DE102017112209B3 - Trennvorrichtung für Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs sowie Cabriolet-Fahrzeug mit derartiger Trennvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Trennvorrichtung für einen Stauraum (36) eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck (12), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (18) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (18) nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, umfassend eine Trennwand (42), die den Stauraum (36) in einen Laderaum (38) und einen Verdeckablageraum (20) trennt und die um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse (A) zwischen einer horizontalen Laderaumerweiterungsstellung und einer vertikalen Ablageraumerweiterungsstellung verschwenkbar ist, wobei die Trennwand (42) mit einer Koppeleinrichtung (48) verbunden ist, die eine Verstellbewegung eines Verdeckelements in eine Schwenkbewegung der Trennwand (42) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass an einen der Schwenkachse (A) abgewandten Rand der Trennwand (42) eine Plane (44) angebunden ist, die mit ihrem der Trennwand (42) abgewandten Rand an einen Ablageraumboden (46) angebunden ist und die zumindest teilweise aus einem federelastischen Material gefertigt ist, so dass sie in der Laderaumerweiterungsstellung bezogen auf den Verdeckablageraum (20) konkav gewölbt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für einen Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Trennvorrichtung ist aus der Druckschrift
DE 198 34 850 A1 bekannt und dient dazu, einen Laderaum eines Cabriolet-Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Stellung eines Verdecks des Fahrzeugs hinsichtlich seiner Größe variabel auszulegen. Die Trennvorrichtung, die in dem Stauraum angeordnet ist, trennt diesen mittels zweier Trennwände in den Laderaum und einen Verdeckablageraum, in dem das Verdeck in seiner Ablagestellung angeordnet ist. In der Schließstellung des Verdecks, in der es einen Fahrzeuginnenraum überspannt, wird der Verdeckablageraum nicht benötigt, so dass letzterer zumindest teilweise als Laderaum nutzbar ist. Der Laderaum kann also in der Schließstellung des Verdecks erweitert werden. Hierzu werden die Trennwände in eine Laderaumerweiterungsstellung gebracht. In der Ablagestellung nehmen die Trennwände eine Ablageraumerweiterungsstellung ein, in welcher der Laderaum gegenüber dem Zustand in der Schließstellung des Verdecks verkleinert ist. Das Verstellen der Trennwände erfolgt durch Kopplung an ein Verdeckgestänge des Verdecks. - Aus der Druckschrift
DE 101 62 303 A1 ist ein verstellbarer Verdeckkastenboden bekannt, der in manueller Weise zwischen einer angehobenen Stellung, in der er eine Hutablage bildet, und einer abgesenkten Stellung verstellbar ist, in der er einen Verdeckablageraum von einem Laderaum des betreffenden Fahrzeugs trennt. In den Verdeckkastenboden ist ein Rollo integriert, das als Heckscheibenrollo genutzt werden kann. In der abgesenkten Stellung des Verdeckkastenbodens dient das Rollo auch zur Trennung des Verdeckablageraums von dem Laderaum. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß der einleitend genannten Gattung ausgebildete Trennvorrichtung zu schaffen, bei der der Stauraum gegenüber bekannten Lösungen einerseits besser geschützt ist und andererseits ein maximales Laderaumvolumen ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Trennvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Trennvorrichtung nach der Erfindung umfasst also eine Trennwand, die mit einer Koppeleinrichtung verbunden ist, die eine Verstellbewegung eines Verdeckelements in eine Schwenkbewegung der Trennwand um eine einzige Schwenkachse vorzugsweise ohne Translation umsetzt. Der Antrieb der Trennwand erfolgt mithin durch die Kinematik des Verdecks, die über die Koppeleinrichtung auf die Trennwand wirkt. Damit kann auf einen separaten Antrieb für die Trennwand verzichtet werden. Auch eine manuelle Betätigung der Trennwand ist nicht erforderlich, da dies in automatisierter Weise mittels der Kinematik für das Verdeck erfolgt.
- Bei der Trennvorrichtung nach der Erfindung ist an einen der Schwenkachse abgewandten Rand der Trennwand eine Plane angebunden, die mit ihrem der Trennwand abgewandten Rand an einen Ablageraumboden angebunden ist. Die Plane verhindert, dass das Verdeck in seinem abgelegten Zustand vom Laderaum aus durch Umgreifen der Trennwand zugänglich ist und schützt den Laderaum auch vor etwaig durch das Verdeck eingetragenes Tropfwasser und vor Verschmutzung.
