DE102007020589A1 - Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, der einen Boden aufweist, wobei der Boden wenigstens ein Einlegebodenelement (10) umfasst, das in einer Bodenaufnahme des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, wobei das Einlegebodenelement (10) wenigstens eine erste Schicht (11) zur Bildung einer begehbaren Oberseite und eine zweite Schicht (13) mit einer Wabenstruktur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, der einen Boden aufweist, einen Boden für ein Nutzfahrzeug sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeuges.
  • Nutzfahrzeuge der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE 39 06 628 C2 bekannt und verfügen üblicherweise im Bereich der Ladefläche über einen Aufbau, der als Kofferaufbau oder Planenaufbau gestaltet sein kann. Im Bodenbereich verlaufen Bodenträger, die die eigentliche Last der Ladung aufnehmen und vom Fahrwerk gehalten werden. Die Bodenträger sind meist als Doppel-T-Träger ausgebildet und verlaufen in Fahrtrichtung entlang des Nutzfahrzeugs (Längsträger) und quer hierzu (Querträger).
  • Zur Herstellung der Ladefläche wird ein Boden aus Holz, insbesondere im Mehrschichtaufbau eingezogen. Der Boden kann aus mehreren Einlegbodenelementen bestehen, die über ein Nut- und Federsystem miteinander verbunden sind.
  • Dieser mehrteilige Holzboden ermöglicht zwar eine optimale Nutzung der Aufbauhöhe, jedoch ist der Einbau sehr aufwändig und zeitraubend. Des weiteren kann es in mitunter durch raue Einsatzbedingungen zu einem schnellen Verschleiß des Bodens kommen. Häufig ist dieser Spritzwasser sowie starker Belastung beim Be- und Entladen ausgesetzt.
  • Hinzu kommt, dass die Einlegebodenelemente zum Schutz der Ladung vor Feuchtigkeit, Staub oder anderen Einflüssen nicht nur gegeneinander abgedichtet werden müssen, sondern auch gegenüber der im Bodenträger vorgesehenen Bodenaufnahme. Das Einbringen dieser zusätzlichen Dich tungen ist ebenfalls sehr aufwändig und zeitraubend. Eine sichere Abdichtung kann häufig nicht gewährleistet werden.
  • Bei der Konstruktion dieser Nutzfahrzeuge ergeben sich weitere Anforderungen, die ein Boden erfüllen sollte. Hierzu gehören eine hohe Stabilität, ein geringes Eigengewicht, eine leichte und kostengünstige Fertigung und eine hohe Funktionalität. Beispielsweise sollte zur sicheren Begehung des Laderaums die Ladefläche bzw. der Boden einen hohen Reibwert aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, der einen Boden aufweist, bereitzustellen, der effizient herstellbar sowie einbaubar ist und im eingebauten Zustand unter optimaler Ausnutzung des Laderaums funktional verwendet werden kann. Des weiteren soll ein entsprechender Boden sowie ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Nutzfahrzeuges aufgezeigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand gemäß Anspruch 1, im Hinblick auf den Boden durch den Gegenstand gemäß Anspruch 18 und im Hinblick auf das Verfahren durch den Gegenstand gemäß Anspruch 35 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, der einen Boden aufweist, dadurch gelöst, dass der Boden wenigstens ein Einlegebodenelement umfasst, das in einer Bodenaufnahme des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, wobei das Einlegebodenelement wenigstens eine erste Schicht zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und eine zweite Schicht mit einer Wabenstruktur aufweist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einlegbare Bodenelemente bereitzustellen, die sich auch nach der Fertigung des Fahrzeugrahmens einfach und effizient in den Laderaum einbauen lassen und so den Boden ausbilden. Die Einlegebodenelemente weisen eine Wabenstruktur auf, die die Einlegebodenelemente stabilisiert. Die einzelnen Einlegebodenelemente sind daher stabil und gleichzeitig sehr leicht.
