DE102011110844A1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o.dgl. mit einem Streckwerk - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o.dgl. mit einem Streckwerk Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schließstellung (Belastung) und zurück überführbar ist, ist eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden. Um auf konstruktiv einfache Art die Betätigung beim Entriegeln/Öffnen bzw. Schließen/Verriegeln mit einer einzigen Hand zu ermöglichen, verwirklicht die Entbzw. Verriegelungseinrichtung eine Einhandbedienungseinrichtung, mit der jeweils in einem Arbeitsgang sowohl die Entriegelung und Öffnung als auch die Schließung und Verriegelung der Andruckeinrichtungen des Streckwerks erfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schließstellung (Belastung) und zurück überführbar ist und bei der eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 195 48 840 A ) wird das Streckwerk im Betrieb belastet, d. h. Ober- und Unterwalze und dazwischen liegendes Faserband berühren einander unter Druck. Dazu sind auf die Oberwalzen Druckmittel aufgesetzt, die ihrerseits an den Druckarmen befestigt sind. Dabei werden die Druckarme mittels einer Verriegelungsvorrichtung in Richtung auf das Streckwerk gezogen, so dass die Oberwalzen auf ihre dazugehörigen Unterwalzen aufgedrückt werden. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt zwei Belastungshaken, wobei jedem Druckarm ein Belastungshaken zugeordnet ist. Die Belastungshaken ergreifen einen Bolzen je Druckarm, wodurch eine auf die Belastungshaken ausgeübte Zugkraft an den dazugehörigen Druckarm übertragen wird. Bei Freigabe der Druckarme durch die Verriegelungsvorrichtung schwenkt der Belastungshaken, nachdem er keine Zugkraft mehr auf den Druckarm ausübt, vom Bolzen weg, so dass jetzt die Druckarme wegschwenkbar sind. Die Druckarme üben keine Kraft mehr auf die Streckwerkswalzen aus. Die Belastung der Walzen erfolgt nun noch durch das Eigengewicht. Die Verriegelungsvorrichtung, die es gestattet, die Druckarme mit den Oberwalzen auf die Unterwalzen aufzudrücken und zu verriegeln, besteht aus einem Verriegelungselement, an dem ein Steuerelement angreift und bewirkt, dass der Belastungshaken von seiner Geöffnet-Position in seine Geschlossen-Position übergeht. Dabei wird der Bolzen im geschlossenen Zustand des Streckwerkes immer an derselben Stelle positioniert. Dies bewirkt, dass die Druckmittel über eine Einstellmöglichkeit eine vorbestimmte Kraft auf die Streckwerkszylinder ausüben. Die Grüße der Kraft, die durch das Steuerelement aufgebracht wird, hat keinen Einfluss auf die Kraft, mit der die Oberwalzen auf die Unterwalzen angedrückt werden. Die Position des Belastungshakens und damit auch die der Druckarme ist in der geschlossenen Position immer gleich. Das Steuerelement besteht aus einem Pneumatikzylinder, der an ein Steuerventil angeschlossen ist. Das Steuerventil seinerseits wird über eine Steuerung gesteuert. Bei dieser Vorrichtung befindet sich quer zur Fasermaterialflussrichtung (Faserbandlaufrichtung) eine Stange, um die die feder- und gleichzeitig pneumatikbetätigten Belastungshaken greifen. Die bekannte Vorrichtung ist anlagemäßig aufwendig. Die Belastungshaken einerseits und die Druckarme andererseits, die jeweils einen eigenen Drehpunkt haben, werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Nachteilig dabei ist, dass das Streckwerk mit einer separaten Verriegelungsvorrichtung zunächst entriegelt wird, wobei in einem ersten Arbeitsgang die Belastungshaken – in Faserlaufrichtung gesehen – entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Nach der Entriegelung werden anschließend in einem zweiten Arbeitsgang die Druckarme gesondert und separat manuell im Uhrzeigersinn weggeschwenkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art die Betätigung beim Entriegeln/Öffnen bzw. Schließen/Verriegeln mit einer einzigen Hand ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Einfachheit dieser Ausbildung ergibt insbesondere den Vorteil, dass durch einfaches Anheben des Betätigers die Entriegelung und Öffnung mit einer Hand erfolgen kann. Das kombinative Zusammenwirken der Öffner- und Schließklinke erlauben das gleichzeitige Verriegeln/Öffnen sowie Schließen/Verriegeln jeweils in nur einem Arbeitsgang.
