DE102009052063A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102009052063A1
DE102009052063A1 DE102009052063A DE102009052063A DE102009052063A1 DE 102009052063 A1 DE102009052063 A1 DE 102009052063A1 DE 102009052063 A DE102009052063 A DE 102009052063A DE 102009052063 A DE102009052063 A DE 102009052063A DE 102009052063 A1 DE102009052063 A1 DE 102009052063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
cylinder
frame
injection molding
molding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102009052063A
Other languages
English (en)
Inventor
Hideaki Numazu-shi Kitta
Motoyasu Numazu-shi Ohue
Atsushi Numazu-shi Takemoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shibaura Machine Co Ltd
Original Assignee
Toshiba Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Machine Co Ltd filed Critical Toshiba Machine Co Ltd
Publication of DE102009052063A1 publication Critical patent/DE102009052063A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Eine Einspritzvorrichtung enthält ein Führungselement auf einem Rahmen (34) über einen Führungselementunterstützungsmechanismus. Ein Schraubendrehmechanismus (26) ist an das Führungselement montiert. Dadurch wird vermieden, dass das Führungselement von einer Verformung des Rahmens (34) beeinflusst wird und es wird ermöglicht, dass der Schraubendrehmechanismus (36) gleichförmig bewegt wird. Somit kann die Schraube (24), die drehbar an dem Schraubendrehmechanismus (26) gekoppelt ist, gleichförmig bewegt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine und im Besonderen eine Spritzgussmaschine, welche eine Struktur aufweist, in der sich eine Schraube axial gleichmäßig hin und her bewegt.
  • Eine Spritzgussmaschine enthält einen Zylinder und eine Schraube. Die Spritzgussmaschine schiebt die Schraube in dem Zylinder nach vorn und spritzt geschmolzenes Harz in eine Form ein, um ein Produkt auszuformen. Somit enthält die Spritzgussmaschine einen Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus, welcher die Schraube in dem Zylinder vorschiebt und zurückzieht, und einen Schraubedrehmechanismus, welcher die Schraube in dem Zylinder dreht, um Harzpellets in den Zylinder einzubringen und zu durchkneten und die eingebrachten Harzpellets zu schmelzen.
  • In einer bekannten Spritzgussmaschine ist beispielsweise eine Zwischenplatte auf einer verschiebbaren Basis (beweglichen Basis) via einer Linearführung unterstützt; wobei ein Motor, welcher das hintere Ende der Schraube über ein Lager unterstützt und die Schraube drehbar antreibt, an der Zwischenplatte angebracht ist. Ferner schiebt ein Linearbewegungsmechanismus die Zwischenplatte nach vorn und zieht diese zurück.
    • Japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 2003-80559
  • Allerdings, wenn sich die Zwischenplatte, an welcher der Motor, der die Schraube unterstützt und drehbar antreibt, auf der Verschiebungsbasis über die Linearführung vorschiebt und zurückzieht, wenn der Linearbewegungsmechanismus die Zwischenplatte vorschiebt und zurückzieht, bewegt sich die Zwischenplatte ungünstig vor und zurück, wodurch der Vorschub- und Zurückzugsbetrieb der Schraube instabil wird; das liegt an dem großen Abstand zwischen der Position, an der die Zwischenplatte auf der Verschiebungsbasis unterstützt ist, und den Positionen, an denen die Schraube und der Motor an der Zwischenplatte angebracht sind.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Spritzgussmaschine bereitzustellen, in der sich die Schraube axial gleichmäßig hin und her bewegt.
    • 1. Eine Spritzgussmaschine enthält einen Zylinder, einen Rahmen, der den Zylinder unterstützt, eine Schraube, die in dem Zylinder vorgesehen ist, einen Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus, der die Schraube axial in dem Zylinder vorschiebt und zurückzieht, und einen Schraubendrehmechanismus, der die Schraube um eine Welle in dem Zylinder dreht. Der Rahmen enthält eine Vorderwand, an welcher der Zylinder angebracht ist, eine Rückwand, an welcher der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus angebracht ist, und ein Seitenelement, das auf jeder der seitlich gegenüberliegenden Seiten der Vorderwand und der Rückwand vorgesehen ist, um die Vorderwand und Rückwand miteinander zu verbinden. Der Schraubendrehmechanismus enthält einen Antriebselektromotor und Übertragungsmittel zum Übertragen der Drehung des Antriebselektromotors zur Schraube. Ein Führungselement ist an jedem der Seitenelemente vorgesehen, wobei der Schraubevorschub- und Rückzugsmechanismus den Schraubendrehmechanismus auf den Führungselementen hin und her verschiebt und sich die Schraube in dem Zylinder hin und her bewegt.
    • 2. Der Schraubendrehmechanismus ist so auf den Führungselementen montiert, dass eine Drehantriebswelle des Antriebselektromotors gegenüber der Schraube über eine Ebene positioniert ist, welche die Führungselemente enthält.
    • 3. Zwischen jedem der Führungselemente und dem entsprechenden Seitenelement ist eine Führungselementunterstützungsstruktur vorgesehen, welche einer Biegungsverformung des Seitenelements widersteht, um zu vermeiden, dass die Biegungsverformung zum Führungselement übertragen wird.
