DE102016000798A1 - Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Sicherheitsgurtanordnung - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Sicherheitsgurtanordnung Download PDF

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Michael Richter
Matthias Wirth
Martin Schaufler
Jong-won Kim
Borris Ilse
Boris Jacob
Friedhelm ENGLER
Tom Woods
Andrew Bradbury
Frank Leopold
Thorsten Schurna
Ralf Meyer
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices

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Abstract

Sicherheitsgurtanordnung 1 für ein Fahrzeug 10, mit einem Sicherheitsgurt 2 zum Rückhalten eines Insassen des Fahrzeugs 10 bei einem Aufprall des Fahrzeugs 10 auf einem Fahrzeugsitz 18, mit einer Gurtrolle 3 für den Sicherheitsgurt 2, wobei der Sicherheitsgurt 2 von einem Nicht-Sicherungszustand N in einen Sicherungszustand S überführbar ist, wobei der Sicherheitsgurt 2 in dem Nicht-Sicherungszustand N in der Gurtrolle 3 zumindest teilweise aufgerollt ist, wobei sich der Sicherheitsgurt 2 im Nicht-Sicherungszustand N in seiner Längenerstreckung L von einer obersten Position O zu einer untersten Position U erstreckt, wobei die Gurtrolle 3 auf Höhe der obersten Position O angeordnet ist und/oder in einer Verlängerung der Längenerstreckung L des Sicherheitsgurts 2 angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit der Sicherheitsgurtanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Hintergrund:
  • Nahezu in jedem Fahrzeug ist heutzutage ein Sicherheitsgurt zum Rückhalten eines Insassen bei einem Aufprall des Fahrzeugs integriert. Oftmals handelt es sich hierbei um einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt, der in einem Türschweller und in einer Fahrzeugsäule des Fahrzeugs festgelegt ist und zum Rückhalten des Insassen in einem Gurtschloss verriegelbar ist. Oftmals ist der Sicherheitsgurt über einen Gurtumlenker zu einer Gurtrolle geführt.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 25 57 316 A1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, eine Anordnung eines Dreipunkt-Automatikgurts mit einem Gurtband, das über einen Umlenkbeschlag zu einer Gurtrolle geführt ist.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optisch ansprechende und bauraumsparende Sicherheitsgurtanordnung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsgurtanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit der Sicherheitsgurtanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Die Sicherheitsgurtanordnung umfasst einen Sicherheitsgurt, der zum Rückhalten eines Insassen des Fahrzeugs bei einem Aufprall des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Die Sicherheitsgurtanordnung weist eine Gurtrolle für den Sicherheitsgurt auf. Vorzugsweise ist der Sicherheitsgurt mit einem Ende, insbesondere mit einem freien Ende, in der Gurtrolle festgelegt. Insbesondere ist der Sicherheitsgurt in der Gurtrolle zumindest teilweise aufrollbar und wieder von dieser abrollbar und/oder ausziehbar.
  • Der Sicherheitsgurt ist von einem Nicht-Sicherungszustand in einen Sicherungszustand überführbar. Vorzugsweise hält der Sicherheitsgurt den Insassen im Sicherungszustand des Sicherheitsgurts bei dem Aufprall des Fahrzeugs auf einem Fahrzeugsitz, z. B. auf einem Vordersitz des Fahrzeugs, zurück. Insbesondere ist der Sicherheitsgurt im Sicherungszustand von der Gurtrolle abgerollt und/oder aus dieser ausgezogen. Im Speziellen verläuft der Sicherheitsgurt im Sicherungszustand schräg über einen Oberkörper des Insassen, insbesondere von einer Schulter zu einer gegenüberliegenden Hüftseite des Insassen.
  • Im Nicht-Sicherungszustand ist der Sicherheitsgurt in der Gurtrolle zumindest teilweise aufgerollt. Insbesondere zur Überführung in den Sicherungszustand rollt der Insasse den Sicherheitsgurt aus der Gurtrolle ab und/oder zieht einen darin aufgerollten Teil des Sicherheitsgurts aus dieser heraus, um sich anzuschnallen.
  • Im Nicht-Sicherungszustand erstreckt sich der Sicherheitsgurt in seiner Längenerstreckung von einer obersten Position zu einer untersten Position. Insbesondere erstreckt sich der Sicherheitsgurt im Nicht-Sicherungszustand in seiner Längenerstreckung vertikal oder im Wesentlichen vertikal von der obersten zu der untersten Position.
