DE1274902B - Dach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1274902B
DE1274902B DED40453A DED0040453A DE1274902B DE 1274902 B DE1274902 B DE 1274902B DE D40453 A DED40453 A DE D40453A DE D0040453 A DED0040453 A DE D0040453A DE 1274902 B DE1274902 B DE 1274902B
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DE
Germany
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roof
spokes
webs
tension
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Pending
Application number
DED40453A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Deckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1274902B publication Critical patent/DE1274902B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Dach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Dach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, das annähernd eben ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Dachseitenträger durch Speichen verbunden sind.
  • Zum Auffangen und übertragen der Kräfte, die vom Fahrwerk des fahrenden Wagens über die Seitenwände in das Dach eines Fahrzeugs eingeleitet werden, wird dieses meist etwas nach oben gewölbt ausgeführt, wobei die Dachseitenträger meist kastenförmig mit hochragenden Stegen ausgebildet sind. Zum Halten des Dachhimmels sind Speichen unterhalb des Daches vorgesehen, die in auf den Dachseitenträgern angeordneten Haltelagern ruhen und diese verbinden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem annähernd ebenen, insbesondere auch bei einem leicht konkav gewölbten Dach ohne nennenswerte Beeinträchtigung der freien Höhe des Wageninnern eine ausreichende Steifigkeit und die erforderliche Belastbarkeit zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Speichen als Spannspeichen ausgebildet sind und die die Dachseitenträger verbindende Dachhaut stützen.
  • Die Spannspeichen können in ihrer Spannung einstellbar und zwischen Stegen angeordnet sein, die von den kastenförmig ausgebildeten Dachseitenträgern abragen, um eine Abstimmung zwischen Spannspeichen und Dachaußenhaut zu erzielen. Vorteilhaft ist dabei die in ihrem mittleren Teil konkave Dachaußenhaut ohne Befestigung über die Stege und die Dachseitenträger hinwegführt und erst im Gebiet der außenliegenden Wandungen der Dachseitenträger an diesen befestigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Seite eines Fahrzeugdaches mit einer einstellbaren Spannweite, F i g. 2 einen Querschnitt in derselben Ebene wie in F i g. 1. am anderen Ende der Spannspeiche, F i g. 3 eine Ansicht der Halterung der Spannspeiche gemäß F i g. 2 von außen und F i g. 4 je eine Ansicht von der Seite, von oben und von vorn auf eine Spannmutter.
  • Das Dach 5 eines niedrigen Personenkraftwagens ist in seinem mittleren Dachteil 6 leicht konkav gewölbt, wobei die Dachmitte gleichzeitig die Wölbungsmitte darstellt. Das Dach 5 ist durch einen Dachrahmen 8 versteift, der von der Dachaußenhaut 7 überdeckt wird.
  • Um ein Einsinken des schwach nach unten gewölbten, mittleren Dachteils 6 bei Belastung zu vermeiden und um andererseits durch Verwendung der üblichen Dachspiegel die Innenräumhöhe nicht zu beeinträchtigen und das Gewicht nicht zu erhöhen, sind die Dachseitenträger 9 und 9' des Dachrahmens 8 gegenseitig verspannt, wodurch ein nach oben gerichteter Druck entsteht. Die Verspannung erfolgt durch Anziehen mehrerer gleicher Spannspeichen 10, die im Abstand voneinander an den Oberseiten der Dachseitenträger 9 und 9', und zwar an deren Stegen 12' und 12" nachstellbar eingezogen sind (F i g. 1 und 2).
  • Die hohlen Dachseitenträger 9 und 9' sind kastenförmig ausgebildet und weisen eine innere Halbschale 11 und eine äußere Halbschale 11' auf, deren COffnungen gegeneinander gerichtet sind. Dabei verläuft die äußere Halbschale 11' an ihrer Außenseite 22' etwa in Bogenform nach unten, während sie innen zunächst annähernd waagerecht zur Wagenmitte gerichtet ist und mit dem etwa lotrecht hochgebogenen Steg 12' nach oben weist.
