DE102012215689B4 - Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts Download PDF

Info

Publication number
DE102012215689B4
DE102012215689B4 DE102012215689.5A DE102012215689A DE102012215689B4 DE 102012215689 B4 DE102012215689 B4 DE 102012215689B4 DE 102012215689 A DE102012215689 A DE 102012215689A DE 102012215689 B4 DE102012215689 B4 DE 102012215689B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind deflector
motor vehicle
backrest
storing
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012215689.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012215689A1 (de
Inventor
Joerg Treptow
Johann Minatti
Peter Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102012215689.5A priority Critical patent/DE102012215689B4/de
Publication of DE102012215689A1 publication Critical patent/DE102012215689A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012215689B4 publication Critical patent/DE102012215689B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung (22) zur Aufbewahrung eines Windschotts (24) in dem Kraftfahrzeug, wobei das Windschott (24) so ausgebildet ist, dass es vom Kraftfahrzeug abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22) zur Aufbewahrung des Windschotts (24) an der Rückseite einer geteilt schwenkbaren Rückenlehne (8) eines Fondsitzes (4) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei das Windschott (24) zusammenlegbar ausgeführt ist und die Einrichtung (22) so ausgebildet ist, dass sie das Windschott (24) in seiner zusammengelegten Form aufnimmt und die Einrichtung (22) zur Aufbewahrung des Windschotts (24) wenigstens eine Fixiereinrichtung (30) aufweist, mit der das Windschott (24) an der Rückseite (20) der Rückenlehne (8) fixierbar ist, wobei das Windschott (24) in seinem durch die Fixiereinrichtung (30) fixierten Zustand in eine Aufnahme eines seitlich hinter der Rückenlehne (8) befindlichen Innenverkleidungsbauteils (9) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts, wobei das Windschott so ausgebildet ist, dass es vom Kraftfahrzeug abgenommen werden kann.
  • Unter einem abnehmbaren Windschott wird in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung verstanden, die hinter wenigstens einem Sitz des Kraftfahrzeugs anbringbar ist und bei Fahrt des Kraftfahrzeugs mit geöffnetem Dach Zuglufterscheinungen im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs reduziert, indem die Rückströmung der den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs umströmenden Luft vermindert wird. Hierzu weist das Windschott wenigstens einen Flächenabschnitt auf, der strömungswirksam gestaltet ist, beispielsweise nach Art eines Netzes oder Vlieses. Der wenigstens eine strömungswirksame Flächenabschnitt ist bevorzugt in wenigstens einem Rahmen aufgenommen. Das abnehmbare Windschott wird bei Bedarf am Kraftfahrzeug angebracht und kann bei Nichtgebrauch innerhalb oder außerhalb des Kraftfahrzeugs aufbewahrt werden. Abnehmbare Windschotts gehören in der Regel nicht zur Grundausstattung des Kraftfahrzeugs, sondern können als Zubehörteile erworben werden.
  • Eine gattungsgemäße Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts ist beispielsweise aus der DE 10 2009 058 611 A1 bekannt. Die bekannte Einrichtung befindet sich im Bereich einer Durchladeöffnung in einer Trennwand zwischen dem Fahrgastraum und einem Gepäckraum des Kraftfahrzeugs. Wenn die Rückenlehne des Sitzes des bekannten Kraftfahrzeugs nach vorne geschwenkt wird, wird ein Stauraum im Bereich der Trennwand zugänglich, in dem das vom Kraftfahrzeug abgenommene Windschott zur Aufbewahrung im Kraftfahrzeug untergebracht werden kann.
  • Daneben ist es bekannt, abnehmbare Windschotts in einer Aufbewahrungstasche lose im Gepäckraum oder an einem anderen Ort im Kraftfahrzeug, beispielsweise unterhalb eines Laderaumbodens im Gepäckraum oder an einer Seitenwand im Gepäckraum, aufzubewahren. Selbstverständlich können abnehmbare Windschotts auch außerhalb des Kraftfahrzeugs aufbewahrt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 17 442 A1 eine Mehrzwecktasche zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts bekannt. Die Tasche kann in ihrer Form beispielsweise an einen Aufbewahrungsplatz unter einem höhenverstellbaren Verdeckkastenboden eines Cabrio-Fahrzeugs oder an die Form beispielsweise eines Gepäckraumes oder eines Wandbereiches eines Fahrzeugs angepasst sein.