    • 4. Die Führungselementunterstützungsstruktur enthält ein Unterstützungselement, welches die Führungselemente unterstützt, wobei gegenüberliegende Enden des Unterstützungselements an den entsprechenden Seitenelementen befestigt sind.
    • 5. In der Führungselementunterstützungsstruktur befindet sich das Unterstützungselement lediglich an Befestigungsabschnitten des Unterstützungselements mit den Seitenelementen in Kontakt.
    • 6. Die Spritzgussmaschine enthält ferner einen Basisrahmen, auf dem der Rahmen bestückt ist, eine Basis, auf welcher der Basisrahmen bestückt ist, und ein Basisrahmenführungselement, das auf der Basis vorgesehen ist, um den Basisrahmen zu führen. Der Rahmen in der Spritzgussmaschine ist schwenkbar an dem Basisrahmen angebracht.
  • Das Führungselement ist an jedem der Seitenelemente vorgesehen, die sowohl an der Vorderwand als auch an der Rückwand vorgesehen sind, um die Vorderwand und die Rückwand miteinander zu verbinden. Das Schraubendrehelement verschiebt sich auf den Führungselementen hin und her. Somit kann sich die Schraube gleichmäßig hin und her bewegen.
  • Ferner ist der Schraubendrehmechanismus so an den Führungselementen montiert, dass die Drehantriebswelle des Antriebselektromotors des Schraubendrehmechanismus gegenüber der Schraube über der Ebene, welche die Führungselemente enthält, positioniert ist. Infolgedessen kann weiter die Schraube gleichmäßig hin und her bewegt werden.
  • Ferner ermöglicht die Führungselementunterstützungsstruktur dem Unterstützungselement, die Seitenelemente lediglich an den gegenüberliegenden Enden des Unterstützungselements zu kontaktieren. Somit, selbst wenn die Seitenelemente einer Biegungsverformung ausgesetzt sind, wird vermieden, dass die Verformung an die Führungselemente übertragen wird. Folglich kann die Schraube gleichmäßig hin und her bewegt werden.
  • Das Führungselement ist an jeder der Seitenelemente vorgesehen. Der Rahmen, der aufgebaut ist, um dem Schraubendrehmechanismus zu ermöglichen, sich auf den Führungselementen hin und her zu verschieben, ist schwenkbar an dem Basisrahmen angebracht. Folglich kann der Schwenkbereich verkleinert und vereinfacht werden, wodurch ein einfach ausführbarer Schwenkbetrieb ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die begleitenden Zeichnungen, die einbegriffen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen oben gegebenen Beschreibung und der detaillierten unten gegebenen Beschreibung der Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche eine Ausführungsform einer Einspritzvorrichtung einer Spritzgussmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, welche die Ausführungsform der Einspritzvorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform der Einspritzvorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, dass die Einspritzvorrichtung geschwenkt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Spritzgussmaschine zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Ausführungsform der Spritzgussmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 5 zeigt allgemein eine Spritzgussmaschine 10.
  • Die Spritzgussmaschine 10 ist aus einer Basis 50, einer Einspritzvorrichtung 12, die auf der Basis 50 vorgesehen ist, einer Formklemmvorrichtung 14 und dergleichen aufgebaut. Ferner sind ein Displaymittel 16 und ein Eingabemittel 18 nahezu in der Mitte der Spritzgussmaschine 10 vorgesehen.
  • Die Basis 50 ist im Allgemeinen wie ein rechteckförmiges Parallelepiped gestaltet und weist eine erste Schiene 52 auf, die auf der oberen Oberfläche der Basis vorgesehen ist und als ein Basisrahmenführungselement dient. Die erste Schiene 52 ist relativ zur Basis 50 in Längsrichtung vorgesehen. Die Einspritzvorrichtung 12 ist auf der ersten Schiene 52 bewegbar platziert. Auf der linken Seite der Basis 50 ist die Formklemmvorrichtung 14 gegenüber der Einspritzvorrichtung 12 vorgesehen.
  • Die Formklemmvorrichtung 14 enthält einen Formklemmmechanismus, um eine Form (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zu öffnen und zu schließen, die in dem Formklemmmechanismus montiert ist. Die Formklemmvorrichtung 14 weist einen bekannten Mechanismus und Aufbau auf und enthält Geeigneterweise einen Druckdetektionssensor und einen Positionsdetektionssensor, um den Druck während eines Öffnungs- oder Schließbetriebs, den Öffnungs- oder Schließstatus oder dergleichen zu detektieren. Die Formklemmvorrichtung 14 funktioniert vorzugsweise gemäß einem Servomotorantriebsschema, aber kann auch auf einem Hydraulikantriebsschema basieren. Eine Abdeckung ist außen sowohl an der Einspritzvorrichtung 12 als auch der Formklemmvorrichtung 14 vorgesehen. 5 zeigt, dass die Einspritzvorrichtung 12 und die Formklemmvorrichtung 14 von den entsprechenden Abdeckungen umgeben sind.
