DE112018003406T5 - Ratschenschlüssel - Google Patents

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DE112018003406T5
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Abstract

[Problem]Ein Ratschenschlüssel ist vorgesehen, der sowohl eine Kompaktheit als auch eine Verriegelungsfähigkeit aufweist.[Lösung]Ein elektrischer Ratschenschlüssel als ein Beispiel des Ratschenschlüssels weist einen elektrischen Motor, einen Halter 26, der drehbar einen Steckschlüsseleinsatz 28 über einen Einwegkupplungsmechanismus 30 hält, und eine Spindel aufweist, die dazu konfiguriert ist, eine Antriebskraft von dem Motor in eine Hin- und Herdrehbewegung des Halters 26 umzuwandeln. Ein Raum ist zwischen dem Steckschlüsseleinsatz 28 und dem Halter 26 vorgesehen. Dieser Raum weist große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche auf. Die kleinen Abstandsbereiche sind zu den großen Abstandsbereichen in einer Drehrichtung (Verriegelungsrichtung) des Steckschlüsseleinsatzes 28 benachbart und weisen Abstände Kb und Kd kleiner als Abstände (Ka und Kc) der großen Abstandsbereiche auf. Des Weiteren weist der Einwegkupplungsmechanismus 30 säulenförmige Verriegelungsstifte 140 auf, die zwischen den Räumen angeordnet sind und einen Durchmesser mit einer Größe aufweisen, die gleich oder kleiner als die Abstände Ka und Kc der großen Abstandsbereiche ist und größer als die Abstände Kb und Kd der kleinen Abstandsbereiche ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen oder luftangetriebenen Ratschenschlüssel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist ein elektrischer Ratschenschlüssel bekannt, welcher ebenso manuell verwendet wird, und der zum Beispiel zum Anziehen einer Mutter oder eines Bolzens verwendet wird, wie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 7-124871 (Patentdokument 1) offenbart.
  • Bei dem elektrischen Ratschenschlüssel sind obere und untere Endbereiches eines zylindrischen Steckschlüsseleinsatzes, der an einem distalen Ende eines Gehäuses in einem Zustand drehbar gelagert ist, bei welchem der Steckschlüsseleinsatz an beiden, der oberen und der unteren Seite freigelegt ist, in einem Ratschenhalter gehalten ist, der einen hin- und hergehenden Drehvorgang ausführt. Der Steckschlüsseleinsatz weist an einer Außenumfangsoberfläche, an welcher eine Sägezahnoberfläche, die durch parallele Anordnung einer im Querschnitt bergförmigen Rippengruppe über den gesamten Umfang ausgebildet ist. Des Weiteren ist eine Ratschenklaue, die mit der Sägezahnoberfläche an dem Steckschlüsseleinsatz kämmt, so dass eine Drehung in einer freien Richtung ermöglicht ist und eine Drehung in einer Verriegelungsrichtung eingeschränkt ist, welche eine Richtung entgegengesetzt zu der freien Richtung ist, an der Außenseite des Steckschlüsseleinsatzes angeordnet.
  • Bei dem elektrischen Ratschenschlüssel schreitet durch den hin- und hergehenden Drehvorgang des Ratschenhalters in einem Zustand, bei welchem die Mutter oder dergleichen in einen oberen Hälftenbereich oder einen unteren Hälftenbereich des Steckschlüsseleinsatzes eingesetzt ist, das Anziehen der Mutter oder dergleichen über den Steckschlüsseleinsatz voran. Die Wirkung der Ratschenklaue an der Sägezahnoberfläche lässt das Anziehen der Mutter oder dergleichen in der Verriegelungsrichtung jedes Mal, wenn der Ratschenhalter den hin- und hergehenden Drehvorgang ausführt, intermittierend voranschreiten und der Steckschlüsseleinsatz dreht gegenüber dem Ratschenhalter in der freien Richtung leer.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENT
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: japanische offengelegte Patentveröffentlichung 7-124871
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Ratschenschlüssel erzielt das Verriegeln der Ratschenklaue mit der Sägezahnoberfläche an dem Steckschlüsseleinsatz die Verriegelungsrichtung und die freie Richtung. Deshalb muss zum Verbessern der Verriegelungsfestigkeit der die Ratschenklaue und der Sägezahnoberfläche in der Größe vergrößert werden und hier liegt eine Beschränkung beim Erzielen von sowohl einer Kompaktheit und einer Fähigkeit, wie beispielsweise die Verriegelungsfestigkeit und Zuverlässigkeit des Vorgangs vor.
  • Des Weiteren sind bei dem oben beschriebenen elektrischen Ratschenschlüssel die freie Richtung und die Verriegelungsrichtung fixiert. Dementsprechend ist es zum Schalten dieser Richtungen in die entgegengesetzten Richtungen im Wesentlichen notwendig, den elektrischen Ratschenschlüssel in Bezug auf die Mutter oder dergleichen umzudrehen, um die Einführung der Mutter oder dergleichen vom Inneren des unteren Hälftenbereiches zum Inneren des oberen Hälftenbereiches des Steckschlüsseleinsatzes oder umgekehrt, zu ändern, was sehr arbeitsintensiv ist.
  • Des Weiteren können bei dem oben beschriebenen elektrischen Ratschenschlüssel in einem Fall, bei welchem die Mutter oder dergleichen nur von der unteren Seite eingeführt werden kann, aufgrund von zum Beispiel einem Bauteil, das an der oberen Seite des Steckschlüsseleinsatzes angeordnet ist, die freie Richtung und die Verriegelungsrichtung nicht zu den entgegengesetzten Richtungen geändert werden.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist das Vorsehen eines Ratschenschlüssels, der sowohl eine Kompaktheit als auch eine Verriegelungsfähigkeit erzielt.
  • Zusätzlich ist die Hauptaufgabe der Erfindung das Vorsehen des Ratschenschlüssels, der zusätzlich eine weitere bessere Bedienbarkeit hinsichtlich des Schaltens einer Verriegelungsrichtung aufweist.
  • Des Weiteren ist die Hauptaufgabe der Erfindung das Vorsehen eines Ratschenschlüssels, der das Schalten der Verriegelungsrichtung mit höherer Sicherheit ausführt.
  • LÖSUNGEN FÜR DIE PROBLEME
  • Eine Erfindung gemäß Anspruch 1 ist ein Ratschenschlüssel, der einen elektrischen oder luftangetriebenen Motor, einen Halter und einen Hin-und-Herbewegungsumwandlungsmechanismus aufweist. Der Halter hält drehbar ein Werkzeugbit oder einen Werkzeugbithalter über einen Einwegkupplungsmechanismus. Der Hin-und-Herbewegungsumwandlungsmechanismus ist dazu konfiguriert, eine Antriebskraft von dem Motor in eine hin- und hergehende Drehbewegung des Halters umzuwandeln. Ein Raum ist zwischen dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter und dem Halter vorgesehen. Dieser Raum weist große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche auf. Die kleinen Abstandsbereiche sind benachbart zu den großen Abstandsbereichen in einer Drehrichtung des Werkzeugbits oder des Werkzeugbithalters. Die kleinen Abstandsbereiche weisen Abstände kleiner als Abstände der großen Abstandsbereiche auf. Der Einwegkupplungsmechanismus weist Verriegelungsbauteile auf, die in dem Raum angeordnet sind. Das Verriegelungsbauteil weist eine Größe gleich oder kleiner als der Abstand des großen Abstandsbereiches auf und ist größer als der Abstand des kleinen Abstandsbereiches.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 2, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, weist das Verriegelungsbauteil ein Paar von ebenen Bereichen und ein Paar von Wölbungsbereichen auf. Das Paar von ebenen Bereichen ist, gesehen von dem großen Abstandsbereich, in einer Richtung angeordnet, in der der kleine Abstandsbereich angeordnet ist. Das Paar der Wölbungsbereiche koppelt zwischen Endbereichen der ebenen Bereiche. Eine Größe zwischen dem Paar von Wölbungsbereichen ist gleich oder kleiner als der Abstand des großen Abstandsbereiches und ist größer als der Abstand des kleinen Abstandsbereiches.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 3, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, ist das Paar der ebenen Bereiche parallel zueinander.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 4, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, weisen das Paar der ebenen Bereiche eine Aufweitungsstellung in Richtung des Werkzeugbits oder des Werkzeugbithalters auf.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 5, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, ist das Verriegelungsbauteil zumindest eine Kugel.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 6 ist ein Ratschenschlüssel, der einen elektrischen oder luftangetriebenen Motor, einen Halter und einen Hin-und-Herbewegungsumwandlungsmechanismus aufweist. Der Halter hält drehbar ein Werkzeugbit oder einen Werkzeugbithalter über einen Einwegkupplungsmechanismus. Der Hin-und-Herbewegungsumwandlungsmechanismus ist dazu konfiguriert, eine Antriebskraft von dem Motor in eine Hin- und Herdrehbewegung des Halters umzuwandeln. Ein Raum ist zwischen dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter und dem Halter vorgesehen. Der Raum weist große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche auf. Die kleinen Abstandsbereiche sind zu den großen Abstandsbereichen in einer Drehrichtung des Werkzeugbits oder des Werkzeugbithalters benachbart. Die kleinen Abstandsbereiche weisen Abstände kleiner als die Abstände der großen Abstandsbereiche auf. Der Einwegkupplungsmechanismus weist säulenförmige oder zylindrische Verriegelungsbauteile auf, die in dem Raum angeordnet sind. Die Verriegelungsbauteile weisen einen Durchmesser auf, der eine Größe gleich oder kleiner als der Abstand der großen Abstandsbereiche aufweist, und größer als der Abstand der kleinen Abstandsbereiche ist.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 7, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, sind die kleinen Abstandsbereiche an beiden Seiten des großen Abstandsbereiches. Eine Halterung ist zwischen dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter und dem Halter angeordnet. Die Halterung ist dazu konfiguriert, die Räume von dem einen kleinen Abstandsbereich und großen Abstandsbereich zu Räumen von einem anderen kleinen Abstandsbereich und großen Abstandsbereich zu ändern.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 8, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, weist die Halterung einen Vorsprung auf. Ein Richtungsschalthebel, der einen Nockenbereich aufweist, der in Kontakt mit dem Vorsprung ist, ist an einem von dem Halter und dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter angeordnet.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 9, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, sind bei der Halterung Federn, die das Verriegelungsbauteil in einer Richtung vorspannen, in welcher die kleinen Abstandsbereiche angeordnet sind, gesehen von den großen Abstandsbereichen, angeordnet.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 10, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, sind eine Mehrzahl der Räume in einem Zustand angeordnet, bei welchem die Anordnungen der kleinen Abstandsbereiche relativ zu den großen Abstandsbereichen in der Drehrichtung ähnlich zueinander sind. Die Verriegelungsbauteile sind in den jeweiligen Räumen angeordnet.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 11, welche in der oben beschriebenen Erfindung ist, weist das Werkzeugbit oder der Werkzeugbithalter eine äußere Oberfläche auf, die in einer Seitenoberflächenform eines regelmäßigen polygonalen Prismas ausgebildet ist. Der Halter weist eine Innenoberfläche auf, die in einer zylindrischen Oberflächenform ausgebildet ist.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Der Haupteffekt der Erfindung ist das Vorsehen eines Ratschenschlüssels, der sowohl eine Kompaktheit als auch eine Verriegelungsfähigkeit erzielt.
  • Zusätzlich ist der Haupteffekt der Erfindung das Vorsehen eines Ratschenschlüssels, der eine weitere bessere Bedienbarkeit bezüglich des Schaltens einer Verriegelungsrichtung aufweist.
  • Ferner ist der Haupteffekt der Erfindung das Vorsehen des Ratschenschlüssels, der das Schalten der Verriegelungsrichtung mit höherer Sicherheit ausführt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Ratschenschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung von einer oberen hinteren Seite.
    • 2 ist eine Vorderansicht von 1.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht von 1.
    • 4 ist eine vertikale Mittelquerschnittsansicht von 1.
    • 5 ist eine Draufsicht auf 1.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Einwegkupplungsmechanismus von 1 und dessen Umgebungsbereich.
    • 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von 6 und deren Umfangsbereich, gesehen von einer linken unteren Seite.
    • 8 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von 6 und deren Umfangsbereich, gesehen von einer linken oberen Seite.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 2.
    • 10(a) und 10(b) sind vergrößerte Ansichten eines vorderen rechten Bereiches von 9 und Zeichnungen, wenn eine Betätigungseinheit eines Richtungsschalthebels (a) an einer rechten Seite und (b) an einer linken Seite ist.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 5.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 3.
    • 13(a) und 13(b) sind vergrößerte Ansichten eines vorderen Bereiches von 12 und Zeichnungen, wenn die Betätigungseinheit des Richtungsschalthebels (a) an einer rechten Seite und (b) an einer linken Seite ist.
    • 14(a) und 14(b) sind Zeichnungen eines elektrischen Ratschenschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ähnlich zu 10.
    • 15(a) und 15(b) sind Zeichnungen eines elektrischen Ratschenschlüssels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ähnlich zu 10.
    • 16(a) und 16(b) sind explodierte perspektivische Ansichten einer Halterung und Kugeln eines elektrischen Ratschenschlüssels gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wenn gesehen von (a) einer linken oberen Seite und (b) einer linken unteren Seite.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende beschreibt Ausführungsformen der Erfindung und deren Modifikationsbeispiele basierend auf den Zeichnungen, wenn notwendig.
  • Vorne und hinten, oben und unten, und rechts und links in den Ausführungsformen und den Modifikationsbeispielen sind für die Vereinfachung der Erklärung definiert und können gemäß einer Situation einer Arbeit, eines Zustands eines bewegenden Bauteils und dergleichen geändert sein.
  • Es wird angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele beschränkt ist.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs der geraden Art und ist eine von einer oberen hinteren Seite perspektivische Ansicht eines elektrischen Ratschenschlüssels 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, welche ein Beispiel eines Ratschenschlüssels ist, in einem Zustand mit separierter Batterie. 2 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Ratschenschlüssels 1 in einem Zustand mit montierter Batterie (das Gleiche gilt für das Folgende). 3 ist eine vertikale Mittelquerschnittsansicht (eine Batterie 10, eine Steuerung 61, ein Schalter 62 und ein Motor 16 sind nicht in dem Querschnitt) des elektrischen Ratschenschlüssels 1. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 3.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das seine Umhausung ausbildet.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel 1 weist in einer Reihenfolge von der hinteren Seite zu der vorderen Seite einen Batteriemontagebereich 12, an welchem die Batterie 10 montiert ist, einen Handgriffbereich 14, der durch einen Benutzer gegriffen wird, eine Leistungseinheit 18, die den Motor 16 aufweist, eine Leistungsübertragungseinheit 24, die einen Planetengetriebemechanismus 20 und eine Spindel 22 aufweist, und eine Ausgabeeinheit 32 auf, die einen Halter 26 und einen Steckschlüsseleinsatz 28 und einen Einwegkupplungsmechanismus 30 aufweist, der zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 28 angeordnet ist.