  • Ferner ist aus der DE 195 46 083 A1 ein in ein Kraftfahrzeug integriertes Windschott bekannt, das in seiner Nichtgebrauchsstellung in einer Ausnehmung an der Rückseite einer Fondsitzanlage angeordnet ist.
  • Außerdem ist aus der DE 10 2009 058 611 A1 eine Verstaueinrichtung für ein Windschott eines Cabriolets bekannt, die als fahrzeugseitige Aufnahme in Form eines Stauaums im Bereich einer Durchladeöffnung einer den Fahrgastraum von einem Laderaum abtrennenden Fahrzeugwand ausgebildet ist. Zusätzlich kann im Laderaum, beispielsweise an einer Seitenverkleidung des Laderaums, eine durchladeunabhängige Staufachaufnahme vorgesehen sein.
  • In Abgrenzung zu dem gattungsgemäßen abnehmbaren Windschott sind Windschotts bekannt, die unlösbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbar sind. Derartige Windschotts sind aufgrund der erforderlichen baulichen Maßnahmen am Kraftfahrzeug in der Regel bereits als Grundausstattung des Kraftfahrzeugs vorgesehen und beispielsweise aus der DE 198 41 788 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines von einem Kraftfahrzeug abnehmbaren Windschotts bereitzustellen, die ein besonders einfaches und platzsparendes Aufbewahren des Windschotts im Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Kerngedanke ist es hierbei, die Einrichtung zur Aufbewahrung des Windschotts an der Rückseite einer schwenkbaren Rückenlehne wenigstens eines Sitzes des Kraftfahrzeugs vorzusehen. Durch die Erfindung wird insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei Kraftfahrzeugen, die abweichend von dem in der DE 10 2009 058 611 A1 beschriebenen Kraftfahrzeug keine separate Trennwand zwischen Innenraum und Gepäckraum aufweisen, eine Aufbewahrungsmöglichkeit im Kraftfahrzeug geschaffen. Durch die erfindungsgemäße Unterbringung des Windschotts wird das nutzbare Volumen des Gepäckraums des Kraftfahrzeuges nicht nennenswert eingeschränkt. Die Aufbewahrung des Windschotts erfolgt in besonders einfacher Weise dadurch, dass die schwenkbare Rückenlehne in eine Nichtgebrauchslage gebracht wird, in der ihre Vorderseite benachbart zur Sitzfläche des Sitzes ist, so dass der Nutzer des Kraftfahrzeugs das Windschott in einfacher Weise auf der ihm zugewandten Rückseite der Rückenlehne fixieren kann. Anschließend kann die Rückenlehne mit dem daran fixierten Windschott wieder in ihre aufrechte Gebrauchslage zurück geschwenkt werden. Damit ist das Windschott im Kraftfahrzeug sicher und leicht zugänglich aufbewahrt. Dadurch, dass das Windschott in seinem durch die Fixiereinrichtung fixierten Zustand in eine Aufnahme eines seitlich hinter der Rückenlehne befindlichen Innenverkleidungsbauteils verschiebbar ist, wird die Möglichkeit geschaffen, dass das Windschott seitlich nicht mehr nach innen über den Abschnitt der Rückenlehne hervorsteht, an dem das Windschott durch die Fixiereinrichtung befestigt ist, so dass der Freiraum neben dem Abschnitt der Rückenlehne uneingeschränkt als Durchladeöffnung zwischen Fahrgastraum und Gepäckraum genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß befindet sich die Einrichtung zur Aufbewahrung des Windschotts an der Rückseite der Rückenlehne eines Fondsitzes. Somit kann das Windschott im Kraftfahrzeug so aufbewahrt werden, das es für die Insassen des Kraftfahrzeugs nicht mehr sichtbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Windschott zusammenlegbar ausgestaltet, beispielsweise faltbar oder klappbar, so dass der Platzbedarf des Windschotts bei Nichtgebrauch und zur Aufbewahrung reduziert ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts an der Rückseite eines Abschnitts einer in wenigstens zwei Abschnitte unterteilten Rückenlehne vorgesehen, insbesondere für die Aufbewahrung eines zusammenlegbaren Windschotts. Durch eine derartige geteilt schwenkbare Rückenlehne ergibt sich eine größere Variabilität hinsichtlich der Belademöglichkeiten des Kraftfahrzeugs.