- Um der Plane ein definiertes Erscheinungsbild zu verleihen bzw. zu gewährleisten, dass der Laderaum in der Schließstellung des Verdecks eine definierte Größe hat, ist die Plane aus einem federelastischen Material gefertigt sein, das so vorgespannt ist, dass die Plane in der Laderaumerweiterungsstellung bezogen auf den Verdeckablageraum konkav gewölbt ist. Hierzu kann auch mindestens eine Blattfeder in ein ansonsten vorspannungsfreie Material der Plane integriert sein.
- Die Plane kann ein bistabiles Element sein oder umfassen, das in der Ablageraumerweiterungsstellung bezogen auf den Verdeckablageraum konvex gewölbt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Trennvorrichtung nach der Erfindung umfasst die Koppeleinrichtung mindestens eine Seilzuganordnung mit ein oder zwei Seilzügen, mindestens ein zug- und druckfestes Antriebskabel und/oder mindestens einen Umlenkhebel. Insbesondere ein Seilzug oder ein zug- und druckfestes Antriebskabel kann platzsparend in einen Fahrzeugaufbau integriert werden und hinsichtlich seines Verlaufes an die Bedingungen in dem betreffenden Fahrzeug angepasst werden.
- Bei einer speziellen Ausführungsform der Trennvorrichtung nach der Erfindung ist die Koppeleinrichtung nur zum Verschwenken der Trennwand in eine Schwenkrichtung erforderlich. Das Verstellen der Trennwand in die andere Schwenkrichtung kann dann mittels einer Feder erfolgen, die die Trennwand in Richtung der Laderaumerweiterungsstellung oder in Richtung der Ablageraumerweiterungsstellung vorspannt.
- Alternativ oder zusätzlich kann eine Seilzuganordnung, die die Koppeleinrichtung bildet, zwei Seilzüge umfassen, von denen je nach erforderlicher Schwenkstellung jeweils einer in diese Schwenkstellung verschwenkt.
- Grundsätzlich kann die Betätigung der Trennwand bzw. der Koppeleinrichtung mittels eines beliebigen verstellbaren Verdeckelements bzw. Elements der Kinematik des Verdecks erfolgen. Vorzugsweise erfolgt aber die Betätigung der Trennwand zu Beginn des Verstellvorgangs beim Verstellen des Verdecks zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung. Daher ist die Koppeleinrichtung vorzugsweise an ein Verdeckelement angebunden, das eine frühe Verstellbewegung im Bewegungsablauf des Verdecks ausführt. Beispielsweise ist daher das Verdeckelement bei einem Faltverdeck ein Kinematikelement zum Verstellen eines heckseitigen Spannbügels des Verdecks oder der Spannbügel selbst und bei einem Klappdach bzw. RHT (retractable hard top) eine Heckscheibenschale des Verdecks. Der heckseitige Spannbügel ist bei einem Faltverdeck ein Spannelement, das einen faltbaren Verdeckbezug in der Schließstellung des Verdecks an seinem heckseitigen Rand begrenzt und in Fahrzeuglängsrichtung spannt. Bei einem Klappdach führt häufig eine Dachschale, die eine Heckscheibe aufnimmt, das heißt die Heckscheibenschale, die erste Bewegung aus. Die Koppeleinrichtung ist dann an ein Kinematikelement der Heckscheibenschale oder an die Heckscheibenschale selbst angebunden.
- Um zu verhindern, dass die Kinematik der Trennwand und/oder die Kinematik des Verdecks durch ein Auffahren der Trennwand auf einen etwaig in den Laderaum angeordneten Gegenstands beschädigt wird, weist eine bevorzugte Ausführungsform der Trennvorrichtung nach der Erfindung eine Leerlauf- bzw. Sicherungsanordnung auf. Die Leerlaufanordnung besteht vorzugsweise aus einer Feder, die der Kinematik der Trennwand zugeordnet ist. Beispielsweise ist eine derartige Feder in einer die Schwenkachse der Trennwand definierenden Lageranordnung angeordnet oder auch Bestandteil einer Bowdenzuganordnung, die die Koppeleinrichtung bildet. Damit ist bei Erkennen eines Hindernisses in der Bewegungsbahn der Trennwand eine Entkopplung der Trennwand von einer Verdeckkinematik möglich.
