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Die Offenbarung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-002550 , eingereicht am 10. Januar 2013 wird hiermit einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche in ihrer Gesamtheit einbezogen.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf eines Motors und insbesondere auf einen Zylinderkopf eines Motors, der zylindrische Teile für Spiel-Ausgleichselemente, welche Spiel-Ausgleichselemente halten, darin hindert, dass sie aufgrund einer beim Öffnen/Schließen von Einlassventilen aufgebrachten Kraft geneigt bzw. gekippt werden.
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HINTERGRUND
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Gemäß der Darstellung in 6 umfasst ein Motor 101 einen Brennraum 103, der in einem Zylinderkopf 102 angeordnet ist, zwei Einlasskanäle 104, die mit dem Brennraum 103 kommunizieren, zwei Einlassventile 106, die zum Öffnen und Schließen von Einlassöffnungen 105 der zwei Einlasskanäle 104 konfiguriert sind, zwei Schwenkarme bzw. Kipphebel 108, die jeweils von Spiel-Ausgleichselementen 107 drehbar gelagert sind, und die konfiguriert sind, um jeweils die Einlassventile 106 anzutreiben, sowie zwei Kraftstoff-Einspritzventile 110, die an einem Einlassverteiler 109 angebracht und zum Einspritzen von Kraftstoff jeweils in die zwei Einlasskanäle 104 konfiguriert sind.
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Das Patentdokument 1 offenbart einen Zylinderkopf eines Motors mit zwei Einlasskanälen, die mit einem Brennraum des Zylinderkopfs kommunizieren, zwei Einlassventilen, die zum Öffnen und Schließen jeweils von Einlassöffnungen der Einlasskanäle konfiguriert sind, und zwei Kipphebel, die an Spiel-Ausgleichselementen gelagert und zum Antreiben der Einlassventile konfiguriert sind. Außerdem offenbart das Patentdokument 2 einen Zylinderkopf eines Motors mit Kraftstoff-Einspritzventilen, die jeweils zum Einspritzen von Kraftstoff in zwei Einlasskanäle konfiguriert sind, welche mit einem Brennraum des Zylinderkopfs kommunizieren.
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Der Zylinderkopf eines Motors, der in Patentdokument 1 offenbart ist, besitzt eine Struktur, bei der die Kraftstoff-Einspritzventile jeweils an den zwei Einlasskanälen vorgesehen sind, welche mit dem Brennraum kommunizieren, und die Spiel-Ausgleichselemente lagern jeweils die zwei Kipphebel. Zylindrische Teile für die Kraftstoff-Einspritzventile, in welche die Kraftstoff-Einspritzventile eingesetzt sind, sind entlang einer Außenwand eines Nockengehäuses vorgesehen. Dadurch ist es nicht notwendig, Ausnehmungsteile in zylindrischen Teilen für die Spiel-Ausgleichselemente vorzusehen, in welche die Spiel-Ausgleichselemente, welche in dem Nockengehäuse angeordnet sind, eingesetzt sind, um eine störende Beeinflussung der Kraftstoff-Einspritzventile zu vermeiden, so dass eine Steifigkeit der zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente sichergestellt ist.
- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2010-249060 A
- Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2009-085056 A
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Gemäß der Darstellung in 6 sind in dem Zylinderkopf 102 des Motors 101 zylindrische Teile 111 für die Spiel-Ausgleichselemente, in welche die Spiel-Ausgleichselemente 107 eingesetzt sind, an von einer Bodenfläche 114 einer Bodenwand 113, die eine Ventilkammer 112 des Zylinderkopfs 102 partitioniert, beabstandeten Positionen angeordnet. Wenn die zylindrischen Teile 111 für die Spiel-Ausgleichselemente mit einer Seitenwand 115 verbunden sind, welche an einer Einlassseite des Zylinderkopfs 102 angeordnet ist, kann ein Raum 117 zwischen einem unteren Endabschnitt 116 der zylindrischen Teile 111 für die Spiel-Ausgleichselemente und der Bodenfläche 114 der Ventilkammer 112 gebildet werden.