  • In einer Ausführungsform bildet mindestens ein Einlegebodenelement mindestens einen Aufnahmebereich zur Aufnahme von Bodenträgern, insbesondere von Längsträgern des Laderaums aus. Über den Aufnahmebereich können also Teile der Bodenträger in das jeweilige Einlegebodenelement integriert werden. Der Boden überragt die Bodenträger nur minimal und der Laderaum wird hinsichtlich der Ladehöhe und des Ladevolumens optimal genutzt. D. h., durch den eingelegten Boden verringert sich das Ladevolumen innerhalb des Aufbaus des Nutzfahrzeugs nicht nennens wert. Weiterhin kann der Aufnahmebereich eine erste Fixierung des Einlegebodenelements innerhalb des Laderaums bereitstellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Schicht im Aufnahmebereich zumindest teilweise unterbrochen. Der durch den Aufbau begrenzte Laderaum kann bedingt durch diese teilweise Unterbrechung noch besser genutzt werden. Es ist möglich, die Einlegebodenelemente derart zwischen den Bodenträgern zu versenken, dass die begehbare und/oder befahrbare Oberseite im Wesentlichen planar mit den Oberseiten der Bodenträger abschließt.
  • Der Boden kann mindestens ein Hutprofil zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger umfassen, wobei das Hutprofil mit mindestens zwei Einlegebodenelementen in Eingriff steht. Die Hutprofile können also die zwei Einlegebodenelemente unter Ausbildung einer Brücke verbinden. Diese Brückenstruktur kann gleichzeitig einen Aufnahmebereich, wie bereits beschrieben, formen. Der Boden lässt sich modular aufbauen, die einzelnen Module leicht transportieren.
  • Vorzugsweise schließt das Hutprofil dicht an die mindestens zwei Einlegebodenelemente an. Somit kann auch mittels mehrerer Einlegebodenelemente ein im Wesentlichen dichter und durchgängiger Boden im Laderaum ausgebildet werden. Feuchtigkeit, insbesondere Spritzwasser, kann durch diese Form der Abdichtung nicht in das Innere des Laderaums gelangen. Eine aufwändige gesonderte Abdichtung der Einlegebodenelemente gegeneinander muss nicht erfolgen. Das Hutprofil kann die Einlegebodenelemente derart miteinander verbinden, dass auch eine Abdichtung bzw. Isolierung der Einlegebodenelemente gegenüber den Bodenträgern nicht nötig ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Aufnahmebereich integral mit dem Einlegebodenelement ausgebildet. Die Vorteile bestehen darin, dass das Einlegebodenelement sehr kompakt gestaltet ist und nur wenige Bauteile umfasst. Der Einbau derartiger Einlegebodenelemente ist einfach.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das mindestens eine Einlegebodenelement wenigstens eine dritte Schicht, die die Unterseite des Einlegebodenelements bildet. Die dritte Schicht kann derart angeordnet sein, dass die zweite Schicht mit der Wabenstruktur als Kern zwischen der ersten und der dritten Schicht eingeschlossen ist. Die dritte Schicht kann die zweite Schicht, insbesondere die Wabenstruktur vor Verschmutzung und dem Eindringen von Feuchtigkeit schützen. Insgesamt stellt die dritte Schicht eine weitere Barriere zur Abdichtung des Laderaums gegenüber dem Außenbereich bereit.
  • Die dritte Schicht kann zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger mindestens ein U-Profil ausbilden. Somit kann das U-Profil als Aufnahmebereich der Bodenträger, insbesondere der Längs träger dienen. Das Einlegebodenelement kann so sehr kompakt gestaltet werden, wodurch sich die nötigen Montageschritte verringern.
  • Die erste Schicht kann im Wesentlichen durchgängig, einen Grossteil des Bodens überspannend, ausgebildet sein. Die erste Schicht kann also den Laderaum in Längs- und/oder in Querrichtung im Wesentlichen komplett überdecken. Der Laderaum ist also durch das Einbringen des entsprechenden Einlegebodenelements komplett gegenüber dem Außenbereich abgedichtet. Je nach Anwendungsgebiet kann die erste Schicht durchgängig in Längsrichtung oder in Querrichtung oder als eine komplette Einheit ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist wenigstens ein Einlegebodenelement eine Breite auf die im Wesentlichen gleich der Breite des Laderaums ist.