- Des Weiteren ist bei einer speziellen Ausführungsform der Trennvorrichtung nach der Erfindung ein Kollisionssensor vorgesehen, der mit einer Verdecksteuerung verbunden ist. Der Kollisionssensor detektiert Gegenstände im Bewegungsbereich der Trennwand und/oder der Plane und kann mit der Verdecksteuerung derartig zusammenwirken, dass bei Erkennen eines Hindernisses der Bewegungsablauf der Verdeckkinematik gestoppt wird.
- Die Erfindung hat auch ein Cabriolet-Fahrzeug zum Gegenstand, das ein Verdeck, das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, einen Stauraum sowie eine Trennvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art umfasst.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Trennvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung eines Heckbereichs eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Trennvorrichtung in deren Laderaumerweiterungsstellung; und -
2 eine1 entsprechende Ansicht, jedoch in einer Ablageraumerweiterungsstellung der Trennvorrichtung. - In der Zeichnung ist ein als Cabriolet ausgebildetes Fahrzeug
10 dargestellt, der mit einem verstellbaren Verdeck12 versehen ist. Das verstellbare Verdeck12 ist im vorliegenden Fall als Faltdach ausgebildet und umfasst mithin einen Verdeckbezug14 aus einem faltbaren wetterfesten Stoff, der mittels eines Verdeckgestänges16 zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum18 überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum18 nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, in der das Verdeck von einem heckseitigen Verdeckablageraum20 aufgenommen ist. - Das Verdeckgestänge
16 umfasst bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung22 mit zwei Hauptlenkern24 und26 , die schwenkbar an einem jeweiligen fahrzeugfesten Hauptlager28 gelagert sind. An den Hauptlagern28 ist des Weiteren jeweils ein als Elektroantrieb oder Hydraulikantrieb ausgebildeter Hauptantrieb angeordnet, der bei entsprechender Betätigung die Lenkeranordnung22 verschwenkt. - Das Verdeckgestänge
16 umfasst einen heckseitigen Spannbügel32 , der in der Schließstellung des Verdecks12 den Verdeckbezug14 an seinem hinteren Rand begrenzt und ebenfalls schwenkbar an den beidseits angeordneten Hauptlagern28 gelagert ist. Der Spannbügel32 liegt in der Schließstellung des Verdecks (1 ) auf einem verschwenkbaren Verdeckkastendeckel34 auf, der den Verdeckablageraum20 in seiner Schließstellung oben verschließt. - Um den Verdeckkastendeckel
34 in eine Öffnungsstellung verschwenken und das Verdeck12 in dem Verdeckablageraum20 ablegen zu können, wird zunächst der Spannbügel32 nach oben verschwenkt (vgl.2 ). Anschließend kann der Verdeckkastendeckel34 in Heckrichtung nach oben verschwenkt werden, woraufhin das Verdeck12 einschließlich Spannbügel32 in den Verdeckablageraum20 abgelegt werden kann. Anschließend kann der Verdeckkastendeckel34 wieder in seine Schließstellung verschwenkt werden. - Das Fahrzeug
10 hat in seinem Heckbereich einen Stauraum36 , der einerseits den Verdeckablageraum20 und andererseits einen von der Heckseite des Fahrzeugs10 aus zugänglichen Laderaum38 umfasst. Der Laderaum38 ist von dem Verdeckablageraum 20 durch eine Trennvorrichtung40 getrennt. Die Trennvorrichtung40 ist variabel ausgebildet, so dass der Laderaum38 in Abhängigkeit von der Stellung des Verdecks 12 verkleinert (2 ) oder vergrößert (1 ) werden kann. Hierzu umfasst die Trennvorrichtung40 eine Trennwand42 , die um eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Achse A zwischen einer horizontalen Laderaumerweiterungsstellung (1 ) und einer vertikalen Ablageraumerweiterungsstellung (2 ) verstellt werden kann. An ihrem der Schwenkachse A abgewandten Rand ist an die Trennwand 42 eine Plane44 angebunden, die aus einem federelastischen Material bestehen und damit in ihrer jeweiligen Lage formstabil sein kann. Alternativ können in die Plane44 Federelemente bzw. Blattfedern integriert sein, die sie in Form halten. An ihrem der Trennwand42 abgewandten Rand ist die Plane44 an einen Boden46 des Verdeckablageraums20 angebunden. - Um die Trennwand