  • Bei dem elektrischen Ratschenschlüssel 1 sind diese Hauptkomponenten (im Speziellen der Motor 16, der Planetengetriebemechanismus 20 und die Spindel 22) linear angeordnet, und dienen als ein elektrisches Kraftwerkzeug (elektrisches Kraftwerkzeug der geraden Art), das eine Stabform oder eine „I“-Form insgesamt aufweist.
  • Der Motor 16 ist eine Antriebsquelle des elektrischen Ratschenschlüssels 1. Eine Drehung des Motors 16 wird dem Halter 26 in einem Zustand übertragen, bei welchem eine Untersetzung und eine Hin und Herbewegungsumwandlung durch den Planetengetriebemechanismus 20 und die Spindel 22 als ein Leistungsübertragungsmechanismus ausgeführt wird, und der Steckschlüsseleinsatz 28 als ein Werkzeugbithalter gleitet zum Leerlaufen relativ zu der Drehung des Halters 26 in einer vorbestimmten Richtung (freien Richtung) mittels den Einwegkupplungsmechanismus 30. Eine Drehung des Halters 26 in einer Verriegelungsrichtung, die eine Richtung entgegengesetzt zu der freien Richtung ist, wird ausgegeben, um zusammen mit dem Steckschlüsseleinsatz 28 zu verriegeln und zu drehen.
  • An dem Steckschlüsseleinsatz 28 ist ein Steckschlüsseleinsatzadapter 34 als ein Werkzeugbit in einem Zustand montierbar, bei welchem eine Richtung von dessen Mittelachse (Ausgabeachse O) in einer Oben-Unten-Richtung ist. Der Steckschlüsseleinsatzadapter 34 weist einen hexagonalen mutterförmigen Verbindungsbereich 34a, einen Flanschbereich 34b an einer unteren Seite des Verbindungsbereiches 34a und einen viereckigen Antriebsbereich 34c an einer unteren Seite des Flanschbereiches 34b auf. Der Verbindungsbereich 34a wird in den Steckschlüsseleinsatz 28 gesteckt. Verschiedene Arten von Austauschsteckschlüsseleinsätzen (nicht dargestellt) werden an den viereckigen Antriebsbereich 34c montiert, welcher nach unten von dem Steckschüsseleinsatz 28 vorsteht, und ein Einführen von zum Beispiel einem Bolzen und einer Mutter (Nuss) in den Austauschsteckschlüsseleinsatz befestigt diese Komponenten. Die Ausgabeachse O als eine Mittelachse von einem oberen Ende durch ein unteres Ende des Steckschlüsseleinsatzadapters 34 oder deren Verlängerungslinie ist in einer Richtung (Oben-Unten-Richtung), die mit einer Maschinenachse M in einer Vorder-Rück-Richtung als eine Mittelachse der Hauptkomponenten (im Speziellen des Motors 16, des Planetengetriebemechanismus 20 und der Spindel 22) oder deren Verlängerungslinie kreuzt, und steht nach unten an dem viereckigen Antriebsbereich 34c vor. Hier sind die Maschinenachse M (oder deren Verlängerungslinie) und die Ausgabeachse O (oder deren Verlängerungslinie) senkrecht zueinander.
  • Da die Richtung der Maschinenachse M die Richtung der Ausgabeachse O kreuzt, ist der elektrische Ratschenschlüssel 1 eine Art von einem Winkelelektrokraftwerkzeug. Es wird angemerkt, dass der Austauschsteckschlüsseleinsatz als ein Werkzeugbit angesehen werden kann, und der Steckschlüsseleinsatzadapter 34 kann als der Werkzeugbithalter angesehen werden.
  • Das Gehäuse 2 weist ein Hauptkörpergehäuse 40 und ein Getriebegehäuse 42 auf. Das Hauptkörpergehäuse 40 dient als eine Umhausung des Batteriemontagebereichs 12, des Handgriffbereichs 14, der Leistungseinheit 18 und eines hinteren Hälftenbereichs der Leistungsübertragungseinheit 24, und das Getriebegehäuses 24 dient als eine Umhausung der Leistungsübertragungseinheit 24 und der Ausgabeeinheit 32.
  • Es wird angemerkt, dass die Anordnung von verschiedenen Arten von Bauteilen in den verschiedenen Arten von Gehäusen und Umhausungen geeignet einen Fall enthält, bei welchem ein Teil des Bauteils in dem Gehäuse und der Umhausung ist und der verbleibende Teil von dem Gehäuse und der Umhausung vorsteht oder von diesen freigelegt ist, und den Fall, zusätzlich zu einem Fall, bei welchem die Bauteile komplett in dem Gehäuse und in der Umhausung sind. Des Weiteren enthält eine solche Anordnung geeignet einen Fall, bei welchem die Bauteile indirekt gelagert sind, zusätzlich zu einem Fall, bei welchem die Bauteile direkt an dem Gehäuse und der Umhausung gelagert sind.
  • Das Hauptkörpergehäuse 40 ist seitlich halbiert und weist ein linkes Hauptkörpergehäuse 44 und ein rechtes Hauptkörpergehäuse 45 auf. Das linke Hauptkörpergehäuse 44 weist eine Mehrzahl von Schraubenansatzbereichen 46 auf, und das rechte Hauptkörpergehäuse 45 weist Schraubenlöcher entsprechend den jeweiligen Schraubenansatzbereichen 46 auf. Das linke Hauptkörpergehäuse 44 und das rechte Hauptkörpergehäuse 45 werden mit einer Mehrzahl von Schrauben 48 gepasst, von denen jede in ein Paar von einem Schraubenloch und dem Schraubenansatzbereich 46 eingeführt wird.
  • Das Getriebegehäuse 42 ist ein lupenförmiges Bauteil, das aus Metall hergestellt ist. Ein handgriffförmiger Bereich 50 an der hinteren Seite des lupenförmigen Bereichs weist eine zylindrische Form auf und weist einen vorderen durchmesseraufgeweiteten Bereich, der einen aufgeweiteten Durchmesser aufweist, und einen hinteren durchmesseraufgeweiteten Bereich, der einen weiter aufgeweiteten Durchmesser aufweist, an dem hinteren Bereich auf. Des Weiteren weist ein rahmenförmiger Bereich 52 an einem vorderen Bereich des lupenförmigen Bereichs eine gabelartige Form auf, die von dem vorderen Bereich des handgriffförmigen Bereichs 50 derart vorsteht, dass er sich nach vorne wie eine Trompetenform aufweitet und jeder weiter nach vorne der oberen Seite und der unteren Seite vorsteht, und jeder Vorsprung weist einen gerundeten Rahmen auf.
  • Der handgriffförmige Bereich 50 weist einen hinteren Bereich auf, der in einen vorderen Endbereich des Hauptkörpergehäuses 40 zwischeneingefügt ist, und somit ist das Getriebegehäuse 42 an dem Hauptkörpergehäuse 40 gekoppelt. Die durchmesseraufgeweiteten Bereiche (im Speziellen der hintere durchmesseraufgeweitete Bereich) des handgriffförmigen Bereichs 50 vermeiden, dass das Getriebegehäuse 42 nach vorne herauskommt.
  • Die Batterie 10 ist eine 10,8 V (Volt) Lithiumionenbatterie, die acht Zellen als wiederaufladbare Zellen (nicht dargestellt) in einem rechteckigen quaderförmigen Batteriegehäuse, das aus Kunstharz hergestellt ist, enthält. Die Zellen weisen eine Säulenform auf, die in einer Achsenrichtung länglich ist, und sind in einer Längsrichtung des Batteriegehäuses ausgerichtet. Die Batterie 10 ist wiederaufladbar und der elektrische Ratschenschlüssel 1 ist ein wiederaufladbarer Ratschenschlüssel.
  • Die Batterie 10 weist eine Mehrzahl von Nutbereichen (nicht dargestellt) auf, die sich in der Längsrichtung erstrecken und an einer Oberfläche (breiten Oberfläche) des Batteriegehäuses ausgebildet sind. In jedem Nutbereich ist ein Batterieanschluss, der mit der Zelle elektrisch gekoppelt ist, derart angeordnet, dass er in dem Nutbereich freigelegt ist. Es wird angemerkt, dass der Batterieanschluss nicht darauf beschränkt ist, in dem Nutbereich installiert zu sein, und er z.B. vorstehen oder während der Montage vorgespannt sein kann.
  • Des Weiteren ist ein Mikrocomputer (nicht dargestellt) in der Batterie 10 eingebaut. Der Mikrocomputer steuert einen Betrieb der Batterie 10, wie beispielsweise eine Zufuhr von elektrischer Leistung von der Zelle zu dem Batterieanschluss.
  • Nutförmige Schienenführungen 54, die eine Längsrichtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweisen, sind an der rechten und der linken Seite des Batteriegehäuses der Batterie 10, wenn die Batterieanschlüsse nach unten gerichtet sind, angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Batterie 10 eine Batterieklaue 55 auf, die dazu konfiguriert ist, in einem Zustand, in dem sie von einer Montageoberfläche in einer Vorstehrichtung an einer Seitenkante der Montageoberfläche der Batterieanschlüsse vorgespannt wird, vorzustehen. Die Batterieklaue 55 ist mit einem Batteriehebel (nicht dargestellt) integriert, der auf einer Oberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Batterieanschlüsse und einer Oberfläche nahe der Batterieklaue 55 angeordnet ist. Eine Betätigung des Batteriehebels ermöglicht, dass die Batterieklaue 55 in das Batteriegehäuse entgegen einer Vorspannkraft einsinkt.
  • Des Weiteren weist die Batterie 10 eine Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 und einen Knopf (nicht dargestellt) auf. Die Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 zeigt einen Zustand der Batterie 10, wie beispielsweise die Höhe einer Ladung (verbleibende Kapazität) der Batterie 10, an einer Oberfläche an einer Seite entgegengesetzt zu dem Batteriehebel an. Die Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 weist eine Mehrzahl von (vier) Lampen (nicht dargestellt) auf, die in der Längsrichtung an der Montageoberfläche angeordnet sind. Wenn der Knopf gedrückt wird, lässt der Mikrocomputer die Lampen mit der Anzahl gemäß der aktuell verbleibenden Kapazität bei der Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 von einer Endseite aus für eine verbleibende Zeitdauer aufleuchten. Des Weiteren, wenn die verbleibende Kapazität gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und deshalb das Laden notwendig ist, lässt der Mikrocomputer eine Lampe an der einen Endseite der Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 für eine vorbestimmte Zeitdauer aufblinken. Des Weiteren, wenn die Batterie 10 einen Fehler aufweist, dass beispielsweise ein Stromwert zwischen den Zellen und dem Batterieanschluss einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, lässt der Mikrocomputer zwei Lampen an einer Endseite und zwei Lampen an der anderen Endseite abwechselnd aufblinken.
  • Es wird angemerkt, dass die Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 verschiedentlich veränderbar ist. Die Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 kann eine siebensegmentige Anzeigeeinheit sein, der Knopf kann unterlassen sein, und die Anzeige kann, z.B. während die Batterie 10 montiert wird, ausgeführt werden und zumindest eine von der blinkenden Anzeige für die Ladung und die Fehleranzeige kann unterlassen sein, die Anzeige kann fortgesetzt werden, bis der Knopf wieder gedrückt wird oder ein zweiter Knopf, der separat angeordnet ist, gedrückt wird, ein anderer Zustand der Batterie kann angezeigt werden, oder die Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 kann insgesamt unterlassen sein.
  • Zumindest eine von der Montageposition des Batterieanschlusses, der Montageposition des Batteriehebels und der Montageposition der Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 ist verschiedentlich änderbar. Zum Beispiel sind der Batteriehebel und die Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 beide an einer identischen Oberfläche angeordnet, so dass sie nicht auf entgegengesetzten Oberflächen angeordnet sind.
  • Der Batteriemontagebereich 12 ist an der Rückseite des Montagekörpergehäuses 40 ausgebildet und weist einen flachen Plattenbereich, der sich in einer flachen Plattenform von vorne nach hinten und von Seite zu Seite aufweitet. Der flache Plattenbereich des Batteriemontagebereichs 12 weist einen vertieften Bereich auf, der nach unten von seiner oberen Oberfläche vertieft ist. Der flache Plattenbereich, welcher den überwiegenden Teil des Batteriemontagebereichs 12 einnimmt, ist in Bezug auf die oben beschriebene Verlängerungslinie der Maschinenachse M auf einer Seite angeordnet, welche die untere Seite ist, und der Batteriemontagebereich 12 weist einen vorderen Endbereich auf, der eine abgestufte Oberfläche N aufweist, die sich von Seite zu Seite und nach oben und nach unten aufweitet (im weiteren Detail schräg nach oben zu der Vorderseite).
  • Der Batteriemontagebereich 12 weist Schienenbereiche 57 in der Vorder-Rück-Richtung, die an der rechten und an der linken Seite des oberen Bereichs des vertieften Bereichs angeordnet sind, eine Mehrzahl von Anschlüssen 58, die nach oben von einer Bodenoberfläche des vertieften Bereichs vorstehen und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, und einen Hohlraum 60 auf, der derart ausgebildet ist, dass er weiter nach unten an dem hinteren Bereich des vertieften Bereichs vertieft ist. Es wird angemerkt, dass der vertiefte Bereich des Batteriemontagebereichs 12 an einem anderen Teil angeordnet sein kann als an einer Oberfläche des flachen Plattenbereichs, wie beispielsweise einer oberen Oberfläche eines halbsäulenförmigen Bereichs, der eine flache obere Oberfläche und eine gebogene untere Oberfläche aufweist.
  • Die Steuerung 61 ist zwischen den Anschlüssen 58 in dem Batteriemontagebereich 12 angeordnet. Die Steuerung 61 ist durch vordere und hintere Rippen gehalten, die an einer inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 40 ausgebildet sind. Die jeweiligen Anschlüsse 58 und die Steuerung 61 sind elektrisch miteinander mit einem Leitungsdraht (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Batterie 10 wird nach vorne von der hinteren Seite des Batteriemontagebereichs 12 in einem Zustand verschoben, bei welchem der Batteriehebel an der hinteren Seite ist und die Montageoberflächen der Batterieanschlüsse an der unteren Seite sind, und somit wird sie an dem Batteriemontagebereich 12 montiert.
