DE102010052772B4 - Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102010052772B4
DE102010052772B4 DE102010052772.6A DE102010052772A DE102010052772B4 DE 102010052772 B4 DE102010052772 B4 DE 102010052772B4 DE 102010052772 A DE102010052772 A DE 102010052772A DE 102010052772 B4 DE102010052772 B4 DE 102010052772B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip floor
screen
sharp
silicon
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010052772.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010052772A1 (de
Inventor
Theo Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOHL, ANDREAS, DE
KELLER, THEO, DE
KRIEGSHAEUSER, BJOERN, DE
VOLBERG, KARSTEN, DE
Original Assignee
Kriegshaeuser Bjoern
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kriegshaeuser Bjoern filed Critical Kriegshaeuser Bjoern
Priority to DE102010052772.6A priority Critical patent/DE102010052772B4/de
Publication of DE102010052772A1 publication Critical patent/DE102010052772A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010052772B4 publication Critical patent/DE102010052772B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Antirutschboden für Nutzfahrzeuge mit folgendem Aufbau von unten nach oben:- einem Siebdruckboden (10),- einer auf dem Siebdruckboden (10) egalisierten Grundierung (12),- einer Beschichtung (14) mit darin eingestreutem scharfkantigen Granulat (16),- einer abschließenden Versiegelungsschicht (18), dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem scharfkantigen Granulat (16) um ein Silicium-Gemisch handelt, das bis in den Siebdruckboden (10) eindringt und bei dem Silicium in dem Silicium-Gemisch im Überschuss eingestreut ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antirutschboden für Nutzfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Nutzfahrzeuge verfügen üblicherweise im Bereich der Ladefläche über einen Aufbau, der bei Lastkraftwagen auch als Kofferaufbau oder Planenaufbau bezeichnet wird. Im Bodenbereich der Ladefläche verlaufen Bodenträger, welche die eigentliche Last der Ladung aufnehmen und vom Fahrwerk gehalten werden. Ein Nutzfahrzeug der zuvor genannten Art ist beispielsweise aus der DE 39 06 628 C2 bekannt. Der Boden der Ladefläche besteht normalerweise aus mehreren Einwegbodenelementen, die über ein Nut- und Federsystem miteinander verbunden sind. Ein solcher mehrteiliger Holzboden ermöglicht eine optimale Nutzung der Aufbauhöhe, jedoch ist dessen Einbau aufwändig und zeitraubend. Allerdings fehlen solchen Konstruktionen die notwendigen Reibwerte, um ein Verrutschen der Ladung während der Fahrt zu vermeiden.
  • In der DE 10 2007 020 589 A1 wird daher ein Bodenelement für eine Ladefläche eines Nutzfahrzeuges bereitgestellt, welches in einer Ausführungsform Antirutsch-Eigenschaften aufweisen soll. Der beschriebene Antirutschboden besteht aus einem Einlegebodenelement mit wenigstens einer ersten Schicht zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und einer zweiten Schicht mit einer Warmstruktur. Die Warmstruktur soll die Einlegebodenelemente stabilisieren. Die erste Schicht weist eine Antirutschbeschichtung auf, welche an der Oberseite des Einlegebodenelements aufgebracht ist.
  • In der DE 914 063 B wird ein Verfahren zur Herstellung eines Belages aus gebundener Körnerschicht für Fußböden, Möbel, Behälter, Fahrzeuge und dergleichen beschrieben.
  • Bei den bekannten Materialien wie z.B. Quarzsand oder Korund besteht das Problem, dass sie bei hohen Drücken oder Zugbelastungen einen hohen Abrieb aufweisen. Die Materialien werden schon nach kurzer Zeit aus der Oberfläche abgetrieben oder zu Feinpartikeln oder Mehl zermahlen. Schon nach kurzer Zeit werden die erforderlichen Gleit-Reibbeiwerte nicht mehr erfüllt, was nicht zuletzt ein Sicherheitsrisiko für die Beladung darstellt.