  • Weiterhin kann die zweite Schicht derart ausgebildet sein, dass sie sich im Wesentlichen durchgängig über die Breite des Laderaums erstreckt, wobei mindestens ein Aufnahmebereich zur Aufnahme von mindestens einem Längsträger vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung der zweiten Schicht wird die Stabilität der einzelnen Einlegebodenelemente unter anderem durch die Wabenstruktur erhöht. Es kann hierbei ein vorteilhafter Kompromiss zwischen maximaler Ausnutzung des Laderaums und hoher Stabilität des Bodens gewählt werden. Der Begriff der Durchgängigkeit umfasst im vorliegenden Fall auch Schichten, die bei der Fertigung aus mehreren Elementen insbesondere Wabenelementen oder Wabenplatten zusammengesetzt, insbesondere verschweißt oder verklebt werden. Auch Elemente die durch eine entsprechende Haltevorrichtung, beispielsweise durch eine feste Verbindung zur ersten Schicht, werden als durchgängig angesehen, ohne dass die Elemente untereinander befestigt sind.
  • In einer Ausführungsform sind mindestens zwei Einlegebodenelemente über mindestens ein Verbindungssystem, insbesondere eine Klebenut, miteinander verbunden. Der Boden kann also modular aus mehreren Einlegebodenelementen zusammengestellt werden, wobei zur dichten und/oder ebenen Verbindung das besagte Verbindungssystem dient. Der Transport des Bodens sowie dessen Einbau kann durch diese modulare Aufbauweise vereinfacht werden. Das Verbindungssystem kann die einzelnen Einlegebodenelemente aneinander fixieren und so den Aufwand zur Befestigung dieser am Aufnahmebereich reduzieren.
  • Der Boden kann eine Vielzahl von Einlegebodenelementen umfassen, die miteinander in Boden längs– und/oder in Bodenquerrichtung in Eingriff stehen.
  • Weiterhin kann das Einlegebodenelement im Wesentlichen aus Kunststoff, insbesondere aus verstärktem Kunststoff, und/oder aus Metall gebildet sein. Als verstärkter Kunststoff kommt kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) oder glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) in Frage. Die einzelnen Einlegebodenelemente aus Kunststoff lassen sich leicht maschinell fertigen. Bei einer Fertigung aus Kunststoff erhält man leichte und widerstandfähige Einlegebodenelemente, die nicht nur rauen Einsatzbedingungen, sondern auch den Wettereinflüssen widerstehen.
  • Bevorzugt weist die erste Schicht Antirutschkörper und/oder eine Antirutschbeschichtung auf. Vorzugsweise wird diese Antirutschbeschichtung oder der Antirutschkörper an der Oberseite des Einlegebodenelements aufgebracht. Die Antirutschbeschichtung kann in einer Kaschieranlage maschinell aufgebracht werden und eine versiegelnde Funktion übernehmen. Das sichere Betreten des Bodens und somit das sichere Be- und Entladen des Laderaums wird so gewährleistet. Zusätzlich kann die Antirutschbeschichtung der Ladungssicherung dienen. Wenn die Einlegebodenelemente die Bodenträger ganz oder teilweise überdecken, entfällt ein gesondertes Absichern oder Beschichten dieser. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Bodenträger meist eine Oberfläche aufweisen, die glatt ist. Denkbar ist es auch, die Hutprofile mit Antirutschkörpern und/oder einer Antirutschbeschichtung zu versehen oder diese an ihrer Oberseite stark aufzurauen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Einlegebodenelement Befestigungsmittel zum Verschrauben und/oder Verkleben mit der Bodenaufnahme und/oder mit dem mindestens einen Bodenträger, insbesondere mit mindestens einem Längsträger. Um die beim Verschrauben auftretenden Kräfte über das Einlegebodenelement, insbesondere über die Wabenstruktur zu verteilen, weist die erste Schicht und/oder die dritte Schicht wenigstens eine Druckplatte auf. Diese sollte ein ausreichend festes Material, beispielsweise Metall oder Holz, umfassen, das geeignet ist, punktuell auftretende Kräfte auf eine größere Fläche zu verteilen. Durch die Druckplatte kann also eine bessere Befestigung der Einlegebodenelemente durch Befestigungsmittel erzielt werden. Außerdem wird die Wabenstruktur geschützt, so dass bei unsachgemäßer Handhabung der Befestigungsmittel eine Beschädigung vermieden wird.
  • Des weiteren wird die Aufgabe durch einen Boden für ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, dadurch gelöst, dass der Boden wenigstens ein Einlegebodenelement umfasst, das derart ausgebildet ist, dass es in einer Bodenaufnahme anbringbar ist, wobei das Einlegebodenelement wenigstens eine erste Schicht zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und eine zweite Schicht mit einer Wabenstruktur aufweist.
