DE102011105990B4 - Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011105990B4 DE102011105990B4 DE102011105990.7A DE102011105990A DE102011105990B4 DE 102011105990 B4 DE102011105990 B4 DE 102011105990B4 DE 102011105990 A DE102011105990 A DE 102011105990A DE 102011105990 B4 DE102011105990 B4 DE 102011105990B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive train
- threshold value
- angle
- slip
- input shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/06—Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/10—System to be controlled
- F16D2500/108—Gear
- F16D2500/1086—Concentric shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/30—Signal inputs
- F16D2500/304—Signal inputs from the clutch
- F16D2500/30406—Clutch slip
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/30—Signal inputs
- F16D2500/304—Signal inputs from the clutch
- F16D2500/30408—Relative rotational position of the input and output parts, e.g. for facilitating positive clutch engagement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/70—Details about the implementation of the control system
- F16D2500/704—Output parameters from the control unit; Target parameters to be controlled
- F16D2500/70422—Clutch parameters
- F16D2500/70426—Clutch slip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe mit zumindest einer Getriebeeingangswelle und einer zwischen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und der zumindest einen Getriebeeingangswelle angeordneten, von einem Steuergerät mit einem Mikroprozessor mit einer vorgegebenen Interrupt-Taktrate gesteuerten und in einem geschlossenen Zustand mittels einer Schlupfregelung betriebenen automatisierten Reibungskupplung.
-
DE 195 05 561 A1 offenbart ein Verfahren zur Schlupfregelung von Reibelementen, Getrieben oder Antriebssträngen. -
DE 103 51 906 A1 offenbart ein Verfahren zum Adaptieren des Greifpunkts einer automatisierten Kupplung. -
DE 10 2008 062 753 A1 offenbart ein Verfahren zur Regelung einer Drehmomentübertragungseinrichtung. -
DE 697 38 552 T2 offenbart ein elektronisch gesteuertes Vierradantriebs-Getriebe mit einem Steuersystem zum Einschalten des Vierradantriebs - Das Verfahren sieht die Steuerung von bekannten Antriebssträngen eines Kraftfahrzeugs vor, bei denen eine Brennkraftmaschine Antriebsräder eines Kraftfahrzeugs antreibt. Zur Spreizung des nutzbaren Drehzahlbandes der Brennkraftmaschine ist ein Getriebe, beispielsweise ein automatisiertes Schaltgetriebe mit einer Getriebeeingangswelle oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Getriebeeingangswellen vorgesehen. Zwischen der Kurbelwelle und der zumindest einen Getriebeeingangswelle sind eine Reibungskupplung beziehungsweise bei Doppelkupplungsgetrieben eine Doppelkupplung mit zwei Reibungskupplungen vorgesehen, die von einem Steuergerät mit einem Mikroprozessor gesteuert werden, so dass diese als Trenn- und Anfahrkupplungen mit einem geöffneten, während eines Anfahrgangs schlupfenden und einem geschlossenen Zustand dienen. Hierbei wird im geschlossenen Zustand der Reibungskupplung eine beispielsweise aus der
DE 10 2008 030 481 A1 bekannte Schlupfregelung vorgesehen, die Drehschwingungsbelastungen durch die Brennkraftmaschine des der Reibungskupplung nachfolgenden Antriebsstrangteils dämpft. Beispielsweise zur Einschränkung von dadurch bedingten Energieverlusten sollen derartige Schlupfregelungen mit möglichst geringem Schlupf arbeiten. Die Detektion eines Schlupfzustands ist bei diesen geringen Drehzahlen allerdings schlecht durchführbar. - Aufgabe der Erfindung ist daher die Weiterbildung eines Verfahrens zur Steuerung derartiger Antriebsstränge zur Erkennung kleiner Schlupfdrehzahlen.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe mit zumindest einer Getriebeeingangswelle und einer zwischen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und der zumindest einen Getriebeeingangswelle angeordneten, von einem Steuergerät mit einem Mikroprozessor mit einer vorgegebenen Interrupt-Taktrate gesteuerten und in einem geschlossenen Zustand mittels einer Schlupfregelung betriebenen automatisierten Reibungskupplung gelöst, wobei in aufeinanderfolgenden Interrupt-Intervallen erfasste Triebstrangverdrehwinkel aufsummiert werden, bis ein Grenzwert des Triebstrangverdrehwinkels erreicht und bei Erreichen dieses auf Schlupf erkannt wird. Unter Triebstrangverdrehwinkel ist dabei ein Aufziehen des mit einer endlichen Steifigkeit ausgebildeten Antriebsstrangs unter Last zu verstehen, wobei in einem Zugbetrieb die Brennkraftmaschine den restlichen Antriebsstrang zu den Antriebsrädern in positive Drehrichtung und im Schubbetrieb von den Antriebsrädern bis zu der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gegen das Schleppmoment der Brennkraftmaschine in negative Drehrichtung aufzieht. Aus dem Vorzeichen des Triebstrangverdrehwinkels kann daher zudem ein Zugbetrieb vom Schubbetrieb eines Antriebsstrangs unterschieden und für die Ermittlung der Schlupferkennung ausgewertet werden.
