DE102017007361B4 - Einarmstrebe für ein Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Einarmstrebe (14) für ein Fahrrad, wobei an der Einarmstrebe (14) ein Laufrad befestigbar ist, wobei die Einarmstrebe (14) an einem Fahrradrahmen (10) befestigbar ist, wobei die Einarmstrebe (14) derart ausgebildet ist, dass der Anordnungswinkel zwischen der Einarmstrebe (14) und dem Fahrradrahmen (10) verstellbar ausgebildet ist, wobei die Einarmstrebe (14) zur Befestigung eines Transportbehälters (28) ausgebildet ist, und wobei eine Führung am Transportbehälter (28) befestigbar ist zur beweglichen Führung des Transportbehälters (28) an einem Sitzrohr des Fahrradrahmens (10).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einarmstrebe für ein Fahrrad. Fahrräder werden nicht nur zur Fortbewegung verwendet, sondern zunehmend auch zum Transport von zum Beispiel Einkäufen. Hierbei ist die Möglichkeit eines Fahrrads größere Lasten zu transportieren limitiert. Typischerweise weisen Fahrräder Fahrradkörbe auf, in die begrenzte Lasten eingegeben werden können und mit denen diese Lasten transportiert werden können. Lediglich durch Zusatzmaßnahmen wie der Mitführung eines Fahrradanhängers kann die Beladungsleistung eines Fahrrads erhöht werden. Hierunter leidet dann aber die Leistungsfähigkeit des Fahrrads beziehungsweise ein großes weiteres Element wie eben ein Fahrradanhänger muss mitgeführt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrrad zu ermöglichen, welches gute Fahreigenschaften mit der Möglichkeit verbindet größere Lasten zu transportieren.
  • Die Druckschrift DE 103 19 832 A1 betrifft ein Fahrrad mit einem verstellbaren Rahmen. Durch eine variable Fahrgeometrie kann zwischen einer erhöhten City-Stellung und einer niedrigen Race-Stellung variiert werden. Zu diesem Zweck offenbart diese Druckschrift eine Hinterradführung, wobei der Anordnungswinkel zwischen der Hinterradführung und der zentralen Baugruppe einstellbar ist.
  • Die Druckschrift DE 40 01 728 A1 betrifft ein Fahrrad mit einer Schwinge, welche das Antriebselement mit weiteren Komponenten des Fahrrads wie z. B. einem Dynamo, der Schaltung und einer Trommelbremse kapselt.
  • Die Druckschrift EP 1 153 827 A1 betrifft einen schnell demontierbaren Nabensatz.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einarmstrebe für ein Fahrrad vorgeschlagen, wobei an der Einarmstrebe ein Laufrad befestigbar ist. Die Einarmstrebe ist ferner an einem Fahrradrahmen befestigbar ausgebildet. Die Einarmstrebe ist derart ausgebildet, dass der Anordnungswinkel zwischen der Einarmstrebe und dem Fahrradrahmen verstellbar ausgebildet ist. Die Einarmstrebe ist zur Befestigung eines Transportbehälters ausgebildet. Ferner ist eine Führung am Transportbehälter befestigbar zur beweglichen Führung des Transportbehälters an einem Sitzrohr des Fahrradrahmens.
  • Durch den verstellbaren Anordnungswinkel zwischen der Einarmstrebe und dem Fahrradrahmen können verschiedene Laufräder an der Einarmstrebe befestigt werden. Wenn das Fahrrad im normalen Fahrradbetrieb verwendet werden soll, das heißt wenn keine größeren Lasten transportiert werden sollen, kann der Anordnungswinkel zwischen der Einarmstrebe und dem Fahrradrahmen derart vorgesehen werden, dass ein normales Laufrad an der Einarmstrebe befestigt werden kann. Wenn aber größere Lasten transportiert werden sollen, kann der Anordnungswinkel zwischen der Einarmstrebe und dem Fahrradrahmen verstellt werden, sodass ein kleineres Laufrad an der Einarmstrebe befestigt wird ohne dass sich die Fahrradgeometrie und damit die Fahreigenschaften des Fahrrads signifikant verschlechtern. Durch die Verwendung eines kleineren Laufrads ergibt sich ein größerer verfügbarer Transportraum über dem (kleineren) Laufrad, so dass in diesem größeren Transportraum größere Lasten transportiert werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Einarmstrebe im Bereich der Befestigung des Laufrads ein Getriebe auf, wobei das Getriebe mit einem an der Einarmstrebe befestigten Laufrad in Wirkverbindung gebracht werden kann.
