DE102017008721A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Hochhausbrandbekämfpung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Hochhausbrandbekämfpung Download PDF

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    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting
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Abstract

Feuerlöschvorrichtung an einem Helikopter 2 zur Hochhausbrandbekämpfung, umfassend einen dreh- und neigbaren, am oder im Helikopter 2 angebrachten Löschmonitor 3, bestehend aus mindestens einem Strahlrohr 9, und einer Steuerungsvorrichtung 14 für ein Strahlrohr 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strahlrohr 9 mittels eines Hochdruckschlauchs 4 über eine Schlauchtrommel 5, eine Hochdruckpumpe 6, einer Antriebsvorrichtung 7 mit einem Löschmittelreservoir 8, 17 verbunden ist, wobei die Schlauchtrommel 5, die Hochdruckpumpe 6, die Antriebsvorrichtung 7 und das Löschmittelreservoir 8 am Boden verortet sind, Fig.1.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der unabhängigen Hauptansprüche 1 und 7. Feuerlöschverfahren und -vorrichtungen zur Hochhausbrandbekämpfung sind in vielfältiger Weise bekannt wie bspw. der Einbau von Sprinkleranlagen. Zahlreiche Vorschläge für luftbasierte Verfahren und Vorrichtungen zur Hochbrandbekämpfung von außen sind ebenfalls bekannt; hierbei wird in der Regel ein Helikopter eingesetzt, an welchem eine Feuerlöschvorrichtung angebracht ist und der in entsprechenden Behältnissen das Löschmittel, überwiegend Wasser oder auch Schaum, mitführt.
  • So wird in CH 697 599 B1 eine Feuerlöschvorrichtung an Hubschraubern vorgeschlagen, wobei der Hubschrauber über eine Teleskopkanone mit einem Löschrohr verfügt, das mit auswechselbaren Löschmittelbehältern verbunden ist und das zentrisch koaxial in ein brennendes Gebäude eingeschoben werden kann.
  • In DE000008320397U1 wird ein Lastenhubschrauber beschrieben, bei dem im Bereich des Kufengestelles einen Löschmitteltank befestigt ist und dieser Tank mit einer Sprüheinrichtung verbunden ist.
  • In EP000001479605B1 wird ebenfalls ein Helikopter mit Sprühdüsen, die am Rumpf angebracht sind, vorgeschlagen, wobei der Helikopter seitliche oder an der Unterseite befindliche Strömungssteuerungsvorrichtungen umfasst, um die vom Rotor verursachten Abwinde vom Rumpf fernzuhalten, vermutlich zur Vermeidung von Strömungswirbeln unterhalb der Maschine.
  • EP000002256037A1 beschreibt einen Helikopter zur Brandbekämpfung von Hochhäusern und zur Personenrettung. Der Helikopter umfasst einen montierbaren Löschmitteltank und einen Rettungskorb der vom Helikopter abgelassen werden kann, wobei entsprechende Versorgungsleitungen zwischen Helikopter und Rettungskorb bestehen, insbesondere einen mit dem Löschmitteltank verbundenen und ausziehbaren Schlauch. Über den Schlauch wird dann Löschmittel in den Rettungskorb geleitet, wo ein Feuerwehrmann den Löschangriff vornimmt. Die erfindungsrelevanten Aspekte der Personenrettung sind hier ohne Bedeutung.
  • Die bisher vorgeschlagenen Löschverfahren bzw. -vorrichtungen auf der Basis eines Helikopters gehen immer davon aus, dass sich im oder am Helikopter ein Löschmitteltank und eine Löschvorrichtung befinden, so dass ein autarkes, ortsunabhängiges Löschen durch das gesamten System ermöglicht wird. Der Vorteil des ortsunabhängiges Löschens wird dabei allerdings erkauft durch eine beträchtliche Zunahme des zu bewegenden Gesamtgewichts, da beim Start immer auch des gesamte Löschmittel im Löschmitteltank mit bewegt werden muss. Ferner muss der Löschvorgang unterbrochen werden, wenn der Löschmitteltank leer ist, um dann entsprechend neues Löschmittel aufzunehmen.
