DE2053252C3 - Anordnung zum Abstützen eins aufrichtbaren Flugzeugfangnetzes - Google Patents

Anordnung zum Abstützen eins aufrichtbaren Flugzeugfangnetzes

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DE2053252C3
DE2053252C3 DE2053252A DE2053252A DE2053252C3 DE 2053252 C3 DE2053252 C3 DE 2053252C3 DE 2053252 A DE2053252 A DE 2053252A DE 2053252 A DE2053252 A DE 2053252A DE 2053252 C3 DE2053252 C3 DE 2053252C3
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Leif Mathias Norrkoeping Borehag (Schweden)
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
    • B64F1/027Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using net or mesh

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Description

netz ist an einem nach oben bogenförmig gewölbten Träger 7 durch ein Aufhängeseilsystem 6 aufgehangen.
Der bogenförmige Träger 7 besteht aus bogenförmigen Gasröhren 8 aus einem flexiblen Material, s welches ein gasdichter synthetischer Gummi sein kann, der auf einem Gewebe angeordnet in einer schützenden und verstärkenden Hülle aus flexiblem Material, z. B. aus einem synthetischen Gewebe oder aus einem synthetischen Band, eingehüllt ist. to
Wenn das Fangnetz aufgerichtet werden soll, wird Gas oder Luft unter einem über dem atmosphärischem Druck liegenden Druck in die Gasröhren 8 <aus einem Vorratsbehälter oder einer Pumpe 9 eingeführt. Der bogenförmige Träger hebt dann vom Boden ab und nimmt die in F i g. 1 dargestellte Lage ein. Wenn das Fangnetz abgesenkt werden soll, wird das Gas aus den Gasröhren entleert, worauf der bogenförmige Träger zusammenfällt und auf dem Boden liegt
Die Gasröhren 8 haben ein gemeinsames Anordnungsschema und sind mit einem flexiblen Material 11 zur Aufnahme von Schub- und Zugkräften verbunden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Gasröhren so angeordnet, daß der mittlere Abschnitt des bogenförmigen Trägers eine vertikale Dicke aufweist, die größer als die horizontale Breite des Trägers an seinem Fußteil ist. Der bogenförmige Träger ist gegen seitliche Kräfte durch Seile 12 abgespannt, die am Boden befestigt und mit dem Träger über Abschereinrichtungen verbunden sind, welche abreißen, wenn ein Flugzeug das Fangnetz berührt. Die Fußenden des bogenförmigen Trägers sind ebenfalls mit dem Boden durch Abschereinrichtungen verbunden.
Das Aufhängeseilsystem 6 weist eine große Anzahl von Abschereinrichtungen 13 als Verbindungsglieder zu dem oberen Teil des Netzes auf. Diese Abschereinrichtungen übertragen in ihrer Gesamtheit dte Aufrichtekräfte, wenn das Fangnetz hochgezogen wird, scheren jedoch nacheinander der Reihe nach ab, wenn ein Flugzeug durch das Fangnetz angehalten wird. Auf diese Weise wiid das Flugzeug nicht durch Extrakräfte belastet, die von der Aufhängung des Fangnetzes herrühren.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Bremse.
Das Gas kann auch feuertechnisch erhalten werden.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung ist das Fangnetz an dem Punkt am höchsten, wo es durch das Flugzeug getroffen wird, was erwünscht ist. Es gibt hier keine Metallpfosten oder Stahlseile, welche das Flugzeug zerstören könnten. Da die Abschereinrichtungen des Netzaufhängesystems der Reihe nach hintereinander abscheren, wird das Flugzeug nicht durch schädliche Belastungen von dem Aufhängesystem her beaufschlagt.
Nach dem Zusammenlegen wird das Netz und der Träger durch eine Schutzmatte abgedeckt, welche entlang den langen Seiten und gegebenenfalls auch entlang den kurzen Seiten mit dem Boden durch Verbindungsglieder beispielsweise durch bekannte Abschereinrichtungen oder Splinte verbunden ist, welche so ausgebildet sind, daß sie abscheren oder aufmachen, wenn das Netz angehoben werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 dem SeQ in der Mitte des Netzes liegt, wo das Flug-Patentansprüche: zeug aufgefangen werden sollte. Selbstverständlich wäre es besser, wenn das Flugzeug am höchsten
1. Anordnung zum Abstützen eines aufrichtba- Punkt des Netzes gefangen werden könnte. Ein weiren Flugzeugfangnetzes an einer Flugzeuglande- 5 terer Nachteil besteht darin, daß die MetaUpfosten bahn mit einem sich quer über die Landebahn und das Stahlseil das Flugzeug beschädigen können, oder eine Verlängerung der Landebahn erstrek- wenn dieses das Fangnetz außermittig berührt, was kenden, das Netz von oben haltenden, aufzurich- leicht der Fall sein kann.
tenden Träger, dadurch gekennzeich- Aufgabe der Erfindung ist es, ein leicht aufrichtba-
n e t, daß der Träger (7) aus wenigstens einer im io res und zusammenlegbares Flugzeugfangnetz zu aufgerichteten Zustand nach oben bogenförmig schaffen, bei dem keine Metallpfosten oder Stahlseile
gewölbten, durch einen Vorratsbehälter oder eine zu seiner Halterung erforderlich sind, die das lan-
Pumpe(9) mit einem gasförmigen Medium ge- dende Flugzeug zerstören könnten und welches an füllten Gasröhre (8) aus flexiblem Material be- der Stelle am höchsten ist, an der es vom landenden
steht 15 Flugzeug getroffen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß Jadurch gekennzeichnet, daß die Gasiöhre (8) aus einem löst, daß der Träger aus wenigstens einer im aufgegasdichten gewebeverstärkten synthetischen gum- richteten Zustand nach oben bogenförmig gewölbten, miartigen Material besteht. durch einen Vorratsbehälter oder eine Pumpe mit