  • Hierdurch wird der Verwendung von verschiedenen Laufrädern verschiedener Größe Rechnung getragen. Genauer würde die Verwendung eines großen Laufrads bei einem festen Übersetzungsverhältnis im Antrieb des Fahrrads zu einem gewissen Widerstand führen, den der Fahrradfahrer beim Antreiben des Fahrrads verspürt. Bei dem Wechseln des Laufrads zu einem kleineren Laufrad würde dieser Widerstand deutlich verändert sein, was der Fahrradfahrer als unangenehm empfinden würde. Der Antrieb müsste somit über ein großes Übersetzungsverhältnis verfügen. Durch die Verwendung eines weiteren Getriebes im Bereich der Befestigung des Laufrads an der Einarmstrebe können verschiedene Laufräder verwendet werden, ohne dass Änderungen am Fahrradantrieb nötig werden. Beispielsweise kann ein normales Getriebe beziehungsweise ein normaler Antrieb wie zum Beispiel ein Kettenantrieb beim Fahrrad verwendet werden und der Verwendung von verschiedenen Laufrädern verschiedener Größe durch das extra Getriebe im Bereich der Befestigung des Laufrads an der Einarmstrebe Rechnung getragen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Einarmstrebe einen Schnellverschluss zur lösbaren Befestigung eines Laufrads auf.
  • Hierdurch kann ein schneller Laufradwechsel ermöglicht werden, was die Verwendung von verschiedenen Laufrädern zur Verwendung des Fahrrads als normales Fahrrads und des Fahrrads zum Transport größerer Lasten, vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Einarmstrebe zur Befestigung an einem Getriebekasten des Fahrrads ausgebildet.
  • Hierdurch kann eine direkte Verbindung der Einarmstrebe mit dem Getriebe des Fahrrads erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Einarmstrebe ein Antriebselement, vorzugsweise eine Kardanwelle.
  • Durch die Vorsehung eines Antriebselements in der Einarmstrebe kann eine Kraftübertragung von dem Tretlager und dem Getriebe des Fahrrads zum Hinterrad des Fahrrads, das an der Einarmstrebe befestigt wird, hergestellt werden. Allgemein handelt es sich bei dem Laufrad, das an der Einarmstrebe befestigt wird, vorzugsweise um das Hinterrad des Fahrrads. Somit kann die Einarmstrebe nicht nur zur Befestigung verschiedener Laufräder verschiedener Größen verwendet werden, sondern kann darüber hinaus verwendet werden, um die Antriebsenergie von der Tretlagerachse und dem Getriebe des Fahrrads zum Hinterrad des Fahrrads zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Einarmstrebe zur Verbindung mit einem Fahrradlaufrad herkömmlicher Größe ausgebildet. Ferner ist die Einarmstrebe zur Verbindung mit einem kleineren Laufrad, vorzugsweise einem Laufrad mit einem Durchmesser von ungefähr 20 Zentimeter ausgebildet.