  • Gleichzeitig treten die Schienenbereiche 57 in dem Batteriemontagebereich 12 in die Schienenführungen 54 an der Batterie 10 zum Führen der Batterie 10 ein. Es wird angemerkt, dass Schienenvorsprünge an der Batterie 10 angeordnet sein können, und Schienenführungen können bei dem Batteriemontagebereich 12 angeordnet sein, oder Schienenvorsprünge und Schienenführungen können unterlassen sein.
  • Die entsprechenden Anschlüsse 58 treten in die entsprechenden Nutbereiche an der Batterie 10 ein, und bei dem Abschluss der Montage berühren die Batterieanschlüsse im Inneren der Nutbereiche die Anschlüsse 58.
  • Des Weiteren tritt die Batterieklaue 55 der Batterie 10 in den Hohlraum 60 bei dem Abschluss der Montage ein und somit ist die Batterie 10 zuverlässig in dem Batteriemontagebereich 12 gehalten. Des Weiteren, wenn der Benutzer den Batteriehebel zum Zurückziehen der Batterieklaue 55 aus dem Hohlraum 60 betätigt, ist die Batterie 10 von dem Batteriemontagebereich 12 durch Gleiten zu der hinteren Seite entfernbar.
  • Des Weiteren wird ein Abstand zwischen der Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 an der vorderen Oberfläche der Batterie 10 und der abgestuften Oberfläche N des Batteriemontagebereichs 12 erzeugt. Dementsprechend ist der Knopf an der Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 einfach zu betätigen, und die Anzeige bei der Batteriezustandsanzeigeeinheit 56 ist einfach einzusehen. Des Weiteren wird durch Greifen des vorderen Bereichs der Batterie 10 die Batterie 10 auf einfache Weise von dem Batteriemontagebereich 12 entfernt.
  • Der Schalter 62 ist an dem Handgriffbereich 14 angeordnet.
  • Der Schalter 62 weist einen Schalterhauptkörper 64 und einen Kolben 66 auf, der nach unten von dem Schalterhauptkörper 64 in einem Zustand vorsteht, dessen Vorstehausmaß änderbar ist.
  • Während eine externe Kraft nicht wirkt, wird der Kolben 66 nach unten vorgespannt, so dass er an einem vorbestimmten maximalen Vorstehausmaß ist, und wenn die Betätigung empfangen wird, bewegt sich der Kolben 66 nach oben zum Reduzieren des Vorstehausmaßes.
  • Der Schalterhauptkörper 64 ändert einen Schaltzustand gemäß dem Vorstehausmaß des Kolbens 66. Wenn hier das Vorstehausmaß von dem maximalen Vorstehausmaß durch ein vorbestimmtes Ausmaß oder mehr abnimmt oder sich der Kolben 66 nach oben von der vorbestimmten Schaltposition bewegt, schaltet der Schalterhauptkörper 64 (Schalter 62) von aus nach ein, und der Schalter 62 schaltet von ein nach aus in der umgekehrten Situation.
  • Der Schalter 62 ist elektrisch mit der Steuerung 61 über einen Leitungsdraht (nicht gezeigt) verbunden.
  • Ein paddelförmiger Hebel 68 ist unterhalb des Schalters 62 angeordnet.
  • Der Hebel 68 weist einen Armbereich 70 und einen nach unten gewölbten badewannenförmigen Knopfbereich 72 auf.
  • Stifte stehen derart auf der rechten Seite und der linken Seite eines hinteren Endbereichs des Armbereichs 70, dass sie nach außen in der Links-Rechts-Richtung vorstehen, und das Lagern des Armbereichs 70 durch das Hauptkörpergehäuse 40 ermöglicht, dass der Hebel 68 um die Stifte dreht. Lagern der unteren Oberfläche des Armbereichs 70 an der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 40 legt den Hebel 68 an einer untersten Position fest. Der Kolben 66 berührt die obere Oberfläche des hinteren Bereichs des Knopfbereichs 72. In der Mitte des Knopfbereichs 72 ist eine Rippe 74, die nach oben vorsteht, integral ausgebildet. Der Knopfbereich 72 ist an dem unteren Bereich des Hauptkörpergehäuses 40 freigelegt.
  • Ein Verriegelungsarm 76 ist an der Vorderseite des Schalters 62 und an der Rückseite des Motors 16 angeordnet.
  • Der Verriegelungsarm 76 ist ein Bauteil, das sich nach oben und nach unten erstreckt. Stifte stehen derart an der rechten und der linken Seite der Mitte des Verriegelungsarms 76 derart vor, dass sie nach außen in der Links-Rechts-Richtung vorstehen. Eintreten der Stifte in zylindrischen Ansätze, die in der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 40 ausgebildet sind, ermöglicht es dem Verriegelungsarm 76, um die Stifte zu drehen.
  • An einem oberen Endbereich des Verriegelungsarms 76 ist ein Gleitstück 78, das eine kleine Vorsprungsform aufweist, derart angeordnet, dass es nach oben vorsteht. Das Gleitstück 78 ist von einem Loch 80 freigelegt, welches in einem oberen Bereich des Hauptkörpergehäuses 40 vorgesehen ist.
  • Der Verriegelungsarm 76 weist einen unteren Endbereich auf, der als ein pfeilkopfförmiger Bereich 82 ausgebildet ist, der eine Pfeilkopfform aufweist.
  • Wenn der Benutzer das Gleitstück 78 betätigt, so dass es vorne positioniert ist, weist der Verriegelungsarm 76 eine geneigte Stellung nach unten zu der Rückseite auf, und ein unterer Endbereich des pfeilkopfförmigen Bereichs 82 ist benachbart zu dem oberen Endbereich der Rippe 74 des Hebels 68. In diesem Zustand, auch wenn der Knopfbereich 72 des Hebels 68 nach oben gedrückt wird, stößt die Rippe 74 an den pfeilkopfförmigen Bereich 82 an zum Einschränken von Bewegungen des Knopfbereichs 72 und des Kolbens 66 nach oben und zum Blockieren des Schaltens des Schalters 62 zu dem Ein-Zustand (Verriegelungszustand). Eine Rippe 84 in Kontakt mit dem oberen Endbereich des pfeilkopfförmigen Bereichs 82 in dem Verriegelungszustand ist derart angeordnet, dass sie nach innen von der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 40 an der oberen Seite des pfeilkopfförmigen Bereichs 82 vorsteht. Die Rippe 84 hält die Bewegung des pfeilkopfförmigen Bereichs 82 nach oben zurück, um zuverlässig die Bewegungen des Knopfbereichs 72 und des Kolbens 66 nach oben zu blockieren.
  • Währenddessen, wenn das Gleitstück 78 betätigt wird, so dass es hinten positioniert ist, weist der Verriegelungsarm 76 eine ungefähr senkrechte Stellung auf und der pfeilkopfförmige Bereich 82 ist entfernt von einem Raum unmittelbar oberhalb der Rippe 74 des Hebels 68 und der Rippe 84. Drücken des Knopfbereichs 72 des Hebels 68 in diesem Zustand bewegt drehbar den Hebel 68 nach oben, der Kolben 66 wird gedrückt und der Schalter 62 schaltet in den Ein-Zustand (gelöster Verriegelungszustand).
  • Da nur der Schalter 62 und der Verriegelungsarm 76 im Inneren des Handgriffbereichs 14 angeordnet sind und der Motor 16 und die Batterie 10 nicht angeordnet sind, kann der Handgriffbereich 14 derart ausgebildet werden, dass er weiter verdünnt ist und kann in einem Zustand ausgeformt werden, der einfacherer durch den Benutzer greifbar ist.
  • Der Motor 16 ist Gleichstrommotor mit Bürste und ist in dem vorderen Bereich des Hauptkörpergehäuses 40 angeordnet.
  • Der Motor 16 weist ein zylindrisches Motorgehäuse 90, eine Motorwelle 92 in der Vorder-Rück-Richtung und einen Motoranschluss 93 auf. Die Motorwelle 92 ist derart angeordnet, dass sie das Motorgehäuse 90 an dessen Mittelachse durchdringt und wird drehend um ihre Mittelachse angetrieben. Der Motoranschluss 93 steht nach hinten von dem hinteren Bereich des Motorgehäuses 90 vor. Der Motor 16 ist elektrisch mit der Steuerung 61 über den Motoranschluss 93 mittels eines Leitungsdrahts (nicht gezeigt) verbunden.
  • Die Steuerung 61 steuert das Antreiben des Motors 16 und steuert die Drehung der Motorwelle 92 bei dem Motor 16. Wenn ein Strom gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert erfasst wird, erfasst die Steuerung 61 den ungewollten Verriegelungszustand der Motorwelle 92 und stoppt das Antreiben des Motors 16.
  • Des Weiteren weist der Motor 16 ein Lüfterrad 94 auf, das integral mit der Motorwelle 92 montiert ist. Das Lüfterrad 94 ist im Inneren einer Mehrzahl von Ableitungsauslässen 95 angeordnet, welche umfänglich in dem Motorgehäuse 90 angeordnet sind. Mehrere Ableitungsauslässe 96 sind in Teilen offen, die umfänglich außenseitig der Ableitungsauslässe 95 in dem Hauptkörpergehäuse 40 positioniert sind. Es wird angemerkt, dass das Lüfterrad 94 separat von dem Motor 16 angeordnet sein kann oder unterlassen sein kann.
  • Währenddessen sind mehrere Lufteinlässe 98 an der Vorderseite und der Rückseite der Ableitungsauslässe 96 in dem Hauptkörpergehäuse geöffnet. Die jeweiligen Lufteinlässe 98 sind an der Vorderseite und der Rückseite des Motors 16 angeordnet. Ein Antriebsritzel 99 ist an dem distalen Endbereich der Motorwelle 92 integral mit der Motorwelle 92 fixiert.
  • Der Planetengetriebemechanismus 20 als ein Untersetzungsmechanismus weist ein ringförmiges Innenzahnrad 100, das Innenzähne aufweist, eine Mehrzahl von (drei) Planetenzahnrädern 102, die Außenzähne aufweisen, die mit dem Innenzahnrad 100 kämmen, Stifte 104 als Schäfte für die jeweiligen Planetenzahnräder 102 und einen Träger 106 auf, der alle (drei) Stifte 104 hält.
  • Das Innenzahnrad 100 ist in einem hinteren durchmesseraufgeweiteten Bereich des Getriebegehäuses 42 über eine Getriebehalterung 108 nicht drehbar montiert. Die Getriebehalterung 108 erstreckt sich von der Innenseite des hinteren durchmesseraufgeweiteten Bereichs des Getriebegehäuses 42 zu der Innenseite des vorderen Endbereichs des Hauptkörpergehäuses 40.
  • Jedes der Planetenzahnräder 102 ist im Inneren des Innenzahnrads 100 angeordnet.
  • Jeder Stift 104 weist eine säulenartige Form auf, die ihre Vorder-Rück-Richtung in der axialen Richtung aufweist.
  • Die jeweiligen Planetenzahnräder 102 werden an den Stiften 104 in einem um den entsprechenden Stift 104 drehbaren Zustand gelagert.
  • Der Träger 106 ist ein ringförmiges Bauteil, das einen Bereich mit kleinem Durchmesser an einer Vorderseite eines Bereichs mit großem Durchmesser aufweist. Der Bereich mit großem Durchmesser des Trägers 106 weist Löcher auf, die die vorderen Bereiche der Stifte 104 lagern. Die Planetenzahnräder 102 sind an den hinteren Bereichen der jeweiligen Stifte 104 angeordnet. Die Stifte 104 und die Planetenzahnräder 102 sind umfänglich mit regelmäßigen Abständen angeordnet. Das Antriebsritzel 99 kämmt mit jedem Planetenzahnrad 102. Der vordere Endbereich des Antriebsritzels 99 tritt in die Innenseite des Bereichs mit großem Durchmesser des Trägers 106 ein. Der Träger 106 ist drehbar um seine Achse in der Vorder-Rück-Richtung im Inneren eines vorderen durchmesseraufgeweiteten Bereichs des Getriebegehäuses 42 angeordnet.
  • Die Spindel 22 als ein Hin-und-Herbewegungsumwandlungsmechanismus ist ein säulenförmiges Bauteil, das entlang der Vorder-Rück-Richtung verläuft und einen Spindelhauptkörperbereich 110, einen Kopplungsbereich 112 und einen säulenförmigen exzentrischen Stift 116 aufweist. Der Kopplungsbereich 112 ist konzentrisch mit dem Spindelhauptkörperbereich 110 und steht nach hinten von einer hinteren Oberfläche des Spindelhauptkörperbereichs 110 in einem Zustand vor, bei welchem, in der Mitte gesehen, die Querschnittsfläche eine nicht drehsymmetrische Form aufweist (ovale Form). Der exzentrische Stift 116 steht nach vorne von der vorderen Oberfläche des Spindelhauptkörperbereichs 110 in einem exzentrischen Zustand von der Mittelachse des Spindelhauptkörperbereichs 110 vor.
  • Der Spindelhauptkörperbereich 110 ist durch ein vorderes und ein hinteres Lager (Nagellager) 118, die im Inneren des vorderen Bereichs des Getriebegehäuses 42 fixiert sind, um die Mittelachse in der Vorder-Rück-Richtung drehbar gelagert. Die Mittelachse des Spindelhauptkörperbereichs 110, die Mittelachse des Planetengetriebemechanismus 20 und die Mittelachse der Motorwelle 92 stimmen überein und werden die Maschinenachse M des elektrischen Ratschenschlüssels 1.
  • Der Kopplungsbereich 112 tritt in ein Innenloch des Bereichs mit kleinem Durchmesser des Trägers 106 ein, das eine Querschnittsform identisch zu dem Kopplungsbereich 112 aufweist, und ist derart gekoppelt, dass er integral mit dem Träger 106 dreht.
  • Der exzentrische Stift 116 wird durch eine zylindrischförmige Hülse 112, die um den exzentrischen Stift 116 drehbar ist, abgedeckt.
  • Ein Licht 122 ist unter der Spindel 22 angeordnet.
  • Das Licht 122 ist eine LED und ist in einen vertieften Bereich, der in einem unteren Bereich an dem vorderen Ende des Hauptkörpergehäuses 40 ausgebildet ist, eingeführt. Eine Verkabelungsnut 124 zum Einlegen eines Leitungsdrahts (nicht gezeigt) des Lichts 122 ist an der Rückseite des vertieften Bereichs in dem Hauptkörpergehäuse 40 ausgebildet. Das Licht 122 ist mit der Steuerung 61 über den Leitungsdraht elektrisch verbunden.
  • Das Licht 122 ist derart angeordnet, dass es zu einer vorderen unteren Seite zum Beleuchten um eine untere Seite des viereckigen Antriebsbereichs 34c des Einsatzsteckschlüsseladapters 34 gerichtet ist.
