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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Antriebseinheit, welche zumindest eine Antriebswelle aufweist, und mit zumindest einem Drehschlagwerk, welches zumindest eine zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle ausgerichtete Zwischenwelle aufweist, und mit zumindest zwei Lagern zur Lagerung der Antriebswelle vorgeschlagen worden.
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Die
WO 2013/136 711 A2 beschreibt einen Drehschlagschrauber umfassend einen Motor, einen Hammer, einen Amboss und eine Steuereinheit. Der Hammer ist einer axialen Richtung zum Motor antreibbar. Der Amboss ist dazu ausgebildet, von dem Hammer geschlagen zu werden.
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In der US 2003/ 0 149 508 A1 wird eine Handwerkzeugmaschine offenbart, die eine Antriebseinheit aufweist. Die Antriebseinheit ist dazu ausgebildet, ein erhöhtes Drehmoment zu erzeugen.
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Aus der US 2014/ 0 374 131 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine bekannt, die ein kontinuierlich variables Getriebe, eine Zustandserfassungseinheit und eine Steuereinheit aufweist.
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US 2005 / 0 173 139 A1 beschreibt einen Drehschlagschrauber, der einen Amboss und ein Schlagwerkgehäuse aufweist.
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Die US 2014/ 0 158 390 A1 offenbart ein Elektrowerkzeug umfassend einen Motor, eine von dem Motor drehbar antreibbare Werkzeugaufnahme und eine Steuereinheit zur Steuerung des Motors.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Antriebseinheit, welche zumindest eine Antriebswelle aufweist, und mit zumindest einem Drehschlagwerk, welches zumindest eine zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle ausgerichtete Zwischenwelle aufweist, und mit zumindest zwei Lagern zur Lagerung der Antriebswelle, wobei die Lager zur Lagerung der Antriebswelle auf einer dem Drehschlagwerk zugwandten Seite der Antriebseinheit angeordnet sind.
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Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Lager radial zwischen der Antriebswelle und der Zwischenwelle angeordnet ist
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Unter einer „Handwerkzeugmaschinenvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, einer Handwerkzeugmaschine verstanden werden. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung auch die gesamte Handwerkzeugmaschine umfassen. Die Handwerkzeugmaschine kann dabei als beliebige, vorteilhaft elektrische Maschine ausgebildet sein, vorteilhaft jedoch als ein Drehschlagschrauber. Unter einer „Antriebseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, insbesondere elektrische Energie in kinetische Energie, insbesondere Rotationsenergie, umzuwandeln. Die Antriebseinheit ist insbesondere zumindest im Wesentlichen als ein Elektromotor, insbesondere ein gehäuseloser Elektromotor, ausgebildet. Die Antriebswelle ist insbesondere zumindest teilweise von einer Ankerwelle des gehäuselosen Elektromotors gebildet. Unter „zumindest im Wesentlichen fluchtend“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung der Antriebswelle und der Zwischenwelle relativ zueinander verstanden werden, wobei die Antriebswelle und die Zwischenwelle, entlang einer Axialrichtung betrachtet, der Antriebswelle und/oder der Zwischenwelle zumindest im Wesentlichen überdeckend angeordnet sind. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Drehschlagwerk“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Schlagwerk verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, eine zumindest im Wesentlichen kontinuierliche Leistungsabgabe einer Antriebseinheit in einen schlagförmigen Drehimpuls umzuwandeln. Das Drehschlagwerk kann insbesondere als ein Nockendrehschlagwerk oder als ein V-Nutendrehschlagwerk ausgebildet sein.