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In dem Zylinderkopf 102 des Motors 101 mit der zuvor beschriebenen Struktur werden die zylindrischen Teile 111 für die Spiel-Ausgleichselemente durch eine Kraft verformt und geneigt, die von Einlass-Nocken zu dem Zeitpunkt des Öffnens/Schließens der Einlassventile 106 aufgebracht wird. Dadurch besteht ein Problem dahingehend, dass die Seitenwand 115 des Zylinderkopfs 102 vibriert und dadurch Geräusch verursacht. Außerdem besteht ein Problem dann, wenn die zylindrischen Teile 111 für die Spiel-Ausgleichselemente geneigt sind bzw. werden, dass eine auf einen Kontaktteil zwischen jedem der Spiel-Ausgleichselemente 107 und jedem der Kipphebel 108 wirkende Reibungskraft ansteigt und zu einer geringeren Haltbarkeit der Spiel-Ausgleichselemente 107 oder der Kipphebel 108 führt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, dass zylindrische Teile für Spiel-Ausgleichselemente, in welche Spiel-Ausgleichselemente eingesetzt sind, zum Zeitpunkt des Öffnens/Schließens von Einlassventilen geneigt werden, um ein Problem zu lösen, dass eine Seitenwand eines Zylinderkopfes vibriert und ein Geräusch verursacht, und es ist ferner eine Aufgabe, eine auf einen Kontaktteil zwischen jedem der Spiel-Ausgleichselemente und jedem der Kipphebel wirkende Reibungskraft zu verringern, um ein Problem zu lösen, dass die Haltbarkeit der Spiel-Ausgleichselemente oder der Schwenkarme verringert ist.
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Um die oben stehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Zylinderkopf eines Motors vorgeschlagen, wobei der Motor aufweist: einen in dem Zylinderkopf angeordneten Brennraum, zwei mit dem Brennraum kommunizierende Einlasskanäle, zwei zum Öffnen und Schließen von Einlassöffnungen der zwei Einlasskanäle konfigurierte Einlassventile, zwei durch Spiel-Ausgleichselemente jeweils drehbar gelagerte Kipphebel, die konfiguriert sind, um jeweils die Einlassventile anzutreiben, und zwei Kraftstoff-Einspritzventile, die an dem Zylinderkopf angebracht und zum Einspritzen von Kraftstoff jeweils in die zwei Einlasskanäle konfiguriert sind. Der Zylinderkopf umfasst zylindrische Teile für Spiel-Ausgleichselemente, in welche die Spiel-Ausgleichselemente eingesetzt sind, und zylindrische Teile für Kraftstoff-Einspritzventile, in die die Kraftstoff-Einspritzventile eingesetzt sind. Ein Außenumfang jedes der zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente ist mit einer Seitenwand des Zylinderkopfs verbunden, die über den Einlasskanälen angeordnet ist, und jedes der zylindrischen Teile für die Kraftstoff-Einspritzventile ist unter den zylindrischen Teilen für die Spiel-Ausgleichselemente angeordnet. Ein unterer Endabschnitt jedes der zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente ist mit einem oberen Teil der zylindrischen Teile für die Kraftstoff-Einspritzventile durch ein Verstärkungsteil verbunden.
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Weil der untere Endabschnitt jedes der zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente mit jedem der zylindrischen Teile für die Kraftstoff-Einspritzventile durch das Verstärkungsteil verbunden ist, ist es bei dieser Konfiguration möglich, die zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente mit den zylindrischen Teilen für die Kraftstoff-Einspritzventile starr zu verbinden, von denen jedes eine zylindrische Form besitzt, so dass sie nicht einfach verformt werden. Dadurch ist es möglich, eine Neigung bzw. Schrägstellung der zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente aufgrund einer Kraft zu verhindern, welche zum Zeitpunkt des Öffnens/Schließens der Einlassventile aufgebracht wird. Daher kann verhindert werden, dass die Seitenwand des Zylinderkopfes vibriert und Geräusch erzeugt.
