DE102012108271A1 - Vorrichtung für die Führung einer Sitztiefenverstellung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung - Google Patents

Vorrichtung für die Führung einer Sitztiefenverstellung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für eine Führung einer Sitztiefenverstellung, wobei die Tiefenverstellung eine Trägerplatte und eine Basisplatte aufweist, wobei die Trägerplatte durch die Führung gegenüber der Basisplatte verschiebbar ist, wobei ein erster Federbogen (1), welcher als Teil eines umlaufenden Grundelements (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung nach dem nebengeordneten Anspruch 8 und eine Verwendung nach Anspruch 9.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Sitztiefenverstellungen bekannt. Alles Sitztiefenverstellungen arbeiten in der Regel durch ein zweigeteiltes System. Die Sitztiefenverstellung besteht aus einer Trägerplatte, auf der ein Teil der Sitzfläche montiert wird und einer Basisplatte, welche die Verbindung der Trägerplatte mit dem restlichen Sitz herstellt.
  • Die Trägerplatte und die Basisplatte verfügen über gemeinsame Führungen, welche es ermöglichen, dass die Trägerplatte relativ zu der Basisplatte verschoben werden kann. Hierbei kommt es nachteilig zu einem Spiel zwischen der Basisplatte und der Trägerplatte. Dies ergibt sich aus Fertigungstoleranzen und der grundsätzlichen Problematik, dass Spiel bei zueinander beweglich angeordneten Teilen entsteht.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche das Spiel zwischen der Basisplatte und der Trägerplatte einer Sitztiefenverstellung abstellt und während des Fertigungsprozesses einfach und kostengünstig implementiert werden kann.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1, sowie die Merkmale der Ansprüche 8 und 9.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung dient zur Einbringung in eine Führung einer Sitztiefenverstellung. Die Sitztiefenverstellung besteht hierbei aus einer Trägerplatte und einer Basisplatte. Die Trägerplatte dient dazu, einen Teil der Sitzfläche von dem restlichen Teil der Sitzfläche abzukoppeln und zu verschieben. Die Trägerplatte weist hierbei das abzukoppelnde Stück der Sitzfläche auf, welche beispielsweise bei Bedarf in die Kniekehle des Insassen geschoben werden kann, um eine bequemere Sitzposition zu erreichen und ein entspannteres Reisen zu ermöglichen. Die Basisplatte stellt die Verbindung zwischen der Trägerplatte und dem restlichen Sitzbereich dar. In einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Trägerplatte gegenüber der Basisplatte verschiebbar angeordnet. Die Verschiebbarkeit wird durch zumindest eine, bevorzug zwei Führungen erreicht. Die Form und Gestaltung der Führung ist insoweit unbeachtlich. Regelmässig sind hier beispielsweise T-Führungen anzutreffen, die beispielsweise ineinander greifen und es ermöglichen, dass die Trägerplatte zur Basisplatte linear verschoben werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird dabei in die Führung der Sitztiefenverstellung eingeclipst. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist einen ersten Federbogen auf, welcher als Teil eines umlaufenden Grundelements ausgebildet ist. Die Form und Gestaltung des Grundelements ist an die vom Nutzer in der Trägerplatte vorgesehenen Ausnehmung ausgerichtet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine runde Ausgestaltung des Grundelements. Es ist aber auch denkbar, dass das Grundelement eine andere Form aufweist.