  • Der Halter 26 ist ein ringförmiges Bauteil, das aus einem Metall hergestellt ist, das einen Innendurchmesser etwas kleiner als ein Innendurchmesser des rahmenförmigen Bereichs 52 des Getriebegehäuses 42 aufweist und ist zwischen einem oberen Bereich und einem unteren Bereich des rahmenförmigen Bereichs 52 angeordnet. Der Halter 26 ist um eine Mittelachse in der Oben-Unten-Richtung seines runden Lochs drehbar angeordnet. Der Halter 26 weitet sich auf von vorne nach hinten und von Seite zu Seite auf, und die Verlängerungslinie der Maschinenachse M passiert durch eine Mitte zwischen der oberen und der unteren Oberfläche (Dicke) des Halters 26 und ist senkrecht zu der Mittelachse in der Oben-Unten-Richtung seines runden Lochs. Es wird angemerkt, dass die Maschinenachse M einschließlich des Halters 26 (Ausgabeeinheit 32) angesehen werden kann, und in diesem Fall ist die Maschinenachse M von dem vorderen Endbereich des Halters 26 zu dem hinteren Endbereich der Motorwelle 92.
  • Der hintere Bereich des Halters 26 erreicht eine Innenseite eines vorderen Endbereichs des handgriffförmigen Bereichs 50 des Getriebegehäuses 42 und weist eine vertikale Nut 126 auf, die eine halbzylindrischförmige Oberflächenform aufweist, die eine Oben-Unten-Richtung in der Achsenrichtung aufweist.
  • Die Hülse 120 und der exzentrische Stift 116 treten in eine Innenseite der vertikalen Nut 126 ein und eine rechte und eine linke Seite der Hülse 120 berührt die vertikale Nut 126. Die Drehung der Spindel 22 dreht den exzentrischen Stift 116 und die Hülse 120 in der exzentrischen Weise, und die Bewegungen der Bereiche in der Links-Rechts-Richtung werden dem Halter 26 über die vertikale Nut 126 durch Drücken der vertikalen Nut 126 mit der Hülse 120 übertragen. Des Weiteren werden die Bewegungen der Bereiche in der Oben-Unten-Richtung in der vertikalen Nut 126 ausgeführt und werden nicht dem Halter 26 übertragen. Die Bewegungen in der Oben-Unten-Richtung werden gleichmäßig durch die Drehung der Hülse 120 um den exzentrischen Stift 166 ausgeführt. Somit wird die Drehung der Spindel 22 in die Hin und Herbewegungen nach rechts und nach links umgewandelt, und die Hin und Herbewegungen werden dem Halter 26 übertragen.
  • Ein rohrförmiger Steckschlüsseleinsatz 28 ist in das Loch des Halters 26 und das Loch des rahmenförmigen Bereichs 52 des Getriebegehäuses 42, das mit dem Loch des Halters 26 überlappt, über den Einwegkupplungsmechanismus 30 eingesetzt. In einem Innenloch in der Oben-Unten-Richtung des Einsatzsteckschlüssels 28 sind zwölf Muttereckenkontaktnuten, in welche sechs Ecken einer sechseckigen Mutter eingesetzt werden können, derart ausgebildet, dass sie sich von oben nach unten erstrecken. Ein Richtungsschalthebel 130, der die freie Richtung und die Verriegelungsrichtung des Einwegkupplungsmechanismus 30 schaltet, ist an dem vorderen oberen Bereich des Einsatzsteckschlüssels 28 angeordnet. Es wird angemerkt, dass der Richtungsschalthebel 130 an dem Halter 26 angeordnet sein kann. Der Richtungsschalthebel 130 weist eine stabförmige Betätigungseinheit 132, die an der oberen Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 freigelegt ist, einen Schaftbereich 134, der nach unten von einem Endteil der Betätigungseinheit 132 vorsteht, und einen Nockenbereich 136 auf, der von dem unteren Endbereich des Schaftbereichs 134 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Betätigungseinheit 132 vorsteht. Der Schaftbereich 134 ist an der Mitte an dem oberen Bereich des Einsatzsteckschlüssels 28 angeordnet. Vertiefte Bereiche 138 sind an der rechten und an der linken Seite an der oberen Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 ausgebildet und ein vorstehender Bereich 39 (siehe 11), welcher in den vertieften Bereich 138 eintreten kann, ist an der unteren Oberfläche des anderen Endteils der Betätigungseinheit 132 ausgebildet. Es wird angemerkt, dass der vorstehende Bereich 139 an dem Steckschlüsseleinsatz 28 ausgebildet sein kann, der vertiefte Bereich 138 in dem Richtungsschalthebel 130 ausgebildet sein kann, oder ein verriegelnder Bereich oder ein verriegelter Bereich gemäß einem weiteren Aspekt ausgebildet sein können. Wenn die Betätigungseinheit 132 in einem Zustand angeordnet ist, bei welchem der vorstehende Bereich 139 in einen vertieften Bereich 138 durch eine Betätigung des Nockenbereichs 136 eintritt, erlaubt es der Einwegkupplungsmechanismus 30 dem Steckschlüsseleinsatz 28 zu drehen, so dass er relativ zu dem Halter 26 in der vorbestimmten Richtung (freien Richtung) dreht und schränkt die Drehung des Steckschlüsseleinsatzes 28 gegenüber dem Halter 26 in der entgegengesetzten Richtung (Verriegelungsrichtung) zum integralen Drehen des Steckschlüsseleinsatzes 38 und des Halters 26 ein. Wenn die Betätigungseinheit 132 aus diesem Zustand zu einem Zustand betätigt wird, bei welchem der vorstehende Bereich 139 in den anderen vertieften Bereich 138 eintritt, dreht der Richtungsschalthebel 130 um den Schaftbereich 134, der Nockenbereich 136 dreht sich und ändert seine Stellung, und der Einwegkupplungsmechanismus 30 schaltet die Richtung zwischen der oben beschriebenen freien Richtung und Verriegelungsrichtung. Es wird angemerkt, dass, auch wenn der Ratschenmechanismus, der die Zähne und die Klaue verwendet, nicht verwendet wird, da der elektrische Ratschenschlüssel 1 ähnlich zu einem Schlüssel arbeitet, der den Ratschenmechanismus verwendet, solange die freie Richtung und die Verriegelungsrichtung, welche die Richtung entgegengesetzt zu der freien Richtung ist, vorhanden sind, wie der Einwegkupplungsmechanismus 30, der elektrische Ratschenschlüssel 1 als ein Ratschenschlüssel 1 bezeichnet werden kann.
  • Der Steckschlüsseleinsatzadapter 34 ist von der unteren Seite des Steckschlüsseleinsatzes 28 montiert. Es wird angemerkt, dass der Benutzer eine Mutter oder dergleichen in den Steckschlüsseleinsatz 28 in einem Zustand einsetzen kann, bei welchem der Steckschlüsseleinsatzadapter 34 nicht montiert ist, und die Mutter oder dergleichen anziehen kann.
  • Im Folgenden wird der Einwegkupplungsmechanismus 30 weiter im Detail beschrieben.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den elektrischen Ratschenschlüssel 1, 6 ist eine perspektivische Ansicht des Einwegkupplungsmechanismus 30 und des Steckschlüsseleinsatzes 28 und des Steckschlüsseleinsatzadapters 34, 7 und 8 sind explodierte perspektivische Ansichten von 6 und des Halters 26, der Spindel 22 und des Getriebegehäuses 42. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 2, 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen rechten Bereichs von 9, 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 5, 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 3, und 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Bereichs von 12.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus 30 weist eine Mehrzahl von (acht) Verriegelungsstiften 140, eine Halterung 142 und einen Ring 144, der die Verriegelungsstifte 140 hält, einen oberen C-förmigen Ring 146 und einen unteren C-förmigen Ring 148, die oberhalb und unterhalb der Halterung 142 und des Rings 144 angeordnet sind, und den oben beschriebenen Richtungsschalthebel 130 auf.
  • Die Verriegelungsstifte 140 als Verriegelungsbauteile weisen jeder eine säulenartige Form und eine Größe identisch zueinander auf. Es wird angemerkt, dass zumindest ein Verriegelungsstift 140 eine hohle säulenartige Form oder eine zylindrische Form aufweisen kann.
  • Die Halterung 142 ist ein kronenförmiges Bauteil und weist einen ringförmigen Basisbereich 150 an dem oberen Bereich, acht Vorsprünge 152, die nach unten von dem Basisbereich 150 vorstehen, und Federn 154 als elastische Körper auf, die an jeweiligen Vorsprüngen 152 montiert sind.
  • Ein Paar von einem rechten und linken Vorsprung 156, die jeweils nach oben vorstehen, ist an der oberen Oberfläche des vorderen Bereichs des Basisbereichs 150 ausgebildet. Ein Installationsteil des Richtungsschalthebels 130 in einem vorderen Bereichs des Flanschbereichs des oberen Bereichs des Steckschlüsseleinsatzes 28 ist nach oben derart vertieft, dass er im Vergleich mit anderen Teilen des Flanschbereichs dünn ist. Der Nockenbereich 136 des Richtungsschalthebels 130 und die Vorsprünge 156 an dem Basisbereich 150 der Halterung 142 treten in den vertieften Bereich ein. Das Paar der Vorsprünge 156 ist an der linken und der rechten Seite des Nockenbereichs 136 angeordnet.
  • Des Weiteren sind diese Vorsprünge 152 mit regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung angeordnet. Eine Oberfläche außen in einer radialen Richtung von jedem Vorsprung 152 dient als ein Teil einer zylindrischen Oberfläche. Die Vorsprünge 152 weisen jeder eine Länge in der Oben-Unten-Richtung auf, die ähnlich zu einer Länge von jedem Verriegelungsstift 140 ist.
  • Die Federn 154 weisen Montagebereiche, die an Außenseiten in der radialen Richtung an den Mitten der Vorsprünge 152 um eine halbe Umdrehung gewunden sind, und Blattfederbereiche auf, die an beiden Seiten der Montagebereiche teilweise in Kontakt mit den Vorsprüngen 152 sind, während sie in eine „)“-Form oder eine „(“-Form verbogen sind. Es wird angemerkt, dass die Feder 154 ein elastischer Block sein kann, durch ein anderes Verfahren als Wickeln montiert sein kann, oder individuell an jeder Seite des Vorsprungs 152 angeordnet sein kann.
  • Der Ring 144 berührt die unteren Endbereiche der jeweiligen Vorsprünge 152 der Halterung 142 und ist zu unteren Endbereichen der jeweiligen Verriegelungsstifte 144 benachbart.
  • Der obere C-förmige Ring 146 ist zwischeneingefügt zwischen der unteren Oberfläche des Flanschbereiches des oberen Bereichs des Steckschlüsseleinsatzes 28 und der oberen Oberfläche des Basisbereichs 150 zum Drücken der Halterung 142 nach unten.
  • Der untere C-förmige Ring 148 ist an der unteren Seite des Rings 144 angeordnet und ist an dem unteren Bereich des rahmenförmigen Bereichs 52 des Getriebegehäuses 42 zusammen mit dem Ring 144 angeordnet.
  • Die Verriegelungsstifte 140 in einem Zustand, bei dem sie ihre Achsenrichtung in der Oben-Unten-Richtung aufweisen, sind einer nach dem anderen zwischen den benachbarten Vorsprüngen 152 und zwischen den benachbarten Blattfederbereichen der Federn 154 angeordnet. Jeder Verriegelungsstift 140 weist einen oberen Endbereich benachbart zu dem Basisbereich 150 der Halterung 142 und einen unteren Endbereich benachbart zu der oberen Oberfläche des Rings 144 auf. Des Weiteren sind eine innere Oberfläche des Lochs des Halters 26 und eine innere Oberfläche des Lochs des rahmenförmigen Bereichs 52 des Getriebegehäuses 42 radial außenseitig des Basisbereichs 150 bei den jeweiligen Verriegelungsstiften 140 positioniert. Diese inneren Oberflächen sind zylindrische Oberflächen. Währenddessen ist die äußere Oberfläche an der Mitte des Steckschlüsseleinsatzes 28 radial innenseitig des Basisbereichs 150 bei den jeweiligen Verriegelungsstiften 140 positioniert. Die äußere Oberfläche an der Mitte des Einsatzsteckschlüssels 28 weist eine Form äquivalent zu einer Seitenoberfläche einer regelmäßigen achteckigen Säule auf. Im Speziellen ist die äußere Oberfläche eine Seitenoberfläche einer abgekanteten regelmäßigen achteckigen Säule, d.h. eine Seitenoberfläche einer sechzehneckigen Säule, die eine Form nahe der regelmäßigen achteckigen Säule aufweist. Jede Seitenoberfläche weist eine Länge in der Oben-Unten-Richtung ähnlich zu der Länge von jedem Verriegelungsstift 140 auf. Des Weiteren weist jede Seitenoberfläche eine Breite in einer Umfangsrichtung auf, die ungefähr das Zwei- bis Dreifache eines Durchmessers von jedem Verriegelungsstift 140 ist.
  • Das Paar der Vorsprünge 156 ist an der oberen Seite des Paars der Vorsprünge 152 positioniert, zwischen welchen der vorderste Verriegelungsstift 140 zwischeneingefügt ist, und der Nockenbereich 136 des Richtungsschalthebels 130 ist oberhalb des Verriegelungsstiftes 140, der am weitesten vorne ist, positioniert.
  • In einem Fall, bei welchem die Betätigungseinheit 132 des Richtungsschalthebels 130 in Eingriff mit dem rechten vertieften Bereich 138 steht (einem Fall, der in jeder Zeichnung dargestellt ist), wie in 13(a) dargestellt, ist der Nockenbereich 136 an einer Drehposition (Phase), bei welcher der überwiegende Teil des Nockenbereichs 136 links positioniert ist, gesehen von einem Drehzentrum T, das mit der Mitte des Schaftbereichs 134 übereinstimmt, um die Halterung an einer Phase, die in 10(a) dargestellt ist, über die Vorsprünge 156 anzuordnen. Die jeweiligen Verriegelungsstifte sind an Positionen außenseitig einer Oberfläche entsprechend der Seitenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28, der die regelmäßige achteckige Säulenform aufweist, angeordnet, und nähern sich einer Richtung im Uhrzeigersinn (einer Richtung eines Pfeils L1) in 10(a), gesehen von einer Mittellinie U in der Oben-Unten-Richtung, die durch eine Umfangsmitte der einen Oberfläche passiert, bei den Vorsprüngen 152 der Halterung 142 aufweist, an.
