DE202012000776U1 - Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power

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Abstract

Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad mit einem im wesentlichen ebenen aufrechten Rahmen (1), mit einem auf dem Rahmen (1) angeordneten Sitz (2), mit einer an dem Rahmen (1) gelagerten Hinterradanordnung (3) und einer an dem Rahmen (1) gelagerten, durch Schwenken um eine aufrechte Achse in einem gegenüber dem Rahmen (1) feststehenden Lenkerkopf/Steuerkopf (4) lenkbaren Vorderradanordnung (5) mit einer an dem Rahmen (1) gelagerten Tretkurbel mit Fußpedalen (6), mit einer ersten Antriebsverbindung (7) zur Übertragung des durch die auf die Fußpedale ausgeübte Fußkraft erzeugten Drehmoments der Tretkurbel auf die Hinterradanordnung (3), mit einem mit der Vorderradanordnung (5) schwenkverbundenen und um eine horizontale Querachse neigbaren Lenker (52, 53), der mit der Vorderradanordnung (5) über ein Winkelgelenk (54) verbunden ist, welches eine Verschwenkung des Lenkers (52, 53) eindeutig in eine Drehung der Zwischenkurbelwelle (56) umsetzt und mit einer zweiten Antriebsverbindung (58) zur Übertragung des durch die auf den Lenker...

