DE102022212845A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102022212845A1
DE102022212845A1 DE102022212845.1A DE102022212845A DE102022212845A1 DE 102022212845 A1 DE102022212845 A1 DE 102022212845A1 DE 102022212845 A DE102022212845 A DE 102022212845A DE 102022212845 A1 DE102022212845 A1 DE 102022212845A1
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Simon Erbele
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Antriebsmotor (114) offenbart, der eine Antriebswelle (116) aufweist, mit einem mittels der Antriebswelle (116) antreibbaren Getriebe (118), wobei das Getriebe (118) eine Zwischenwelle (120) aufweist, in die die Antriebswelle (116) zumindest teilweise hineinragt, mit zumindest einem Antriebswellenlager (117), das radial zwischen der Antriebswelle (116) und der Zwischenwelle (120) angeordnet ist, und mit einer Werkzeugaufnahme (150), die mittels der Antriebswelle (116) antreibbar ist.Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebswelle (116) zumindest ein Abstützelement (200) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Antriebswellenlager (117) in Richtung zur Werkzeugaufnahme (150) abzustützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2020 208 347 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme und einem Gehäuse, in dem zumindest eine Getriebeeinheit sowie ein elektronisch kommutierter Antriebsmotor mit einem Stator und einem Rotor zum Antrieb eines in der Werkzeugaufnahme anordenbaren Einsatzwerkzeugs angeordnet sind, bekannt, wobei der Getriebeeinheit ein antriebsseitiger Getriebeflansch zugeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Antriebsmotor, der eine Antriebswelle aufweist, mit einem mittels der Antriebswelle antreibbaren Getriebe, wobei das Getriebe eine Zwischenwelle aufweist, in die die Antriebswelle zumindest teilweise hineinragt, mit zumindest einem Antriebswellenlager, das radial zwischen der Antriebswelle und der Zwischenwelle angeordnet ist, und mit einer Werkzeugaufnahme, die mittels der Antriebswelle antreibbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebswelle zumindest ein Abstützelement aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Antriebswellenlager in Richtung zur Werkzeugaufnahme abzustützen.
  • Die Erfindung stellt eine kompakte Handwerkzeugmaschine bereit, indem sich das Antriebswellenlager in Richtung zur Werkzeugaufnahme an dem Abstützelement abstützt.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann als eine elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Die elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine kann dabei als eine netzbetriebene oder als eine akkubetriebe Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Handwerkzeugmaschine als ein Schrauber, ein Bohrschrauber oder ein Drehschlagschrauber ausgebildet sein.
  • Der Antriebsmotor kann als ein elektrisch kommutierter Antriebsmotor, insbesondere als zumindest ein Elektromotor, ausgebildet sein. Der Antriebsmotor ist derart ausgestaltet, dass er über einen Handschalter betätigbar ist. Wird der Handschalter durch einen Benutzer betätigt, wird der Antriebsmotor eingeschalten und die Handwerkzeugmaschine wird in Betrieb genommen. Wird entsprechend der Handschalter durch den Benutzer nicht weiter betätigt, wird der Antriebsmotor ausgeschalten. Bevorzugt ist der Antriebsmotor derart elektronisch steuer- und/oder regelbar, dass ein Reversierbetrieb und eine Vorgabe für eine gewünschte Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Im Reversierbetrieb kann der Antriebsmotor zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umschaltbar sein. Zur Umschaltung des Antriebsmotors im Reversierbetrieb kann die Handwerkzeugmaschine ein Drehrichtungsumschaltelement, insbesondere einen Drehrichtungsumschalter, aufweisen.
