DE19522684A1 - Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs

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DE19522684A1
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DE1995122684
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Michael Dipl Ing Piesche
Karl-Heinz Dipl Ing Blume
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer B-Säule der Kraftfahrzeugtragstruktur angeordneten Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt, der sich in seiner Sicherungsposition schräg über eine Schulter und einen Brustbereich sowie quer über einen Beckenbereich eines Fahrzeuginsassen erstreckt, sowie mit einer den Sicherheitsgurt bei einer Aufprallbelastung blockierenden Gurtklemmvorrichtung.
Ein solches Sicherheitsgurtsystem ist allgemein bekannt und insbesondere auch in Mercedes-Benz-Personenkraftwagen vorgesehen. Dabei ist für einen Dreipunktsicherheitsgurt ein Gurtaufroller in einem unteren Bereich einer B-Säule der Kraftfahrzeugtragstruktur vorgesehen. An einem oberen Bereich der B-Säule ist ein Gurtumlenker vorgesehen, der den Sicherheitsgurt aus der B-Säule heraus zum Fahrzeugsitz hin umlenkt. In der B-Säule, entweder im Bereich des Gurtaufrollers oder im Bereich des Gurtumlenkers, ist zusätzlich eine Gurtklemmvorrichtung vorgesehen, die den Gurt bei Frontalaufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug klemmt und dadurch den auf den zugehörigen Sitz befindlichen Fahrzeug­ insassen an dem Sitz zurückhält.
Es ist auch bekannt (DE 39 00 510 A1), einen Sicherheitsgurt direkt in einem Fahrzeugsitz zu integrieren, wobei der Sicherheitsgurt in einem oberen Bereich der Rückenlehne umgelenkt wird. Bei diesem Sicherheitsgurtsystem ist eine Gurtklemmvorrichtung ebenfalls im Fahrzeugsitz im Bereich der Gurtumlenkung integriert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei Seitenaufprall­ belastungen auf das Kraftfahrzeug eine gute Sicherung des Fahrzeuginsassen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sicherheitsgurt in einem Sitzbereich oberhalb einer Schulter des Fahrzeuginsassen durch eine sitzfeste Führung hindurchgeführt ist, der die Gurtklemmvorrichtung zugeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Anordnung des Gurtaufrollers in der B-Säule beizubehalten und dadurch die Gestaltung des Fahrzeugsitzes relativ einfach zu halten. Bei bekannten Sicherheitsgurtsystemen, bei denen die Gurtklemmvorrichtung in der B-Säule angeordnet ist, können bei Seitenaufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug trotz angelegtem Sicherheitsgurt Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem entsprechenden Fahrzeugsitz auftreten. Bei einer Seitenaufprallbelastung wird nämlich die B-Säule nach innen gedrückt und dadurch näher zum Fahrzeuginsassen und zum Fahrzeugsitz hin bewegt. Da der Sicherheitsgurt jedoch durch die Gurtklemmvorrichtung geklemmt ist, wird der Sicherheitsgurt durch die Querverschiebung der B-Säule um eine gewisse Länge lose, bevor auch der Fahrzeugsitz selbst durch ein weiteres Eindringen des Kollisionskörpers seitlich verschoben wird. Durch diesen losen Zustand des Gurtes ist der Fahrzeuginsasse auf dem Sitz nicht ausreichend fixiert, wodurch er erheblichen Verletzungsgefahren ausgesetzt ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung hingegen wird der Fahrzeuginsasse kraft- und formschlüssig fest am Sitz des Kraftfahrzeugs gehalten, auch wenn seitliche Aufprallbelastungen und Intrusionen auf das Kraftfahrzeug ausgeübt werden. Durch die Anordnung der Gurtklemmvorrichtung am Fahrzeugsitz selbst wird der Fahrzeuginsasse nämlich ausschließlich relativ zum Sitz und nicht relativ zur B-Säule gesichert.