  • In diesen Fall weisen die Räume, in welchen die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 angeordnet sind, große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche auf. Der große Abstandsbereich ist zwischeneingefügt zwischen einer virtuellen ersten Oberfläche, welche durch radiales Verlängern der Mittellinie U an der äußeren Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 zu der inneren Oberfläche des Lochs des Halters 26 und der inneren Oberfläche des Lochs des rahmenförmigen Bereichs 52 ausgebildet wird, und einer virtuellen zweiten Oberfläche, die der ersten Oberfläche beabstandet um einen Radius des Verriegelungsstifts 140 gegenüberliegt. Der kleine Abstandsbereich ist benachbart zu der zweiten Oberfläche des großen Abstandsbereichs in der Richtung des Pfeils L1. Ein maximaler Abstand Ka in einer radialen Richtung bei dem großen Abstandsbereich ist eine Abmessung von einer Seite in der radialen Richtung der ersten Oberfläche und ist größer als ein kleinster Abstand Kb in der radialen Richtung bei dem kleinen Abstandsbereich. Der Abstand Ka ist gleich zu oder größer als der Durchmesser des Verriegelungsstifts 140, und der Abstand Kb ist kleiner als der Durchmesser des Verriegelungsstifts 140.
  • Bei jeweiligen Räumen sind in diesem Fall die kleinen Abstandsbereiche alle in der Richtung des Pfeils L1 angeordnet, gesehen von den großen Abstandsbereichen, und sind gleich zueinander in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) des Steckschlüsseleinsatzes 28.
  • In diesem Zustand bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung des Pfeils L1 (Verriegelungsrichtung), dass sich die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 den kleinen Abstandsbereichsseiten von dem Zustand, der in den Zeichnungen dargestellt ist, in Verknüpfung mit der Drehung des Halters 26 annähern durch z.B. Reibungskraft und Trägheitskraft von dem Halter 26, und die Verriegelungsstifte 140 sind in Linienkontakt mit dem jeweiligen Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 28 und sind zwischen den Bereichen verriegelt, und der Steckschlüsseleinsatz 28 verriegelt mit dem Halter 26 mit den verriegelten Verriegelungsstiften 140 zum integralen Drehen mit dem Halter 26. Das Verriegeln der Verriegelungsstifte 140 wird unterstützt durch die Vorspannwirkung, die erzeugt wird durch Drücken durch die Blattfederbereiche der Federn 154, die an der Seite in der entgegengesetzten Richtung zum Pfeil L angeordnet sind. Es wird angemerkt, dass die Blattfederbereiche der Feder 154, die an der Seite der Pfeil-L1-Richtung angeordnet sind, derart angeordnet sind, kaum auf die verriegelten Verriegelungsstifte 140 einwirken und deshalb nicht die verriegelten Verriegelungsstifte 140 drücken.
  • Währenddessen bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil L1 (freie Richtung), dass die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 sich den großen Abstandsbereichsseiten in Verknüpfung mit der Drehung des Halters 26, wie in der Zeichnung dargestellt, annähern, so dass sie aus dem verriegelten Zustand gelöst werden, die Verriegelung des Halters 26 durch den Steckschlüsseleinsatz 26 gelöst wird, die relative Drehung des Steckschlüsseleinsatzes 28 zum Halter 26 ermöglicht wird, und der Steckschlüsseleinsatz 28 gegenüber dem Halter 26 leerdreht.
  • Alternativ, in einem Fall, bei dem die Betätigungseinheit 132 des Richtungsschalthebels 130 aus einer Position, bei der sie mit dem rechten vertieften Teil 138 in Eingriff steht, zu einer Position bewegt wird, bei der sie mit dem linken vertieften Teil in Eingriff steht, wie in 13(b) dargestellt, wird der Nockenbereich 136 zum Bewegen zu einer Phase, bei welcher der überwiegende Teil des Nockenbereichs 136 rechts positioniert ist, gesehen von dem Drehzentrum T, gedreht. Dann wird die Halterung 142 zum Bewegen gedreht, so dass ein Abstand ungefähr das 1 bis 1,5-fache des Durchmessers von jedem Verriegelungsstift 140 wird (ungefähr eine Hälfte der Breite in Umfangsrichtung von jeder Seitenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28), um zu bewirken, dass die Halterung 142 die Phase erreicht, die in 10(b) gezeigt ist. Die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 sind an Positionen angeordnet, die sich in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns (einer Richtung eines Pfeils L2) in 10(b), gesehen von der Mittellinie U an einer Seitenoberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28, bei der Halterung 142 annähern.
  • In diesem Fall weisen die Räume, in welchen die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 angeordnet sind, große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche auf. Der große Abstandsbereich ist zwischeneingefügt zwischen einer virtuellen dritten Oberfläche, welche ausgebildet ist durch radiales Verlängern der Mittellinie U an der äußeren Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 zu der inneren Oberfläche des Lochs des Halters 26 und der inneren Oberfläche des Lochs des rahmenförmigen Bereichs 52, und einer virtuellen vierten Oberfläche, die der ersten Oberfläche beabstandet um einen Radius eines Verriegelungsstifts 140 gegenüberliegt. Der kleine Abstandsbereich ist benachbart zu der vierten Oberfläche des großen Abstandsbereichs in der Richtung des Pfeils L2. Ein maximaler Abstand Kc in einer radialen Richtung bei dem großen Abstandsbereich ist eine Abmessung einer Seite in der radialen Richtung der dritten Oberfläche und ist größer als ein kleinster Abstand Kd in der radialen Richtung bei dem kleinen Abstandsbereich. Der Abstand Kc ist gleich oder größer als der Durchmesser des Verriegelungsstifts 140, und der Abstand Kd ist kleiner als der Durchmesser des Verriegelungsstifts 140.
  • Der Abstand Kc in diesem Fall ist ungefähr identisch zu dem oben beschriebenen Abstand Ka, und der große Abstandsbereich in diesem Fall und der oben beschriebene große Abstandsbereich können als ein gemeinsamer großer Abstandsbereich angesehen werden.
  • Des Weiteren, da die Mitte des Steckschlüsseleinsatzes 28 die regelmäßige achteckige Säulenform aufweist, und die innere Oberfläche des Lochs des Halters 26 die zylindrische Oberfläche ist, ist der kleine Abstandsbereich in diesem Fall symmetrisch zu dem oben beschriebenen kleinen Abstandsbereich in Bezug auf die Mittellinie U als eine Symmetrieachse, und der Abstand Kd und der oben beschriebene Abstand Kb sind ungefähr gleich.
  • Bei den jeweiligen Räumen in diesem Fall sind alle kleinen Abstandsbereiche in der Richtung des Pfeils L2, gesehen von den großen Abstandsbereichen, angeordnet und sind ähnlich zueinander in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) des Steckschlüsseleinsatzes 28.
  • In diesem Zustand bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung des Pfeils L2 (Verriegelungsrichtung), dass sich die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 den kleinen Abstandsbereichsseiten aus dem Zustand, der in den Zeichnungen dargestellt ist, annähern, und die Verriegelungsstifte 140 sind in Linienkontakt mit dem jeweiligen Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 28 und sind zwischen den Bereichen verriegelt, und der Steckschlüsseleinsatz 28 verriegelt mit dem Halter 26 zum integralen Drehen mit dem Halter 26. Das Verriegeln der Verriegelungsstifte 140 wird unterstützt durch die Vorspannung durch die Blattfederbereiche der Federn 154, die an der Seite in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils L2 angeordnet sind.
  • Währenddessen bewirkt die Drehung des Halters 26 in der dem Pfeil L2 entgegengesetzten Richtung (freien Richtung), dass die jeweiligen Verriegelungsstifte 140 sich den großen Abstandsbereichsseiten annähern, wie in der Zeichnung dargestellt, so dass sie von dem verriegelnden Zustand gelöst werden, die Verriegelung des Halters 26 durch den Steckschlüsseleinsatz 28 gelöst wird, und der Steckschlüsseleinsatz 28 gegenüber dem Halter 26 leerdreht.
  • Die Pfeile L1 und L2, welche den Richtungen entsprechen, in denen der Steckschlüsseleinsatz 28 den Halter 26 verriegelt, sind in entgegengesetzten Richtungen voneinander gerichtet. Der Benutzer ändert die Position der Betätigungseinheit 132 des Richtungsschalthebels 130 zum Gewährleisten des Schaltens der Verriegelungsrichtung. Die Richtung des Pfeils L2 ist in der Richtung im Uhrzeigersinn, gesehen von oben, und kann als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet werden, und die Richtung des Pfeils L1 ist in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns, gesehen von oben, und kann als ein Rückwärtsrichtung bezeichnet werden.
  • Es wird angemerkt, dass die Anzahl der Verriegelungsstifte und Räume nicht beschränkt ist auf acht, sondern sieben oder weniger oder neun oder mehr sein kann. Ein Teil der Mehrzahl von Räumen und Verriegelungsstiften kann unterschiedliche Formen und Größen von den anderen Räumen und Verriegelungsstiften aufweisen, d.h., die Anzahl der Arten von Räumen und der Verriegelungsstifte kann mehrfach sein. Bei den Räumen kann der kleine Abstandsbereich nur auf einer Seite des großen Abstandsbereichs angeordnet sein. Solange der Raum, der den großen Abstandsbereich und den kleinen Abstandsbereich aufweist, ausgebildet ist, kann die äußere Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 eine Seitenoberflächenform eines anderen regelmäßigen polygonalen Prismas aufweisen oder kann eine Seitenoberflächenform eines polygonalen Prismas aufweisen, wie beispielsweise einer achteckigen Säule und nicht einer regelmäßigen achteckigen Säule. Des Weiteren kann die äußere Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 dazu konfiguriert sein, eine zylindrische Oberflächenform aufzuweisen (säulenartige Oberflächenform), die innere Oberfläche des Lochs des Halters 26 kann dazu konfiguriert sein, eine Seitenoberflächenform eines regelmäßigen polygonalen Prismas oder eine Seitenoberflächenform eines polygonalen Prismas und nicht eines regelmäßigen polygonalen Prismas aufzuweisen oder beide der äußeren Oberfläche des Steckschlüsseleinsatzes 28 und der Innenoberfläche des Lochs des Halters 26 können dazu konfiguriert sein, eine Seitenoberflächenform eines polygonalen Prismas aufzuweisen. Alternativ können z.B. eine gebogene Oberfläche, wie beispielsweise eine elliptische zylindrische Oberfläche, und eine Kombination einer gebogenen Oberfläche und einer Seitenoberfläche eines polygonalen Prismas verwendet werden.
  • Das Betriebsbeispiel des elektrischen Ratschenschlüssels 1 wird beschrieben.
  • Der Benutzer montiert die Batterie 10, die im Vorfeld mit einem Ladegerät geladen wurde, an dem Batteriemontagebereich 12 durch Gleiten nach vorne.
  • Dann, wenn der Benutzer den Handgriffbereich 14 greift, das Gleitstück 78 an dem Verriegelungsarm 76 nach hinten verschiebt und den Knopfbereich 72 an dem Hebel 68 nach oben drückt, wird der Kolben 66 nach oben gedrückt, und der Schalter 62 schaltet ein. Die Batterie 10 führt dem Licht 122 und dem Motor 16 über die Steuerung 61 Leistung zu, das Licht 122 leuchtet zum Beleuchten unterhalb des Steckschlüsseleinsatzes 28 auf, und die Motorwelle 92 des Motors 16 wird durch die Steuerung der Steuerung 61 angetrieben. Es wird angemerkt, dass das Schalten des Schalters 62 und die Steuerung durch die Steuerung 61 so justiert sein kann, dass die Schaltzeiten des Lichts 122 und des Motors 116 unterschiedlich werden, so dass das Licht 122 bei Beginn des Anhebens des Kolbens 66 (Beginn des Drückens des Knopfbereichs 72) eingeschaltet wird und der Motor 16 bei einem weiteren Anheben (Drücken des Knopfbereichs 72) dreht.
  • Die Drehung der Motorwelle 92 dreht das Lüfterrad 94 zum Ableiten von Luft von den Ableitungsauslässen 95 und 96, und eine Strömung von den Lufteinlässen 98 zu den Ableitungsauslässen 95 und 96 wird ausgebildet. Der Strömung kühlt einen internen Mechanismus des elektrischen Ratschenschlüssels 1, wie beispielsweise den Motor 16.
  • Des Weiteren wird eine Drehkraft der Motorwelle 92 durch den Planetengetriebemechanismus 20 heruntergesetzt und an die Spindel 22 übertragen. Die Drehkraft der Spindel 22 wird umgewandelt in die Hin- und Herdrehbewegungkräfte des Halters 26 nach links und rechts, und die umgewandelten Kräfte werden geeignet dem Steckschlüsseleinsatz 28 über den Einwegkupplungsmechanismus 30 übertragen.
  • Die Betätigung des Einwegkupplungsmechanismus 30 bringt die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der Verriegelungsrichtung dem Steckschlüsseleinsatz 28 und dem Steckschlüsseleinsatzadapter 34 und dem Austauschsteckschlüsseleinsatz 28, der an dem Steckschlüsseleinsatz 26 montiert ist, durch das Verriegeln der jeweiligen Verriegelungsstifte 140 in den kleinen Abstandsbereichen auf. Die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der freien Richtung wird durch Lösen der Verriegelung durch die Bewegung der jeweiligen Verriegelungsstifte 140 zu den großen Abstandsbereichen nicht aufgebracht. Dementsprechend bringen der Steckschlüsseleinsatz 28 und der Austauschsteckschlüsseleinsatz ein Drehmoment der gepassten Mutter oder dergleichen nur in der Verriegelungsrichtung auf und bringen in der entgegengesetzten Richtung kein Drehmoment auf. Deshalb schreitet das Anziehen der Mutter oder dergleichen intermittierend in der Verriegelungsrichtung bei jeder Hin- und Herbewegung voran, oder das Entfernen schreitet auf ähnliche Weise voran.
  • In einem Fall, bei welchem eine elektrische Leistung der Batterie 10 unzureichend wird, entfernt der Benutzer die Batterie 10 von dem Batteriemontagebereich 12 durch Gleiten nach hinten, setzt die Batterie 10 in das Lagegerät zum Laden ein, und montiert die geladene Batterie 10 oder eine andere Batterie 10 an dem Batteriemontagebereich 12.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel 1 gemäß der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, weist den elektrischen Motor 16, den Halter 26 und die Spindel 22 auf. Der Halter 26 hält drehbar den Steckschlüsseleinsatz 28 über den Einwegkupplungsmechanismus 30. Die Spindel 22 ist dazu konfiguriert, die Antriebskraft von dem Motor 16 in die Hin- und Herdrehbewegung des Halters 26 umzuwandeln. Der Raum ist zwischen dem Steckschlüsseleinsatz 28 und dem Halter 26 vorgesehen. Der Raum weist den großen Abstandsbereich und den kleinen Abstandsbereich auf. Der kleine Abstandsbereich ist benachbart zu dem großen Abstandsbereich in der Drehrichtung (Verriegelungsrichtung) des Steckschlüsseleinsatzes 28. Der kleine Abstandsbereich weist den Abstand Kb oder Kd kleiner als der (Abstand Ka oder Kc) des großen Abstandsbereichs auf. Der Einwegkupplungsmechanismus 30 weist den säulenförmigen Verriegelungsstift 140 auf, der in dem Raum angeordnet ist. Der Verriegelungsstift 140 weist den Durchmesser auf, der die Größe gleich oder kleiner als der Abstand Ka oder Kc des großen Abstandsbereichs aufweist und die größer als der Abstand Kb oder Kd des kleinen Abstandsbereichs ist.