  • Die Gurtrolle ist auf Höhe der obersten Position angeordnet. Alternativ oder ergänzend ist die Gurtrolle in einer Verlängerung der Längenerstreckung des Sicherheitsgurts angeordnet.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist üblicherweise ein Gurtumlenker an der obersten Position der Längenerstreckung des Sicherheitsgurts angeordnet. Der Sicherheitsgurt wird durch den Gurtumlenker hindurchgeführt und in Richtung der Gurtrolle, die gemäß dem Stand der Technik unterhalb der obersten Position und hinter einer Säulenverkleidungseinrichtung angeordnet ist, umgelenkt. Vorteilhaft an der vorliegenden Erfindung ist, dass auf eine Umlenkeinrichtung zur Umlenkung des Sicherheitsgurts in der obersten Position verzichtet werden kann, da auf dieser Position die Gurtrolle angeordnet ist. Dadurch können die Bauteileanzahl in der Sicherheitsgurtanordnung reduziert und Kosten und Bauraum eingespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gurtrolle auf Höhe der obersten Position um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Vorzugsweise verläuft die Schwenkachse quer, insbesondere rechtwinklig, zur Längenerstreckung des Sicherheitsgurts im Nicht-Sicherungszustand. Dadurch kann sich die Gurtrolle in ihrer Schwenkposition an eine Körperposition des Insassen anpassen, der auf einem Vordersitz des Fahrzeugs sitzt. Insbesondere schwenkt die Gurtrolle nach vorne unten, insbesondere in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und zu einem Fahrzeugboden, wenn sich der Insasse mit seinem Oberkörper in diese Richtung neigt. Neigt sich der Insasse in Gegenrichtung, insbesondere nach hinten oben, zurück, schwenkt die Gurtrolle ebenfalls in diese Gegenrichtung zurück. Dadurch ist der Sicherheitsgurt, insbesondere im Sicherungszustand, ergonomisch angeordnet. Insbesondere kann der Sicherheitsgurt durch die schwenkbar gelagerte Gurtrolle passgenau und für den Insassen angenehm über den Oberkörper geführt werden. Es kann im Speziellen vermieden werden, dass der Sicherheitsgurt den Insassen am Oberkörper einschneidet, insbesondere wenn dieser eine Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegung des Oberkörpers durchführt. Optional ergänzend ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Gurtrolle auf Höhe der obersten Position um mindestens eine weitere Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Beispielsweise kann die Gurtrolle um eine vertikal verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein. Optional ist die vertikal verlaufende Schwenkachse gleichgerichtet und/oder parallel zu der Längenerstreckung des Sicherheitsgurts im Nicht-Sicherungszustand gerichtet. Die Möglichkeit der Schwenkung der Gurtrolle um mindestens eine weitere Schwenkachse erhöht die Ergonomie und die Benutzerfreundlichkeit des Sicherheitsgurts.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist die Gurtrolle als ein Zylinder mit einer Zylinderwand und mit einer ersten und zweiten Grundfläche ausgebildet. Vorzugsweise weist die Gurtrolle einen z. B. schlitzförmigen Gurtauslass auf, durch den der Sicherheitsgurt aus der Gurtrolle abrollbar und/oder ausziehbar ist. Insbesondere ist der Gurtauslass an der Zylinderwand angeordnet. Durch die optionale schwenkbare Lagerung der Gurtrolle kann der Gurtauslass so positioniert werden, sodass der Sicherheitsgurt im Sicherungszustand passgenau und dadurch angenehm schräg über den Oberkörper des Insassen verlaufen kann.
  • In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung ist der Sicherheitsgurt als ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt ausgebildet. Vorzugsweise ist der Sicherheitsgurt im Sicherungszustand in einem ersten, zweiten und dritten Befestigungspunkt der Sicherheitsgurtanordnung festgelegt. Besonders bevorzugt ist hierbei, dass der erste Befestigungspunkt auf Höhe der obersten Position angeordnet ist und/oder die oberste Position definiert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit der Sicherheitsgurtanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach den Ansprüchen 1–6. Beispielsweise ist das Fahrzeug als ein Pkw oder Lkw ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das Fahrzeug mindestens eine Fahrzeugsäule auf. Insbesondere ist der erste Befestigungspunkt in der Fahrzeugsäule angeordnet. Möglich im Rahmen der Erfindung ist, dass die mindestens eine Fahrzeugsäule eine C- oder D-Säule des Fahrzeugs ist. Besonders bevorzugt ist jedoch, dass die Fahrzeugsäule als eine B-Säule des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Gurtrolle im ersten Befestigungspunkt in der mindestens einen Fahrzeugsäule festgelegt. Insbesondere ist die Gurtrolle im ersten Befestigungspunkt in der mindestens einen Fahrzeugsäule schwenkbar um die Schwenkachse gelagert. Durch eine Verankerung der Gurtrolle in der Fahrzeugsäule ist die Gurtrolle sicher und fest am Fahrzeug befestigt. Insbesondere im Falle des Aufpralls des Fahrzeugs kann die Gurtrolle die auf den Sicherheitsgurt im Sicherungszustand wirkenden Kräfte aufnehmen und auf die mindestens eine Fahrzeugsäule ableiten.