  • Hierdurch kann, wie oben beschrieben, das Fahrrad als herkömmliches Fahrrad verwendet werden, indem ein Laufrad herkömmlicher Größe verwendet wird. Gleichzeitig kann das Fahrrad zum Transport größerer Lasten verwendet werden, indem ein kleineres Laufrad an der Einarmstrebe befestigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einarmstrebe zur Befestigung eines Transportbehälters, vorzugsweise eines Einkaufswagens, ausgebildet. Der hierbei zur Verfügung stehende Raum misst ungefähr 40 Zentimeter Breite sowie Länge und ungefähr 100 Zentimeter Höhe. Es kann somit ein Einkaufswagen von ungefähr 160 Liter Volumen an der Einarmstrebe befestigt werden, was bei der Verwendung eines gewöhnlichen Laufrades nicht möglich wäre bzw. die Stabilität und die Fahreigenschaften des Fahrrads ungebührlich verschlechtern würde.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass der Einkaufswagen oberhalb der Einarmstrebe angeordnet ist. Somit ergibt sich eine Anordnung des Einkaufswagens oberhalb des Hinterrads des Fahrrads an der Einarmstrebe. Das hohe Volumen des Einkaufswagens wird dadurch ermöglicht, dass an der Einarmstrebe ein kleineres Laufrad befestigt wird als üblicherweise bei Hinterrädern eines Fahrrads zum Einsatz kommt. Daher steht über dem Hinterrad des Fahrrads ein verhältnismäßig großer Raum zur Verfügung, in den der Einkaufswagen eingepasst werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist zur beweglichen Führung des Transportbehälters, wie beispielsweise eines Einkaufswagens, an einem Sitzrohr eines Fahrradrahmens eine Führung am Transportbehälter befestigbar.
  • Hierdurch kann die Stabilität des Transportbehälters/Einkaufswagens erhöht werden, der somit nicht ausschließlich an der Einarmstrebe befestigt ist, sondern zusätzlich an dem Sitzrohr des Fahrradrahmens befestigbar ist. Somit verfügt der Transportbehälter/Einkaufswagen in diesem Fall über zwei Befestigungspunkte.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Einarmstrebe eine Federung, beispielsweise eine Torsionsstabfederung.
  • Hierdurch kann durch die Einarmstrebe neben der oben beschriebenen Funktion weiterhin eine Dämpfungsfunktion realisiert werden, wodurch das Fahrerlebnis für den Benutzer des Fahrrads verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1: Eine erfindungsgemäße Einarmschwinge, welche an einem Fahrradrahmen befestigt ist; und
    • 2: Einen an der Einarmschwinge befestigten Einkaufswagen.
  • 1 zeigt einen Fahrradrahmen 10 mit einem Getriebekasten 12, wobei an dem Getriebekasten 12 die erfindungsgemäße Einarmschwinge 14 befestigt ist. Die erfindungsgemäße Einarmschwinge 14 weist eine längliche Ausgestaltung auf, sodass die Einarmschwinge 14 im hinteren Bereich 16 zur Verbindung mit einem Laufrad ausgebildet ist. Zwischen dem Getriebekasten 12 des Fahrradrahmens 10 und der Einarmschwinge 14 ist ein Anordnungswinkel 18 vorgesehen, wobei die Befestigung der Einarmschwinge 14 am Getriebekasten 12 des Fahrradrahmens 10 derart ausgebildet ist, dass der Anordnungswinkel 18 verstellbar ist. In der in 1 dargestellten Anordnung der Einarmstrebe 14 an dem Getriebekasten 12 beträgt der Anordnungswinkel 18 ungefähr 90 Grad.
  • Ein Anordnungswinkel 18 von ca. 90 Grad kann verwendet werden, um ein gewöhnliches Laufrad im hinteren Bereich 16 der Einarmschwinge 14 zu befestigen. Zu diesem Zweck weist die Einarmschwinge 14 im hinteren Bereich 16 ein Getriebe 20 auf, welches zusätzlich zu dem Getriebe im Getriebekasten 12 vorgesehen ist. Dieses zusätzliche Getriebe 20 ermöglicht die Verwendung von Laufrädern verschiedener Größe ohne dass das Übersetzungsverhältnis des Getriebes im Getriebekasten 12 außergewöhnlich groß sein müsste. Der unterschiedliche Radumfang der unterschiedlich großen Laufräder wird durch das zusätzliche Getriebe 20 ausgeglichen.
  • Innerhalb der Einarmschwinge 14 ist eine Kardanwelle 22 vorgesehen, die zur Verbindung des Getriebes im Getriebekasten 12 mit dem zusätzlichen Getriebe 20 am hinteren Ende 16 der Einarmschwinge 14 dient. Somit erfolgt eine Kraftübertragung von dem Tretlager des Fahrradrahmens über das Getriebe im Getriebekasten 12 und die Kardanwelle 22 zum zusätzlichen Getriebe 20 und damit zum verwendeten hinteren Laufrad.