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Unter einer „Zwischenwelle“ soll insbesondere eine Welle eines Antriebsstrangs verstanden werden, welche insbesondere zwischen einer Antriebseinheit und einer Abtriebswelle, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, angeordnet ist. Insbesondere ist die zumindest eine Zwischenwelle dazu vorgesehen, insbesondere eine von der Antriebseinheit erzeugte Kraft und/oder Bewegung direkt und/oder indirekt auf die Abtriebswelle zu übertragen. Unter einem „Lager“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Radiallager verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle relativ zu der Zwischenwelle drehbar zu lagern. Insbesondere können die Lager zur Lagerung der Antriebsachse als Gleitlager und/oder Wälzlager ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Lager zur Lagerung der Antriebsachse zumindest teilweise als Wälzlager, beispielsweise als Kugellager, Rollenlager oder Nadellager, ausgebildet. Insbesondere ist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung frei von Lagern zur Lagerung der Antriebswelle, welche auf einer dem Drehschlagwerk abgewandten Seite der Antriebseinheit angeordnet sind.
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Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit vorteilhaften konstruktiven Eigenschaften bereitgestellt werden.
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Insbesondere kann durch die Anordnung der Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb der Zwischenwelle eine vorteilhaft kompakte Bauform, insbesondere eine vorteilhaft geringe Baulänge, der Lagerung der Antriebswelle und/oder eine vorteilhaft geringe Baulänge der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhaft kurze Toleranzkette hinsichtlich einer Lagerung der Antriebswelle erreicht werden. Des Weiteren kann auf eine Lagerung der Antriebswelle in einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verzichtet werden, wodurch auf das Gehäuse vorteilhaft einfach ausgebildet werden kann und/oder für die Anordnung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung eine kurze Toleranzkette erreicht werden kann.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb des Drehschlagwerks angeordnet sind. Hierdurch kann eine vorteilhaft kompakte Bauform, insbesondere eine vorteilhaft geringe Baulänge, der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden. Darunter, dass die Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb des Drehschlagwerks angeordnet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die Lager insbesondere in Umfangsrichtung zumindest im Wesentlichen vollständig von zumindest einem Element des Drehschlagwerks umschlossen sind. Insbesondere können die Lager zur Lagerung der Antriebachse zumindest teilweise einstückig mit zumindest einem Element des Drehschlagwerks ausgebildet sein und/oder können zumindest teilweise mit einem Umfang, insbesondere einem Außenumfang, an zumindest einer Fläche eines Elements des Drehschlagwerks anliegen. Insbesondere können die Lager zumindest teilweise in zumindest ein Element des Drehschlagwerks eingepresst und/oder zumindest teilweise in zumindest ein Element des Drehschlagwerks eingeschoben und/oder mittels zumindest eines Sicherungselements, insbesondere mittels eines Sprengrings, innerhalb zumindest eines Elements des Drehschlagwerks gesichert sein. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Drehschlagwerk zumindest ein Planetengetriebe mit einer Mehrzahl von mit der Antriebswelle verzahnten Planetenrädern aufweist, wobei die Verzahnung der Antriebswelle mit den Planetenrädern zwischen den Lagern zur Lagerung der Antriebswelle angeordnet ist. Unter einem „Planetengetriebe“ soll insbesondere ein Getriebe verstanden werden, welches wenigstens einen mit einem Planetenträger verbundenen Planeten aufweist, der in radiale Richtung nach außen mit einem Hohlrad und/oder in radialer Richtung nach innen mit einem Sonnenrad gekoppelt ist. Das Sonnenrad, der