DE19507540C1 - Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar in einer ortsfesten Stütze gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar in einer ortsfesten Stütze gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar an einer ortsfesten Stütze gelagerten Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einem Bedienungshebel zum Öffnen und Schließen des Trag- und Belastungsarmes, der über einen Kniehebel mit der Stütze ver­ bunden ist.
Solche Verriegelungsmechanismen mit einem Kniehebel zwischen Trag- und Belastungsarm mit dem Bedienungshebel einerseits und der Stütze andererseits sind bereits bekannt. Hierbei ist ei­ ner der Schenkel des Kniehebels drehbar, aber ortsfest an der Stütze und der andere Schenkel am Tragarm bzw. Bedienungshebel gelagert. Beim Öffnen des Trag- und Belastungsarmes ist somit lediglich ein Verschwenken der beiden Hebelschenkel relativ zueinander möglich. Ein solcher Kniehebel ist beispielsweise in der DE-PS 10 87 944 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Bela­ stungsarm mit einem Kniehebelsystem zu schaffen, das eine günstigere Kraft-Weg-Steuerung erlaubt als die bekannten Ver­ riegelungsvorrichtungen.
Die Aufgabe wird mit einer Verriegelungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Schenkel des Kniehebels fest mit dem Bedienungshebel verbunden ist, während der zweite Schenkel geführt durch eine Feder an einem an der Stütze angeordneten Gegenlager drehbar und begrenzt gegenüber der Stütze verschiebbar gelagert ist.
Der zweite Kniehebelschenkel weist dadurch während seines gesamten Bewegungsablaufes keinen ortsfesten Punkt auf. Hier­ durch lassen sich wesentlich höhere Übersetzungen realisieren als bei den bekannten Lösungen, wodurch sich die Bedienkraft beim Öffnen und Schließen des Tragarmes reduzieren läßt. Dabei kann die Übersetzung des Hebels den Bewegungsbereichen mit hoher und niedriger Last problemlos angepaßt werden. Oder es können - bei gleicher Übersetzung - die Bauteilgrößen gegen­ über den bekannten Lösungen reduziert werden. Hierdurch ergibt sich auch ein kleinerer Einbauraum des Verriegelungsmechanis­ mus. Das Gegenlager an der Stütze kann dabei von einem oder mehreren Bolzen der Abwälzkurven gebildet sein. Hierbei kann sich der zweite Kniehebelschenkel während seiner Bewegung mindestens zeitweise auf dem Gegenlager abwälzen. Die einzel­ nen das Gegenlager bildenden Teile stellen somit jeweils in Teilbereichen des Bewegungsablaufes eine Führungskurve für den zweiten Kniehebelschenkel dar. Der Kniehebelschenkel kann sich während seiner Bewegung auch auf der Haltestange der Maschine, an der die Stütze befestigt ist, abwälzen, so daß auch diese Haltestange als Kurvenbahn genutzt werden kann. Falls keine Zwischenraststellung des Trag- und Belastungsarmes erwünscht ist, kann bei geschlossenem Trag- und Belastungsarm der Tot­ punkt des Kniehebels bereits überschritten sein. Ist der Tot­ punkt jedoch noch nicht überschritten, so stellt die Totpunkt­ stellung des Trag- und Belastungsarmes eine stabile Zwischen­ raststellung dar, die als Teillaststellung genutzt werden kann. Die Kniehebelgeometrie kann außerdem derart gewählt sein, daß das Öffnen des Trag- und Belastungsarmes - durch Betreiben im Selbsthemmbereich - mindestens teilweise gedämpft erfolgt. Der Komfort bei der Bedienung der Verriegelungsvor­ richtung läßt sich dadurch insbesondere bei großen Streckwer­ ken mit hohen Drehmomenten noch erhöhen. Außerdem kann in vollständig geöffneter Position des Trag- und Belastungsarmes eine Führungsnut im Kniehebel in einen an der Stütze angeord­ neten Bolzen einrasten und den Tragarm somit in dieser Stel­ lung sichern. Bei einer besonders montagefreundlichen Ausge­ staltung der Verriegelungsvorrichtung kann der erste Kniehe­ belschenkel von einem Teil des Bedienungshebels gebildet sein. Hierdurch läßt sich die Anzahl der Einzelteile reduzieren. Der Trag- und Belastungsarm kann außerdem die Stütze von außen umgreifen, um eine rasche Montage der Verriegelungsvorrichtung zu gewährleisten.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Oberwalzen-Trag- und Bela­ stungsarmes mit Verriegelungsvorrichtung ohne Bela­ stungselemente und Abdeckung in geschlossener Stel­ lung;
Fig. 2 den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Fig. 1 in einer Zwischenraststellung;
Fig. 3 den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Fig. 1 in vollständig geöffneter Stellung;
Fig. 4 eine Detailansicht eines Kniehebelschenkels;
Fig. 5 eine Detailansicht eines zweiten Kniehebelschen­ kels.