  • Eine bevorzugte konstruktive Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass die mindestens eine Fahrzeugsäule mindestens eine Säulenverkleidungseinrichtung umfasst. Insbesondere verkleidet die mindestens eine Säulenverkleidungseinrichtung die Fahrzeugsäule zumindest teilweise zu einem Innenraum des Fahrzeugs hin. Besonders bevorzugt ist, dass die Gurtrolle außerhalb der Säulenverkleidungseinrichtung, insbesondere im Innenraum, angeordnet ist. Insbesondere ist die Gurtrolle für den Insassen sichtbar im Innenraum angeordnet. Besonders bevorzugt ist, dass die Gurtrolle optisch ansprechend, z. B. als Designobjekt, ausgebildet ist. Dadurch kann der Innenraum des Fahrzeugs optisch aufgewertet und ansprechend gestaltet werden.
  • Vorzugsweise weist das Fahrzeug den mindestens einen Fahrzeugsitz, zum Beispiel den mindestens einen Vordersitz, insbesondere einen Fahrer- oder Beifahrersitz, auf. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass die Gurtrolle zwischen dem mindestens einen Fahrzeugsitz und der mindestens einen Säulenverkleidungseinrichtung angeordnet ist. Beispielsweise ist die Gurtrolle zwischen einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes und der Säulenverkleidungseinrichtung angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gurtrolle so im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet und/oder ausgerichtet, dass der Gurtauslass an der Zylinderwand der Gurtrolle zur der Säulenverkleidungseinrichtung gerichtet ist. Durch die Möglichkeit der Schwenkung der Gurtrolle kann der Gurtauslass so positioniert werden, dass der Sicherheitsgurt sich im Sicherungszustand ergonomisch über den Oberkörper des Insassen erstreckt.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug einen Fahrzeugboden, mindestens einen Türschweller und eine Mittelkonsole. Insbesondere verläuft der Türschweller unterhalb einer Fahrzeugtür, im Speziellen zwischen zwei Fahrzeugsäulen. Beispielsweise ist die Mittelkonsole mittig zwischen zwei Vordersitzen im Fahrzeug angeordnet und verläuft dort in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Eine bevorzugte Umsetzung der Erfindung sieht vor, dass der zweite Befestigungspunkt des Sicherheitsgurts in dem mindestens einen Türschweller angeordnet ist. Alternativ ist der zweite Befestigungspunkt im unteren Bereich der mindestens Fahrzeugsäule angeordnet. Beispielsweise ist im zweiten Befestigungspunkt ein Endbeschlag oder Endbeschlagstraffer verankert, an dem der Sicherheitsgurt befestigt ist. Optional ist der dritte Befestigungspunkt in dem Fahrzeugboden angeordnet. Beispielsweise ist der dritte Befestigungspunkt im Fahrzeugboden zwischen der Mittelkonsole und dem Fahrzeugsitz angeordnet, auf dem der durch den Sicherheitsgurt zurückzuhaltende Insasse sitzt. Vorzugsweise ist im dritten Befestigungspunkt ein Gurtschloss verankert, in das eine Schlosszunge einrastbar ist, die an dem Sicherheitsgurt angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Sicherheitsgurtanordnung einen Sicherheitsgurt und eine Gurtrolle umfasst, wobei der Sicherheitsgurt in einem Nicht-Sicherungszustand aufweist;
  • 2 die Sicherheitsgurtanordnung aus 1, wobei der Sicherheitsgurt einen Sicherungszustand aufweist;
  • 3 die Sicherheitsgurtanordnung, wobei der Sicherheitsgurt den Nicht-Sicherungszustand aufweist und die Gurtrolle in einer Fahrzeugsäule schwenkbar gelagert ist;
  • 4 die Sicherheitsgurtanordnung aus 3, wobei der Sicherheitsgurt den Sicherungszustand aufweist und die Gurtrolle um die Schwenkachse geschwenkt ist.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Sicherheitsgurtanordnung 1 für ein Fahrzeug 10, insbesondere für einen PKW, aus der Beifahrerseiten-Perspektive von außerhalb des Fahrzeugs auf einen Fahrersitz des Fahrzeugs 10.