  • Weitere Ausführungsformen des Bodens ergeben sich aus den entsprechenden Ansprüchen.
  • Die Vorteile eines derartigen Bodens, insbesondere hinsichtlich der einfachen Fertigung, effizienten Handhabung, robusten Ausbildung und hoher Stabilität ergeben sich wie bei dem vorab beschriebenen Nutzfahrzeug.
  • Des weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges wie vorab beschrieben, gelöst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Herstellen wenigstens eines Einlegebodenelements mit wenigstens einer ersten Schicht zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und einer zweiten Schicht mit einer Wabenstruktur,
    • – Anordnen des wenigstens einen Einlegebodenelements in einer Bodenaufnahme des Nutzfahrzeugs.
  • Ein Gedanke der Erfindung besteht also darin, ein Einlegebodenelement mit einer verstärkenden Wabenstruktur herzustellen, das insbesondere nachträglich in das Nutzfahrzeug einbaubar ist. Der Einbau des sehr stabilen Einlegebodens wird so erleichtert.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodens im Laderaum eines Nutzfahrzeugs (Teilansicht);
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodens eines Nutzfahrzeugs;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodens im Laderaum eines Nutzfahrzeugs;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodens im Laderaum eines Nutzfahrzeugs; und
  • 5 eine Detailansicht des schematischen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Bodens gemäß den 14.
  • Die Erfindung betrifft Nutzfahrzeuge, insbesondere die Gestaltung deren Laderäume und umfasst Fahrzeuge mit oder ohne Motor, insbesondere Anhänger oder Sattelauflieger.
  • 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch den Laderaum eines Nutzfahrzeugs. Der Schnitt liegt senkrecht zur Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs. Im Bodenbereich des Laderaums des Nutzfahrzeugs erstrecken sich mehrere Bodenträger, die im Wesentlichen parallel und senkrecht zueinander angeordnet sind. Die in Fahrtrichtung verlaufenden Bodenträger werden als Längsträger 50 bezeichnet und sind als Doppel-T-Träger ausgebildet. Quer hierzu verläuft, wie in 1 beispielhaft dargestellt, ein Querträger 40, der an der Seite mit einem Abschlusselement 43 schließt. Sowohl das Abschlusselement 43 als auch der Längsträger 50 überragen den Querträger 40 leicht. Der Querträger 40, der Längsträger 50 und das Abschlusselement 43 bilden Bodenaufnahmen im Fahrzeugrahmen und nehmen im ersten Ausführungsbeispiel wenigstens zwei Einlegebodenelemente 10 auf.
  • Die beiden dargestellten Einlegebodenelemente 10 sind auf beiden Seiten des Längsträgers 50 angeordnet und über ein Hutprofil 17' miteinander verbunden. Weitere Einlegebodenelemente 10 können über weitere Hutprofile 17' (wie in 1 angedeutet) angebunden werden.
  • Die beiden Einlegebodenelemente 10 weisen jeweils eine erste Seitenaussparung 19 und eine zweite Seitenaussparung 19' auf die sich an der Unterseite der Einlegebodenelemente 10 seitlich in Längsrichtung erstrecken. Das Hutprofil 17' steht in der zweiten Seitenaussparung 19' mit dem ersten der beiden Einlegebodenelemente 10 in Kontakt. D. h. die zweite Seitenaussparung 19' bildet eine Aufnahme für das Hutprofil 17', das dort mit dem Einlegebodenelement 10 verklebt oder verschraubt und abgedichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des symmetrisch ausgebildeten Hutprofils 17' besteht eine ähnliche Verbindung zwischen dem Hutprofil 17 und der ersten Seitenaussparung 19 des zweiten der beiden dargestellten Einlegebodenelemente 10. Das aus den Seitenaussparungen 19, 19' vorstehende Hutprofil erstreckt sich entlang der Seiten der Einlegebodenelemente 10 und bildet an der Oberseite einen Brückenabschnitt 61, der im Wesentlichen planar zur Oberseite der Einlegebodenelemente 10 verläuft. An der Unterseite bildet der Brückenabschnitt 61 einen Aufnahmebereich 17, der mit der Oberseite des Längsträgers 50 in Kontakt steht.