  • Für die Fixierung des Windschotts an der Rückseite der Rückenlehne kommen grundsätzlich alle hierfür geeigneten Fixiereinrichtungen in Frage.
  • Beispielsweise kann das Windschott über einen so genannten „Klettverschluss“ an der Rückseite der Rückenlehne befestigt werden. Bei einem „Klettverschluss“ handelt es sich um eine lösbare Verbindung mit zwei Klettelementen, zum Beispiel einem ersten Element mit einer Vielzahl von Haken und einem zweiten Element mit einer Vielzahl von Schlaufen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das zweite Element des Klettverschlusses unmittelbar von der Oberfläche der Rückseite der Rückenlehne gebildet, indem diese zum Beispiel textilartig mit einer Vielzahl kleiner Schlaufen ausgebildet ist. Dieses „Schlaufenteil“ des Klettverschlusses wirkt mit wenigstens einem ersten Element („Hakenteil“) des Klettverschlusses zusammen, das am Windschott angeordnet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann an der Rückseite der Rückenlehne wenigstens eine Vertiefung zur Positionierung des Windschotts vorgesehen sein. Die eigentliche Fixierung des Windschotts erfolgt bevorzugt durch eine separat ausgebildete Fixiereinrichtung, wie beispielsweise durch wenigstens einen Klettverschluss, ein elastisches Spannband, einen Riegel und dergleichen. Im Fall des Riegels kann die Verstellung desselben translatorisch oder rotatorisch erfolgen.
  • In alternativer Ausführung der Erfindung ist eine Tasche vorgesehen, die das Windschott aufnimmt. Die Tasche kann an der Rückseite der Rückenlehne befestigt werden, beispielsweise durch einen Klettverschluss.
  • Bei einer in wenigstens zwei Abschnitte unterteilten schwenkbaren Rückenlehne ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zusätzlich zu wenigstens einer Fixiereinrichtung an der Rückseite zumindest eines Abschnitts der Rückenlehne wenigstens eine weitere Fixiereinrichtung an einem Bauteil des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, das sich seitlich hinter der Rückenlehne des Sitzes befindet. Bevorzugt handelt es sich bei diesem Bauteil um ein Innenverkleidungsbauteil des Kraftfahrzeugs.
  • Hierbei erfolgt das Aufbewahren des Windschotts, erläutert am Beispiel einer Fondsitzanlage mit einer zweigeteilten Rückenlehne, wie folgt: Zunächst werden beide Abschnitte der Rückenlehne in ihre Nichtgebrauchslage geschwenkt, in der sie mit ihrer Vorderseite auf der Sitzfläche der Fondsitzanlage aufliegen. Anschließend wird das Windschott an einem der beiden Abschnitte der Rückenlehne angebracht, wobei das Windschott aufgrund seiner Größe zunächst noch über die seitliche innenliegende Begrenzung des Abschnitts der Rückenlehne hinaus ragt. Danach wird derjenige Abschnitt der Rückenlehne, an dem das Windschott fixiert ist, in seine etwa aufrechte Gebrauchslage zurück geschwenkt. Anschließend wird das Windschott in Richtung der Fahrzeugaußenseite verschoben und greift dabei zum Beispiel in wenigstens eine Aufnahme eines hinter der Fondsitzanlage befindlichen Innenverkleidungsbauteils ein. Nach dieser Schiebebewegung steht das Windschott seitlich nicht mehr nach innen gegenüber dem Abschnitt der Rückenlehne vor, so dass der Freiraum neben dem Abschnitt der Rückenlehne uneingeschränkt als Durchladeöffnung zwischen Fahrgastraum und Gepäckraum genutzt werden kann. Mit anderen Worten reduziert sich durch das seitliche Einschieben des Windschotts der Platzbedarf des Windschotts in der Querrichtung des Kraftfahrzeugs derart, dass der Bereich des zweiten Abschnitts der schwenkbaren Rückenlehne für eine anderweitige Nutzung vollständig frei bleibt. Im Fall einer dreigeteilten Rückenlehne oder von Einzelsitzen im Fond gilt der oben beschriebene Ablauf sinngemäß.