  • Das Fahrzeug 10 weist einen Innenraum 11, ein Fahrzeugdach 12, einen Fahrzeugboden 13 und eine Fahrzeugsäule 14, insbesondere B-Säule 14, auf, die das Fahrzeugdach 12 und den Fahrzeugboden 13 miteinander verbindet. Zwischen einer weiteren Fahrzeugsäule 15, insbesondere A-Säule 15, (gemäß 3, 4) des Fahrzeugs und der B-Säule 14 ist eine Fahrzeugtür 16, insbesondere eine Fahrertür 16, angeordnet. Unterhalb der Fahrertür 16 erstreckt sich ein Türschweller 17 zwischen der A-Säule 15 und der B-Säule 14. Das Fahrzeug 10 weist einen Fahrzeugsitz 18, insbesondere einen Fahrersitz 18, auf. Die B-Säule 14 weist mindestens eine Säulenverkleidungseinrichtung 14a auf, die die B-Säule 14 zum Innenraum 11 hin zumindest abschnittsweise verkleidet. Das Fahrzeug 10 weist eine Mittelkonsole 15 auf, die mittig im Fahrzeug 10 und benachbart zum Fahrzeugsitz 18 in eine Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 10 verläuft.
  • Die Sicherheitsgurtanordnung 1 ist in dem Fahrzeug 10 integriert. Sie umfasst einen Sicherheitsgurt 2 und eine Gurtrolle 3.
  • Der Sicherheitsgurt 2 ist mit einem Ende, insbesondere mit einem freien Ende, in der Gurtrolle 3 festgelegt und kann in der Gurtrolle 3 zumindest teilweise aufgerollt und wieder von dieser abgerollt und/oder aus dieser herausgezogen werden.
  • Der Sicherheitsgurt 2 weist gemäß 1 einen Nicht-Sicherungszustand N auf. Im Nicht-Sicherungszustand N ist der Sicherheitsgurt 2 zumindest teilweise in der Gurtrolle 3 aufgerollt und erstreckt sich in seiner Längenerstreckung L, insbesondere vertikal oder im Wesentlichen vertikal, von einer obersten Position O zu einer untersten Position U im Fahrzeug 10.
  • Die Gurtrolle 3 ist in der obersten Position O angeordnet. Alternativ oder ergänzend ist die Gurtrolle 3 in einer Verlängerung der Längenerstreckung L des Sicherheitsgurts 2 angeordnet.
  • Zur Überführung in den Sicherungszustand S kann der Sicherheitsgurt 2 von der Gurtrolle 3 abgerollt und/oder aus dieser ausgezogen werden (siehe 2). Im Sicherungszustand S ist ein auf dem Fahrzeugsitz 18 sitzender Insasse mit dem Sicherheitsgurt 2 angeschnallt und kann bei einem Aufprall des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugsitz 18 zurückgehalten werden. Hierfür erstreckt sich der Sicherheitsgurt 2 schräg über einen Oberkörper des Insassen.
  • Der Sicherheitsgurt 2 ist als ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt ausgebildet. Im Nicht-Sicherungszustand N ist der Sicherheitsgurt 2 in einem ersten und zweiten Befestigungspunkt A, B festgelegt. Der erste Befestigungspunkt A ist auf Höhe der obersten Position O angeordnet. Alternativ oder optional ergänzend definiert die oberste Position O den ersten Befestigungspunkt A. Der erste Befestigungspunkt A ist in der Fahrzeugsäule 14 des Fahrzeugs 10 angeordnet. Die Gurtrolle 3 ist im ersten Befestigungspunkt A und in der obersten Position O in der B-Säule 14 verankert.