  • Die Ansprüche 2 bis 30 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 einen Druckarm entsprechend Schnitt I-I gemäß 1 in entriegelter und geöffneter (aufgeschwenkter) Position,
  • 3a bis 3d die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung in verriegelter geschlossener Position (3a, 3c) und in entriegelter geöffneter Position (3b, 3d) und
  • 4 die Ent- bzw. Verrriegelungseinrichtung in Kombination mit der Öffnungs- und Schließeinrichtung.
  • Nach 1 ist ein Streckwerk S, z. B. Trützschler Strecke TD 08, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1.2/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 93 bis 9 4 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen 11a bis 11d (sh. 2) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 14 (sh. 3) gelagert, die am Maschinenrahmen 17 angeordnet sind.
  • Entsprechend 2 ist die Oberwalze 4 der portalförmige Druckarm 11a zugeordnet, der aus zwei seitlichen Pneumatikzylindern 9a 1 und 9a 2 (Druckelemente), einem gemeinsamen Tragelement 12a, zwei Halteelementen 13a 1 und 13a 2 und zwei Zwischenelementen 14a 1 und 14a 2 besteht. Der Druckarm 11a ist zusammen mit der Oberwalze 4 um ein Drehlager 10 aufgeschwenkt, das an der Stanze 16a angebracht ist. Die Abdeckelemente 13a 1 und 13a 2 sind – in Seitenansicht gesehen – winkelförmig (rechtwinklig) ausgebildet, wobei der eine Winkelarm des Abdeckelements 13a 1 jeweils im Bereich seines freien Endes am Drehlager 10 drehbar angebracht ist. Der andere Winkelarm des Abdeckelements 13a 2 weist im Bereich seines freien Endes einen Teil einer Verriegelungseinrichtung 15 auf, deren Schließerklinke 21 mit einem am Maschinengestell 17 ortsfest angebrachten Bolzen 22 in und außer Eingriff bringbar ist (sh. 3a bis 3d). Der Druckarm 11a ist in entriegelter und geöffneter Position gezeigt.
  • Nach den 3a bis 3d besteht der Verriegelungsmechanismus 15 aus einer Öffnerklinke 20, einer Schließerklinke 21 und einem ortsfesten Bolzen 22. Die Öffnerklinke 20 und die Schließerklinke 21 sind im wesentlichen als Doppelhebel ausgebildet, die jeweils um ein Drehgelenk 23 bzw. 24 drehbar sind. Weiterhin ist ein Griff 33 (sh. 4) vorhanden, der eine Kraft P in Richtung des Pfeils B auf den einen Hebelarm 20 1 der Öffnerklinke 20 aufbringt. Die Öffnerklinke 20 ist um das Drehlager 23 drehbar gelagert, die Schließklinke 21 ist um das Drehlager 24 drehbar gelagert. Zwischen der Öffnerklinke 20 und der Schließerklinke 21 wirkt eine Zugfeder 25 (sh. 3c, 3d). Die Zugfeder 25 greift mit ihrem einen Ende an einen Ansatz 26 am Hebelarm 20 2 der Öffnerklinke 20 und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 27 am Hebelarm 21 2 der Schließerklinke 21 an. Mit 28 ist ein Anschlag bezeichnet.