  • Die Einspritzvorrichtung 12 ist in den 1 und 2 gezeigt. In der Beschreibung unten ist die Seite der Formklemmvorrichtung 14 der Einspritzvorrichtung 12 als eine Vorderseite definiert, basierend darauf sind eine Rückseite, eine rechte Seite und eine linke Seite definiert. Die Schwerkraftrichtung ist als Richtung nach unten und die entgegengesetzte Richtung ist als die Richtung nach oben definiert. Die Einspritzvorrichtung 12 ist beispielsweise aus einem Hauptrahmen 20, einem Zylinder 22, der vor (die linke Seite der Figuren) dem Hauptrahmen 20 vorgesehen ist, einer Schraube 24, die in dem Zylinder 22 vorgesehen ist, einem Schraubendrehmechanismus 26, der die Schraube 24 um eine Zentrumswelle dreht, einem Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28, der die Schraube 24 axial vorschiebt und zurückzieht, und einem Vortriebsmechanismus 30, der die Einspritzvorrichtung 12 auf der ersten Schiene 52 bewegt, aufgebaut.
  • Der Hauptrahmen 20 ist aus einem Basisrahmen 32 und einem oberen Rahmen 34 ausgebildet, der auf dem Basisrahmen 32 angebracht ist. Der Basisrahmen 32 ist ein flacher Rahmen und enthält Unterstützungsfüße 36 auf den entsprechenden lateralen Seiten des Basisrahmens 32. Jeder der Unterstützungsfüße 36 weist einen Verschiebungstisch 45 auf und ist auf der ersten Schiene 52 über den Verschiebungstisch 45 platziert. Somit wird der Basisrahmen 32 auf der Basis 50 verschiebbar unterstützt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Vorschubmechanismus 30 aus einem Antriebselektromotor 38 und einem Kugelgewindemechanismus 40 aufgebaut. Der Antriebselektromotor 38 ist an einer Rückwand 39 (die rechte Seite der Figur) des Basisrahmens 32 angebracht. Eine Antriebswelle des Antriebselektromotors 38 tritt durch die Rückwand 39 und ist an einem Gewindebereich des Kugelgewindemechanismus 40 über einen Getriebemechanismus 31 gekoppelt. Der Gewindebereich 49 dringt nahezu bis zur Mitte des Basisrahmens 32 vor. Die Vorderseite des Gewindebereichs 49 ist an einer Vorderwand 41 des Basisrahmens 32 drehbar bewegbar unterstützt. Ein Motorbereich 44 des Kugelgewindemechanismus 40, der um den Gewindeabschnitt 49 gewindemäßig angepasst ist, ist auf der Vorderoberfläche der Basis 50 innerhalb des Basisrahmens 32 fixiert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Rahmen 34 wie ein rechteckförmiger Rahmen gestaltet, der aus einer Rückwand 33, einer Vorderwand 35 und Seitenwänden 37 aufgebaut ist, die als seitliche Seitenelemente dienen. Ein Vorderfuß 42 ist unter der Vorderwand 35 vorgesehen. Ein hinterer Fuß ist unter der Rückwand 33 vorgesehen. Der Vorderfuß 42 ist an dem Basisrahmen 32 über einen Unterstützungspin 46 und eine Feststellschraube 48 fixiert. Wenn die Feststellschraube 48 nicht fixiert ist, bewegt sich der hintere Fuß 43 verschiebend auf dem Basisrahmen 32, und der Rahmen 34 schwenkt um den Unterstützungspin 46. Die rechten und linken Seitenwände weisen nicht notwendigerweise dieselbe Gestalt auf und müssen nicht wie Wände oder Platten gestaltet sein, sondern können zylindrisch oder abgewinkelt sein. Ferner ist es nicht notwendig, dass die Enden von jeder der Seitenwände 37 auf der Vorderoberfläche der Rückwand 33 und der Rückoberfläche der Vorderwand 35 angebracht sind. Die Seitenwand kann eine Gesamtlänge aufweisen, die gleich der Länge des Rahmens 34 ist, von der Vorderseite zur Rückseite, und kann sowohl auf der Seite der Rückwand 33 als auch der Vorderwand 35 angebracht sein.
  • Ein Zylinder 22 ist an der Vorderwand 35 des oberen Rahmens 34 angebracht. Der Zylinder 22 erstreckt sich nach vorn und enthält einen Düsenbereich 54, der auf der Vorderseite des Zylinders 22 vorgesehen ist und der mit einer Form (Fixierungsplatte) in einen engen Kontakt gebracht ist. Ferner ist ein Fülltrichter 56 (vergleiche 1 und 3) auf der Basisendseite des Zylinders 22 vorgesehen. Der Fülltrichter 56 kommuniziert mit dem Innenbereich des Zylinders 22, um dem Zylinder 22 Pellets zuzuführen, welche aus einem Harzmaterial sind. Eine Heizvorrichtung 23 (vergleiche 5) ist um den Außenumfang des Zylinders 22 vorgesehen.
  • Zweite Schienen 58, die als ein Führungselement dienen, sind auf den entsprechenden lateralen Seitenwänden 37 über entsprechende Unterstützungselemente 59, welche eine Führungselementunterstützungsstruktur bilden, vorgesehen. Jede der zweiten Schienen 58 ist auf der oberen Oberfläche des entsprechenden Unterstützungselements 58 parallel zur Achse des Zylinders 22 fixiert. Ein Verschiebungstisch 65, der auf einer Strebe 68, die unten beschrieben ist, vorgesehen ist, ist auf der oberen Oberfläche von jeder der zweiten Schienen 58 bewegbar platziert.