- Die Ermittlung des Triebstrangverdrehwinkels erfolgt nach
- Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Winkelbeschleunigung ω̇Getr der Getriebeeingangswelle zu erfassen, da die mittlere Winkelbeschleunigung bei konstantem Schlupf von Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle im Wesentlichen gleich ist, die zu erfassenden Werte der Winkelbeschleunigung der Getriebeeingangswelle durch die Abkoppelung von Drehmomentschwankungen durch den eingestellten Schlupf quasi gefiltert sind.
- Zur Ermittlung der summierten Triebstrangverdrehwinkel wird bevorzugt in jedem Interrupt-Intervall ein Schwellwert eines Triebstrangverdrehwinkels vorgegeben, bei dessen Überschreiten auf Schlupf erkannt wird. Dieser Schwellwert kann zur Vermeidung sicherheitskritischer Regelungszuständen mit einem Sicherheitszuschlag beaufschlagt sein. Infolge der Abhängigkeit des Triebstrangverdrehwinkels von der im Getriebe eingelegten Gangübersetzung kann der Schwellwert abhängig von einer in dem Getriebe eingelegten Gangübersetzung vorgegeben werden.
- Der aufgrund der momentanen Betriebssituation wie Motormoment und den vorgegebenen Betriebsparametern wie Triebstrangsteifigkeit aktuell in jedem Interrupt-Intervall ermittelte Triebstrangverdrehwinkel kann hierbei den vorgegebenen Schwellwert in einem aktuellen Interrupt-Intervall überschreiten. Ist dies der Fall, wird Schwellwert des dem aktuellen Interrupt-Intervalls vorhergehenden Interrupt-Intervalls auf den Wert des maximalen Triebstrangverdrehwinkels angehoben. Bei kleinerem maximalem Triebstrangverdrehwinkel eines aktuellen Interrupt-Intervalls als dem Schwellwert des diesem vorhergehenden Interrupt-Intervalls wird der Schwellwert bevorzugt aus Sicherheitsgründen mittels eines PT1-Filters auf den Wert des maximalen Triebstrangverdrehwinkels geregelt. Können alle Spiel- und Steifigkeitseigenschaften des Antriebsstrangs exakt vorgegeben werden, kann der Schwellwert entsprechend ohne PT1-Filter direkt übernommen werden.
- Bei einem Unterschreiten des maximalen Triebstrangverdrehwinkels unterhalb einer vorgebbaren Minimalschwelle kann dieser zu Null gesetzt werden. Weiterhin kann beispielsweise bei vernachlässigbaren Triebstrangschwingungen in Form einer Prognose nach einer Haftphase der Reibungskupplung der Triebstrangverdrehwinkel direkt und ohne vorherige Aufsummierung auf den Schwellwert gesetzt werden. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Prognose abhängig von einem Mindestmaß eines Motormoments gemacht wird. Beispielsweise kann ein Zähler gestartet werden, der die Länge einer Haftphase bestimmt. Erreicht die Dauer der Haftphase einen Mindestwert, wird der Triebstrangverdrehwinkel auf den Schwellwert gesetzt, wodurch die Schlupfphase beschleunigt erreicht wird, indem die Aufsummierung des Triebstrangverdrehwinkels bis zum Schwellwert überbrückt wird.