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Da die zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente daran gehindert sind, geneigt zu werden, ist es möglich, eine Reibungskraft zu verringern, welche auf Kontaktteile zwischen den Spiel-Ausgleichselementen und den Kipphebeln einwirkt, so dass die Haltbarkeit der Spiel-Ausgleichselemente oder der Schwenkarme verbessert ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
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1 eine Schnittansicht eines Zylinderkopfs eines Motors entlang einer Linie A-A in 4 (gemäß einer illustrativen Ausführungsform),
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2 eine Schnittansicht des Zylinderkopfs entlang einer Linie B-B in 1 (gemäß der illustrativen Ausführungsform),
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3 eine perspektivische Ansicht des Zylinderkopfs (gemäß der illustrativen Ausführungsform),
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4 eine Draufsicht des Zylinderkopfs (gemäß der illustrativen Ausführungsform),
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5 eine Seitenansicht des Zylinderkopfs (gemäß der illustrativen Ausführungsform), und
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6 eine Schnittansicht eines Zylinderkopfs eines Motors (gemäß dem Stand der Technik).
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird eine illustrative Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 5 zeigen die illustrative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Darstellung in den 1 und 5 besitzt ein Motor 1 einen Zylinderblock 2, einen Zylinderkopf 3, welcher an einem oberen Teil des Zylinderblocks 2 angebracht ist, einen Zylinderkopfdeckel 4, der an einem oberen Teil des Zylinderkopfs 3 angebracht ist, und eine schwenkbar an einem unteren Teil des Zylinderblocks 2 gelagerte Kurbelwelle.
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Gemäß der Darstellung in den 3 und 4 ist der Zylinderkopf 3 in einer im Wesentlichen rechteckigen Kastenform ausgebildet, die in einer Longitudinalrichtung länger ist als in einer Querrichtung, wenn sie in der Draufsicht betrachtet wird. Die Kastenform umfasst einen Satz von Seitenwänden 5, 6, die einander zugewandt in der Querrichtung angeordnet sind, einen Satz von Endwänden 7, 8, die einander zugewandt in der Longitudinalrichtung angeordnet und mit Endabschnitten des einen Satzes von Seitenwänden 5, 6 verbunden sind, und eine Bodenwand 9, die untere Teile der jeweiligen Seitenwände 5, 6 und der jeweiligen Endwände 7, 8 verbindet. Eine Ventilkammer 10 ist in dem Zylinderkopf 3 ausgebildet. Eine Vielzahl von Verbindungswänden 12, die den einen Satz von Seitenwänden 5, 6 verbinden, sind an einer Bodenfläche 11 der Bodenwand 9 der Ventilkammer 10 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in den 1 und 5 ist der Zylinderkopf 3 mit einer Zylinderblock-Verbindungsfläche 13 an den unteren Teilen des einen Satzes von Seitenwänden 5, 6 und des einen Satzes der Endwände 7, 8 und mit einer Kopfdeckel-Verbindungsfläche 14 an oberen Teilen des einen Satzes von Seitenwänden 5, 6, des einen Satzes von Endwänden 7, 8 und der Verbindungswände 12 versehen.
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An dem Motor 1 ist eine Kettenabdeckung (nicht gezeigt) an einer Endseite des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfs in der Longitudinalrichtung angebracht, um eine Kettenkammer zu bilden, und es ist ferner eine Transmission (nicht gezeigt) an einer anderen Endseite des Zylinderblocks 2 in der Longitudinalrichtung angebracht. Somit ist die Endwand 7 des Zylinderkopfs 3 an einer Endseite in der Longitudinalrichtung einer kettenkammerseitige Endwand 7 und die Endwand 8 des Zylinderkopfs 3 an einer anderen Endseite in der Longitudinalrichtung ist eine transmissionsseitige Endwand 8.
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Gemäß der Darstellung in 1 ist in dem Zylinderkopf 3 des Motors 1 ein Brennraum 16 mit einer Form, welche mit einem Zylinder 15 des Zylinderblocks 5 koinzidiert, unter dem Bodenteil 9 angeordnet. Die Verbindungswand 12 ist so angeordnet, dass sie über den Brennraum 16 verläuft und sich in der Querrichtung des Zylinderkopfs 3 erstreckt. Gemäß der Darstellung in den 3 und 4 ist die Verbindungswand 12 mit einer Umfangswand 18 für eine Zündkerze ausgebildet, welche ein Zündkerzenloch 17 bildet, das mit dem Brennraum 16 verbunden ist.