  • Bevorzugt wird das Windschott derart an der Rückseite der Rückenlehne befestigt, dass die strömungswirksame Fläche des Windschotts etwa parallel zur Rückseite der Rückenlehne verläuft.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Windschott derart an der Rückseite der Rückenlehne fixiert, dass die Querachse des Windschotts, also die Haupterstreckungsrichtung des Windschotts in seiner Gebrauchsstellung im Kraftfahrzeug, annähernd parallel zur Querrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft. Dies gilt sinngemäß auch für zusammenlegbare Windschotts, die bevorzugt um 180° gefaltet oder geklappt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Windschott in seiner Aufbewahrungsposition quasi in derselben grundsätzlichen Ausrichtung wie in seiner Gebrauchsstellung im Kraftfahrzeug.
  • Alternativ kann, je nach den geometrischen Platzverhältnissen an der Rückseite der Rückenlehne, das Windschott auch in einer zu der oben beschriebenen Ausrichtung um etwa 90° gedrehten Position aufbewahrt werden, in der die Querachse des Windschotts annähernd senkrecht zur Querrichtung des Kraftfahrzeugs und annähernd parallel zur Hochrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft. Diese Anordnung ist vor allem bei solchen Kraftfahrzeugen von Vorteil, bei denen der zur Aufbewahrung des Windschotts dienende Abschnitt der Rückenlehne eine Höhenerstreckung aufweist, die größer ist als die nutzbare Breitenerstreckung des Abschnitts der Rückenlehne.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Rückansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts,
    • 2 eine Ansicht auf den in 1 dargestellten Gegenstand, mit Blickrichtung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer der 2 entsprechenden Ansicht,
    • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in einer der 2 entsprechenden Ansicht,
    • 5 bis 7 Ausführungsbeispiele von Fixiereinrichtungen und
    • 8 eine der 1 entsprechende Darstellung, mit einer Tasche zur Aufnahme des Windschotts.
  • 1 zeigt ein nur ausschnittsweise dargestelltes Kraftfahrzeug mit einem nicht dargestellten öffnungsfähigen Dach. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein Fahrzeug der Kleinwagen- oder Kompaktklasse. Ein Koordinatenkreuz gibt die Raumrichtungen X (Längsrichtung, entspricht der Fahrtrichtung FR), Y (Querrichtung) und Z (Hochrichtung) wieder. In dem mit der Bezugszahl 10 bezeichneten Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs sind Vordersitze 2 sowie eine Fondsitzanlage 4 vorgesehen. Von den Vordersitzen 2 ist lediglich der linke Vordersitz 2 dargestellt. Die Fondsitzanlage 4 weist eine durchgehende Sitzfläche 6 sowie eine Rückenlehne 8 auf, die in zwei unabhängig voneinander verschwenkbare Abschnitte unterteilt ist. Alternativ kann das Kraftfahrzeug im Fond anstelle einer durchgehenden Sitzfläche 6 auch zwei Einzelsitze mit getrennten Sitzflächen aufweisen. Die Rückenlehne 8 der Fondsitzanlage 4 bildet die Abtrennung zu einem Gepäckraum 12 des Kraftfahrzeugs. Eine separate Trennwand zwischen Fahrgastraum 10 und Gepäckraum 12, beispielsweise in Form einer Blechwand aus einem metallischen Werkstoff, ist nicht vorgesehen. Der Gepäckraum 12 wird weiterhin durch Seitenwände 14, einen Gepäckraumboden 16 sowie einen nicht dargestellten Gepäckraumdeckel begrenzt. Zum Schutz der Insassen im Fall eines Überschlags des Kraftfahrzeugs ist eine Überrollschutzeinrichtung 18 vorgesehen. Seitlich hinter den Rückenlehnen 8 sind Innenverkleidungsbauteile 9 vorgesehen, die unter anderem Komponenten der Überrollschutzeinrichtung 18 abdecken.
  • Erfindungsgemäß befindet sich an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 eine Einrichtung 22 zur Aufbewahrung eines Windschotts 24. Vorliegend ist die Einrichtung 22 beispielhaft an der Rückseite des linken Abschnitts der Rückenlehne 8 vorgesehen.