Planet und/oder das Hohlrad können insbesondere von runden Zahnrädern oder von aufeinander abgestimmten unrunden Zahnrädern gebildet sein. Es können mehrere Planetengetriebe hintereinandergeschaltet sein und/oder es können zwischen Planetenrad und Hohlrad mehrere Stufen zwischengeschaltet sein. Unter einem „Hohlrad“ soll insbesondere ein Getrieberad verstanden werden, das einen Kranz aufweist, der in Form eines Zylindermantels oder in Form eines unterbrochenen Zylindermantels ausgebildet ist. Insbesondere sind die Lager zur Lagerung der Antriebswelle in einem Nahbereich der Verzahnung angeordnet. Insbesondere soll unter einem „Nahbereich der Verzahnung“ ein Bereich verstanden werden, der weniger als 5 cm, vorteilhaft weniger als 2,5 cm und besonders vorteilhaft weniger als 1,5 cm von wenigstens einem Teil der Verzahnung beabstandet angeordnet ist. Die Zwischenwelle ist insbesondere zumindest teilweise als ein Planetenradträger des Planetengetriebes ausgebildet. Hierdurch kann ein vorteilhaft guter Rundlauf des Planetengetriebes des Drehschlagwerks erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebswelle zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle gelagert ist. Vorzugsweise weist die Zwischenwelle zumindest eine Aufnahmeausnehmung auf, welche zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Antriebswelle vorgesehen ist. Insbesondere erstreckt sich die Aufnahmeausnehmung entlang einer Rotationsachse der Zwischenwelle. Insbesondere in einem montierten Zustand ragt die Antriebswelle zumindest teilweise in die Zwischenwelle, insbesondere in die Aufnahmeausnehmung der Zwischenwelle, hinein. Vorzugsweise ist zumindest eines der Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb der Zwischenwelle angeordnet. Vorzugsweise ist zumindest ein Lager zur Lagerung der Antriebswelle teilweise, vorteilhaft vollständig, innerhalb der Ausnahmeausnehmung der Zwischenwelle angeordnet. Hierdurch kann eine vorteilhaft reibungsarme Lagerung der Antriebswelle erreicht werden. Ferner kann durch die Anordnung des Lagers innerhalb der Aufnahmeausnehmung eine vorteilhaft geringe Baulänge des Drehschlagwerks erreicht werden. Hierdurch kann eine vorteilhaft geringe Baulänge der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb zumindest eines von einer Zwischenwelle verschiedenen Elements des Drehschlagwerks angeordnet ist. Vorzugsweise weist das Drehschlagwerk zumindest einen Schlagwerkdeckel auf und zumindest ein Lager zur Lagerung der Antriebswelle ist innerhalb des Schlagwerkdeckels angeordnet. Unter einem „Schlagwerkdeckel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Deckelelement verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, das Drehschlagwerk in Richtung zumindest einer weiteren Handwerkzeugmaschineneinheit, insbesondere in Richtung einer Antriebseinheit, zumindest zu einem Großteil zu verschließen. Unter „zumindest zu einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest zu 51 %, vorzugsweise zumindest zu 65 % und besonders bevorzugt zumindest zu 75 % verstanden werden. Insbesondere weist der Schlagwerkdeckel zumindest eine Durchführungsausnehmung auf, welche zu einer zumindest teilweisen Durchführung zumindest einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle, vorgesehen ist. Insbesondere kann der Schlagwerkdeckel einstückig mit einem Hohlrad des Planetengetriebes ausgebildet sein. Darunter, dass zumindest ein Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb eines Elements des Drehschlagwerks, insbesondere innerhalb des Schlagwerkdeckels, angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Lager zur Lagerung der Antriebswelle in Umfangsrichtung zumindest im Wesentlichen von dem Element des Drehschlagwerks umschlossen ist. Das Element des Drehschlagwerks, insbesondere der Schlagwerkdeckel, weist zumindest eine Lageraufnahme auf, welche zu einer Aufnahme des Lagers zur Lagerung der Antriebswelle vorgesehen ist. Unter einer „Lageraufnahme“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein zumindest teilweise von dem Schlagwerkdeckel ausgebildeter Bereich verstanden werden, welcher zu einer ortsfesten Anordnung des Lagers zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb des Elements des Drehschlagwerks vorgesehen ist. Die Lageraufnahme ist insbesondere einstückig mit dem Element des Drehschlagwerks ausgebildet. Insbesondere entspricht ein Innendurchmesser der Lageraufnahme zumindest im Wesentlichen einem Außendurchmesser des Lagers zur Lagerung der Antriebswelle. Vorzugsweise ist das Lager zur Lagerung der Antriebswelle durch einen Presssitz in der Lageraufnahme fixiert. Unter einem „Presssitz“ soll insbesondere eine kraftschlüssige Verbindung verstanden werden, welche als Quer- und/oder Längspressverband ausgeführt sein kann. Unter einer „kraftschlüssigen Verbindung“ soll dabei insbesondere eine lösbare Verbindung verstanden werden, wobei eine Haltekraft zwischen zwei Bauteilen vorzugsweise durch eine Reibkraft zwischen den Bauteilen übertragen wird. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache, sichere und/oder dauerhafte Anordnung zumindest eines Lagers zur Lagerung der Antriebswelle erreicht werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass alle Lager zur Lagerung der Antriebswelle innerhalb der Zwischenwelle angeordnet sind. Insbesondere weist die Zwischenwelle zumindest eine Lageraufnahme auf, welche zumindest im Wesentlichen unmittelbar an einer Einführöffnung der Aufnahmeausnehmung der Zwischenwelle, welche dazu vorgesehen ist, eine Antriebswelle in die Zwischenwelle einzuführen, angeordnet ist. Die Lageraufnahme ist insbesondere zu einer zumindest teilweisen Aufnahme zumindest eines Lagers zur Lagerung der Antriebswelle vorgesehen. Insbesondere ist zumindest ein weiteres Lager zur Lagerung der Antriebswelle an einem der Einführöffnung gegenüberliegenden Ende der Aufnahmeausnehmung der Zwischenwelle angeordnet. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache, sichere und/oder dauerhafte Anordnung der Lager zur Lagerung der Antriebswelle erreicht werden.
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Zudem wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Drehschlagschrauber, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung vorgeschlagen. Hierdurch kann eine vorteilhaft kompakte Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein vorteilhaft kompakter Drehschlagschrauber, bereitgestellt werden. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschine eine vorteilhaft geringe Baulänge aufweisen.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Teilschnittdarstellung einer Handwerkzeugmaschine, welche als ein Drehschlagschrauber ausgebildet ist,
- 2 eine Detaildarstellung einer Lagerung einer Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine,
- 3 eine Zwischenwelle der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
- 4 eine Detaildarstellung einer alternativen Lagerung einer Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine,
- 5 eine schematische Teilschnittdarstellung einer alternativen Handwerkzeugmaschine, welche als ein Drehschlagschrauber ausgebildet ist und
- 6 eine Detaildarstellung einer Lagerung einer Antriebswelle der alternativen Handwerkzeugmaschine.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 40a, welche als ein Drehschlagschrauber ausgebildet ist, in einer schematischen Teilschnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschine 40a ist als ein Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 40a umfasst einen Handgriff 42a, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse 44a einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (hier nicht dargestellt) vorgesehenen Werkzeugaufnahme 46a der Handwerkzeugmaschine 40a erstreckt. Der Handgriff 42a umfasst an einer der Handwerkzeugmaschine 40a abgewandten Seite 48a eine Akkuaufnahme 50a. Die Akkuaufnahme 50a ist dazu vorgesehen, eine Akkueinheit 52a zur Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 40a aufzunehmen.