  • Das Hutprofil 17' erstreckt sich längs entlang der gesamten Länge der rechteckigen Einlegebodenelemente 10 und stellt so eine dichte Verbindung zwischen den einzelnen Einlegebodenelementen 10 her. Der Laderaum ist so gegen von unten eindringende Flüssigkeit, beispielsweise Spritzwasser, geschützt. Das Hutprofil 17' ist derart an die Oberseite des Längsträgers 50 angepasst, dass bereits beim Einlegen der Einlegebodenelemente 10 eine Fixierung der Einlegebodenelemente 10 in Querrichtung erfolgt. Des weiteren weisen die Einlegebodenelemente 10 Befestigungsmittel auf, mit denen die Einlegebodenelemente 10 mit den Bodenträgern, insbesondere mit dem Querträger 40 verschraubt werden können. Diese Befestigungsmittel umfassen selbstschneidende Schrauben 41, die die Einlegbodenelemente 10 mit dem Querträger 40 verbinden.
  • Typischerweise umfasst der Laderaum eines Nutzfahrzeugs zwei Längsträger 50, die mit zwei Abschlusselementen 43 insgesamt drei längliche Bodenaufnahmeabschnitte bilden, die sich in Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs erstrecken. Quer zur Fahrtrichtung in der Ebene des Laderaums ist jeweils ein Einlegebodenelement 10 in den Bodenaufnahmeabschnitten angeordnet. Die mindestens drei Einlegebodenelemente 10 bilden also mit entsprechenden Hutprofilen 17, 17' einen modular aufgebauten Boden. Denkbar ist es auch die Einlegebodenelemente 10 derart auszubilden, dass in Querrichtung mehrere Einlegebodenelemente 10 in einen Bodenaufnahmeabschnitt eingelegt werden können. Innerhalb eines Bodenaufnahmeabschnittes können die Einlegebodenelement direkt oder über ein Hutprofil 17, 17' ähnlich oder gleich dem bereits beschriebenen Hutprofilen 17, 17' verbunden werden. Alternativ können Schienen jeglicher Art insbesondere Lochschienen, Befestigungsschienen und dgl., in die Bodenaufnahmeabschnitte eingelegt oder mit diesen verschraubt werden, die die Einlegebodenelemente 10 flankieren. Die Abmessungen der Einlegebodenelemente 10 können so gewählt werden, dass ein flexibler Einbau dieser in verschiedene Laderäume unabhängig von der Anordnung der Längsträger 50 und/oder Querträger 40 möglich ist.
  • Hinsichtlich des Aufbaus der einzelnen Einlegebodenelemente 10 wird auf die 5 verwiesen, die einen detaillierten Querschnitt durch die einzelnen Schichten eines Einlegebodenelements 10 zeigt. Der Kern 13 wird durch eine Wabenstruktur gebildet. Die Seitenwände der Waben erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu Druckplatten 20, 20', die auf beiden Seiten des Kerns 13, d. h. im eingebauten Zustand oben und unten angeordnet sind und einen Teil der Oberseite und Unterseite des Einlegebodenelements 10 bilden. In einem weiteren, nicht dargestellten Schnitt durch den Kern 13 (parallel zu den Druckplatten (20, 20')) haben die Waben die bekannte Sechseckform. Andere Ausführungen der Wabenstrukturen sind denkbar. Beispielsweise können diese als Rechtecke, Quadrate oder Rhomben etc. ausgeführt sein und das zur Herstellung verwendete Material kann Kunststoff, Verbundmaterialien wie CFK oder GFK, Metall oder andere Materialien umfassen. Es gilt, die Wabenstruktur und deren Material so zu wählen, dass Kräfte, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberseite des Einlegebodenelements 10 wirken, an die Bodenaufnahme weitergeleitet werden. Des weiteren erhöht die Wabenstruktur die Steifigkeit des Einlegebodenelements 10.
  • Gemäß 5 lässt sich der Aufbau in drei Schichten gliedern. Von oben nach unten ergeben sich nacheinander eine erste Schicht, nämlich eine begehbare und/oder befahrbare Abdeckschicht 11, eine zweite Schicht, nämlich der Kern 13 mit der Wabenstruktur und eine dritte Schicht, nämlich eine Auflageschicht 15, die abschnittsweise auf dem Querträger 40 aufliegt.
