DE102007058269A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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flexible material
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Jens Dietmar Dr.-Ing. Reuschel
Wolfgang Mahler
Peter Theiss
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/206Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access to a position in which it can be used as a support for objects, e.g. as a tray
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    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist ein Sitzpolster und eine Rückenlehne auf. In einem rückwärtigen Bereich der Rückenlehne befindet sich eine Ausnehmung, in der eine Tasche angeordnet ist, welche zumindest teilweise aus flexiblem Material besteht, so dass die Tasche in ihrer sich in der Ausnehmung befindlichen Position ein geringeres Volumen aufweist als in einer Position, in der sie aus der Ausnehmung entnommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzpolster und mit einer Rückenlehne, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz ist aus der DE 100 29 624 A1 bekannt. Dabei befindet sich in dem rückwärtigen Teil der Rückenlehne ein für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach, das mit einem Verkleidungselement verschließbar ist.
  • In der DE 10 2004 030 687 A1 ist eine Kopfstütze beschrieben, die auch als Ablage genutzt werden kann, wenn eine Funktionseinheit, an der die Kopfstütze angebracht ist, ein entsprechendes Staufach aufweist.
  • Aus der DE 70 15 672 U1 ist es bekannt, einen Behälter für die Unterbringung von Verbandmaterial an einer Kopfstütze bzw. einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zu befestigen.
  • In die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integrierte Kartenfächer und dergleichen sind beispielsweise aus der DE 100 36 065 A1 , der DE 10 2005 041 935 A1 , der DE 296 03 661 U1 oder der DE 23 64 512 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der den Insassen eines Kraftfahrzeugs mehr Nutzungsmöglichkeiten bietet als bekannte Lösungen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das gemäß der vorliegenden Erfindung für die Tasche verwendete dehnbare, flexible Material ist es möglich, ein großes Volumen zu erzeugen und sperrige Gegenstände in der Tasche zu verstauen. Vorteilhafterweise kann die Tasche jedoch auf ein kleineres Volumen zusammengedrückt und so in die Rückenlehne des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes integriert werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der mit der Tasche ausgestattete Fahrzeugsitz umgeklappt wird, da in diesem Fall trotz der in den Fahrzeugsitz integrierten Tasche eine ebene Ladefläche gegeben ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Tasche Seitenwände aufweist, welche aus dem flexiblen Material bestehen. Dadurch ist ein besonders einfaches Zusammenlegen der Tasche möglich.
  • Um Zugang zu den sich in der Tasche befindlichen Gegenständen zu erhalten, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Tasche einen Reißverschluss aufweist, der so angeordnet ist, dass der Innenraum der Tasche in der in die Ausnehmung integrierten Position derselben von außen zugänglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von hinten;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes in seinem umgeklappten Zustand.
  • Ein in den 1 bis 3 sehr schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 1 weist in an sich bekannter Weise ein Sitzpolster 2 und eine an dem Sitzpolster 2 angebrachte, gegebenenfalls verstellbare Rückenlehne 3 auf. In einem rückwärtigen Bereich der Rückenlehne 3 befindet sich eine Ausnehmung 4, in der eine Tasche 5 angeordnet ist, in welcher verschiedene Gegenstände untergebracht werden können. Auf diese Weise ergibt sich für diese Gegenstände eine sichere Unterbringung innerhalb eines mit dem Fahrzeugsitz 1 ausgestatteten Kraftfahrzeugs.
  • Um das Volumen der Tasche 5 derart verändern zu können, dass diese in ihrer sich in der Ausnehmung 4 befindlichen Position ein geringeres Volumen aufweist als in einer Position, in der sie aus der Ausnehmung 4 entnommen ist, besteht diese zumindest teilweise aus flexiblem Material, wie zum Beispiel Raffleder, Leder mit Gummizugbändern oder ein Kunststoffmaterial. Im vorliegenden Fall bestehen insbesondere die Seitenwände 6 der Tasche 5, von denen in 2 lediglich eine dargestellt ist, aus dem flexiblen Material. In 2 ist außerdem zu erkennen, dass die Tasche 5 ohne Befüllung eben mit der Rückenlehne 3 abschließt.
  • Um einen Zugang zu der Tasche 5 in ihren beiden Positionen zu ermöglichen, weist diese einen Reißverschluss 7 auf, der so angeordnet ist, dass der Innenraum der Tasche 5 auch dann von außen zugänglich ist, wenn die Tasche 5 sich in der Ausnehmung 4 befindet. Im vorliegenden Fall verläuft der Reißverschluss 7 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung über die Vorderseite der Tasche 5, der Reißverschluss 7 könnte jedoch auch eine geringere Länge aufweisen und/oder nur in eine Richtung über die Tasche 5 verlaufen.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Tasche 5 mittels einer Rasteinrichtung 8 mit der Rückenlehne 3 verbunden, welche im vorliegenden Fall zwei an beiden Seiten der Ausnehmung 4 der Rückenlehne 3 angebrachte, mittels einer jeweiligen gestrichelten Linie dargestellte, in vertikaler Richtung verlaufende Schienen 9 und an der Tasche 5 angebrachte, in die beiden Schienen 9 eingreifende Vorsprünge 10 aufweist. Durch die Rasteinrichtung 8 ist die Tasche 5 mittels Reibung gegenüber der Rückenlehne 3 verrastet. Durch die vertikale Ausbuchtung der Schienen 9 ergibt sich bereits durch die Schwerkraft eine Halterung der Tasche 5 innerhalb der Ausnehmung 4.
  • Statt an der Rückenlehne 3 könnte die Schiene 9 auch an der Tasche 5 angebracht sein, wenn die Vorsprünge 10 an der Ausnehmung 4 der Rückenlehne 3 angebracht wären.
  • In der perspektivischen Darstellung gemäß 3 ist erkennbar, dass die Rücken lehne 3 trotz der sich in der Ausnehmung 4 befindlichen Tasche 5 auch in ihrem umgeklappten Zustand eine ebene Ladefläche bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10029624 A1 [0002]
    • - DE 102004030687 A1 [0003]
    • - DE 7015672 U1 [0004]
    • - DE 10036065 A1 [0005]
    • - DE 102005041935 A1 [0005]
    • - DE 29603661 U1 [0005]
    • - DE 2364512 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzpolster und mit einer Rückenlehne, wobei sich in einem rückwärtigen Bereich der Rückenlehne eine Ausnehmung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (4) eine Tasche (5) angeordnet ist, welche zumindest teilweise aus flexiblem Material besteht, so dass die Tasche (5) in ihrer sich in der Ausnehmung (4) befindlichen Position ein geringeres Volumen aufweist als in einer Position, in der sie aus der Ausnehmung (4) entnommen ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) Seitenwände (6) aufweist, welche aus dem flexiblen Material bestehen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) einen Reißverschluss (7) aufweist, der so angeordnet ist, dass der Innenraum der Tasche (5) in der in die Ausnehmung (4) integrierten Position derselben von außen zugänglich ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (5) mittels einer Rasteineinrichtung (8) mit der Rückenlehne (3) verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) eine Schiene (9) und in die Schiene (9) eingreifende Vorsprünge (10) aufweist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (9) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung verläuft.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (9) an der Rückenlehne (3) und die Vorsprünge (10) an der Tasche (5) angeordnet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (9) an der Tasche (5) und die Vorsprünge (10) an der Rückenlehne (3) angeordnet sind.
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