  • Dementsprechend bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den großen Abstandsbereichen zu den kleinen Abstandsbereichen (Verriegelungsrichtung), dass die Verriegelungsstifte 140 in die kleinen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Kb und Kd aufweisen, die kleiner als der Durchmesser des Verriegelungsstiftes 140 sind, und zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 28 verriegeln und der Steckschlüsseleinsatz 28 integral mit dem Halter 26 dreht. Währenddessen bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den kleinen Abstandsbereichen zu den großen Abstandsbereichen (freie Richtung), dass die Verriegelungsstifte 140 in die großen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Ka und Kc aufweisen, die gleich oder größer als der Durchmesser der Verriegelungsstifte 140 sind, das Verriegeln der Verriegelungsstifte 140 zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 28 gelöst wird, und der Steckschlüsseleinsatz 28 dreht gegenüber dem Halter 26 leer.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus 30 weist die großen Abstandsbereiche und die kleinen Abstandsbereiche auf und kann montiert werden, indem nur die Räume gewährleistet werden, in welche die Verriegelungsstifte 140 eintreten, was darin resultiert, dass er kompakt wird. Des Weiteren, da der Einwegkupplungsmechanismus 30 das Verriegeln durch Verriegeln der Verriegelungsstifte 140 ausführt, kann eine ausreichende Verriegelungsfestigkeit erzielt werden, ohne die Größe der Verriegelungsstifte 140 stark zu vergrößern. Deshalb ist der elektrische Ratschenschlüssel 1 vorgesehen, der eine Kompaktheit wie auch eine Verriegelungsfähigkeit aufweist.
  • Des Weiteren sind die kleinen Abstandsbereiche an beiden Seiten in der Umfangsrichtung der großen Abstandsbereiche vorgesehen. Die Halterung 142, die die Räume für einen kleinen Abstandsbereich und großen Abstandsbereich (siehe 10(a)) zu Räumen für einen anderen kleinen Abstandsbereich und großen Abstandsbereich (siehe 10(b)) ändern kann, ist zwischen dem Steckschlüsseleinsatz 28 und dem Halter 26 angeordnet. Dementsprechend kann die Halterung 142 die Richtung, in welcher die Verriegelungsstifte 140 verriegeln, von den großen Abstandsbereichen zu den kleinen Abstandsbereichen schalten. Somit kann die Verriegelungsrichtung auf einfache Weise und zuverlässig geschaltet werden.
  • Des Weiteren weist die Halterung 142 das Paar der Vorsprünge 156 auf, und der Richtungsschalthebel 130, der den Nockenbereich 136 in Kontakt mit den Vorsprüngen 156 aufweist, ist bei dem Steckschlüsseleinsatz 28 angeordnet. Dementsprechend kann die Verriegelungsrichtung weiter auf einfache Weise und zuverlässig geschaltet werden.
  • Des Weiteren sind die Federn 154, die die Verriegelungsstifte 140 in der Richtung vorspannen, in welcher die kleinen Abstandsbereiche angeordnet sind, gesehen von den großen Abstandsbereichen, bei der Halterung 142 angeordnet. Dementsprechend wird die Bewegung der Verriegelungsstifte 140 zu den kleinen Abstandsbereichen unterstützt, und der Steckschlüsseleinsatz 28 wird weiter problemlos mit den Verriegelungsstiften 140 verriegelt, und somit wird die Verriegelungsfähigkeit weiter verbessert.
  • Des Weiteren ist die Mehrzahl von Räumen in dem Zustand angeordnet, bei welchem die Anordnungen der kleinen Abstandsbereiche relativ zu den großen Abstandsbereichen in der Drehrichtung ähnlich zueinander sind, und die Verriegelungsstifte 140 sind zwischen den jeweiligen Räumen angeordnet. Dementsprechend verriegelt die Mehrzahl von Verriegelungsstiften 140 in der Verriegelungsrichtung, und somit wird der elektrische Ratschenschlüssel 1 mit der weiter verbesserten Verriegelungsfestigkeit vorgesehen.
  • Des Weiteren weist der Einsatzsteckschlüssel 28 die äußere Oberfläche auf, die in der Seitenoberflächenform der regelmäßigen achteckigen Säule ausgebildet ist, und der Halter 26 weist die Innenoberfläche auf, die in der zylindrischen Oberflächenform ausgebildet ist. Dementsprechend sind die Räume, die die großen Abstandsbereiche und die kleinen Abstandsbereiche aufweisen, auf einfache Weise ausgebildet, und die Mehrzahl von Räumen, die die kleinen Abstandsbereiche an beiden Seiten der großen Abstandsbereiche aufweisen, ist auf einfache Weise ausgebildet.
  • Es wird angemerkt, dass der oben beschriebene elektrische Ratschenschlüssel 1 als ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs der geraden Art den Motor 16, die Leistungsübertragungseinheit 24, die Batterie 10 und den Batteriemontagebereich 12 aufweist. Die Leistungsübertragungseinheit 24 überträgt die Antriebskraft von dem Motor 16 zu der Ausgabeeinheit 32 an der vorderen Seite. Die Batterie 10 treibt den Motor 16 an. Die Batterie 10 ist an dem Batteriemontagebereich 12 montiert. Der Motor 16, die Leistungsübertragungseinheit 24 und die Ausgabeeinheit 32 sind linear in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die Ausgabeachse O der Ausgabeeinheit 32 ist in der Oben-Unten-Richtung ausgerichtet, die mit der Vorder-Rück-Richtung kreuzt und sich nach unten erstreckt. Der Batteriemontagebereich 12 ist an der Rückseite der Leistungsübertragungseinheit 24 und des Motors 16 angeordnet. Die Batterie 10 wird an der oberen Seite (der Seite entgegengesetzt zu der Seite, von welcher sich die Ausgabeachse O erstreckt) des Batteriemontagebereichs 12 gleitend montiert. Somit wird die Batterie 10 auf einfache Weise ausgetauscht, und der elektrische Ratschenschlüssel 1, der exzellent in der Bedienbarkeit bezüglich der Batterie 10 ist, ist vorgesehen.
  • Des Weiteren ist die Batterie 10 derart montiert, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung orientiert ist. Dementsprechend ist die montierte Batterie 10 in der gleichen Richtung orientiert, wie die Richtung, in welcher der Motor 16, die Leistungsübertragungseinheit 24 und die Ausgabeeinheit 32 angeordnet sind. Die Batterie 10 ist mit einem kleinen Vorstand gegenüber dem Motor 16, der Leistungsübertragungseinheit 24 und der Ausgabeeinheit 32 montiert, und dabei wird weiter die Betätigung des elektrischen Ratschenschlüssels 1 vereinfacht.
  • Des Weiteren sind der Motor 16, die Leistungsübertragungseinheit 24 und die Ausgabeeinheit 32 um die Maschinenachse M angeordnet, und der Batteriemontagebereich 12 ist auf einer Seite angeordnet, welche die untere Seite in Bezug auf die Maschinenachse M ist. Somit, im Vergleich mit einem Fall, bei welchem der Batteriemontagebereich 12 nicht auf einer Seite angeordnet ist, wird die Batterie 10 näher zu der Maschinenachse M montiert. Dementsprechend wird die Batterie 10 weiter mit einem kleinen Vorstand montiert, und ihr Schwerpunkt ist ferner nahe zu der Maschinenachse M, und somit wird die Bedienbarkeit des elektrischen Ratschenschlüssels 1 verbessert.
  • Es wird angemerkt, dass die erste Ausführungsform der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele beschränkt ist, sondern geeignet die folgenden Modifikationsbeispiele enthält.
  • Der Batteriemontagebereich kann derart ausgebildet sein, dass er nach unten zeigt, so dass der Anschluss nach unten von der unteren Oberfläche vorsteht, und ferner kann er auf einer Seite angeordnet sein, welche die untere Seite in Bezug auf die Maschinenachse oder deren Verlängerungslinie ist.
  • Eine Mehrzahl von Batterien kann montiert sein. In diesem Fall, wenn alle Batterien derart angeordnet sind, so dass sie in der Vorder-Rück-Richtung orientiert sind, wird jede Batterie mit einem kleinen Vorstand montiert. Zum Beispiel können die jeweiligen Batterien, die in der Vorder-Rück-Richtung orientiert sind, an die obere Seite und die untere Seite des hinteren Bereichs des Hauptkörpergehäuses montiert sein, das derart ausgebildet ist, dass es sich von vorne nach hinten und von Seite zu Seite einschließlich der Maschinenachse oder deren Verlängerungslinie aufweitet.
  • Die Batterien können auf der rechten Seite und linken Seite des hinteren Bereichs des Hauptkörpergehäuses montiert sein. Des Weiteren kann die Batterie in einer schrägen Richtung montiert sein, die einen Winkel in Bezug auf eine Richtung (Vorder-Rück-Richtung) aufweist, in welcher der Motor, der Planetengetriebemechanismus und die Spindel angeordnet sind. Des Weiteren kann der Batteriemontagebereich drehbar gegenüber einem anderen Teil sein, wie beispielsweise dem Hauptkörpergehäuse, so dass eine Stellung der montierten Batterie (z.B. von einer horizontalen Stellung zu einer vertikalen Stellung) relativ zu der Vorder-Rück-Richtung variabel wird.
  • Bezüglich des Planetengetriebemechanismus kann anstelle des Einführens des Stiftes in den Träger z.B. ein schaftförmiger Vorsprung integral mit dem Träger ausgebildet sein.
  • Der Planetengetriebemechanismus kann zu einem anderen Untersetzungsmechanismus geändert sein, kann als ein Mechanismus konfiguriert sein, der Leistung ohne Untersetzung überträgt, oder kann unterlassen sein.
  • Eine oder mehrere Zwischenwellen kann/können zwischen der Motorwelle und dem Halter zwischeneingefügt sein.
  • Als die Batterie kann jede Lithiumionenbatterie, mit beispielsweise 14,4 V, 18 Volt (maximal 20 V), 18 V, 25,2 V, 28 V und 36 V verwendet werden, eine Lithiumionenbatterie, die eine Spannung geringer als 10,8 V oder größer als 26 V aufweist, kann verwendet werden, oder eine Batterie einer anderen Art kann verwendet werden. Die Batterie kann wiederaufladbar in einem Zustand sein, in dem sie an dem Batteriemontagebereich montiert ist.
  • Anstelle des Batteriemontagebereichs und der Batterie kann ein Leistungszufuhrkabel, das mit einer Netzleistungsversorgung gekoppelt wird, angeordnet sein, und ein Wechselstrommotor wird als der Motor zum Konfigurieren eines elektrischen Wechselstromratschenschlüssels verwendet. Alternativ kann der Motor als ein Motor konfiguriert sein, der durch Luft angetrieben wird, so dass ein Luftratschenschlüssel als ein Beispiel eines Luftwerkzeugs konfiguriert ist. Mit dem Luftratschenschlüssel kann die Spindel direkt durch Luft gedreht werden. Die Anzahl der verschiedenen Bauteile und Teile, und Anordnungen, Materialien, Größen, Konfigurationen und dergleichen von verschiedenen Bauteilen und Teilen kann geeignet geändert werden, wie. z.B. ein Anstieg und eine Abnahme bei der Anzahl von Abschnitten des Gehäuses, der Anzahl von installierten Planetengetrieben, der Anzahl von Stufen des Planetengetriebemechanismus, der Anzahl der Ableitungsauslässe und der Anzahl der Lager.
  • Des Weiteren ist die Erfindung z.B. bei anderen elektrischen Kraftwerkzeugen der geraden Art, wie beispielsweise einem Multitool und einer Multischneide, einem elektrischen Kraftwerkzeug der geraden Art, das mit einer Netzleistungsversorgung verbunden ist, oder einem Gartenwerkzeug der geraden Art, wie beispielsweise einem Gartentrimmer, anwendbar.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Ein elektrischer Ratschenschlüssel gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform konfiguriert, mit Ausnahme der Verriegelungsstifte und der Halterung des Einwegkupplungsmechanismus und des Steckschlüsseleinsatzes. Gleiche Bezugszeichen werden den Teilen und Bauteilen vergeben, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform konfiguriert sind, und die Beschreibung derselben wird geeignet unterlassen.
  • 14 ist eine Zeichnung gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich zu 10. Eine äußere Oberfläche an der Mitte eines Steckschlüsseleinsatzes 228 der zweiten Ausführungsform weist eine Form äquivalent zu einer Seitenoberfläche einer regelmäßigen neuneckigen Säule auf.
  • Verriegelungsstifte 240 eines Einwegkupplungsmechanismus 230 der zweiten Ausführungsform sind neunfach angeordnet. Vorsprünge 252 einer Halterung 242 der zweiten Ausführungsform sind neunfach angeordnet, und neun Räume sind zwischen den Vorsprüngen 252 angeordnet, bei welchen die Verriegelungsstifte 240 ähnlich zu der ersten Ausführungsform angeordnet sind.
  • Die jeweiligen Verriegelungsstifte 240 als Verriegelungsbauteile sind säulenförmige Bauteile, die die Achsenrichtung in der Oben-Unten-Richtung aufweisen. Eine Querschnittsoberfläche von jedem Verriegelungsstift 240 senkrecht zu der Achsenrichtung weist eine elliptische Form auf. Im Speziellen weist die Querschnittsoberfläche eine Form auf, die durch ein Paar von parallelen geraden Linien, die einander gegenüberliegen, und ein Paar von Bögen, die nach außen konvex sind und mit jedem Ende von Endbereichen der geraden Linien gekoppelt sind, umschlossen ist. Dementsprechend weist jeder Verriegelungsstift 240 ein Paar von ebenen Bereichen 240a, die parallel in der Achsenrichtung sind, und ein Paar von zylinderoberflächenförmigen Wölbungsbereichen 240b auf.