  • Die Verriegelung ist in den 3a, 3c in geschlossenem Zustand dargestellt. Die Verriegelung wird gelöst, indem die Kraft P in der in 3a angegebenen Richtung B auf die Öffnerklinke 20 aufgebracht wird. Dies erfolgt durch ein Kippen des Griffs 33 nach vorn. Dadurch wird die Öffnerklinke 20 gemäß 3c im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Pfeil C um das Drehgelenk 23 gedreht. Die Nase am Endbereich des Hebelarms 20 2 der Öffnerklinke 20 gleitet aus einer Ausnehmung 21' am Endbereich 21 2 der Schließerklinke 21 und die Zugfeder 25 dreht die Schließerklinke 21 beim Öffnen des Streckwerks S (bzw. der Druckarme 9 1 bis 9 4) im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pfeil D und stellt den Bolzen 22 frei (3b, 3d). Eine weitere Ausnehmung 21'' in der Schließerklinke 21 entfernt sich dabei von dem Bolzen 22. Nach der Entriegelung und beim Öffnen des Streckwerks S werden die Öffnerklinke 20 und die Schließerklinke 21 in Richtung der Pfeile E bzw. F nach oben verlagert (3d). Die Kontur der Ausnehmung 21' hat eine gewisse Druckpunktwirkung.
  • Zum Schließen und Verriegeln verläuft der anhand der 3a bis 3d beschriebene Arbeitsgang in umgekehrter Reihenfolge. Ausgehend von der in den 3b, 3d dargestellten entriegelten und geöffneten Position wird die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 in die in den 3a, 3c dargestellte verriegelte geschlossene Position überführt. Hierbei werden die Öffnerklinke 20 und die Schließerklinke 21 in Richtung entgegen den in 3d gezeigten Pfeilen E bzw. F nach unten verlagert.
  • Entsprechend 4 ist eine Öffnungs- und Schließeinrichtung 29 vorhanden, die mit der Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 kombinativ zusammenwirkt. An dem Portalarm 14a 2 ist außen ein Drehlager 30 angebracht, an dem jeweils ein Ende zweier starr miteinander verbundener Hebelarme 31, 32 einer doppelhebelartigen Lenkereinrichtung drehbar angelenkt ist. An den jeweils anderen Enden der Hebelarme 31 und 32 sind ein Griff 33 bzw. ein Bolzen 34 angebracht. Wenn der Griff 33 in Richtung des Pfeils I nach oben gedrückt wird, wird der Bolzen 34 in Richtung des Pfeils L bewegt und drückt auf die Öffnerklinke 20 (sh. 3d), wodurch Entriegelung eintritt. Zugleich wird durch die Bewegung des Griffs 33 in Richtung I über das Lager 33 der gesamte Druckarm 11a um das Drehlager 10 in Richtung des Pfeils H gedreht, so dass damit die Andruckeinrichtung bzw. das Streckwerk S geöffnet ist (sh. 2).
  • Die Drehgelenke 23 und 24 sind (in nicht dargestellter Weise) am Portalarm 14a 2 angebracht. Aufgrund dieser Anbindung werden beim Öffnen durch die Bewegung des Griffs 33 in Pfeilrichtung I zusammen (mechanisch gekoppelt) der Druckarm 14a in Richtung H aufgeschwenkt und die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 in Richtung E und F verlagert. In entsprechender Weise werden beim Schließen durch die Bewegung des Griffs 33 in Pfeilrichtung K zusammen (mechanisch gekoppelt) der Druckarm 14a in Richtung G zugeschwenkt und die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung 15 in Richtung entgegen der Pfeile E und F verlagert.