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- ao einem gasförmigen Medium gefüllten Gasröhre aus durch gekennzeichnet, daß die Gasröhre (8) von flexiblem Material besteht. Durch diese Anordnung einer schützenden und verstärkenden Hülle aus ist das Flugzeugfangnetz an der Stelle am höchsten, einem flexiblen Material umgeben ist. wo es durch das landende Flugzeug getroffen wird,
4. Anordnung nach Anspruch 3,' dadurch ge- was besonders erwünscht ist. Es gibt hier keine Mekennzeichnet, daß die Hülse aus synthetischem »5 tallpfosten oder Stahlseile, welche das Flugzeug beGewebe oder synthetischem Band besteht. schädigen könnten.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis Es ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 4, gekennzeichnet durch mehrere Gasröhren (8), 2526 541) Fangseile für das Erfassen durch einen die untereinander mit einem flexiblen Material Fanghaken dadurch geringfügig über die Landebahn (11) zur Aufnahme von Schub- und Zugkräften 3» anzuheben und im angehobenen Zustand zu halten, verbunden sind. daß man in der Nähe der Enden eines jeden quer
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- über die Landebahn zu spannenden Fangseiles aufkennzeichnet, daß der Träger (7) an dem Scheitel blasbare Kissen anordnet, die im aufgeblasenen Zueine vertikale Dicke aufweist, die größer ist als stand das Fangseil so weit über der Landebahn haldie horizontale Breite an dem Fußpunkt. 35 ^n, daß es von einem am Flugzeug befestigten Fang-
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 haken erfaßt werden kann.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bogen- Weiterhin ist es bekannt (USA.-Patentschrift förmige Träger (7) seitlich durch Seile (12) 3 167 277), aufblasbare Kissen unter den Halterunabgespannt ist, die mit dem Boden verbunden gen eines Fangseiles innerhalb einer Vertiefung der sind und mittels Abschereinrichtungen an dem 4° Landebahn anzuordnen, die im aufgeblasenen Zu-Träger (7) angreifen. stand das Fangseil etwas über die Oberfläche der
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis Landebahn anheben, damit es von einem am landen-
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2) an den Flugzeug befestigten Fanghaken erfaßbar ist.
den Fußenden durch Abschereinrichtungen fest- Es ist auch bekannt (französische Zeitschrift »Air gelegt ist, die beim Auf treffen des Flugzeuges auf 45 et cosmos« V 6, Nr. 275 vom 4. 1. 1969), Stahlpfodas Netz abscheren. sten, die zur Halterung eines Flugzeugfangnetzes die-
9. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis nen, aus entsprechend tiefen Bohrungen in der Lan-
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2) an debahn ausfahrbar anzuordnen, wobei zum Hochfahdem bogenförmigen Träger (7) durch ein Seilsy- ren der Pfosten mehrere aufblasbare und flexible stem (6) an Abschereinrichtungen aufgehangen 50 Körper dienen, die unterhalb der Pfosten angeordnet ist, welche bei Berührung des Netzes durch das sind.
Flugzeug abscheren. Es ist grundsätzlich bekannt (USA.-Patentschrift
2 770 431), bei Flugzeugfangnetzen Abschereinrich-
>— tungen in die verschiedenen Halterungen einzubauen.
55 Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung den Unteransprüchen.
zum Abstützen eines aufrichtbaren Flugzeugfangnet- · Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
zes an einer Flugzeuglandebahn mit einem sich quer dargestellt. Es zeigt
über die Landebahn oder die Verlängerung der Lan- F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfin-
debahn erstreckenden, das Netz von oben haltenden, 60 dungsgemäßen Anordnung zum Abstützen eines
aufzurichtenden Träger. Flugzeugföngnetzes;
Es ist bekannt (britische Patentschrift 893 458), Fig.2, 3 und 4 jeweils einen Schnitt nach der Li-
Flugzeugfangnetze an zusammenklappbaren Pfosten nie H-II, IH-III und IV-IV in F i g. 1.
aufzuhängen, zwischen denen das Netz im aufgerich- Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Landebahn,
teten Zustand an einem Seil gehalten ist und sieh 65 Am einen Ende der Landebahn ist ein Fangnetz 2
zwischen den Pfosten entsprechend der parabolischen angeordnet. Das Fangnetz weist Köpf- und Fußseile
Form, die das Seil annimmt, erstreckt, wobei die kür- 3 und 4 und weitere Seile 5 auf, die sich senkrecht
Λϊ:β iSB&ste Entfernung zwischen der Bodenoberfläche und zwischen den Seilen 3 und 4 erstrecken. Das Fang-
DE2053252A 1969-11-14 1970-10-29 Anordnung zum Abstützen eins aufrichtbaren Flugzeugfangnetzes Expired DE2053252C3 (de)

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SE15626/69A SE345108B (de) 1969-11-14 1969-11-14

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DE2053252A1 DE2053252A1 (de) 1971-06-09
DE2053252B2 DE2053252B2 (de) 1973-07-26
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US3661348A (en) 1972-05-09
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GB1298132A (en) 1972-11-29
FR2067297A1 (de) 1971-08-20

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