  • Der Antriebsmotor weist die Antriebswelle auf. Die Antriebswelle ist mittels zumindest des Antriebswellenlagers in einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine gelagert. Der Antriebsmotor kann mittels der Antriebswelle zumindest das Getriebe antreiben. Zudem kann der Antriebsmotor mittels der Antriebswelle die Zwischenwelle, ein Schlagwerk und/oder die Werkzeugaufnahme antreiben. Das Antriebswellenlager kann beispielhaft als ein Kugellager, ein Wälzlager oder ein Gleitlager ausgebildet sein. Das Antriebswellenlager ist an einem der Werkzeugaufnahme zugewandten Ende des Antriebsmotors angeordnet. Das Antriebswellenlager ist radial zwischen der Antriebswelle und der Zwischenwelle, insbesondere einem Innenumfang der Zwischenwelle, angeordnet. Die Antriebswelle ragt in die Zwischenwelle hinein. Das Antriebswellenlager kann in der Zwischenwelle angeordnet sein, sodass die Antriebswelle mittels des Antriebswellenlagers in der Zwischenwelle gelagert ist. Die Antriebswelle kann ein weiteres Antriebswellenlager aufweisen, das auf einem dem Antriebsmotor abgewandten Ende angeordnet ist. So kann die Antriebswelle dann mittels des Antriebswellenlagers und dem weiteren Antriebswellenlager drehbar in dem Gehäuse gelagert sein. Das Getriebe kann einen Getriebedeckel aufweisen, wobei der Getriebedeckel axial zwischen dem Antriebsmotor und dem Schlagwerk angeordnet sein kann. Es ist möglich, dass die Antriebswelle in den Getriebedeckel hineinragt und/oder in den Getriebedeckel hineingreift. Die Handwerkzeugmaschine kann eine Werkzeugachse aufweisen. Dabei kann eine Rotationsachse der Antriebswelle die Werkzeugachse ausbilden. Insbesondere soll als „axial“ im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse verstanden werden. Wohingegen als „radial“ im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse verstanden werden soll.
  • Das Getriebe weist die Zwischenwelle auf. Der Antriebsmotor kann dazu ausgebildet sein, die Zwischenwelle anzutreiben. Hierzu können der Antriebsmotor und die Zwischenwelle mittels der Antriebswelle und dem Getriebe miteinander verbunden sein. Die Zwischenwelle kann zwischen dem Antriebsmotor und der Werkzeugaufnahme angeordnet sein. Die Zwischenwelle kann zumindest ein Zwischenwellenlager aufweisen, das zumindest teilweise und/oder abschnittsweise radial zwischen der Zwischenwelle, insbesondere einem Außenumfang der Zwischenwelle, und dem Getriebedeckel, insbesondere einem Innenumfang des Getriebedeckels, angeordnet sein. Die Zwischenwelle kann eine Aufnahme für das Zwischenwellenlager aufweisen, wobei die Aufnahme für das Zwischenwellenlager an dem Außenumfang der Zwischenwelle ausgebildet sein kann. Das Zwischenwellenlager kann beispielsweise als ein Kugellager, ein Nadellager oder ein Gleitlager ausgebildet sein. Das Antriebswellenlager und das Zwischenwellenlager können koaxial zur Werkzeugachse sein.
  • Das Getriebe kann als ein Planetengetriebe ausgebildet sein, wobei es beispielsweise schaltbar sein kann. Das Planetengetriebe kann zumindest eine Planetenstufe aufweisen. Bei einem schaltbaren Getriebe kann zwischen zumindest zwei Gangstufen mittels zumindest eines Gangumschaltelements, insbesondere eines Gangumschalters, umgeschaltet werden. Das Getriebe weist den Getriebedeckel auf. Der Getriebedeckel ist dazu ausgebildet, das Getriebe gegenüber dem Antriebsmotor zumindest abschnittsweise zu verschließen. Der Getriebedeckel kann, insbesondere axial, zwischen dem Planetengetriebe, insbesondere der Planetenstufe, und dem Antriebsmotor angeordnet sein. Das Getriebe, insbesondere das Planetengetriebe, kann ein Hohlrad aufweisen. Es ist denkbar, dass beispielsweise das Hohlrad und der Getriebedeckel einstückig sind. Es ist möglich, dass die Zwischenwelle einen Planetenträger des Planetengetriebes ausbildet.