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Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 40a eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a mit einer Antriebseinheit 12a und einem Drehschlagwerk 16a auf. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist ein Antriebsgehäuse 54a und ein Schlagwerksgehäuse 56a auf. Das Antriebsgehäuse 54a umschließt die Antriebseinheit 12a zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Antriebsgehäuse 54a ist als ein Schalengehäuse ausgebildet. Das Schlagwerksgehäuse 56a umschließt das Drehschlagwerk 16a zumindest im Wesentlichen vollständig. Die Antriebseinheit 12a ist als eine elektrische Antriebseinheit ausgebildet, welche mittels der Akkueinheit 52a mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Antriebseinheit 12a ist als ein Elektromotor 58a ausgebildet, welcher dazu vorgesehen ist, die von der Akkueinheit 52a bereitgestellte elektrische Energie in Rotationsenergie umzuwandeln. Die Antriebseinheit 12a weist eine Antriebswelle 14a auf, welche dazu vorgesehen ist, die Rotationsenergie an das Drehschlagwerk 16a zu übertragen. Die Antriebswelle 14a ist von einer Ankerwelle 60a des Elektromotors 58a gebildet. Die Ankerwelle 60a ist einteilig ausgeführt. Das Drehschlagwerk 16a ist als ein V-Nutendrehschlagwerk ausgebildet. Das Drehschlagwerk 16a ist dazu vorgesehen eine kontinuierliche Leistungsabgabe der Antriebseinheit 12a in einen schlagförmigen Drehimpuls umzusetzen. Die Energieabgabe der Antriebseinheit 12a wird durch einen Schlag eines Schlägers 62a des Drehschlagwerks 16a auf einen korrespondierenden Amboss 64a mittels eines Impulses hoher Leistungsintensität an das Einsatzwerkzeug weitergegeben. Der Amboss 64a ist einstückig mit der Werkzeugaufnahme 46a ausgebildet. Der Schläger 62a ist derart gelagert, dass eine Axialbewegung und Radialbewegung möglich ist. Die Steuerung der Axialbewegung erfolgt durch V-förmige Nuten 66a und Mitnehmerkugeln 68a. Eine Feder 70a sorgt für die Rückstellbewegung des Schlägers 62a. Zudem weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a ein Lüfterrad 120a auf, welches zwischen der Antriebseinheit 12a und dem Drehschlagwerk 16a angeordnet ist. Alternativ kann das Lüfterrad 120a auch auf einer dem Drehschlagwerk 16a abgewandten Seite der Antriebseinheit 12a angeordnet sein. Das Lüfterrad 120a ist insbesondere zur Erzeugung eines Kühlluftstroms zu einer Kühlung des Drehschlagwerks 16a und/oder der Antriebseinheit 12a vorgesehen. Das Lüfterrad 120a ist drehfest auf der Antriebswelle 14a der Antriebseinheit 12a angeordnet.
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Das Drehschlagwerk 16a weist eine Zwischenwelle 18a auf, welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle 14a ausgerichtet ist. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a zwei Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a auf. Die Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a sind auf einer dem Drehschlagwerk 16a zugewandten Seite der Antriebseinheit 12a angeordnet. Die Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a sind innerhalb des Drehschlagwerks 16a angeordnet. Die Antriebswelle 14a ist zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle 18a gelagert. Die Zwischenwelle 18a weist eine Aufnahmeausnehmung 34a auf, welche zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Antriebswelle 14a vorgesehen ist. Die Aufnahmeausnehmung 34a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen entlang einer Rotationsachse 44a der Zwischenwelle 18a. Die Antriebswelle 14a ragt in einem montierten Zustand zumindest teilweise in die Zwischenwelle 18a, insbesondere in die Aufnahmeausnehmung 34a der Zwischenwelle 18a, hinein. Die Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a sind innerhalb der Zwischenwelle 18a angeordnet. Die Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a sind als ein Wälzlager ausgebildet.
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Das Drehschlagwerk 16a weist zumindest ein einstufiges Planetengetriebe 24a mit einer Mehrzahl von mit der Antriebswelle 14a verzahnten Planetenrädern 26a, 28a, 30a auf. Eine Verzahnung 32a der Antriebswelle 14a mit den Planetenrädern 26a, 28a, 30a ist zwischen den Lagern 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a angeordnet. Das Planetengetriebe 24a umfasst zumindest ein Hohlrad 72a. Ferner umfasst das Drehschlagwerk 16a einen Schlagwerkdeckel 38a. Der Schlagwerkdeckel 38a ist zwischen der Antriebseinheit 12a und dem Planetengetriebe 24a angeordnet. Insbesondere ist der Schlagwerkdeckel 38a dazu vorgesehen, das Drehschlagwerk 16a in Richtung der Antriebseinheit 12a, zumindest zu einem Großteil, zu verschließen. Der Schlagwerkdeckel 38a ist einstückig mit dem Hohlrad 72a ausgebildet. Der Schlagwerkdeckel 38a und das Hohlrad 72a bestehen zumindest im Wesentlichen aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem metallischen Sintermaterial.