  • Die Verwendung von gummierten Antirutschmatten hat sich als nicht zweckmäßig erwiesen, da diese nur eine sehr kurze Lebensdauer aufweisen. Bei Böden aus Holz, Filmsiebdruckplatten, Aluriffelböden und Eisenböden wurden Gleit-Reibbeiwerte (µ) festgelegt. Filmsiebdruckplatten erreichen einen Gleit-Reibbeiwert von µ 0,3. Für eine ausreichende Ladungssicherung ist ein solcher Gleit-Reibbeiwert jedoch nicht zufriedenstellend.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Antirutschboden für Nutzfahrzeuge bereitzustellen, der einerseits für schwere Betonwaren gute Reibwerte und eine lange Abtriebfestigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Antirutschboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mittels eines Verfahrens nach Anspruch 8. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
  • Grundmaterialien sind handelsübliche Filmsiebdruckplatten, Holzböden, Aluplatten oder Eisenplatten. Als Grundierung wird eine dreikomponentige, zähelastische, druckfeste, öl- und chemikalienbeständige Kunststoffmasse mit exakt vorgegebener Materialstärke aufgetragen. In diese Masse wird ein Siliciumcarbid-Gemisch eingestreut. Nach einer kurzen Trocknungsphase wird das überschüssige Granulat entfernt und die Versiegelung, vorzugsweise unter Zuhilfenahme von Walzen, aufgetragen. Die Montage von Randleisten ermöglicht den Aufbau eines Rahmens. Das Produkt wird schließlich schlussgetrocknet und ist fertig für den Einsatz bzw. Einbau.
  • Der hier verwendete Begriff „Nutzfahrzeug“ umfasst insbesondere Landfahrzeuge wie Lastkraftwagen, ferner auch Schienenfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Luftfahrzeuge, welche vollständig oder teilweise für Transportaufgaben von Gütern oder anderen Lasten ausgelegt sind und entsprechende Ladeflächen oder Laderäume besitzen.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden ist mehrschichtig aufgebaut. Von unten nach oben aus gesehen besteht der Aufbau zunächst aus einem Siebdruckboden, der vorzugsweise eine Plattenstärke zwischen 15 und 30 mm aufweist. Jedoch sind je nach Anforderungsprofil andere Plattenstärken denkbar. Der Siebdruckboden sorgt für die notwendige Stabilität des Antirutschbodens. Bei dem Siebdruckboden handelt es sich vorzugsweise um Siebdruckplatten aus Birkensperrholz, Buchensperrholz, PVC, GFK, Eisen oder Aluminium. Andere Konstruktionen von Nutzfahrzeugböden sind als Unterkonstruktion für den Antirutschboden ebenso geeignet, z.B. Naturholz, Bohlen (Tieflader), Eisenböden, Aluböden, GFK-Böden (Glasfaser), PVC-Panelen-Böden und ähnliche. Daneben ist auch der Einsatz von Holzersatzstoffen wie Kunststoffen als Siebdruckboden denkbar.
  • Auf den Siebdruckboden wird eine Grundierung aufgetragen, welche sich mit der Oberfläche des Siebdruckbodens egalisiert und in die Oberfläche des Siebdruckbodens eindringt. Als Grundierung wird vorzugsweise wasseremulgierbares Epoxydharz oder eine lösemittelhaltige, 1-komponentige Zusammensetzung verwendet.
  • Auf die Grundierung wird nach deren Schliff eine Beschichtung aufgetragen, in welche ein Granulat eingestreut ist. Bei der Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um Lacke oder lackähnliche Materialien, Polymere, (Mehrkomponenten)-Klebstoffe, epoxydhaltige Zusammensetzungen. Vorzugsweise handelt es sich bei der Beschichtung um eine zähelastische, druckfeste, öl- und chemikalienbeständige Kunststoffmasse, die mit einer vorgegebenen Materialstärke nach dem Schleifen und Grundieren des Siebdruckbodens aufgetragen wird.
  • Bei dem Granulat handelt es sich vorzugsweise um eine Mischung aus einem scharfkantigen Material, vorzugsweise Metallsplitter, insbesondere Stahlsplitter bzw. Stahlgranulat.
