DE102022213871A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102022213871A1
DE102022213871A1 DE102022213871.6A DE102022213871A DE102022213871A1 DE 102022213871 A1 DE102022213871 A1 DE 102022213871A1 DE 102022213871 A DE102022213871 A DE 102022213871A DE 102022213871 A1 DE102022213871 A1 DE 102022213871A1
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Germany
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gear
receptacle
housing
designed
gear unit
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DE102022213871.6A
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Juergen Hesse
Bernhard Hegemann
Fabian Lalla
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine (100), insbesondere Schrauber, mit einem Gehäuse (110), mit einem Antriebsmotor (114) und mit einer Getriebeeinheit (118) zum Antrieb einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (140) ausgebildeten Werkzeugaufnahme (150) und mit einem Einsatzwerkzeugmagazin (200) zur Lagerung einer Mehrzahl von auswählbaren Einsatzwerkzeugen (140), offenbart,Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins (200) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2006 059 688 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebseinheit zum drehenden Antrieb einer Werkzeugaufnahme bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Schrauber, mit einem Gehäuse, mit einem Antriebsmotor und mit einer Getriebeeinheit zum Antrieb einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildeten Werkzeugaufnahme und mit einem Einsatzwerkzeugmagazin zur Lagerung einer Mehrzahl von auswählbaren Einsatzwerkzeugen. Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins angeordnet ist.
  • Die Erfindung stellt eine kompakte Handwerkzeugmaschine bereit, indem die Getriebeeinheit zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins angeordnet ist.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann als eine elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Die elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine kann dabei als eine netzbetriebene oder als eine akkubetriebe Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Handwerkzeugmaschine als ein Schrauber oder ein Bohrschrauber ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine ist dazu ausgebildet, zumindest teilweise die Werkzeugaufnahme, den Antriebsmotor, die Getriebeeinheit und das Einsatzwerkzeugmagazin aufzunehmen. Das Gehäuse kann als ein Schalengehäuse mit zwei Halbschalen ausgebildet sein. Das Gehäuse kann zumindest eine Motoraufnahme aufweisen, die dazu ausgebildet ist, den Antriebsmotor zumindest teilweise aufzunehmen und den Antriebsmotor im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses anzuordnen.
  • Der Antriebsmotor kann als ein Elektromotor ausgebildet sein. Der Antriebsmotor kann ein Motorgehäuse weisen, wobei die Motoraufnahme des Gehäuses zumindest teilweise das Motorgehäuse aufnehmen kann. Der Antriebsmotor ist derart ausgestaltet, dass er über einen Handschalter betätigbar ist. Wird der Handschalter durch einen Benutzer betätigt, wird der Antriebsmotor eingeschalten und die Handwerkzeugmaschine wird in Betrieb genommen. Wird entsprechend der Handschalter durch den Benutzer nicht weiter betätigt, wird der Antriebsmotor ausgeschalten. Bevorzugt ist der Antriebsmotor derart elektronisch steuer- und/oder regelbar, dass ein Reversierbetrieb und eine Vorgabe für eine gewünschte Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Im Reversierbetrieb kann der Antriebsmotor zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umschaltbar sein. Zur Umschaltung des Antriebsmotors im Reversierbetrieb kann die Handwerkzeugmaschine ein Drehrichtungsumschaltelement, insbesondere einen Drehrichtungsumschalter, aufweisen.
  • Der Antriebsmotor kann mittels einer Motorwelle zumindest die Getriebeeinheit antreiben. Die Motorwelle kann zumindest ein Motorritzel aufweisen, das in einer Wirkverbindung mit der Getriebeeinheit stehen kann. Das Motorritzel kann im Wesentlichen innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins angeordnet sein. Zudem kann der Antriebsmotor mittels der Motorwelle über die Getriebeeinheit die Werkzeugaufnahme antreiben. Die Handwerkzeugmaschine kann eine Werkzeugachse aufweisen. Dabei kann eine Rotationsachse der Motorwelle die Werkzeugachse ausbilden. Die Handwerkzeugmaschine kann eine weitere Werkzeugachse aufweisen, wobei eine Rotationsachse der Werkzeugaufnahme die weitere Werkzeugachse ausbildet. Insbesondere soll als „axial“ im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse und/oder zur weiteren Werkzeugachse verstanden werden. Wohingegen als „radial“ im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse und/oder zur weiteren Werkzeugachse verstanden werden soll.
  • Die Getriebeeinheit ist zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins angeordnet. Die Getriebeeinheit weist eine Getriebeausgangswelle auf, die über ein Zwischengetriebe die Werkzeugaufnahme antreibt. Die Getriebeausgangswelle kann zumindest abschnittweise aus dem Einsatzwerkzeugmagazin hinausragen. Die Motorwelle und die Getriebeausgangswelle können koaxial zueinander angeordnet sein. Die Getriebeeinheit kann ein Getriebegehäuse aufweisen.
  • In einer Ausführungsform ist die Getriebeeinheit als ein Planetengetriebe mit zumindest einer Planetengetriebestufe ausgebildet, wobei die zumindest eine Planetengetriebestufe im Wesentlichen konzentrisch zu dem Einsatzwerkzeugmagazin angeordnet ist. Hier weist die Getriebeeinheit beispielsweise drei Planetengetriebestufen auf. Dabei können die drei Planetengetriebestufen im Wesentlichen konzentrisch zu dem Einsatzwerkzeugmagazin sein. Die Getriebeausgangswelle kann zumindest abschnittsweise konzentrischen zu dem Einsatzwerkzeugmagazin sein. Das Getriebegehäuse ist in radialer Richtung zur Werkzeugachse zwischen der Getriebeeinheit, insbesondere dem Planetengetriebe, und dem Einsatzwerkzeugmagazin angeordnet. Die Getriebeeinheit, insbesondere dem Planetengetriebe, ist in axialer Richtung zur Werkzeugachse zwischen dem Antriebsmotor und dem Zwischengetriebe angeordnet. Die Getriebeeinheit, insbesondere das Planetengetriebe, kann im Wesentlichen vollständig innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins angeordnet sein.
  • Die Werkzeugaufnahme ist durch die Getriebeeinheit, über das Zwischengetriebe, antreibbar. Die Werkzeugaufnahme kann als eine Werkzeuginnenaufnahme, wie beispielsweise eine Bitaufnahme, ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme als ein Bohrfutter ausgebildet ist. Die Werkzeugaufnahme kann Einsatzwerkzeuge, wie beispielsweise Schraubbits, aufnehmen, sodass ein Benutzer Schraubverbindungen von einem Befestigungselement mit einem Befestigungsträger herstellen kann.