  • Weiterhin ist an der erfindungsgemässen Vorrichtung neben dem ersten Federbogen ein zweiter Federbogen angeordnet, welcher im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Federbogen verläuft. Durch die im Wesentlichen rechtwinklige Anordnung des zweiten Federbogens zum ersten Federbogen ist es vorteilhaft möglich, dass die Trägerplatte spielfrei gefedert zu der Basisplatte angeordnet werden kann. Zwei rechtwinklig zu einander angeordnete Federbogen führen dazu, dass beispielsweise bei einem als Eckprofil ausgeführte Basiselement eine sichere spielfreie Lagerung gewährleistet ist. In jeder Position der Baueinheit, unabhängig, ob es eingefahren oder ausgefahren ist, gewährleisten der erste Federbogen und der zweite Federbogen ein Herausdrücken, womit letztendlich die Geräuschentwicklung bei der Relativbewegung der Trägerplatte zur Basisplatte verhindert wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Grundelement derart ausgeführt, dass ein bestimmter Bereich des Grundelements als Federbogen wirkt. Das Grundelement wird in die Führung der Sitztiefenverstellung eingebracht. Dazu ist beispielsweise in der Trägerplatte eine Ausnehmung vorgesehen, in welcher das Grundelement samt dem ersten Federbogen eingeclipst werden kann. Die Form der Ausnehmung in der Trägerplatte ist insoweit weniger wichtig. Der Umstand, dass das Grundelement samt erstem Federbogen in die Sitztiefenverstellung, insbesondere in die Trägerplatte einbringbar ist, hat den Vorteil, dass beispielsweise bei der Herstellung einer Sitztiefenverstellung das Einbringen der erfindungsgemässen Vorrichtung in die schon vorgesehenen Führungen vereinfacht ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist derart gestaltet, dass an jedem Übergang des ersten Federbogens zu dem restlichen Grundelement je eine Verlustsicherung vorhanden ist. Als Verlustsicherung kommen alle Ausführungen in Betracht, die gewährleisten, dass das in die Ausnehmung eingebrachte Grundelement nicht mehr aus der Trägerplatte herausfallen kann. Denkbar könnte hier beispielsweise eine doppelseitige Klebebandkonstruktion oder ein Kleber sein, die gewährleisten würden, dass das Grundelement nicht aus der Trägerplatte fallen kann, bis eine Verbindung der Trägerplatte mit der Basisplatte vorgenommen wurde. Anschliessend würde dann das Zusammenspiel aus Trägerplatte und Basisplatte dafür sorgen, dass das Grundelement nicht herausfallen kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Verlustsicherung ist an jedem Übergang des ersten Federbogens zum restlichen Grundelement je eine Verlustsicherung vorhanden. Die Verlustsicherung ist als eine nachgiebige Rampe ausgebildet, welche sich zu dem zweiten Federbogen hin von dem Grundelement abspreizt. Es ist aus einem nachgiebigen Material, wie Kunststoff hergestellt, sodass beispielsweise ein Zusammenspiel mit einer entsprechenden Ausnehmung der Trägerplatte möglich ist. So kann beispielsweise das Grundelement mit der nachgiebigen Rampe in die Ausnehmung der Trägerplatte derart eingeclipst werden, dass die Rampe mit dem ansteigenden Ende voraus in die Ausnehmung eingebracht wird und dann an einer definierten Position, dass als abgespreizte Kante ausgebildete Ende der Rampe in die vorgesehene Ausnehmung der Trägerplatte hineinschnappt und des als Ecke ausgebildeten Endes nicht mehr aus der Trägerplatte entnommen werden kann. Das als Ecke ausgebildete Ende der Rampe wirkt wie ein Sperrmechanismus.
  • Ein erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer Sitztiefenverstellung mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist derart vorgesehen, dass das Grundelement in die Führung der Trägerplatte derart eingebracht wird, dass aufgrund der Verlustsicherung kein Herausfallen mehr möglich ist. Anschliessend wird die Trägerplatte mit der Basisplatte verbunden. Im Einzelnen bedeutet dies, dass die Führungsschiene der Trägerplatte bzw. der Basisplatte ineinandergreifen, um eine lineare Bewegung relativ zueinander vollführen zu können. Das Grundelement ist hierbei derart in die Trägerplatte eingelassen, dass der erste Federbogen und der zweite Federbogen gegen die Basisplatte drücken und somit kein Raum mehr für Spiel lässt.
  • Ein erfindungsgemässe Verwendung der Vorrichtung ist in Personenkraftfahrzeugen, Lastkraftfahrzeugen, Flugzeugen oder Schifffahrzeugen vorgesehen. Überall dort kann eine Sitztiefenverstellung eingebaut werden, welche aus einer Basisplatte und einer Trägerplatte besteht.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren. Diese zeigen im Einzelnen in
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung nach 1 von schräg oben; und
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung nach den 1 und 2.