  • Ein Linearführungssystem, das aus einer Linearführung und einem Führungsblock aufgebaut ist, kann für die zweite Schiene 58 und den Verschiebungstisch 65 verwendet werden. Allerdings kann nicht nur das Linearführungssystem sondern auch irgendeine Führungsform verwendet werden. Im Folgenden wird die Führungselementunterstützungsstruktur beschrieben.
  • Das Unterstützungselement 59 ist auf der oberen Oberfläche von und entlang jeder der rechten und linken Seitenwände 37 vorgesehen.
  • Sowohl das vordere als auch das hintere Ende des Unterstützungselements 59 sind an der oberen Oberfläche von jeder der Seitenwände 37 mittels Feststellschrauben 63 fixiert. Der Zwischenabschnitt des Unterstützungselements 59 ist nicht auf der oberen Oberfläche der Seitenwand 37 fixiert. Somit, selbst wenn die Seitenwand 37 seitlich bzw. lateral gebogen ist, widersteht das Unterstützungselement 59 der Biegung, um zu vermeiden, dass die Biegung zur zweiten Schiene 58 übertragen wird, die als ein Führungselement dient.
  • Ferner ist ein ausgesparter Abschnitt 13 in der oberen Oberfläche der Seitenwand 37 ausgebildet. Sowohl das vordere als auch hintere Ende des Unterstützungselements 59 sind so auf der oberen Oberfläche der Seitenwand 37 befestigt, dass diese den ausgesparten Abschnitt 13 überspannen. Der Zwischenabschnitt des Unterstützungselements 59 befindet sich mit der Seitenwand 37 nicht in Kontakt. Somit, selbst wenn die Wand 37 vertikal gebogen wird, widersteht das Unterstützungselement 59 der Biegung, um zu vermeiden, dass die Biegung zur zweiten Schiene 58 übertragen wird, die als ein Führungselement dient.
  • Der ausgesparte Abschnitt 13 ist nicht auf diesen beschränkt, der durch Bearbeiten der oberen Oberfläche der Seitenwand 37 ausgebildet wird. Der ausgesparte Abschnitt 13 kann irgendeine andere Gestalt und Struktur aufweisen, vorgesetzt, dass der ausgesparte Abschnitt 13 eine Lücke zwischen dem Zwischenabschnitt des Unterstützungselements 59 und der Seitenwand 37 ausbildet. Alternativ ist es anstelle des Fixierens des Unterstützungselements 59 auf der oberen Oberfläche der Seitenwand 37 möglich, ein Ende des Unterstützungselements 59 auf der Seitenwand 37 zu fixieren, während das andere Ende entweder auf der Rückwand 33 oder der Vorderwand 35 fixiert wird. Alternativ können das vordere und hintere Ende des Unterstützungselements 59 auf der Rückwand 33 und der Vorderwand 35 entsprechend fixiert werden.
  • Die Schraube 24 ist hin und her bewegend und drehbar in dem Zylinder 22 vorgesehen. Die Basisendseite der Schraube 24 ist an eine Rolle 66 des Drehmechanismus 26, der unten beschrieben ist, gekoppelt.
  • Der Drehmechanismus 26 ist aus einem Drehmechanismushauptkörperbereich 60, einem Antriebselektromotor 62, einem Übertragungsriemen 64, einer Rolle 66 und dergleichen aufgebaut. Der Drehmechanismushauptkörperbereich 60 enthält die Strebe 68, die sich lateral von dem Drehmechanismushauptkörperbereich 60 erstreckt. Der Verschiebungstisch 65 ist an jedem Ende der Strebe 68 vorgesehen. Der Verschiebungstisch 65 ist verschiebbar auf der zweiten Schiene 58 platziert, um dem Schraubendrehmechanismus 26 zu ermöglichen sich bezüglich des Rahmens 34 zu bewegen.
  • Der Antriebselektromotor 62 ist an dem oberen Abschnitt des Drehmechanismushauptkörperbereichs 60 angebracht. Die Rolle 66 ist vor dem Drehmechanismushauptkörperbereich 60 über ein Lager 61 drehbar vorgesehen. Die Rolle 66 ist mit einer Drehantriebswelle 67 des Antriebselektromotors 62 über den Übertragungsriemen 64 gekoppelt. Die Schraube 24 ist an der Rolle 66, wie oben beschrieben, koaxial und integral fixiert.
  • Die Drehantriebswelle 67 ist oberhalb einer Ebene (in den Zeichnungen nicht gezeigt) positioniert, welche die obere Oberfläche von jeder der lateralen zweiten Schienen 58 enthält, welche eine Gleitoberfläche bzw. Verschiebungsoberfläche ist. Ferner ist die Schraube 24 unterhalb der Ebene positioniert. Die obere Oberfläche der zweiten Schiene 58 ist zwischen der Drehantriebswelle 67 und der Schraube 24 positioniert. Somit verschiebt sich der Schraubendrehmechanismus 26 gleichmäßig auf der zweiten Schiene 58, wodurch der Schraube 24 ermöglicht wird, die an dem Schraubendrehmechanismus 26 gekoppelt ist, sich gleichmäßig hin und her zu bewegen. Der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28 ist hinter dem Drehmechanismushauptkörperbereich 60 über einen Kraftaufnehmer 70 vorgesehen.