  • Das Windschott 24 ist zur nicht näher dargestellten bedarfsweisen Anbringung am Kraftfahrzeug bestimmt. Hierzu wird es bevorzugt in einem Bereich hinter den Vordersitzen 2 befestigt. Bei Nichtgebrauch kann das Windschott 24 vom Kraftfahrzeug wieder abgenommen und erfindungsgemäß an der Rückseite der Rückenlehne 8 aufbewahrt werden. Das Windschott 24 setzt sich aus einem Windschottabschnitt 26 sowie einem Abdeckabschnitt 28 zusammen, die entlang einer gemeinsamen Achse 29 relativ zueinander verschwenkbar sind. In der Gebrauchslage des Windschotts 24 befindet sich der Windschottabschnitt 26 im Wesentlichen in einer Y-Z-Ebene, oberhalb der Brüstungslinie des Kraftfahrzeugs, während sich der Abdeckabschnitt 28 im Wesentlichen in einer X-Y-Ebene auf Brüstungshöhe oberhalb der Sitzfläche 6 erstreckt. Die beiden Abschnitte 26 und 28 werden von rahmenartigen Einfassungen begrenzt und sind mit einem nicht näher dargestellten strömungswirksamen Flächengebilde bespannt. In der in 1 dargestellten zusammengelegten Aufbewahrungsposition des Windschotts 24 sind die beiden Abschnitte 26 und 28 parallel zueinander ausgerichtet und jeweils hälftig um ihre Mittellinien geklappt. Ein Windschott mit einem derartigen grundsätzlichen Aufbau ist beispielsweise in der DE 100 53 701 A1 beschrieben.
  • Das Windschott 24 kann zur Aufbewahrung im Kraftfahrzeug mittels der Einrichtung 22 an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 fixiert werden. Die Einrichtung 22 weist in dem in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel vier Fixiereinrichtungen 30 auf, deren Position in 2 näher dargestellt ist. Einzelheiten der in 2 nur schematisch dargestellten Fixiereinrichtungen 30 gehen aus den 5 bis 7 hervor.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den 1 und 2 verläuft die Achse 29 des Windschotts 24 in der Aufbewahrungsposition etwa parallel zur Querrichtung Y des Kraftfahrzeugs, wobei ein Teil des zusammengelegten und an der Rückseite des linken Abschnitts der Rückenlehne 8 fixierten Windschotts 24 über eine Trennebene 34 zwischen den beiden Abschnitten der Rückenlehnen 8 hinaus ragt. Wird der rechte Abschnitt der Rückenlehne 8 in seine Nichtgebrauchslage verschwenkt, in der die Vorderseite dieses Abschnitts der Rückenlehne 8 auf der Sitzfläche 6 aufliegt, steht eine Durchladeöffnung zum Gepäckraum 12 zur Verfügung, deren lichte Weite allerdings durch das über die Trennebene 34 hinaus ragende Windschott 24 eingeengt wird.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist die Einrichtung 22 zur Aufbewahrung des Windschotts 24 so beschaffen, dass sie eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel um etwa 90° verdrehte Orientierung des Windschotts 24 in seiner Aufbewahrungsposition ermöglicht, in der die Achse 29 des Windschotts 24 etwa parallel zur Hochrichtung Z des Kraftfahrzeugs verläuft. Diese optimierte Unterbringung des Windschotts 24 wird in solchen Kraftfahrzeugen ermöglicht, bei denen unter Einbeziehung der Innenverkleidungsbauteile 9 die verbleibende freie Fläche der Rückseite 20 der jeweiligen Abschnitte der Rückenlehne 8 eine Höhenerstreckung aufweist, die größer ist als deren Breitenerstreckung. Da beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Windschott 24 in seiner Aufbewahrungsposition nicht über die Trennebene 34 zwischen den beiden Abschnitten der Rückenlehne 8 hinaus ragt, wird die Durchladeöffnung zwischen Fahrgastraum 10 und Gepäckraum 12 nicht eingeschränkt.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Windschott 24 zusätzlich zur Fixierung mittels der Fixiereinrichtungen 30 in dem Innenverkleidungsbauteil 9 (in 4 nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs aufgenommen ist, indem das Windschott 24 etwa in Querrichtung Y des Kraftfahrzeugs 24 in das Innenverkleidungsbauteil 9 eingeschoben wird. Zusätzlich ist die Achse 29 des Windschotts 24 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter einem Winkel α von etwa 10° gegenüber der Querrichtung Y des Kraftfahrzeugs geneigt, wodurch die rahmenartige Einfassung des Windschottabschnitts 26 an ihrem seitlich außen liegenden Abschnitt 27 etwa parallel zur Trennebene 34 der beiden Abschnitte der Rückenlehne 8 verläuft.