42 und mit ihr zusammen die Plane44 verstellen zu können, ist an die Trennwand42 eine als Bowdenzug ausgebildete Koppeleinrichtung48 angebunden, welche mit ihrem der Trennwand42 abgewandten Ende an den Spannbügel32 bzw. eine Kinematik desselben im Bereich des Hauptlagers38 angebunden ist. Über die Koppeleinrichtung48 kann damit bei einem Verschwenken des Spannbügels32 aus der Spannstellung, in der er auf dem Verdeckkastendeckel34 aufliegt, in eine Hubstellung (2 ) die Trennwand42 aus der horizontalen Laderaumerweiterungsstellung in die in2 dargestellte Ablageraumerweiterungsstellung verschwenkt werden. Die Trennwand42 bildet dann die heckseitige Begrenzung des Verdeckablageraums20 und die Plane44 die bodenseitige Begrenzung desselben anschließend an den Verdeckkastenboden46 . - Die Koppeleinrichtung
48 umfasst zwei Seilzüge, von denen bei einer entsprechenden Betätigung der Spannbügelkinematik einer die Trennwand42 in die Laderaumerweiterungsstellung und der andere bei einer entsprechenden Betätigung der Spannbügelkinematik die Trennwand42 in die Ablageraumerweiterungsstellung zieht. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Fahrzeug
- 12
- Verdeck
- 14
- Verdeckbezug
- 16
- Verdeckgestänge
- 18
- Fahrzeuginnenraum
- 20
- Verdeckablageraum
- 22
- Lenkeranordnung
- 24
- Hauptlenker
- 26
- Hauptlenker
- 28
- Hauptlager
- 30
- Hauptantrieb
- 32
- Spannbügel
- 34
- Verdeckkastendeckel
- 36
- Stauraum
- 38
- Laderaum
- 40
- Trennvorrichtung
- 42
- Trennwand
- 44
- Plane
- 46
- Boden
- 48
- Koppeleinrichtung
Claims (9)
- Trennvorrichtung für einen Stauraum (36) eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck (12), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (18) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (18) nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, umfassend eine Trennwand (42), die den Stauraum (36) in einen Laderaum (38) und einen Verdeckablageraum (20) trennt und die um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse (A) zwischen einer horizontalen Laderaumerweiterungsstellung und einer vertikalen Ablageraumerweiterungsstellung verschwenkbar ist, wobei die Trennwand (42) mit einer Koppeleinrichtung (48) verbunden ist, die eine Verstellbewegung eines Verdeckelements in eine Schwenkbewegung der Trennwand (42) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass an einen der Schwenkachse (A) abgewandten Rand der Trennwand (42) eine Plane (44) angebunden ist, die mit ihrem der Trennwand (42) abgewandten Rand an einen Ablageraumboden (46) angebunden ist und die zumindest teilweise aus einem federelastischen Material gefertigt ist, so dass sie in der Laderaumerweiterungsstellung bezogen auf den Verdeckablageraum (20) konkav gewölbt ist.
- Trennvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (48) mindestens eine Seilzuganordnung, mindestens ein zug- und druckfestes Antriebskabel und/oder mindestens einen Umlenkhebel umfasst. - Trennvorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzuganordnung zwei Seilzüge umfasst, von denen einer bei entsprechender Betätigung durch Ausüben einer Zugkraft die Trennwand (42) in die horizontale Laderaumerweiterungsstellung und der andere bei entsprechender Betätigung durch Ausüben einer Zugkraft die Trennwand (42) in die vertikale Ablageraumerweiterungsstellung verschwenkt. - Trennvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (42) mittels einer Feder in Richtung der Laderaumerweiterungsstellung oder in Richtung der Ablageraumerweiterungsstellung vorgespannt ist. - Trennvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckelement ein Kinematikelement zum Verstellen eines heckseitigen Spannbügels (32) des Verdecks (12) oder einer Heckscheibenschale des Verdecks ist. - Trennvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Plane in der Ablageraumerweiterungsstellung bezogen auf den Verdeckablageraum konvex gewölbt ist. - Trennvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die bei Erkennen eines Hindernisses in der Bewegungsbahn der Trennwand (42) die Trennwand (42) von einer Verdeckkinematik entkoppelt. - Trennvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , gekennzeichnet durch einen Kollisionssensor, der mit einer Verdecksteuerung verbunden ist. - Cabriolet-Fahrzeug, umfassend ein Verdeck (12), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (18) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeugraum (18) nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, einen Stauraum (36) sowie eine Trennvorrichtung (40) nach eine der vorstehenden Ansprüche.
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