DE202009016199U1 - Antirutschboden für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Antirutschboden für Nutzfahrzeuge mit folgendem Aufbau von unten nach oben:
– einem Siebdruckboden (10),
– einer auf dem Siebdruckboden (10) egalisierten Grundierung (10),
– einer Beschichtungsschicht (14) mit darin eingestreutem scharfkantigen Granulat (16),
– einer abschließenden Versiegelungsschicht (18).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antirutschboden für Nutzfahrzeuge.
  • Nutzfahrzeuge verfügen üblicherweise im Bereich der Ladefläche über einen Aufbau, der bei Lastkraftwagen auch als Kofferaufbau oder Planenaufbau bezeichnet wird. Im Bodenbereich der Ladefläche verlaufen Bodenträger, welche die eigentliche Last der Ladung aufnehmen und vom Fahrwerk gehalten werden. Ein Nutzfahrzeug der zuvor genannten Art ist beispielsweise aus der DE 39 06 628 C2 bekannt. Der Boden der Ladefläche besteht normalerweise aus mehreren Einwegbodenelementen, die über ein Nut- und Federsystem miteinander verbunden sind. Ein solcher mehrteiliger Holzboden ermöglicht eine optimale Nutzung der Aufbauhöhe, jedoch ist dessen Einbau aufwändig und zeitraubend. Allerdings fehlen solchen Konstruktionen die notwendigen Reibwerte, um ein Verrutschen der Ladung während der Fahrt zu vermeiden.
  • In der DE 10 2007 020 589 A1 wird daher ein Bodenelement für eine Ladefläche eines Nutzfahrzeuges bereitgestellt, welches in einer Ausführungsform Antirutsch-Eigenschaften aufweisen soll. Der beschriebene Antirutschboden besteht aus einem Einlegebodenelement mit wenigstens einer ersten Schicht zur Bildung einer begehbaren und/oder befahrbaren Oberseite und einer zweiten Schicht mit einer Warmstruktur. Die Warmstruktur soll die Einlegebodenelemente stabilisieren. Die erste Schicht weist eine Antirutschbeschichtung auf, welche an der Oberseite des Einlegebodenelements aufgebracht ist.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Antirutschboden für Nutzfahrzeuge bereitzustellen, der einerseits für schwere Betonwaren gute Reibwerte aufweist und andererseits leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Antirutschboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
  • Der hier verwendete Begriff „Nutzfahrzeug” umfasst insbesondere Landfahrzeuge wie Lastkraftwagen, ferner auch Schienenfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Luftfahrzeuge, welche vollständig oder teilweise für Transportaufgaben von Gütern oder anderen Lasten ausgelegt sind und entsprechende Ladeflächen oder Laderäume besitzen.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden ist mehrschichtig aufgebaut. Von unten nach oben aus gesehen besteht der Aufbau zunächst aus einem Siebdruckboden, der vorzugsweise eine Plattenstärke zwischen 15 und 30 mm aufweist. Jedoch sind je nach Anforderungsprofil und Kundenwunsch andere Plattenstärken denkbar. Der Siebdruckboden sorgt für die notwendige Stabilität des Antirutschbodens. Bei dem Siebdruckboden handelt es sich vorzugsweise um Siebdruckplatten aus Birkensperrholz, Buchensperrholz, PVC, GFK oder Aluminium. Alle anderen Konstruktionen von Nutzfahrzeugböden sind als Unterkonstruktion für den Antirutschboden ebenso geeignet, z. B. Naturholz, Bohlen (Tieflader), Eisenböden, Aluböden, GFK-Böden (Glasfaser), PVC-Panelen-Böden und ähnliche. Andere Bodenarten sind ebenso verwendbar, sofern diese die entsprechenden Widerstandswerte gegen Feuchtigkeit und Klimaeinflüsse aufweisen. Daneben ist auch der Einsatz von Holzersatzstoffen wie Kunststoffen als Siebdruckboden denkbar.
  • Auf den Siebdruckboden wird eine Grundierung aufgetragen, welche sich mit der Oberfläche des Siebdruckbodens egalisiert und in die Oberfläche des Siebdruckbodens eindringt. Als Grundierung wird vorzugsweise wasseremulgierbares Epoxydharz oder eine lösemittelhaltige, 1-komponentige Zusammensetzung verwendet. Auf die Grundierung wird eine Beschichtung aufgetragen, in welche ein Granulat eingestreut ist. Bei der Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um Lacke oder lackähnliche Materialien, Polymere, (Mehrkomponenten)-Klebstoffe, epoxydhaltige Zusammensetzungen. Bei dem Granulat handelt es sich um eine Mischung aus einem scharfkantigen Material, vorzugsweise Metallsplitter, insbesondere Stahlsplitter bzw. Stahlgranulat. Die Korngrößen des Granulats bewegen sich vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 5 mm, um die erwünschten Reibwerte zu erhalten. Die Beschichtung hat eine bevorzugte Schichtstärke zwischen 2 und 6 mm, vorzugsweise 3 mm. Sand als in die Beschichtung eingestreutes Granulat hat sich als nicht praxistauglich erwiesen, da es sich langsam aus dem Verband löst und dadurch die Reibwerte negativ beeinflusst. Die Beschichtungsschicht mit Granulateinstreu wird abschließend versiegelt. Die Versiegelung erfolgt vorzugsweise mit Epoxydharzen oder polymeren Kunststoffen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt zum Randabschluss an dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Antirutschboden eine seitliche Montage von Randleisten, vorzugsweise Metallleisten.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden weist hervorragende Gleit-Reibbeiwerte auf und eignet sich selbst für schwere, parkettierte Betonwaren oder Bordsteine. Aufgebracht auf der Ladefläche eines Nutzfahrzeugs können Lasten wie Waren oder Paletten rutschsicher verladen und gesichert werden.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden wird wie folgt hergestellt. Zunächst wird der Siebdruckboden je nach Kundenwunsch und Anwendungszweck auf die entsprechende Größe zurecht geschnitten und vorgereinigt. Anschließend wird die Grundierungsseite des Siebdruckbodens aufgeraut und noch einmal gesäubert. Der Auftrag der nachfolgenden Grundierung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Walzen. Im Anschluss erfolgt eine Abstreuung mit Quarzsand, gefolgt von einer Trocknung und Entfernung des überschüssigen Materials. Im nächsten Verfahrensschritt erfolgt die Montage der Randleisten, so dass der Aufbau von einem Rahmen umfasst ist. Danach wird die Beschichtung aufgetragen und das Granulat eingestreut. Nach einer kurzen Trocknungsphase wird das überschüssige Granulat entfernt und die Versiegelung, vorzugsweise durch Walzen, aufgetragen. Das Produkt wird schließlich schlussgetrocknet und ist fertig für den Einsatz bzw. Einbau.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert.
  • In der einzigen 1 erkennt man den Schichtenaufbau des erfindungsgemäßen Antirutschbodens. Die unterste Schicht bildet ein Siebdruckboden 10 aus Birkensperrholz. Darauf egalisiert ist eine Grundierungsschicht 12 aus pigmentiertem, wasseremulgierbaren Epoxydharz, die mehr oder weniger tief in die Oberfläche des Holzes eindringt. Auf die Grundierungsschicht 12 wird eine Beschichtung 14 aus Lack mit darin eingestreutem Stahlgranulat 16 aufgetragen. Die einzelnen scharfkantigen Stahlsplitter 16 bilden chaotische, spitze Oberflächenstrukturen, welche dafür sorgen, dass Lasten (z. B. Paletten) auf der Oberfläche nicht verrutschen sondern sich daran reiben. Abschließend ist eine Versiegelungsschicht 18 aus einem Epoxydharz aufgetragen, um die Beschichtung 14 mit dem eingestreuten Granulat 16 dauerhaft zu schützen. Der Aufbau ist von einem Rahmen 20 umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Antirutschboden eignet sich insbesondere zur Auskleidung von Ladeflächen bei Nutzfahrzeugen, wie zum Beispiel Kofferaufbauten bei Lastkraftwagen oder in Frachträumen von Schiffen, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3906628 C2 [0002]
    • - DE 102007020589 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Antirutschboden für Nutzfahrzeuge mit folgendem Aufbau von unten nach oben: – einem Siebdruckboden (10), – einer auf dem Siebdruckboden (10) egalisierten Grundierung (10), – einer Beschichtungsschicht (14) mit darin eingestreutem scharfkantigen Granulat (16), – einer abschließenden Versiegelungsschicht (18).
  2. Antirutschboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebdruckboden (10) aus Birkensperrholz, Buchensperrholz, PVC, GFK oder Aluminium besteht.
  3. Antirutschboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebdruckboden (10) eine Plattenstärke zwischen 15 und 35 mm besitzt.
  4. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebdruckboden (10) auf der Grundierungsseite aufgeraut ist.
  5. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (12) aus wasseremulgierbarem Epoxydharz oder einer lösemittelhaltigen 1-komponentigen Zusammensetzung besteht.
  6. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (14) aus einem Lack oder lackähnlichen Material, Polymer, (Mehrkomponenten)-Klebstoff oder einer epoxydhaltigen Zusammensetzung besteht.
  7. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das scharfkantige Granulat (16) aus Metallsplittern, insbesondere Stahlsplittern, besteht.
  8. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsschicht (18) aus Epoxydharz besteht.
  9. Antirutschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau von einem Rahmen (20) umfasst ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906628C2 (de) 1989-03-02 1991-06-13 Peter 4417 Altenberge De Schmitz
DE102007020589A1 (de) 2007-05-02 2008-11-13 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906628C2 (de) 1989-03-02 1991-06-13 Peter 4417 Altenberge De Schmitz
DE102007020589A1 (de) 2007-05-02 2008-11-13 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs

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