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Der Zylinderkopf 3 ist mit zwei Einlasskanälen 19 ausgebildet, die mit dem Brennraum 16 kommunizieren. Die zwei Einlasskanäle 19 sind miteinander an einer stromaufwärtigen Seite derselben verbunden und öffnen sich zu der Seitenwand 5 einer Seite in der Querrichtung, durchsetzen die Bodenwand 9 in einem Mittelabschnitt derselben und divergieren voneinander an einer stromabwärtigen Seite davon, um jeweils mit Einlassöffnungen 20 des Brennraums 16 zu kommunizieren. Dadurch wird die Seitenwand 5 des Zylinderkopfs 3 an einer Seite in der Querrichtung als eine einlassseitige Seitenwand 5 bezeichnet. Außerdem ist der Zylinderkopf 3 mit zwei Auslasskanälen 21 ausgebildet, die mit dem Brennraum 16 kommunizieren. Die zwei Auslasskanäle 21 divergieren voneinander an einer stromaufwärtigen Seite davon, um jeweils mit Auslassöffnungen 22, 22 des Brennraums 16 zu kommunizieren, sie durchsetzen die Bodenwand 9 an einem Mittelabschnitt derselben und sind an einer stromabwärtigen Seite davon miteinander vereinigt, um sich zu der Seitenwand 6 einer anderen Seite in der Querrichtung zu öffnen. Dadurch wird die Seitenwand 6 des Zylinderkopfs 3 an einer anderen Seite in der Querrichtung als eine auslassseitige Seitenwand 6 bezeichnet.
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Gemäß der Darstellung in 1 ist der Zylinderkopf 3 mit Einlassventilen 23 versehen, die zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnungen 20 der zwei Einlasskanäle 19 konfiguriert sind, welche jeweils mit dem Brennraum 16 kommunizieren. Gemäß der Darstellung in 4 sind die jeweiligen Einlassventile 23 an beiden Seiten der Verbindungswand 12 angeordnet, welche die einlassseitige Seitenwand 5 und die auslassseitige Seitenwand 6 der Ventilkammer 10 verbindet, so dass die Verbindungswand 12 dazwischen eingefügt ist. Die jeweiligen Einlassventile 23 werden zum Öffnen und Schließen jeweils durch einlassseitige Schwenkarme bzw. Kipphebel 24 betätigt. Jeder einlassseitige Kipphebel 24 besitzt einen Anlageteil 25 an einer Endseite, der an einem vorderen Endabschnitt 26 des Einlassventils 23 anliegt, einen Eingriffsteil 27 an einer anderen Endseite, der durch ein Tragteil 29 eines einlassseitigen Spiel-Ausgleichselements 28 drehbar gelagert ist, und eine Rolle 30 an einem Mittelabschnitt desselben.
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Der Zylinderkopf 3 ist mit zylindrischen Teilen 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente versehen, in welche die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente 28 eingesetzt sind. Jedes der zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente ist mit einer Außenumfangsfläche mit der einlassseitigen Seitenwand 5 verbunden, die über den Einlasskanälen 19 angeordnet ist, und hält jedes der einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente 28, die in Einsetzlöcher 32 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente eingesetzt sind. Das einlassseitige Spiel-Ausgleichselement 28 streckt den Tragteil 29 durch einen von einem Öldurchgang 33 für ein Spiel-Ausgleichselement zugeführten Öldruck aus, um dadurch das Eingriffsteil 27 des einlassseitigen Kipphebels 24 zu drücken. Durch die Druckkraft drückt das einlassseitige Spiel-Ausgleichselement 28 die Rolle 30 zu einem einlassseitigen Nocken 35 einer einlassseitigen Nockenwelle 34.
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Die einlassseitige Nockenwelle 34 ist durch einlassseitige untere Nockengehäuse 36 (siehe 3 und 4), die an Positionen der kettenkammerseitigen Endwand 7 und der Verbindungswände 12 nahe der einlassseitigen Seitenwand 5 ausgebildet sind, und durch einlassseitige Nockenabdeckungen 37 schwenkbar gelagert. Die einlassseitige Nockenwelle 34 wird synchron mit der Kurbelwelle durch eine Steuerkette gedreht, um die einlassseitigen Kipphebel 24 über die einlassseitigen Steuerkurven bzw. Nocken 35 zu schwenken und dadurch die Einlassventile 23 zu öffnen und zu schließen.