  • Das Schlagwerk ist dazu ausgebildet, in einem Schlagbetrieb betrieben zu werden. Das Schlagwerk erzeugt während des Schlagbetriebs hohe Drehmomentspitzen, um so festsitzende Verbindungsmittel zu lösen oder Verbindungsmittel zu befestigen. Das Schlagwerk weist einen Schläger und eine drehfest mit dem Schläger verbundene Schlagwerkfeder auf. Das Schlagwerk kann mittels des Getriebes mit dem Antriebsmotor verbunden sein. Das Schlagwerk kann beispielsweise als ein Rotationsschlagwerk oder ein V-Nuten-Schlagwerk ausgebildet sein. Das Schlagwerk ist durch die Zwischenwelle antreibbar. Das Schlagwerk kann zwischen dem Antriebsmotor und der Werkzeugaufnahme angeordnet sein. Das Schlagwerk weist ein Schlagwerkgehäuse auf, in dem der Schläger und die Schlagwerkfeder angeordnet sind. Zudem weist das Schlagwerk einen Schlagwerkdeckel auf. Der Schlagwerkdeckel kann das Schlagwerk in Richtung des Antriebsmotors abschließen. Der Schlagwerkdeckel kann zwischen dem Antriebsmotor und der Werkzeugaufnahme, insbesondere der Zwischenwelle, ganz insbesondere des Getriebes, angeordnet sein. Es ist möglich, dass der Schlagwerkdeckel und der Getriebedeckel einstückig sind, sodass der Schlagwerkdeckel das Hohlrad ausbildet.
  • Die Werkzeugaufnahme kann als eine Werkzeuginnenaufnahme, wie beispielsweise eine Bitaufnahme, und/oder als eine Werkzeugaußenaufnahme, wie beispielsweise eine Nussaufnahme, ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme als ein Bohrfutter ausgebildet ist. Die Werkzeugaufnahme kann Einsatzwerkzeuge, wie beispielsweise Schraubbits oder Steckschlüssel, aufnehmen, sodass ein Benutzer Schraubverbindungen von einem Befestigungselement mit einem Befestigungsträger herstellen kann.
  • Zusätzlich umfasst die Handwerkzeugmaschine eine Energieversorgung, wobei die Energieversorgung für einen Akkubetrieb mittels Akkus, insbesondere Handwerkzeugmaschinenakkupacks, und/oder für einen Netzbetrieb vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieversorgung für den Akkubetrieb ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenakkupack“ ein Zusammenschluss von zumindest einer Akkuzelle und einem Akkupackgehäuse verstanden werden. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack ist vorteilhafter Weise zur Energieversorgung von handelsüblichen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschinen ausgebildet. Die zumindest eine Akkuzelle kann beispielsweise als eine Lilon-Akkuzelle mit einer Nennspannung von 3,6 V ausgebildet sein. Beispielhaft kann der Handwerkzeugmaschinenakkupack bis zu zehn Akkuzellen umfassen, wobei auch eine andere Anzahl von Akkuzellen denkbar ist. Eine Ausführungsform als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als auch der Betrieb als netzbetriebene Handwerkzeugmaschine sind dem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb hier nicht auf die Einzelheiten der Energieversorgung eingegangen wird.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann eine Elektronikeinheit zumindest zur Steuerung des Antriebsmotors aufweisen. Die Elektronikeinheit kann in dem Gehäuse angeordnet sein. Zudem kann die Elektronikeinheit entlang der Werkzeugachse zwischen dem Getriebe und dem Antriebsmotor angeordnet sein. Die Elektronikeinheit kann beispielsweise als eine Hallplatine zur Erfassung von Motorsignalen ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine ist dazu ausgebildet, zumindest teilweise die Werkzeugaufnahme, den Antriebsmotor, das Getriebe, die Zwischenwelle und das Schlagwerk aufzunehmen. Das Gehäuse kann als ein Schalengehäuse mit zwei Halbschalen ausgebildet sein.