  • Da bei einer Feuerbekämpfung aus der Luft in Hochhausnähe eher leichte und wendige Helikopter einzusetzen sind, die bspw. bei einem Leergewicht von 1,5 t ein zulässiges Startgewicht von rd. 3 t haben, empfiehlt es sich, die Zuladung entsprechend zu minimieren, d.h. dass das schwere Löschmittel nicht mitgeführt wird. Vielmehr ist es sinnvoll, am Helikopter einen Hochdruck-Löschmonitor mit einem vorzugsweisen Druck von über 200 bar vorzusehen und ihn mit einem Hochdruckschlauch an einem Löschmittelreservoir, das sich auf dem Boden befindet, zu verbinden. Ein solcher Helikopter ist damit leicht in der Lage, einen 500 m langen Hochdruckschlauch, in die Höhe zu ziehen und dann einen Brand in einem bis zu 500 m hohen Gebäude kontinuierlich zu bekämpfen. Ein 500 m langer Hochdruckschlauch, für 250 bar ausgelegt, hat ein Materialgewicht von rd. 400 kg und ein Wassergewicht im Schlauch von rd. 100 kg. Damit verbleibt immer noch rd. 1 t Zuladung für zwei Besatzungsmitglieder, Löschmonitor, Lastwinde und Steuervorrichtung. Um ein Reißen des Hochdruckschlauchs zu verhindern, wird er über seine gesamte Länge über geeignete Schlauchklemmen mit einem Tragseil verbünden; so kann bspw. ein Drahtseil mit einem Durchmesser von 8 mm eine Gewicht von rd. 700 kg ohne weiteres tragen. Die bodenbasierte Verfahrenstechnik wird dabei auf ein Trägerfahrzeug, vorzugsweise selbstfahrend, montiert. Das Strahlrohr ist teleskopierbar, damit der austretende Löschwasserstrahl nicht durch die von den Rotorblättern erzeugten Abwinde beeinflusst wird.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Hochhausbrandbekämpfung vorzuschlagen, die die Nachteile nach dem Stand der Technik nicht aufweisen, dass also kein zusätzliches Gewicht durch das Löschmittel für den Helikopter auftritt und eine kontinuierliche Brandbekämpfung ermöglicht wird. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und einer Vorrichtung nach Anspruch 7. Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben. Es zeigt:
    • 1: Schematische Darstellung der Hochhausbrandbekämpfung
    • 2: Löschmonitor
  • Das Löschverfahren (1) umfasst einen Helikopter 2 mit einem dreh- und neigbaren Löschmonitor 3 (2), bestehend aus mindestens einem telekopierbaren Strahlrohr 9, einer Lichtquelle 10 und einer hochauflösenden Kamera 11, vorzugsweise einem Hochleistungsstrahler, sowie eine Steuerungsvorrichtung 14 für den Löschmonitor. Diese Steuerungsvorrichtung 14 für den Löschmonitor kann durch die Besatzung des Helikopters oder durch am Boden befindliches Personal durch eine geeignete Fernwirktechnik bedient werden; hierzu werden die Bilder der Kamera auf entsprechende Bildschirme übertragen. Das mindestens eine Strahlrohr 9 des Löschmonitors 10 ist über einen Hochdruckschlauch mit einer am Boden befindlichen Hochruckpumpe 6 verbunden, die über eine geeignete Antriebsvorrichtung 7 verfügt. Die Hochdruckpumpe 6 ist auf der Vordruckseite mit einem ebenfalls am Boden befindlichen Löschmittelreservoir 8, im einfachsten Fall einem Wasserhydrant, verbunden. Vor dem Start des Helikopters 2 wird das mindestens eine Strahlrohr 9 mit dem Hochdruckschlauch 4 verbunden. Nach dem Start wird der Hochdruckschlauch 4 durch den aufsteigenden Helikopter 2 von einer Schlauchtrommel 5 abgehaspelt; ggf. wird das Abhaspeln durch einen Antrieb für die Schlauchtrommel 5 unterstützt. Alternativ kann der Hochdruckschlauch 4 durch eine geeignete Vorrichtung 13, bspw. eine Lastwinde, am Helikopter 2 hochgezogen werden, um dann mit dem Strahlrohr 9 verbunden zu werden. Die am Boden befindlichen Komponenten des gesamten Löschverfahrens sind vorzugsweise auf einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug 15 oder alternativ auf einem Anhänger mit Zugmaschine montiert, wobei das Löschmittelreservoir 8 dann in schnell wechselbaren Behältnissen mitgeführt wird; alternativ ist der Anschluss an einem Wasserhydranten 17 durch geeignete Schlauchverbindungen 16 möglich. Der Hochdruckschlauch 4 kann aus Sicherheitsgründen durch Schlauchtrennvorrichtungen 18, am Helikopter 2 durch die Besatzung und am Boden durch das Bodenpersonal gekappt werden, sobald Gefahr für die beteiligten Einsatzkräfte besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hochhaus