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Der Zylinderkopf 3 ist mit Auslassventilen (nicht gezeigt) versehen, die zum Öffnen und Schließen der Auslassöffnungen 22 der zwei Auslasskanäle 21 konfiguriert sind. Jedes Auslassventil wird mit derselben Konfiguration wie das Einlassventil 23 geöffnet und geschlossen. Das heißt, die zwei Auslassventile werden jeweils durch auslassseitige Kipphebel zum Öffnen und Schließen betätigt. Jeder auslassseitige Kipphebel ist mit einer Endseite, die an dem Auslassventil anliegt, einer anderen Endseite, die von einem auslassseitigen Spiel-Ausgleichselement gelagert ist, und einer Rolle an einem Mittelabschnitt desselben versehen. Jedes auslassseitige Spiel-Ausgleichselement drückt den auslassseitigen Kipphebel durch einen Öldruck und drückt, durch diese Druckkraft, die Rolle zu einem auslassseitigen Nocken einer auslassseitigen Nockenwelle, um die Rolle in Anlage an den auslassseitigen Nocken zu bringen. Die auslassseitige Nockenwelle wird synchron mit der Kurbelwelle durch die Steuerkette gedreht und schwenkt die auslassseitigen Spiel-Ausgleichselemente durch die auslassseitigen Steuerkurven bzw. Nocken, um dadurch die Auslassventile zu öffnen und zu schließen.
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An dem Zylinderkopf 3 des Motors 1 sind zwei Kraftstoff-Einspritzventile 38 angebracht, die zum Einspritzen von Kraftstoff jeweils in die zwei Einlasskanäle 19 konfiguriert sind. Die zwei Kraftstoff-Einspritzventile 38 sind an beiden Seiten der Verbindungswand 12 so angeordnet, dass die Verbindungswand 12 dazwischen eingefügt ist. Jedes Kraftstoff-Einspritzventil 38 ist mit einem schaftförmigen Hauptkörperteil 39, einem Einspritzteil 41 mit kleinem Durchmesser, das an einem Vorderende des Hauptkörperteils 39 unter Zwischenfügung eines stufenförmigen Anlageteils 40 vorgesehen ist, einem Kraftstoff-Eintrittsteil 42, das an einem Rückende des Hauptkörperteils 39 angeordnet ist, und einem Verdrahtungs-Verbinderteil 43, das von einer Umgebung des Rückendes des Hauptkörperteils 39 vorsteht, versehen. An jedem Kraftstoff-Einspritzventil 38 ist ein runder Dichtungsring 44 angebracht. Der runde Dichtungsring 44 ist an einem Außenumfang des Basisendes des Einspritzteils 41 so angeordnet, dass der runde Dichtungsring 44 an dem Anlageteil 40 anliegt.
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Der Zylinderkopf 3 ist mit zylindrischen Teilen 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile versehen, in welche die zwei Kraftstoff-Einspritzventile 38 jeweils eingesetzt sind. Jedes der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile ist mit einem Einsetzloch 46 für das Kraftstoff-Einspritzventil und mit einem Verbindungsloch 48 mit kleinem Durchmesser für das Kraftstoff-Einspritzventil versehen, dass sich zu dem Einsetzloch 46 für das Kraftstoff-Einspritzventil über ein stufenförmiges Teil mit verringertem Durchmesser 47 fortsetzt und mit dem Einlasskanal 19 kommuniziert.
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Die Kraftstoff-Einspritzventile 38 sind an den zylindrischen Teilen 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile in einem Zustand angebracht, bei dem die Hauptkörperteile 39 in die Einsetzlöcher 46 für die Kraftstoff-Einspritzventile der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile eingesetzt sind, wobei die Dichtungsringe 44, die an den Basisenden der Einspritzteile 41 angebracht sind, geringfügig durch die Einsetzlöcher 46 für die Kraftstoff-Einspritzventile komprimiert sind, und die Einspritzteile 41 an den Vorderenden sind in die Verbindungslöcher 48 für die Kraftstoff-Einspritzventile so eingesetzt, dass sie den Einlasskanälen 19 zugewandt sind. Die Dichtungsringe 44, welche in das Einsetzloch 46 für das Kraftstoff-Einspritzventil unter Komprimierung eingesetzt sind, sind unter den zylindrischen Teilen 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente in der Longitudinalrichtung der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile so angeordnet, dass sie Zwischenräume zwischen den Hauptkörperteilen 39 der Kraftstoff-Einspritzventile 38 und den Einsetzlöchern 46 für die Kraftstoff-Einspritzventile der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile abdichten.