  • Der zweite Befestigungspunkt B ist in dem Türschweller 17 und/oder im unteren Bereich der Fahrzeugsäule 14 und/oder in einem Verbindungsbereich zwischen dem Türschweller 17 und der Fahrzeugsäule 14 angeordnet. In dem zweiten Befestigungspunkt B ist ein nicht gezeigter Endbeschlag oder Endbeschlagstraffer verankert, an dem der Sicherheitsgurt 2 in der untersten Position U befestigt ist.
  • Im Sicherungszustand S (gemäß 2) ist der Sicherheitsgurt 2 in dem ersten und zweiten Befestigungspunkt A, B und zusätzlich in einem dritten Befestigungspunkt C der Sicherheitsgurtanordnung 1 festgelegt. Der dritte Befestigungspunkt C ist in dem Fahrzeugboden 13 zwischen der Mittelkonsole 19 und dem Fahrzeugsitz 18 angeordnet. In dem dritten Befestigungspunkt C ist ein nicht Gurtschloss 5 (siehe 3, 4) verankert, in das eine Schlosszunge 6, die am Sicherheitsgurt 2 befestigt ist, einrastbar ist.
  • 2 zeigt die Sicherheitsgurtanordnung 1 mit dem Sicherheitsgurt 2 im Sicherungszustand S aus derselben Perspektive wie 1.
  • Die Gurtrolle 3 ist als ein Zylinder mit einer Mantelfläche und mit einer ersten und zweiten Grundfläche ausgebildet. Die Gurtrolle 3 weist einen Gurtauslass 4 auf, durch den der Sicherheitsgurt 2 aus der Gurtrolle 3 abrollbar und/oder herausziehbar ist, um ihn vom Nicht-Sicherungszustand N (gemäß 1) in den Sicherungszustand S zu überführen.
  • Die Gurtrolle 3 ist außerhalb der Säulenverkleidungseinrichtung 14a angeordnet. Insbesondere ist die Gurtrolle 3 im Innenraum 11 des Fahrzeugs 10 zwischen der Säulenverkleidungseinrichtung 14a und dem Fahrzeugsitz 18 angeordnet. Die Gurtrolle 3 ist so im Innenraum 11 integriert, dass der Gurtauslass 4 zur Säulenverkleidungseinrichtung 14a gerichtet ist.
  • 3 zeigt die im Fahrzeug 10 integrierte Sicherheitsgurtanordnung 1 aus der Fahrerseiten-Perspektive von außerhalb des Fahrzeugs 10 auf den Fahrersitz. Der Sicherheitsgurt 2 weist den Nicht-Sicherungszustand N auf.
  • Die Gurtrolle 3 ist in der B-Säule 14, insbesondere auf Höhe der obersten Position O und im ersten Befestigungspunkt A verankert. Dort ist die Gurtrolle 2 um eine Schwenkachse X schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse X verläuft quer, insbesondere rechtwinklig, zu der Längenerstreckung L des Sicherheitsgurts 2 im Nicht-Sicherungszustand N. Durch eine Schwenkung um die Schwenkachse X kann die Gurtrolle 3 ergonomisch an eine Oberkörperposition des Insassen angepasst werden.
  • 4 zeigt die im Fahrzeug 10 integrierte Sicherheitsgurtanordnung 1 aus derselben Perspektive wie 3. Der Sicherheitsgurt 2 weist den Sicherungszustand S auf. Dadurch dass der Insasse im Sicherungszustand S mit dem Sicherheitsgurt 2 im Sicherungszustand S angeschnallt ist, ist die Gurtrolle 3 um die Schwenkachse X geschwenkt. Dadurch wird der Gurtauslass 4 in die richtige Position gebracht, sodass der Sicherheitsgurt 2 ergonomisch und angenehm über den Oberkörper des Insassen verlaufen kann.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsgurtanordnung
    2
    Sicherheitsgurt
    3
    Gurtrolle
    4
    Gurtauslass
    5
    Gurtschloss
    6
    Schlosszunge
    10
    Fahrzeug
    11
    Innenraum
    12
    Fahrzeugdach
    13
    Fahrzeugboden
    14
    B-Säule
    14a
    Säulenverkleidungseinrichtung
    15
    A-Säule
    16
    Fahrertür
    17
    Türschweller
    18
    Vordersitz
    19
    Mittelkonsole
    A
    erster Befestigungspunkt
    B
    zweiter Befestigungspunkt
    C
    dritter Befestigungspunkt
    F
    Fahrtrichtung
    L
    Längenerstreckung
    N
    Nicht-Sicherungszustand
    O
    oberste Position
    S
    Sicherungszustand
    U
    unterste Position
    X
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2557316 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Sicherheitsgurtanordnung (1) für ein Fahrzeug (10), mit einem Sicherheitsgurt (2) zum Rückhalten eines Insassen des Fahrzeugs (10) bei einem Aufprall des Fahrzeugs (10) auf einem Fahrzeugsitz (18), mit einer Gurtrolle (3) für den Sicherheitsgurt (2), wobei der Sicherheitsgurt (2) von einem Nicht-Sicherungszustand (N) in einen Sicherungszustand (S) überführbar ist, wobei der Sicherheitsgurt (2) in dem Nicht-Sicherungszustand (N) in der Gurtrolle (3) zumindest teilweise aufgerollt ist, wobei sich der Sicherheitsgurt (2) im Nicht-Sicherungszustand (N) in seiner Längenerstreckung (L) von einer obersten Position (O) zu einer untersten Position (U) erstreckt, wobei die Gurtrolle (3) auf Höhe der obersten Position (O) angeordnet ist und/oder in einer Verlängerung der Längenerstreckung (L) des Sicherheitsgurts (2) angeordnet ist.
