DE10261393B4 - Höhenverstellbares Laderaumbodensystem - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug, mit einem Laderaumboden (1), welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen durch eine mit der Karosserie verbundene Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar ist, wobei die Halteeinrichtung Führungsschienen (2, 2') für jede vorgesehene Ebene umfasst, in denen der Ladeboden (1) mit Führungselementen geführt ist, wobei Elemente zum Fixieren zumindest des in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnittes des Laderaumbodens (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verriegelungseinrichtung im Bereich eines in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Randabschnitts des Laderaumbodens (1) vorgesehen ist, mit der bei einer Heckkollision ein Hochklappen des Laderaumbodens (1) verhindert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug, mit einem Laderaumboden, welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen durch eine mit der Karosserie verbundene Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar ist, wobei die Halteeinrichtung Führungsschienen für jede vorgesehene Ebene umfasst, in denen der Ladeboden mit Führungselementen geführt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 298 09 006 U1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, welches im Kofferraum eine höhenverstellbare Bodenplatte aufweist, die als Halteeinrichtung seitliche Führungsschienen aufweist, um die Bodenplatte in einer Ebene zu halten und zu führen.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 198 02 077 C2 ein Fahrzeug mit einem höhenverstellbaren Laderaumboden bekannt, welcher wahlweise in wenigstens zwei übereinanderliegenden Ebenen einbaubar ist. Auch aus der DE 101 55 218 C1 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem der Laderaumboden zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung verstellbar ist.
  • Die Druckschrift DE 100 54 572 A1 offenbart ein Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeuges, welches eine Halteeinrichtung und einen von dieser gehaltenen Laderaumboden umfasst, der relativ zur Halteeinrichtung durch Ausziehen in Längsrichtung aus einer Endstellung in eine Ladestellung horizontal verschiebbar ist. Eine Höhenverstellung ist bei diesem Ladesystem nicht möglich. Ferner zeigt die Druckschrift WO 98/23465 einen verschiebbaren Laderaumboden für ein Fahrzeug. Im Fall einer Heckkollision kann ein hinteres Teil des Laderaumbodens derart verformt werden, dass dieser Teil unter oder über den vorderen Teil geschoben werden kann. Somit soll der Laderaumboden bei einem Unfall gesichert werden. In nachteiliger Weise ist der bekannte Laderaumboden nicht in verschiedene Ebenen höhenverstellbar. Der konstruktive Aufbau ist zudem komplex und erlaubt keine einfache Handhabung.
  • Aus der DE 699 15 035 T2 ist ein gattungsgemäßes höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug bekannt. Darin kann der Laderaumboden in unterschiedlichen Ebenen im Laderaum eingebaut werden, wobei der Laderaumboden in jeder der Ebenen über Führungseinrichtungen horizontal geführt ist. Die Führungseinrichtungen weisen am in der Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnitt des Laderaumbodens Elemente zum Fixieren auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laderaumbodensystem der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welches einerseits hinsichtlich seiner Handhabung weiter verbessert wird und andererseits sicher bei einem Unfall befestigt sowie höhenverstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demnach wird ein höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug mit einem Laderaumboden vorgeschlagen, welches Elemente zum Fixieren zumindest des in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnittes des Ladebodens aufweist, sodass der Laderaumboden insbesondere im Fall einer Kollision sicher in dem Laderaum gehalten wird, ohne dass Insassen verletzt werden. Zudem erlaubt das erfindungsgemäße Laderaumbodensystem eine möglichst einfache Handhabung des Laderaumbodens bei einem Wechsel zwischen verschiedenen Ebenen im Laderaum und ermöglicht auch einen Ausbau des Laderaumbodens. Trotz der vorgesehenen sicheren Fixierung des Laderaumbodens kann dieser höhenverstellt werden. Auf diese Weise kann der Laderaum des Fahrzeuges in verschiedenen Ebenen je nach Bedarf genutzt werden. Zudem ist das vorgeschlagene Laderaumsystem kostengünstig aufgrund des konstruktiv einfachen Aufbaus.