- Die Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt den Ablauf eines Verfahrens zur Erkennung eines Schlupfvorgangs bei geschlossener Reibungskupplung. Teildiagramm
I zeigt dabei den Schlupf an der Reibungskupplung über die Zeitt in Form der Linie1 . TeildiagrammII zeigt den Triebstrangverdrehwinkelφ in Form der Linie2 . Die gestrichelten Linien zeigen die SchwellwerteSzug ,Szug,s ,Sschub ,Sschub,s für den Triebstrangverdrehwinkelφ . TeildiagrammIII zeigt die SchlupferkennungsbereicheB über die Zeitt in Form des Schlupferkennungsbereichs BZug während eines Zugbetriebs des Antriebsstrangs und des SchlupferkennungsbereichsBschub im Schubbetrieb des Antriebsstrangs. In der Zeit von t=0 bis t=t1 wird der Triebstrangverdrehwinkelφ bei positivem Schlupf, also im Schlupfbetrieb integriert. Bei t=t1 erreicht der Triebstrangverdrehwinkel nach kontinuierlicher Aufsummierung über die Interrupt-Intervalle des Mikroprozessors den mit Sicherheitszuschlag beaufschlagten SchwellwertSzug,s , so dass die Erkennung für positiven Schlupf (Zug) im SchlupfbereichBzug ausgelöst wird. Der Triebstrangverdrehwinkelφ wird bis zum Nulldurchgang des Schlupfes bei t=t2 auf seinem Wert gehalten. Beim Nulldurchgang springt er sofort auf Null zurück. Anschließend beginnt die Integration des Triebstrangverdrehwinkelsφ bei negativem Schlupf. Bei t=t3 erreicht der Triebstrangverdrehwinkelφ den mit Sicherheitszuschlag beaufschlagten SchwellwertSschub,s und die Erkennung für negativen Schlupf (Schub) wird im SchlupfbereichBschub ausgelöst. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Linie
- 2
- Linie
- B
- Schlupferkennungsbereich
- Bschub
- Schlupferkennungsbereich
- Bzug
- Schlupferkennungsbereich
- n
- Schlupf
- Sschub
- Schwellwert
- Sschub,s
- Schwellwert
- Szug
- Schwellwert
- Szug,s
- Schwellwert
- t
- Zeit
- I
- Teildiagramm
- II
- Teildiagramm
- III
- Teildiagramm
- φ
- Triebstrangverdrehwinkel
Claims (10)
- Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe mit zumindest einer Getriebeeingangswelle und einer zwischen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und der zumindest einen Getriebeeingangswelle angeordneten, von einem Steuergerät mit einem Mikroprozessor mit einer vorgegebenen Interrupt-Taktrate gesteuerten und in einem geschlossenen Zustand mittels einer Schlupfregelung betriebenen automatisierten Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, dass in aufeinander folgenden Interrupt-Intervallen erfasste Triebstrangverdrehwinkel aufsummiert werden, bis ein Grenzwert des Triebstrangverdrehwinkels erreicht und bei Erreichen dieses auf Schlupf erkannt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass aus der Erfassung des Triebstrangverdrehwinkels ein Zug- und Schubbetrieb des Antriebsstrangs abgeleitet wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Interrupt-Intervall ein maximaler Triebstrangverdrehwinkel aus Differenzdrehzahlen zwischen der Kurbelwelle und der zumindest einen Getriebeeingangswelle ermittelt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Interrupt-Intervall ein Schwellwert eines Triebstrangverdrehwinkels vorgegeben wird, bei dessen Überschreiten auf Schlupf erkannt wird. - Verfahren nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert mit einem Sicherheitszuschlag beaufschlagt ist. - Verfahren nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert abhängig von einer in dem Getriebe eingelegten Gangübersetzung vorgegeben wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass bei größerem maximalem Triebstrangverdrehwinkel eines aktuellen Interrupt-Intervalls als dem Schwellwert des diesem vorhergehenden Interrupt-Intervalls der Schwellwert auf den Wert des maximalen Triebstrangverdrehwinkels angehoben wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 4 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass bei kleinerem maximalem Triebstrangverdrehwinkel eines aktuellen Interrupt-Intervalls als dem Schwellwert des diesem vorhergehenden Interrupt-Intervalls der Schwellwert mittels eines PT1-Filters auf den Wert des maximalen Triebstrangverdrehwinkels geregelt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Unterschreiten des maximalen Triebstrangverdrehwinkels unterhalb einer vorgebbaren Minimalschwelle dieser zu Null gesetzt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Haftphase der Reibungskupplung der Triebstrangverdrehwinkel auf den Schwellwert gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011105990.7A DE102011105990B4 (de) | 2011-06-30 | 2011-06-30 | Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011105990.7A DE102011105990B4 (de) | 2011-06-30 | 2011-06-30 | Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011105990A1 DE102011105990A1 (de) | 2013-01-03 |
DE102011105990B4 true DE102011105990B4 (de) | 2021-03-18 |
Family
ID=47355122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011105990.7A Active DE102011105990B4 (de) | 2011-06-30 | 2011-06-30 | Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011105990B4 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013224290B4 (de) * | 2013-04-11 | 2021-05-06 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Steuerungsverfahren für ein Kraftfahrzeug |