  • Bei jedem Verriegelungsstift 240 weist eine virtuelle Ebene, die zu beiden ebenen Bereichen 240a mit gleichen Abständen parallel ist, eine Mittelachse in der Mitte des Steckschlüsseleinsatzes 228 auf. Jeder Verriegelungsstift 240 liegt einer radialen Richtung als einer Richtung senkrecht zu der Drehrichtung des Steckschlüsseleinsatzes 228 gegenüber (eine Richtung senkrecht zu der Halterung 242 und dem ringförmigen Teil des Halters 26). Eine Größe zwischen dem Paar der Wölbungsbereiche 240b (Abstand J1) ist gleich oder kleiner als die Abstände Ka und Kc der großen Abstandsbereiche und größer als die Abstände Kb und Kd der kleinen Abstandsbereiche in den Räumen, in denen die jeweiligen Verriegelungsstifte 240 angeordnet sind.
  • Jeder Verriegelungsstift 240 weist einen verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereich 240c, welcher nach innen vertieft ist, an der Mitte in der Oben-Unten-Richtung in jedem ebenen Bereich 240a auf.
  • Des Weiteren sind vorsprungbereichsseitige vertiefte Bereiche 252a, welche nach innen vertiefen, an beiden Seiten der Vorsprünge 252 der Halterung 242 in einer Umfangsrichtung und Teilen, die den verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereichen 240c gegenüberliegen, angeordnet.
  • Federn 254 anstelle der Federn 54 der ersten Ausführungsform sind überbrückend zwischen den verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereichen 240c und den vorsprungbereichsseitigen vertieften Bereichen 252a, die einander gegenüberliegen, angeordnet.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel der zweiten Ausführungsform arbeitet ähnlich zu dem elektrischen Ratschenschlüssel 1 der ersten Ausführungsform.
  • Im Speziellen, mit einer Wirkung des Einwegkupplungsmechanismus 230 wird die Hin- und Herdrehbewegungkraft in der Verriegelungsrichtung dem Steckschlüsseleinsatz 228 und dem Steckschlüsseladapter 34 und dem Austauschsteckschlüssel, der an dem Steckschlüsseleinsatz 228 montiert ist, durch das Paar der Wölbungsbereiche 240b (Abstand J1) der jeweiligen Verriegelungsstifte 244, die mit den kleinen Abstandsbereichen in Linienkontakt verriegelt sind, aufgebracht. Die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der freien Richtung wird durch Lösen der Verriegelung durch die Bewegung der jeweiligen Verriegelungsstifte 240 zu den großen Abstandsbereichen nicht aufgebracht.
  • Die Verriegelung der jeweiligen Verriegelungsstifte 240 wird durch die Vorspannwirkung der Federn 254, die an beiden Seiten des Vorsprungs 252 in der Umfangsrichtung angeordnet sind, unterstützt.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel der zweiten Ausführungsform weist den elektrischen Motor 16, den Halter 26 und die Spindel 22 auf. Der Halter 26 hält drehbar den Steckschlüsseleinsatz 228 über den Einwegkupplungsmechanismus 230. Die Spindel 22 ist zum Umwandeln der Antriebskraft von dem Motor 16 in die Hin- und Herdrehbewegung des Halters 26 konfiguriert. Der Raum ist zwischen dem Steckschlüsseleinsatz 228 und dem Halter 26 vorgesehen. Der Raum weist den großen Abstandsbereich und den kleinen Abstandsbereich auf. Der kleine Abstandsbereich ist benachbart zu dem großen Abstandsbereich in der Drehrichtung (Verriegelungsrichtung) des Steckschlüsseleinsatzes 228. Der kleine Abstandsbereich weist den Abstand Kb oder Kd auf, der kleiner als der des großen Abstandsbereichs ist (Abstand Ka oder Kc). Die Einwegkupplungsmechanismus 230 weist den Verriegelungsstift 240 auf, der in dem Raum angeordnet ist. Der Verriegelungsstift 240 weist die Größe gleich oder kleiner als der Abstand Ka oder Kc des großen Abstandsbereichs und größer als der Abstand Kb oder Kd des kleinen Abstandsbereichs (Abstand J1) auf.
  • Dementsprechend bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den großen Abstandsbereichen zu den kleinen Abstandsbereichen (Verriegelungsrichtung), dass die Verriegelungsstifte 240 in die kleinen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Kb und Kd aufweisen, die kleiner als die Größe zwischen den Wölbungsbereichen 240b (Abstand J1) sind und zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 228 verriegelt werden, und der Steckschlüsseleinsatz 228 dreht integral mit dem Halter 26. Währenddessen bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den kleinen Abstandsbereichen zu den großen Abstandsbereichen (freie Drehung), dass die Verriegelungsstifte 240 in die großen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Ka und Kc aufweisen, die größer oder gleich als die Größe zwischen den Wölbungsbereichen 240b (Abstand J1) sind, das Verriegeln der Verriegelungsstifte 240 zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 228 wird gelöst, und der Steckschlüsseleinsatz 228 dreht gegenüber dem Halter 26 leer.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus 230 weist die großen Abstandsbereiche und die kleinen Abstandsbereiche auf und kann installiert werden, indem nur die Räume gewährleistet werden, in welche die Verriegelungsstifte 240 eintreten, was darin resultiert, dass er kompakt ist. Des Weiteren, da der Einwegkupplungsmechanismus 230 das Verriegeln durch Verriegeln der Verriegelungsstifte 240 ausführt, kann eine ausreichende Verriegelungsfestigkeit erzielt werden, ohne die Abmessungen der Verriegelungsstifte 240 viel zu vergrößern. Deshalb ist der elektrische Ratschenschlüssel vorgesehen, der sowohl eine Kompaktheit als auch eine Verriegelungsfähigkeit aufweist.
  • Des Weiteren weist der Verriegelungsstift 240 das Paar der ebenen Bereiche 240a, welche in der Richtung angeordnet sind, in der die kleinen Abstandsbereiche angeordnet sind, gesehen von den großen Abstandsbereichen (Umfangsrichtung), und das Paar der Wölbungsbereiche 240, welche zwischen den Endbereichen der ebenen Bereiche 240a verbinden. Die Größe zwischen dem Paar der Wölbungsbereiche 240b (Abstand J1) ist gleich oder kleiner als die Abstände Ka und Kc der großen Abstandsbereiche und ist größer als die Abstände Kb und Kd der kleinen Abstandsbereiche. Dementsprechend, während das Verriegeln mit der ausreichenden Festigkeit mit den Wölbungsbereichen 240b erzielt wird, bilden die ebenen Bereiche 240a die Verriegelungsstifte 240 und letztendlich den Halter 26 und den Steckschlüsseleinsatz 228 kompakt aus. Des Weiteren verhindert das Anordnen der verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereiche 240c in den ebenen Bereichen 240a, dass jeder Verriegelungsstift 240 in den Raum rollt und die Federn 254 treten zuverlässig in die verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereiche 240c ein. Auch wenn die Feder 254, welche das Verriegeln von jedem Verriegelungsstift 240 unterstützt, eine andere Form als die Blattfeder oder eine vergleichsweise große Größe aufweist, wird die Feder 254 zuverlässig gehalten.
  • Des Weiteren sind die zwei ebenen Bereiche 240a parallel zueinander. Somit wird der Verriegelungsstift 240 und dergleichen verkleinert, und der Haltebereich, bei welchem die Feder 254 zuverlässig gehalten ist, ist auf einfache Weise montiert.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel der zweiten Ausführungsform weist geeignet die Modifikationsbeispiele ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform auf.
  • Des Weiteren muss zumindest einer der Wölbungsbereiche 240b nicht die zylindrische Oberfläche aufweisen.
  • Die Anzahl der Verriegelungsstifte 240 kann eine andere Anzahl als neun sein. Der Steckschlüsseleinsatz 228 kann eine Säulenform mit acht Ecken oder weniger aufweisen oder kann eine Säulenform mit zehn Ecken oder mehr aufweisen oder kann eine andere Form aufweisen.
  • Die Verriegelungsstifte 140 und 240 der ersten und zweiten Ausführungsform können vermischt sein.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Ein elektrischer Ratschenschlüssel gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich zu dem der zweiten Ausführungsform konfiguriert, mit Ausnahme der Verriegelungsstifte und der Halterung des Einwegkupplungsmechanismus. Gleiche Bezugszeichen werden den Bauteilen und den Teilen vergeben, die gleich zu denen der zweiten Ausführungsform konfiguriert sind, und deren Beschreibung wird geeignet unterlassen.
  • 15 ist eine Zeichnung gemäß der dritten Ausführungsform ähnlich zu 10.
  • Bei einem Vorsprung 352 einer Halterung 342 bei einem Einwegkupplungsmechanismus 330 der dritten Ausführungsform weist eine bogenförmige radiale Außenseite in dessen Querschnittsoberfläche eine längere Form als ein Innenbogen auf, und Oberflächen von beiden Endbereichen in der Umfangsrichtung weisen eine Stellung auf, bei der sie sich von einer radialen Richtung in Richtung der radialen Innenseite entfernen. In Oberflächen von beiden Endbereichen in der Umfangsrichtung des Vorsprungs 352 sind vorsprungbereichsseitige vertiefte Bereiche 352a senkrecht zu dem Vorsprung 352 angeordnet.
  • Das Paar von ebenen Bereichen 340a bei neun Verriegelungsstiften 340 weist eine Aufweitungsstellung in Richtung des Steckschlüsseleinsatzes 228 auf. Der ebene Bereich 340a liegt der Oberfläche des Endbereichs in der Umfangsrichtung des Vorsprungs 352 parallel zueinander gegenüber. Jeder der ebenen Bereiche 340a weist einen verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereich 340c auf, der senkrecht zu dem ebenen Bereich 340a ist. Der verriegelungsstiftseitige vertiefte Bereich 340c liegt dem vorsprungbereichsseitigen vertieften Bereich 352a gegenüber. Die Größe (Abstand J2) zwischen Wölbungsbereichen 340b, welche zwischen den Endbereichen der jeweiligen ebenen Bereiche 340a verbinden, ist gleich zu oder kleiner als die Abstände Ka und Kc der großen Abstandsbereiche und ist größer als die Abstände Kb und Kd der kleinen Abstandsbereiche in den Räumen, in welchen die Verriegelungsstifte 340 angeordnet sind.
  • Die Feder 254, die ähnlich zu denen der zweiten Ausführungsform ist, ist überbrückend zwischen dem verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereich 340c und dem vorsprungsbereichsseitigen vertieften Bereich 352a, welche einander gegenüberliegen, so dass sie in der gleichen Richtung des verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereichs 340c und des vorsprungsbereichsseitigen vertieften Bereichs 352a orientiert ist.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel der dritten Ausführungsform arbeitet ähnlich zu dem des elektrischen Ratschenschlüssels der zweiten Ausführungsform.
  • Im Speziellen wird mit der Betätigung des Einwegkupplungsmechanismus 330 die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der Verriegelungsrichtung dem Steckschlüsseleinsatz 228 und dem Steckschlüsseleinsatzadapter 34 und dem Austauschsteckschlüssel, der an dem Steckschlüsseleinsatz 228 montiert ist, durch das Paar von Wölbungsbereichen 340b (Abstand J2) der jeweiligen Verriegelungsstifte 340, die Linienkontakt mit den kleinen Abstandsbereichen verriegeln, aufgebracht. Die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der freien Richtung wird durch Lösen der Verriegelung durch die Bewegung der jeweiligen Verriegelungsstifte 340 zu den großen Abstandsbereichen nicht aufgebracht.
  • Das Verriegeln der jeweiligen Verriegelungsstifte 340 wird durch die Vorspannwirkung der Federn 254, die an beiden Seiten des Vorsprungs 352 in der Umfangsrichtung angeordnet sind, unterstützt.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus 330 des elektrischen Ratschenschlüssels gemäß der dritten Ausführungsform weist den Verriegelungsstift 340 auf, der in dem Raum angeordnet ist. Der Verriegelungsstift 340 weist die Größe gleich oder kleiner als der Abstand Ka oder Kc des großen Abstandsbereichs auf und ist größer als der Abstand Kb oder Kd des kleinen Abstandsbereichs (Abstand J2).
  • Dementsprechend bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den großen Abstandsbereichen zu den kleinen Abstandsbereichen (Verriegelungsrichtung), dass die Verriegelungsstifte 340 in die kleinen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Kb und Kd aufweisen, die kleiner als die Größe zwischen den Wölbungsbereichen 340b (Abstand J2) sind und dass sie zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 228 verriegeln, und dass der Steckschlüsseleinsatz 228 dreht integral mit dem Halter 26. Währenddessen verursacht die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den kleinen Abstandsbereichen zu den großen Abstandsbereichen (freie Richtung), dass die Verriegelungsstifte 340 in die großen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Ka und Kc aufweisen, die gleich oder größer als die Größe zwischen den Wölbungsbereichen 340b (Abstand J2) sind, das Verriegeln der Verriegelungsstifte 340 zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 228 wird gelöst, und der Steckschlüsseleinsatz 228 dreht gegenüber dem Halter 26 leer.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus 330 weist die großen Abstandsbereiche und die kleinen Abstandsbereiche auf und kann installiert werden, indem nur die Räume gewährleistet werden, in welche die Verriegelungsstifte 340 eintreten, was darin resultiert, dass er kompakt ist. Des Weiteren, da der Einwegkupplungsmechanismus 330 das Verriegeln durch Verriegeln der Verriegelungsstifte 340 ausführt, kann eine ausreichende Verriegelungsfestigkeit erzielt werden, ohne die Größen der Verriegelungsstifte 340 stark zu vergrößern. Des Weiteren ist der elektrische Ratschenschlüssel vorgesehen, der sowohl eine Kompaktheit als auch eine Verriegelungsfähigkeit aufweist.
  • Des Weiteren weist der Verriegelungsstift 340 das Paar der ebenen Bereiche 340a, welches in der Richtung angeordnet ist, in der die kleinen Abstandsbereiche angeordnet sind, gesehen von den großen Abstandsbereichen (Umfangsrichtung), und das Paar der Wölbungsbereiche 340b auf, welche zwischen den Endbereichen der ebenen Bereiche 340a verbindet. Die Größe zwischen dem Paar der Wölbungsbereiche 340b (Abstand J2) ist gleich oder kleiner als die Abstände Ka und Kc der großen Abstandsbereiche und ist größer als die Abstände Kb und Kd der kleinen Abstandsbereiche. Dementsprechend, während das Verriegeln mit der ausreichenden Festigkeit mit den Wölbungsbereichen 340b erzielt wird, bilden die ebenen Bereiche 340a die Verriegelungsstifte 340 und letztendlich den Halter 26 und den Steckschlüsseleinsatz 228 kompakt aus. Des Weiteren verhindert das Anordnen der verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereiche 340c in den ebenen Bereichen 340a, dass jeder Verriegelungsstift 340 in den Raum rollt und die Federn 254 treten zuverlässig in die verriegelungsstiftseitigen vertieften Bereiche 340c ein. Auch wenn die Feder 254, welche das Verriegeln von jedem Verriegelungsstift 340 unterstützt, eine Form anders als die Blattfeder oder eine vergleichsweise große Größe aufweist, wird die Feder 254 zuverlässig gehalten.