  • Zum Aufbewahren des Windschotts 24 gemäß 4 werden zunächst die beiden Abschnitte der Rückenlehne 8 in ihre Nichtgebrauchslage verschwenkt, in der ihre Vorderseiten auf der Sitzfläche 6 der Fondsitzanlage 4 aufliegen. Nunmehr wird das Windschott 24 auf den linken Abschnitt der Rückenlehne 8 in die als Schiebeführungen ausgebildeten Fixiereinrichtungen 30 eingebracht. Anschließend wird der linke Abschnitt der Rückenlehne 8 in seine dargestellte aufrechte Gebrauchslage zurück geschwenkt. Der weiterhin auf der Sitzfläche 6 aufliegende rechte Abschnitt der Rückenlehne 8 (in 4 abweichend dargestellt) ermöglicht den Durchgriff in den Gepäckraum 12 und ein Verschieben des an der Rückseite des linken Abschnitts der Rückenlehne 8 befestigten Windschotts 24 gemäß dem Pfeil 42, so dass das Windschott in eine seitliche Ausnehmung des Innenverkleidungsbauteils 9 (in 4 nicht dargestellt) eingeschoben wird. Hierdurch ist die Durchladeöffnung im Bereich des rechten Abschnitts der Rückenlehne 8 vollständig frei.
  • Die Fixiereinrichtungen 30, deren Position in 2 grundsätzlich dargestellt ist, werden im Folgenden anhand der 5 bis 7 näher beschrieben. Gemäß 5 sind an dem zusammengelegten Windschott 24, an seiner der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 zugewandten Seite, vier erste Elemente 50 eines Klettverschlusses angeordnet, die mit vier entsprechenden zweiten Elementen des Klettverschlusses an der Rückenlehne 8 zusammenwirken. Bevorzugt sind die Elemente des Klettverschlusses als Schlingen- bzw. Haken-Bauteile ausgeführt. Daneben sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise nach Art von Pilzköpfen. Die ersten Elemente 50 des Klettverschlusses haben eine streifenartige Form und sind durch Verklebung oder in sonstiger Weise mit dem Windschott 24 verbunden. Die zweiten Elemente des Klettverschlusses sind an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 vorgesehen und geben durch ihre Anordnung die Verstauposition des Windschotts 24 vor. Alternativ kann die Rückseite 20 der Rückenlehne 8 selbst als zweites Element des Klettverschlusses ausgebildet sein, so dass das Windschott 24 in beliebiger Position an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 angebracht werden kann.
  • Zur Positionierung des Windschotts 24 kann an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 wenigstens eine Vertiefung (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Durch die Vertiefung wird eine eindeutige Lagezuordnung und/oder ein mehr oder weniger starker Formschluss erreicht.
  • Eine derartige Vertiefung (nicht dargestellt) ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 vorgesehen. Mit Hilfe der Vertiefung wird eine Vorpositionierung des Windschotts 24 erzielt. Die eigentliche Fixierung des Windschotts 24 erfolgt durch eine separate Fixiervorrichtung 30, in Form zweier elastischer Spannbänder 52, die etwa in Richtung der Höhenerstreckung der Rückenlehne 8 verlaufen. An der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 sind Aufnahmen 54 vorgesehen, in die die Enden der Spannbänder 52 eingehakt werden können.
  • Gemäß 7 ist an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 wiederum eine Vertiefung (nicht dargestellt) zur Positionierung des Windschotts 24 vorgesehen. Die eigentliche Fixierung des Windschotts 24 erfolgt durch eine separate Fixiervorrichtung 30, hier in Form von vier Riegeln 56, die an der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 vorgesehen sind. Die Riegel 56 sind an der Rückenlehne 8 schwenkbar befestigt (Schwenkachsen 58) und sind zwischen einer Freigabelage und einer Fixierlage (in 7 dargestellt) verstellbar.