  • Das Einsatzwerkzeugmagazin ist zur Lagerung der Mehrzahl von den auswählbaren Einsatzwerkzeugen ausgebildet. Dabei kann das Einsatzwerkzeugmagazin Schraubbits bis zu einer axialen Länge von 50 mm aufnehmen. Das Einsatzwerkzeugmagazin kann als ein Trommelmagazin ausgebildet sein, das eine Mehrzahl an Einsatzwerkzeugkammern aufweist. Das Einsatzwerkzeugmagazin ist drehbar gegenüber dem Gehäuse ausgebildet. Das Einsatzwerkzeugmagazin ist zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet. Dabei kann das Gehäuse das Einsatzwerkzeugmagazin zumindest teilweise umschließen. Die Einsatzwerkzeugkammern sind derart ausgebildet, dass jeweils eines der Einsatzwerkzeuge in eine der Einsatzwerkzeugkammern aufgenommen werden kann. Dabei umschließt jeweils eine der Einsatzwerkzeugkammern zumindest teilweise das jeweilige Einsatzwerkzeug zumindest in Umfangsrichtung des jeweiligen Einsatzwerkzeugs. Das Einsatzwerkzeugmagazin ist in Umfangsrichtung um das Getriebegehäuse angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann eine Steuereinheit zumindest zur Steuerung des Antriebsmotors aufweisen. Die Steuereinheit kann in dem Gehäuse angeordnet sein. Zusätzlich umfasst die Handwerkzeugmaschine eine Energieversorgung, wobei die Energieversorgung für einen Akkubetrieb mittels Akkus, insbesondere Handwerkzeugmaschinenakkupacks, und/oder für einen Netzbetrieb vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieversorgung für den Akkubetrieb ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenakkupack“ ein Zusammenschluss von zumindest einer Akkuzelle und einem Akkupackgehäuse verstanden werden. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack ist vorteilhafter Weise zur Energieversorgung von handelsüblichen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschinen ausgebildet. Die zumindest eine Akkuzelle kann beispielsweise als eine Lilon-Akkuzelle mit einer Nennspannung von 3,6 V ausgebildet sein. Beispielhaft kann der Handwerkzeugmaschinenakkupack bis zu zehn Akkuzellen umfassen, wobei auch eine andere Anzahl von Akkuzellen denkbar ist. Eine Ausführungsform als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als auch der Betrieb als netzbetriebene Handwerkzeugmaschine sind dem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb hier nicht auf die Einzelheiten der Energieversorgung eingegangen wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll „zumindest abschnittsweise innerhalb“ derart verstanden werden, dass zumindest ein Abschnitt eines Bauteils oder eines Elements innerhalb eines anderen Bauteils oder eines anderen Elements angeordnet ist, dass zumindest der Abschnitt des Bauteils durch das andere Bauteil überdeckt ist.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, eine Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin auf, wobei die Außenaufnahme derart ausgebildet ist, dass das Einsatzwerkzeugmagazin drehbar an der Getriebeeinheit, insbesondere dem Getriebegehäuse, angeordnet ist. Die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, bildet die Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin aus. Die Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin kann form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit der Getriebeeinheit, insbesondere dem Getriebegehäuse, verbunden sein. Es ist auch denkbar, dass die Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin und die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, einstückig sind. Die Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin lagert das Einsatzwerkzeugmagazin drehbar zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses, sodass der Benutzer das Einsatzwerkzeugmagazin je nach Bedarf verdrehen kann. Das Einsatzwerkzeugmagazin ist relativ zu der Getriebeeinheit, insbesondere dem Getriebegehäuse, drehbar. Das Einsatzwerkzeugmagazin weist eine Innenaufnahme für die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, auf. Die Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin nimmt die Innenaufnahme des Einsatzwerkzeugmagazins für die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, auf. Hierdurch kann das Einsatzwerkzeugmagazin in Umfangsrichtung um die Getriebeeinheit angeordnet sein. Das Einsatzwerkzeugmagazin kann beispielsweise als ein zylindrischer Körper ausgebildet sein, sodass eine innere Mantelfläche des Einsatzwerkzeugmagazins die Innenaufnahme für die Getriebeeinheit ausbildet. Weiter kann das Getriebegehäuse als ein Hohlkörper ausgebildet sein, wobei die zumindest eine Planetengetriebestufe im Wesentlichen innerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist. Das Getriebegehäuse kann beispielsweise topfartig oder schalenartig ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, zumindest eine auf einer dem Antriebsmotor abgewandten Ende ausgebildete Lufteinlassöffnung auf, die dazu ausgebildet ist, Luft in Richtung des Antriebsmotors zu leiten. Beispielhaft sind vier Lufteinlassöffnungen vorgesehen, die in Umfangsrichtung um die Werkzeugachse angeordnet sind. Das Getriebegehäuse weist einen Getriebehals auf, wobei die Lufteinlassöffnungen abschnittsweise in Umfangsrichtung um den Getriebehals ausgebildet sind. Die Lufteinlassöffnungen können beispielhaft kreisförmig, ellipsenförmig oder kreisbogenabschnittsförmig ausgebildet sein. Die Lufteinlassöffnungen können beispielsweise zumindest abschnittsweise konzentrisch zu der Getriebeausgangswelle an dem Getriebegehäuse ausgebildet sein. Die Lufteinlassöffnungen ermöglichen, dass Luft über die Lufteinlassöffnungen in das Getriebegehäuse eingeleitet werden kann. Die Luft kann dann in Richtung des Antriebsmotors strömen, um diesen zu kühlen. Die Lufteinlassöffnungen können axial zur Werkzeugachse zwischen dem Zwischengetriebe und zumindest einer der Planetengetriebestufen angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit eine Getriebeabschlussplatte auf, wobei die Getriebeabschlussplatte mittels zumindest eines Verriegelungselements über eine Getriebegehäuseaufnahme verriegelbar ist. Das Getriebegehäuse kann die Getriebegehäuseaufnahme aufweisen, wobei das Getriebegehäuse die Getriebegehäuseaufnahme ausbilden kann. Das Getriebegehäuse und die Getriebegehäuseaufnahme können form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein, wobei diese auch einstückig sein können. Die Getriebegehäuseaufnahme kann an einem Innenumfang des Getriebegehäuses angeordnet sein. Es ist denkbar, dass beispielsweise zwei, drei oder vier Getriebegehäuseaufnahmen vorgesehen sind. Die Getriebegehäuseaufnahme ist axial zur Werkzeugachse zwischen der zumindest einen Planetengetriebestufe und dem Antriebsmotor angeordnet. Die Getriebeabschlussplatte kann beispielsweise scheibenartig ausgebildet sein. Die Getriebeabschlussplatte kann das Verriegelungselement bilden, sodass diese einstückig sind. Beispielhaft können vier Verriegelungselemente ausgebildet sein. Weiter kann das Verriegelungselement als eine Art Steg, eine Art Vorsprung, eine Art Haken oder eine Art Kante in Umfangsrichtung um die Getriebeabschlussplatte ausgebildet sein. Die Getriebeabschlussplatte und das Verriegelungselement sind derart ausgebildet, dass die Getriebeabschlussplatte mittels dem Verriegelungselement mit der Getriebegehäuseaufnahme verriegelbar sind. Hierzu kann das Verriegelungselement mit der Getriebegehäuseaufnahme beispielsweise eine Schraub-, eine Rast-, eine Schnapp- oder Bajonettverbindung ausbilden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist die Getriebeabschlussplatte mit dem Antriebsmotor, insbesondere dem Motorgehäuse, verbindbar und die Getriebeabschlussplatte weist eine Motorwellenöffnung auf, wobei die Motorwellenöffnung derart ausgebildet ist, dass die Motorwelle des Antriebsmotors durch die Motorwellenöffnung durchführbar ist. Die Getriebeabschlussplatte kann beispielsweise mit dem Antriebsmotor, insbesondere dem Motorgehäuse, verschraubt, verrastet, verklemmt oder nach einer Art Bajonettverbindung verbunden sein. Ein Innendurchmesser der Motorwellenöffnung ist derart ausgebildet, dass das Motorritzel auf der Motorwelle durch die Motorwellenöffnung durchführbar ist. Die Motorwellenöffnung kann beispielsweise rund, elliptisch, schlitzartig oder mehreckig ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass die Getriebeabschlussplatte und der Antriebsmotor, insbesondere das Motorgehäuse, beabstandet zueinander sind oder direkt aneinander anliegen. Es ist möglich, dass der Antriebsmotor an einem zumindest teilweise umlaufenden Absatz an dem Innenumfang des Getriebegehäuse anliegt.