Fig. 1 zeigt einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 10 mit einem Bedienungshebel 11, der an seinem vorderen Ende mit ei­ nem Handgriff 12 versehen und über einen Bolzen 13 begrenzt verschwenkbar am eigentlichen Tragarm 14 gelagert ist. Dieser Tragarm 14 ist wiederum an einem Bolzen 15 verschwenkbar an einer ortsfesten Stütze 16, die auf eine Haltestange 17 einer Spinnereimaschine aufgerastet ist, gelagert. Der Bedienungs­ hebel 11 ist über einen Kniehebel 18 mit der Stütze 16 ver­ bunden. Dabei wird der Kniehebel 18 von einem ersten Kniehe­ belschenkel 19, der fest mit dem Bedienungshebel 11 verbunden ist, sowie einem zweiten Kniehebelschenkel 20 gebildet. Der zweite Kniehebelschenkel 20 ist in Form zweier paralleler Laschen ausgebildet, wie Fig. 4 zeigt, und an einem Gelenk 21 mit dem ersten Kniehebelschenkel 19 fest verbunden. Der zweite Kniehebelschenkel 20 weist eine Aussparung 22 auf (Fig. 4), durch die ein in der Stütze 16 verankerter Bolzen 23 geführt ist. In geschlossenem Zustand des Oberwalzen-Trag- und Bela­ stungsarmes 10 stützt sich der zweite Kniehebelschenkel 20 außerdem mit einer dafür in seiner Außenkontur vorgesehenen Aussparung 25 auf einen weiteren Bolzen 24 der Stütze 16 ab. Im Verlauf der Öffnungsbewegung des Trag- und Belastungsar­ mes 10 wälzt er sich mit einer zweiten Ausnehmung 27 seiner Außenkontur noch auf einen dritten Bolzen 26 ab, wie die Fig. 2 und 4 zeigen. Somit bilden die drei Bolzen 23, 24 und 26 zusammen ein Gegenlager für den Kniehebel 18. Dabei ist der zweite Kniehebelschenkel 20 an keinem dieser drei Bolzen befe­ stigt, sondern er kann sich während der Öffnungsbewegung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes sowohl drehen als sich auch gegenüber der Stütze 16 begrenzt verschieben. Wie Fig. 3 zeigt, weist der zweite Kniehebelschenkel 20 in vollständig geöffnetem Zustand des Trag- und Belastungsarmes 10 keinerlei Berührung mehr mit den Bolzen 24 und 26 auf. Außerdem hat er sich bezüglich des Bolzens 23 sowohl um mehr als 90° gedreht als auch nach links verschoben. Durch diese bewegliche Anord­ nung des zweiten Kniehebelschenkels 20 an der Stütze 16 sind sehr günstige Übersetzungsverhältnisse des Kniehebels 18 rea­ lisierbar. Zur Ermöglichung einer Rückholung des zweiten Knie­ hebelschenkels 20 ist eine Feder 28 zwischen den Laschen des Kniehebelschenkels 20 und dem Bolzen 23 der Stütze 16 angeord­ net. Die Feder 28 ist dabei um zwei Nocken 29 am Kniehebel­ schenkel 20 (Fig. 3 und 5) gewunden und ihr freies Ende zu einem U geformt, wobei dieses U-förmige Ende der Feder 28 über den Bolzen 23 der Stütze 16 geführt ist. Die Feder 28 kann so beim Öffnen des Trag- und Belastungsarmes 10 die Bewegung des Kniehebelschenkels 20 mitvollziehen. Im geschlossenen Zustand des Trag- und Belastungsarmes 10 sorgt die innere Ausparung 22 des zweiten Kniehebelschenkels 20, die einen Anschlag für den Bolzen 23 bildet, dafür, daß die Feder 28 nicht überdehnt werden kann (Fig. 1).