  • In gleicher Weise ist das innenliegende Ende der inneren Halbschale 11 als Steg 12" hochgebogen und mit dem Steg 12' der äußeren Halbschale 11' fest verbunden. über das obere Ende des äußeren Stegs 12' hinaus ist das innere Endstück der inneren Halbschale 11 erneut winkelförmig nach innen abgebogen. Sein oben etwa waagerecht verlaufender Schenkel 13 ist mit einem Dichtungsstreifen 14 belegt.
  • Die innere Halbschale 11 steigt im wesentlichen schräg etwa zu dem inneren, unteren Ende der äußeren Halbschale 11' an. Etwa in Höhe des Beginns des äußeren Bogens der äußeren Halbschale 11' ist die innere Halbschale 11 unter Bildung einer nach oben offenen U-Form nach unten abgebogen; an dem inneren Schenkel 15' dieser Durchbiegung 15 sind nach unten eine Dichtschnur 16 sowie auf seiner Innenseite die Befestigungsmittel 17 des Dachhimmels 18 angeordnet.
  • Der äußere, hochgerichtete Schenkel 15"' der Durchbiegung 15 steigt in etwa gleichem Abstand zum inneren Schenkel 15' bis zu dem nach unten weisenden Schenkel des Bogens der äußeren Halbschale 11' an. Das äußere Ende 19 der inneren Halbschale 11 ist mit dem äußeren Ende 20 der äußeren Halbschale 11' etwa im rechten Winkel nach außen abgebogen und fest verbunden.
  • Die beiden etwas schräg nach außen ansteigenden, äußeren Enden 19 und 20 der Halbschalen 11 und 11' bilden dabei den oberen Schenkel des festen Türrahmens. Sie sind zur Versteifung nach oben rinnenförmig ausgebildet, wobei das äußere Ende 19 der inneren Halbschale 11 etwa doppelt so weit nach außen reicht wie das äußere Ende 20 der äußeren Halbschale 11'. Es bildet mit seinem frei vorragenden Teil die Regenrinne 19' des Wagenkastens.
  • Der Seitenrand 7' der Dachaußenhaut 7 ist in der Regenrinne 19' befestigt. Vor dem äußeren Binnenrand 20' der äußeren Halbschale 11' ist die Dachaußenhaut 7 unter Zwischenlegen eines Dichtungsstreifens 21 schräg hochgeführt und in kurzem Bogen 22 auf die Höhe des oberen Endes des hochgerichteten Stegs 12' der äußeren Halbschale 11' gezogen. Hier wird sie von dem Schenkel 13 des anderen Stegs 12" unterstützt. Sie schließt einen Hohlraum 23 nach oben ab, der auf der einen Seite von dem äußeren Ende 20 und andererseits von dem Steg 12' der äußeren Halbschale 11' begrenzt wird; der Bogen 22 der Dachaußenhaut 7 liegt über dem Bogen der Außenseite 22' der Halbschale 11' und ist etwa gleich gekrümmt.
  • Unmittelbar neben dem abgedichteten Schenkel 13 ist der mittlere Dachteil 6 der Dachaußenhaut 7 etwas eingedrückt. Jede als Dachunterlage dienende, ebenfalls leicht durchgebogene Spannspeiche 10 ist in je ein Langloch 24 (F i g. 3) der hochgerichteten Stege 12' und 12" des einen Dachseitenträgers 9' eingezogen. Jedes Langloch 24 weist einseitig eine etwas größere lichte Weite auf als dem Durchmesser der Spannspeiche 10 entspricht, während das andere Ende 24' jedes Langlochs 24 auf den Umfang des angestauchten hinteren Endes 25 jeder Spannspeiche 10 erweitert ist, um das Einziehen der Spannspeichen 10 vom Wageninnern zu erleichtern. Nach dem Durchstecken des Endes 25 der Spannspeiche 10 in durch das erweiterte Ende 24' wird die Spannspeiche 10 auf den schmalen Teil verschoben.