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeabschlussplatte zumindest eine in Umfangsrichtung ausgebildete Luftleitöffnung auf, die dazu ausgebildet ist, Luft in Richtung zu dem Antriebsmotor zu leiten. Beispielhaft sind vier Luftleitöffnungen vorgesehen, wobei auch mehr oder weniger als vier Luftleitöffnungen möglich sind. Die Luftleitöffnung kann beispielhaft kreisförmig, ellipsenförmig, kreisbogenabschnittsförmig, schlitzartig oder mehreckig ausgebildet sein. Die Luftleitöffnung der Getriebeabschlussplatte kann im Wesentlichen konzentrisch zur Motorwellenöffnungen ausgebildet sein. Die Luftleitöffnung kann radial zur Werkzeugachse zwischen der Motorwellenöffnung und dem Verriegelungselement angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit zumindest ein Hohlrad mit zumindest einem Verdrehsicherungselement auf und das Getriebegehäuse weist zumindest eine auf einem dem Antriebsmotor abgewandten Ende ausgebildete Verdrehsicherungsaufnahme auf, wobei das Verdrehsicherungselement dazu ausgebildet ist, in die Verdrehdrehsicherungsaufnahme einzugreifen und das Hohlrad gegenüber Drehungen zu sichern. Das Hohlrad kann axial zur Werkzeugachse zwischen dem Getriebehals bzw. der Lufteinlassöffnung und der Getriebeabschlussplatte bzw. dem Antriebsmotor angeordnet sein. Das Hohlrad kann koaxial zu dem Getriebehals im Wesentlichen innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sein. Das Hohlrad kann das Verdrehsicherungselement ausbilden, sodass diese einstückig sind. Das Verdrehsicherungselement kann in Umfangsrichtung an dem Hohlrad ausgebildet sein. Das Verdrehsicherungselement kann beispielsweise als ein zumindest teilweise umlaufender Steg ausgebildet sein. Beispielsweise sind drei Verdrehsicherungselemente an dem Hohlrad ausgebildet. Die Verdrehsicherungsaufnahme ist komplementär zu dem Verdrehsicherungselement ausgebildet. Hier ist das Verdrehsicherungselement als ein Kreisbogenabschnitt ausgebildet. Die Verdrehsicherungsaufnahme ist an dem von dem Antriebsmotor abgewandten Ende des Getriebegehäuses ausgebildet. Die Verdrehsicherungsaufnahme ist derart ausgebildet, dass das Verdrehsicherungselement zumindest formschlüssig in die Verdrehsicherungsaufnahme eingreifen kann und hierdurch das Hohlrad gegenüber den Drehungen zu sichern. Das Getriebegehäuse kann die Verdrehsicherungsaufnahme ausbilden. Es sind beispielsweise drei Verdrehsicherungsaufnahmen ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit einen Sperrring und einen Getriebeausgangswellenhalter auf, wobei der Sperrring dazu ausgebildet ist, den Getriebeausgangswellenhalter drehbar aufzunehmen. Der Sperrring ist an dem dem Antriebsmotor abgewandten Ende des Getriebegehäuses angeordnet, wobei der Sperrring im Wesentlichen innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist. Der Sperrring kann axial zur Werkzeugachse zwischen dem Getriebehals und dem Antriebsmotor angeordnet sein. Der Sperrring kann beispielsweise nach Art eines Rings ausgebildet sein, der eine kreisförmige Innenaufnahme aufweist. Der Sperrring lagert den Getriebeausgangswellenhalter drehbar im Wesentlichen innerhalb der kreisförmigen Innenaufnahme. Der Getriebeausgangswellenhalter kann zumindest ein Element einer letzten Planetengetriebestufe des Planetengetriebes sein, wobei der Getriebeausgangswellenhalter beispielsweise ein letzter Planetenträger sein kann. Hierbei soll als der letzte Planetenträger jener Planetenträger verstanden werden, der in einer Wirkverbindung mit dem Zwischengetriebe und/oder der Werkzeugaufnahme steht. Der Getriebeausgangswellenhalter kann beispielsweise an dem Sperrring anliegen. Der Getriebeausgangswellenhalter ist dazu ausgebildet, die letzte Planetengetriebestufe mit der Getriebeausgangswelle zu verbinden. Der Getriebeausgangswellenhalter weist zumindest eine Öffnung auf, um einen Vorsprung der Getriebeausgangswelle aufzunehmen. Die Öffnung des Getriebeausgangswellenhalters kann beispielsweise rund, elliptisch, oval, hantelartig, schlitzartig oder mehreckig sein. Weiter weist der Getriebeausgangswellenhalter eine Verbindungsaufnahme auf, die auf einer dem Antriebsmotor abgewandten Seite ausgebildet ist. Die Verbindungsaufnahme des Getriebeausgangswellenhalters kann beispielsweise in Form von drei Stegen ausgebildet sein. Die Verbindungsaufnahme ist zu einer weiteren Verbindung mit der Getriebeausgangswelle ausgebildet. Die Getriebeausgangswelle weist zumindest teilweise umlaufende, schulterartige Vorsprünge auf, die mit der Verbindungsaufnahme zumindest formschlüssig verbindbar sind. Ein Außenumfang der Verbindungsaufnahme kann drehbar an der Innenaufnahme des Sperrrings an. Die Verbindungsaufnahme kann zumindest eine Öffnung in Umfangsrichtung aufweisen, damit die Luft durch die Lufteinlassöffnung in Richtung zu dem Antriebsmotor gelangen kann. Die Getriebeausgangswelle ist mit dem Zwischengetriebe verbunden, um das Zwischengetriebe anzutreiben.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist der Sperrring an seinem Außenumfang zumindest einen Sperrsteg auf und das Getriebegehäuse weist zumindest eine Sperraufnahme auf, wobei der Sperrsteg dazu ausgebildet ist, in die Sperraufnahme einzugreifen. Der Sperrsteg und die Sperraufnahme sind komplementär zueinander ausgebildet. Der Sperrsteg kann beispielsweise kreisbogenabschnittsförmig ausgebildet sein. Der Sperrsteg kann zumindest formschlüssig in die Sperraufnahme eingreifen. Beispielsweise sind drei Sperrstege und drei Sperraufnahmen vorgesehen. Die Verdrehsicherungsaufnahme und die Sperraufnahme sind beispielsweise in Umfangsrichtung in dem Getriebegehäuse abwechselnd angeordnet. Die Verdrehsicherungsaufnahme und die Sperraufnahme sind durch Gehäusestege voneinander getrennt. Das Verdrehsicherungselement des Hohlrads kann den Sperrring axial zu der Werkzeugachse umgreifen. Das Verdrehsicherungselement und der Sperrsteg können koaxial zur Werkzeugachse sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist der Antriebsmotor zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins angeordnet. Der Antriebsmotor ragt dabei in die Innenaufnahme des Einsatzwerkzeugmagazins zumindest teilweise ein. Das Einsatzwerkzeugmagazin kann zumindest abschnittsweise den Antriebsmotor überlappen. Weiter können das Einsatzwerkzeugmagazin und das Motorgehäuse zumindest teilweise überlappen.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, eine Innenaufnahme auf, die den Antriebsmotor, insbesondere das Motorgehäuse, zumindest abschnittsweise aufnimmt. Die Innenaufnahme der Getriebeeinheit, insbesondere des Getriebegehäuses, umschließt den Antriebsmotor, insbesondere das Motorgehäuse, zumindest abschnittsweise. Das Getriebegehäuse und das Motorgehäuse können zumindest abschnittsweise überlappen. Das Getriebegehäuse weist einen zumindest teilweise umlaufenden Steg oder Kragen auf, der an dem Motorgehäuse anliegen kann. Die Innenaufnahme kann an dem zumindest teilweise umlaufenden Steg oder Kragen ausgebildet sein. Die Innenaufnahme des Getriebegehäuses kann an einem freien Ende, in Richtung zu dem Antriebsmotor, ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform ist der Antriebsmotor zumindest abschnittsweise im Wesentlichen konzentrisch zu dem Einsatzwerkzeugmagazin angeordnet. Ein Abschnitt des Antriebsmotors, insbesondere des Motorgehäuses, ist im Wesentlichen konzentrisch zu dem Einsatzwerkzeugmagazin angeordnet. Die Innenaufnahme des Getriebegehäuses kann radial zur Werkzeugachse zwischen dem Motorgehäuse und dem Einsatzwerkzeugmagazin angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, an dem Getriebehals zumindest ein Sicherungselement auf und das Gehäuse weist zumindest eine Sicherungsaufnahme auf, wobei die Sicherungsaufnahme derart ausgebildet ist, dass die Sicherungsaufnahme das Sicherungselement aufnimmt und die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, gegenüber Drehungen der Getriebeeinheit, insbesondere des Getriebegehäuses, zu sichern. Der Getriebehals ist auf einem gegenüber zu dem Antriebsmotor liegenden Ende des Getriebegehäuses ausgebildet. Der Getriebehals ist im Wesentlichen axial zur Werkzeugachse zwischen der zumindest einen Planetengetriebestufe und dem Zwischengetriebe angeordnet. Der Getriebehals kann zumindest ein Getriebeausgangswellenlager aufweisen, wobei hier beispielhaft zwei Getriebeausgangswellenlager vorgesehen sind. Der Getriebehals kann die Getriebeausgangswelle über das Getriebeausgangswellenlager drehbar lagern. Das Sicherungselement ist im Wesentlichen parallel zu der Werkzeugachse ausgebildet, wobei es auch denkbar ist, dass das Sicherungselement quer zur Werkzeugachse ausgebildet ist. Das Sicherungselement ist beispielhaft nach Art eines Stegs, nach Art eines Kragens oder nach Art eines Vorsprungs in Umfangsrichtung zum Getriebehals ausgebildet. Das Sicherungselement kann form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Getriebehals verbunden sein. Es ist möglich, dass das Sicherungselement einstückig mit dem Getriebehals ist. Beispielhaft sind hier zwei Sicherungselemente vorgesehen. Die Sicherungsaufnahme nimmt das Sicherungselement zumindest formschlüssig auf, wobei das Sicherungselement in die Sicherungsaufnahme eingreift. Beispielhaft ist die Sicherungsaufnahme nach Art eines Schachts, nach Art einer Schale oder nach Art eines Topfs ausgebildet. Beispielhaft sind hier zwei Sicherungsaufnahmen vorgesehen. Das Gehäuse kann die Sicherungsaufnahme ausbilden. Wenn das Sicherungselement und die Sicherungsaufnahme verbunden sind, kann das Getriebegehäuse zumindest gegenüber Drehungen des Getriebegehäuses innerhalb Gehäuse gesichert sein. Die Sicherungsaufnahme kann über das Sicherungselement das Getriebegehäuse auch axial zur Werkzeugachse in Richtung zur Werkzeugaufnahme sichern und/oder festlegen. Zusätzlich verhindern das Sicherungselement und die Sicherungsaufnahme, dass das Getriebegehäuse in Richtung zur Werkzeugaufnahme gekippt werden kann. Dabei blockieren das Sicherungselement und die Sicherungsaufnahme das Getriebegehäuse in radialer Richtung zur Werkzeugachse.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, zumindest ein Anlageelement und das Gehäuse zumindest eine Anlageaufnahme auf, wobei das Anlageelement dazu ausgebildet ist, an der Anlageaufnahme anzuliegen und zumindest auftretende radiale Kräfte in das Gehäuse einzuleiten. Das Anlageelement kann gegenüberliegend zu dem Getriebehals an dem Getriebegehäuse angeordnet sein. Das Anlageelement kann bei dem freien Ende bei dem Antriebsmotor angeordnet sein. Weiter kann das Anlageelement koaxial und im Wesentlichen konzentrisch zu der Innenaufnahme der Getriebeeinheit, insbesondere des Getriebegehäuses, sein. Das Anlageelement ist in Umfangsrichtung zur Werkzeugachse um das Getriebegehäuse ausgebildet. Beispielhaft ist das Anlageelement als ein Anlagesteg ausgebildet. Dabei kann das Anlageelement quer zur Werkzeugachse an dem Getriebegehäuse angeordnet sein. Das Anlageelement kann in einem eingebauten Zustand in dem Gehäuse an der Anlageaufnahme anliegen. Das Anlageelement ist derart ausgebildet, dass es an der Anlageaufnahme anliegt und dabei das Getriebegehäuse gegen das Gehäuse abstützt. Zusätzlich dient das Anlageelement als eine Verdrehsicherung des Getriebegehäuses. Die Anlageaufnahme ist beispielsweise als ein Steg quer zur Werkzeugachse ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Anlageaufnahme parallel zur Werkzeugachse ausgebildet ist. Die Anlageaufnahme kann von dem Gehäuse ausgebildet sein, sodass diese einstückig sind. Wenn das Anlageelement an der Anlageaufnahme anliegt, können auftretende radiale Kräfte in Gehäuse abgeleitet werden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, zumindest ein Festlegungselement und das Gehäuse zumindest eine Festlegungsaufnahme auf, wobei die Festlegungsaufnahme das Festlegungselement zumindest zu einer axialen Sicherung der Getriebeeinheit, insbesondere des Getriebegehäuses, aufnimmt. Das Festlegungselement ist mit dem Getriebegehäuse form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden, wobei sie auch einstückig sein können. Beispielhaft ist das Festlegungselement nach Art einer eckigen Scheibe ausgebildet, wobei zwei Festlegungselemente vorgesehen sind. Das Festlegungselement ist in Umfangsrichtung zur Werkzeugachse am Außenumfang des Getriebegehäuses ausgebildet. Weiter ist das Festlegungselement auf einer von dem Getriebehals abgewandten Ende ausgebildet und entsprechend dem Antriebsmotor zugewandt. Das Festlegungselement kann koaxial und im Wesentlichen konzentrisch zu der Innenaufnahme der Getriebeeinheit, insbesondere des Getriebegehäuses, sein. Das Festlegungselement greift in die Festlegungsaufnahme zumindest formschlüssig ein. Hierdurch wird das Getriebegehäuse axial gesichert, da die Festlegungsaufnahme das Festlegungselement zumindest teilweise umschließt und daran hindert, in Richtung zum Zwischengetriebe innerhalb des Gehäuses zu rutschen. Die Festlegungsaufnahme ist beispielhaft als eine Art Tasche ausgebildet. Die Festlegungsaufnahme ist hier durch das Gehäuse ausgebildet, wobei auch denkbar ist, dass diese zweistückig sind.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, zumindest ein Entlüftungselement aufweist, das zumindest teilweise axial zu der Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, und/oder dem Antriebsmotor angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, zumindest die Getriebeeinheit, insbesondere das Getriebegehäuse, zu entlüften. Das Entlüftungselement ist beispielhaft als eine axiale Nut ausgebildet, die eine mehreckige Öffnung bei dem Getriebehals ausgebildet. Es sind jedoch andere Formen des Entlüftungselements denkbar. Das Entlüftungselement ist in dem Innenumfang des Getriebegehäuses ausgebildet. Das Entlüftungselement ist axial zur Werkzeugachse ausgebildet, wobei es im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse ausgebildet ist. Das Entlüftungselement ist dazu ausgebildet das Getriebegehäuses bei einer Montage zu entlüften und während des Betriebs die Getriebeeinheit und/oder den Antriebsmotor mit Luft zur Kühlung zu versorgen. Das Entlüftungselement weist beispielhaft zwei Öffnungen auf, wobei eine erste Öffnung bei dem Getriebehals und eine zweite Öffnung bei dem Antriebsmotor ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine;
    • 2 ein Ausschnitt eines Längsschnitts der Handwerkzeugmaschine;
    • 3 eine Seitenansicht eines Einsatzwerkzeugmagazins mit einer Antriebseinheit;
    • 4a eine perspektivische Frontansicht eines Getriebegehäuses;
    • 4b eine perspektivische Rückansicht des Getriebegehäuses;
    • 4c eine perspektivische Ansicht eines Sperrrings einer Getriebeeinheit;
    • 4d eine perspektivische Ansicht eines Getriebeausgangswellenhalter der Getriebeeinheit;
    • 4e eine perspektivische Ansicht einer Getriebeausgangswelle der Getriebeeinheit;
    • 4f eine perspektivische Ansicht eines Hohlrads der Getriebeeinheit;
    • 4g eine perspektivische Ansicht einer Getriebeabschlussplatte der Getriebeeinheit;
    • 4h ein Ausschnitt einer Seitenansicht einer Gehäusehälfte eines Gehäuses der Handwerkzeugmaschine;
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 100, wobei sie hier als ein beispielhafter Akku-Schrauber ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Abtriebswelle 124 und eine Werkzeugaufnahme 150. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 auf. Die Handwerkzeugmaschine 100 ist zu einer netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einer Energieversorgung für einen Akkubetrieb verbindbar, sodass die Handwerkzeugmaschine 100 als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 100 ausgebildet ist. Als Energieversorgung dient hier ein fest verbauter Akku 130. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf akkubetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei netzabhängigen, also netzbetriebenen, Handwerkzeugmaschinen angewendet werden.
  • Das Gehäuse 110 umfasst dabei eine Antriebseinheit 111, wobei die Antriebseinheit 111 zumindest teilweise in dem Gehäuse 110 angeordnet ist. Die Antriebseinheit 111 umfasst einen elektrischen Antriebsmotor 114, welcher von dem Akku 130 mit Strom versorgt wird, und eine Getriebeeinheit 118. Der Antriebsmotor 114 umfasst ein Motorgehäuse 115. Die Getriebeeinheit 118 ist als ein Planetengetriebe 166 ausgebildet, siehe auch 2 und 4. Der Antriebsmotor 114 ist derart ausgelegt, dass er beispielsweise über einen Handschalter 128 betätigbar ist, sodass der Antriebsmotor 114 ein- und ausschaltbar ist. Vorteilhaft ist der Antriebsmotor 114 elektronisch steuer- und/oder regelbar, sodass ein Reversierbetrieb, sowie eine gewünschte Drehgeschwindigkeit, realisierbar sind. Für den Reversierbetrieb weist die Handwerkzeugmaschine 100 einen Drehrichtungsumschaltelement 121 auf, das als ein Drehrichtungsumschalter ausgebildet ist. Das Drehrichtungsumschaltelement 121 ist dazu ausgebildet, den Antriebsmotor 114 zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umzuschalten. Der Aufbau und die Funktionsweise eines geeigneten Antriebsmotors sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Die Getriebeeinheit 118 ist mit dem Antriebsmotor 114 über eine Motorwelle 116 verbunden. Die Getriebeeinheit 118 ist dazu vorgesehen, eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung zwischen der Getriebeeinheit 118 und der Werkzeugaufnahme 150 umzuwandeln, wobei die Getriebeeinheit 118 und die Werkzeugaufnahme 150 über ein Zwischengetriebe 164 miteinander verbunden sind, siehe auch 2 und 3. Die Getriebeeinheit 118 weist ein Getriebegehäuse 119 auf, das in dem Gehäuse 110 zumindest teilweise angeordnet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Werkzeugachse 102, wobei hier eine Rotationsachse der Antriebswelle 116 die Werkzeugachse 102 ausbildet. Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschine eine weitere Werkzeugachse 104, die durch eine Rotationsachse der Werkzeugachse 150 ausgebildet ist. Als „axial“ soll im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse 102 und/oder zur weiteren Werkzeugachse 104 verstanden werden. Als „radial“ soll im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse 102 und/oder zur weiteren Werkzeugachse 104 verstanden werden.
  • Weiter umfasst die Getriebeeinheit 118 eine Getriebeausgangswelle 136. Die Getriebeausgangswelle 136 treibt über das Zwischengetriebe 164 die Werkzeugaufnahme 150 an. Die Getriebeausgangswelle 136 ragt zumindest abschnittweise aus einem Einsatzwerkzeugmagazin 200 hinaus, siehe auch 2 und 3. Weiter sind die Motorwelle 116 und die Getriebeausgangswelle 136 koaxial zueinander angeordnet, siehe auch 2.
  • Die Werkzeugaufnahme 150 ist an der Abtriebswelle 124 angeformt und/oder ausgebildet, siehe hierzu 2. Vorzugsweise ist die Werkzeugaufnahme 150 in einer von der Antriebseinheit 111 wegweisenden, axialen Richtung 132 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 150 ist hier als eine Innensechskantaufnahme, nach Art eines Bithalters, ausgebildet, welche dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 140 aufzunehmen. Das Einsatzwerkzeug ist nach Art eines Schrauberbits mit einer Mehrkant-Außenkupplung 142 ausgeformt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist eine Steuereinheit 170 zumindest zur Steuerung der Antriebseinheit 111, insbesondere des Antriebsmotors 114, auf. Das Gehäuse 110 nimmt die Steuereinheit 170 zumindest teilweise auf. Die Steuereinheit 170 weist einen nicht näher dargestellten Mikroprozessor auf.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst das Einsatzwerkzeugmagazin 200 zur Lagerung einer Mehrzahl von auswählbaren Einsatzwerkzeugen 140, siehe auch 2 bis 4. Die Getriebeeinheit 118 ist zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins 200 angeordnet, siehe auch 2 bis 4. Das Gehäuse 110 nimmt zumindest teilweise die Werkzeugaufnahme 150, den Antriebsmotor 114, die Getriebeeinheit 118 und das Einsatzwerkzeugmagazin 200 auf. Hier ist das Gehäuse 110 beispielhaft als ein Schalengehäuse mit zwei Halbschalen ausgeformt, siehe auch 2 und 3. Das Gehäuse 110 umfasst zumindest eine Motoraufnahme 112, die an jeder der zwei Halbschalen ausgeformt ist. Die Motoraufnahme 112 ist dazu ausgebildet, den das Motorgehäuse 115 zumindest teilweise aufzunehmen und im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses 110 anzuordnen.
  • 2 stellt einen Ausschnitt 400 eines Längsschnitts der Handwerkzeugmaschine 100 dar. Elektrische Leitungen sind hier nicht näher dargestellt. Die Motorwelle 116 umfasst ein Motorritzel 117, das in das Planetengetriebe 166 eingreift. Das Motorritzel 117 ist im Wesentlichen innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins 200 angeordnet. Das Planetengetriebe 166 umfasst zumindest eine Planetengetriebestufe 167, 168, 169 und ein Hohlrad 129, wobei die zumindest eine Planetengetriebestufe 167, 168, 169 im Wesentlichen konzentrisch zu dem Einsatzwerkzeugmagazin 200 angeordnet ist. Beispielhaft sind drei Planetengetriebestufen 167, 168, 169 vorgesehen, eine erste Planetengetriebestufe 167, eine zweite Planetengetriebestufe 168 und eine dritte bzw. letzte Planetengetriebestufe 169. Die dritte Planetengetriebestufe 169 treibt die Getriebeausgangswelle 136 an. Das Getriebegehäuse 119 ist in radialer Richtung zur Werkzeugachse 102 zwischen dem Planetengetriebe 166 und dem Einsatzwerkzeugmagazin 200 angeordnet. Weiter ist das Planetengetriebe 166 in axialer Richtung zur Werkzeugachse 102 zwischen dem Antriebsmotor 114 und dem Zwischengetriebe 164 angeordnet, dabei ist das Planetengetriebe 166 im Wesentlichen vollständig innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins 200 angeordnet.
  • Das Einsatzwerkzeugmagazin 200 ist zur Lagerung der Mehrzahl von den auswählbaren Einsatzwerkzeugen 140 ausgeformt, wobei das Einsatzwerkzeugmagazin 200 als ein Trommelmagazin ausgeformt ist. Das Einsatzwerkzeugmagazin 200 umfasst eine Mehrzahl an Einsatzwerkzeugkammern 210, siehe auch 3 und 4. Das Einsatzwerkzeugmagazin 200 ist drehbar gegenüber dem Gehäuse 110 ausgeformt, wobei es zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet ist. Jeweils eine der Einsatzwerkzeugkammern 210 nimmt zumindest teilweise das jeweilige Einsatzwerkzeug 140 auf. Die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, umfasst eine Außenaufnahme 180 für das Einsatzwerkzeugmagazin 200, wobei hier das Getriebegehäuse 119 die Außenaufnahme 180 für das Einsatzwerkzeugmagazin 200 ausformt, sodass das Getriebegehäuse 119 und die Außenaufnahme für das Einsatzwerkzeugmagazin 200 einstückig sind, siehe auch 4. Die Außenaufnahme 180 ist derart ausgebildet, dass das Einsatzwerkzeugmagazin 200 drehbar an dem Getriebegehäuse 119 angeordnet ist. Die Außenaufnahme 180 für das Einsatzwerkzeugmagazin 200 ist derart ausgebildet, dass das Einsatzwerkzeugmagazin 200 drehbar zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 110 gelagert ist.
  • Das Einsatzwerkzeugmagazin 200 umfasst eine Innenaufnahme 212 für die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119. Die Außenaufnahme 180 für das Einsatzwerkzeugmagazin 200 nimmt die Innenaufnahme 212 des Einsatzwerkzeugmagazins 200 für die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, auf. Das Einsatzwerkzeugmagazin 200 ist dadurch in Umfangsrichtung um die Getriebeeinheit 118 angeordnet. Beispielhaft ist das Einsatzwerkzeugmagazin 200 als ein hohlzylindrischer Körper ausgeformt, sodass eine innere Mantelfläche 214 des Einsatzwerkzeugmagazins 200 die Innenaufnahme 212 für die Getriebeeinheit 118 ausformt, siehe auch 3 und 4. Das Getriebegehäuse 119 ist als ein topfförmiger Hohlkörper ausgeformt, wobei die Planetengetriebestufen 167, 168, 169 im Wesentlichen innerhalb des Hohlkörpers angeordnet sind, siehe auch 3 und 4.
  • Die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, umfasst zumindest eine auf einer dem Antriebsmotor 114 abgewandten Ende ausgebildete Lufteinlassöffnung 220, wobei hier vier kreisbogenabschnittsförmige Lufteinlassöffnungen 220 vorgesehen sind, siehe auch 4. Die Lufteinlassöffnungen 220 sind in Umfangsrichtung um die Werkzeugachse 102 angeordnet. Weiter umfasst das Getriebegehäuse 119 einen Getriebehals 138, siehe auch 3 und 4. Der Getriebehals 138 ist auf einem gegenüber zu dem Antriebsmotor 114 liegenden Ende des Getriebegehäuses 119 ausgeformt, wobei der Getriebehals 138 im Wesentlichen axial zur Werkzeugachse 102 zwischen der dritten Planetengetriebestufe 169 und dem Zwischengetriebe 164 angeordnet. Der Getriebehals 138 umfasst zwei nicht näher dargestellte Getriebeausgangswellenlager, die die Getriebeausgangswelle 136 drehbar lagern. Die Lufteinlassöffnungen 220 sind abschnittsweise in Umfangsrichtung um den Getriebehals 138 ausgeformt. Zudem sind die Lufteinlassöffnungen 220 zumindest abschnittsweise konzentrisch zu der Getriebeausgangswelle 138 an dem Getriebegehäuse 119 ausgeformt und axial zur Werkzeugachse 102 zwischen dem Zwischengetriebe 164 und der dritten Planetengetriebestufe 169 angeordnet. Die Getriebeeinheit 118 umfasst eine Getriebeabschlussplatte 182. Das Hohlrad 129 ist axial zur Werkzeugachse 102 zwischen dem Getriebehals 138 und der Getriebeabschlussplatte 182 angeordnet. Das Hohlrad 129 ist koaxial zu dem Getriebehals 138 im Wesentlichen innerhalb des Getriebegehäuses 119 angeordnet.
  • Die Getriebeabschlussplatte 182 ist mittels zumindest eines Verriegelungselements 184 über eine Getriebegehäuseaufnahme 186 verriegelbar, siehe auch 4b und g. Die Getriebeabschlussplatte 182 ist mit dem Antriebsmotor 114, insbesondere dem Motorgehäuse 115, verbindbar. Dabei ist die Getriebeabschlussplatte 182 beispielsweise mit dem Antriebsmotor 114, insbesondere dem Motorgehäuse 115, verschraubt.
  • Die Getriebeeinheit 118 umfasst einen Sperrring 240 und einen Getriebeausgangswellenhalter 250, siehe auch 4c und d. Der Sperrring 240 ist dazu ausgebildet, den Getriebeausgangswellenhalter 250 drehbar aufzunehmen und nach Art eines Rings mit einer kreisförmigen Innenaufnahme 242 ausgeformt. Der Sperrring 240 im Wesentlichen innerhalb des Getriebegehäuses 119 angeordnet und an dem dem Antriebsmotor 114 abgewandten Ende des Getriebegehäuses 119 angeordnet. Der Sperrring 240 ist axial zur Werkzeugachse 102 zwischen dem Getriebehals 138 und dem Antriebsmotor 114 angeordnet. Der Sperrring 240 ist dabei ausgebildet, den Getriebeausgangswellenhalter 250 drehbar im Wesentlichen innerhalb der kreisförmigen Innenaufnahme 242 zu lagern, siehe auch 4c. Der Getriebeausgangswellenhalter 250 ist als ein Planetenträger 174 der dritten Planetengetriebestufe 169 ausgebildet, siehe auch 4d. Hier liegt der Getriebeausgangswellenhalter 250 an dem Sperrring 240 an und verbindet die dritte Planetengetriebestufe 169 mit der Getriebeausgangswelle 136. Der Getriebeausgangswellenhalter 250 umfasst eine Öffnung 252, um einen Vorsprung 137 der Getriebeausgangswelle 136 aufzunehmen, siehe auch 4e. Beispielhaft ist die Öffnung 252 des Getriebeausgangswellenhalters 250 hantelartig ausgeformt. Der Getriebeausgangswellenhalter 250 umfasst eine Verbindungsaufnahme 254, die auf einer dem Antriebsmotor 114 abgewandten Seite ausgeformt ist, wobei sie hier als drei in Umfangsrichtung zur Werkzeugachse 102 abschnittsweise angeordnete Stege ausgeformt ist. Die Getriebeausgangswelle 136 umfasst zumindest teilweise umlaufende, schulterartige Vorsprünge 139, die mit der Verbindungsaufnahme 254 formschlüssig verbindbar sind, siehe auch 4e. Ein Außenumfang der Verbindungsaufnahme 254 ist drehbar an der Innenaufnahme 242 des Sperrrings 240 angeordnet.
  • Der Antriebsmotor 114, insbesondere das Motorgehäuse 115, ist zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins 200 angeordnet, wobei der Antriebsmotor 114 in die Innenaufnahme 212 des Einsatzwerkzeugmagazins 200 zumindest teilweise hineinragt. Dabei überlappt das Einsatzwerkzeugmagazin 200 den Antriebsmotor 114 zumindest abschnittsweise. Der Antriebsmotor 114 ist zumindest abschnittsweise im Wesentlichen konzentrisch zu dem Einsatzwerkzeugmagazin 200 angeordnet.
  • Die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, umfasst eine Innenaufnahme 188, die den Antriebsmotor 114, insbesondere das Motorgehäuse 115, zumindest abschnittsweise aufnimmt. Dabei umschließt die Innenaufnahme 188 der Getriebeeinheit 118 den Antriebsmotor 114, insbesondere das Motorgehäuse 115, zumindest abschnittsweise. Das Getriebegehäuse 118 umfasst einen zumindest teilweise umlaufenden Steg 190. Das Motorgehäuse 115 liegt zumindest teilweise an dem Steg 190 an, wobei die Innenaufnahme 188 den Steg 190 ausformt. Die Innenaufnahme 188 des Getriebegehäuses kann radial zur Werkzeugachse zwischen dem Motorgehäuse und dem Einsatzwerkzeugmagazin angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Einsatzwerkzeugmagazins 200 mit der Antriebseinheit 111. Die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, umfasst an dem Getriebehals 138 zumindest ein Sicherungselement 192, wobei hier zwei Sicherungselemente 192 vorgesehen sind. Das Gehäuse 110 umfasst zumindest eine Sicherungsaufnahme 260, wobei hier zwei Sicherungsaufnahmen 260 vorgesehen sind, siehe auch 4h. Die Sicherungsaufnahme 260 ist derart ausgebildet, dass die Sicherungsaufnahme 260 das Sicherungselement 192 aufnimmt und die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, gegenüber Drehungen der Getriebeeinheit 118, insbesondere des Getriebegehäuses 119, sichert. Das Sicherungselement 192 ist im Wesentlichen parallel zu der Werkzeugachse 102 und nach Art eines Stegs ausgeformt. Das Sicherungselement 192 und der Getriebehals 138 sind einstückig. Die Sicherungsaufnahme 260 ist dazu ausgebildet, das Sicherungselement 192 zumindest formschlüssig aufzunehmen.
  • Die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, umfasst ein Anlageelement 194. Das Gehäuse 110 umfasst eine Anlageaufnahme, siehe auch 4h. Das Anlageelement 194 ist dazu ausgebildet, an der Anlageaufnahme 262 anzuliegen, siehe auch 2. Das Anlageelement 194 ist gegenüberliegend zu dem Getriebehals 138 an dem Getriebegehäuse 119 angeordnet, wobei das Getriebegehäuse 119 das Anlageelement 194 ausformt. Das Anlageelement 194 ist koaxial und im Wesentlichen konzentrisch zu der Innenaufnahme 188 der Getriebeeinheit 118, insbesondere des Getriebegehäuses 119. Hier ist das Anlageelement 194 in Umfangsrichtung zur Werkzeugachse 102 um das Getriebegehäuse 119 ausgeformt und als ein Anlagesteg ausformt. Das Anlageelement 194 ist quer zur Werkzeugachse 102 an dem Getriebegehäuse 110 angeordnet.
  • Weiter umfass die Getriebeeinheit 118, insbesondere das Getriebegehäuse 119, zumindest ein Festlegungselement 196, wobei hier zwei Festlegungselement 196 vorgesehen sind. Das Gehäuse 110 umfasst zumindest eine Festlegungsaufnahme 264, wobei hier zwei Festlegungsaufnahmen 264 vorgesehen sind. Die Festlegungsaufnahme 264 nimmt das Festlegungselement 196 zumindest zu einer axialen Sicherung der Getriebeeinheit 118, insbesondere des Getriebegehäuses 119, auf. Das Festlegungselement 196 ist einstückig mit dem Getriebegehäuse 119. Das Festlegungselement 196 ist hier beispielhaft nach Art einer eckigen Scheibe und in Umfangsrichtung zur Werkzeugachse 102 am Außenumfang des Getriebegehäuses 119 ausgeformt. Das Festlegungselement 196 ist koaxial zu der Innenaufnahme 188 der Getriebeeinheit 118, insbesondere des Getriebegehäuses 119.
  • 4a stellt eine perspektivische Frontansicht des Getriebegehäuses 119 dar. Das Getriebegehäuse 119 umfasst ein Entlüftungselement 222, wobei das Entlüftungselement 222 zumindest teilweise axial zu der Getriebeeinheit 118, insbesondere dem Getriebegehäuse 119, ausgebildet ist. 4b zeigt eine perspektivische Rückansicht des Getriebegehäuses 119. Das Entlüftungselement 222 ist hier als eine axiale Nut ausgeformt, die eine mehreckige Öffnung bei dem Getriebehals 138 ausgeformt, siehe auch 4a. Das Entlüftungselement 222 ist in einem Innenumfang 181 des Getriebegehäuses 119 ausgeformt. Das Entlüftungselement 222 umfasst zwei Öffnungen, wobei eine erste Öffnung bei dem Getriebehals 138 und eine zweite Öffnung bei dem Antriebsmotor 114 ausgeformt ist.
  • Das Getriebegehäuse 119 umfasst die Getriebegehäuseaufnahme 185 für die Getriebeabschlussplatte 182. Das Getriebegehäuse 119 und die Getriebegehäuseaufnahme 186 sind einstückig, wobei die Getriebegehäuseaufnahme 182 an dem Innenumfang 181 des Getriebegehäuses 119 ausgeformt ist, wobei vier Getriebegehäuseaufnahmen 186 ausgeformt sind. Das Hohlrad 129 umfasst zumindest ein Verdrehsicherungselement 266, wobei hier drei Verdrehsicherungselemente 266 ausgeformt sind, siehe auch 4f. Das Getriebegehäuse 110 umfasst zumindest eine auf einem dem Antriebsmotor 114 abgewandten Ende ausgebildete Verdrehsicherungsaufnahme 198. Das Verdrehsicherungselement 266 ist dazu ausgebildet, in die Verdrehdrehsicherungsaufnahme 198 einzugreifen und sichert dabei das Hohlrad 129 gegenüber Drehungen. Die Verdrehsicherungsaufnahme 198 ist komplementär zu dem Verdrehsicherungselement 266 ausgebildet, siehe auch 4f. Die Verdrehsicherungsaufnahme 198 ist derart ausgeformt, dass das Verdrehsicherungselement 266 zumindest formschlüssig in die Verdrehsicherungsaufnahme 198 eingreift. Hier formt das Getriebegehäuse 119 die Verdrehsicherungsaufnahme 198 aus, wobei drei Verdrehsicherungsaufnahmen 198 ausgeformt sind.
  • Der Sperrring 240 umfasst an seinem Außenumfang 244 zumindest einen Sperrsteg 246, siehe auch 4c. Das Getriebegehäuse 119 umfasst zumindest eine Sperraufnahme 270, wobei hier drei Sperraufnahmen 270 ausgebildet sind. Der Sperrsteg 246 ist dazu ausgeformt, in die Sperraufnahme 270 einzugreifen. Der Sperrsteg 246 und die Sperraufnahme 270 sind komplementär zueinander ausgebildet. Die Verdrehsicherungsaufnahme 198 und die Sperraufnahme 270 sind in Umfangsrichtung in dem Getriebegehäuse 119 abwechselnd angeordnet, wobei diese durch Gehäusestege 272 voneinander getrennt sind.
  • 4c zeigt eine perspektivische Ansicht des Sperrrings 240 der Getriebeeinheit 118. Der Sperrsteg 246 ist kreisbogenabschnittsförmig ausgeformt, wobei der Sperrsteg 246 zumindest formschlüssig in die Sperraufnahme 270 eingreifen kann. Hier sind drei Sperrstege 270 ausgebildet.
  • 4d stellt eine perspektivische Ansicht des Getriebeausgangswellenhalter 250 der Getriebeeinheit 118 dar. Der Planetenträger 174 umfasst drei Planetenbolzen 172, wobei hier nur einer der Planetenbolzen 172 gezeigt ist. 4e zeigt eine perspektivische Ansicht der Getriebeausgangswelle 136 der Getriebeeinheit 118. Die Getriebeausgangswelle 136 umfasst eine Aufnahme 176 für die Getriebeausgangswellenlager. Zudem umfasst die Getriebeausgangswelle 136 eine Aufnahme 178 für das Zahnrad 165 des Zwischengetriebes 164. 4f zeigt eine perspektivische Ansicht des Hohlrads 129 der Getriebeeinheit 118. Das Hohlrad 129 bildet das Verdrehsicherungselement 266 aus, wobei hier drei Verdrehsicherungselemente 266 vorgesehen sind. Das Hohlrad 129 ist einstückig mit den Verdrehsicherungselementen 266. Die Verdrehsicherungselemente 266 sind in Umfangsrichtung an dem Hohlrad 129 ausgeformt, wobei die Verdrehsicherungselemente 266 als zumindest teilweise umlaufende Stege ausgeformt sind. Das Hohlrad 129 umfasst eine Außenaufnahme 274 für das Getriebegehäuse 119 auf. Zudem weist das Hohlrad 129 einen Innenverzahnung 276 für die Planetengetriebestufen 167, 168, 169 des Planetengetriebes 166 auf.
  • 4g stellt eine perspektivische Ansicht der Getriebeabschlussplatte 182 der Getriebeeinheit 118 dar. Die Getriebeabschlussplatte 182 ist scheibenartig ausgeformt, wobei die Getriebeabschlussplatte 182 das Verriegelungselement 184 ausformt. Die Getriebeabschlussplatte 182 und das Verriegelungselement 184 sind hier einstückig, wobei vier Verriegelungselemente 184 vorgesehen sind. Das Verriegelungselement 184 ist als eine Art Steg in Umfangsrichtung um die Getriebeabschlussplatte 182 ausgeformt. Das Verriegelungselement 184 bildet mit der Getriebegehäuseaufnahme 186 eine Art Bajonettverbindung aus. Die Getriebeabschlussplatte 182 umfasst eine Motorwellenöffnung 187, die hier kreisförmig ausgebildet ist. Die Motorwellenöffnung 187 ist derart ausgeformt, dass die Motorwelle 116 des Antriebsmotors 114 durch die Motorwellenöffnung 187 durchführbar ist. Ein Innendurchmesser der Motorwellenöffnung 187 ist derart ausgeformt, dass das Motorritzel 117 auf der Motorwelle 116 durch die Motorwellenöffnung 187 durchführbar ist. Die Getriebeabschlussplatte 182 umfasst zumindest eine in Umfangsrichtung ausgebildete Luftleitöffnung 224, wobei hier vier Luftleitöffnungen 224 vorgesehen sind, die jeweils kreisbogenabschnittsförmig ausgebildet sind. Die Luftleitöffnung 224 ist dazu ausgeformt, Luft in Richtung zu dem Antriebsmotor 114 zu leiten. Die Luftleitöffnungen 224 sind jeweils radial zur Werkzeugachse 102 zwischen der Motorwellenöffnung 187 und dem Verriegelungselement 184 angeordnet. Die Getriebeabschlussplatte 182 umfasst zumindest eine Verschraubungsöffnung 189 zur Verschraubung der Getriebeabschlussplatte 182 mit dem Motorgehäuse 115. Hier sind zwei Verschraubungsöffnungen 189 vorgesehen. Die Verschraubungsöffnung 189 ist derart ausgebildet, dass zumindest eine Schraube durch die Verschraubungsöffnung 189 zum Motorgehäuse 115 durchführbar ist, sodass die Verschraubung zwischen der Getriebeabschlussplatte 182 und dem Motorgehäuse 115 ausgebildet werden kann.
  • 4h zeigt den Ausschnitt 400 einer Seitenansicht einer Gehäusehälfte 280 des Gehäuses 110 der Handwerkzeugmaschine 100. Die Sicherungsaufnahme 260 ist nach Art eines Schachts ausgeformt, wobei das Gehäuse 110 die Sicherungsaufnahme 260 ausbildet. Zudem weist jede Gehäusehälfte 280 jeweils eine Sicherungsaufnahme 260 auf. Die Anlageaufnahme 262 ist als ein Steg quer zur Werkzeugachse 102 ausgeformt. Die Anlageaufnahme 262 ist von dem Gehäuse 110 ausgeformt. Die Festlegungsaufnahme 264 ist als eine Art Tasche ausgeformt, wobei jede Gehäusehälfte 280 jeweils eine Festlegungsaufnahme 264 ausbildet. Die Gehäusehälfte 280 umfasst eine Aufnahme 282 für den Getriebehals 138 auf, wobei jede der Gehäusehälften 280 jeweils eine Aufnahme 282 für den Getriebehals 138 umfasst. Weiter weist jeweils eine der Gehäusehälften 280 jeweils eine Aufnahme 284 für die Werkzeugaufnahme 150 auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006059688 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine (100), insbesondere Schrauber, mit einem Gehäuse (110), mit einem Antriebsmotor (114) und mit einer Getriebeeinheit (118) zum Antrieb einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (140) ausgebildeten Werkzeugaufnahme (150) und mit einem Einsatzwerkzeugmagazin (200) zur Lagerung einer Mehrzahl von auswählbaren Einsatzwerkzeugen (140), dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins (200) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) eine Außenaufnahme (180) für das Einsatzwerkzeugmagazin (200) aufweist, wobei die Außenaufnahme (180) derart ausgebildet ist, dass das Einsatzwerkzeugmagazin (200) drehbar an der Getriebeeinheit (118) angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest eine auf einer dem Antriebsmotor (114) abgewandten Ende ausgebildete Lufteinlassöffnung (220) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Luft in Richtung des Antriebsmotors (114) zu leiten.
  4. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) eine Getriebeabschlussplatte (182) aufweist, wobei die Getriebeabschlussplatte (182) mittels zumindest eines Verriegelungselements (184) über eine Getriebegehäuseaufnahme (186) verriegelbar ist.
  5. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeabschlussplatte (182) mit dem Antriebsmotor (114) verbindbar ist und die Getriebeabschlussplatte (182) eine Motorwellenöffnung (187) aufweist, wobei die Motorwellenöffnung (187) derart ausgebildet ist, dass eine Motorwelle (117) des Antriebsmotors (114) durch die Motorwellenöffnung (187) durchführbar ist.
  6. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeabschlussplatte (182) zumindest eine in Umfangsrichtung ausgebildete Luftleitöffnung (224) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Luft in Richtung zu dem Antriebsmotor (114) zu leiten.
  7. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest ein Hohlrad (129) mit zumindest einem Verdrehsicherungselement (266) aufweist und ein Getriebegehäuse (119) zumindest eine auf einem dem Antriebsmotor (114) abgewandten Ende ausgebildete Verdrehsicherungsaufnahme (198) aufweist, wobei das Verdrehsicherungselement (266) dazu ausgebildet ist, in die Verdrehdrehsicherungsaufnahme (198) einzugreifen und das Hohlrad (129) gegenüber Drehungen zu sichern.
  8. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) einen Sperrring (240) und einen Getriebeausgangswellenhalter (250) aufweist, wobei der Sperrring (240) dazu ausgebildet ist, den Getriebeausgangswellenhalter (250) drehbar aufzunehmen.
  9. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (240) an seinem Außenumfang (244) zumindest einen Sperrsteg (246) aufweist und ein Getriebegehäuse (119) zumindest eine Sperraufnahme (270) aufweist, wobei der Sperrsteg (246) dazu ausgebildet ist, in die Sperraufnahme (270) einzugreifen.
  10. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (114) zumindest abschnittsweise innerhalb des Einsatzwerkzeugmagazins (200) angeordnet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) eine Innenaufnahme (188) aufweist, die den Antriebsmotor (114) zumindest abschnittsweise aufnimmt.
  12. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) an einem Getriebehals (138) zumindest ein Sicherungselement (192) aufweist und das Gehäuse (110) zumindest eine Sicherungsaufnahme (260) aufweist, wobei die Sicherungsaufnahme (260) derart ausgebildet ist, dass die Sicherungsaufnahme (260) das Sicherungselement (192) aufnimmt und die Getriebeeinheit (118) gegenüber Drehungen der Getriebeeinheit (118) zu sichern.
  13. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest ein Anlageelement (194) und das Gehäuse (110) zumindest eine Anlageaufnahme (262) aufweist, wobei das Anlageelement (194) dazu ausgebildet ist, an der Anlageaufnahme (262) anzuliegen und zumindest auftretende radiale Kräfte in das Gehäuse (110) einzuleiten.
  14. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest ein Festlegungselement (196) und das Gehäuse (110) zumindest eine Festlegungsaufnahme (264) aufweist, wobei die Festlegungsaufnahme (264) das Festlegungselement (196) zumindest zu einer axialen Sicherung der Getriebeeinheit (118) aufnimmt.
  15. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (118) zumindest ein Entlüftungselement (222) aufweist, das zumindest teilweise axial zu der Getriebeeinheit (118) und/oder dem Antriebsmotor (114) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, zumindest die Getriebeeinheit (118) zu entlüften.
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