  • Des Weiteren weist das Paar der ebenen Bereiche 340a eine Aufweitungsstellung in Richtung des Steckschlüsseleinsatzes 228 auf. Dementsprechend ist jeder Verriegelungsstift 340 in einem Zustand angeordnet, so dass er sich in der Größe in der Umfangsrichtung vergrößert, während er radial nach innen zwischen den Vorsprüngen 352 der Halter 324 führt. Dementsprechend, wenn der Halter 26, der Steckschlüsseleinsatz 228 und der Einwegkupplungsmechanismus 330 hergestellt werden, kommen die jeweiligen Verriegelungsstifte 340 weniger leicht zu der Außenseite heraus.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel der dritten Ausführungsform weist geeignet die Modifikationsbeispiele ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform auf.
  • Des Weiteren kann zumindest ein ebener Bereich 340a als eine gebogene Oberfläche konfiguriert sein und eine Aufweitungsstellung in Richtung des Steckschlüsseleinsatzes 228 aufweisen.
  • Zumindest zwei der Verriegelungsstifte 140, 240 und 340 gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform können vermischt sein.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Ein elektrischer Ratschenschlüssel gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform konfiguriert, mit Ausnahme der Verriegelungsstifte und der Halterung des Einwegkupplungsmechanismus. Gleiche Bezugszeichen werden den Bauteilen und den Teilen vergeben, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform konfiguriert sind, und deren Beschreibung wird geeignet unterlassen.
  • 16(a) und 16(b) sind explodierte perspektivische Ansichten einer Halterung und Kugeln des elektrischen Ratschenschlüssels gemäß der vierten Ausführungsform, wenn (a) von einer linken oberen Seite und (b) einer linken unteren Seite gesehen.
  • Bei einer Halterung 442 bei dem Einwegkupplungsmechanismus der vierten Ausführungsform sind Vorsprünge 152 der ersten Ausführungsform neun Mal angeordnet und untere Endbereiche der jeweiligen Vorsprünge 152 sind zu einer Ringform verbunden (der Ring 144 ist mit der Halterung 342 integriert). Das heißt, die Halterung 342 ist ein zylindrisches Bauteil, das neun Fenster 442a umfänglich angeordnet aufweist und von denen sich jedes nach oben und unten erstreckt. Somit, da die Halterung 342 durch Verbinden der unteren Endbereiche der jeweiligen Vorsprünge 152 in der Ringform konfiguriert ist, wird die Festigkeit weiter exzellent.
  • Mit Ausnahme, dass die Blattfederbereiche nicht gewunden sind und Montagebereiche der Blattfeder zu einer Innenseite der Halterung 442 geführt sind, sind Federn 454, die ähnlich zu den Federn 143 der ersten Ausführungsform konfiguriert sind, an beiden Seiten der Fenster 442a in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Da die neun Fenster 442a angeordnet sind, wird der neuneckige säulenförmige Steckschlüsseleinsatz 228 gemäß der zweiten Ausführungsform in der vierten Ausführungsform verwendet.
  • Ähnlich zu dem Raum zwischen den Vorsprüngen 152 der Halterung 142 der ersten Ausführungsform bilden die jeweiligen Fenster 442a Räume aus, die die großen Abstandsbereiche (Abstände Ka und Kc) und die kleinen Abstandsbereiche (Abstände Kb und Kd) zwischen dem Steckschlüsseleinsatz 228 und dem Halter 26 aufweisen.
  • In jedem Fenster 442 sind drei Kugeln 440 (Verriegelungsbauteile), die aus Eisen hergestellt sind, derart angeordnet, dass sie von oben nach unten angeordnet sind.
  • Jede Kugel 440 weist einen Durchmesser mit einer Größe (Abstand J3) auf, die gleich oder kleiner als der Abstand Ka oder Kc des großen Abstandsbereichs und größer als der Abstand Kb oder Kd des kleinen Abstandsbereichs ist.
  • Jede der Kugeln 440 ist dazu konfiguriert, die Feder 454 zu berühren.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel der vierten Ausführungsform arbeitet ähnlich zu dem elektrischen Ratschenschlüssel 1 der ersten Ausführungsform.
  • Im Speziellen wird mit einer Betätigung des Einwegkupplungsmechanismus der vierten Ausführungsform die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der Verriegelungsrichtung dem Steckschlüsseleinsatz 228 und dem Steckschlüsseleinsatzadapter 234 und dem Austauschsteckschlüssel, der an dem Steckschlüsseleinsatz 228 montiert ist, durch Verriegeln (Punktkontakt) von jeder Kugel 440 (deren Durchmesser der Abstand J3 ist) mit dem kleinen Abstandsbereich aufgebracht. Die Hin- und Herdrehbewegungskraft in der freien Richtung wird durch Lösen der Verriegelung durch die Bewegung der jeweiligen Verriegelungsstifte 240 zu den großen Abstandsbereichen nicht aufgebracht.
  • Das Verriegeln der jeweiligen Kugeln 440 wird durch eine Vorspannwirkung der Fedem 454, die an beiden Seiten der Fenster 442a in der Umfangsrichtung angeordnet sind, unterstützt.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus des elektrischen Ratschenschlüssels der vierten Ausführungsform weist die Kugeln 440 auf, die in den Fenstern 442a angeordnet sind und die Größe (Abstand J3) aufweisen, die gleich zu oder kleiner als der Abstand Ka und Kc der großen Abstandsbereiche ist und größer als die Abstände Kb und Kd der kleinen Abstandsbereiche ist.
  • Dementsprechend bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den großen Abstandsbereichen zu den kleinen Abstandsbereichen (Verriegelungsrichtung), dass die Kugeln 440 in die kleinen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Kb und Kd aufweisen, die kleiner als der Durchmesser der Kugeln 440 (Abstand J3) sind, und dass sie zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 228 verriegeln, und der Steckschlüsseleinsatz 228 dreht integral mit dem Halter 26. Währenddessen bewirkt die Drehung des Halters 26 in der Richtung von den kleinen Abstandsbereichen zu den großen Abstandsbereichen (freie Drehung), dass die Kugeln 440 in die großen Abstandsbereiche eintreten, die die Abstände Ka und Kc aufweisen, die größer oder gleich wie die Größe der Durchmesser der Kugeln 440 (Abstand J3) sind, das Verriegeln der Kugeln 440 zwischen dem Halter 26 und dem Steckschlüsseleinsatz 228 wird gelöst, und der Steckschlüsseleinsatz 228 dreht gegenüber dem Halter 26 leer.
  • Der Einwegkupplungsmechanismus der vierten Ausführungsform weist den großen Abstandsbereich und den kleinen Abstandsbereich auf und kann installiert werden, indem nur die Räume gewährleistet sind, in welche die Kugeln 440 eintreten, was darin resultiert, dass er kompakt ist. Des Weiteren, da der Einwegkupplungsmechanismus der vierten Ausführungsform das Verriegeln durch Verriegeln der Kugeln 440 ausführt, kann eine ausreichende Verriegelungsfestigkeit erzielt werden, ohne die Abmessungen der Kugeln 440 stark zu vergrößern.
  • Deshalb wird der elektrische Ratschenschlüssel, der sowohl eine Kompaktheit als auch eine Verriegelungsfähigkeit aufweist, vorgesehen.
  • Des Weiteren, da die Verriegelungsbauteile die Kugeln 440 sind, kann ein Verriegelungsbauteil mit geringen Kosten erzielt werden.
  • Der elektrische Ratschenschlüssel gemäß der vierten Ausführungsform weist geeignet die Modifikationsbeispiele ähnlich zu denen der ersten bis dritten Ausführungsform auf.
  • Des Weiteren können in jedem Fenster 442a zwei Kugeln 440 oder weniger angeordnet sein oder können vier Kugeln 440 oder mehr angeordnet sein, oder unterschiedliche Anzahlen der Kugeln 440 können in jedem der Fenster 442a angeordnet sein.
  • Ein Verriegelungsbauteil, das durch Koppeln der Mehrzahl von Kugeln 440 in einer Stabform ausgebildet ist, kann angewendet werden.
  • Die Anzahl der Fenster 442a kann acht oder weniger sein oder kann zehn oder mehr sein. Die Anordnung der Fenster 442a kann geändert werden, wie beispielsweise dass die mehreren Fenster 442a in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sind.
  • Zumindest zwei Arten der Verriegelungsstifte 140, 240 und 240 und die Kugeln 440 der ersten bis vierten Ausführungsform können vermischt sein.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform kann die Halterung 442 gemäß der vierten Ausführungsform verwendet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrischer Ratschenschlüssel (Ratschenschlüssel)
    16
    Motor
    22
    Spindel (Hin-und-Herbewegungsumwandlungsmechanismus)
    26
    Halter
    28, 228
    Steckschlüsseleinsatz (Werkzeugbithalter)
    30, 230, 330
    Einwegkupplungsmechanismus
    130
    Richtungsschalthebel
    136
    Nockenbereich
    140, 240, 340
    Verriegelungsstift (Verriegelungsbauteil)
    142, 242, 342, 442
    Halterung
    154,254
    Feder
    156
    Vorsprung
    440
    Kugel (Verriegelungsbauteil)
    J1 bis J3
    Abstand (bezogen auf eine Größe des Verriegelungsbauteils)
    Ka, Kc
    (maximaler) Abstand (von einem großen Abstandsbereich)
    Kb, Kd
    (minimaler) Abstand (von einem kleinen Abstandsbereich)

Claims (11)

  1. Elektrischer Ratschenschlüssel, mit einem elektrischen oder luftangetriebenen Motor, einem Halter, der ein Werkzeugbit oder einen Werkzeugbithalter mittels eines Einwegkupplungsmechanismus drehbar hält, und einem Hin-und Herbewegungsumwandlungsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, eine Antriebskraft von dem Motor in eine Hin- und Herdrehbewegung des Halters umzuwandeln, bei dem ein Raum zwischen dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter und dem Halter vorgesehen ist, der Raum große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche aufweist, bei dem die kleinen Abstandsbereiche benachbart zu den großen Abstandsbereichen in einer Drehrichtung des Werkzeugbits oder des Werkzeugbithalters sind, und die kleinen Abstandsbereiche Abstände aufweisen, die kleiner als Abstände der großen Abstandsbereiche sind, und der Einwegkupplungsmechanismus Verriegelungsbauteile aufweist, die in dem Raum angeordnet sind, bei dem das Verriegelungsbauteil eine Größe aufweist, die gleich oder kleiner als der Abstand des großen Abstandsbereichs ist und größer als der Abstand des kleinen Abstandsbereichs ist.
  2. Elektrischer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungsbauteil ein Paar von ebenen Bereichen und ein Paar von Wölbungsbereichen aufweist, bei dem das Paar von ebenen Bereichen in einer Richtung angeordnet ist, in der der kleine Abstandsbereich angeordnet ist, gesehen von dem großen Abstandsbereich, und das Paar der Wölbungsbereiche zwischen Endbereichen der ebenen Bereiche verbindet, und eine Größe zwischen dem Paar der Wölbungsbereiche gleich oder kleiner ist als der Abstand des großen Abstandsbereichs und größer als der den Abstand des kleinen Abstandsbereichs ist.
  3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, bei dem das Paar der ebenen Bereiche parallel zueinander ist.
  4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, bei dem das Paar der ebenen Bereiche eine Aufweitungsstellung in Richtung des Werkzeugbits oder des Werkzeugbithalters aufweist.
  5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungsbauteil zumindest eine Kugel ist.
  6. Ratschenschlüssel, mit einem elektrischen oder luftangetriebenen Motor, einem Halter, der ein Werkzeugbit oder einen Werkzeugbithalter mittels eines Einwegkupplungsmechanismus drehbar hält, und einem Hin-und Herbewegungsumwandlungsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, eine Antriebskraft von dem Motor in eine Hin- und Herdrehbewegung des Halters umzuwandeln, bei dem ein Raum zwischen dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter und dem Halter vorgesehen ist, der Raum große Abstandsbereiche und kleine Abstandsbereiche aufweist, bei dem die kleinen Abstandsbereiche benachbart zu den großen Abstandsbereichen in einer Drehrichtung des Werkzeugbits oder des Werkzeugbithalters sind, und die kleinen Abstandsbereiche Abstände aufweisen, die kleiner als Abstände der großen Abstandsbereiche sind, und der Einwegkupplungsmechanismus säulenförmige oder zylindrische Verriegelungsbauteile aufweist, die in dem Raum angeordnet sind, bei dem das Verriegelungsbauteil einen Durchmesser aufweist, der eine Größe aufweist, die gleich oder kleiner als der Abstand des großen Abstandsbereichs ist und größer als der Abstand des kleinen Abstandsbereichs ist.
  7. Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die kleinen Abstandsbereiche an beiden Seiten des großen Abstandsbereichs angeordnet sind, und eine Halterung zwischen dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter und dem Halter angeordnet ist, bei dem die Halterung dazu konfiguriert ist, die Räume von dem einen kleinen Abstandsbereich und großen Abstandsbereich zu den Räumen von einem anderen kleinen Abstandsbereich und großen Abstandsbereich zu ändern.
  8. Ratschenschlüssel nach Anspruch 7, bei dem die Halterung einen Vorsprung aufweist, und ein Richtungsschalthebel, der einen Nockenbereich in Kontakt mit dem Vorsprung aufweist, an einem von dem Halter und dem Werkzeugbit oder dem Werkzeugbithalter angeordnet ist.
  9. Ratschenschlüssel nach Anspruch 7 oder 8, bei dem bei der Halterung Federn, die die Verriegelungsbauteile in einer Richtung vorspannen, in welcher die kleinen Abstandsbereiche angeordnet sind, gesehen von den großen Abstandsbereichen, angeordnet sind.
  10. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine Mehrzahl der Räume in einem Zustand angeordnet ist, bei welchen die Anordnungen der kleinen Abstandsbereiche relativ zu den großen Abstandsbereichen in der Drehrichtung ähnlich zueinander sind, und die Verriegelungsbauteile in den jeweiligen Räumen angeordnet sind.
  11. Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Werkzeugbit oder der Werkzeugbithalter eine Außenumfangsoberfläche aufweist, die in einer Seitenoberflächenform eines regelmäßigen polygonalen Prismas ausgebildet ist, und der Halter eine Innenoberfläche aufweist, die in einer zylindrischen Oberflächenform ausgebildet ist.
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