  • Die Antriebswelle weist zumindest das Abstützelement auf. Das Abstützelement ist dazu ausgebildet, das Antriebswellenlager, insbesondere axial, in Richtung zur Werkzeugaufnahme abzustützen. Es ist auch möglich, dass das Antriebswellenlager, insbesondere axial, an dem Abstützelement anliegt.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Abstützelement einstückig mit der Antriebswelle ausgebildet. Hierdurch kann die Robustheit der Antriebswelle erhöht werden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Abstützelement in Umfangsrichtung zur Antriebswelle ausgebildet. Dabei kann das Abstützelement beispielhaft als ein Steg, eine Rampe, ein Vorsprung oder eine Kante ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Antriebswelle zumindest einen Fräsabschnitt auf und bildet einen Fräsauslauf des Fräsabschnitts das Abstützelement aus. Der Fräsabschnitt kann zumindest teilweise in das Getriebe hineinreichen. Zudem ist es möglich, dass der Fräsabschnitt innerhalb des Getriebes angeordnet ist. Das Planetengetriebe weist Planetenräder auf. Der Fräsabschnitt ist dazu ausgebildet, eine Rotation der Antriebswelle auf die Planetenräder zu übertragen. Hierzu bildet der Fräsabschnitt mit den Planetenrädern Verzahnungen aus.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist ein Durchmesser des Fräsauslaufs kleiner als 20 mm, insbesondere kleiner als 15 mm, ganz insbesondere kleiner als 12 mm. Hierdurch kann ein möglichst kurzer Fräsauslaufs bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine stützt sich das Antriebswellenlager mittels eines Antriebswellenlagerinnenrings an dem Abstützelement ab. Der Antriebswellenlagerinnenring liegt in Umfangsrichtung an dem Abstützelement an. Es ist möglich, dass der Antriebswellenlagerinnenring eine form-, kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung mit der Antriebswelle ausbildet. Der Antriebswellenlagerinnenring stützt sich axial mittels einer Kante an dem Abstützelement ab. Es ist denkbar, dass der Antriebswellenlagerinnenring axial an dem Abstützelement anliegt.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Zwischenwelle zumindest, insbesondere an dem Innenumfang der Zwischenwelle, einen Absatz auf, an dem sich das Antriebswellenlager, insbesondere ein Antriebswellenlageraußenring des Antriebswellenlagers, in Richtung der Werkzeugaufnahme abstützt. Die Zwischenwelle bildet an dem Innenumfang den Absatz aus. Der Absatz kann dabei zumindest teilweise und/oder abschnittsweise umlaufend ausgebildet sein. Es ist möglich, dass der Absatz einstückig mit der Zwischenwelle ist. Das Antriebswellenlager weist neben dem Antriebswellenlagerinnenring auch den Antriebswellenlageraußenring auf. Der Antriebswellenlageraußenring stützt sich axial in Richtung zur Werkzeugaufnahme an dem Absatz der Zwischenwelle ab. Es ist möglich, dass der Antriebswellenlageraußenring an dem Absatz anliegt.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist der Antriebsmotor zumindest ein Abstandselement auf, das dazu ausgebildet ist, das Antriebswellenlager, insbesondere axial, in Richtung des Antriebsmotors abzustützen. Das Abstandselement ist, insbesondere axial, in Richtung zur Werkzeugaufnahme angeordnet. Zudem kann das Abstandselement in Umfangsrichtung um die Antriebswelle angeordnet sein, sodass das Abstandselement die Antriebswelle zumindest teilweise umschließt. In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Antriebswellenlager axial, insbesondere entlang der Werkzeugachse, zwischen dem Abstandselement und dem Abstützelement angeordnet ist. Das Antriebswellenlager wird axial in Richtung der Werkzeugaufnahme mittels des Abstützelements der Antriebswelle gesichert. Weiter wird das Antriebswellenlager in Richtung des Antriebsmotors mittels des Abstandselements gesichert. Dabei stützt sich das Antriebswellenlager an dem Abstützelement und an dem Abstandselement ab. Es ist auch möglich, dass das Antriebswellenlager an dem Abstützelement und dem Abstandselement anliegt.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist das Abstandselement einen Kragen auf, an dem sich das Antriebswellenlager mittels eines Antriebswellenlagerinnenrings abstützt. Der Kragen ist zumindest teilweise umlaufend ausgebildet. Weiter kann der Kragen einstückig mit dem Abstandselement sein. Der Antriebswellenlagerinnenring liegt an dem Abstützelement und dem Kragen an. Hierdurch wird der Antriebswellenlagerinnenring axial in Richtung der Werkzeugaufnahme und des Antriebsmotors gesichert. Das Abstandselement kann beispielsweise als eine Abstandsscheibe oder als ein Motor Spacer ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine;
    • 2 einen Ausschnitt eines Längsschnitts der Handwerkzeugmaschine;
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 100, wobei sie hier als ein beispielhafter Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Abtriebswelle 124, eine Werkzeugaufnahme 150 und ein Schlagwerk 122, z.B. ein Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 auf. Die Handwerkzeugmaschine 100 ist zu einer netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einer Energieversorgung für einen Akkubetrieb verbindbar, sodass die Handwerkzeugmaschine 100 als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 100 ausgebildet ist. Als Energieversorgung dient hier ein Handwerkzeugmaschinenakkupack 130. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf akkubetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei netzabhängigen, also netzbetriebenen, Handwerkzeugmaschinen angewendet werden.