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In dem Zylinderkopf 3 des Motors 1 ist der Außenumfang jedes der zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente mit der einlassseitigen Seitenwand 5, die über den Einlasskanälen 19 angeordnet ist, verbunden, wobei die zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile unter den zylindrischen Teilen 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente angeordnet sind, und ein unterer Endabschnitt 49 jedes der zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente ist mit einem oberen Teil jedes der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile durch ein Verstärkungsteil 50 verbunden.
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Da der Zylinderkopf 3 des Motors 1 den unteren Endabschnitt 49 jedes der zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente mit den zylindrischen Teilen 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile durch das Verstärkungsteil 50 verbindet, ist es möglich, die zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente mit den zylindrischen Teilen 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile starr zu verbinden, von denen jedes eine zylindrische Form besitzt und nicht einfach verformt wird. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente aufgrund der zum Zeitpunkt des Öffnens/Schließens der Einlassventile 23 einwirkenden Kraft geneigt oder gekippt werden. Damit ist es möglich, zu verhindern, dass die einlassseitige Seitenwand 5 des Zylinderkopfs 3 vibriert und ein Geräusch verursacht. Da die Neigung verhindert wird, ist es möglich, auf Kontaktteile zwischen den Eingriffsteilen 27 der einlassseitigen Schwenkarme 24 und die Tragteile 29 der einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente 28 einwirkende Reibungskräfte zu verringern, wodurch die Haltbarkeit der einlassseitigen Kipphebel 24 oder der einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente 28 verbessert ist.
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Der Zylinderkopf 3 des Motors 1 ist an dem Außenumfang des Einspritzteils 41 jedes der Kraftstoff-Einspritzventile 38 mit dem runden Dichtungsring 44 versehen, der jeden der Zwischenräume zwischen den Kraftstoff-Einspritzventilen 38 und den zylindrischen Teilen 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile abdichtet. Ein Teil jedes der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile, an dem der Dichtungsring 44 in der Longitudinalrichtung angeordnet ist, ist unter den zylindrischen Teilen 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente angeordnet.
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Ein Innendurchmesser jedes der Einsetzlöcher 46 für die Kraftstoff-Einspritzventile an Positionen, wo die Dichtungsringe 44 in der Longitudinalrichtung der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile angeordnet sind, ist größer als ein Innendurchmesser der Verbindungslöcher 48 für die Kraftstoff-Einspritzventile an einer Seite der Vorderenden relativ zu den Positionen, wo die Dichtungsringe 44 angeordnet sind.
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Daher ist in dem Zylinderkopf 3 des Motors 1 der Teil jedes der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile, an dem der Dichtungsring 44 angeordnet ist, unter jedem der zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente in der Longitudinalrichtung derselben angeordnet, so dass eine Distanz von jedem der zylindrischen Teile 45 für die Kraftstoff-Einspritzventile zu dem unteren Endabschnitt 49 jedes der zylindrischen Teile 31 für die einlassseitigen Spiel-Ausgleichselemente verkürzt und beide somit steifer bzw. starrer verbunden sein können. Weil die Distanz verkürzt ist, ist es außerdem möglich, ein Volumen des Verstärkungsteils 50 zu verringern und den Zylinderkopf 3 leichter auszubilden.
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Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Vibrieren der Seitenwand des Zylinderkopfs, mit der die zylindrischen Teile für die Spiel-Ausgleichselemente verbunden sind, verhindert und das Entstehen von Geräuschen verhindert werden. Außerdem kann das Problem gelöst werden, dass die Haltbarkeit der Spiel-Ausgleichselemente oder der Kipphebel verringert ist, und die Erfindung kann auf einen Zylinderkopf eines Motors angewandt werden, der Ventile über Spiel-Ausgleichselemente oder Kipphebel durch eine Nockenwelle öffnet und schließt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-002550 [0001]
- JP 2010-249060 A [0005]
- JP 2009-085056 A [0005]