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zumindest ein Element zum Fixieren des Laderaumbodens an einem der hinteren Sitzanordnung des Fahrzeuges zugewandten vorderen Ende jeder Führungsschiene angeordnet sein. Vorzugsweise kann das Element als Profil oder dergleichen ausgebildet sein. Das Profil wird derart mit der jeweiligen Führungsschiene verbunden, sodass der in der Führungsschiene geführte Laderaumboden beispielsweise im Fall einer Heckkollision nicht in den vorderen Innenraum des Fahrzeuges bewegt werden kann. Somit werden Verletzungen der Insassen durch den Laderaumboden ausgeschlossen. Das Profil kann ein gebogenes Blechprofil sein oder auch aus jedem anderen Werkstoff gefertigt sein, welcher die bei einer Kollision auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Durch die als Crashverriegelung vorgesehenen Blechprofile kann der im Fall einer Heckkollision nach vorne geschobene Laderaumboden in den gebogenen Blechprofilen geführt werden, ohne dass der Laderaumboden in den vorderen Innenraum gelangt. Zudem kann der Laderaumboden auch bei einem Überschlag des Fahrzeuges durch die Blechprofile gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest eine Verriegelungseinrichtung im Bereich eines in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Randabschnitts des Laderaumbodens vorgesehen. Vorzugsweise kann als Verriegelungseinrichtung zumindest ein Verschlusselement oder dergleichen vorgesehen sein, welches eine sichere Befestigung des hinteren Teils des Laderaumbodens an der Ladekante des Fahrzeuges ermöglicht, sodass der Ladeboden auch im Fall einer Kollision sicher im Laderaum gehalten wird. Als Verschlusselement kann zum Beispiel ein Rastelement oder dergleichen verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Laderaumsystem kann der Laderaumboden bevorzugt an der Oberseite im Bereich des in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endes des Laderaumbodens zumindest eine zum Beispiel mittig angeordnete Griffmulde oder dergleichen aufweisen, sodass in vorteilhafter Weise eine Einhandbedienung des Laderaumbodens ermöglicht wird.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann jede Führungsschiene an der Laderaumseitenverkleidung des Laderaums karosserieseitig zum Beispiel mit entsprechenden Verbindungsmitteln montiert werden. Es ist auch möglich, dass die Führungsschienen karosserieseitig zum Beispiel an die jeweilige Laderaumseitenverkleidung angeformt bzw. angespritzt werden. Als Führungselemente können Gleitsteine und/oder Rollelemente oder dergleichen verwendet werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1a bis 1e dreidimensionale, schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Laderaumbodensystems, die den Bewegungsablauf bei einem Wechsel des Laderaumbodens von einer oberen Ebene in eine untere Ebene verdeutlichen.
  • In den 1a bis 1e wird der Bewegungsablauf bei dem erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Laderaumbodensystem bezüglich eines Wechsels des Laderaumbodens 1 von der unteren Ebene in die obere Ebene verdeutlicht. Dabei sind gleiche Bauteile mit den selben Bezugszeichen in den Figuren bezeichnet.
  • Der Laderaumboden 1 ist in zwei übereinanderliegenden Ebenen durch eine mit der Karosserie verbundene Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar, wobei die Halteeinrichtung zwei seitliche Führungsschienen 2, 2' für jede vorgesehene Ebene umfasst. Die oberen und unteren Führungsschienen 2, 2' sind an der jeweiligen Laderaumseitenverkleidung 3 des Laderaums karosserieseitig montiert. Der Laderaumboden 1 weist als Führungselemente Rollen 4, 4' auf, mit denen der Laderaumboden 1 in den Führungsschienen bzw. Gleitschienen 2, 2' bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind Elemente zum Fixieren des Laderaumbodens 1 vorgesehen. Als Elemente sind an einem der hinteren Sitzanordnung des Fahrzeuges zugewandten vorderen Ende jeder Führungsschiene 2, 2' gebogene Blechprofile 5, 5' vorgesehen. Die Blechprofile 5, 5' sind derart mit einem Ende mit der jeweiligen Führungsschiene 2, 2' verbunden, dass der Laderaumboden 1 im Fall einer Kollision bzw. eines Überschlags des Fahrzeuges nicht in den vorderen Innenraum bewegt wird.
  • Ein nicht weiter dargestelltes Verschlusselement kann zum Beispiel im Bereich des hinteren Randabschnitts des Laderaumbodens 1 vorgesehen sein, sodass der Laderaumboden 1 auch hinten an der Ladekante 6 des Fahrzeuges entsprechend befestigt wird. In 1e ist lediglich der karosserieseitige Teil 8 des Verschlusselements an der Innenseite der Ladekante 6 gezeigt. An der Oberseite im Bereich des in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Endes des Laderaumbodens 1 ist etwa mittig eine Griffmulde 7 zum Betätigen des Laderaumbodens 1 vorgesehen.