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein fahrradartiges Fahrzeug der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Der Ausdruck ”fahrradartiges Fahrzeug” soll sowohl ein eigentliches Fahrrad als auch ein Fahrzeug mit 3 oder 4 Rädern umfassen, das überwiegend mit Muskelkraft angetrieben wird.
  • Es ist schon früh versucht worden, den Antrieb eines Fahrrades nicht bloß durch die Beinarbeit zu bewerkstelligen, sondern die Arme, die sich ja beim normalen Fahrrad lediglich am Lenker festhalten, einen Beitrag zum Drehmoment am Hinterrad leisten zu lassen, u. a. auch durch die Schutzrechte des Anmelders unter DE 9313824 U1 . Doch die bekannten Ausführungsformen erfordern einen erheblichen baulichen Aufwand. Sie sind konstruktiv im Sinne einer zuverlässigen, einfachen Ausführung noch entwicklungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug unter Erhaltung des Antriebs durch Fußkraft und Armkraft möglichst funktionssicher, baulich einfach und wartungsarm sowie ergonomisch funktionell auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß der Armantrieb in Fahrtrichtung gesehen mittig zum Rahmenrohr an dem neigbaren Lenker oder einem mit dem Lenker in Wirkverbindung stehenden Teil angreift und solchermaßen ein Drehmoment nur auf den vertikal drehenden Zwischen-Kurbeltrieb ausgeübt wird, während ein unerwünschtes Drehmoment auf Bauteile in einer horizontalen Ebene vermieden wird. Dabei bleibt die Ausführung im Bereich der Hinterradlagerung wie bei einem herkömmlichen Fahrrad oder sog. Liegerad. Ebenso soll der Fußantrieb in der üblichen Weise durch einsinnig umlaufende Pedale erfolgen.
  • Die Ansprüche 2 und 3 geben in Betracht kommende, vorteilhafte Bauweisen wieder. Gemäß Anspruch 2 ist der Zwischen-Kurbeltrieb auf dem Hauptrahmen direkt vor oder hinter dem Steuerkopf zu platzieren.
  • Gemäß Anspruch 3 wird eine ergonomisch vorteilhafte Antriebsbewegung dann erreicht, wenn die vertikale Höhe des Sitzes und die der Achse der Tretkurbel für den Fußeinsatz um maximal 20 cm differieren.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Fahrrädern sollte ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4 eine Rückenlehne haben, damit aufgrund der besonderen Bauweise des Fahrzeuges die ausgeübten Kräfte maximal in ein Drehmoment des Antriebsrades umgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung exemplarisch und nicht maßstäblich dargestellt.
  • Bild 1 zeigt eine Seiten- und Frontansicht einer Ausführungsform;
  • Bild 2 zeigt eine dem Bild 1 entsprechende Ansicht der linken Seite des Fahrrades mit unterschiedlichen Positionen des Sitzes zur Tretkurbel zur Verdeutlichung der Gegebenheiten gemäß Anspruch 4.
  • Das in Bild 1 als Ganzes gezeigte Ausführungsbeispiel stellt ein Fahrrad mit einem Vorderrad und einem Hinterrad dar. Das Vorderrad ist in der üblichen Weise in einer Vorderradgabel gelagert, die in einem Lenkkopf (4) gelagert ist, an dessen oberem und unterem Ende Kugellager zur schwenkbaren Abstützung der Vorderradgabel um eine in Fahrtrichtung nach unten und vorn geneigte Lenkachse vorgesehen sind.
  • Der Lenkkopf (4) ist fest am vorderen Ende eines länglichen Rahmens (1) angeordnet, der aus einem Rohrgebilde mit den aus der Zeichnung ersichtlichen Umrissen oder einem solchen flachen, aufrechtstehenden Kastenbauteil aus Blech oder einem faserverstärkten Kunststoff besteht.
  • An dem aus dem oberen Ende des Lenkkopfes (4) mit dem unteren Lagerteil (59b) herausragenden Ende des Gabelschaftrohres ist ein in Bild 1 mit (54) bezeichnetes Kardangelenk angebracht, welches anderenends mit dem das Lagerteil (59a) durchsetzenden Lenkrohr verbunden ist. Das Lenkrohr als Teil des als Ganzes mit (52) bezeichneten Lenkers ist in dem in der Lagereinheit (59a) geklemmten Hüllrohr (53) über dessen am oberem bzw. unterem Ende angeordnete Kugellager um die Lenkerachse schwenkbar gelagert Eine Verschwenkung des Lenkers um die weitgehend vertikale nach vorne geneigte Lenkerachse wird über das Kardangelenk (54) in eine entsprechende Verschwenkung der Gabel um die Lenkachse übertragen. Damit wird die klassische Lenkbewegung eines Fahrrades gewährleistet.
  • Der Lenker mit dem Hüllrohr und der oberen Lagereinheit (59a) ist ferner an dem Rahmen (1) um eine Querachse schwenkbar. An der oberen Lagereinheit ist das Pleuel (55) befestigt. Diese Pleuel führt zu einer als Ganzes mit 56 bezeichneten Kurbelwelle, die genau in der Mitte des Rahmens (1) um eine in Querrichtung verlaufende Kurbelachse drehbar ist. Mit der Kurbellwelle fest verbunden ist ein Antriebsrad – z. B. ein Kettenrad –, welches über eine Antriebsverbindung (58) – z. B. eine Kette mit angetriebenem Zahnrad – auf die für ein Fahrrad typische Tretkurbel wirkt. Somit wird die Kraft aus der Arm- und Oberkörperbewegung des Fahrers zunächst in ein Drehmoment umgewandelt, mit dem für ein Fahrrad typischen Drehmoment der Beinbewegung in der Tretkurbel zusammengeführt und dann über die Hauptantriebsverbindung- meistens wiederum ein Kette-konventionell auf das Antriebsrad (3) weitergeleitet.
  • Die Einheit zur Umsetzung der Armkraft bestehend aus Pleuel, Kurbeltrieb und verbundenem Antriebsrad ist in dem Ausführungsbeispiel gem. den Bildern 1 bis 2 in Fahrtrichtung vor dem Lenkkopf (4) angeordnet, kann jedoch genau so günstig hinter dem Lenkkopf angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9313824 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad mit einem im wesentlichen ebenen aufrechten Rahmen (1), mit einem auf dem Rahmen (1) angeordneten Sitz (2), mit einer an dem Rahmen (1) gelagerten Hinterradanordnung (3) und einer an dem Rahmen (1) gelagerten, durch Schwenken um eine aufrechte Achse in einem gegenüber dem Rahmen (1) feststehenden Lenkerkopf/Steuerkopf (4) lenkbaren Vorderradanordnung (5) mit einer an dem Rahmen (1) gelagerten Tretkurbel mit Fußpedalen (6), mit einer ersten Antriebsverbindung (7) zur Übertragung des durch die auf die Fußpedale ausgeübte Fußkraft erzeugten Drehmoments der Tretkurbel auf die Hinterradanordnung (3), mit einem mit der Vorderradanordnung (5) schwenkverbundenen und um eine horizontale Querachse neigbaren Lenker (52, 53), der mit der Vorderradanordnung (5) über ein Winkelgelenk (54) verbunden ist, welches eine Verschwenkung des Lenkers (52, 53) eindeutig in eine Drehung der Zwischenkurbelwelle (56) umsetzt und mit einer zweiten Antriebsverbindung (58) zur Übertragung des durch die auf den Lenker (52, 53) ausgeübte Armkraft erzeugten Neigungs-Drehmoments auf die Hinterradanordnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (52, 53) über das obere Lagerteil (59a) und ein Pleuel (55) mit der Kurbel (56) mittig auf der Querachse im Rahmen (1) – wie in der Frontalansicht von Bild 1 dargestellt – verbunden ist. Das Drehmoment wird dann weiter über ein mit dieser Kurbel verbundenes drehbares Antriebsrad (57) über die zweite Antriebsverbindung (58) auf die Tretkurbel (6) und damit auch auf das Hinterrad (3) weitergeleitet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Pleuel (55) angetriebene Kurbel (56) und das damit verbundene Antriebsrad (57) an dem Rahmen (1) direkt vor oder hinter dem Steuerkopf (4) auf dem Hauptrahmen (1) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) und die Tretkurbel (6) so angeordnet werden, daß die vertikale Höhe der Sitzfläche des Fahrersitzes nicht mehr als 20 cm über der Achse der Tretkurbel (6) des Fahrzeuges und nicht mehr als 20 cm unter der der Achse der Tretkurbel liegt bzw. umgekehrt die Höhe der Tretlagerachse auf einen Bereich von 20 cm unterhalb oder oberhab der Höhe der Sitzfläche beschränkt wird.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) wie gewöhnlich eine eher horizontal ausgerichtete Sitzfläche (21) besitzt, zusätzlich jedoch eine Rückenlehne (22) aufweist, die annähernd im rechten Winkel zur Sitzfläche steht und eine Höhe von mehr als ¼ der Länge der Sitzfläche hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014015824A1 (de) 2013-10-28 2015-04-30 Martin Kraiss Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb
DE102023108991A1 (de) 2022-04-08 2023-10-12 Martin Kraiss Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313824U1 (de) 1993-09-13 1995-01-19 Albert, Ulrich, 51465 Bergisch Gladbach Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad

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DE9313824U1 (de) 1993-09-13 1995-01-19 Albert, Ulrich, 51465 Bergisch Gladbach Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad

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