  • Die Abdeckschicht 11 und die Auflageschicht 15 umfassen jeweils eine Druckplatte 20, 20' und eine Deckschicht 21, 21'. Die Deckschichten 21, 21' sind jeweils an den Außenseiten des Einlegebodenelements 10 aufgebracht und versiegeln dieses gegen äußere Einflüsse. Sie sind aus kunststoffhaltigem Material und wasserabweisend oder aus Metall, Holz mit Siebdruck oder anderen wasserabweisenden Materialien bzw. entsprechend behandelten Materialien. Die Deckschichten 21, 21' lassen sich im Fertigungsprozess auf die Einlegebodenelemente 10 aufkaschieren. Sie sind derart beschaffen, dass ein sicheres Begehen und Befahren der Einlegebodenelemente 10 möglich ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Druckplatten 20, 20' aus Sperrholz gefertigt und verteilen die über die Befestigungsmittel aufgebrachten Kräfte über die Fläche des Einlegebodenelements 10. Denkbar ist auch eine Ausbildung der Druckplatten aus Metall. Eine Aufbringung einer Deckschicht 21' kann in diesem Fall entfallen oder durch eine entsprechende Lackierung ersetzt werden. Die Deckschicht 21', die die Oberseite des Einlegebodenelements bildet, ist als Antirutschkörper oder Antirutschbeschichtung ausgebildet.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bodens für den Laderaum eines Nutzfahrzeugs. Der hier gezeigte Boden überspannt im Wesentlichen die gesamte Breite des Laderaums. In Querrichtung bildet also ein einzelnes Einlegebodenelement 10 den gesamten Boden aus. An den Seitenbereichen weist dieses Einlegebodenelement 10 Seitenaussparungen 19, 19' auf, die im eingelegten Zustand mit den Abschlusselementen 43 des Querträgers 40 (vgl. 1) in Kontakt stehen bzw. in Eingriff sind. Anders als das erste Ausführungsbeispiel weist dieses Einlegebodenelement 10 jedoch kein getrenntes Hutprofil 17' auf. Die Abdeckschicht 11 erstreckt sich über die gesamte Breite des Einlegebodenelements 10. Der darunter liegende Kern 13 ist in regelmäßigen Abständen unterbrochen und bildet zusammen mit der Auflageschicht 15 Aufnahmebereiche 17 für nicht dargestellte Längsträger 50. Im Detail bildet die Auflageschicht 15 in den Aufnahmebereichen 17 U-Profilrinnen 17'' aus, die sich in Längsrichtung entlang des Laderaums erstrecken. In den Aufnahmebereichen 17 liegen die Abdeckschicht 11 und die Auflageschicht 15 unmittelbar aneinander an und bilden ein Laminat. Außerhalb der Aufnahmebereiche 17 umschließen die Abdeckschicht 11 und die Auflageschicht 15, wie auch im ersten Ausführungsbeispiel den Kern 13. Der durch die Unterbrechung des Kerns 13 gebildete Aufnahmebereich 17 ist nach unten hin offen und nimmt den Längsträger 50 auf.
  • Analog zum ersten Ausführungsbeispiel können entsprechende Befestigungsmittel und Antirutschbeschichtungen vorgesehen sein. Denkbar ist auch eine mehrteilige Ausbildung des Bodens, wobei einzeln Einlegebodenelemente, insbesondere im Aufnahmebereich 17 miteinander verklebt sind.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei der Boden ebenfalls die gesamte Breite oder einen wesentlichen Teil dieser überspannt. In Querrichtung ist das Einlegebodenelement 10 also ebenfalls einstückig ausgebildet. Im Gegensatz zu dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Kern 13 in den Aufnahmebereichen 17 jedoch nur teilweise unterbrochen. Es ergibt sich also auch hier eine Sandwichkonstruktion aus Abdeckschicht 11, Kern 13 und Auflageschicht 15. Dieses Einlegebodenelement 10 ist besonders für Nutzfahrzeuge geeignet, bei denen die Längsträger 50 nur geringfügig über die Querträger 40 herausragen.
  • Es ist auch denkbar, einen durchgängigen Kern durch die Erhöhung der Profilstärke des Einlegebodenelements 10 zu erreichen. Der hier tätige Fachmann kennt die Vox- und Nachteile, insbesondere hinsichtlich Stabilität und Laderaumvolumen, und kann einen entsprechend geeigneten Kompromiss wählen.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß 4 hat ebenfalls einen durchgängigen Kern 13, der sich über die gesamte Breite des Laderaums erstreckt. Die Abdeckschicht 11, der Kern 13 und die Auflageschicht 15 verlaufen also in Querrichtung im Wesentlichen parallel zueinander. Die Aufnahme dieses Einlegbodenelements 10 wird, wie auch in den anderen Ausführungsbeispielen, unter anderem durch einen Querträger 40, einen Längsträger 50 und ein Abschlusselement 43 gebildet.
  • Im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen weist der Querträger 40 eine Längsträgerrinne 45 auf. Im Bereich des Längsträgers 50 ist der Querträger 40 abgesenkt, wodurch die Oberseite des Querträgers 40 und des Längsträgers 50 auf einer Ebene liegen. Im eingelegten Zustand ruht die Auflageschicht 15 des Einlegebodenelements 10 sowohl auf dem Längsträger 50 als auch auf dem Querträger 40. In den Randbereich weist das zur Längsachse symmetrische Einlegebodenelement 10 Seitenaussparungen 19, 19' (die Seitenaussparung 19' ist hier nicht dargestellt), auf die zur Aufnahme eines Teils des Abschlusselements 43 geeignet sind. Entsprechende Befestigungsmittel, unter anderem selbstschneidende Schrauben 41 sind vorgesehen.
  • 10
    Einlegebodenelement
    11
    Abdeckschicht
    13
    Kern
    15
    Auflageschicht
    17
    Aufnahmebereich
    17'
    Hutprofil
    17''
    U-Profilrinne
    19, 19'
    Seitenaussparungen
    20, 20'
    Druckplatte
    21, 21'
    Deckschicht
    40
    Querträger
    41
    Schrauben
    43
    Abschlusselement
    45
    Längsträgerrinne
    50
    Längsträger
    61
    Brückenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3906628 C2 [0002]

Claims (41)

  1. Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, der einen Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden wenigstens ein Einlegebodenelement (10) umfasst, das in einer Bodenaufnahme des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, wobei das Einlegebodenelement (10) wenigstens eine erste Schicht (11) zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und eine zweite Schicht (13) mit einer Wabenstruktur aufweist.
  2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) mindestens einen Aufnahmebereich (17) zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger (40, 50), insbesondere von Längsträgern (50) des Laderaums ausbildet.
  3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (13) im Aufnahmebereich (17) zumindest teilweise unterbrochen ist.
  4. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mindestens ein Hutprofil (17') zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger (40, 50) umfasst, wobei das Hutprofil (17') mit mindestens zwei Einlegebodenelementen (10) in Eingriff steht.
  5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hutprofil (17') dicht an die mindestens zwei Einlegebodenelemente (10) anschließt.
  6. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (17) integral mit dem Einlegebodenelement (10) ausgebildet ist.
  7. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) wenigstens eine dritte Schicht (15) umfasst, die die Unterseite des Einlegebodenelements (10) bildet.
  8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (15) zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger (40, 50) mindestens ein U-Profil (17'') ausbildet.
  9. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (11) im Wesentlichen durchgängig, einen Großteil des Bodens überspannend ausgebildet ist.
  10. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einlegebodenelement (10) eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich der Breite des Laderaums ist.
  11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (13) sich im Wesentlichen durchgängig über die Breite des Laderaums erstreckt, wobei mindestens ein Aufnahmebereich (17) zur Aufnahme von mindestens einem Längsträger (50) vorgesehen ist.
  12. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einlegebodenelemente (10) über mindestens ein Verbindungssystem, insbesondere eine Klebenut, miteinander verbunden sind.
  13. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine Vielzahl von Einlegebodenelementen (10) umfasst, die miteinander in Bodenlängs- und/oder Bodenquerrichtung in Eingriff stehen.
  14. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) im Wesentlichen aus Kunststoff und/oder Verbundsmaterialien, insbesondere CFK oder GFK und/oder aus Holz und/oder aus Metall gebildet ist.
  15. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (11) Antirutschkörper und/oder eine Antirutschbeschichtung umfasst.
  16. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) Befestigungsmittel zum Verschrauben und/oder Verkleben mit der Bodenaufnahme und/oder mit Bodenträgern (40, 50), insbesondere Längsträgern (50) umfasst.
  17. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (11) und/oder die dritte Schicht (15) wenigstens eine Druckplatte (20), insbesondere aus Metall oder Holz, zur Verteilung von durch Befestigungsmittel aufgebrachte Befestigungskräften über die Wabenstruktur umfasst.