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Gurtklemmvorrichtung einen auch bei seitlichen Aufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug auslösenden Klemmechanismus auf. Dadurch wird die Fixierung des Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz bei seitlichen Aufprallbelastungen weiter verbessert, da die Gurtklemmvorrichtung speziell auf seitliche Aufprallbelastungen anspricht. An sich bekannte Gurtklemmvorrichtungen, die für Frontalaufprallbelastungen ausgelegt sind, können unter Umständen bei seitlichen Aufprallbelastungen zu spät oder gar nicht auslösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann einem Gurtschloß des Sicherheitsgurtes ein Gurtschloßstraffer zugeordnet werden, der bei seitlichen Aufprallbelastungen auslöst. Durch diese Ausgestaltung wird der Schutz für den Fahrzeuginsassen weiter verbessert, da der Fahrzeuginsasse durch den Gurtschloßstraffer noch stärker gegen den Fahrzeugsitz gepreßt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung in einer Sitzlehne des Sitzes integriert. Die integrale Anordnung der Führung erlaubt stilistisch ansprechende Sitzgestaltungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung auf eine Oberkante der Sitzlehne aufgesetzt. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach und kostengünstig realisierbar und auch an vorhandenen Fahrzeugsitzen nachrüstbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, von denen eines anhand der Zeichnungen erläutert ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Frontansicht die Funktionsweise eines bekannten Sicherheitsgurtsystems bei einer Seitenkollision mit einem Kollisionskörper,
Fig. 2 in einer Frontansicht ähnlich Fig. 1 nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystems, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sicherheitsgurtsystems nach Fig. 2, das in Fig. 3 einem Fahrersitz zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug (1a) ist in nicht dargestellter Weise ein Gurtaufroller in einer B-Säule (2a) angeordnet. Ein als Dreipunktgurt ausgebildeter Sicherheitsgurt (5a) ist im Bereich einer Gurtumlenkung (6a) aus der B-Säule heraus umgelenkt und verläuft in seiner Sicherungsposition schräg über einen Fahrzeugsitz (10a) und schräg über Schulter und Brustbereich einer auf dem Fahrzeugsitz (10a) befindlichen Person (4). Außerdem verläuft ein weiteres Trum des Sicherheitsgurtes (5a) über einen Beckenbereich der Person (4). Mittels einer Schloßzunge ist der Sicherheitsgurt (5a) in einem Gurtschloß (7a) arretiert, das sich auf der der B- Säule (2a) gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes (10a) befindet. Sobald auf das Kraftfahrzeug (1a) ein Kollisionskörper (9) in Form eines anderen Kraftfahrzeugs oder eines Hindernisses seitlich aufprallt, wird eine Seitentür (3a) und die B-Säule (2a) in das Fahrzeuginnere nach innen geschoben. Bevor der Fahrzeugsitz (10a) bei einer weiteren Intrusion des Kollisionskörpers (9) selbst seitlich mit verschoben wird, wird zunächst die B-Säule (2a) zum Fahrzeugsitz (10a) und zu der auf dem Fahrzeugsitz (10a) befindlichen Person (4) hin nach innen gedrückt. Bei einer in der B-Säule (2a) im Bereich des Gurtaufrollers zusätzlich vorgesehenen Gurtklemmvorrichtung, die den Sicherheitsgurt (5a) klemmt und so die Länge der Sicherheitsgurttrums zwischen dem Gurtaufroller und dem Gurtschloß (7a) beziehungsweise zwischen der Gurtumlenkung (6a) und dem Gurtschloß (7a) festlegt, führt eine Verschiebung der B- Säule (2a) nach innen zwangsläufig zu einer gewissen losen Gurtlänge (8a). Dadurch ist die Person (4) für eine gewisse Zeit jedoch nicht mehr ausreichend sicher an dem Fahrzeugsitz (10a) gehalten und kann relativ zu dem Fahrzeugsitz (10a) Relativbewegungen ausführen, die sich aufgrund der Massenträgheit der Person (4) in einer relativen Kippbewegung des Kopfes und der Schultern nach außen auswirken. Dadurch ist die Person (4) erheblichen Verletzungen insbesondere im Kopfbereich ausgesetzt.