  • Ferner kann die Einarmschwinge 14 über eine Drehstabfeder verfügen, um eine Dämpfung zu erzielen.
  • 2 zeigt eine zweite Konfiguration der Einarmschwinge 14, bei der ein verhältnismäßig kleines Hinterrad 24 zur Verwendung kommt. Hierzu wurde der Anordnungswinkel 18 zwischen der Einarmschwinge 14 und dem Getriebekasten 12 vergrößert, sodass die Fahrgeometrie für den Fahrradfahrer im Wesentlichen gleich bleibt bei der Verwendung eines kleineren Hinterrads 24. Gleichzeitig wird durch die Veränderung des Anordnungswinkels 18 und eines kleineren Hinterrads 24 ein relativ großer Stauraum 26 oberhalb des kleineren Hinterrads 24 geschaffen. In diesem Stauraum 26 kann ein relativ großer Einkaufswagen 28 untergebracht werden, der an der Verbindungsstelle 30 mit der Einarmschwinge 14 verbunden ist. Zur Sicherung des Einkaufswagens 28 in dem Stauraum 26 kann der Einkaufswagen 28 ferner über ein Verbindungselement 32 mit dem Sitzrohr des Fahrradrahmens 10 verbunden werden.

Claims (8)

  1. Einarmstrebe (14) für ein Fahrrad, wobei an der Einarmstrebe (14) ein Laufrad befestigbar ist, wobei die Einarmstrebe (14) an einem Fahrradrahmen (10) befestigbar ist, wobei die Einarmstrebe (14) derart ausgebildet ist, dass der Anordnungswinkel zwischen der Einarmstrebe (14) und dem Fahrradrahmen (10) verstellbar ausgebildet ist, wobei die Einarmstrebe (14) zur Befestigung eines Transportbehälters (28) ausgebildet ist, und wobei eine Führung am Transportbehälter (28) befestigbar ist zur beweglichen Führung des Transportbehälters (28) an einem Sitzrohr des Fahrradrahmens (10).
  2. Einarmstrebe (14) nach Anspruch 1, wobei die Einarmstrebe (14) im Bereich der Befestigung des Laufrads ein Getriebe (20) aufweist, und wobei das Getriebe (20) mit dem an der Einarmstrebe (14) befestigten Laufrad verbindbar ist.
  3. Einarmstrebe (14) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einarmstrebe (14) einen Schnellverschluss zur lösbaren Befestigung des Laufrads aufweist.
  4. Einarmstrebe (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Einarmstrebe (14) zur Befestigung an einem Getriebekasten (12) des Fahrrads ausgebildet ist.
  5. Einarmstrebe (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Einarmstrebe (14) ein Antriebselement, vorzugsweise eine Kardanwelle (22), umfasst.
  6. Einarmstrebe (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Einarmstrebe (14) zur Verbindung mit einem Fahrradlaufrad herkömmlicher Größe ausgebildet ist, und wobei die Einarmstrebe (14) zur Verbindung mit einem kleineren Laufrad, vorzugsweise eines Laufrades dessen Durchmesser ungefähr 20 cm beträgt, ausgebildet ist.
  7. Einarmstrebe (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Transportbehälter (28) als Einkaufswagen (28) ausgebildet ist von ungefähr 40 cm Breite sowie Länge und ungefähr 100 cm Höhe, vorzugsweise von ungefähr 160 I Volumen.
  8. Einarmstrebe (14) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Einarmstrebe (14) eine Federung umfasst, beispielsweise eine Torsionstabfederung.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4001728A1 (de) 1990-01-22 1991-09-12 Peter Mickenbecker Federungs- und antriebs-system fuer muskelgetriebene fahrzeuge
EP1153827A1 (de) 2000-04-18 2001-11-14 Rightside di Rizzuti & C.SNC Nabenschnellöseklemmvorrichtung für Rad eines Fahrrads
DE10319832A1 (de) 2003-04-21 2004-11-25 Gutbrod, Karl Georg, Dr. Fahrrad mit verstellbarem Rahmen

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