  • Der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28 ist aus einem Antriebselektromotor 72, einem Übertragungsriemen 74, einer Rolle 76, einem Kugelgewindemechanismus 78 und dergleichen aufgebaut. Der Antriebselektromotor 72 ist auf einer Seite des Rahmens 34 angebracht. Eine Antriebswelle des Antriebselektromotors 72 ist mit der Rolle 76 über den Übertragungsriemen 74 gekoppelt.
  • Die Rolle 76 ist auf der Rückwand 33 des Rahmens 34 mittels eines Lagers 77 bewegbar unterstützt. Ein Gewindebereich 80 des Kugelgewindemechanismus 78 ist integral mit der Rolle 76 gekoppelt. Der Gewindebereich 80 ist koaxial mit der Schraube 24 ausgebildet und gewindemäßig in einen Mutterbereich 82 des Kugelgewindemechanismus 78 eingepasst. Der Mutterbereich 82 ist zylindrisch und die vordere Endoberfläche des Mutterbereichs 82 ist integral auf der Rückoberfläche des Kraftaufnehmers 70 fixiert.
  • Der Kraftaufnehmer 70 ist ein Kraftmessinstrument, welches eine Kraft bzw. Last, die axial aufgebracht wird, misst und ist aus einem zylindrischen Lastinduzierer und einem Lastsensor, der an dem Lastinduzierer angebracht ist, aufgebaut (weder der Lastinduzierer noch der Lastsensor ist den Zeichnungen gezeigt). Ein Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Gewindebereichs 80 ist, ist in dem Zentrum des Kraftaufnehmers 70 ausgebildet. Wie es oben beschrieben ist, ist die linke Seitenoberfläche des Kraftaufnehmers 70, wie es in den Figuren zu erkennen ist, an den Drehmechanismushauptkörperbereich 60 gekoppelt. Die rechte Seitenoberfläche des Kraftaufnehmers 70, wie es in den Figuren zu erkennen ist, ist an dem Mutterbereich 82 fixiert. Ein Ausgabeanschluss des Kraftaufnehmers 70 ist mit einer Steuervorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden. Wenn ein Druck auf den Kraftaufnehmer 70 ausgeübt wird, gibt der Ausgabeanschluss ein Ausgabesignal, das dem Druck entspricht, zur Steuervorrichtung aus.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Spritzgussmaschine 10 beschrieben.
  • Als erstes wird der Vortriebsmechanismus 30 aktiviert. Der Antriebselektromotor 38, der in dem Vortriebsmechanismus 30 enthalten ist, wird angetrieben, um den Gewindebereich 49 zu drehen. Der gedrehte Gewindebereich 49 wird unter Verwendung des Mutterbereichs 44, der gewindemäßig um den Gewindeabschnitt 49 angepasst ist und an der Basis 50 fixiert ist, spiralförmig vorgeschoben. Gleichzeitig wird der Basisrahmen 32 auf der ersten Schiene 52 vorgeschoben. Das Vorschieben des Basisrahmens 32 schiebt die Einspritzvorrichtung 12 vor. Die Einspritzvorrichtung 12 wird vorgeschoben, um den Düsenbereich 54 des Zylinders 22 mit der Form in einen angrenzenden Kontakt zu bringen. Wenn der Düsenbereich 54 mit der Form unter einem vorbestimmten Druck in einem engen Kontakt steht, stoppt der Vortriebsmechanismus 30, was einen Düsenberührungszustand zur Folge hat.
  • Anschließend, mit dem Fülltrichter 56 gefüllt mit Pellets als Material, wird der Schraubendrehmechanismus 26 aktiviert. Der Antriebselektromotor 62, der in dem Schraubendrehmechanismus 26 enthalten ist, wird angetrieben, um das Rad 66 über den Übertragungsriemen 64 zu drehen. Die Schraube 24 dreht sich somit in dem Zylinder 22. Ferner wird der Schraubenvorschub und Rückzugsmechanismus 28 angetrieben, um die Schraube in dem Zylinder 22 zurückzuziehen.
  • Anschließend werden die Pellets, die von dem Fülltrichter 56 in den Zylinder 22 zugeführt werden, mittels der Drehung der Schraube 24 durch den Zylinder 22 transportiert, der von der Heizvorrichtung 23 erhitzt wird. Die Pellets werden somit geschmolzen und durchgeknetet und anschließend in dem Vorderbereich des Zylinders 22 in der Form von geschmolzenem Harz gelagert.
  • Sobald das vorbestimmte geschmolzene Harz in dem Vorderbereich des Zylinders 22 gelagert ist und ein Einspritzen somit vorbereitet ist, wird der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28 aktiviert. Der Antriebselektromotor 72, der in dem Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28 enthalten ist, wird angetrieben, um die Rollo 76 über den Übertragungsriemen 74 zu drehen. Der Gewindebereich 80 wird gedreht. Wenn der Gewindeabschnitt 80 spiralförmig gedreht wird, wird der Mutterbereich 82, der um den Gewindebereich 80 gewindemäßig angepasst ist, vorgeschoben. Wenn der Mutterbereich 82 sich vorschiebt, bewegt sich der Drehmechanismushauptkörperbereich 60, der auf der zweiten Schiene 58 unterstützt ist, über den Kraftaufnehmen 70, um die Rollo 66 vorzuschieben. Somit schiebt sich die Schraube 24 vor, um dem geschmolzenen Harz zu ermöglichen, von dem Zylinder 22 in die Form, die von der Formklemmvorrichtung 14 geklemmt wird, durch den Düsenbereich 54 eingespritzt zu werden.