    2
    Helikopter
    3
    Löschmonitor
    4
    Hochdruckschlauch
    5
    Schlauchtrommel
    6
    Hochdruckpumpe
    7
    Antriebsvorrichtung
    8
    Löschmittelreservoir
    9
    teleskopierbares Hochdruck-Strahlrohr
    10
    Lichtquelle
    11
    Kamera
    12
    Schlauchtrommelantrieb
    13
    Lastwinde
    14
    Steuervorrichtung
    15
    Trägerfahrzeug
    16
    Schlauch
    17
    Wasserhydrant
    18
    Schlauch- und Tragseiltrennvorrichtung
    19
    Tragseil
    20
    Schlauchklemme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 697599 B1 [0002]
    • DE 000008320397 U1 [0003]
    • EP 000001479605 B1 [0004]
    • EP 000002256037 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Hochhausbrandbekämpfung umfassend einen Helikopter 2 mit einem dreh- und neigbaren Löschmonitor 3, bestehend aus mindestens einem Strahlrohr 9, und einer Steuerungsvorrichtung 14 für das Strahlrohr 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses teleskopierbare Strahlrohr 9 mittels eines Hochdruckschlauchs 4 über eine Schlauchtrommel 5, eine Hochdruckpumpe 6, eine entsprechende Antriebsvorrichtung 7 mit einem Löschmittelreservoir 8, 17 verbunden ist, wobei Schlauchtrommel 5, Hochdruckpumpe 6, Antriebsvorrichtung 7 und Löschmittelreservoir 8, 17 am Boden verortet sind, dass der Löschangriff zur Hochhausbrandbekämpfung mit einem Strahlrohr 9 mittels einer Steuervorrichtung 14 am Helikopter 2 durch die Helikopterbesatzung oder das Bodenpersonal bedient wird, dass der Hochdruckschlauch 4 mittels geeigneter Schlauchklemmen 20 mit einem am Helikopter 2 befestigten Tragseil 19 verbunden ist und dass der Hochdruckschlauch 4 mit dem Tragseil 19 in Gefahrensituation durch zwei Schlauch- und Tragseiltrennvorrichtung 18, davon eine am Helikopter 2 und eine am Trägerfahrzeug 15 gekappt werden kann und
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochdruckschlauch 4 bei gelandetem Helikopter mit einem Strahlrohr 9 eines Löschmonitors 3 verbunden wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochdruckschlauch 4 durch eine Lastwinde 13 vom fliegenden Helikopter 2 nach oben gezogen und dann mit einem Strahlrohr 9 eines Löschmonitors 3 verbunden wird.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Löschmonitor 3 eine Kamera 11 und/oder eine Lichtquelle 10 umfasst.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlauchtrommel 5, eine Hochdruckpumpe 6, eine Antriebsvorrichtung 7 und ein Löschmittelreservoir 8 auf einem Trägerfahrzeug untergebracht sind, wobei das Löschmittelreservoir 8 wechselbar ausgeführt ist.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschsystem über eine geeignete Fernwirkeinrichtung für das Bodenpersonal verfügt, um über eine Steuervorrichtung 14 ein Strahlrohr 9 bzw. einen Feuerlöschmonitor 3 bedienen zu können.
  7. Feuerlöschvorrichtung an einem Helikopter 2 zur Hochhausbrandbekämpfung, umfassend einen dreh- und neigbaren, am oder im Helikopter 2 angebrachten Löschmonitor 3, bestehend aus mindestens einem teleskopierbarem Strahlrohr 9, und einer Steuerungsvorrichtung 14 für ein Strahlrohr 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strahlrohr 9 mittels eines Hochdruckschlauchs 4 mit einem Tragseil 19 über eine Schlauchtrommel 5, eine Hochdruckpumpe 6, einer Antriebsvorrichtung 7 mit einem Löschmittelreservoir 8, 17 verbunden ist, wobei die Schlauchtrommel 5, die Hochdruckpumpe 6, die Antriebsvorrichtung 7 und das Löschmittelreservoir 8 am Boden auf einem Trägerfahrzeug verortet sind und der Hochdruckschlauch 4 mit dem Tragseil 19 über Schlauch- und Tragseiltrennvorrichtungen 18 verfügt
  8. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der Löschmonitor 3 eine Kamera 11 und/oder eine Lichtquelle 10 umfasst.
  9. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Helikopter 2 über eine Lastwinde 13 zum Hochziehen des Hochdruckschlauchs 4 verfügt.
  10. Feuerlöschvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine geeignete Fernwirktechnik zur Bedienung eines Feuerlöschmonitors 3 bzw. eines Strahlrohrs 9 über die Steuervorrichtung 14 umfasst.
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