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Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist ferner ein Zwischenwellenlager 76a zur Lagerung der Zwischenwelle 18a auf. Das Zwischenwellenlager 76a ist als ein Wälzlager ausgebildet. Alternativ kann das Zwischenwellenlager 76a als ein Gleitlager ausgebildet sein. Das Zwischenwellenlager 76a ist als ein Radiallager ausgebildet, welches dazu vorgesehen ist, die Zwischenwelle 18a drehbar in dem Schlagwerkdeckel 38a zu lagern. Das Zwischenwellenlager 76a ist zumindest teilweise innerhalb eines Schlagwerkdeckels 38a des Drehschlagwerks 16a angeordnet.
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2 zeigt eine Detaildarstellung der Lagerung der Antriebswelle 14a. Die Antriebswelle 14a ist teilweise innerhalb der Aufnahmeausnehmung 34a der Zwischenwelle 18a angeordnet. Die Verzahnung 32a der Antriebswelle 14a mit den Planetenrädern 26a, 28a, 30a erfolgt innerhalb der Zwischenwelle 18b. Die Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a sind beidseitig der Verzahnung 32a angeordnet. Ein Lager 20a zur Lagerung der Antriebswelle 14a ist entlang einer Einführrichtung 112a der Antriebswelle 14a in die Aufnahmeausnehmung 34a hinter der Verzahnung 32a angeordnet. Das Lager 20a ist als ein Wälzlager, insbesondere als ein Nadellager, ausgebildet. Das Lager 20a kann insbesondere in die Aufnahmeausnehmung 34a eingepresst sein. Das zweite Lager 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a ist entlang der Einführrichtung 112a der Antriebswelle 14a in die Aufnahmeausnehmung 34a vor der Verzahnung 32a angeordnet. Das zweite Lager 22a ist unmittelbar an einer Einführöffnung 114a der Aufnahmeausnehmung 34a angeordnet. Das zweite Lager 22a ist als ein Wälzlager, insbesondere als ein Kugellager, ausgebildet. Das zweite Lager 22a ist mittels eines Schiebesitzes montiert und mittels zweier Sicherungselementen 116a, 118a, insbesondere mittels Sprengringen, in seiner Position gesichert.
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3 zeigt die Zwischenwelle 18a in einer perspektivischen Darstellung. Die Zwischenwelle 18a weist eine in Umfangsrichtung angeordnete Mehrzahl von Planetenradaufnahmen 80a, 82a, 84a und Planetenradlagerstellen 86a, 88a, 90a auf. In jeder Planetenradaufnahme 80a, 82a, 84a ist jeweils ein Planetenrad 26a, 28a, 30a angeordnet, welches mittels eines Stifts 92a drehbar gelagert ist. Die Planetenradlagerstellen 86a, 88a, 90a sind zumindest im Wesentlichen um jeweils 120° versetzt zueinander in Umfangsrichtung an der Zwischenwelle 18a angeordnet. Die Planetenradaufnahmen 80a, 82a, 84a sind durch sich radial zu einer Längserstreckungsrichtung 100a der Zwischenwelle 18a erstreckende Stege 102a voneinander getrennt. Entlang der Längserstreckungsrichtung 100a der Zwischenwelle 18a betrachtet, sind die Planetenradaufnahmen 80a, 82a, 84a durch zwei scheibenförmige Wandungselemente 104a, 106a begrenzt, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung 100a angeordnet sind. Die Wandungselemente 104a, 106a sind zumindest im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Die Wandungselemente 104a, 106a sind einstückig mit der Zwischenwelle 18a ausgebildet. Das zweite Lager 22a ist unmittelbar an einer Einführöffnung 114a der Aufnahmeausnehmung 34a angeordnet.