  • 8 zeigt eine weitere Möglichkeit zum Verstauen des Windschotts 24 im Kraftfahrzeug, unter Einsatz einer Tasche 60. Zur Aufbewahrung wird das Windschott 24 in die Tasche 60 eingebracht. An der Tasche 60 sind vier erste Elemente 62 eines Klettverschlusses vorgesehen, und zwar an der der Rückseite 20 der Rückenlehne 8 zugewandten Seite der Tasche 60. An der Rückenlehne 8 sind korrespondierende zweite Elemente des Klettverschlusses angeordnet. Für die Befestigung der Tasche 60 mittels Klettverschluss gelten die in Zusammenhang mit 5 gemachten Ausführungen zum Klettverschluss analog. Wie aus 8 hervorgeht, erstreckt sich die Tasche 60 über die Rückenlehne 8 des linken Vordersitzes 2 hinaus. Demzufolge sind auch an der Rückenlehne 8 des rechten Vordersitzes 2 Klettverschluss-Elemente vorgesehen.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Für ein Windschott 24, das als von einem Kraftfahrzeug abnehmbares Zubehörteil ausgestaltet ist, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung 22 zur Aufbewahrung des Windschotts 24 im Kraftfahrzeug bei Nichtgebrauch vorgesehen. Die Einrichtung 22 zur Aufbewahrung des Windschotts 24 ist an der Rückseite einer schwenkbaren Rückenlehne 8 wenigstens eines Sitzes 4 des Kraftfahrzeugs angeordnet, bevorzugt an der Rückseite eines Abschnitts einer geteilten Rückenlehne 8 einer Fondsitzanlage 4.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung (22) zur Aufbewahrung eines Windschotts (24) in dem Kraftfahrzeug, wobei das Windschott (24) so ausgebildet ist, dass es vom Kraftfahrzeug abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22) zur Aufbewahrung des Windschotts (24) an der Rückseite einer geteilt schwenkbaren Rückenlehne (8) eines Fondsitzes (4) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei das Windschott (24) zusammenlegbar ausgeführt ist und die Einrichtung (22) so ausgebildet ist, dass sie das Windschott (24) in seiner zusammengelegten Form aufnimmt und die Einrichtung (22) zur Aufbewahrung des Windschotts (24) wenigstens eine Fixiereinrichtung (30) aufweist, mit der das Windschott (24) an der Rückseite (20) der Rückenlehne (8) fixierbar ist, wobei das Windschott (24) in seinem durch die Fixiereinrichtung (30) fixierten Zustand in eine Aufnahme eines seitlich hinter der Rückenlehne (8) befindlichen Innenverkleidungsbauteils (9) verschiebbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Fixiereinrichtung (30) von einem Klettverschluss (50) oder von einem elastischen Spannband (52) oder von einem verlagerbaren Riegel (56) gebildet wird.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an der Rückseite (20) der Rückenlehne (8) wenigstens eine Vertiefung zur Positionierung des Windschotts (24) vorgesehen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Tasche (60) zur Aufnahme des Windschotts (24) vorgesehen ist, wobei die Tasche lösbar an der Rückseite der Rückenlehne (8) angeordnet werden kann.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Einrichtung (22) das Windschott (24) in einer Lage aufnimmt, in der die Querachse (29) des Windschotts (24) zumindest annähernd parallel zur Querrichtung (Y) des Kraftfahrzeugs verläuft.
  6. Kraftfahrzeug nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22) das Windschott (24) in einer Lage aufnimmt, in der die Querachse (29) des Windschotts (24) zumindest annähernd senkrecht zur Querrichtung (Y) und zumindest annähernd parallel zur Hochrichtung (Z) des Kraftfahrzeugs verläuft.
DE102012215689.5A 2012-09-04 2012-09-04 Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts Active DE102012215689B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012215689.5A DE102012215689B4 (de) 2012-09-04 2012-09-04 Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012215689.5A DE102012215689B4 (de) 2012-09-04 2012-09-04 Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012215689A1 DE102012215689A1 (de) 2014-05-28
DE102012215689B4 true DE102012215689B4 (de) 2024-02-15

Family

ID=50678935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012215689.5A Active DE102012215689B4 (de) 2012-09-04 2012-09-04 Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012215689B4 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546083A1 (de) 1995-12-11 1997-07-17 Daimler Benz Ag Cabriolet mit zwei Vordersitzen sowie mit einem Fondsitzbereich
DE19841788A1 (de) 1998-09-12 2000-03-16 Rapp Rudolf Sitz für ein Cabriolet mit einer Halterung für ein Windschott und Halterung mit einem Windschott