  • Das eingespritzte Harz übt eine Reaktionskraft, die rückwärtig wirkt, d. h. in den Figuren nach rechts, auf die Schraube 24 aus. Die Kraft wird von dem hinteren Ende der Schraube 24 zur Rollo 66 und anschließend über das Lager 61 zum Drehmechanismushauptkörperbereich 60 übertragen. Der Kraftaufnehmer 70 wird dann gedrückt. Der Kraftaufnehmer 70 weist den Mutterbereich 82 auf, der auf einer Oberfläche des Kraftaufnehmers 70 angebracht ist, welcher der Schraube 24 gegenüber positioniert ist; der Mutterbereich 32 ist gewindemäßig um den Gewindebereich 80 angepasst.
  • Somit wird der Kraftaufnehmer 70 von beiden Seiten axial gepresst bzw. gedrückt, um den Druck, der auf die Schraube 24 aufgebracht wird, zu messen. Ein Ausgabesignal von dem Kraftaufnehmer 70 wird zur Steuervorrichtung, wie oben beschrieben, übertragen. Die Steuervorrichtung bestimmt dann, ob oder ob nicht das vorbestimmte Harz unter dem vorbestimmten Druck in die Form gefüllt ist.
  • Sobald das Harz unter dem vorbestimmten Druck in die Form gefüllt ist und der Druck erfolgreich beibehalten ist, wird der folgende Betrieb in der Einspritzvorrichtung 12 ausgeführt, um kontinuierlich das nächste Ausformen auszuführen. Mit dem beibehaltenen Düsenberührungszustand dreht der Schraubendrehmechanismus 26 die Schraube 24. Ferner zieht der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28 die Schraube 24 zurück, während geschmolzenes Harz auf der Vorderseite des Zylinders 22, wie oben beschrieben, gelagert wird.
  • Wenn die Form geöffnet wird und das ausgeformte Produkt herausgenommen wird, klemmt die Formklemmvorrichtung 14 die Form abermals für das nächste Ausformen ein.
  • In diesem Betriebsablauf kann die Schraube 24 gleichmäßig hin und her bewegt werden, da die zweite Schiene 58 auf jeder der Seitenwände 37 des Rahmens 34 vorgesehen ist, um dem Schraubendrehmechanismus 26 zu ermöglichen, sich auf den zweiten Schienen 58 hin und her zu verschieben.
  • Ferner, wenn der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus 28 aktiviert ist, um den Schraubendrehmechanismus 26 und die Schraube 24 vorzuschieben, um dem geschmolzenen Harz zu ermöglichen, das in dem Zylinder 22 gespeichert ist, in die Form eingespritzt zu werden, kann die Seitenwand 37 durch die Reaktionskraft, welche auf den Rahmen 34 wirkt, verbogen werden. Selbst in diesem Fall vermeidet die Führungselementunterstützungsstruktur, dass die Verformung zur zweiten Schiene 58 übertragen wird. Die Schraube 24 kann somit gleichmäßig hin und her bewegt werden.
  • Im Folgenden wird eine Schwenkbewegung der Einspritzvorrichtung 12 beschrieben.
  • Zunächst wird, um zu vermeiden, dass sich die Formklemmvorrichtung 14 mit der schwenkenden Einspritzvorrichtung 12 beeinflusst, wird der Vortriebsmechanismus 30 aktiviert, um die Einspritzvorrichtung 12 zurückzuziehen.
  • Anschließend wird die Feststellschraube 48 gelockert, um den Basisrahmen 32 von dem Rahmen 34 zu entkoppeln.
  • Der Rahmen 34 wird so auf dem Basisrahmen 32 platziert, dass die zweite Schiene 58, die als ein Führungselement dient, auf jeder der Seitenwände 37 vorgesehen ist, und so, dass sich der Schraubendrehmechanismus 26 auf den zweiten Schienen 58 hin und her bewegt. Somit kann einfach durch Entkoppeln des Basisrahmens 32 von dem Rahmen 34 der Rahmen 34 um den Unterstützungspin 46 geschwenkt werden.
  • 4 zeigt, dass die Einspritzvorrichtung 12 zwischen dem Basisrahmen 32 und dem Rahmen 34 des Hauptrahmens 20 geschwenkt ist.
  • Folglich kann in der Spritzgussmaschine 10 die Einspritzvorrichtung 12 um den Unterstützungspin 46 zwischen dem Basisrahmen 32 und dem Rahmen 34 geschwenkt werden. Der Schwenkbetrieb der Einspritzvorrichtung 12 kann mit einer verschiebenden Bewegung des hinteren Fußes 43 auf dem Basisrahmen 32 ausgeführt werden. Somit, wenn beispielsweise der Zylinder 22 oder die Schraube 24 gereinigt oder ersetzt werden, kann die Einspritzvorrichtung 12 einfach und sicher gedreht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-80559 [0003]

Claims (6)

  1. Spritzgussmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: einen Zylinder (22); einen Rahmen (34), der den Zylinder (22) unterstützt; eine Schraube (24), die in dem Zylinder (22) vorgesehen ist; einen Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus (28), der die Schraube (24) axial in dem Zylinder (22) vorschiebt und zurückzieht; und einen Schraubendrehmechanismus (26), der die Schraube (24) um eine Welle in dem Zylinder (22) dreht, bei welcher der Rahmen (34) umfasst: eine Vorderwand (35), an welcher der Zylinder (22) angebracht ist; eine Rückwand (39), an welcher der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus (28) angebracht ist; und ein Seitenelement (37), das auf jeder der lateral gegenüberliegenden Seiten der Vorderwand (35) und der Rückwand (39) vorgesehen ist, um die Vorderwand (35) und die Rückwand (39) miteinander zu verbinden, und wobei der Schraubendrehmechanismus (26) enthält: einen Antriebselektromotor (38); und Übertragungsmittel zum Übertragen der Drehung des Antriebselektromotors (38) zur Schraube (24), und wobei ein Führungselement (52) an jedem der Seitenelemente (37) vorgesehen ist, der Schraubenvorschub- und Rückzugsmechanismus (28) den Schraubendrehmechanismus (26) auf den Führungselementen (52) hin und her verschiebt, und die Schraube (24) sich in dem Zylinder (22) hin und her bewegt.
  2. Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendrehmechanismus (26) so auf den Führungselementen (52) montiert ist, dass eine Drehantriebswelle des Antriebselektromotors (38) gegenüber der Schraube (24) über einer Ebene positioniert ist, welche die Führungselemente (52) enthält.
  3. Spritzgussmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der Führungselemente (52) und dem entsprechenden Seitenelement (37) eine Führungselementunterstützungsstruktur vorgesehen ist, welche einer Biegungsverformung des Seitenelements (37) widersteht, um zu vermeiden, dass die Biegungsverformung zum Führungselement (52) übertragen wird.
  4. Spritzgussmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselementunterstützungsstruktur ein Unterstützungselement (59) enthält, welches die Führungselemente (52) unterstützt, wobei gegenüberliegende Enden des Unterstützungselements (59) an den entsprechenden Seitenelementen (37) befestigt sind.
  5. Spritzgussmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Führungselementunterstützungsstruktur das Unterstützungselement (59) mit den Seitenelementen (37) lediglich an Befestigungsabschnitten des Unterstützungselements (59) in Kontakt befindet.
  6. Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner umfasst: einen Basisrahmen (32), auf dem der Rahmen (34) bestückt ist; eine Basis (50), auf welcher der Basisrahmen (32) bestückt ist; und ein Basisrahmenführungselement, das auf der Basis (50) vorgesehen ist, um den Basisrahmen (32) zu führen, bei welcher der Rahmen (34) an dem Basisrahmen (32) schwenkbar angebracht ist.
DE102009052063A 2008-11-06 2009-11-05 Spritzgussmaschine Pending DE102009052063A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008285658A JP5401079B2 (ja) 2008-11-06 2008-11-06 射出成形機
JP2008-285658 2008-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009052063A1 true DE102009052063A1 (de) 2010-05-20

Family

ID=42105432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009052063A Pending DE102009052063A1 (de) 2008-11-06 2009-11-05 Spritzgussmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7955068B2 (de)
JP (1) JP5401079B2 (de)
CN (1) CN101733895B (de)
DE (1) DE102009052063A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522876A4 (de) * 2020-01-21 2021-03-15 Engel Austria Gmbh Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer solchen
DE102019006395B4 (de) 2018-09-13 2022-05-05 Fanuc Corporation Linearbewegungsmechanismus einer Spritzgießmaschine

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5492538B2 (ja) * 2009-12-11 2014-05-14 東芝機械株式会社 射出成形機
JP2012112445A (ja) * 2010-11-24 2012-06-14 Toshiba Mach Co Ltd 保護部材、案内装置、駆動装置、型締装置、及び、射出装置
JP6031358B2 (ja) 2013-01-09 2016-11-24 株式会社エンプラス 包装された成形品の製造方法および製造装置
JP6147813B2 (ja) * 2015-06-30 2017-06-14 株式会社日本製鋼所 射出装置の駆動装置のフレーム
JP6605377B2 (ja) * 2016-03-24 2019-11-13 住友重機械工業株式会社 射出成形機
JP6412061B2 (ja) * 2016-06-13 2018-10-24 ファナック株式会社 射出成形機
CN107599328B (zh) * 2017-09-15 2019-10-08 宁波长飞亚塑料机械制造有限公司 一种电动注射成型机的注射装置
WO2020138213A1 (ja) * 2018-12-27 2020-07-02 日精エー・エス・ビー機械株式会社 射出装置