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In den 4 bis 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 6 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
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4 zeigt eine Detaildarstellung einer alternativen Lagerung einer Antriebswelle 14b. Die Antriebswelle 14b ist teilweise innerhalb einer Aufnahmeausnehmung 34b einer Zwischenwelle 18b angeordnet. Eine Verzahnung 32b der Antriebswelle 14b mit Planetenrädern 26b, 28b, 30b eines Planetengetriebes 24b erfolgt innerhalb der Zwischenwelle 18b. Die Lager 20a, 22a zur Lagerung der Antriebswelle 14a sind beide entlang einer Einführrichtung 112b der Antriebswelle 14b in eine Aufnahmeausnehmung 34b der Zwischenwelle 18b vor der Verzahnung 32b angeordnet. Die Lager 20b, 22b sind an einer Einführöffnung 114b der Aufnahmeausnehmung 34b angeordnet. Die Lager 20b, 22b sind als Wälzlager, insbesondere als ein Kugellager, ausgebildet. Die Lager 20b, 22b können insbesondere in die Aufnahmeausnehmung 34b eingepresst sein. Alternativ oder zusätzlich können die Lager 20b, 22b mittels zumindest eines Sicherungselements, insbesondere mittels eines Sprengrings, innerhalb der Aufnahmeausnehmung 34b in ihrer Position gesichert sein. Die Lager 20b, 22b sind hier beispielhaft zu einem zweireihigen Wälzlager, insbesondere einem zweireihigen Kugellager, zusammengefasst. Alternativ können die Lager 20b, 22b als separate, insbesondere jeweils einreihige Wälzlager, insbesondere Kugellager, ausgebildet sein.
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5 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschine 40c, welche als ein Drehschlagschrauber ausgebildet ist, in einer schematischen Teilschnittdarstellung. Die Handwerkzeugmaschine 40c ist als ein Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 40c umfasst einen Handgriff 42c, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse 44c einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (hier nicht dargestellt) vorgesehenen Werkzeugaufnahme 46c der Handwerkzeugmaschine 40c erstreckt. Der Handgriff 42c umfasst an einer der Handwerkzeugmaschine 40c abgewandten Seite 48c eine Akkuaufnahme 50c. Die Akkuaufnahme 50c ist dazu vorgesehen, eine Akkueinheit 52c zur Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine 40c aufzunehmen.
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Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 40c eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c mit einer Antriebseinheit 12c und einem Drehschlagwerk 16c auf. Die Antriebseinheit 12c ist als eine elektrische Antriebseinheit ausgebildet, welche mittels der Akkueinheit 52c mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Antriebseinheit 12c ist als ein Elektromotor 58c ausgebildet, welcher dazu vorgesehen ist, die von der Akkueinheit 52c bereitgestellte elektrische Energie in Rotationsenergie umzuwandeln. Die Antriebseinheit 12c weist eine Antriebswelle 14c auf, welche dazu vorgesehen ist, die Rotationsenergie an das Drehschlagwerk 16c zu übertragen. Die Antriebswelle 14c ist von einer Ankerwelle 60c des Elektromotors 58c gebildet. Die Ankerwelle 60c ist einteilig ausgeführt. Das Drehschlagwerk 16b ist als ein V-Nutendrehschlagwerk ausgebildet. Das Drehschlagwerk 16c ist dazu vorgesehen eine kontinuierliche Leistungsabgabe der Antriebseinheit 12c in einen schlagförmigen Drehimpuls umzusetzen.
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Das Drehschlagwerk 16c weist eine Zwischenwelle 18c auf, welche zumindest im Wesentlichen fluchtend zu der Antriebswelle 14c ausgerichtet ist. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c zwei Lager 20c, 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c auf. Die Lager 20c, 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c sind auf einer dem Drehschlagwerk 16c zugewandten Seite der Antriebseinheit 12c angeordnet. Die Lager 20c, 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c sind innerhalb des Drehschlagwerks 16c angeordnet. Die Antriebswelle 14c ist zumindest teilweise innerhalb der Zwischenwelle 18c gelagert. Die Zwischenwelle 18c weist eine Aufnahmeausnehmung 34c auf, welche zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Antriebswelle 14c vorgesehen ist. Die Aufnahmeausnehmung 34c erstreckt sich zumindest im Wesentlichen entlang einer Rotationsachse 44c der Zwischenwelle 18c. Die Antriebswelle 14c ragt in einem montierten Zustand zumindest teilweise in die Zwischenwelle 18c, insbesondere in die Aufnahmeausnehmung 34c der Zwischenwelle 18c, hinein. Die Lager 20c, 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c sind als ein Wälzlager ausgebildet. Ein Lager 20c zur Lagerung der Antriebswelle 14c ist innerhalb der Zwischenwelle 18b angeordnet. Das zweite Lager 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c ist innerhalb eines von der Zwischenwelle 18c verschiedenen Elements 36c des Drehschlagwerks 16c angeordnet.
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Das Drehschlagwerk 16c weist zumindest ein einstufiges Planetengetriebe 24c mit einer Mehrzahl von mit der Antriebswelle 14c verzahnten Planetenrädern 26c, 28c, 30c auf. Die Verzahnung 32c der Antriebswelle 14c mit den Planetenrädern 26c, 28c, 30c ist zwischen den Lagern 20c, 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c angeordnet. Das Planetengetriebe 24c umfasst zumindest ein Hohlrad 72c. Ferner umfasst das Drehschlagwerk 16c einen Schlagwerkdeckel 38c. Der Schlagwerkdeckel 38c ist zwischen der Antriebseinheit 12c und dem Planetengetriebe 24c angeordnet. Insbesondere ist der Schlagwerkdeckel 38c dazu vorgesehen, das Drehschlagwerk 16c in Richtung der Antriebseinheit 12c, zumindest zu einem Großteil zu verschließen. Der Schlagwerkdeckel 38c ist einstückig mit dem Hohlrad 72c ausgebildet. Der Schlagwerkdeckel 38c und das Hohlrad 72c bestehen zumindest im Wesentlichen aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem metallischen Sintermaterial. Das zweite Lager 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c ist innerhalb des Schlagwerkdeckels 38c angeordnet.
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6 zeigt eine Detaildarstellung der Lagerung der Antriebswelle 14c. Die Antriebswelle 14c ist teilweise innerhalb der Aufnahmeausnehmung 34c der Zwischenwelle 18a angeordnet. Die Verzahnung 32c der Antriebswelle 14c mit den Planetenrädern 26c, 28c, 30c erfolgt innerhalb der Zwischenwelle 18c. Die Lager 20c, 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c sind beidseitig der Verzahnung 32c angeordnet. Ein Lager 20c zur Lagerung der Antriebswelle 14c ist entlang einer Einführrichtung 112c der Antriebswelle 14c in die Aufnahmeausnehmung 34c hinter der Verzahnung 32c angeordnet. Das Lager 20c ist als ein Wälzlager, insbesondere als ein Nadellager, ausgebildet. Das Lager 20c kann insbesondere in die Aufnahmeausnehmung 34c eingepresst sein. Das zweite Lager 22c zur Lagerung der Antriebswelle 14c ist entlang der Einführrichtung 112c der Antriebswelle 14c in die Aufnahmeausnehmung 34c vor der Verzahnung 32c angeordnet. Das zweite Lager 22c ist in dem Schlagwerkdeckel 38c angeordnet. Das zweite Lager 22c ist als ein Wälzlager, insbesondere als ein Kugellager, ausgebildet. Das zweite Lager 22c ist mittels eines Presssitzes montiert. Alternativ kann das zweite Lager 22c mittels zumindest eines Sicherungselements, insbesondere mittels eines Sprengrings, in seiner Position im Schlagwerkdeckel 38c gesichert sein.