  2. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Gurtrolle (3) auf Höhe der obersten Position (O) um eine Schwenkachse (X) schwenkbar gelagert ist.
  3. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach Anspruch 2, wobei die Schwenkachse (X) quer, insbesondere rechtwinklig, zur Längenerstreckung (L) des Sicherheitsgurts (2) im Nicht-Sicherungszustand (N) verläuft.
  4. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gurtrolle (3) als ein Zylinder mit einer Zylinderwand und mit einer ersten und zweiten Grundfläche ausgebildet ist, wobei ein Gurtauslass (4), durch den der Sicherheitsgurt (2) aus der Gurtrolle (3) abrollbar und/oder herausziehbar ist, an der Zylinderwand angeordnet ist.
  5. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sicherheitsgurt (2) ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt ist, der im Sicherungszustand (S) in einem ersten, zweiten und dritten Befestigungspunkt (A, B, C) der Sicherheitsgurtanordnung (1) festgelegt ist.
  6. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach Anspruch 5, wobei der erste Befestigungspunkt (A) auf Höhe der obersten Position (O) angeordnet ist und/oder die oberste Position (O) definiert.
  7. Fahrzeug (10) mit der Sicherheitsgurtanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Fahrzeug (10) nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeug (10) mindestens eine Fahrzeugsäule (14) aufweist, wobei der erste Befestigungspunkt (A) in der mindestens einen Fahrzeugsäule (14) angeordnet ist.
  9. Fahrzeug (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Gurtrolle (3) im ersten Befestigungspunkt (A) in der mindestens einen Fahrzeugsäule (14) schwenkbar um die Schwenkachse (X) gelagert ist.
  10. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die mindestens eine Fahrzeugsäule (14) mindestens eine Säulenverkleidungseinrichtung (14a) umfasst, wobei die mindestens eine Säulenverkleidungseinrichtung (14a) die Fahrzeugsäule (14) zumindest teilweise zu einem Innenraum (11) des Fahrzeugs (10) hin verkleidet, wobei die Gurtrolle (3) außerhalb der Säulenverkleidungseinrichtung (14a) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Fahrzeug (10) mindestens einen Fahrzeugsitz (18) aufweist, wobei die Gurtrolle (3) zwischen dem mindestens einen Fahrzeugsitz (18) und der mindestens einen Säulenverkleidungseinrichtung (14a) angeordnet ist.
  12. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Gurtrolle (3) als Zylinder so im Innenraum (11) des Fahrzeugs (10) angeordnet und/oder ausgerichtet ist, dass die dass der Gurtauslass (4) an der Zylinderwand der Gurtrolle (3) zu der Säulenverkleidungseinrichtung (14a) gerichtet ist.
  13. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Fahrzeug (10) mindestens einen Türschweller (17) umfasst, wobei der zweite Befestigungspunkt (B) in dem mindestens einen Türschweller (17), in einem unteren Bereich der mindestens einen Fahrzeugsäule (14) oder in einem Übergangsbereich zwischen beiden angeordnet ist.
  14. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei das Fahrzeug (10) einen Fahrzeugboden (13) und eine Mittelkonsole (19) umfasst, wobei der dritte Befestigungspunkt (C) in dem Fahrzeugboden (13) zwischen dem Fahrzeugsitz (18) und der Mittelkonsole (19) angeordnet ist.
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