das geführte Bauteil durch die erste Antriebskraft und eine tangentiale Linie der Bogenform an einem Angriffspunkt einer Kraft von dem geführten Bauteil, abhängig von der Kraft, welche an dem geführten Bauteil angreift, zu einem Zeitpunkt des Beginns der Anwendung der ersten Antriebskraft, 0 wird an einem Minimum, und der beinhaltete Winkel graduell anwächst, wenn sich das geführte Bauteil dem linearen Führungsbauteil annähert.
Das Anzeigesystem für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebsvorrichtung einen Wellenbauteil beinhaltet mit einem männlichen Schraubteil, welcher entlang einer Achsenrichtung gewunden ist, und welcher durch die Kraft der Kraftquelle um eine Achse rotiert, und ein Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil mit einem weiblichen Schraubbauteil, welches mit dem männlichen Schraubbauteil verschraubt ist, wobei das Bewegungsrichtungsumwandlungsbauteil mit dem ersten Haltekörper verbunden ist, um sich in eine Achsenrichtung hin und her zu bewegen im Zusammenhang mit der Rotation des Wellenbauteils.
Das Anzeigesystem für Fahrzeuge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzeigevorrichtung anzuzeigende Information anzeigt in mindestens der aufrechten Position und der Kippposition, wenn die Kippposition eine Position ist, in welcher die innere Region des Rahmens in Richtung einer Fahrzeugoberseite und Fahrzeugrückseite zeigt.