  • Die flanschenförmigen Stege 12' und 12" des anderen Dachseitenträgers 9 sind mit einem dem Langloch 24 formähnlichen Langloch 26 versehen, dessen Weiten für den Einsatz einer Spannmutter 27 (F i g. 4) größer gehalten sind. Das freie, mit Gewinde versehene Ende 10' jeder Spannspeiche 10 wird auf der Seite des zweiseitigen abgeflachten, vorderen Teils 28 der Spannmutter 27 eingedreht und mit dieser in das aufgeweitete Ende des Langlochs 26 in den Stegen 12' und 12" des Dachseitenträgers 9 eingesetzt. Die Spannmutter 27 zeigt in der Mitte einen Halsteil 27' von etwas geringerem Durchmesser als das weite Ende des Langlochs 26. Mit diesem Halsteil 27' läßt sich die Spannmutter 27 zum Anziehen der Spannspeiche 10 in dem schmalen Langlochteil 26 auf die Spannspeiche 10 bis auf die gewünschte Länge einschrauben und mit einer vorher eingedrehten Gegenmutter 29 an den Stegen 12' und 12" sichern.
  • Auf diese Weise unterstützen die in erforderlichem Abstand voneinander eingezogenen Spannspeichen 10 die Dachaußenhaut 7 in ihrem schwach eingewölbten mittleren Dachteil 6. Dadurch ist das Dach ausreichend versteift.
  • Zur Vermeidung von Berührungsschäden und zur Geräuschverhinderung sind zwischen dem mittleren Dachteil 6 der Dachaußenhaut 7 und jeder Spannspeiche 10 an der Unterseite der Dachaußenhaut 7 eine oder mehrere dünne Dämmscheiben 30 aus Filz und Pappe od. dgl. angeklebt oder sonstwie befestigt.
  • Das Einziehen von Spannspeichen kann auch zur Halterung etwa ebener oder leicht hochgewölbter Dächer verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, das annähernd eben ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Dachseitenträger durch Speichen verbunden sind, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Speichen als Spannspeichen (10) ausgebildet sind und die die Dachseitenträger (9 und 9') verbindende Dachaußenhaut stützen.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Spannung einstellbaren Spannspeichen (10) zwischen Stegen (12' und 12") der kastenförmig ausgebildeten Dachseitenträger (9 und 9') angeordnet sind.
  3. 3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem mittleren Dachteil (6) konkave Dachaußenhaut (7) ohne Befestigung über die Stege (12' und 12") und die Dachseitenträger (9 und 9') hinwegführt und erst im Gebiet der außenliegenden Wandungen der Dachseitenträger (9 und 9') an diesen befestigt ist.
  4. 4. Dach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachseitenträger (9 und 9') aus Halbschalen (11 und 11') bestehen, deren innere, miteinander fest verbundene Stege (12' und 12") etwa lotrecht nach oben stehen, wobei das Ende jeder inneren Halbschale winkelförmig mit einem oben etwa waagerecht nach innen weisenden Schenkel (13) versehen ist.
  5. 5. Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12' und 12") der Dachseitenträger (9 und 9') einseitig erweiterte und nebeneinander etwa in gleichem Abstand angeordnete Langlöcher (24 bzw. 26) zur Aufnahme der Spannspeichen (10) aufweisen.
  6. 6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspeichen (10) am einen Ende (25) angestaucht sind und am anderen Ende ein Gewinde (10') zur Aufnahme einer Spannmutter (27) aufweisen, die in einem mittleren, halsförmigen Teil (27') eine etwas kleinere Weite besitzt, als sie der Weite der entsprechenden Langlöcher (26) in ihrem nicht erweiterten Teil entspricht.
  7. 7. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (7) über jedem kastenförmigen Dachseitenträger (9 und 9') einen Hohlraum (23) nach oben abschließt, der seitlich von dem abgebogenen Ende (20) und von dem Steg (12') der äußeren Halbschale (11') und unten ebenfalls von dieser begrenzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 994 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 239 318.
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