  • Besonders hohe Reibbeiwerte wurden bei Verwendung von Siliciumcarbid erzielt. Siliciumcarbid ist härter als Stahl und hält selbst hohen Drücken oder Zugbelastungen stand. Im Gegensatz zu Quarzsand, Korund und anderen Mineralien besitzt dieses Granulat eine besonders hohe Abriebfestigkeit, während die bislang bekannten Materialien bei hohen Drücken oder Zugbelastungen brechen oder zu Mehl zermahlen werden. Quarzsand als in die Beschichtung eingestreutes Granulat hat sich als nicht praxistauglich erwiesen, da es sich langsam aus dem Verband löst und dadurch die Reibwerte negativ beeinflusst.
  • Um Gleit-Reibbeiwerte von µ > 0,6 und eine erwünschte Abriebfestigkeit von mindestens vier Jahren zu erreichen, befindet sich Silicium in dem Mineralgemisch im Überschuss und ist so eingestreut, dass es nicht nur auf der Beschichtungsschicht liegt, sondern bis in den Siebdruckboden einsinkt. Etwa ein Drittel der Siliciumcarbid-Granulate steht aus der Beschichtungsschicht heraus. Dadurch wird bei einem Oberflächenabrieb sichergestellt, dass der Gleitreibbeiwert von µ > 0,6 so lange erhalten bleibt, bis der Antirutschbelag bis zur Oberfläche der Unterböden abgenutzt ist. Bei der Verwendung von Quarzsand oder Korund würde dies nicht der Fall sein, da das spezifische Gewicht das Korn an der Oberfläche belassen und nicht zum Einsinken bringen würde, was zur Folge hat, dass bei Belastung (z.B. Druck oder Abrieb) das Material reißt oder zu Mehl zermahlen wird. Damit wäre ein Antirutschschutz nicht mehr gegeben.
  • Die Korngrößen des Granulats bewegen sich vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 5 mm, um die erwünschten Reibwerte zu erhalten. Die Beschichtung hat eine bevorzugte Schichtstärke zwischen 2 und 6 mm, vorzugsweise 3 mm. Die Beschichtungsschicht mit Granulateinstreu wird abschließend versiegelt. Die Versiegelung erfolgt vorzugsweise mit Epoxydharzen oder polymeren Kunststoffen, beispielsweise einem 3-Komponenten-Siegel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt zum Randabschluss an dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Antirutschboden eine seitliche Montage von Randleisten, vorzugsweise Metallleisten.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden weist hervorragende Gleit-Reibbeiwerte von µ > 0,6 auf und eignet sich selbst für schwere, parkettierte Betonwaren oder Bordsteine. Aufgebracht auf der Ladefläche eines Nutzfahrzeugs können Lasten wie Waren oder Paletten rutschsicher verladen und gesichert werden. Die bislang bekannten Antirutschboden besitzen lediglich einen Gleit-Reibbeiwert µ, der bei Filmsiebdruckplatten bei µ 0,3 liegt.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert.
  • In der einzigen 1 erkennt man den Schichtenaufbau des erfindungsgemäßen Antirutschbodens. Die unterste Schicht bildet ein Siebdruckboden 10 aus Birkensperrholz. Darauf egalisiert ist eine Grundierung 12 aus pigmentiertem, wasseremulgierbaren Epoxydharz, die mehr oder weniger tief in die Oberfläche des Holzes eindringt. Auf die Grundierung 12 wird eine Beschichtung 14 aus Lack mit darin eingestreutem Silicium-Gemisch (Siliciumcarbid) aufgetragen. Die einzelnen Granulatkörner 16 bilden chaotische, spitze Oberflächenstrukturen, welche dafür sorgen, dass Lasten (z.B. Paletten) auf der Oberfläche nicht verrutschen sondern sich daran reiben. Im Gegensatz zu Quarzsand oder Korund werden bei dem erfindungsgemäßen Silicium-Gemisch die Körner nicht zermahlen oder abgerieben. Abschließend ist eine Versiegelungsschicht 18 aus einem Epoxydharz aufgetragen, um die Beschichtung 14 mit dem eingestreuten Granulat 16 dauerhaft zu schützen. Der Aufbau ist von einem Rahmen 20 umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden eignet sich insbesondere zur Auskleidung von Ladeflächen bei Nutzfahrzeugen, wie zum Beispiel Kofferaufbauten bei Lastkraftwagen oder in Frachträumen von Schiffen, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen.