  • In 1 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung V gezeigt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung V besteht aus einem Grundelement 3, wobei das Grundelement 3 teilweise einen ersten Federbogen 1 umfasst. Weiterhin ist im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Federbogen 1 ein zweiter Federbogen 2 zu erkennen. Daneben ist eine Verlustsicherung 4 in Form einer Rampe 5.1 zu erkennen, wobei die Rampe 5.1 an einem Übergang 6.1 des ersten Federbogens zum restlichen Grundelement 3 ausgebildet ist. Der Übergang 6.1 bildet im hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Stirnfläche.
  • In jeder Position der Baueinheit, unabhängig, ob es eingefahren oder ausgefahren ist, gewährleisten der erste Federbogen (1) und der zweite Federbogen (2) ein Herausdrücken von dem Grundelement (3) weg, womit letztendlich die Geräuschentwicklung bei der Relativbewegung einer Trägerplatte zu einer Basisplatte verhindert wird.
  • In 2 wird eine andere Perspektive der Ansicht der 1 gezeigt. Merkmale, welche die gleiche Positionszahl aufweisen, werden nicht noch einmal gesondert ausgeführt. Die Ausführungen zu 1 gelten in diesem Zusammenhang auch für die 2. In 2 ist allerdings noch zusätzlich zu erkennen, wie eine weitere Rampe 5.2 als Verlustsicherung andernends des Federbogens 2 ausgebildet ist. Die Rampe 5.2 ist an einem Übergang 6.2 des ersten Federbogens 1 zum restlichen Grundelement 3 ausgebildet, wobei sich die Rampen 5.1, 5.2 hin zu dem zweiten Federbogen von dem Grundelement 3 abspreizen. Auch dies ist in 2 nochmals gut zu erkennen.
  • 3 zeigt nun eine weitere Ansicht der 1 und 2. In der 3 sind neben den bereits angesprochenen Merkmalen, auf deren Erläuterungen auf die Ausführungen der 1 und 2 verwiesen wird, zwei Kraftpfeile 7 und 8 zu erkennen. Der Kraftpfeile 7 ist an dem ersten Federbogen 1 angebracht. Der Kraftpfeil ist an dem zweiten Federbogen 2 angezeichnet. Die Kraftpfeile sollen zeigen, in welche Richtung jeweils der erste Federbogen 1 und der zweite Federbogen 2 wirken. Bezugszeichenliste
    1 Federbogen
    2 Federbogen
    3 Grundelement
    4 Verlustsicherung
    5 Rampe
    6 Übergang
    V Vorrichtung

Claims (10)

  1. Vorrichtung für eine Führung einer Sitztiefenverstellung, wobei die Sitztiefenverstellung eine Trägerplatte und eine Basisplatte aufweist, wobei die Trägerplatte durch die Führung gegenüber der Basisplatte verschiebbar ist gekennzeichnet durch, einen ersten Federbogen (1), welcher als Teil eines umlaufenden Grundelements (3) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Federbogen (2), welcher im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Federbogen (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (3) in die Führung der Sitztiefenverstellung einbringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (3) eine Verlustsicherung (4) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlustsicherung (4) eine nachgiebige Rampe (5.1, 5.2) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (5.1, 5.2) an einem jeden Übergang (6.1, 6.2) des ersten Federbogens (1) zu dem restlichen Grundelement (3) vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (5.1, 5.2) sich zu dem zweiten Federbogen (2) hin von dem Grundelement (3) abspreizt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federbogen (1) und der zweite Federbogen (2) von dem Grundelement (3) eine wegfedernde Eigenschaft aufweisen, geeignet die Geräuschentwicklung bei der Relativbewegung der Trägerplatte zur Basisplatte zu verhindern.
  9. Verfahren zu Herstellung einer Sitztiefenverstellung mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – das Grundelement (3) wird in eine Ausnehmung der Trägerplatte eingebracht und verbunden, sodass der erste Federbogen (1) in Wirkverbindung mit der Führung der Basisplatte treten kann, – die Trägerplatte wird mit der Basisplatte derart verbunden, dass sich der erste Federbogen (1) und der zweite Federbogen (2) gegen die Basisplatte abdrücken.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 in Person- und Kraftfahrzeugen, Lastkraftzeugen, Flugzeugen oder Schifffahrzeugen.
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