DE10053701A1 (de) 2000-10-24 2002-05-08 Oris Fahrzeugteile Riehle H Windstopeinrichtung
DE10121839A1 (de) 2001-05-04 2002-11-07 Porsche Ag Windschott für ein Cabriolet
DE10311805A1 (de) 2003-03-12 2004-09-23 Bos Gmbh & Co. Kg Arretierungsvorrichtung für Aufnahmemodul
DE10317442A1 (de) 2003-04-16 2004-11-18 Bayerische Motoren Werke Ag Mehrzwecktasche, insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts
DE102008029257A1 (de) 2008-06-19 2009-12-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Bespannung senkrecht zum Fahrzeughimmel
DE102009058611A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Volkswagen AG, 38440 Verstaueinrichtung für ein Windschott eines Cabriolets
DE102010056134A1 (de) 2010-12-23 2012-06-28 Volkswagen Ag Fahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einem Gepäckraum
DE102011010055A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co. Kg Rückenlehne eines Sitzes oder einer Sitzbank mit integrietem Windschott

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546083A1 (de) 1995-12-11 1997-07-17 Daimler Benz Ag Cabriolet mit zwei Vordersitzen sowie mit einem Fondsitzbereich
DE19841788A1 (de) 1998-09-12 2000-03-16 Rapp Rudolf Sitz für ein Cabriolet mit einer Halterung für ein Windschott und Halterung mit einem Windschott
DE10053701A1 (de) 2000-10-24 2002-05-08 Oris Fahrzeugteile Riehle H Windstopeinrichtung
DE10121839A1 (de) 2001-05-04 2002-11-07 Porsche Ag Windschott für ein Cabriolet
DE10311805A1 (de) 2003-03-12 2004-09-23 Bos Gmbh & Co. Kg Arretierungsvorrichtung für Aufnahmemodul
DE10317442A1 (de) 2003-04-16 2004-11-18 Bayerische Motoren Werke Ag Mehrzwecktasche, insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts
DE102008029257A1 (de) 2008-06-19 2009-12-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Bespannung senkrecht zum Fahrzeughimmel
DE102009058611A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Volkswagen AG, 38440 Verstaueinrichtung für ein Windschott eines Cabriolets
DE102010056134A1 (de) 2010-12-23 2012-06-28 Volkswagen Ag Fahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einem Gepäckraum
DE102011010055A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co. Kg Rückenlehne eines Sitzes oder einer Sitzbank mit integrietem Windschott

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012215689A1 (de) 2014-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007020190A1 (de) Fahrzeugsitz mit Staufach
DE102006009886A1 (de) Verschiebbarer Ladeboden
DE102010018337A1 (de) Abdeckungseinrichtung für einen Laderaum, Rückbankanordnung, Laderaum und Kraftfahrzeug, sowie Verwendung einer Abdeckungseinrichtung
EP1749698A2 (de) Laderaumabtrennung
DE102012215689B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts
DE102013020438A1 (de) Laderaumabtrennung für einen Kraftwagen
DE102018123236A1 (de) Zubehörfach für ein fahrzeug
DE102005035271A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102007020191A1 (de) Fahrzeugsitz mit Staufach
DE4128701A1 (de) Schutzwand zur abtrennung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges von einem dahinter gelegenen laderaum
DE102007058269A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102012013013A1 (de) Ablagevorrichtung für den Gepäckraum eines Fahrzeugs
EP2810826B1 (de) Fahrzeugsitz oder Sitzbank, insbesondere Doppelsitzbank mit einem verschiebbaren Staufach mit Durchladefunktion
DE10214252A1 (de) Fahrzeug mit aus schwenkbar miteinander verbundenen Ladebodenteilen gebildetem Ladeboden
DE19509159A1 (de) Kopfstützenanordnung
DE10204664B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem durch eine Trennanordnung unterteilbaren Innenraum
DE102004009699B4 (de) Vorrichtung zur Laderaumerweiterung eines Kraftfahrzeugs
DE4243192A1 (en) Module with integral headrests for vehicular rear seat - also incorporates loudspeakers and storage in unit removable from back of seat for increased carrying capacity.
DE102013007422B4 (de) Verkleidungselement für eine Kofferraumseitenverkleidung eines Fahrzeugs
DE102012004283A1 (de) Modulare Seitenwandverkleidungen für den Laderaum eines KFZ
DE102018214489A1 (de) Laderaumanordnung und Kraftfahrzeug mit einer Laderaumanordnung
DE202012012072U1 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug
DE102016224495A1 (de) Fahrzeug mit einer Armaturentafel
DE102020108876B4 (de) Fahrzeug mit einer Ladegutabdeckvorrichtung für Ladegut im Fahrzeuginnenraum
DE102017210159A1 (de) Sitz zur Anordnung in einem Innenraum eines Fahrzeugs und Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division