Claims (10)

  1. Antirutschboden für Nutzfahrzeuge mit folgendem Aufbau von unten nach oben: - einem Siebdruckboden (10), - einer auf dem Siebdruckboden (10) egalisierten Grundierung (12), - einer Beschichtung (14) mit darin eingestreutem scharfkantigen Granulat (16), - einer abschließenden Versiegelungsschicht (18), dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem scharfkantigen Granulat (16) um ein Silicium-Gemisch handelt, das bis in den Siebdruckboden (10) eindringt und bei dem Silicium in dem Silicium-Gemisch im Überschuss eingestreut ist.
  2. Antirutschboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebdruckboden (10) aus Birkensperrholz, Buchensperrholz, PVC, GFK, Eisen oder Aluminium besteht.
  3. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die egalisierte Grundierung (12) aus wasseremulgierbarem Epoxydharz oder einer lösemittelhaltigen 1-komponentigen Zusammensetzung besteht.
  4. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (14) aus einem Lack oder lackähnlichen Material, Polymer, (Mehrkomponenten)-Klebstoff oder einer epoxydhaltigen Zusammensetzung besteht.
  5. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsschicht (18) aus Epoxydharz besteht.
  6. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau von einem Rahmen (20) umfasst ist.
  7. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Silicium-Gemisch um ein Siliciumcarbid-Gemisch handelt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Antirutschbodens für Nutzfahrzeuge, bei dem ein Siebdruckboden (10) mit einer Grundierung (12) egalisiert und anschließend mit einer Beschichtung mit scharfkantigem Granulat (16) beauftragt und abschließend versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem scharfkantigen Granulat (16) um ein Silicium-Gemisch handelt, das bis in den Siebdruckboden (10) eindringt und bei dem Silicium in dem Silicium-Gemisch im Überschuss eingestreut wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebdruckboden (10) vor dem Auftragen der Grundierung (12) gereinigt und aufgeraut wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Beauftragung der Beschichtung (14) und dem Einstreuen des scharfkantigen Granulats (16) eine Trocknung sowie Entfernung des überschüssigen scharfkantigen Granulats (16) erfolgen.
DE102010052772.6A 2009-11-30 2010-11-30 Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung Active DE102010052772B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010052772.6A DE102010052772B4 (de) 2009-11-30 2010-11-30 Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009056101 2009-11-30
DE102009056101.3 2009-11-30
DE102010052772.6A DE102010052772B4 (de) 2009-11-30 2010-11-30 Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010052772A1 DE102010052772A1 (de) 2011-06-09
DE102010052772B4 true DE102010052772B4 (de) 2019-08-08