In der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung des Trag- und Belastungsarmes 10 befindet sich der Kniehebel 18 dicht außerhalb seines Totpunktes, d. h. das Gelenk 21 zwischen den Hebelschenkeln 19 und 20 liegt knapp rechts einer gedachten Linie zwischen dem Lagerbolzen 13 und dem Gegenlagerbolzen 24. Fig. 2 hingegen zeigt eine Zwischenraststellung des Oberwal­ zen-Trag- und Belastungsarmes 10 bei Erreichen des Totpunktes des Kniehebels 18. Das Kniehebelgelenk 21 befindet sich rechts einer gedachten Linie zwischen dem Lagerbolzon 13 und dem in diesem Fall das Gegenlager bildenden Lagerbolzen 23, auf dem sich der zweite Kniehebelschenkel 20 in diesem Bewegungsab­ schnitt gerade abwälzt. Im vollständig geöffneten Zustand des Trag- und Belastungsarmes 10 nach Fig. 3 erfolgt ein Einrasten des Lagerbolzens 23 in eine am ersten Kniehebelschenkel 19 vorgesehene Nut 30 und hält den Tragarm 10 dadurch in dieser Stellung fest.
Die innere Aussparung 22 des zweiten Kniehebelschenkels 20 muß keine allseitig umschlossene Öffnung sein. Es ist auch eine Realisierung des Schenkels in Form einer Lasche 20′ gemäß Fig. 5 mit einer offenen Aussparung 22′ ausreichend. Da der Schenkel 20 bzw. 20′ beim Öffnen des Trag- und Belastungsar­ mes 10 zunächst auf den beiden Lagerbolzen 24 und 26 abrollt, genügt die offene Ausführung der Aussparung 22′ als Führungs­ fläche, die auf dem Bolzen 23 entlanggleitet.

Claims (10)

1. Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar an einer ortsfesten Stütze gelagerten Oberwalzen-Trag- und Bela­ stungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einem Bedienungshebel zum Öffnen und Schließen des Trag- und Belastungsarmes, der über einen Kniehebel mit der Stütze verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (19) des Kniehebels (18) fest mit dem Bedie­ nungshebel (11) verbunden ist, während der zweite Schen­ kel (20) geführt durch eine Feder (28) an einem an der Stütze (16) angeordneten Gegenlager (23, 24, 26) drehbar und begrenzt gegenüber der Stütze (16) verschiebbar gela­ gert ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenlager von einem oder mehreren Bol­ zen (23, 24, 26) gebildet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kniehebelschenkel (20) sich während seiner Bewegung mindestens zeitweise auf dem Gegenläger (23, 24, 26) abwälzt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Knie­ hebelschenkel (20) während seiner Bewegung mindestens zeitweise auf einer Haltestange (17) der Maschine, an der die Stütze (16) befestigt ist, abwälzt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie des Kniehebels (18) derart gewählt ist, daß das Öffnen des Trag- und Belastungsarmes (10) mindestens teilweise ge­ dämpft erfolgt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Trag- und Belastungsarm (10) der Totpunkt des Kniehebels (18) bereits überschritten ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem teilweise geöffneten Trag- und Belastungsarm (10) der Totpunkt des Kniehebels (18) erreicht ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in vollständig geöffneter Position des Trag- und Belastungsarmes (10) der Bolzen (23) in eine Nut (30) im Kniehebel (18) einrastet.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Bela­ stungsarm (10) die Stütze (16) von außen umgreift.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kniehebel­ schenkel (19) von einem Teil des Bedienungshebels (11) gebildet ist.
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