  • Weitere Ausbildungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind:
    • – Höheneinstellung Streckwerksoberteil zu – unterteil mittels arretierbarer Bolzen möglich
    • – Mechanik kann mit hochgenommen werden, konstruktiv ebenso möglich, dass diese unten verbleibt
    • – auf Öffnerklinke kann verzichtet werden, wenn Hakenlösung verwendet wird; Betätiger entriegelt lediglich einen drehbar gelagerten Haken, der jedoch angefedert ist
    • – Lösung mit/ohne Überhub (form- und reibschlüssige/reibschlüssige Verbindung)
    • – Möglichkeit einer Notentriegelung ist gegeben; wenn Betätiger ausfällt, Öffnerklinke mittels Schraubenzieher oder Ähnlichem aus Schließerklinke drehbar
    • – Sicherheit gewährleistet über Überwachung der Schließerkante mittels Näherungsschalter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19548840 A [0002]

Claims (30)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., mit einem Streckwerk, einem Streckwerksunterteil, in dem Unterwalzen gelagert sind und einem Streckwerksoberteil, in dem Oberwalzen gelagert sind, wobei das Oberteil von einer Offenstellung (Entlastung) in eine Schließstellung (Belastung) und zurück überführbar ist und bei der eine Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung für die Andruckeinrichtungen der Oberwalzen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung (15; 15', 15''; 20, 21, 22) eine Einhandbedienungseinrichtung verwirklicht, mit der jeweils in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung bzw. die Schließung und Verriegelung der Andruckeinrichtungen (11a bis 11d; 9 1 bis 9 4) des Streckwerks (S) erfolgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienungseinrichtung jeweils nacheinander in einem Arbeitsgang die Entriegelung und Öffnung bzw. Schließung und Verriegelung ermöglicht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk mit einer Hand entriegelt und gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen und gleichzeitig verriegelt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienungseinrichtung eine Handhabe aufweist, die um eine Drehachse drehbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung (15) mit der Öffnungs- und Schließeinrichtung (29) kombinativ zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in einer Schließlage durch eine Schließvorrichtung feststellbar ist und einen Stellarm betätigt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Drehweg des Stellarms ein Mitnehmerarm eines Sperrhebels ragt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel in seiner Ausgangslage die Schließstellung einer Drehfalle stützt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Öffnerklinke, eine Schließerklinke und einen ortsfesten Bolzen umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung eine Handhabe, z. B. Griffe o. dgl., aufweist, die eine Kraft auf die Öffnerwalze auszuüben vermag.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerklinke um ein Drehlager drehbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließerklinke um ein Drehlager drehbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Öffner- und Schließerklinke eine Zugfeder wirkt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder mit ihrem einen Ende an der Öffnerklinke und mit ihrem anderen Ende an der Schließerklinke angreift.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerklinke einen Ansatz (Nase) aufgreift, der mit einer Ausnehmung der Schließerklinke in und außer Eingriff bringbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen die drehbar gelagerte Handhabe (Betätiger) ebenfalls eine drehbar gelagerte Öffnerklinke aus Formschluss und/oder Reibschluss mit einer Schließerklinke bewegt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen eine Federkraft zwischen der Öffnerklinke und der Schließerklinke beim Aufdrücken des Streckwerks ein gleichzeitiges Aufschwenken der Schließerklinke bewirkt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schließen des Streckwerks die Handhabe (Betätiger) gegen einen Endanschlag druckbar ist, so dass die Öffnerklinke frei drehbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor Beendigung des Schließens die Schließerklinke um einen ortsfesten Bolzen greift und die Öffnerklinke derart dreht, bis diese form- und/oder reibschlüssig in die Schließerklinke einrastet.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen arretierbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Oberwalze eine Andruckeinrichtung zugeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch. gekennzeichnet, dass jede Andruckeinrichtung einen Druckarm und zwei Druckelemente aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckarm portalförmig ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckarm mit den Druckelementen um ein Dreh- oder Schwenkalger dreh- bzw. schwenkbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh- und Schwenklager dem unteren Ende des einen Portalarms zugeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung dem unteren Ende des anderen Portalarms zugeordnet ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung in Fasermaterialflussrichtung (Arbeitsrichtung) ausgerichtet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, das die Ent- bzw. Verriegelungseinrichtung parallel zu den hintereinander angeordneten Druckarmen angeordnet ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- bzw. Verriegelungsvorrichtung neben und außerhalb der hintereinander angeordneten Druckarme angeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ent- bzw. Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, die durch dieselbe Handhabe betätigbar sind.
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