Family

ID=43972646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010052772.6A Active DE102010052772B4 (de) 2009-11-30 2010-11-30 Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010052772B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1022210B1 (nl) * 2014-09-17 2016-03-01 Mv Trading Bvba Inrichting voor het transport van goederen
DE102016112699A1 (de) 2016-07-11 2018-01-11 Logis AG Verfahren zur Herstellung einer einseitigen Klebefolie zur Ladungssicherung und einseitige Klebefolie zur Ladungssicherung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914063C (de) 1951-11-08 1954-06-24 Paula Schulte Geb Bals Verfahren zur Herstellung eines Belages aus gebundener Koernerschicht fuer Fussboeden, Moebel, Behaelter, Fahrzeuge u. dgl.
DE3906628C2 (de) 1989-03-02 1991-06-13 Peter 4417 Altenberge De Schmitz
DE102007020589A1 (de) 2007-05-02 2008-11-13 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914063C (de) 1951-11-08 1954-06-24 Paula Schulte Geb Bals Verfahren zur Herstellung eines Belages aus gebundener Koernerschicht fuer Fussboeden, Moebel, Behaelter, Fahrzeuge u. dgl.
DE3906628C2 (de) 1989-03-02 1991-06-13 Peter 4417 Altenberge De Schmitz
DE102007020589A1 (de) 2007-05-02 2008-11-13 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010052772A1 (de) 2011-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032115T2 (de) Schmutzabweisender und rutschfester Kunststoffbodenbelag
EP2757129B1 (de) Dekorpaneel mit Elastomerpulver modifizierter Trägerplatte
WO2017097705A1 (de) Dekorpaneel und verfahren zum herstellen eines solchen
EP2556125B1 (de) Fussbodenpaneel mit bedruckter korkschicht
DE202011110792U1 (de) Bodenbelag für ein Frachttransportfahrzeug oder einen Anhänger und ein Verfahren zur Ausbildung eines Bodenbelages an einem Frachttransportfahrzeug oder einem Anhänger
DE102010052772B4 (de) Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102015111110A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dekorschicht sowie Bauelement und Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes
WO2018011237A1 (de) Verfahren zur herstellung einer einseitigen klebefolie und einseitige klebefolie
WO2020151956A1 (de) Verfahren zur herstellung eines abrieb- und wasserfesten mehrschichtigen paneels und ein mit diesem verfahren hergestelltes paneel
EP3290175A1 (de) Verfahren zur bearbeitung von oberflächen von holzwerkstoffen
EP2789501A1 (de) Nutzfahrzeugboden mit rutschfester Kunststofffolie
EP2260161B1 (de) Beschichtetes holzfussbodenpaneel
EP1860167A1 (de) Klebverbundkörper mit erhöhter Haftung
WO2019037818A1 (de) Kompositbelag, verfahren zu dessen herstellung und verwendung
DE914063C (de) Verfahren zur Herstellung eines Belages aus gebundener Koernerschicht fuer Fussboeden, Moebel, Behaelter, Fahrzeuge u. dgl.
DE10040260B4 (de) Verfahren zum Beschichten eines Untergrundes, Fußbodenbelag und Wandbelag
EP3239399A1 (de) Oberflächenbelag
DE202009016199U1 (de) Antirutschboden für Nutzfahrzeuge
DE202008009137U1 (de) Profilierter Gegenstand mit Deckmaterial und Versiegelungsschicht
CH632448A5 (en) Body containing a binder and vulcanised rubber
EP3481670A1 (de) Verfahren zur herstellung einer einseitigen klebefolie zur ladungssicherung und einseitige klebefolie zur ladungssicherung
EP0837177B1 (de) Bodenbeschichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2330456A1 (de) Rutschfeste strassendecke, deren herstellungs- und auftragsverfahren
EP3597312A1 (de) Verfahren zur herstellung einer mit einer bedruckten oberfläche versehenen osb und eine mittels des verfahrens hergestellte bedruckte osb
DE1050358B (de) Gleit- und schubsichere Verbindung dunner bituminöser Ver schleißschichten mit Fahrbahntafeln aus Stahlbeton oder Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: BITTERICH, DR. KELLER, SCHWERTFEGER, DE

Representative=s name: BITTERICH, DR. KELLER, SCHWERTFEGER, 76829 LANDAU,

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BOHL, ANDREAS, DE

Free format text: FORMER OWNER: KELLER, THEO, 56814 WIRFUS, DE

Effective date: 20111005

Owner name: KRIEGSHAEUSER, BJOERN, DE

Free format text: FORMER OWNER: KELLER, THEO, 56814 WIRFUS, DE

Effective date: 20111005

Owner name: KELLER, THEO, DE

Free format text: FORMER OWNER: KELLER, THEO, 56814 WIRFUS, DE

Effective date: 20111005

Owner name: VOLBERG, KARSTEN, DE

Free format text: FORMER OWNER: KELLER, THEO, 56814 WIRFUS, DE

Effective date: 20111005

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE DR. KELLER, SCHWERTFEGER, DE

Effective date: 20111005

Representative=s name: DR. KELLER, SCHWERTFEGER, DE

Effective date: 20111005

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120504

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final