  18. Boden für ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem Laderaum, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden wenigstens ein Einlegebodenelement (10) umfasst, das derart ausgebildet ist, dass es in einer Bodenaufnahme anbringbar ist, wobei das Einlegeboden element (10) wenigstens eine erste Schicht (11) zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und eine zweite Schicht (13) mit einer Wabenstruktur aufweist.
  19. Boden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) mindestens einen Aufnahmebereich (17) zur Aufnahme von Bodenträgern (40, 50), insbesondere von Längsträgern (50) des Laderaums ausbildet.
  20. Boden nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (13) im Aufnahmebereich (17) zumindest teilweise unterbrochen ist.
  21. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mindestens ein Hutprofil (17') zur Aufnahme von Bodenträgern (40, 50) umfasst, wobei das Hutprofil (17') mit mindestens zwei Einlegebodenelementen (10) in Eingriff steht.
  22. Boden nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Hutprofil (17') dicht an die mindestens zwei Einlegebodenelemente (10) anschließt.
  23. Boden nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich integral mit dem Einlegebodenelement (10) ausgebildet ist.
  24. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) wenigstens eine dritte Schicht (15) umfasst, die die Unterseite des Einlegebodenelements (10) bildet.
  25. Boden nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (15) zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger (40, 50) mindestens ein U-Profil (17'') ausbildet.
  26. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (11) im Wesentlichen durchgängig, einen Großteil des Bodens überspannend ausgebildet ist.
  27. Boden nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einlegebodenelement (10) eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich der Breite des Laderaums ist.
  28. Boden nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (13) sich im Wesentlichen durchgängig über die Breite des Laderaums erstreckt, wobei mindestens ein Aufnahmebereich (17) zur Aufnahme von mindestens einem Längsträger (50) vorgesehen ist.
  29. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einlegebodenelemente (10), die über mindestens ein Verbindungssystem, insbesondere eine Klebenut, miteinander verbunden sind.
  30. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Einlegebodenelementen (10), die miteinander in Bodenlängs- und/oder Bodenquerrichtung in Eingriff stehen.
  31. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) im Wesentlichen aus Kunststoff und/oder aus Verbundmaterialien, insbesondere CFK oder GFK und/oder aus Holz und/oder aus Metall gebildet ist.
  32. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (11) Antirutschkörper und/oder eine Antirutschbeschichtung umfasst.
  33. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegebodenelement (10) Befestigungsmittel zum Verschrauben und/oder Verkleben mit der Bodenaufnahme und/oder mit Bodenträgern (40, 50) umfasst.
  34. Boden nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 33, insbesondere nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (11) und/oder die dritte Schicht (15) wenigstens eine Druckplatte (20), insbesondere aus Metall, Kunststoff oder Holz, zur Verteilung von durch Befestigungsmittel aufgebrachte Befestigungskräften über die Wabenstruktur umfasst.
  35. Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, umfassend die Schritte: Herstellen wenigstens eines Einlegebodenelements (10) mit wenigstens einer ersten Schicht (11) zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und einer zweiten Schicht (13) mit einer Wabenstruktur, Anordnen des wenigstens einen Einlegebodenelements (10) in einer Bodenaufnahme des Nutzfahrzeugs.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch den Schritt des Herstellens eines Einlegebodens, wobei das Herstellen des Einlegebodens das Herstellen und miteinander Verbinden mehrerer Einlegebodenelemente (10) umfasst.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Herstellens des Einlegebodens ein Verkleben und/oder Verschweißen der mehreren Einlegebodenelement (10) umfasst.
  38. Verfahren nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Herstellens des Einlegebodens vor dem Schritte des Anordnen des wenigstens einen Einlegebodenelements (10) erfolgt.
  39. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anordnens des wenigstens einen Einlegebodenelements (10) ein Verschrauben und/oder Verkleben des wenigstens einen Einlegebodenelemente (10) und der Bodenaufnahme umfasst.
  40. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Herstellen des mindestens einen Einlegebodenelements (10) ein Ausbilden mindestens eines Aufnahmebereichs (17) zur Aufnahme von mindestens einem Bodenträger (40, 50) umfasst.
  41. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 35 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Herstellen des mindestens einen Einlegebodenelements (10) zumindest teilweise in einer Kaschieranlage durchgeführt wird.
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