  • Das Gehäuse 110 umfasst dabei eine Antriebseinheit 111 und das Schlagwerk 122, wobei die Antriebseinheit 111 und das Schlagwerk 122 in dem Gehäuse 110 angeordnet sind. Die Antriebseinheit 111 umfasst einen elektrisch kommutierten Antriebsmotor 114, welcher von dem Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 mit Strom versorgt wird, und ein Getriebe 118. Das Getriebe 118 ist als zumindest ein Planetengetriebe 166 ausgebildet, siehe auch 2. Der Antriebsmotor 114 ist derart ausgelegt, dass er beispielsweise über einen Handschalter 128 betätigbar ist, sodass der Antriebsmotor 114 ein- und ausschaltbar ist. Vorteilhaft ist der Antriebsmotor 114 elektronisch steuer- und/oder regelbar, sodass ein Reversierbetrieb, sowie eine gewünschte Drehgeschwindigkeit, realisierbar sind. Für den Reversierbetrieb weist die Handwerkzeugmaschine 100 einen Drehrichtungsumschaltelement 121 auf, das als ein Drehrichtungsumschalter ausgebildet ist. Das Drehrichtungsumschaltelement 121 ist dazu ausgebildet, den Antriebsmotor 114 zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umzuschalten. Der Aufbau und die Funktionsweise eines geeigneten Antriebsmotors sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Das Getriebe 118 ist mit dem Antriebsmotor 114 über eine Antriebswelle 116 verbunden. Die Antriebswelle 116 ist mittels eines Antriebswellenlagers 117 in dem Gehäuse 110 gelagert. Das Antriebswellenlager 117 ist hier beispielhaft als ein Kugellager ausgebildet. Das Antriebswellenlager 117 ist radial zwischen der Antriebswelle 116 und einem Innenumfang der Zwischenwelle 120 angeordnet, siehe hierzu auch 2. Das Getriebe 118 ist dazu vorgesehen, eine Drehung der Antriebswelle 116 in eine Drehung zwischen dem Getriebe 118 und dem Schlagwerk 122 über eine Zwischenwelle 120 umzuwandeln. Bevorzugt erfolgt diese Umwandlung derart, dass die Zwischenwelle 120 sich relativ zur Antriebswelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber mit einer verringerten Drehgeschwindigkeit, dreht, siehe auch 2. Die Zwischenwelle 120 treibt das Schlagwerk 122 zumindest teilweise an. Das Getriebe 118 weist ein Getriebegehäuse 119 auf, das in dem Gehäuse 110 angeordnet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Werkzeugachse 102, wobei hier eine Rotationsachse der Antriebswelle 116 die Werkzeugachse 102 ausbildet. Das Antriebswellenlager 117 ist radial zur Werkzeugachse102 zwischen der Antriebswelle 116 und der Zwischenwelle 120 angeordnet.
  • Das Schlagwerk 122 ist mit der Zwischenwelle 120 verbunden und umfasst einen Schläger 300 und eine Schlagwerkfeder 320, wobei das Schlagwerk 122 während eines Schlagbetriebs schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt, siehe auch 2. Das Schlagwerk 122 umfasst ein Schlagwerkgehäuse 123, wobei das Schlagwerk 122 auch in einem anderen geeigneten Gehäuse, wie beispielsweise dem Getriebegehäuse 119, angeordnet sein kann. Das Schlagwerk 122 ist zum Antrieb der Abtriebswelle 124 ausgebildet. An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme 150 an der Abtriebswelle 124 angeformt und/oder ausgebildet. Vorzugsweise ist die Werkzeugaufnahme 150 in einer von der Antriebseinheit 111 wegweisenden, axialen Richtung 132 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 150 ist hier als eine Innensechskantaufnahme, nach Art eines Bithalters, ausgebildet, welche dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 140 aufzunehmen. Das Einsatzwerkzeug ist nach Art eines Schrauberbits mit einer Mehrkant-Außenkupplung 142 ausgeformt. Die Art des Schrauberbits, beispielsweise nach HEX-Typ, ist dem Fachmann hinlänglich bekannt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Verwendung von HEX-Schrauberbits beschränkt, sondern auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, Werkzeugaufnahmen können Anwendung finden, wie beispielsweise HEX-Bohrer, SDS-Quick-Einsatzwerkzeuge oder Rundschaftbohrfutter. Zudem sind dem Fachmann der Aufbau und die Funktionsweise eines geeigneten Bithalters hinlänglich bekannt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist eine Steuereinheit 170 zumindest zur Steuerung der Antriebseinheit 111, insbesondere des Antriebsmotors 114, auf. Das Gehäuse 110 nimmt die Steuereinheit 170 zumindest teilweise auf. Die Steuereinheit 170 weist einen nicht näher dargestellten Mikroprozessor auf. Zudem umfasst das Gehäuse 110 eine Energieversorgungshaltevorrichtung 160. Die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 nimmt den Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 auf und bildet dabei einen Standfuß 162 mit einer Standfläche aus. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 ist werkzeuglos von der Energieversorgungshaltevorrichtung 160 lösbar. Weiter weist das Gehäuse 110 den Handgriff 126 und die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 auf. Der Handgriff 126 kann von dem Benutzer ergriffen werden. In einer Ausführungsform ist die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 an dem Handgriff 126 angeordnet. Mittels des Standfußes 162 kann die Handwerkzeugmaschine 100 abgestellt werden.
  • 2 stellt einen Ausschnitt 400 eines Längsschnitts der Handwerkzeugmaschine 100 dar. Es ist das Schlagwerk 122, die Zwischenwelle 120 und das Getriebe 118 gezeigt, wobei hier die Zwischenwelle 120 beispielshaft teilweise das Getriebe 118 ausbildet. Die Zwischenwelle 120 ist zwischen dem Antriebsmotor 114 und der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet, wobei die Werkzeugaufnahme 150 nicht dargestellt ist. Das Getriebe 118 ist als das Planetengetriebe 166 ausgeformt, wobei hier beispielhaft eine Planetenstufe ausgebildet ist. Das Getriebe 118 umfasst neben dem Getriebegehäuse 119 einen Getriebedeckel 125. Hier ist der Getriebedeckel 125 dazu vorgesehen, das Getriebe 118 gegenüber dem Antriebsmotor 114 zumindest teilweise zu verschließen. Dabei ist der Getriebedeckel 125 zwischen dem Planetengetriebe 166 und dem Antriebsmotor 114 angeordnet. Zudem umfasst das Planetengetriebe 166 ein Hohlrad 129. Die Zwischenwelle 120 weist ein Zwischenwellenlager 164 auf, das beispielhaft als ein Kugellager ausgebildet ist. Der Getriebedeckel 125 umfasst eine Aufnahme 168 für das Zwischenwellenlager 164, sodass die Aufnahme 168 für das Zwischenwellenlager 164 das Zwischenwellenlager 164 aufnimmt. Das Zwischenwellenlager 164 ist zumindest teilweise und/oder abschnittsweise radial zwischen der einem Außenumfang der Zwischenwelle 120 und einem Innenumfang des Getriebedeckels 125 angeordnet. Die Aufnahme 168 für das Zwischenwellenlager 164 ist an dem Außenumfang der Zwischenwelle 120 ausgeformt. Das Antriebswellenlager 117 und das Zwischenwellenlager 164 sind koaxial zur Werkzeugachse 102 angeordnet. Hier sind das Antriebswellenlager 117 und das Zwischenwellenlager 164 abschnittsweise überlappend zueinander angeordnet. Die Antriebswelle 116 ragt in den Getriebedeckel 125 hinein. Der Getriebedeckel 125 umfasst eine dem Antriebsmotor 114 zugewandte Stirnseite 180. Die Stirnseite 180 des Getriebedeckels 125 ist in Richtung des Antriebsmotors 114 gewandt. Der Getriebedeckel 125 umfasst eine weitere Stirnseite 182. Die weitere Stirnseite 182 ist dem Schlagwerk 122 zugewandt. Der Getriebedeckel 125 umfasst eine Durchgangsöffnung 184. Die Antriebswelle 116 ragt in die Durchgangsöffnung 184 hinein. Hier ist die Durchgangsöffnung 184 beispielhaft kreisförmig ausgeformt. Das Zwischenwellenlager 164 ist zumindest teilweise an der Durchgangsöffnung 184 angeordnet.
  • Das Schlagwerk 122 ist mittels des Planetengetriebes 166 mit dem Antriebsmotor 114 verbunden. Das Schlagwerk 122 ist hier als ein V-Nuten-Schlagwerk ausgeformt. Das Schlagwerk 122 ist zwischen dem Antriebsmotor 114 und der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet. In dem Schlagwerkgehäuse 123 sind der Schläger 300 und die Schlagwerkfeder 320 angeordnet. Das Schlagwerk 122 umfasst einen Schlagwerkdeckel 127, wobei der Schlagwerkdeckel 127 das Schlagwerk 122 in Richtung des Antriebsmotors 114 abschließt. Dabei ist der Schlagwerkdeckel 127 zwischen dem Antriebsmotor 114 und dem Planetengetriebe 166 angeordnet. Hier sind der Schlagwerkdeckel 127 und der Getriebedeckel 125 beispielhaft einstückig.
  • Das Planetengetriebe 166 umfasst einen Planetenträger 280. Das Planetengetriebe 166 umfasst neben dem Planetenträger 280, eine Mehrzahl an Planetenrädern 282 und Lagerbolzen 284. Die Lagerbolzen 284 sind dazu vorgesehen, die Planetenräder 282 drehbar mit dem Planetenträger 280 zu verbinden. Die Zwischenwelle 120 und der Planetenträger 280 sind beispielhaft einstückig.
  • Die Antriebswelle 116 umfasst ein Abstützelement 200. Das Abstützelement 200 ist dazu vorgesehen, das Antriebswellenlager 117 axial in Richtung zur Werkzeugaufnahme 150 abzustützen. Hier liegt das Antriebswellenlager 117 axial an dem Abstützelement 200 an. Das Abstützelement 200 ist einstückig mit der Antriebswelle 116 und in Umfangsrichtung zur Antriebswelle 116 ausgeformt. Das Abstützelement 200 ist beispielsweise als eine Art Rampe ausgeformt. Die Antriebswelle 116 umfasst einen Fräsabschnitt 210. Der Fräsabschnitt 210 umfasst einen Fräsauslauf 212, wobei der Fräsauslauf 212 das Abstützelement 200 ausformt. Der Fräsabschnitt 210 ragt zumindest teilweise in das Getriebe 118 hinein und ist im Wesentlichen innerhalb des Getriebes 118 angeordnet. Der Fräsabschnitt 210 formt mit den Planetenrädern 282 Verzahnungen aus. Der Fräsauslauf 212 umfasst einen Durchmesser 214. Der Durchmesser 214 des Fräsauslaufs 212 ist kleiner als 20 mm, insbesondere kleiner als 15 mm, ganz insbesondere kleiner als 12 mm.
  • Das Antriebswellenlager 117 stützt sich mittels eines Antriebswellenlagerinnenrings 260 an dem Abstützelement 200 axial ab. Weiter liegt der Antriebswellenlagerinnenring 260 in Umfangsrichtung an dem Abstützelement 200 an. Der Antriebswellenlagerinnenring 260 ist hier kraftschlüssig mit der Antriebswelle 116 verbunden. Weiter liegt der Antriebswellenlagerinnenring 260 axial mittels einer Kante an dem Abstützelement 200 an.
  • Die Zwischenwelle 120 formt an dem Innenumfang der Zwischenwelle120 einen Absatz 264 aus. Ein Antriebswellenlageraußenring 262 des Antriebswellenlagers 117 liegt in Richtung der Werkzeugaufnahme 150 axial an dem Absatz 264 an. Der Absatz 264 ist zumindest teilweise und/oder abschnittsweise umlaufend ausgeformt und einstückig mit der Zwischenwelle 120.
  • Der Antriebsmotor 114 umfasst zumindest ein Abstandselement 358. Das Abstandselement 358 ist dazu vorgesehen, das Antriebswellenlager 117, insbesondere axial, in Richtung des Antriebsmotors 114 abzustützen. Das Abstandselement 358 ist in Umfangsrichtung um die Antriebswelle 116 angeordnet. Das Antriebswellenlager 117 ist axial zwischen dem Abstandselement 358 und dem Abstützelement 200 angeordnet. Das Antriebswellenlager 117 liegt axial an dem Abstützelement 200 und dem Abstandselement 358 an. Das Abstandselement 358 umfasst einen Kragen 359. Der Antriebswellenlagerinnenring 260 liegt an dem Kragen 359 axial an. Der Kragen 359 ist zumindest teilweise umlaufend ausgeformt und einstückig mit dem Abstandselement 358. Das Abstandselement 358 ist beispielhaft als eine Abstandsscheibe ausgeformt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020208347 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Antriebsmotor (114), der eine Antriebswelle (116) aufweist, mit einem mittels der Antriebswelle (116) antreibbaren Getriebe (118), wobei das Getriebe (118) eine Zwischenwelle (120) aufweist, in die die Antriebswelle (116) zumindest teilweise hineinragt, mit zumindest einem Antriebswellenlager (117), das radial zwischen der Antriebswelle (116) und der Zwischenwelle (120) angeordnet ist, und mit einer Werkzeugaufnahme (150), die mittels der Antriebswelle (116) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (116) zumindest ein Abstützelement (200) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Antriebswellenlager (117) in Richtung zur Werkzeugaufnahme (150) abzustützen.
  2. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (200) einstückig mit der Antriebswelle (116) ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (200) in Umfangsrichtung zur Antriebswelle (116) ausgebildet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (116) zumindest einen Fräsabschnitt (210) aufweist und einen Fräsauslauf (212) des Fräsabschnitts (210) das Abstützelement (200) ausbildet.
  5. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (214) des Fräsauslaufs (212) kleiner als 20 mm, insbesondere kleiner als 15 mm, ganz insbesondere kleiner als 12 mm, ist.
  6. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebswellenlager (117) mittels eines Antriebswellenlagerinnenrings (260) an dem Abstützelement (200) abstützt.
  7. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (120) zumindest einen Absatz (264) aufweist, an dem sich das Antriebswellenlager (117), insbesondere ein Antriebswellenlageraußenring (264) des Antriebswellenlagers (117), in Richtung der Werkzeugaufnahme (150) abstützt.
  8. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (114) zumindest ein Abstandselement (358) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Antriebswellenlager (117) in Richtung des Antriebsmotors (114) abzustützen.
  9. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebswellenlager (117) axial zwischen dem Abstandselement (358) und dem Abstützelement (200) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (358) einen Kragen (359) aufweist, an dem sich das Antriebswellenlager (117) mittels eines Antriebswellenlagerinnenrings (260) abstützt.
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