Durch die anhand der Fig. 2 und 3 nachfolgend näher beschriebene erfindungsgemäße Lösung hingegen werden solche Verletzungsgefahren vermieden. Das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem ist in Fig. 2 dabei im Bereich eines Beifahrersitzes, in Fig. 3 hingegen im Bereich eines Fahrersitzes, angeordnet. Das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem bleibt jedoch unabhängig von seinem Einsatz an einem Beifahrer- oder an einem Fahrersitz das gleiche, wobei lediglich die verschiedenen Elemente des Systems spiegelbildlich angeordnet sind. Auch bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystem ist einem als Dreipunktgurt ausgebildeten Sicherheitsgurt (5) ein Gurtaufroller und eine Gurtumlenkung (6) zugeordnet, die in einer B-Säule (2) einer Karosserietragstruktur des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet sind. Auf der der B-Säule (2) gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes (11) ist fahrzeugfest ein Gurtschloß (7) angeordnet, in dem der Sicherheitsgurt (5) mittels einer Schloßzunge in seiner eine auf dem Fahrzeugsitz (10) befindliche Person (4) sichernden Position arretiert ist. In einer Rückenlehne (11) des Fahrzeugsitzes (10) ist knapp oberhalb eines Schulterbereiches der Person (4) auf der der B-Säule (2) zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes (10) eine sitzfeste Führung (12) integriert, durch die der Sicherheitsgurt (5) hindurchgeführt ist. Die Führung (12) stellt einen Durchbruch durch die Rückenlehne (11) dar und verläuft im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser sitzfesten Führung (12) ist eine Gurtklemmvorrichtung (13) angeordnet (Fig. 3), die den Sicherheitsgurt (5) bei einer seitlichen Aufprallbelastung auf das Kraftfahrzeug (1) festklemmt. Die Gurtklemmvorrichtung (13) ist mit einem Klemmechanismus versehen, der auch bei seitlichen Aufprallbelastungen zuverlässig auslöst. Zusätzlich ist hier dem Gurtschloß (7) ein Gurtschloßstraffer (14) zugeordnet.
Das Ende des Sicherheitsgurtes (5a) ist in einem Schwellerbereich der B-Säule (2) etwa auf Höhe des Gurtaufrollers an der Karosserietragstruktur befestigt. Dieser Befestigungspunkt wird zusammen mit den entsprechenden Karosserieteilen bei einem seitlichen Aufprall nach innen verschoben. Dadurch entsteht in Verbindung mit dem Nachinnenverschieben der B-Säule die lose Gurtlänge (8a).
Sobald nun durch den Kollisionskörper (9) auf das Kraftfahrzeug (1) im Bereich der Seitentür (3) eine seitliche Aufprallbelastung ausgeübt wird, wird der gesamte seitliche Karosseriebereich auf Höhe des Kollisionskörpers (9) nach innen verschoben. Gleichzeitig wird jedoch bereits die Gurtklemmvorrichtung (13) ausgelöst, so daß der Sicherheitsgurt (5) die Person (4) form- und kraftschlüssig sicher auf dem Fahrzeugsitz (10) festhält. Lose Gurtlängen können durch diese Klemmung daher nicht auftreten. Der Gurtschoßstraffer (14) trägt dazu bei, daß sowohl der Schultergurt als auch das Gurttrum im Beckenbereich zusätzlich gestrafft werden. Da die Person (4) daher bereits bei Beginn des Seitenaufpralls sicher und stabil auf dem Fahrzeugsitz (10) festgehalten wird, werden die beim Stand der Technik, wie er in Fig. 1 beschrieben ist, auftretenden Verletzungsgefahren vermieden.

Claims (5)

1. Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer B-Säule der Kraftfahrzeugtragstruktur angeordneten Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt, der sich in seiner Sicherungsposition schräg über eine Schulter und einen Brustbereich sowie quer über einen Beckenbereich eines Fahrzeug­ insassen erstreckt, sowie mit einer den Sicherheitsgurt bei einer Aufprallbelastung blockierenden Gurtklemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (5) in einem Sitzbereich (11) oberhalb einer Schulter des Fahrzeuginsassen (4) durch eine sitzfeste Führung (12) hindurchgeführt ist, welcher die Gurtklemmvorrichtung (13) zugeordnet ist.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtklemmvorrichtung (13) einen auch bei seitlichen Aufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug (1) auslösenden Klemm­ mechanismus aufweist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gurtschloß (7) des Sicherheitsgurtes (5) ein Gurtschloßstraffer (14) zugeordnet ist, der bei seitlichen Aufprallbelastungen auslöst.
4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) in einer Sitzlehne (11) des Sitzes (10) integriert ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung auf eine Oberkante der Sitzlehne aufgesetzt ist.
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