  • In 1a befindet sich der Laderaumboden 1 in der oberen Ebene bzw. Position. Durch das Eingreifen in die Griffmulde 7 kann der Laderaumboden 1 nach hinten und nach oben aus den beiden Führungsschienen 2 herausgezogen werden. Dies ist in 1b gezeigt. Nach vollständigem Herausziehen aus den oberen Führungsschienen 2 kann der Laderaumboden 1 mit seinen Rollen 4, 4' in die unteren Führungsschienen 2' eingeführt werden, welches in 1c dargestellt ist. Danach wird der Laderaumboden 1 vollständig in die unteren Führungsschienen 2' eingeschoben, wie in 1d gezeigt, bis der vordere Randabschnitt des Laderaumbodens 1 jeweils an den gebogenen Blechprofilen 5' anliegt. Somit befindet sich der Laderaumboden in der unteren Ebene bzw. Position, welches in 1e dargestellt ist.
  • Sowohl in der unteren als auch in der oberen Ebene wird der Laderaumboden 1 des erfindungsgemäßen Laderaumbodensystems einerseits durch die Blechprofile 5, 5' am Ende der Führungsschienen 2, 2' und andererseits durch das Verschlusselement an dem hinteren Randabschnitt des Laderaumbodens 1 sicher fixiert. Durch die als Crashverriegelung ausgebildeten Blechprofile 5, 5' kann der im Fall einer Heckkollision nach vorne geschobene Laderaumboden 1 in den gebogenen Blechprofilen 5, 5' geführt werden, ohne dass dieser in den vorderen Innenraum gelangt. Das hintere Verschlusselement verhindert ein hochklappen des Laderaumbodens 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laderaumboden
    2, 2'
    Führungsschienen
    3
    Laderaumseitenverkleidung
    4, 4'
    Rollen
    5, 5'
    Blechprofil
    6
    Ladekante
    7
    Griffmulde
    8
    Karosserieseitiger Teil des Verschlusselements

Claims (9)

  1. Höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug, mit einem Laderaumboden (1), welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen durch eine mit der Karosserie verbundene Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar ist, wobei die Halteeinrichtung Führungsschienen (2, 2') für jede vorgesehene Ebene umfasst, in denen der Ladeboden (1) mit Führungselementen geführt ist, wobei Elemente zum Fixieren zumindest des in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnittes des Laderaumbodens (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verriegelungseinrichtung im Bereich eines in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Randabschnitts des Laderaumbodens (1) vorgesehen ist, mit der bei einer Heckkollision ein Hochklappen des Laderaumbodens (1) verhindert ist.
  2. Laderaumbodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Fixieren an einem der hinteren Sitzanordnung des Fahrzeuges zugewandten vorderen Ende jeder Führungsschiene (2, 2') angeordnet sind.
  3. Laderaumbodensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element zum Fixieren als Profil ausgebildet ist, welches derart mit einem Ende mit der jeweiligen Führungsschiene (2, 2') verbunden ist, dass der Laderaumboden (1) im Fall einer Kollision des Fahrzeuges nicht in den vorderen Innenraum bewegbar ist.
  4. Laderaumbodensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Profil ein gebogenes Blechprofil (5, 5') vorgesehen ist.
  5. Laderaumbodensystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungseinrichtung zumindest ein Verschlusselement (8) vorgesehen ist, mit dem der Laderaumboden (1) an der Innenseite der Ladekante (6) befestigbar ist.
  6. Laderaumbodensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite im Bereich des in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Randabschnittes des Laderaumbodens (1) zumindest eine Griffmulde (7) zum Betätigen des Laderaumbodens (1) vorgesehen ist.
  7. Laderaumbodensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (2, 2') an der Laderaumseitenverkleidung (3) des Laderaums karosserieseitig montiert ist.
  8. Laderaumbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (2, 2') an der Laderaumseitenverkleidung (3) des Laderaums karosserieseitig angeformt ist.
  9. Laderaumbodensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungselemente Gleitsteine und/oder Rollelemente (4, 4') vorgesehen sind.
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