JP7123823B2 (ja) * 2019-02-04 2022-08-23 芝浦機械株式会社 バレル支持装置および射出装置
US12005619B2 (en) 2019-04-11 2024-06-11 Canon Virginia, Inc. Injection molding system with conveyor devices to insert or eject molds
WO2020263869A1 (en) * 2019-06-27 2020-12-30 Canon Virginia, Inc. Injection molding system, conveying apparatus, and mold exchange method
JP2022149842A (ja) * 2021-03-25 2022-10-07 住友重機械工業株式会社 射出成形機

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003080559A (ja) 2001-09-12 2003-03-19 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形機の射出ユニット

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5032530Y1 (de) * 1970-04-02 1975-09-22
JPS62218118A (ja) * 1986-03-20 1987-09-25 Fanuc Ltd 射出成形機の射出制御装置
JPH089184B2 (ja) * 1989-05-24 1996-01-31 ファナック株式会社 射出成形機の射出装置
CN1868720B (zh) * 1998-06-16 2011-06-22 住友重机械工业株式会社 注射模塑机
JP3270428B2 (ja) * 1999-07-28 2002-04-02 東芝機械株式会社 電動式射出成形機の旋回装置
KR100715071B1 (ko) * 2000-02-07 2007-05-07 가부시키가이샤 메이키 세이사쿠쇼 사출 성형기의 제어 방법 및 사출 성형기
DE10210923B4 (de) * 2002-03-13 2004-08-12 Demag Ergotech Gmbh Druckmesseinrichtung für eine Spritzgießmaschine
JP2004001279A (ja) * 2002-05-31 2004-01-08 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形機
JP2004343844A (ja) * 2003-05-13 2004-12-02 Toshiba Mach Co Ltd Dcリニアモータと、それを用いた電動射出成形機
JP2005001133A (ja) * 2003-06-09 2005-01-06 Toshiba Mach Co Ltd 射出装置および射出成形機
DE10337785B3 (de) * 2003-08-14 2004-11-04 Demag Ergotech Gmbh Düsenanpressvorrichtung
JP4249650B2 (ja) * 2004-04-14 2009-04-02 ファナック株式会社 射出成形機の射出装置
JP4169353B2 (ja) * 2004-12-24 2008-10-22 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の型締装置
JP2006256280A (ja) * 2005-03-18 2006-09-28 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形装置
CN100586695C (zh) * 2008-03-13 2010-02-03 华南理工大学 双传动功能电动式注射成型***及其成型方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003080559A (ja) 2001-09-12 2003-03-19 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形機の射出ユニット

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019006395B4 (de) 2018-09-13 2022-05-05 Fanuc Corporation Linearbewegungsmechanismus einer Spritzgießmaschine
AT522876A4 (de) * 2020-01-21 2021-03-15 Engel Austria Gmbh Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer solchen
AT522876B1 (de) * 2020-01-21 2021-03-15 Engel Austria Gmbh Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer solchen
US11141894B2 (en) 2020-01-21 2021-10-12 Engel Austria Gmbh Injection unit for shaping machine and shaping machine including an injection unit

Also Published As

Publication number Publication date
JP2010111020A (ja) 2010-05-20
JP5401079B2 (ja) 2014-01-29
US20100112120A1 (en) 2010-05-06
CN101733895B (zh) 2013-01-16
US7955068B2 (en) 2011-06-07
CN101733895A (zh) 2010-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009052063A1 (de) Spritzgussmaschine
DE102010053908A1 (de) Einspritzgussmaschine
DE102005021351B4 (de) Kunststoff-Spritzgusswerkzeug
DE3505880C2 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE69832536T3 (de) Elektrische zweistufige einspritzeinheit und verfahren zur zuführung von kunststoffschmelze in eine sprizgiessformkavität
DE19852513B4 (de) Einspritzvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
DE69912728T2 (de) Spritzgiessmaschine für thermoplastischen Kunststoff
DE69811732T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schnecke
DE69621703T2 (de) Einspritzmechanismus für spritzgiessmaschine
DE102010034451A1 (de) Auswerfervorrichtung mit Zusatz-Auswerferkraft
CH704718A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Förderanlage mit einer grossen Menge von Teilen.
DE102015217713A1 (de) Störungsdetektionseinrichtung eines Leistungsübertragungsmittels, Formvorrichtung und Störungsdetektionsverfahren eines Leistungsübertragungsmittels
EP1278705B1 (de) Vorrichtung zum schliessen und öffnen von formhälften einer glasformmaschine
DE112004001254T5 (de) Antriebsvorrichtung für eine Spritzgussmaschine und ein Formverfahren
EP0345253B1 (de) Verfahren zum ausbau der schnecke aus dem schneckenzylinder einer schnecken-spritzgiessmaschine und dementsprechend gestaltete schnecken-spritzgiessmaschine
DE102020132477A1 (de) Steuervorrichtung und Steuerverfahren für eine Spritzgießmaschine
DE10304844A1 (de) Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine
DE112022001487T5 (de) Schaumgiessverfahren, Steuerungsverfahren für eine Spritzgiessmaschine zum Schaumgiessen, und Spritzgiessmaschine zum Schaumgiessen
DE10250376B4 (de) Einspritzeinheit für eine elektrische Spritzgiessmaschine
DE2548254C3 (de) Vorrichtung zum Spritzgießen von 180 Grad-Rohrbögen mit anschließendem zylindrischem Rohrstück
DE10304651B4 (de) Formenschliesseinheit einer Spritzgiessmaschine
DE202005018260U1 (de) Kunststoff-Spritzgußwerkzeug
DE102009052080A1 (de) Spitzgussmaschine und Verfahren zum Steuern derselben
EP1010512A1 (de) Einspritzaggregat für eine Spritzgiessmaschine
EP0391098B1 (de) Vorrichtung zum Anspritzen eines Kunststoffteiles

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication