DE102016109586A1 - Soft-Close-Sicherheitsgurtzungen/-Schliesszungenverstauraum - Google Patents

Soft-Close-Sicherheitsgurtzungen/-Schliesszungenverstauraum Download PDF

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David Robert Taylor
Paul Tuomisto
Christopher Donald Schop
Benjamin Yilma
Travis Justin Raines
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Abstract

Eine Verstauanordnung für ein Band und eine Zunge/Schließzunge eines Fahrzeugsicherheitsgurts umfasst eine in einem Verstauraum angeordnete Sicherheitsgurtbandaufrollvorrichtung und eine Tasche, die neben dem Verstauraum angeordnet und zur Aufnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts darin konfiguriert ist. Die Tasche wird durch mindestens eine Abtrennung und eine Klappe, die zur Hin- und Herbewegung zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert ist, definiert. Die geschlossene Konfiguration definiert einen Spalt zwischen der Wand und der Klappe, der zum Hindurchführen eines Sicherheitsgurtbands ausreichend ist. Eine Dämpfungsvorrichtung steuert eine Hin- und Herbewegungsrate der Klappe zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration, wodurch ein Soft-Touch-Öffnungs-/-Schließungsmerkmal bereitgestellt wird. Die Klappe kann zum Schwenken zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration oder zum Gleiten zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration konfiguriert sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Sicherheitsgurte für Fahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf einen Verstauraum für eine Zunge/Schließzunge eines Sicherheitsgurts, wobei der Verstauraum ein selbstschließendes/Soft-Close-Merkmal umfasst.
  • HINTERGRUND
  • Es sind drei Hauptsysteme zum Verstauen von Sicherheitsgurten für Fahrzeuge bekannt. Dabei handelt es sich um am Dach befestigte Systeme, an der Säule befestigte Systeme und an der Ablage befestigte Systeme (hauptsächlich bei Limousinen). Bei solchen Systemen ist in der Regel eine Sicherheitsgurtbandaufrollvorrichtung mit einer bekannten Konstruktion in der Dachverkleidung, der Säulenverkleidung oder der Ablagenverkleidung des Fahrzeugs verborgen, und die Zunge und Schließzunge des Sicherheitsgurts hängen einfach lose, wenn das Sicherheitsgurtband vollständig eingezogen ist. Alternativ dazu kann ein Schlitz in einer Einfassung neben der Bandaufrollvorrichtung zum Halten der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts vorgesehen sein. Solche Systeme beeinträchtigen die Gesamtästhetik des Fahrzeuginnenraums, da die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts stets sichtbar ist. Darüber hinaus bleiben herkömmliche Verstautaschen für Zungen/Schließzungen von Sicherheitsgurten bei Gebrauch des Sicherheitsgurts geöffnet und sichtbar, wodurch die Verarbeitungsqualität des Fahrzeuginnenraums und die Bereitstellung eines attraktiven, kunstvoll gefertigten Erscheinungsbilds weiter beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung dieses und anderer Probleme bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen Soft-Close-Sicherheitsgurtzungenverstauraum, der eine Verdeckung der Sicherheitsgurtzunge bereitstellt, wenn diese nicht in Gebrauch ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird bei einem Aspekt ein verdeckender Verstauraum für eine Zunge/Schließzunge eines Fahrzeugsicherheitsgurts beschrieben. Der Verstauraum umfasst eine Tasche, die zur Aufnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts darin konfiguriert ist, wobei die Tasche durch mindestens eine Wand und eine Klappe, die zur Hin- und Herbewegung zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert ist, definiert wird. Die geschlossene Konfiguration definiert einen Spalt zwischen der Wand und der Klappe, der zum Hindurchführen eines Sicherheitsgurtbands ausreichend ist, wodurch ein kunstvoll gefertigtes Erscheinungsbild für den Verstauraum gestattet wird, selbst wenn der Sicherheitsgurt in Gebrauch ist und die Klappe geschlossen ist.
  • Bei Ausführungsformen umfasst die Klappe eine Dämpfungsvorrichtung zum Steuern einer Hin- und Herbewegungsrate der Klappe zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration und eine Schließfalle zur Ineingriffnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts, um die Klappe in die geschlossene Konfiguration zu bewegen. Die Klappe kann dazu konfiguriert sein, zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration zu schwenken oder zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration hin und her zu gleiten. Bei der Schwenkausführungsform umfasst die Klappe ein angelenktes Ende. Ein federunterstützter Mechanismus kann zur Unterstützung der Hin- und Herbewegung der Klappe zwischen der geschlossenen Konfiguration und der geöffneten Konfiguration vorgesehen sein.
  • Bei einem weiteren Aspekt wird eine Verstauanordnung für ein Band und eine Zunge/Schließzunge eines Fahrzeugsicherheitsgurts beschrieben, die eine in einem Verstauraum angeordnete Sicherheitsgurtbandaufrollvorrichtung und eine Tasche gemäß obiger Beschreibung neben dem Verstauraum umfasst. Bei Ausführungsformen kann der Verstauraum in einem Abschnitt der Dachverkleidung des Fahrzeugs angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsformen kann der Verstauraum in einer Fahrzeugablage angeordnet sein.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen des offenbarten Soft-Close-Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstauraums gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass andere, verschiedene Ausführungsformen des Verstauraums möglich sind und verschiedene Einzelheiten davon im Hinblick auf verschiedene offensichtliche Aspekte modifiziert werden können, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, die in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben werden, abzuweichen. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als Darstellung und nicht als Einschränkung zu betrachten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beiliegenden Zeichnungsfiguren, die hier enthalten sind und Teil der Beschreibung bilden, stellen verschiedene Aspekte des offenbarten Soft-Close-Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstauraums dar und dienen in Verbindung mit der Beschreibung der Erläuterung bestimmter Prinzipien davon. In den Zeichnungsfiguren zeigen:
  • 1A eine Seitenansicht eines am Dach befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei sich eine Klappe bei Gebrauch des Sicherheitsgurts in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 1B den Verstauraum von 1A, wobei sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind;
  • 1C den Verstauraum von 1A, wobei sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 2A eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines am Dach befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 2B den Verstauraum von 2A, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 2C den Verstauraum von 2A, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in die Gebrauchsstellung gebracht werden und sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 3A eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines am Dach befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 3B den Verstauraum von 3A, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 3C den Verstauraum von 3A, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 4A eine Seitenansicht noch einer weiteren alternativen Ausführungsform eines am Dach befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 4B den Verstauraum von 4A, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 4C den Verstauraum von 4A, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 5A eine Seitenansicht noch einer weiteren alternativen Ausführungsform eines am Dach befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 5B eine perspektivische Vorderansicht des Verstauraums von 5A, wobei sich das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in Gebrauch befinden und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 5C den Verstauraum von 5A, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts in die Gebrauchsstellung gebracht werden und sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 5D den Verstauraum von 5A, wobei das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind und sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet;
  • 6A eine Seitenansicht eines an einer Ablage befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei eine Klappe in einer geschlossenen Konfiguration gehalten wird und das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts im Gebrauch dargestellt werden;
  • 6B den Verstauraum von 6A, wobei sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet und das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind;
  • 6C den Verstauraum von 6A, wobei sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet;
  • 7A eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines an einer Ablage befestigten Sicherheitsgurtverstauraums gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei eine Klappe in einer geschlossenen Konfiguration gehalten wird und das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts im Gebrauch gezeigt werden;
  • 7B den Verstauraum von 7A, wobei sich die Klappe in einer geschlossenen Konfiguration befindet und das Band und die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts verstaut sind; und
  • 7C den Verstauraum von 7A, wobei sich die Klappe in einer geöffneten Konfiguration befindet.
  • Es erfolgt nun eine detaillierte Bezugnahme auf Ausführungsformen des offenbarten Soft-Close-Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstauraums, von dem Beispiele in den beiliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1A1C wird eine Soft-Close-Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstauanordnung 100 dargestellt. Die Anordnung 100 umfasst eine Sitzgurtbandaufrollvorrichtung 110, die, wie in der Technik bekannt ist, dazu konfiguriert ist, einen Sitzgurt mit einem Sitzgurtband 112 und mindestens einer Zunge/Schließzunge 114 in die Gebrauchsstellung zu bringen und einzuziehen. Die grundlegende Konstruktion und der grundlegende Betrieb solcher Bandaufrollvorrichtungen 110 sind in der Technik allseits bekannt und erfordern keine ausschweifende Erörterung im vorliegenden Dokument, im gehobenen Sortiment umfassen sie jedoch eine Drehrolle zum automatischen Einziehen und Aufwickeln des Sitzgurtbands zum Verstauen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung am Dach befestigt, d.h. die Aufrollvorrichtung 110 ist in einem Abschnitt einer Dachverkleidung eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) angeordnet. Wie gezeigt wird, ist die Aufrollvorrichtung 110 zwischen einer Dach-Metallbeplankung 116 und einer Dachverkleidungsplatte 118 positioniert.
  • Die Anordnung 100 umfasst ferner eine Sicherheitsgurtzungenverstautasche 120, die durch eine Wand 122 und eine Klappe 124 definiert wird. Wie gezeigt wird, wird die Wand 122 durch einen Abschnitt der Dachverkleidungsplatte 118 des Fahrzeugs bereitgestellt, obwohl natürlich eine separate Struktur als die Wand 122 bereitgestellt sein könnte. Wie gezeigt wird, ist die Klappe 124 zum Schwenken zwischen einer geöffneten Konfiguration (1C) und einer geschlossenen Konfiguration (1B) konfiguriert. Ein Spalt G ist zwischen der Klappe 124 und der Wand 122 vorgesehen, selbst wenn sich die Klappe 124 in der geschlossenen Konfiguration befindet, wobei der Spalt G so konfiguriert ist, dass er zum Hindurchführen eines Sicherheitsgurtbands 112 ausreichend ist. Dies gestattet eine Gebrauchnahme des Bands 112 und der Zunge 114 des Sicherheitsgurts während der Verwendung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines Erscheinungsbilds einer geschlossenen Klappe 124 (siehe 1A), wodurch ein im Vergleich zu herkömmlichen am Dach befestigten Mechanismen, bei denen in der Regel deren Innenmechanismen und/oder die Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts freigelegt sind, in höherem Maße attraktives ästhetisches Erscheinungsbild und eine kunstvoll gefertigte Verarbeitung bereitgestellt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Klappe 124 zur Hin- und Herbewegung zwischen der geöffneten, der Zwischen-, und der geschlossenen Konfiguration durch ein Gelenk 126 schwenkbar befestigt, das wahlweise einen Federmechanismus zur Unterstützung der Hin- und Herbewegung der Klappe zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration und eine Dämpfungsvorrichtung aufweist. Wie in 1A1C gezeigt wird, kann die Klappe 124 in eine rückwärtige Richtung bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs schwenken. Geeignete Federmechanismen umfassen Torsionsfedern, die zum Vorspannen der Klappe 124 in die geschlossene Konfiguration oder aus der geschlossenen Konfiguration konfiguriert sind, wie z. B. Mechanismen, die in der Technik allseits bekannt sind. Die Klappe 124 kann des Weiteren eine Schließfalle 126 umfassen, die zum Eingriff mit einem Abschnitt der Zunge/Schließzunge 114 des Sicherheitsgurts (siehe 1C) beim Einziehen und damit Vorspannen der Klappe 124 in die geschlossene Konfiguration (siehe 1B) konfiguriert ist.
  • Des Weiteren ist bekannt, dass Dämpfungsvorrichtungen eine Rate/Geschwindigkeit von Mechanismen zum Öffnen/Schließen von Klappen, die zu Fahrzeugmerkmalen, wie z. B. Fachabdeckungen, Konsolenstaufachabdeckungen/-deckel usw., gehören, steuern. Beispiele geeigneter Dämpfungsvorrichtungen zur Verwendung bei der vorliegenden offenbarten Anordnung umfassen dämpfende Streben, dämpfende Verzahnungen und dergleichen. Solche Mechanismen sind in der Fahrzeugtechnik allseits bekannt und erfordern keine ausschweifende Erörterung im vorliegenden Dokument. Die Klappe 124 wiederum kann mit einem Schließmechanismus (nicht gezeigt) versehen sein, bei dem es sich um eine einfache Schließfalle oder Verriegelung oder um einen aufwändigeren Mechanismus, wie z. B. eine Push-Push-Verriegelung usw., handeln kann.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Merkmale von Feder unterstützten Mechanismen und Dämpfungsvorrichtungen einen leicht öffnenden Soft-Close-Mechanismus zum praktischen Öffnen und Schließen der Klappe 124 bereitstellen. Die Schließfalle 128 wiederum stellt ein praktisches selbstschließendes Merkmal für die Anordnung 100 bereit.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform einer an einem Dach befestigten Anordnung 200 (siehe 2A2C) wird eine Soft-Close-Sicherheitsgurtzungenverstauanordnung 200 dargestellt, die im Wesentlichen gleich der von 1A1C ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist die Klappe 224 zum rückwärtigen Schwenken konfiguriert, so wie oben beschrieben wird. Wie gezeigt wird, können eine Zunge/Schließzunge 214 des Sicherheitsgurts und ein kleiner Abschnitt eines Bands 224 beim Erreichen einer Einziehgrenze einer Aufrollvorrichtung 210 zum Verstauen in einer Tasche 220 durch Schließen der Klappe 224 nach hinten und oben geschwungen werden. Alternativ dazu kann eine optionale Haltevorrichtung (nicht gezeigt) für die Zunge/Schließzunge 214 vorgesehen sein, um die Zunge/Schließzunge in Position zu halten, während die Klappe 224 geschlossen ist. Bei noch einer weiteren Alternative können die Zunge/Schließzunge 214 des Sicherheitsgurts und/oder die Wand 222 eine magnetische Haltevorrichtung (nicht gezeigt) umfassen, wobei die Zunge/Schließzunge 214 beim Erreichen einer Einziehgrenze der Aufrollvorrichtung 210 an einem Abschnitt der Wand 222 anhaftet. Sobald die Zunge/Schließzunge 214 an der Wand 222 gesichert wurde, kann die Klappe 224 geschlossen werden. Als nicht einschränkende Beispiele kann die Zunge/Schließzunge 214 einen Magneten umfassen oder einen magnetisierten Abschnitt aufweisen, und die Wand 222 kann eine Metallplatte zum Eingriff mit dem Magneten umfassen. Alternativ dazu kann die Wand 222 zum Eingriff mit dem Metall der Zunge/Schließzunge 214 einen Magneten umfassen oder einen magnetisierten Abschnitt aufweisen. Andere Merkmale der Anordnung 200 sind im Wesentlichen wie oben beschrieben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer an einem Dach befestigten Anordnung 300 (siehe 3A3C) ist eine Klappe 324 zur gleitenden Hin- und Herbewegung zwischen der geöffneten (3C) und geschlossenen (3A) Konfiguration konfiguriert. Dies kann durch Bereitstellung einer oder mehrerer zusammenwirkender Schienen (nicht gezeigt), in denen die Klappe 324 vor und zurück gleiten kann (siehe Pfeile in 3C), erzielt werden. Alternativ dazu kann die Klappe 324 mit integralen oder zugehörigen Schienen (nicht gezeigt), die in zusammenwirkenden Führungen (nicht gezeigt) in oder an einer Dachverkleidung 318 aufgenommen werden, versehen sein. Bei der Ausführungsform der 3A3C werden eine Zunge/Schließzunge 314 und ein Abschnitt eines Bands 312 bei Erreichen einer Einziehgrenze einer Aufrollvorrichtung 310 in einer Tasche 320 angeordnet und die Klappe 324 kann geschlossen werden.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform einer an einem Dach befestigten Anordnung 400 (siehe 4A4C) können eine Zunge/Schließzunge 414 und ein Abschnitt eines Bands 412 bei Erreichen einer Einziehgrenze einer Aufrollvorrichtung 410 nach vorne und oben in eine Tasche 420 geschwungen werden und eine Klappe 424 kann geschlossen werden. Wie oben beschrieben, werden verschiedene Mechanismen zum Halten der Zunge/Schließzunge 414 in der Tasche 420 in Betracht gezogen, darunter Haltevorrichtungen, magnetisierte Haltevorrichtungen usw., die der Zunge/Schließzunge 414 und/oder der Wand 422 zugeordnet sind.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform einer an einem Dach befestigten Anordnung 500 (siehe 5A5D) können eine Zunge/Schließzunge 514 und ein Abschnitt eines Bands 512 bei Erreichen einer Einziehgrenze einer Aufrollvorrichtung 510 nach vorne und oben in eine Tasche 520 geschwungen werden und eine Klappe 524 kann geschlossen werden. Wie oben beschrieben, werden verschiedene Mechanismen zum Halten der Zunge/Schließzunge 514 in der Tasche 520 in Betracht gezogen, darunter Haltevorrichtungen, magnetisierte Haltevorrichtungen usw. Gleichermaßen werden, wie oben beschrieben, Dämpfungsvorrichtungen und federunterstützte Mechanismen für das Klappenscharnier 526 in Betracht gezogen. Weiterhin kann die Klappe 524 mit einer Schließfalle oder Verriegelung zum Halten in der geschlossenen Konfiguration versehen sein, wie oben beschrieben wird.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird eine an der Ablage befestigte Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstautasche bereitgestellt. Bekanntermaßen handelt es sich bei der Ablage eines Fahrzeugs herkömmlicherweise um eine flache Fläche, die hinter einer zweiten oder dritten Sitzreihe und neben einer Rückscheibe, wie z. B. bei einer Limousine, angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform (siehe 6A6C), die im Wesentlichen der obigen Beschreibung entspricht, umfasst die an der Ablage befestigte Anordnung 600 eine Sitzgurtbandaufrollvorrichtung 610 zur Gebrauchnahme und zum Einziehen eines Bands 612 und einer Zunge/Schließzunge 614 eines Sitzgurts. Wie gezeigt wird, ist die Aufrollvorrichtung 610 unter einem Abschnitt einer Ablagenverkleidung 628 und hinter einem Fahrzeugsitz S angeordnet.
  • Die Anordnung 600 umfasst ferner eine Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstautasche 620, die durch einen Boden 630 und eine Klappe 624 definiert wird. Wie gezeigt wird, wird der Boden 630 durch einen Abschnitt der Ablagenverkleidung 628 des Fahrzeugs bereitgestellt, obwohl natürlich eine separate Struktur als der Boden 630 vorgesehen sein könnte. Wie gezeigt wird, ist die Klappe 624 zum Schwenken zwischen einer geöffneten Konfiguration (6C) und einer geschlossenen Konfiguration (6B) konfiguriert. Eine Zwischenkonfiguration wird bereitgestellt, wobei ein Spalt G zwischen der Klappe 624 und dem Boden 630 vorgesehen ist. Wie oben beschrieben wird, gestattet dies eine Gebrauchnahme des Bands 612 und der Zunge/Schließzunge 614 des Sicherheitsgurts während der Verwendung (6C) bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines Erscheinungsbilds einer geschlossenen Klappe 624, wodurch ein im Vergleich zu herkömmlichen am Dach befestigten Mechanismen, bei denen in der Regel deren Innenmechanismen freigelegt sind, in höherem Maße attraktives ästhetisches Erscheinungsbild bereitgestellt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Klappe 624 zur Hin- und Herbewegung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration durch ein Gelenk 626 schwenkbar befestigt, das, wie oben beschrieben, wahlweise einen Federmechanismus zur Unterstützung der Hin- und Herbewegung der Klappe zwischen der geöffneten und der geschlossenen Konfiguration und eine Dämpfungsvorrichtung aufweist. Wie in 6A6C gezeigt wird, kann die Klappe 624 in eine rückwärtige Richtung bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs schwenken. Wie gezeigt wird, werden die Zunge/Schließzunge 614 und ein Abschnitt des Bands 612 bei Erreichen einer Einziehgrenze der Aufrollvorrichtung 610 einfach in die Tasche 620 zurückgeklappt und die Klappe 624 kann geschlossen werden. Es werden wieder Dämpfungsvorrichtungen und federunterstützte Mechanismen für das Klappenscharnier 626 in Betracht gezogen, wie oben beschrieben wird. Weiterhin kann die Klappe 624 mit einer Schließfalle oder Verriegelung zum Halten in der geschlossenen Konfiguration versehen sein, wie oben beschrieben wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform einer an einer Ablage befestigten Sicherheitsgurtzungen/-schließzungenverstauanordnung 700 (siehe 7A7C), die Merkmale aufweist, die im Wesentlichen gleich den für die Anordnung von 6A6C beschriebenen sind, kann ein Boden 730 eine Öffnung 732 umfassen, die zur Aufnahme eines Bands 712 dort hindurch konfiguriert ist. Wie in 7B gezeigt wird, werden eine Zunge/Schließzunge 714 und ein Abschnitt des Bands 712 bei Erreichen einer Einziehgrenze einer Aufrollvorrichtung 710 vollständig in eine Tasche 720 eingezogen und eine Klappe 724 kann geschlossen werden.
  • Angesichts der obigen Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Variationen möglich. Beispielsweise können die Verstauraumtaschenklappen zusätzlich oder alternativ zu den oben stehenden federunterstützten Mechanismen und Dämpfungsvorrichtungen mit Mechanismen zum Öffnen/Schließen, die mit einem Motor versehen sind, wie z. B. in der Technik bekannte Mechanismen, die mit einem Motor versehen sind, versehen sein. Bei noch weiteren alternativen Ausführungsformen können Sensoren zur Detektion einer Zunge/Schließzunge eines Sicherheitsgurts neben den Zungen/Schließzungenverstautaschen angeordnet sein, die bei Detektion der Schließzunge die Taschenklappe öffnen und bei Verstauen der Schließzunge die Taschenklappe schließen. Es werden wiederum alternative Ausführungsformen in Betracht gezogen, wobei die Verstautasche eine geeignete Lichtquelle umfassen kann (als nicht einschränkende Beispiele eine Glühbirne, ein LED, EL und andere), die zur verbesserten Sichtbarkeit der Tasche und der darin verstauten Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts das Innere der Verstautasche beleuchten. Bei einer Kopplung mit den oben erwähnten Sensoren kann die Verstautasche bei Detektion der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts beleuchtet werden. Des Weiteren kann die Verstautasche die Beleuchtung bei Öffnung der Staufachklappe einschalten und die Beleuchtung bei Schließung der Verstautaschenklappe ausschalten. Mechanismen für eine solche Beleuchtung, beispielsweise der Lichtquelle zugeordnete Druckschalter, sind in der Technik bekannt.
  • Weiterhin ist es, obgleich an einem Dach und einer Ablage befestigte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben werden, für einen Fachmann ersichtlich, dass die beschriebenen Anordnungen leicht dahingehend modifiziert werden können, an einer Fahrzeugsäule befestigte Anordnungen bereitzustellen. Alle solche Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der angehängten Ansprüche, wenn diese gemäß der Breite interpretiert werden, zu der sie in fairer, gesetzlicher und gerechter Weise berechtigt sind.

Claims (18)

  1. Verdeckender Verstauraum für eine Zunge/Schließzunge eines Fahrzeugsicherheitsgurts, der eine Tasche umfasst, die zur Aufnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts darin konfiguriert ist, wobei die Tasche durch mindestens eine Wand und eine Klappe, die zur Hin- und Herbewegung zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert ist, definiert wird.
  2. Verstauraum nach Anspruch 1, wobei die geschlossene Konfiguration einen Spalt zwischen der Wand und der Klappe definiert, der zum Hindurchführen eines Sicherheitsgurtbands ausreichend ist.
  3. Verstauraum nach Anspruch 2, wobei die Klappe eine Dämpfungsvorrichtung zum Steuern einer Hin- und Herbewegungsrate der Klappe zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration umfasst.
  4. Verstauraum nach Anspruch 2, wobei die Klappe eine Schließfalle zur Ineingriffnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts, um die Klappe in die geschlossene Konfiguration zu bewegen, umfasst.
  5. Verstauraum nach Anspruch 4, wobei die Klappe ein angelenktes Ende zum Schwenken zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration umfasst.
  6. Verstauraum nach Anspruch 5, wobei ferner die Klappe einen federunterstützten Mechanismus zur Unterstützung der Hin- und Herbewegung der Klappe zwischen der geschlossenen Konfiguration und der geöffneten Konfiguration umfasst.
  7. Verstauraum nach Anspruch 2, wobei die Klappe lateral zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration gleitet.
  8. Fahrzeug, das den Verstauraum nach Anspruch 1 umfasst.
  9. Verstauanordnung für ein Band und eine Zunge/Schließzunge eines Fahrzeugsicherheitsgurts, die Folgendes umfasst: eine in einem Verstauraum angeordnete Sicherheitsgurtbandaufrollvorrichtung; eine Tasche, die neben dem Verstauraum angeordnet und zur Aufnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts darin konfiguriert ist, wobei die Tasche durch mindestens eine Abtrennung und eine Klappe, die zur Hin- und Herbewegung zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert ist, definiert wird.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die geschlossene Konfiguration einen Spalt zwischen der Wand und der Klappe definiert, der zum Hindurchführen eines Sicherheitsgurtbands ausreichend ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der Verstauraum in einem Abschnitt einer Dachverkleidung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der Verstauraum in einem Abschnitt einer Ablage des Fahrzeugs angeordnet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Klappe eine Dämpfungsvorrichtung zum Steuern einer Hin- und Herbewegungsrate der Klappe zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration umfasst.
  14. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Klappe eine Schließfalle zur Ineingriffnahme der Zunge/Schließzunge des Sicherheitsgurts, um die Klappe in die geschlossene Konfiguration zu bewegen, umfasst.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Klappe ein angelenktes Ende zum Schwenken zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration umfasst.
  16. Anordnung nach Anspruch 14, wobei ferner die Klappe einen federunterstützten Mechanismus zur Unterstützung der Hin- und Herbewegung der Klappe zwischen der geschlossenen Konfiguration und der geöffneten Konfiguration umfasst.
  17. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Klappe lateral zwischen der geöffneten Konfiguration und der geschlossenen Konfiguration gleitet.
  18. Fahrzeug, das die Anordnung nach Anspruch 9 umfasst.
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