DE102017108208B4 (de) | 2017-04-18 | 2019-05-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Entspannen eines Triebstranges eines Kraftfahrzeuges |
FR3074551B1 (fr) * | 2017-12-05 | 2019-10-25 | Psa Automobiles Sa | Procede de detection d’un etat de glissement d’embrayage pour un vehicule automobile |
CN113685458B (zh) * | 2021-08-12 | 2022-11-29 | 潍柴动力股份有限公司 | 一种干式离合器滑摩功监控方法及设备 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505561A1 (de) * | 1995-02-18 | 1996-08-22 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Schlupfregelung von Reibelementen, Getrieben oder Antriebssträngen |
DE10351906A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-27 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Verfahren, Vorrichtung und deren Verwendung zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges |
DE69738552T2 (de) * | 1996-07-12 | 2008-06-12 | Cnh Italia S.P.A. | Elektronisch gesteuertes Vierradantriebs-Getriebe |
DE102008062753A1 (de) * | 2008-12-17 | 2010-07-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Regelung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung, Drehmomentübertragungsvorrichtung, Fahrzeug mit Drehmomentübertragungsvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008001539B4 (de) | 2007-07-05 | 2019-05-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Schlupfes einer Fahrzeugkupplung |
-
2011
- 2011-06-30 DE DE102011105990.7A patent/DE102011105990B4/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505561A1 (de) * | 1995-02-18 | 1996-08-22 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Schlupfregelung von Reibelementen, Getrieben oder Antriebssträngen |
DE69738552T2 (de) * | 1996-07-12 | 2008-06-12 | Cnh Italia S.P.A. | Elektronisch gesteuertes Vierradantriebs-Getriebe |
DE10351906A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-05-27 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Verfahren, Vorrichtung und deren Verwendung zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges |
DE102008062753A1 (de) * | 2008-12-17 | 2010-07-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Regelung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung, Drehmomentübertragungsvorrichtung, Fahrzeug mit Drehmomentübertragungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011105990A1 (de) | 2013-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2190709B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines antriebsstrangs | |
EP2619481B1 (de) | Verfahren zur kennlinienadaption von kupplungen in einem teildoppelkupplungsgetriebe eines fahrzeugs | |
EP2627932B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines antriebsstrangs | |
EP3668737B1 (de) | Hybridantriebsgetriebeeinheit sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeugs mit hybridantrieb | |
DE102014204256A1 (de) | Automatische getriebeschaltsteuerung basierend auf kupplungsdrehmomentkapazitätsdetektion mittels berechneten getriebeeingangsdrehmoments | |
DE102014118319A1 (de) | Schaltsteuerungsverfahren für ein Doppelkupplungsgetriebe-Fahrzeug | |
DE102015108067A1 (de) | Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine | |
DE102014118666B4 (de) | Trockenkupplungssteuerverfahren und Trockenkupplungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102011105990B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs | |
DE102011011921B4 (de) | Verfahren zum Überwachen einer Kupplung und Getriebe | |
DE102012218121A1 (de) | Hybridantrieb eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE102013207828B4 (de) | Drehmomentlochfüllung in einem Hybridfahrzeug während einer Automatikgetriebeschaltung | |
DE102011088853B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Wandlerschaltkupplung | |
WO2020114544A1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines tastpunktes einer hybridtrennkupplung eines hybrid-fahrzeuges | |
DE102015222428B4 (de) | Verfahren und Steuergerät zur Schaltungssteuerung von zugkraftunterbrochenen Schaltungen in einem automatisierten Schaltgetriebe | |
EP3325850B1 (de) | Sensorlose istgang-modellierung | |
DE10057054A1 (de) | Verfahren zum Erkennen von Schwingungen | |
DE102016208662A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Antriebsstrang-Komponente oder eines Antriebsstrangs für ein Hybridfahrzeug | |
DE102017203782B3 (de) | Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014220066A1 (de) | Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE102008002283A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE102014225193A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs | |
DE102007030493A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE102006003723A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Antriebsstrangs | |
DE102017220577A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Getriebe- und/oder Kupplungsparametern eines mindestens eine Kupplung aufweisenden Automatikgetriebes, insbesondere zur Grundeinmessung des Automatikgetriebes, insbesondere eines automatisierten Handschaltgetriebes und/oder eines Doppelkupplungsgetriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |